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Alles ausgereiztAlles ausgereizt
oder geht noch was?
Die Technische Dokumentation als Dialogpartner
im kundenorientierten Innovationsprozess
Prof. Dr.-Ing. Michael Schaffner
tekom Frühjahrstagung 2014 | Augsburg, 11.04.2014
Kurzvorstellung
Prof Dr -Ing Michael SchaffnerProf. Dr.-Ing. Michael Schaffner
 BIOS Dr.-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH, Inhaber
 FOM Hochschule für Oekonomie und Management gGmbH
 Lehrstuhl „Allgemeine BWL - Schwerpunkt Organisation,
Technologie- und Innovationsmanagement“Technologie- und Innovationsmanagement
 Leiter des Studiengangs „Technologie- und Innovationsmanagement“ in Berlin
zuvor u azuvor u.a.
 Geschäftsführer der euroscript-Unternehmen in Deutschland
 Professor für Audiovisuelle Medientechnik, HTWK Leipzig
 freiberuflicher Unternehmensberater
 Promotion Themengebiet Innovationsmanagement im Medienwesen“Promotion, Themengebiet „Innovationsmanagement im Medienwesen
 wissenschaftlicher Projektleiter, Institut für angewandte Innovationsforschung IAI e.V.
 Studium der Arbeitsökonomie
 Studium der Nachrichten-/Automatisierungstechnik
 Industriekaufmann
2Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
Was ist Ihre Rolle im Innovationsprozess
Ihres Unternehmens?
Werden Sie als Dialogpartner angesehen?
3Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
Agenda
Alles ausgereizt oder geht noch was?
1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration
2 Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos
3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
4 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog
5 Nächste Schritte5 Nächste Schritte
4Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
1. Strategische Bedeutung der Kundenintegration
Integration der Kunden
Die Kundenintegration ist die
 folgerichtige Maßnahme einer
 marktorientierten Unternehmensführung
Das Personalmanagement versucht, den Mitarbeitern eine „Kundendenke“
beizubringen.
Aus Sicht des Qualitätsmanagements wird gerne auf
Kundenanforderungen an Produkt- und Servicemerkmale verwiesen.
mögliche
P kti
Der Vertrieb fühlt sich als Bindeglied zwischen Markt und Produktion und
versucht Bedürfnisstrukturen aufzudecken
Perspektiven
Die Geschäftsleitung wünscht sich eine Integration der Kunden in die
Wertschöpfungskette und eine zielgruppengerechte Leistungsbündelung.
5Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
1. Strategische Bedeutung der Kundenintegration
Kundenbedarfe in geeignete Produkte umsetzen
 Vertriebsprotokolle
 Messeberichte
 KundenbefragungenKundenbefragungen
 Marktanalysen
typische Prozesse in einer Organisation
 Reklamationswesen
 Ersatzteilwesen Produktmanagement Ersatzteilwesen
 Serviceberichte
Produktmanagement
mögliche Lösung:
 …
mögliche Lösung:
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Entwicklung, Konstruktion an?
6Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
1. Strategische Bedeutung der Kundenintegration
Produktentwicklung: Wettrennen im Markt
Entwicklungszeit als Haupteinflussgröße des Ertrags
7Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
Vahs, D. / Brem, A.: Innovationsmanagement; 4. Aufl., Stuttgart 2013, S. 11
1. Strategische Bedeutung der Kundenintegration
Risiken der Produktentwicklung
Filterprozess erfolgreicher F&E-Projekte
Von 100 F&E-Projekten …
… führen 57 zum technischen Erfolg Technisches Risiko
… werden 31 im
Markt eingeführt
Marktrisiko
… sind 12
erfolgreich
Wirtschaftliches Risiko
0 20 40 60 80 100
erfolgreich
8Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
nach Commes, M.T. / Lienert, R. in: Vahs, D. / Brem, A.: Innovationsmanagement; 4. Aufl., Stuttgart 2013, S. 54
Agenda
Alles ausgereizt oder geht noch was?
