Impuls Workshop: die brennendsten Probleme der Medizintechnik... und wie Sie diese nachhaltig lösen können (MedConf 2014) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Extreme Manufacturing in der MedizintechnikFrank Lange
Extreme Manufacturing in der Medizintechnik - Wie Sie in 24 Stunden ein fertiges produziertes Gerät in Händen halten.
Kann Scrum auch in der Hardwareentwicklung genutzt werden? Und womöglich sogar in der Medizintechnik? Selbstverständlich! Neue Technologien wie 3D-Druck gepaart mit agilen konzepten wie dem frühen Scheitern erlauben es, Entwicklungs- und Produktionszyklen drastisch zu kürzen - bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität und Senkung der Kosten.
Highspeed-Projekte für die MedizintechnikFrank Lange
Eröffnungs-Keynote auf der Konferenz "Anforderungsmanagement in der Medizintechnik 2015"
Die immer stärker werdenden regulatorischen Anforderungen in der Medizintechnik haben bei viele Unternehmen eine Negativspirale in Gang gesetzt: Projektverzögerungen und damit verbunden späte Markteinstiege erschweren es, die Innovationsführerschaft in einer Marktnische zu übernehmen. Der daraus entstehende Kostendruck führt zu Aktionismus und Überlastung der Mitarbeiter, was weitere Projektverzögerungen mit sich bringt. Ein Teufelskreis entsteht, der mit jeder Runde schwerwiegendere negative Effekte erzeugt.
Es gibt einen einfachen Weg, diese Negativspirale zu durchbrechen: Fokus. Ein klares Unternehmensziel. Weniger Projekte im Portfolio, dafür solche mit der größten Wertschöpfung für das Gesamtunternehmen. Eindeutig priorisierte und testbare Anforderungen in jedem Projekt, die dem Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten. Kommen Sie mit auf die Reise, um den wichtigsten ersten Schritt für ihr Unternehmen zu gehen und ab sofort Goldnuggets zu finden statt Goldstaub zu suchen.
Agile Methoden in der Medizintechnik - Der konsequente Weg zur Marktführersc...Marc Bless
Agile Methoden in der Medizintechnik - Der konsequente Weg zur Marktführerschaft (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Keynote Highspeed Produktentwicklung - bis an die Grenzen des physikalisch Ma...Frank Lange
Produktentwicklungen dauern in der Medizintechnik oft mehrere Jahre, die sich immer weiter verschärfenden Normen und Anforderungen drohen Projektlaufzeiten sogar noch weiter zu verlängern. Mit langen Projektlaufzeiten sind Unternehmen jedoch kaum noch in der Lage, sich gegen Mitbewerber durchzusetzen oder gar neue Märkte zu erobern. Die Anwender von Medizinprodukten vergleichen diese immer stärker auch mit Consumerprodukten und erwarten daher von Medizinprodukten genauso schnelle Innovationszyklen wie bei Smartphones, Tablets, o.ä.
Medizinische Apps und Cloud-Lösungen erfüllen diese Erwartungen teilweise bereits heute – jederzeit verfügbar, einfach zu bedienen, und mit wöchentlich wachsender Funktionalität. Doch wie ist es mit Medizinprodukten, die nicht nur aus Software sondern (auch) aus Elektronik und Mechanik bestehen? Braucht nicht die Entwicklung einer Leiterplatte oder die Durchführung einer Biokompatibilitätsprüfung auf jeden Fall mehrere Wochen? Gehen EMV-Tests nicht sowieso meistens schief und müssen doppelt und dreifach durchgeführt werden? Medizintechnik-Projekte lassen sich halt einfach nicht verkürzen! Oder doch?
Statt einem „Es geht nicht!“ möchte ich Sie hinführen zu einem „Es geht so nicht.“ und von dort zu einem „Was muss passieren, damit?“ So werden wir Schritt für Schritt die kritische Kette eines typischen Medizintechnik-Projekts verkürzen – bis an die Grenzen des physikalisch Machbaren.
Wozu Agilität? Klassisches Projektmanagement funktioniert doch auch sehr gut!Frank Lange
2015 wurde zum zweiten Mal die GPM-Studie „Status Quo Agile“ durchgeführt. 80 % aller Unternehmen, die agile Methoden eingeführt haben, gaben darin an, dass sich dadurch deutliche Verbesserungen bei Ergebnissen und Effizienz ergeben haben. Gleichzeitig haben nur ca. 20 % der Befragten agile Methoden „nach Lehrbuch“ eingeführt: in vielen Unternehmen gibt es Mischformen von agilem und klassischem Projektmanagement. Die Keynote beleuchtet beide Seiten und wie es selbst in einer sehr restriktiven Branche wie der Medizintechnik möglich ist, Schritt für Schritt agiler zu werden.
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=PNV3QKVP4G4
iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/business-chirurgie/id1112147645
Blog: http://www.franklange.eu/wozu-agilitaet-klassisches-projektmanagement-funktioniert-doch-auch-sehr-gut/
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Extreme Manufacturing in der MedizintechnikFrank Lange
Extreme Manufacturing in der Medizintechnik - Wie Sie in 24 Stunden ein fertiges produziertes Gerät in Händen halten.
