Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Tony Schaller
Das Referat zeigt auf, weshalb ein Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im Zusammenhang mit «mobile Health» und der Nutzung von Daten in elektronischen Patientendossiers unabdingbar ist. Das Referat geht insbesondere auch auf die internationalen Initiativen Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) und Continua Health Alliance ein, zeigt die Schnittstellen zwischen Medizintechnik und Medizininformatik auf und wagt ein Fazit von Good und Bad Practices.
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March BINT GmBH
Was bedeutet EPD? Wie betrifft mich EPD? Wie ist der Weg zum Erfolg?
https://youtu.be/ftDaRelBW3I
Mehr dazu im Referat «Erfolg mit EPD» von Thomas Marko anlässlich des Swiss eHealth Forums 2018 vom 8. März 2018.
Highspeed-Projekte für die MedizintechnikFrank Lange
Eröffnungs-Keynote auf der Konferenz "Anforderungsmanagement in der Medizintechnik 2015"
Die immer stärker werdenden regulatorischen Anforderungen in der Medizintechnik haben bei viele Unternehmen eine Negativspirale in Gang gesetzt: Projektverzögerungen und damit verbunden späte Markteinstiege erschweren es, die Innovationsführerschaft in einer Marktnische zu übernehmen. Der daraus entstehende Kostendruck führt zu Aktionismus und Überlastung der Mitarbeiter, was weitere Projektverzögerungen mit sich bringt. Ein Teufelskreis entsteht, der mit jeder Runde schwerwiegendere negative Effekte erzeugt.
Es gibt einen einfachen Weg, diese Negativspirale zu durchbrechen: Fokus. Ein klares Unternehmensziel. Weniger Projekte im Portfolio, dafür solche mit der größten Wertschöpfung für das Gesamtunternehmen. Eindeutig priorisierte und testbare Anforderungen in jedem Projekt, die dem Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten. Kommen Sie mit auf die Reise, um den wichtigsten ersten Schritt für ihr Unternehmen zu gehen und ab sofort Goldnuggets zu finden statt Goldstaub zu suchen.
Extreme Manufacturing in der MedizintechnikFrank Lange
Extreme Manufacturing in der Medizintechnik - Wie Sie in 24 Stunden ein fertiges produziertes Gerät in Händen halten.
Kann Scrum auch in der Hardwareentwicklung genutzt werden? Und womöglich sogar in der Medizintechnik? Selbstverständlich! Neue Technologien wie 3D-Druck gepaart mit agilen konzepten wie dem frühen Scheitern erlauben es, Entwicklungs- und Produktionszyklen drastisch zu kürzen - bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität und Senkung der Kosten.
Impuls Workshop: die brennendsten Probleme der Medizintechnik (MedConf 2014) ...Marc Bless
Impuls Workshop: die brennendsten Probleme der Medizintechnik... und wie Sie diese nachhaltig lösen können (MedConf 2014) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Agile Methoden und die Theory of ConstraintsFrank Lange
Eli Goldratt, der Erfinder und Vorreiter der Theory of Constraints wurde einmal gefragt, ob er die wichtigsten Inhalte der TOC in einem Satz zusammenfassen könnte. Er antwortete, dass ihm dafür ein einziges Wort reicht: Focus.
Fokussierung ist deshalb so wichtig, weil es nach der Theory of Constraints in jeder Firma einen Engpass gibt, der den Durchsatz des kompletten Unternehmens beschränkt. Veränderungsprozesse machen daher nur dort Sinn, wo der Engpass optimiert wird - alles andere ist lokale Optimierung und bringt dem Gesamtsystem keinen Nutzen.
Diese Aussage deckt sich auf den ersten Blick nicht mit agilen Methoden oder Lean-Ansätzen - gilt es doch dort Impediments auf jeden Fall zu lösen, unabhängig davon wo genau im Unternehmen sie auftreten. Auf der anderen Seite gibt es einige grundlegende Überschneidungen zwischen agilen Methoden und der Theory of Constraints, beispielsweise beim Werteverständnis oder Ansätzen wie der WIP-Reduktion. Im Verlauf des Abends werden wir - auch mit Hilfe von Spielen - einiges über die TOC erfahren und sehen, welche Stärken beide Ansätze haben und wie sie sich optimal ergänzen können.