1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration
2 Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos
3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
4 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog
5 Nächste Schritte5 Nächste Schritte
9Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
2. Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos
Fokus: Reduzierung des Marktrisikos
Einbeziehung der Anwendersicht in die Produktentwicklung
 3 ausgewählte Aspekte
 Standardisierung der Produktentwicklung
durch das Stage-Gate-Modell
D fi iti d l t K d i ht Definition der relevanten Kundensicht
 Kundenverständnis setzt Empathie voraus
10Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
2. Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos
Stage-Gate-Modell
Sicherung der Prozessqualität
 Beispiel eines Stage-Gate-Modells
Stage 1: Stage 3:
Stage 4:
Roll-out
Stage 2:
Gate Gate Gate
Konzeption,
Definition
Markt-
beurteilung
Roll-out,
Markt-
einführung
Entwicklung
und Tests
Gate
1
Gate
2
Gate
3
 Stages: Entwicklungsvorhaben in Einzelschritten
 Gates: Entscheidungspunkt als Meilensteine, Früherkennung von Flops
 Ziel: Filterfunktion (Screening), Präzisierung, Einbezug Markt-/Kundenorientierung
 Hauptkritik: fehlende Informationen führen hoher Regelkonformität zu Verzögerungen
 Probleme
o Gate 1: „Verzettelung“ bei der Ideensuche
o Gate 2: „faule“ Kompromisse
o Gate 3: Stolpern“ in den Markt Flop Gefahro Gate 3: „Stolpern in den Markt, Flop-Gefahr
aus Anwendersicht wird die TechDok oft zu spät einbezogen
11Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
2. Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos
relevante Kundensicht
Kundenbedürfnisse als F&E-Anstöße
 Welche Anwenderwünsche an ein Neuprodukt gibt es?
 Wer sind die wichtige Kunden, deren Sicht relevant ist?
 oft aus Vertriebsperspektive beantwortet (z.B. Ermittlung nach ABC-Analyse)
 vergangenheitsbezogene Betrachtung erfolgreicher Kunden
 Sind dies die Schlüsselkunden?
 Schlüsselkunde = Lead-User
B dü f i i d ä t ti fü i M kt Bedürfnisse sind repräsentativ für einen Markt
 hohe Kaufbereitschaft für neue Produkte
 Eigeninteresse: Bereitschaft nutzengetrieben Ideen zu unterbreiten Eigeninteresse: Bereitschaft, nutzengetrieben Ideen zu unterbreiten
 Lead-User-Identifikationsprozess
 aufwändig und häufig vernachlässigt aufwändig und häufig vernachlässigt
Auswahl relevanter Kunden(-Sichten) mit hohem Eigeninteresse
12Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
© tiero – Fotolia.com
2. Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos
Kundenverständnis und Empathie
Kunden verstehen bedeutet
 Kundenbedürfnisse in firmeninterne Anforderungen übertragen
 Empathie
 Gedanken, Motive und Emotionen erkennen und verstehen
(emotionale Intelligenz)
 Perspektivenwechsel: Nutzung gemeinsamer ErfahrungswertePerspektivenwechsel: Nutzung gemeinsamer Erfahrungswerte
 Emphatic Design
 Beobachtung normaler Kunden in deren natürlichen Umgebungg g g
(statt spezielle Lead-User identifizieren)
 Kunden und Entwicklung in einen direkten Kontakt bringen (Transmission)
Interpretation (gemeinsamer) Erfahrungswerte
13Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
© vege – Fotolia.com
nach: Stahl, M. / Seidel, M.: Empathic Design in der BMW Group; in: Albers, S. / Gassmann, O. (Hrsg.): Handbuch Technologimanagement;
2. Aufl., Wiesbaden 2011, S. 775-792
Agenda
Alles ausgereizt oder geht noch was?