Kann Scrum auch in der Hardwareentwicklung genutzt werden? Und womöglich sogar in der Medizintechnik? Selbstverständlich! Neue Technologien wie 3D-Druck gepaart mit agilen konzepten wie dem frühen Scheitern erlauben es, Entwicklungs- und Produktionszyklen drastisch zu kürzen - bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität und Senkung der Kosten.
Highspeed-Projekte für die MedizintechnikFrank Lange
Eröffnungs-Keynote auf der Konferenz "Anforderungsmanagement in der Medizintechnik 2015"
Die immer stärker werdenden regulatorischen Anforderungen in der Medizintechnik haben bei viele Unternehmen eine Negativspirale in Gang gesetzt: Projektverzögerungen und damit verbunden späte Markteinstiege erschweren es, die Innovationsführerschaft in einer Marktnische zu übernehmen. Der daraus entstehende Kostendruck führt zu Aktionismus und Überlastung der Mitarbeiter, was weitere Projektverzögerungen mit sich bringt. Ein Teufelskreis entsteht, der mit jeder Runde schwerwiegendere negative Effekte erzeugt.
Es gibt einen einfachen Weg, diese Negativspirale zu durchbrechen: Fokus. Ein klares Unternehmensziel. Weniger Projekte im Portfolio, dafür solche mit der größten Wertschöpfung für das Gesamtunternehmen. Eindeutig priorisierte und testbare Anforderungen in jedem Projekt, die dem Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten. Kommen Sie mit auf die Reise, um den wichtigsten ersten Schritt für ihr Unternehmen zu gehen und ab sofort Goldnuggets zu finden statt Goldstaub zu suchen.
Agile Methoden in der Medizintechnik - Der konsequente Weg zur Marktführersc...Marc Bless
Agile Methoden in der Medizintechnik - Der konsequente Weg zur Marktführerschaft (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Keynote Highspeed Produktentwicklung - bis an die Grenzen des physikalisch Ma...Frank Lange
Produktentwicklungen dauern in der Medizintechnik oft mehrere Jahre, die sich immer weiter verschärfenden Normen und Anforderungen drohen Projektlaufzeiten sogar noch weiter zu verlängern. Mit langen Projektlaufzeiten sind Unternehmen jedoch kaum noch in der Lage, sich gegen Mitbewerber durchzusetzen oder gar neue Märkte zu erobern. Die Anwender von Medizinprodukten vergleichen diese immer stärker auch mit Consumerprodukten und erwarten daher von Medizinprodukten genauso schnelle Innovationszyklen wie bei Smartphones, Tablets, o.ä.
Medizinische Apps und Cloud-Lösungen erfüllen diese Erwartungen teilweise bereits heute – jederzeit verfügbar, einfach zu bedienen, und mit wöchentlich wachsender Funktionalität. Doch wie ist es mit Medizinprodukten, die nicht nur aus Software sondern (auch) aus Elektronik und Mechanik bestehen? Braucht nicht die Entwicklung einer Leiterplatte oder die Durchführung einer Biokompatibilitätsprüfung auf jeden Fall mehrere Wochen? Gehen EMV-Tests nicht sowieso meistens schief und müssen doppelt und dreifach durchgeführt werden? Medizintechnik-Projekte lassen sich halt einfach nicht verkürzen! Oder doch?
Statt einem „Es geht nicht!“ möchte ich Sie hinführen zu einem „Es geht so nicht.“ und von dort zu einem „Was muss passieren, damit?“ So werden wir Schritt für Schritt die kritische Kette eines typischen Medizintechnik-Projekts verkürzen – bis an die Grenzen des physikalisch Machbaren.
Wozu Agilität? Klassisches Projektmanagement funktioniert doch auch sehr gut!Frank Lange
2015 wurde zum zweiten Mal die GPM-Studie „Status Quo Agile“ durchgeführt. 80 % aller Unternehmen, die agile Methoden eingeführt haben, gaben darin an, dass sich dadurch deutliche Verbesserungen bei Ergebnissen und Effizienz ergeben haben. Gleichzeitig haben nur ca. 20 % der Befragten agile Methoden „nach Lehrbuch“ eingeführt: in vielen Unternehmen gibt es Mischformen von agilem und klassischem Projektmanagement. Die Keynote beleuchtet beide Seiten und wie es selbst in einer sehr restriktiven Branche wie der Medizintechnik möglich ist, Schritt für Schritt agiler zu werden.
YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=PNV3QKVP4G4
iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/business-chirurgie/id1112147645
Blog: http://www.franklange.eu/wozu-agilitaet-klassisches-projektmanagement-funktioniert-doch-auch-sehr-gut/
20191113 dev ops und continuous delivery_testautomatisierung ist trumpfStefan Jobst
„Automate everything“ ist ein viel zitiertes Mantra und vor allem im Continuous Delivery Umfeld nicht wegzudenken. Neben der Automatisierung von Tests liegen hier natürlich auch Potenziale bei Build, Deployment, Bereitstellung von Infrastruktur und Monitoring. Wie die Praxis allerdings zeigt, verbleibt Testing in der Regel dennoch der Flaschenhals. Erstaunlicherweise werden die Potenziale der Testautomatisierung trotz einer langen Tradition dieses Ansatzes in den meisten Fällen nur unzureichend genutzt. Alexander zeigt in seinem Vortrag, warum Testautomatisierung für Continuous Delivery so wichtig ist, und wie man diese vernünftig angeht.