Das Eisberg Prinzip - die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Sc...Frank Lange
Die Medizintechnik steht vor neuen Herausforderungen: Produktentwicklungszyklen werden immer kürzer, Anforderungen ändern sich immer später im Projekt - ein ideales Einsatzfeld für Scrum.
Doch in Unternehmen in denen das V-Modell seit vielen Jahren stabil läuft, stößt der Change-Prozess hin zu agilen Methoden auf deutlichen Widerstand. Praxisnah zeigt dieser Vortrag an Hand eines real durchgeführten Changes 4 verschiedene Widerstandebenen auf. Zu jeder dieser Widerstandsebenen werden Symptome, Ursachen, und Lösungsansätze herausgearbeitet, die auch in anderen Medizintechnik-Unternehmen leicht erkenn- und umsetzbar sind.
Die 4 Widerstandsebenen haben einen direkten Zusammenhang zu 4 wichtigen Normen der Medizintechnik: Der SW-Lebenszyklusprozess-Norm EN 62304, der Risikomanagement-Norm ISO 14971, der Qualitätsmanagement-Norm ISO 13485 und der Gebrauchstauglichkeitsnorm EN 62366. Die oberste der 4 Ebenen ist rein sachlich, in den darunter liegenden geht es um immer tiefere gehende Konflikte: Um Rollenkonflikte, Wertekonflikte und schließlich um Urängste von Menschen - daher der Name „Eisberg-Prinzip“.
Die Konfliktebenen sind speziell in Medizintechnik-Unternehmen besonders stark ausgeprägt, da ein Wandel von V-Modell hin zu Scrum auch mit einem Wandel von „Stabilität“ hin zu mehr „Flexibilität“ einhergeht.
Ein Projektmanager in der Medizintechnik muss über spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. Beispielsweise muss er die einschlägigen Normen und Gesetze (z.B. IEC 62304, ISO 14971, ISO 13485) kennen, er muss wissen, über welche Kompetenzen die Entwickler verfügen müssen, und welche Prozessmodelle für Medizinprodukte erlaubt sind.
Cordial Saludo compañeras, en la actualidad presento a ustedes el artículo relacionando como el PLEP en Psicobiología responde a los postulados de innovación pedagógica, curricular, didáctica y evaluativa de la UNAD.
Las TICs pueden definirse como las tecnologías tradicionales de comunicación como la radio y la televisión, así como las tecnologías modernas de información caracterizadas por la digitalización. Los primeros pasos hacia una sociedad de la información incluyen el telégrafo eléctrico, el teléfono fijo, la radiotelefonía y la televisión. Internet, la telecomunicación móvil y el GPS se consideran nuevas tecnologías de información y comunicación.
Este documento presenta algunas reglas de cortesía para conversaciones de Skype, como indicar si se está ocupado o desconectado, mantener conversaciones privadas de forma privada y pública de forma pública, y cómo finalizar conversaciones de forma apropiada. También menciona algunas fuentes que proporcionaron información para el documento.
Martín Matus nació en La Serena, Chile en 2000. Su sueño es convertirse en un gran jugador de fútbol profesional y jugar para el Real Madrid, superando a su ídolo Gareth Bale y ganar su posición como delantero. El documento explora cómo sería la vida de Martín si lograra cumplir su sueño de jugar para el Real Madrid.
Erfolg mit EPD by Thomas Marko, Swiss eHealth Forum 2018 March BINT GmBH
Was bedeutet EPD? Wie betrifft mich EPD? Wie ist der Weg zum Erfolg?
https://youtu.be/ftDaRelBW3I
Mehr dazu im Referat «Erfolg mit EPD» von Thomas Marko anlässlich des Swiss eHealth Forums 2018 vom 8. März 2018.
Highspeed-Projekte für die MedizintechnikFrank Lange
Eröffnungs-Keynote auf der Konferenz "Anforderungsmanagement in der Medizintechnik 2015"
Die immer stärker werdenden regulatorischen Anforderungen in der Medizintechnik haben bei viele Unternehmen eine Negativspirale in Gang gesetzt: Projektverzögerungen und damit verbunden späte Markteinstiege erschweren es, die Innovationsführerschaft in einer Marktnische zu übernehmen. Der daraus entstehende Kostendruck führt zu Aktionismus und Überlastung der Mitarbeiter, was weitere Projektverzögerungen mit sich bringt. Ein Teufelskreis entsteht, der mit jeder Runde schwerwiegendere negative Effekte erzeugt.