1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration
2 Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos
3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
4 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog
5 Nächste Schritte5 Nächste Schritte
14Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
3. Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
Zwischenfazit
Es ergeben sich folgende Forderungen …
 Anwendungsorientiertes Wissen ist aus der Sicht von (Schlüssel-)Kunden
 in einem nach außen hin geöffneten Entwicklungsprozess undg g p
 über eine Perspektivenübernahmep
 durch interne Bezugsgruppen in den Innovationsprozess zu integrieren.g g pp p g
„User-driven“-Innovationsprozess  Open-Innovation
 Quality-Function-Deployment
15Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
 Quality Function Deployment
3. Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
frühzeitige Kundenintegration
Closed- versus Open-Innovation
16Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
Vahs, D. / Brem, A.: Innovationsmanagement; 4. Aufl., Stuttgart 2013, S. 240
3. Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
Kundenwunsch als Systematisierungsansatz
Quality-Function-Deployment
Ü Übersetzungsprozess
 von Kundenbedürfnissen
i P d kt k l in Produktmerkmale
 Voraussetzung: gemeinsame Sprache (Terminologie, Kontext/Erfahrungen)
V h Vorgehen
 Systematisierung des Entwicklungsprozesses
o Was will der Kunde?“o „Was will der Kunde?
o „Wie werden die Kundenanforderung erreicht?“
 über alle Phasen des Entwicklungsprozesses
 kann zu massiven Widerständen führen, da stark funktionsübergreifend
TechDok als LSP im Innovationsprozess?
17Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
TechDok als LSP im Innovationsprozess?
3. Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
QFD: vereinfachtes Modell
Technische Lösung 1
Entwicklung
K d f d 1
Technische Lösung 1
 Technische Lösung 2
  Technische Lösung 3
  
Kundenanforderung 1 
Kundenanforderung 2 
Kundenanforderung 3 
Beziehungsmatrix
Zusammenhänge
Kunde WAS
• … will der Kunde?
• … ist wie wichtig?
& Erfüllungsgrad • … ist wie schwierig?
• … ist neuBewertung (Korrelationsmatrix):
Wie gut ist jede einzelne Anforderung
WIE
in folgenden Phasen erfüllt:
• Produktplanung
• Teileplanung
• Produktionsplanung
• … löst die Entwicklung die Kundenanforderung?
• … riskant ist es, diese Lösung umzusetzen?
• … aufwändig ist die Lösung?
Akteure:
• Produktmanager (eher vertriebliche/ökonomische Sicht)
• TechDok (eher Anwendersicht)
18Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
Agenda
Alles ausgereizt oder geht noch was?
1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration
2 Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos
3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
4 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog
5 Nächste Schritte5 Nächste Schritte
19Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
3. Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog
kundenorientierte Innovationen
Wettbewerbsvorteile durch
 Anwendersicht besser kennenlernen
 Kundenwünsche relevanter Schlüsselkunden identifizieren (Lead-user-Ansatz)
d/ dund/oder
 Kundenbedürfnisse in deren Anwendungsumgebungen beobachten (Empathic Design)
Öff kl i h E t i kl (O I ti ) Öffnung klassischer Entwicklungsprozesse (Open Innovationen)
 Kundenbedürfnisse systematisch in Produktmerkmale übersetzen
(Quality Function Deployment)(Quality Function Deployment).
20Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
3. Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog
Transmission der Kundensicht
mehr oder weniger klassisch
Kunde als
Auftrag-
geber
 alleiniger Kundenkontakt
über den Vertrieb
 andere Funktionen
Technische DokumentationMarketing
 andere Funktionen
sind nachgeschaltet ErsatzteilwesenProduktentwicklung Vertrieb
Technischer ServiceKonstruktion
Kunde alsKunde als
Anwender
zentrale Rolle der TechDok
 ihre entscheidende Rolle
ErsatzteilwesenProduktentwicklung
KundenserviceVertrieb / Marketing
Technische
Dokumenta-
im Kundendialog
 auf dem Weg zur
T h i h K ik ti 1
g
tion
Technischer ServiceKonstruktion
Technischen Kommunikation1
21Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
3. Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog
How to do?