Das Eisberg Prinzip - die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Sc...Frank Lange
Die Medizintechnik steht vor neuen Herausforderungen: Produktentwicklungszyklen werden immer kürzer, Anforderungen ändern sich immer später im Projekt - ein ideales Einsatzfeld für Scrum.
Doch in Unternehmen in denen das V-Modell seit vielen Jahren stabil läuft, stößt der Change-Prozess hin zu agilen Methoden auf deutlichen Widerstand. Praxisnah zeigt dieser Vortrag an Hand eines real durchgeführten Changes 4 verschiedene Widerstandebenen auf. Zu jeder dieser Widerstandsebenen werden Symptome, Ursachen, und Lösungsansätze herausgearbeitet, die auch in anderen Medizintechnik-Unternehmen leicht erkenn- und umsetzbar sind.
Die 4 Widerstandsebenen haben einen direkten Zusammenhang zu 4 wichtigen Normen der Medizintechnik: Der SW-Lebenszyklusprozess-Norm EN 62304, der Risikomanagement-Norm ISO 14971, der Qualitätsmanagement-Norm ISO 13485 und der Gebrauchstauglichkeitsnorm EN 62366. Die oberste der 4 Ebenen ist rein sachlich, in den darunter liegenden geht es um immer tiefere gehende Konflikte: Um Rollenkonflikte, Wertekonflikte und schließlich um Urängste von Menschen - daher der Name „Eisberg-Prinzip“.
Die Konfliktebenen sind speziell in Medizintechnik-Unternehmen besonders stark ausgeprägt, da ein Wandel von V-Modell hin zu Scrum auch mit einem Wandel von „Stabilität“ hin zu mehr „Flexibilität“ einhergeht.
Agile Methoden und die Theory of ConstraintsFrank Lange
Eli Goldratt, der Erfinder und Vorreiter der Theory of Constraints wurde einmal gefragt, ob er die wichtigsten Inhalte der TOC in einem Satz zusammenfassen könnte. Er antwortete, dass ihm dafür ein einziges Wort reicht: Focus.
Fokussierung ist deshalb so wichtig, weil es nach der Theory of Constraints in jeder Firma einen Engpass gibt, der den Durchsatz des kompletten Unternehmens beschränkt. Veränderungsprozesse machen daher nur dort Sinn, wo der Engpass optimiert wird - alles andere ist lokale Optimierung und bringt dem Gesamtsystem keinen Nutzen.
Diese Aussage deckt sich auf den ersten Blick nicht mit agilen Methoden oder Lean-Ansätzen - gilt es doch dort Impediments auf jeden Fall zu lösen, unabhängig davon wo genau im Unternehmen sie auftreten. Auf der anderen Seite gibt es einige grundlegende Überschneidungen zwischen agilen Methoden und der Theory of Constraints, beispielsweise beim Werteverständnis oder Ansätzen wie der WIP-Reduktion. Im Verlauf des Abends werden wir - auch mit Hilfe von Spielen - einiges über die TOC erfahren und sehen, welche Stärken beide Ansätze haben und wie sie sich optimal ergänzen können.
Ein Projektmanager in der Medizintechnik muss über spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. Beispielsweise muss er die einschlägigen Normen und Gesetze (z.B. IEC 62304, ISO 14971, ISO 13485) kennen, er muss wissen, über welche Kompetenzen die Entwickler verfügen müssen, und welche Prozessmodelle für Medizinprodukte erlaubt sind.
SeHF 2013 | Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im Rahmen...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Tony Schaller
Das Referat zeigt auf, weshalb ein Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im Zusammenhang mit «mobile Health» und der Nutzung von Daten in elektronischen Patientendossiers unabdingbar ist. Das Referat geht insbesondere auch auf die internationalen Initiativen Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) und Continua Health Alliance ein, zeigt die Schnittstellen zwischen Medizintechnik und Medizininformatik auf und wagt ein Fazit von Good und Bad Practices.
Usability Engineering in Medizintechnik-Projektenm3mitsuppe
Die Einführung eines gebrauchstauglichkeitsorientierten Entwicklungsprozesses nach EN 62366 erfordert eine Koordination der Tätigkeiten des Usability Engineering mit denen des Software Engineering und des Requirements Engineering. Die Zusammenarbeit dieser Disziplinen birgt neben vielen Chancen auch ein Konfliktpotential.
Dieser Vortrag berichtet über typische Quellen solcher Konflikte, z.B. zwischen dem Bestreben nach einer weitgehend entkoppelten Softwarearchitektur und der Anforderung an die Bedienoberfläche, komplexe und variable Handlungsabläufe der Benutzer optimal zu unterstützen.
Im Anschluss werden in der Praxis erprobte Lösungsmuster zur Entschärfung dieser Konflikte präsentiert. Kernpunkte sind ein früher Einstieg in die Anforderungserhebung und ins Usability Engineering; die frühe und häufige Kommunikation zwischen allen Disziplinen; ein konsequent iterativer Entwicklungsprozess; sowie im Usability Engineering die Nutzung von Repräsentationsformen mit einem der jeweiligen Projektphase angemessenen Abstraktionsniveau.