Es gibt einen einfachen Weg, diese Negativspirale zu durchbrechen: Fokus. Ein klares Unternehmensziel. Weniger Projekte im Portfolio, dafür solche mit der größten Wertschöpfung für das Gesamtunternehmen. Eindeutig priorisierte und testbare Anforderungen in jedem Projekt, die dem Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten. Kommen Sie mit auf die Reise, um den wichtigsten ersten Schritt für ihr Unternehmen zu gehen und ab sofort Goldnuggets zu finden statt Goldstaub zu suchen.
Extreme Manufacturing in der MedizintechnikFrank Lange
Extreme Manufacturing in der Medizintechnik - Wie Sie in 24 Stunden ein fertiges produziertes Gerät in Händen halten.
Kann Scrum auch in der Hardwareentwicklung genutzt werden? Und womöglich sogar in der Medizintechnik? Selbstverständlich! Neue Technologien wie 3D-Druck gepaart mit agilen konzepten wie dem frühen Scheitern erlauben es, Entwicklungs- und Produktionszyklen drastisch zu kürzen - bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität und Senkung der Kosten.
Impuls Workshop: die brennendsten Probleme der Medizintechnik (MedConf 2014) ...Marc Bless
Impuls Workshop: die brennendsten Probleme der Medizintechnik... und wie Sie diese nachhaltig lösen können (MedConf 2014) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Agile Methoden und die Theory of ConstraintsFrank Lange
Eli Goldratt, der Erfinder und Vorreiter der Theory of Constraints wurde einmal gefragt, ob er die wichtigsten Inhalte der TOC in einem Satz zusammenfassen könnte. Er antwortete, dass ihm dafür ein einziges Wort reicht: Focus.
Fokussierung ist deshalb so wichtig, weil es nach der Theory of Constraints in jeder Firma einen Engpass gibt, der den Durchsatz des kompletten Unternehmens beschränkt. Veränderungsprozesse machen daher nur dort Sinn, wo der Engpass optimiert wird - alles andere ist lokale Optimierung und bringt dem Gesamtsystem keinen Nutzen.
Diese Aussage deckt sich auf den ersten Blick nicht mit agilen Methoden oder Lean-Ansätzen - gilt es doch dort Impediments auf jeden Fall zu lösen, unabhängig davon wo genau im Unternehmen sie auftreten. Auf der anderen Seite gibt es einige grundlegende Überschneidungen zwischen agilen Methoden und der Theory of Constraints, beispielsweise beim Werteverständnis oder Ansätzen wie der WIP-Reduktion. Im Verlauf des Abends werden wir - auch mit Hilfe von Spielen - einiges über die TOC erfahren und sehen, welche Stärken beide Ansätze haben und wie sie sich optimal ergänzen können.
Das Eisberg Prinzip - die 4 Ebenen des Widerstands bei der Einführung von Sc...Frank Lange
Die Medizintechnik steht vor neuen Herausforderungen: Produktentwicklungszyklen werden immer kürzer, Anforderungen ändern sich immer später im Projekt - ein ideales Einsatzfeld für Scrum.
Doch in Unternehmen in denen das V-Modell seit vielen Jahren stabil läuft, stößt der Change-Prozess hin zu agilen Methoden auf deutlichen Widerstand. Praxisnah zeigt dieser Vortrag an Hand eines real durchgeführten Changes 4 verschiedene Widerstandebenen auf. Zu jeder dieser Widerstandsebenen werden Symptome, Ursachen, und Lösungsansätze herausgearbeitet, die auch in anderen Medizintechnik-Unternehmen leicht erkenn- und umsetzbar sind.
Die 4 Widerstandsebenen haben einen direkten Zusammenhang zu 4 wichtigen Normen der Medizintechnik: Der SW-Lebenszyklusprozess-Norm EN 62304, der Risikomanagement-Norm ISO 14971, der Qualitätsmanagement-Norm ISO 13485 und der Gebrauchstauglichkeitsnorm EN 62366. Die oberste der 4 Ebenen ist rein sachlich, in den darunter liegenden geht es um immer tiefere gehende Konflikte: Um Rollenkonflikte, Wertekonflikte und schließlich um Urängste von Menschen - daher der Name „Eisberg-Prinzip“.