Handlungsleitfaden für die TechDok
 frühzeitiges Einbringen der anwenderseitigen Perspektive in den
Entwicklungsprozess durch aktive Teilnahme der Technischen Dokumentation
 Mitwirkung bei der Mitwirkung bei der
 Identifikation von Schlüsselkunden (Lead-user)
und/oderund/oder
 Kundenbeobachtung im Empathic Design
 systematische Analyse von Kundenanforderungen systematische Analyse von Kundenanforderungen
 Übersetzung dieser Anforderungen in Produktmerkmale
 kontinuierliche Qualitätssicherung im Entwicklungsprozess kontinuierliche Qualitätssicherung im Entwicklungsprozess
der Frage folgend: „Wie werden die Kundenanforderungen technisch umgesetzt?“
22Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
Schaffner, M.: Requirement Engineering; tekom Frühjahrstagung, 11.04.2013
Agenda
Alles ausgereizt oder geht noch was?
1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration
2 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal
3 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog3 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog
4 Nächste Schritte
23Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
4. Nächste Schritte
Analyse der konkreten Marktrisikofaktoren
Gewinnung von Mentoren / Unterstützern
ssrozes
Gestaltung eines individuellen Maßnahmenplans
Pr
Etablierung eines TechDok-getriebenen
WissensmanagementsWissensmanagements
24Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
und viel Erfolgund viel Erfolg
bei der »Entdeckung neuer Welten«
BIOS Dr.‐Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH 
Prof. Dr.‐Ing. Michael Schaffner
Körtestraße 6a  10967 Berlin
i h l@ h ff d
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gGmbH
Hochschulzentrum Berlin 
Professur für Allgemeine BWL ‐ Schwerpunkt Organisation, 
T h l i d I ti tmichael@schaffner.de
www.schaffner.de
Tel:  +49 (0)30 69 81 68 ‐ 01
Fax:  +49 (0)30 69 81 68 ‐ 02
mobil:  +49 (0)171 688 07 59
Technologie‐ und Innovationsmanagment
Bismarckstraße 107  10625 Berlin
michael.schaffner@fom.de
www.fom.de
25Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
Diese Unterlagen sind ausschließlich zu Präsentationszwecken bestimmt.
Das Copyright liegt bei der BIOS Dr-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft.
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  • 1. Alles ausgereiztAlles ausgereizt oder geht noch was? Die Technische Dokumentation als Dialogpartner im kundenorientierten Innovationsprozess Prof. Dr.-Ing. Michael Schaffner tekom Frühjahrstagung 2014 | Augsburg, 11.04.2014
  • 2. Kurzvorstellung Prof Dr -Ing Michael SchaffnerProf. Dr.-Ing. Michael Schaffner  BIOS Dr.-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH, Inhaber  FOM Hochschule für Oekonomie und Management gGmbH  Lehrstuhl „Allgemeine BWL - Schwerpunkt Organisation, Technologie- und Innovationsmanagement“Technologie- und Innovationsmanagement  Leiter des Studiengangs „Technologie- und Innovationsmanagement“ in Berlin zuvor u azuvor u.a.  Geschäftsführer der euroscript-Unternehmen in Deutschland  Professor für Audiovisuelle Medientechnik, HTWK Leipzig  freiberuflicher Unternehmensberater  Promotion Themengebiet Innovationsmanagement im Medienwesen“Promotion, Themengebiet „Innovationsmanagement im Medienwesen  wissenschaftlicher Projektleiter, Institut für angewandte Innovationsforschung IAI e.V.  Studium der Arbeitsökonomie  Studium der Nachrichten-/Automatisierungstechnik  Industriekaufmann 2Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 3. Was ist Ihre Rolle im Innovationsprozess Ihres Unternehmens? Werden Sie als Dialogpartner angesehen? 3Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 4. Agenda Alles ausgereizt oder geht noch was? 1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration 2 Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos 3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal 4 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog 5 Nächste Schritte5 Nächste Schritte 4Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 5. 1. Strategische Bedeutung der Kundenintegration Integration der Kunden Die Kundenintegration ist die  folgerichtige Maßnahme einer  marktorientierten Unternehmensführung Das Personalmanagement versucht, den Mitarbeitern eine „Kundendenke“ beizubringen. Aus Sicht des Qualitätsmanagements wird gerne auf Kundenanforderungen an Produkt- und Servicemerkmale verwiesen. mögliche P kti Der Vertrieb fühlt sich als Bindeglied zwischen Markt und Produktion und versucht Bedürfnisstrukturen aufzudecken Perspektiven Die Geschäftsleitung wünscht sich eine Integration der Kunden in die Wertschöpfungskette und eine zielgruppengerechte Leistungsbündelung. 5Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 6. 1. Strategische Bedeutung der Kundenintegration Kundenbedarfe in geeignete Produkte umsetzen  Vertriebsprotokolle  Messeberichte  KundenbefragungenKundenbefragungen  Marktanalysen typische Prozesse in einer Organisation  Reklamationswesen  Ersatzteilwesen Produktmanagement Ersatzteilwesen  Serviceberichte Produktmanagement mögliche Lösung:  … mögliche Lösung: Einführung einer Sekundärorganisation Was kommt wie in der F&E, Entwicklung, Konstruktion an? 6Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 7. 1. Strategische Bedeutung der Kundenintegration Produktentwicklung: Wettrennen im Markt Entwicklungszeit als Haupteinflussgröße des Ertrags 7Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014 Vahs, D. / Brem, A.: Innovationsmanagement; 4. Aufl., Stuttgart 2013, S. 11
  • 8. 1. Strategische Bedeutung der Kundenintegration Risiken der Produktentwicklung Filterprozess erfolgreicher F&E-Projekte Von 100 F&E-Projekten … … führen 57 zum technischen Erfolg Technisches Risiko … werden 31 im Markt eingeführt Marktrisiko … sind 12 erfolgreich Wirtschaftliches Risiko 0 20 40 60 80 100 erfolgreich 8Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014 nach Commes, M.T. / Lienert, R. in: Vahs, D. / Brem, A.: Innovationsmanagement; 4. Aufl., Stuttgart 2013, S. 54
  • 9. Agenda Alles ausgereizt oder geht noch was? 1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration 2 Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos 3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal 4 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog 5 Nächste Schritte5 Nächste Schritte 9Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 10. 2. Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos Fokus: Reduzierung des Marktrisikos Einbeziehung der Anwendersicht in die Produktentwicklung  3 ausgewählte Aspekte  Standardisierung der Produktentwicklung durch das Stage-Gate-Modell D fi iti d l t K d i ht Definition der relevanten Kundensicht  Kundenverständnis setzt Empathie voraus 10Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 11. 2. Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos Stage-Gate-Modell Sicherung der Prozessqualität  Beispiel eines Stage-Gate-Modells Stage 1: Stage 3: Stage 4: Roll-out Stage 2: Gate Gate Gate Konzeption, Definition Markt- beurteilung Roll-out, Markt- einführung Entwicklung und Tests Gate 1 Gate 2 Gate 3  Stages: Entwicklungsvorhaben in Einzelschritten  Gates: Entscheidungspunkt als Meilensteine, Früherkennung von Flops  Ziel: Filterfunktion (Screening), Präzisierung, Einbezug Markt-/Kundenorientierung  Hauptkritik: fehlende Informationen führen hoher Regelkonformität zu Verzögerungen  Probleme o Gate 1: „Verzettelung“ bei der Ideensuche o Gate 2: „faule“ Kompromisse o Gate 3: Stolpern“ in den Markt Flop Gefahro Gate 3: „Stolpern in den Markt, Flop-Gefahr aus Anwendersicht wird die TechDok oft zu spät einbezogen 11Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 12. 2. Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos relevante Kundensicht Kundenbedürfnisse als F&E-Anstöße  Welche Anwenderwünsche an ein Neuprodukt gibt es?  Wer sind die wichtige Kunden, deren Sicht relevant ist?  oft aus Vertriebsperspektive beantwortet (z.B. Ermittlung nach ABC-Analyse)  vergangenheitsbezogene Betrachtung erfolgreicher Kunden  Sind dies die Schlüsselkunden?  Schlüsselkunde = Lead-User B dü f i i d ä t ti fü i M kt Bedürfnisse sind repräsentativ für einen Markt  hohe Kaufbereitschaft für neue Produkte  Eigeninteresse: Bereitschaft nutzengetrieben Ideen zu unterbreiten Eigeninteresse: Bereitschaft, nutzengetrieben Ideen zu unterbreiten  Lead-User-Identifikationsprozess  aufwändig und häufig vernachlässigt aufwändig und häufig vernachlässigt Auswahl relevanter Kunden(-Sichten) mit hohem Eigeninteresse 12Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014 © tiero – Fotolia.com
  • 13. 2. Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos Kundenverständnis und Empathie Kunden verstehen bedeutet  Kundenbedürfnisse in firmeninterne Anforderungen übertragen  Empathie  Gedanken, Motive und Emotionen erkennen und verstehen (emotionale Intelligenz)  Perspektivenwechsel: Nutzung gemeinsamer ErfahrungswertePerspektivenwechsel: Nutzung gemeinsamer Erfahrungswerte  Emphatic Design  Beobachtung normaler Kunden in deren natürlichen Umgebungg g g (statt spezielle Lead-User identifizieren)  Kunden und Entwicklung in einen direkten Kontakt bringen (Transmission) Interpretation (gemeinsamer) Erfahrungswerte 13Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014 © vege – Fotolia.com nach: Stahl, M. / Seidel, M.: Empathic Design in der BMW Group; in: Albers, S. / Gassmann, O. (Hrsg.): Handbuch Technologimanagement; 2. Aufl., Wiesbaden 2011, S. 775-792
  • 14. Agenda Alles ausgereizt oder geht noch was? 1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration 2 Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos 3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal 4 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog 5 Nächste Schritte5 Nächste Schritte 14Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 15. 3. Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal Zwischenfazit Es ergeben sich folgende Forderungen …  Anwendungsorientiertes Wissen ist aus der Sicht von (Schlüssel-)Kunden  in einem nach außen hin geöffneten Entwicklungsprozess undg g p  über eine Perspektivenübernahmep  durch interne Bezugsgruppen in den Innovationsprozess zu integrieren.g g pp p g „User-driven“-Innovationsprozess  Open-Innovation  Quality-Function-Deployment 15Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014  Quality Function Deployment
  • 16. 3. Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal frühzeitige Kundenintegration Closed- versus Open-Innovation 16Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014 Vahs, D. / Brem, A.: Innovationsmanagement; 4. Aufl., Stuttgart 2013, S. 240
  • 17. 3. Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal Kundenwunsch als Systematisierungsansatz Quality-Function-Deployment Ü Übersetzungsprozess  von Kundenbedürfnissen i P d kt k l in Produktmerkmale  Voraussetzung: gemeinsame Sprache (Terminologie, Kontext/Erfahrungen) V h Vorgehen  Systematisierung des Entwicklungsprozesses o Was will der Kunde?“o „Was will der Kunde? o „Wie werden die Kundenanforderung erreicht?“  über alle Phasen des Entwicklungsprozesses  kann zu massiven Widerständen führen, da stark funktionsübergreifend TechDok als LSP im Innovationsprozess? 17Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014 TechDok als LSP im Innovationsprozess?