Cyber physische Produktion von CNC FräsproduktenManuel Pistner
Diese Präsentation zeigt Ihnen, wie ein Industrie 4.0 Einstiegsprojekt in einem Mittelständischen Unternehmen eingeführt wurde. Dabei wird darauf eingegangen, wie durch die Digitalisierung von physischen Produkten durch Web- und Mobile Technologien eine voll-automatisierte Prozesskette vom Vertrieb über die Konstruktion bis hin zur Produktion stattfinden kann. Somit werden Kosten gesenkt und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert bei deutlich höherer Kundenzufriedenheit.
Das Video des Vortrags inklusive einer Live Demo ist unter https://www.youtube.com/watch?v=hOC4c8MuEgo zu finden.
Innovation Labs und Corporate Acceleratoren im Innovations-DilemmaManuel Funk
- Strategien zur Überwindung des Innovations-Dilemmas
- Wissenschaftliche Studie: Zielsetzung und Aufstellung der Innovation Center
etablierter Unternehmen
- Strategisches Lösungsframework
English Version: bit.ly/1oBpRhI
Agile (Software-) Prozesse - Quo Vadis? [in German]Martin Gaedke
[DE] Eingeladener Impulsvortrag zum Thema Agile Software Engineering und Agile Management - in drei Teilen: Eine kurze Einführung zu Scrum, Übersicht zu Agilen Prozessen sowie ein Ausblick zu aktuellen Trends.
Einladung im Rahmen des BMBF-Projektes "Innoprofile-Transfer" zu Systemzuverlässigkeit in Elektromobilität und Energiemanagement
[EN] An introductory note about Agile Software Engineering and Agile Management - in three parts: An introduction to Scrum, Agile principles and approaches, and current trends regarding applying Agile in Management, Enterprise Agility, Lean, Kanban, Scalable Agile Framework, Business Model Generation, Holacracy, purpose-driven work environment, Design Thinking, Results-only and Impact-oriented approaches.
Presented at "Innoprofile-Transfer" project-workshop on System Reliability in electric mobility and energy management (a project funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF)).
Agil vs. klassisch in der GeräteentwicklungConsanis GmbH
Wie können agile Ansätze in der Geräteentwicklung in der Medizintechnik idealerweise eingesetzt werden? Was unterscheidet sie von klassischen Methoden, wo liegen die Vor- und Nachteile?
[DE] EIM Update 2014 | INformation Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT | 2014 #updateIM14
Agenda:
- Einführung in die Themen - und „Nicht-Themen“
- Fraglich: Was gehört eigentlich alles zu EIM?
- Zahlen, Zahlen: Ergebnisse aktueller Marktstudien
- Automatisierung und das „Neue Arbeiten“: Workflow & BPM versus Collaboration & Social Business
- Treiber für Veränderung: Neues zu Cloud & Mobile
- Staubig aber notwendig: Aktuelles zu Standards und Rechtsfragen
- Noch staubiger aber immer wichtiger: Aufbewahrung & Archivierung; Records Management & Information Governance
- Die große Transparenz: Search, BigData Analytics und die Frage der Vertraulichkeit
- Trends 2014: Irgendwie zwischen 10 und 100 EIM-Trends für 2014
- Abschlussdiskussion
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Das Eisberg Prinzip - die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Sc...Frank Lange
Die Medizintechnik steht vor neuen Herausforderungen: Produktentwicklungszyklen werden immer kürzer, Anforderungen ändern sich immer später im Projekt - ein ideales Einsatzfeld für Scrum.
Doch in Unternehmen in denen das V-Modell seit vielen Jahren stabil läuft, stößt der Change-Prozess hin zu agilen Methoden auf deutlichen Widerstand. Praxisnah zeigt dieser Vortrag an Hand eines real durchgeführten Changes 4 verschiedene Widerstandebenen auf. Zu jeder dieser Widerstandsebenen werden Symptome, Ursachen, und Lösungsansätze herausgearbeitet, die auch in anderen Medizintechnik-Unternehmen leicht erkenn- und umsetzbar sind.
Die 4 Widerstandsebenen haben einen direkten Zusammenhang zu 4 wichtigen Normen der Medizintechnik: Der SW-Lebenszyklusprozess-Norm EN 62304, der Risikomanagement-Norm ISO 14971, der Qualitätsmanagement-Norm ISO 13485 und der Gebrauchstauglichkeitsnorm EN 62366. Die oberste der 4 Ebenen ist rein sachlich, in den darunter liegenden geht es um immer tiefere gehende Konflikte: Um Rollenkonflikte, Wertekonflikte und schließlich um Urängste von Menschen - daher der Name „Eisberg-Prinzip“.
Die Konfliktebenen sind speziell in Medizintechnik-Unternehmen besonders stark ausgeprägt, da ein Wandel von V-Modell hin zu Scrum auch mit einem Wandel von „Stabilität“ hin zu mehr „Flexibilität“ einhergeht.
Agile Methoden und die Theory of ConstraintsFrank Lange
Eli Goldratt, der Erfinder und Vorreiter der Theory of Constraints wurde einmal gefragt, ob er die wichtigsten Inhalte der TOC in einem Satz zusammenfassen könnte. Er antwortete, dass ihm dafür ein einziges Wort reicht: Focus.
Fokussierung ist deshalb so wichtig, weil es nach der Theory of Constraints in jeder Firma einen Engpass gibt, der den Durchsatz des kompletten Unternehmens beschränkt. Veränderungsprozesse machen daher nur dort Sinn, wo der Engpass optimiert wird - alles andere ist lokale Optimierung und bringt dem Gesamtsystem keinen Nutzen.