Die Konfliktebenen sind speziell in Medizintechnik-Unternehmen besonders stark ausgeprägt, da ein Wandel von V-Modell hin zu Scrum auch mit einem Wandel von „Stabilität“ hin zu mehr „Flexibilität“ einhergeht.
Ein Projektmanager in der Medizintechnik muss über spezifische Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. Beispielsweise muss er die einschlägigen Normen und Gesetze (z.B. IEC 62304, ISO 14971, ISO 13485) kennen, er muss wissen, über welche Kompetenzen die Entwickler verfügen müssen, und welche Prozessmodelle für Medizinprodukte erlaubt sind.
Cordial Saludo compañeras, en la actualidad presento a ustedes el artículo relacionando como el PLEP en Psicobiología responde a los postulados de innovación pedagógica, curricular, didáctica y evaluativa de la UNAD.
Las TICs pueden definirse como las tecnologías tradicionales de comunicación como la radio y la televisión, así como las tecnologías modernas de información caracterizadas por la digitalización. Los primeros pasos hacia una sociedad de la información incluyen el telégrafo eléctrico, el teléfono fijo, la radiotelefonía y la televisión. Internet, la telecomunicación móvil y el GPS se consideran nuevas tecnologías de información y comunicación.
Este documento presenta algunas reglas de cortesía para conversaciones de Skype, como indicar si se está ocupado o desconectado, mantener conversaciones privadas de forma privada y pública de forma pública, y cómo finalizar conversaciones de forma apropiada. También menciona algunas fuentes que proporcionaron información para el documento.
Martín Matus nació en La Serena, Chile en 2000. Su sueño es convertirse en un gran jugador de fútbol profesional y jugar para el Real Madrid, superando a su ídolo Gareth Bale y ganar su posición como delantero. El documento explora cómo sería la vida de Martín si lograra cumplir su sueño de jugar para el Real Madrid.
El documento describe algunas aplicaciones y usos educativos de Slideshare. Permite a los estudiantes buscar información sobre diversos temas, elaborar materiales multimedia para compartir en internet y presentar trabajos en clase de forma digital. También sirve para facilitar el aprendizaje híbrido y a distancia, agilizando el trabajo de docentes y estudiantes. Los docentes pueden crear blogs de clase en los que compartir presentaciones y recibir preguntas de los estudiantes.
Este documento presenta 15 preguntas de matemáticas sobre problemas de ecuaciones y razonamiento matemático. Las preguntas involucran temas como porcentajes, proporciones, operaciones básicas y lógica. Se pide determinar el valor correcto de variables o cantidades desconocidas a través del planteamiento y resolución de ecuaciones.
El documento describe los pasos para crear un proyecto de aplicación Android llamado "Programa 13". Incluye crear un nuevo proyecto de aplicación Android y asignarle el nombre "Programa 13". Luego se menciona agregar el código del programa y correrlo.
El bienestar socio afectivo se logra cuando se cubren las necesidades básicas del individuo y se respalda en una serie de disposiciones legales que dan derecho a los ciudadanos a recibir prestaciones y servicios sociales de parte del estado, como educación, salud, espacios y programas culturales.
En el caso de los adolescentes que viven una etapa en la que buscan consolidar su identidad y sentido de pertenencia, en las que se trazan metas y experimentan importantes cambios físicos y emocionales.
El documento describe la diferencia entre cambio climático, calentamiento global y variabilidad climática. Explica que el cambio climático se refiere a variaciones en el clima a largo plazo causadas por factores naturales o humanos, mientras que el calentamiento global es un aumento de temperatura debido a gases de efecto invernadero. También define la variabilidad climática como fluctuaciones extremas en variables climáticas por encima o debajo de sus valores promedio.
Este documento describe un proyecto de vivienda de dos volúmenes situado en Pinedo. El volumen superior contiene las zonas de día como la cocina, el salón y el comedor con grandes ventanales, mientras que el inferior alberga el garaje y un espacio cubierto. La casa tiene dos patios y accesos peatonales y rodados separados. Se comparte con otras viviendas analizadas la existencia de un espacio cubierto bajo el volumen superior y la división de este espacio mediante un muro.