  • 18. 3. Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal QFD: vereinfachtes Modell Technische Lösung 1 Entwicklung K d f d 1 Technische Lösung 1  Technische Lösung 2   Technische Lösung 3    Kundenanforderung 1  Kundenanforderung 2  Kundenanforderung 3  Beziehungsmatrix Zusammenhänge Kunde WAS • … will der Kunde? • … ist wie wichtig? & Erfüllungsgrad • … ist wie schwierig? • … ist neuBewertung (Korrelationsmatrix): Wie gut ist jede einzelne Anforderung WIE in folgenden Phasen erfüllt: • Produktplanung • Teileplanung • Produktionsplanung • … löst die Entwicklung die Kundenanforderung? • … riskant ist es, diese Lösung umzusetzen? • … aufwändig ist die Lösung? Akteure: • Produktmanager (eher vertriebliche/ökonomische Sicht) • TechDok (eher Anwendersicht) 18Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 19. Agenda Alles ausgereizt oder geht noch was? 1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration 2 Aspekte zur Reduzierung des Marktrisikos 3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal3 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal 4 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog 5 Nächste Schritte5 Nächste Schritte 19Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 20. 3. Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog kundenorientierte Innovationen Wettbewerbsvorteile durch  Anwendersicht besser kennenlernen  Kundenwünsche relevanter Schlüsselkunden identifizieren (Lead-user-Ansatz) d/ dund/oder  Kundenbedürfnisse in deren Anwendungsumgebungen beobachten (Empathic Design) Öff kl i h E t i kl (O I ti ) Öffnung klassischer Entwicklungsprozesse (Open Innovationen)  Kundenbedürfnisse systematisch in Produktmerkmale übersetzen (Quality Function Deployment)(Quality Function Deployment). 20Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 21. 3. Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog Transmission der Kundensicht mehr oder weniger klassisch Kunde als Auftrag- geber  alleiniger Kundenkontakt über den Vertrieb  andere Funktionen Technische DokumentationMarketing  andere Funktionen sind nachgeschaltet ErsatzteilwesenProduktentwicklung Vertrieb Technischer ServiceKonstruktion Kunde alsKunde als Anwender zentrale Rolle der TechDok  ihre entscheidende Rolle ErsatzteilwesenProduktentwicklung KundenserviceVertrieb / Marketing Technische Dokumenta- im Kundendialog  auf dem Weg zur T h i h K ik ti 1 g tion Technischer ServiceKonstruktion Technischen Kommunikation1 21Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 22. 3. Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog How to do? Handlungsleitfaden für die TechDok  frühzeitiges Einbringen der anwenderseitigen Perspektive in den Entwicklungsprozess durch aktive Teilnahme der Technischen Dokumentation  Mitwirkung bei der Mitwirkung bei der  Identifikation von Schlüsselkunden (Lead-user) und/oderund/oder  Kundenbeobachtung im Empathic Design  systematische Analyse von Kundenanforderungen systematische Analyse von Kundenanforderungen  Übersetzung dieser Anforderungen in Produktmerkmale  kontinuierliche Qualitätssicherung im Entwicklungsprozess kontinuierliche Qualitätssicherung im Entwicklungsprozess der Frage folgend: „Wie werden die Kundenanforderungen technisch umgesetzt?“ 22Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014 Schaffner, M.: Requirement Engineering; tekom Frühjahrstagung, 11.04.2013
  • 23. Agenda Alles ausgereizt oder geht noch was? 1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration1 Strategische Bedeutung der Kundenintegration 2 Vom Kundenbedürfnis zum Produktmerkmal 3 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog3 Rolle der Technischen Dokumentation im Kundendialog 4 Nächste Schritte 23Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 24. 4. Nächste Schritte Analyse der konkreten Marktrisikofaktoren Gewinnung von Mentoren / Unterstützern ssrozes Gestaltung eines individuellen Maßnahmenplans Pr Etablierung eines TechDok-getriebenen WissensmanagementsWissensmanagements 24Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014
  • 25. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolgund viel Erfolg bei der »Entdeckung neuer Welten« BIOS Dr.‐Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft mbH  Prof. Dr.‐Ing. Michael Schaffner Körtestraße 6a  10967 Berlin i h l@ h ff d FOM Hochschule für Oekonomie & Management gGmbH Hochschulzentrum Berlin  Professur für Allgemeine BWL ‐ Schwerpunkt Organisation,  T h l i d I ti tmichael@schaffner.de www.schaffner.de Tel:  +49 (0)30 69 81 68 ‐ 01 Fax:  +49 (0)30 69 81 68 ‐ 02 mobil:  +49 (0)171 688 07 59 Technologie‐ und Innovationsmanagment Bismarckstraße 107  10625 Berlin michael.schaffner@fom.de www.fom.de 25Prof. Dr.-Ing,. Michael Schaffner | tekom Frühjahrstagung 201411.04.2014 Diese Unterlagen sind ausschließlich zu Präsentationszwecken bestimmt. Das Copyright liegt bei der BIOS Dr-Ing. Schaffner Beratungsgesellschaft. © Sergej Khackimullin - Fotolia.com