Diese Aussage deckt sich auf den ersten Blick nicht mit agilen Methoden oder Lean-Ansätzen - gilt es doch dort Impediments auf jeden Fall zu lösen, unabhängig davon wo genau im Unternehmen sie auftreten. Auf der anderen Seite gibt es einige grundlegende Überschneidungen zwischen agilen Methoden und der Theory of Constraints, beispielsweise beim Werteverständnis oder Ansätzen wie der WIP-Reduktion. Im Verlauf des Abends werden wir - auch mit Hilfe von Spielen - einiges über die TOC erfahren und sehen, welche Stärken beide Ansätze haben und wie sie sich optimal ergänzen können.
Ein Projektmanager in der Medizintechnik muss über spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. Beispielsweise muss er die einschlägigen Normen und Gesetze (z.B. IEC 62304, ISO 14971, ISO 13485) kennen, er muss wissen, über welche Kompetenzen die Entwickler verfügen müssen, und welche Prozessmodelle für Medizinprodukte erlaubt sind.
SeHF 2013 | Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im Rahmen...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Tony Schaller
Das Referat zeigt auf, weshalb ein Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im Zusammenhang mit «mobile Health» und der Nutzung von Daten in elektronischen Patientendossiers unabdingbar ist. Das Referat geht insbesondere auch auf die internationalen Initiativen Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) und Continua Health Alliance ein, zeigt die Schnittstellen zwischen Medizintechnik und Medizininformatik auf und wagt ein Fazit von Good und Bad Practices.
Usability Engineering in Medizintechnik-Projektenm3mitsuppe
Die Einführung eines gebrauchstauglichkeitsorientierten Entwicklungsprozesses nach EN 62366 erfordert eine Koordination der Tätigkeiten des Usability Engineering mit denen des Software Engineering und des Requirements Engineering. Die Zusammenarbeit dieser Disziplinen birgt neben vielen Chancen auch ein Konfliktpotential.
Dieser Vortrag berichtet über typische Quellen solcher Konflikte, z.B. zwischen dem Bestreben nach einer weitgehend entkoppelten Softwarearchitektur und der Anforderung an die Bedienoberfläche, komplexe und variable Handlungsabläufe der Benutzer optimal zu unterstützen.
Im Anschluss werden in der Praxis erprobte Lösungsmuster zur Entschärfung dieser Konflikte präsentiert. Kernpunkte sind ein früher Einstieg in die Anforderungserhebung und ins Usability Engineering; die frühe und häufige Kommunikation zwischen allen Disziplinen; ein konsequent iterativer Entwicklungsprozess; sowie im Usability Engineering die Nutzung von Repräsentationsformen mit einem der jeweiligen Projektphase angemessenen Abstraktionsniveau.
Cyber physische Produktion von CNC FräsproduktenManuel Pistner
Diese Präsentation zeigt Ihnen, wie ein Industrie 4.0 Einstiegsprojekt in einem Mittelständischen Unternehmen eingeführt wurde. Dabei wird darauf eingegangen, wie durch die Digitalisierung von physischen Produkten durch Web- und Mobile Technologien eine voll-automatisierte Prozesskette vom Vertrieb über die Konstruktion bis hin zur Produktion stattfinden kann. Somit werden Kosten gesenkt und die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert bei deutlich höherer Kundenzufriedenheit.
Das Video des Vortrags inklusive einer Live Demo ist unter https://www.youtube.com/watch?v=hOC4c8MuEgo zu finden.
Innovation Labs und Corporate Acceleratoren im Innovations-DilemmaManuel Funk
- Strategien zur Überwindung des Innovations-Dilemmas
- Wissenschaftliche Studie: Zielsetzung und Aufstellung der Innovation Center
etablierter Unternehmen
- Strategisches Lösungsframework
English Version: bit.ly/1oBpRhI
Agile (Software-) Prozesse - Quo Vadis? [in German]Martin Gaedke
[DE] Eingeladener Impulsvortrag zum Thema Agile Software Engineering und Agile Management - in drei Teilen: Eine kurze Einführung zu Scrum, Übersicht zu Agilen Prozessen sowie ein Ausblick zu aktuellen Trends.
Einladung im Rahmen des BMBF-Projektes "Innoprofile-Transfer" zu Systemzuverlässigkeit in Elektromobilität und Energiemanagement
[EN] An introductory note about Agile Software Engineering and Agile Management - in three parts: An introduction to Scrum, Agile principles and approaches, and current trends regarding applying Agile in Management, Enterprise Agility, Lean, Kanban, Scalable Agile Framework, Business Model Generation, Holacracy, purpose-driven work environment, Design Thinking, Results-only and Impact-oriented approaches.
Presented at "Innoprofile-Transfer" project-workshop on System Reliability in electric mobility and energy management (a project funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF)).
Agil vs. klassisch in der GeräteentwicklungConsanis GmbH
Wie können agile Ansätze in der Geräteentwicklung in der Medizintechnik idealerweise eingesetzt werden? Was unterscheidet sie von klassischen Methoden, wo liegen die Vor- und Nachteile?
[DE] EIM Update 2014 | INformation Management | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT | 2014 #updateIM14
Agenda:
- Einführung in die Themen - und „Nicht-Themen“
- Fraglich: Was gehört eigentlich alles zu EIM?