SeHF 2013 | eHealth als Wettbewerbsvorteil für integrierte Versorgungsnetze (...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Philip Baumann
Den integrierten Versorgungsnetzen gehört die Zukunft. Aber wie kommen sie zur gewünschten Integration und Effizienzsteigerung der Prozesse entlang der Behandlungskette? Und wie zur Einbindung der Patienten, welche Transparenz, Kommunikation und Partizipation erwarten? Das Referat zeigt auf, wie integrierte Netze dank ICT-Lösungen Wettbewerbsvorteile gewonnen haben, welche auch im Schweizer Gesundheitswesen umsetzbar sind.
Trotz datenschutzrechtlicher Herausforderungen bieten moderne Technologien enorme Chancen – auch für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Neben den Ansätzen der Betrieblichen Gesundheitskommunikation (Walter et al., 2012) oder der Aufsuchenden Gesundheitsförderung (Weiß, 2014) bieten moderne Technologien eine Fülle an Chancen, Beschäftigte für das Thema Gesundheit stärker zu sensibilisieren und zu motivieren.
Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Sauermann (Fachhochschule Technikum Wien)Agenda Europe 2035
eHealth für ein gesundes Österreich: Aktuelle Potenziale aus ELGA, weitere Herausforderungen in Europa - Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Sauermann (Fachhochschule Technikum Wien)
SeHF 2013 | Die Arztpraxis - fit für eHealth: Die Rolle des IPI (Gerhard Schi...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. med. Gerhard Schilling
Das neu gegründete Institut für Praxisinformatik (IPI) versteht sich als Drehscheibe zwischen praktizierenden Ärzten, der Software-Industrie und der Politik. Bereits wurden mehrere Projekte initiiert und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Playern der eHealth-Szene initiiert, so vor allem auch mit dem VSFM (Verband der Softwarefirmen). Die Schwerpunkte liegen bei der Mitarbeit zur Migrierbarkeit der Daten, Förderung von Clinical Decision Support Systemen sowie Supportmassnahmen zugunsten der praktizierenden Ärzteschaft. Hauptziel ist die Förderung, Weiterentwicklung und Verbreitung der elektronischen Krankengeschichte.
Laptops, Tablets, Smartwatches, Mobile Visite PCs: Fluch oder Segen für Ärzte?Nuance Healthcare EMEA
Mobile Lösungen, Portable Geräte und Applikationen sind aus den Krankenhäusern nicht mehr wegzudenken. Ärzte verbringen immer mehr Zeit mit Dokumentation und Handhabung der verschiedenen mobilen Tools und Applikationen. Spracherkennung aus der (Privat) Cloud gibt uns ganz neue Möglichkeiten. Mit Fokus auf den Patienten können wir in Echtzeit unsere Smartwatch oder Tablets bedienen und navigieren oder mit gleichem Profil mobil oder stationär befunden.
3 gute Gründe Nuance auf dem eHealth Mobile zu besuchen:
Lernen Sie, wie Sie Ihre Medizinische Applikation für Ärzte und medizinisches Personal noch effizienter gestalten können.
Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Einsatzbereich der Spracherkennung - direkt am Point-Of-Care.
Von eHealth zu mHealth - Ein Sprachprofil für all´ Ihre Bedürfnisse! Unabhängig ob Tablet, Smartwatch oder Laptop, wir verstehen Sie.
SeHF 2013 | Umsetzungsmöglichkeiten mit Hilfe von technischen und organisator...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. Sang-Il Kim
Die Präsentation behandelt die wichtigsten Punkte des Leitfadens «Aufbau einer Gemeinschaft». Es zeigt auf welche Kernelemente der Empfehlungen I-IV des Koordinationsorgans «eHealth Suisse» zu berücksichtigen sind bei einer strategiekonformen Umsetzung einer Gemeinschaft von Behandelnden, die am elektronischen Patientendossier-System Schweiz teilnehmen wollen. Wichtige Anwendungsfälle und Migrationsszenarien für das elektronische Patientendossier werden ebenso beleuchtet.
