Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Nicole Ölkers, Director bei förderbar zeigt auf, welche Förderprogramme auf Bundes- und EU-Ebene am vielversprechendsten sind und welche Kriterien Sie für diese erfüllen sollten.
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
CAS International Business Development | IBD
Die Globalisierung der Märkte, eine steigende Bedeutung der Schwellenländer wie China und Brasilien, sowie ein zunehmender Austausch mit fremden Kulturen prägen das Geschäftsleben. Dieses CAS vermittelt Ihnen die nötigen Handlungskompetenzen und Wissensgrundlagen, damit Sie sich als Führungskraft souverän und sicher in der globalen Geschäftswelt bewegen können.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
HIGHTECH-STRATEGIE DER BUNDESREGIERUNG (HTS)
Das Ziel: Deutschland zum Vorreiter bei der Lösung globaler Herausforderungen zu machen
Trotz der erheblichen finanziellen Mittel ist die HTS 2025 bei innovativen deutschen Unternehmen zu wenig bekannt. Der DIHK stellte fest, dass lediglich 10 % die Strategie kennen, 29 % kennen Teile davon. Dabei bieten die Zukunftsprojekte der HTS 2025 sehr attraktive Förderbedingungen.
Die Handlungsfelder der HTS 2025:
- Mobilität: Für die intelligente und emissionsfreie Fortbewegung
- Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energie: Für die Generationen heute und morgen
- Gesundheit und Pflege: Für ein aktives und selbstbestimmtes Leben
- Stadt und Land: Für ein lebenswertes Umfeld und
zukunftsfähige Regionen
- Sicherheit: Für eine offene und freie Gesellschaft
- Wirtschaft und Arbeit 4.0: Für eine starke Wirtschaft und gute Arbeit.
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
28 Prozent Wachstum und 36 Mio. Euro Umsatz – so lautet die Erfolgsbilanz der Managementberatung UNITY für das vergangene Geschäftsjahr. Über dieses informiert das Unternehmen nun ausführlich in seinem Jahresbericht 2017.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Microsoft Kompendium FüR Finanzdienstleister 2009sdohmen
Eine Sammlung von Artikeln, wie mit Hilfe von Microsoft Technologie und der Expertise unser Partnerunternehmen, innovative Lösungen für die deutsche Banken- und Versicherungsbranche entwickelt worden sind.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CHBPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Gesamtbericht Mittelstand 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der deutschsprachige Mittelstand? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung? Wie steht der Mittelstand zum Thema Mobility?
Der Wettbewerb um Fördermittel und Industrieaufträge wächst. Deshalb müssen Forschungseinrichtungen aktiv am Markt agieren und sich den Kunden und der Konkurrenz stellen. Kein Medium bietet so viele Facetten der Marketingkommunikation wie der Messeauftritt. Hier wird sicht- und fassbar, was sonst im Institut verborgen bleibt. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine genaue Zielsetzung, ohne die er nicht gemessen werden kann. Wer Moderator und Macher gleichzeitig ist, kann auf Messen in kurzer Zeit erleben, wonach alle streben: Kunden, die Aufträge vergeben, eine positive Medienresonanz, Politiker, die Türen öffnen, Recherchen beim Wettbewerb und Kollegen, die sich richtig gut kennenlernen.
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
CAS International Business Development | IBD
Die Globalisierung der Märkte, eine steigende Bedeutung der Schwellenländer wie China und Brasilien, sowie ein zunehmender Austausch mit fremden Kulturen prägen das Geschäftsleben. Dieses CAS vermittelt Ihnen die nötigen Handlungskompetenzen und Wissensgrundlagen, damit Sie sich als Führungskraft souverän und sicher in der globalen Geschäftswelt bewegen können.
Business Performance Index (BPI) Mittelstand Dienstleistung 2012BPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Bericht Dienstleistung 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist die mittelständische Dienstleistungsbranche? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung?
HIGHTECH-STRATEGIE DER BUNDESREGIERUNG (HTS)
Das Ziel: Deutschland zum Vorreiter bei der Lösung globaler Herausforderungen zu machen
Trotz der erheblichen finanziellen Mittel ist die HTS 2025 bei innovativen deutschen Unternehmen zu wenig bekannt. Der DIHK stellte fest, dass lediglich 10 % die Strategie kennen, 29 % kennen Teile davon. Dabei bieten die Zukunftsprojekte der HTS 2025 sehr attraktive Förderbedingungen.
Die Handlungsfelder der HTS 2025:
- Mobilität: Für die intelligente und emissionsfreie Fortbewegung
- Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Energie: Für die Generationen heute und morgen
- Gesundheit und Pflege: Für ein aktives und selbstbestimmtes Leben
- Stadt und Land: Für ein lebenswertes Umfeld und
zukunftsfähige Regionen
- Sicherheit: Für eine offene und freie Gesellschaft
- Wirtschaft und Arbeit 4.0: Für eine starke Wirtschaft und gute Arbeit.
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
28 Prozent Wachstum und 36 Mio. Euro Umsatz – so lautet die Erfolgsbilanz der Managementberatung UNITY für das vergangene Geschäftsjahr. Über dieses informiert das Unternehmen nun ausführlich in seinem Jahresbericht 2017.