- Zahlen, Zahlen: Ergebnisse aktueller Marktstudien
- Automatisierung und das „Neue Arbeiten“: Workflow & BPM versus Collaboration & Social Business
- Treiber für Veränderung: Neues zu Cloud & Mobile
- Staubig aber notwendig: Aktuelles zu Standards und Rechtsfragen
- Noch staubiger aber immer wichtiger: Aufbewahrung & Archivierung; Records Management & Information Governance
- Die große Transparenz: Search, BigData Analytics und die Frage der Vertraulichkeit
- Trends 2014: Irgendwie zwischen 10 und 100 EIM-Trends für 2014
- Abschlussdiskussion
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Spannungsfeld „Leistung“, „Termine“ und „Kosten“, Planung versus operative Hektik, Projektportfoliomanagement: Kriterien für die Projektauswahl, Adaption bestehender Standards: Pragmatismus vs. Perfektion, Organisation und externe Hilfe
Thomas Schröter, Geschäftsführer förderbar, über notwendige Schritte, die einer erfolgreichen Förderfinanzierung vorausgehen und ausgewählte Programme des Bundes und der EU.
Enterprise Information Management Update 2014 | Handout der Folien | #EIM2014 | Dr. Ulrich Kampffmeyer | PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH | Agenda:
• Begrüßung: Einführung in die Themen - und „Nicht-Themen“
• Fraglich: Was gehört eigentlich alles zu EIM?
• Zahlen, Zahlen: Ergebnisse aktueller Marktstudien
• Automatisierung und das Neue Arbeiten: Workflow & BPM versus Collaboration & Social Business
• Treiber für Veränderung: Neues zu Cloud & Mobile
• Staubig aber notwendig: Aktuelles zu Standards und Rechtsfragen
• Noch staubiger aber immer wichtiger: Aufbewahrung & Archivierung; Records Management & Information Governance
• Die große Transparenz: Search, BigData Analytics und die Frage der Vertraulichkeit
• Trends 2014: Irgendwie zwischen 10 und 100 EIM-Trends für 2014
PROJECT CONSULT Unternehmensberatung Dr. Ulrich Kampffmeyer GmbH
Isestr. 63
20149 Hamburg
http://www.PROJECT-CONSULT.com
Keiner glaubt mehr an die Versprechen aus der IT, weder Druck, Motivation noch ein grösseres Team bringen auch nur etwas Performance. Es gibt viele Fehler in der Software und die Fluktuation geht nach oben. Wie fängt man so ein Projekt ein? Eine Geschichte von den offensichtlichen und nicht so offensichtlichen Dingen, die man dabei berücksichtigen muss - aus dem echten Leben erzählt.
Zeit & Zutritt Kompakt - für Lösungen für Sicherheit und Steuerbarkeit für da...Competence Books
Zeit & Zutritt Kompakt - Lösungen für Sicherheit und Steuerbarkeit für das Unternehmen von morgen
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Zeit & Zutritt. Die Anforderung der Märkte in Richtung Flexibilität wie aber auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter erfordern eine neue Unterstützung des Personaleinsatzes. Zugleich treiben ein höheres Sicherheitsbedürfnis und neue Herausforderungen wie Industrie 4.0 oder Food Defense das Thema. Die damit verbundenen Fragen beantworten in diesem Gemeinschaftswerk u.a. ein virtueller Roundtable und eine Vielzahl von Fachartikeln und Interviews. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft einer der wichtigsten Infrastrukturen für die "Digitale Ökonomie".
Dr. Kampffmeyer besuchte fünf Städte und tauschte sich auch Anfang 2014 wieder mit über 60 interessierten Teilnehmern zu den aktuellen Trends im EIM Enterprise Information Management aus. Dies ist die Dokumentation zum Vortrag "Aktuelles zum Informationsmanagement: Themen, Trends, Standards und Recht".
Agile Festpreisprojekte weichen von der üblichen Vorstellung ab, ein festes Gewerk zu spezifizieren, dass am Ende der Projektlaufzeit entstanden ist und entsprechend der ursprünglichen Spezifikation abgenommen werden kann.
Plötzlich muss zwischen verschiedenen Organisationen in einer Weise zusammengearbeitet werden, die sich durch klassische Verträge mit dem damit verbundenen Risikomanagement (das heißt dem Misstrauen in der Geschäftsbeziehung) nicht mehr abdecken lässt. Wir brauchen also einen anderen Rahmen, um vertrauensvoll und zielorientiert zusammenzuarbeiten.
Dieser Vortrag bringt einige Beispiele aus der Projektpraxis mit den Fallen des täglichen Projektlebens und wie sich die entstehenden Probleme lösen ließen.
Inhalt:
-Informationsmanagement & Qualitätsmanagement
-Einführung: Qualität im -Informationsmanagement
-Die neue ISO 9001
-Informationsmanagement unterstützt QM-Prozesse
-Typische Komponenten für Qualitäts- und Compliance-Management
-Qualitätsmanagement ist selbst ein Anwendungsfall für ein -Informationsmanagementsystem
-Fragen & Antworten
Ähnlich wie Impuls Workshop: die brennendsten Probleme der Medizintechnik (MedConf 2014) (CONSANIS) (20)
Everything you always wanted to know about Agile Games. Agile World conferenc...Marc Bless
Slide deck of our session "Everything you always wanted to know about Agile Games" by Marc Bless and Dennis Wagner, presented at the Agile World conference, virtual Munich, July 2020.