SeHF 2013 | Vom EPD bis zur Trust Center Lösung - Tour d'Horizon erfolgreiche...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. Michael Schröder
Prozessintegration ist der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung von eHealth. Die Präsentation zeigt anhand einiger Business Cases ein breites Spektrum möglicher Lösungen für verschiedene Bereiche im Gesundheitssystem:
- Vorschlag für ein Prozessmodell des zukünftigen EPD (Teil eines Inputpapiers auf Empfehlungen IV für «eHealth Suisse»)
- Update zum Modellversuch etoile in Genf (Swiss Post Solutions)
- Lösung zum datenschutzkonformen Austausch des Minimal Clinical Datasets (Suva)
- Neuentwicklung einer Lösung für den Datenaustausch für Trustcenter (medkey)
SeHF 2015 | Konsequente Umsetzung des Universalarchiv-Konzepts im Kantonsspit...
SeHF 2013 | Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im Rahmen von moblie Healht (Tony Schaller)
1. «changing the way healthcare connects»
Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im
Rahmen von mobile Health
Swiss eHealth Forum 2013 - IHE Track - 8. März 2013
2. Agenda
1. Zwei eigenständige Domänen
2. Zwei unabhängige Initiativen mit gleichem Spirit
3. Warum gerade mobile Health diese Domänen zusammenbringen kann/soll
4. Fazit inkl. Good und Bad Practices
5. Diskussion, Fragen und Antworten
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 2
3. Zwei eigenständige Domänen
Medizintechnik (MedTec) Medizininformatik (MedInf)
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 3
4. Zwei eigenständige Domänen
Medizintechnik (MedTec) Medizininformatik (MedInf)
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 4
5. Zwei unabhängige Initiativen
MedTec: Continua Health Alliance MedInf: Integration the Healthcare Enterprise
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 5
6. Was ist Continua Health Alliance
Non-Profit Organisation
Offene Industrievereinigung von Herstellern
Führende Unternehmen aus Technologie, Gesundheitswesen und Medizintechnik
• Gründungsmitglieder:
BodyMedia, Cisco Systems, GE Healthcare, IBM, Intel, Kaiser Permanente, Medtronic, Motorola, Nonin
Medical, Omron Healthcare, Panasonic, Partners HealthCare, Polar Electro, Royal Philips Electronics,
RMD Networks, Samsung Electronics, Sharp, The Tunstall Group, Welch Allyn und Zensys
Die Alliance will interoperable Telemedizin-Lösungen etablieren, welche die Unabhängigkeit
von Menschen und Organisationen fördern und diesen erlauben, Gesundheit und Wellness
besser zu verwalten.
Continua Health Alliance ist KEINE Standardisierungsorganisation:
Bestehende Standards werden gefördert und angewendet
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 6
7. Ausrichtung der Continua Health Alliance
• Aging Independently
Auch im Alter sicher und unabhängig zu Hause leben.
Sensoren wachen über die täglichen Aktivitäten und
alarmieren gegebenenfalls Angehörige oder medizinische
Fachpersonen
• Chronic Disease Management
Diskrete interoperable Geräte, die zuhause, bei der Arbeit
oder unterwegs eingesetzt werden können, erlauben dank
Überwachung von Messwerten gegebenenfalls
Interventionen oder Alarmierung und reduzieren
Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte bei gesteigerter
Lebensqualität der betroffenen Menschen
• Fitness und Lifestyle
Dank kompatibler Geräte können Menschen ihre
persönlichen Fitnessprogramme optimieren, die Fortschritte
einfacher überwachen, analysieren und auf Wunsch mit
anderen teilen
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 7
9. Kurzeinführung in IHE und deren Integrationsprofile
• Gegründet 1998 in den USA als „Non profit“ Initiative zur Verbesserung des technischen
Datenaustauschs von IT Systemen im Gesundheitswesen
• Internationale Bewegung (Nordamerika, Europa, Asien/Ozeanien)
• IHE erstellt selbst keine Standards
• IHE fördert bestehende Standards (DICOM, HL7, ebXML, X.509, RFC’s, …) und beschreibt
deren Einsatz
• Führt Connectathons (CAT) durch – einzigartige Testwoche