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Eine Sammlung von Artikeln, wie mit Hilfe von Microsoft Technologie und der Expertise unser Partnerunternehmen, innovative Lösungen für die deutsche Banken- und Versicherungsbranche entwickelt worden sind.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
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Gesamtbericht Business Performance Index (BPI) Mittelstand 2012 D/A/CHBPIMittelstand
Das Analystenhaus techconsult misst im Rahmen einer Langzeitstudie jährlich die Geschäftsprozess-Performance mittelständischer Unternehmen in D/A/CH. Im aktuellen BPI-Gesamtbericht Mittelstand 2012 erfahren Sie u.a.: Wie leistungsfähig ist der deutschsprachige Mittelstand? Welche Prozesse funktionieren gut, welche nicht? Was sind die Herausforderungen der Branche? Wie gut funktioniert die IT-Unterstützung? Wie steht der Mittelstand zum Thema Mobility?
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Die Predictive Analytics World ist die führende Fachkonferenz für anwendungsorientierte Predictive Analytics. Anwender, Entscheider und Experten von Predictive Analytics treffen sich in Berlin, um sich über die neuesten Erkenntnisse und Fortschritte zu informieren, sich untereinander fachlich und persönlich auszutauschen und sich von den Erfolgen inspirieren zu lassen.
2. Mikro/Nano :
Innovation im Mittelstand
Andrea E. Reinhardt
Rat für Technologie Rheinland-Pfalz
microTEC (seit 1996)
Mitgründerin von NTC
NanoTechCoatings GmbH
Mitgründerin von NANOfutures asbl
https://de.linkedin.com/in/aereinhardt
7. Businessplan im Antrag auf
Forschungsförderung – Wozu ?
Die EC Programme fördern herausragende Projekte deren Ergebnisse dazu
beitragen, dass Europa gesellschaftlich und unternehmerisch aktuelle
Herausforderungen bewältigt.
Aber nur wenn die Forschungsergebnisse in Anwendungen einfließen, können
sie den im EC Arbeitsprogram und Ausschreibungen definierten „Impact“
nachhaltig realisieren.
Mit dem Business Plan gibt Ihr Antrag den Gutachtern Informationen über die
Umsetzbarkeit und die mögliche Breitenwirkung des Projektes.
Darüber hinaus unterstützt ein guter Business Plan die Projektpartner beim
Einwerben ergänzender Finanzierung (auch über die von der EC geförderte
Zeit hinaus).
8. Businessplan – Wie ?
Lesen Sie den Call und konzentrieren Sie sich auf die dort genannten Impact
Bereiche.
Wenn der Call einen Exploitation- und einen Business-Plan fordert, dann
sollten diese auch beide im Antrag integriert sein.
Belegen Sie die dargestellten Perspektiven mit konkreten Daten und
spezifischen Marktinformationen.
Betrachten Sie den gesamten Value Chain und bauen Sie auf den Stärken aller
Projektpartner auf.
Beleuchten Sie nicht nur zukünftige Umsätze, gesicherte und neue
Arbeitsplätze, gesunkene Produktionskosten; sondern auch den Beitrag der
Projektergebnisse das Recycling zu vereinfachen und Resourcen zu sparen.
9. Businessplan – Womit ?
<<key exploitable results and their expected key areas of applications and
the exploitation team
Was genau ist das in den Markt einzuführende Ergebnis, welche Projektpartner
werden an der Einführung mitarbeiten und wer koordiniert diese ?
<<the potential geographical and economic size of the market, market trends,
main competitors and competitive advantage
Die fokussierten Märkte müssen realistisch erreichbar sein.
<<the business model: marketing strategy, main clients;
Sie sollten genau benennen können, wer zukünftig Kunde sein wird, wie diese
Kunden erreicht werden und warum die neue Lösung für diese Kunden attraktiv
ist.
10. Businessplan – Womit ?
<<the financial projections: sales forecasts, investment needed for covering the
costs, funding strategies, including internal sources, loans, equity, public
support through for example
Ergänzende Finanzierungsquellen sind ein positives Signal!
<<the commercialization roadmap (i.e. proof of concept, prototyping,
demonstrations of technological performance and cost effectiveness field trials,
pilots, validation and standardisation issues, regulatory requirements, barriers
and how to overcome them)
Überzeugen Sie durch konkrete Angaben.
<<the risk assessment: financial, commercial and production risks, early
standardization needs
In der Übersicht der Projektrisiken sollten neben Technischen und
Management-Risiken auch Informationen enthalten sein, wie zb ausfallende
Ergänzende Finanzierungsquellen ersetzt werden können.
11. Business Plan – Anleitungen
Informationen der EC:
http://ec.europa.eu/research/participants/portal/doc/call/h2020/h2020-eeb-
2015/1602619clarification_business_plan_and_synergies_esif_20march14_en.
pdf
Übersicht Plan Aufbau H2020:
https://www.wlv.ac.uk/media/departments/project-
supportoffice/documents/Business-Plan-in-the-Horizon-2020.pdf
Business Plan Ausbau (für Markteintritt und Ausgründung):
https://www.fuer-gruender.de/businessplan-vorlage/kostenlos/
12. Danke für Ihre Aufmerksamkeit, gerne
stehen wir Ihnen für Ihre Fragen zur
Verfügung:
www.nanofutures.info reinhardt@nanofutures.info
www.microtec-d.com info@microtec-d.com