Everything you always wanted to know about Agile Games but were afraid to ask...Marc Bless
In this session Marc Bless and Dennis Wagner talk about:
* Games in Business
* Agile Game Categories
* Agile Game Example
* Make Agile Game Sessions Valuable
* lots of interactive activities
The session took place at the XP 2020 in (virtual) Copenhagen.
Warum Sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Marc Bless - OOP 2015Marc Bless
Die Einführung von Scrum beginnt oft in Entwicklungsteams und das Management erhofft sich große Wunder durch die Versprechen agiler Methoden. In der Realität wird man dann schnell mit Schwierigkeiten in der ganzen Organisation konfrontiert, die es vor Scrum in dieser Form gar nicht gab. Dieser Vortrag zeigt auf, welche Probleme bei Scrum-Einführungen auftreten können und wie wir diesen zielgerichtet begegnen können.
Agile Methods - An Overview - Marc Bless - 2009Marc Bless
The document provides an overview of agile methods. It discusses the motivation for agile approaches due to failures of traditional waterfall planning. Key aspects of agile history and principles are outlined, including the Agile Manifesto which values individuals, working software, customer collaboration and responding to change over processes, documentation, contract negotiation and following a plan. Specific agile methods like Scrum, Extreme Programming and Feature Driven Development are also mentioned.
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum...Marc Bless
Agil vs. klassisch in der Geräteentwicklung - mit der richtigen Symbiose zum Erfolg (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Agile Methoden in der Medizintechnik - Über die Software hinaus (CONSANIS)Marc Bless
Agile Methoden in der Medizintechnik - Über die Software hinaus (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Remote Scrum in der Medizintechnik - Fluch oder Segen (MedConf 2014) (CONSANIS)Marc Bless
Remote Scrum in der Medizintechnik - Fluch oder Segen (MedConf 2014) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Scrum und die IEC 62304 - wie soll das gehen? (ScrumMed 2012) (CONSANIS)Marc Bless
Scrum und die IEC 62304 - wie soll das gehen? (ScrumMed 2012) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Warum sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Agile Med 2014 (CONSANIS)Marc Bless
Warum sie mit Scrum keinen Erfolg haben werden - Agile Med 2014 (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und...Marc Bless
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind (Scrum Med 2013) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und...
Impuls Workshop: die brennendsten Probleme der Medizintechnik (MedConf 2014) (CONSANIS)
1. Impuls-‐Workshop
MedConf
2014:
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik
…und
wie
Sie
diese
schnell
und
nachhaltig
lösen
Frank
Lange
&
Marc
Bless
Consanis
GmbH
2. Medizintechnik
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
2
• Regulierter
und
gleichzeitig
innovationsgetriebener
Markt
• Weltweiter
Wettbewerb
• Hohe
F&E-‐Quote
(8%)
• Hochleistungsteams
sind
ausschlaggebend
für
nachhaltigen
Unternehmenserfolg
3. Innovationsgetriebene
Märkte
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
3
• Ziel:
In
kürzest
möglicher
Zeit
Produkte
entwickeln,
die
zum
Zeitpunkt
der
Markteinführung
die
Kundenanforderungen
optimal
erfüllen.
• Problem:
Zwischen
Entwicklungsstart
und
–ende
verändern
sich
die
Kundenforderungen
oft
erheblich.
à Je
länger
die
Projektdauer,
um
so
unwahrscheinlicher
der
Projekterfolg.
• Lösung:
Schnelle
Projekte
mit
fortlaufender
Einbeziehung
veränderter
Kundenanforderungen.
4. Die
brennendsten
Probleme
der
Workshop-‐
Teilnehmer
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
4
• Mangelnde
Zusammenarbeit
(5
Stimmen)
• Reguliertes
Umfeld
/
Dokumentation
(5
Stimmen)
• Termindruck
(4
Stimmen)
• Anforderungsmanagement
(4
Stimmen)
• Lange
Testphasen
(3
Stimmen)
• Mangelnde
Priorisierung
(2
Stimmen)
• Projektplanung
(2
Stimmen)
• Zusammenarbeit
mit
Kunden
(2
Stimmen)
• Hohe
Fluktuation
im
Team
(1
Stimme)
9. Zusammenarbeit
mit
Kunden Hohe
Fluktuation
im
Team
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH. 9
10. Auswirkungen
von
Projektverzögerungen
in
innovationsgetriebenen
Märkten
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
10
Keine
Marktführersc
haft
Kostendruck
Überlastete
Teams
Verspätete
Markteinführu
ngen
Projektverzög
erungen
Hohe
Fluktuation
–
und
die
Besten
gehen
zuerst
Preisschlachten
mit
Wettbewerbern
„The
winner
takes
it
all.“
Alles
muss
im
eigenen
Haus
realisiert
werden.