(siehe cat2012.org, cat2013.org oder auch ihe.net/connectathon)
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 9
11. Zwei unabhängige Initiativen im Vergleich
Continua IHE
Non-Profit Organisation Ja Ja
Fördert bestehende Standards Ja Ja
Mitgliedergruppen Hersteller Anwender und Hersteller
Zertifizierung Ja Nein
Interoperabilitätstest-Events Plugfest Connectathon
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 11
12. Synergien der beiden Initiativen
IHE PCD TF
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 12
13. IHE Patient Care Device (PCD) Technical Framework (TF)
Current Technical Framework - Revision 2.0
August 16, 2012, Final Text Version
Vol. 1 (PCD TF-1): Integration Profiles (includes DEC, IDCO, PIV, and RTM profiles)
Vol. 2 (PCD TF-2): Transactions
Vol. 3 (PCD TF-3): Semantic Content
Supplements for Trial Implementation
Alarm Communication Management (ACM) - Revised 2012-08-16
Infusion Pump Event Communication (IPEC) - Revised 2012-12-20
Pulse Oximetry Integration (POI) - Published 2012-08-16
Retrospective Data Query (RDQ) - Published 2012-08-16
Subscribe to Patient Data (SPD) - Published 2007-07-29 (Reissued for NA2012 on 2011-11-11)
Waveform Content Module (WCM) - Revised 2012-08-16
White Papers
Medical Equipment Management (MEM) White Paper - Published 2009-09-01
Medical Equipment Management (MEM): Cyber Security White Paper - Published 2011-05-27
User Handbook
IHE PCD User Handbook - 2011 Edition - Published 2011-08-12
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 13
15. Warum mHealth diese Domänen zusammenbringen kann
Quelle: http://www.xcubelabs.com/blog/mhealth-apps-mobilizing-care-and-wellness/
Quelle: medsns.kr
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 15
16. Warum mHealth diese Domänen zusammenbringen kann
There is an App…
Quelle: http://www.xcubelabs.com/blog/mhealth-apps-mobilizing-care-and-wellness/
Quelle: medsns.kr
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 16
17. Warum mHealth diese Domänen zusammenbringen kann
There is a Market…
Quelle: http://www.xcubelabs.com/blog/mhealth-apps-mobilizing-care-and-wellness/
Quelle: medsns.kr
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 17
18. Warum mHealth diese Domänen zusammenbringen soll
Quelle: medsns.kr
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 18
19. Fazit
Ein Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik ist im Zusammenhang mit
mHealth und der Nutzung von Daten in elektronischen Patientendossiers unabdingbar
Good Practices
Miteinander statt gegeneinander
IHE PCD Profile nutzen
Hersteller: Teilnahme an Plugfest resp. Connectathon
Anwender: Continua zertifizierte resp. IHE kompatible Produkte beschaffen
Bad Practices
• MedTec: Jeder Hersteller baut ein eigenes Webportale für seine Devices «Portalitis»
• MedInf: Hersteller bieten proprietäre Webservices für Datenlieferanten an n*m Problem
Stand der Dinge und Ausblick
• TPL IHE Suisse ist ab sofort auch Anlaufstelle für Fragen rund um Continua Health Alliance
• Lobbying: Präsentation am World Medtech Forum in Luzern (17.-19.9.13) geplant
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 19
20. Diskussion, Fragen und Antworten
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 20
21. Schlussbotschaft
So können Sie zum Erfolg von eHealth in der Schweiz beitragen
Lobbying für IHE in Ihrem „daily business“
Anwender
• Mitgliedschaft bei IHE Suisse
• IHE Profile in Ausschreibungen verlangen
• Projekte bei IHE Suisse lancieren
Grösstmögliche Herstellerneutralität und
-unabhängigkeit erreichen
Hersteller
• Mitgliedschaft bei IHE Suisse
• IHE Profile implementieren und am CAT testen
• Projekte bei IHE Suisse abwickeln
Kosten mit Konkurrenten teilen und
gleichzeitig Akzeptanz am Markt erreichen
IHE Suisse │ www.ihe-suisse.ch 08.03.2013 MedTec/MedInf/mHealth 21
22. «changing the way healthcare connects»
Bei Fragen
Tony Schaller
Technischer Projektleiter IHE Suisse
medshare GmbH, Tempelstrasse 8b, 3608 Thun-Allmendingen
tony.schaller@medshare.net