SeHF 2015 | Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante Vernetzung
SeHF 2015 | Überweisung per Knopfdruck – Umsetzung einer benutzergerechten Zuweiseranbindung
1. Überweisung per Knopfdruck - Umsetzung einer
benutzergerechten Zuweiseranbindung
info society days 2015 | 6. März 2015, 12.20Uhr | BernEXPO
Reto Mettler, CIO Vista-Gruppe
2. • Begrüssung
• Über die Vista-Gruppe
• IT als notwendiges Übel; IST-Situation
• Erkenntnisse aus der Praxis
• Anforderungen an eine benutzergerechte Umsetzung
• Konzept zur Umsetzung; SOLL-Situation
• Wo stehen wir? - ein Ausblick in die Zukunft
• Die Umsetzungspartner
• Kontakt
Agenda
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3. Vista-Gruppe: Chronik
Aug. 2013: Aufbau interne IT-Abteilung
Seit 2014: Einführung KIS in der gesamten Gruppe
Seit 2015: Optimierung der Arbeitsprozesse durch Einsatz elektronischer Hilfsmittel
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4. Vista-Gruppe: Facts & Figures
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• Bereiche: Stationär (Vista Klinik)
Ambulant (Vista Diagnostics)
Selbstzahler (Laser Vista)
• Hauptstandorte: 3 (Binningen, Zürich, Pfäffikon SZ)
• Ärzte: 20 (standortübergreifend)
• Patienten: Rund 65'000 pro Jahr
• IT-Abteilung: 3.5 Stellen für Fachapplikations-Betreuung
(Stand Febr. 2015) Outsourcing-Partner (extern)
5. Vista-Gruppe: Schwerpunkte operatives Spektrum
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Schwerpunkte Behandlungen/Jahr
Grauer Star inkl. Kataraktchirurgie ca. 7000
mit dem Femtosekunden-Laser
Altersbedingte Makuladegeneration, > 10'000
diabetische Netzhauterkrankung (Medical Retina)
Makula-, Netzhaut- und Glaskörper- ca. 500
chirurgie (Surgical Retina)
Hornhauttransplantationen
Plastische Lid- und Tränenwegchirurgie
Grüner Star (Glaukom
7. IST-Situation: Sytemübersicht (grob)
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Stammdaten
Berichts-
wesen
Work-
flow
OP-
Modul
Agenda
MedTech-Systeme
KIS -
Hauptmodul
Fakurasystem
Leistungsfakturation
Doku-Archiv (DMS)
Projekt KISProjekt ERP
Finanzwirtschaft
Materialwirtschaft
Personalwesen
...
eLeistungserfassung
PID
PID
FID / Leistungspositionen
Tarmed-Konforme-
XML-Faktura
Versand via
Intermediärschnittstelle
ambulant stationär
FIBU Sammelbuchungen
ERP -
Hauptmodul
8. Erkenntnisse
• KIS erfolgreich eingeführt
• viele Prozesse, v.a. interne Abläufe konnten verbessert werden
• Benutzerzufriedenheit erreicht, Potential für Weiterentwicklungen in
einigen Bereichen gegeben
markanter Kostentreiber
• Handling der externen Prozesse v.a. im Zusammenhang mit dem
Zuweisermanagement
zentrale Frage
Wie kann dieses Thema bedarfsgerecht optimiert werden - ohne
Gigantismus zu betreiben?
Erkenntnisse aus der Praxis
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9. Anforderungen an eine benutzergerechte Umsetzung
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Stammdaten
Berichts-
wesen
Work-
flow
OP-
Modul
Agenda
MedTech-
Systeme
KIS
Fakurasystem
Leistungsfakturation
DMS
Projekt KISProjekt ERP
Finanzwirtschaft
Materialwirtschaft
Personalwesen
...
eLeistungserfassung
PID
PID
FID / Leistungspositionen
Tarmed-Konforme-
XML-Faktura
Versand via
Intermediärschnittstelle
ambulant stationär
FIBU Sammelbuchungen
ERP
Klinik Praxis
PIS
1. Zuweisung
2. Rückweisung
Überwindung der
Systemgrenzen
Integration in
bestehende Umgebung
Nutzen muss END zu END generiert werden
10. SOLL-Situation: Konzept zur Umsetzung
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Web
Stammdaten
Berichts-
wesen
Work-
flow
OP-
Modul
Agenda
MedTech-
Systeme
KIS
Fakurasystem
Leistungsfakturation
DMS
Projekt KISProjekt ERP
Finanzwirtschaft
Materialwirtschaft
Personalwesen
...
eLeistungserfassung
PID
PID
FID / Leistungspositionen
Tarmed-Konforme-
XML-Faktura
Versand via
Intermediärschnittstelle
ambulant stationär
FIBU Sammelbuchungen
ERP
Klinik Praxis
PIS
ZIS
ZIS Mgmt. Tool
Phase 1
Phase2
11. SOLL-Situation: Konzept zur Umsetzung 2
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Technische Rahmenbedingungen
• ZIS auf Basis von rockethealth
• Integrationen über Webservices
• Datenmodelle auf Basis der bestehenden PIS / KIS Systeme
Interoperabilität
• für die Phase 1 zweitrangig
• zuerst muss END zu END Nutzen geschaffen werden, dann können
Themen wie, IHE; CDA; einheitliche Semantik etc. angegangen
werden.
• Kosten/Nutzen für den Endanwender bezgl. den heutigen Systemen
unklar
12. SOLL-Situation: Konzept zur Umsetzung 3
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zentrale Frage
Werden die nationalen,
viel diskutierten
Datenaustausch-Plattformen
irgendwann produktiv oder
haben wir es mit reinen
"Papierprojekten" zu tun?
13. Wo stehen wir? - Umsetzung
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umgesetzt wurde:
Aufbau der Systemlandschaft
Konzeption des ZIS Managements Tools
Implementierung des ZIS Management Tools
Konzeption ZIS
Konzeption des Datenaustausch-Service
Konzeption der ZIS-Integration in die Klinik-Landschaft
14. Wo stehen wir? - Ausblick
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nächste Schritte:
Implementierung ZIS
Implementierung Datenaustausch-Service
Implementierung ZIS-Schnittstellen zu KIS / DMS
Testing / Inbetriebnahme bis Q3 / 2015
15. «IT als Unterstützung und nicht zum Selbstzweck!»
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«Jedes Mal, wenn wir etwas erreichen, gibt es uns
die Fähigkeit Grösseres zu schaffen. Anpacken
und umsetzen bringt uns weiter.»
16. Die Partner
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Folgende Präsentationen waren zum Thema zu sehen:
5. März 2015 - Solution B
Überweisung per Knopfdruck - Systemintegration vom PIS ins KIS und PACS
Marcel Bögli, Bereichsleiter Professional Services, Mitglied GL, HINT AG
5. März 2015 - Solution J
Mobile Patientendokumentation als Basis für ambulante Vernetzung
Dr. med. Christoph Baumann, CEO, helmedica AG
17. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wenn Sie Fragen haben,
stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Meine Emailadresse lautet:
rmettler@vistakliniknet.ch
Herzlichen Dank
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