Brennendste
Probleme
der
Workshop-‐Teilnehmer
führen
zu
11. Ziel:
Marktführerschaft
durch
Highspeed-‐Projekte
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
11
Marktführersc
haft
Finanzielles
Wachstum
Hochleistungst
eams
Schnelle
Markteinführu
Highspeed-‐
Projekte
ngen
Loyale
Top-‐
Mitarbeiter
Premium-‐Preise
realisierbar
„The
winner
takes
it
all.“
Beschleunigung
durch
Top-‐Zulieferer
möglich
Behebung
der
brennendsten
Probleme
ermöglicht
12. 4
schnelle
&
nachhaltige
Maßnahmen
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
12
• Unternehmensführung:
Fokus
Projekt-‐Freeze
• Anforderungsmanagement:
Zielklarheit
Empirische
Produktkontrolle
• Qualitätssicherung:
Qualität
&
Regulatorien
Zero-‐Bug-‐Tolerance
• Entwicklung:
Effizienz
&
Effektivität
Crossfunctional
Teams
13. Unternehmensführung:
Fokus
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
13
• 1.
Maßnahme:
Projekt-‐Freeze
– 50%
aller
aktuell
laufenden
Projekte
„Einfrieren“
• Ergebnisse:
– Sofortige
Wirksamkeit
(wenige
Tage)
– Mitarbeiter
werden
entlastet,
Multi-‐Tasking
nimmt
ab
– Effektivität
der
Mitarbeiter
steigt
– Mitarbeiter
aus
eingefrorenen
Projekten
wechseln
in
aktive
Projekte
– Entwicklungsgeschwindigkeit
der
aktiven
Projekte
steigt
14. Unternehmensführung:
Projekt-‐Freeze
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
14
• Alle
Projekte
werden
beschleunigt,
selbst
die
anfangs
eingefrorenen.
Zeit
P1
Mitarbeiter
Vorher Nachher
Zeit
Mitarbeiter
P2
P3
P4
P3
und
P4
werden
anfangs
eingefroren P1
P2
P3
P4
15. Anforderungsmanagement:
Zielklarheit
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
15
• 2.
Maßnahme:
Empirische
Produktkontrolle
• Iteratives
Vorgehen
– Zu
Beginn
herrscht
noch
hohe
Unsicherheit
bzgl.
der
Anforderungen
-‐
trotzdem
früh
mit
Umsetzung
starten!
– In
regelmäßigen
Abständen
(Sprints)
die
Entwicklungsergebnisse
echten
Kunden
vorstellen
und
Feedback
einholen.
– Dauer
der
Sprints
kurz
halten
(1-‐4
Wochen)
– „Embrace
Change“
statt
Festhalten
am
initialen
(falschen)
Plan.
16. Anforderungsmanagement:
Zielklarheit
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
16
• 2.
Maßnahme:
Empirische
Produktkontrolle
Produktidee
Projekt-‐
start
Produktfreigabe
Initiale
Idee
17. Qualitätssicherung:
Qualität
&
Regulatorien
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
17
• 3.
Maßnahme:
Zero-‐Bug-‐Tolerance
• Fail
Early:
Qualitätskontrollen
durch
die
Qualitätssicherung
nicht
erst
am
Projektende,
sondern
nach
jedem
Sprint.
• Zero-‐Bug-‐Tolerance:
Fehlerbehebung
hat
oberste
Priorität.
Keine
Weiterentwicklung,
wenn
offene
Fehler
existieren.
• Qualität
ist
nicht
verhandelbar!
18. Qualitätssicherung:
Qualität
&
Regulatorien
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
18
• 3.
Maßnahme:
Zero-‐Bug-‐Tolerance
Qualitäts-‐
kontrollen
Projektrisiko
Vorher Nachher
Qualitäts-‐
kontrollen
Projektisiko
Max.
Max.
Liefertermin
Liefertermin
deutlich
vorgezogen
19. Entwicklung:
Effizienz
&
Effektivität
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
19
• 4.
Maßnahme:
Cross-‐Functional-‐Teams
• Je
später
Fehler
entdeckt
werden,
um
so
teurer
ist
ihre
Behebung.
• Wird
ein
Gesamtsystem
erst
spät
aus
einzelnen
Komponenten
integriert,
so
werden
viele
Fehler
erst
spät
entdeckt.
àContinous
Integration:
Es
existiert
zu
jedem
Zeitpunkt
im
Projekt
ein
lauffähiges
Gesamtsystem.
àMechanik,
Elektronik,
Software,
Qualitätssicherung,
Anforderungsmanagement
arbeiten
eng
zusammen
in
einem
Team.
20. Entwicklung:
Effizienz
&
Effektivität
Projekt
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
Anforderungs-‐
management
Mechanik Elektronik Software Qualitätssicherung
20
• 4.
Maßnahme:
Cross-‐Functional-‐Teams
Vorher:
Abteilungs-‐
Denken
/
Konflikte
Nachher:
Zielgerichtete
fachübergreifende
Zusammenarbeit
21. 3
Fragen
am
Ende
des
Workshops
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
21
• Wollen
Sie
nach
diesem
Workshop
in
Ihrem
Unternehmen
etwas
ändern?
• Wissen
Sie,
was
genau
Sie
ändern
müssen?
• Committen
Sie
sich
hier
und
jetzt
dazu,
diese
für
Sie
so
notwendige
Änderung
in
den
nächsten
30
Tagen
durchzuführen?
Wollen
und
Wissen
alleine
genügt
nicht.
Handeln
Sie
jetzt!
22. Vielen
Dank
an
alle
Teilnehmer!
Die
brennendsten
Probleme
der
Medizintechnik.
Frank
Lange
&
Marc
Bless,
Consanis
GmbH.
22
Frank
Lange
Marc
Bless
consanis.de
–
Die
Nr.
1
für
agile
Methoden
in
der
Medizintechnik