Ein HR Strategie-Workshop unterstützt bei der Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung einer schlüssigen Personalstrategie.
Personalverantwortliche sind, besonders in Zeiten des Wandels, gefragt zu reflektieren:
Sind unsere aktuellen oder geplanten HR Maßnahmen wirksam und relevant? Sind sie wirtschaftlich und nachhaltig? Wie definieren wir eine HR Strategie, die im Einklang mit Unternehmensstruktur und -vision steht?
allwin ist ein variables Vergütungssystem mit dem Ziel, die Erträge nachhaltig zu steigern.
Mit der allwin Methode wird das Denken und Handeln aller Mitarbeiter auf einen besseren Vertrieb, die Optimierung interner Prozesse und eine kollektive Leistungssteigerung ausgerichtet.
allwin verstärkt wirksam den Willen der Mitarbeiter, die Unternehmensziele umzusetzen.
allwin wirkt bei Mitarbeitern durch Leistungsanreize
Eigenleistung, Teamleistung und Unternehmensleistung werden berücksichtigt
Nebentätigkeiten, Erfahrung, Kompetenzen und Verantwortung werden berücksichtigt
Keiner verdient weniger, jedoch alle Mitarbeiter haben die Chance mehr zu verdienen
allwin ist für Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll
Im Vergütungsmodell, bei der Abrechnung von Provisionen und variablen Vergütungen, haben Kunde, Unternehmen und Vertriebspartner unterschiedliche Rollen.
Unternehmen differenzieren Vertriebskanäle, Produkte / Tarife, Provisionsarten für die unterschiedlichen Geschäftsfälle, angestellte und selbständige Vertriebspartner, Händler, Teams mit jeweils unterschiedlichen Vertriebsvereinbarungen.
Hier erfahren Sie, wie Sie Vertriebskanäle, Provisionsvereinbarungen, Produkte, Provisionsarten und Importschnittstellen individuell definieren können.
Mit FABIS behalten Sie Ihre Vertriebsziele im Visier: Sie können das Vergütungsmodell im laufenden Betrieb an die aktuelle Marktsituation anpassen.
Jeder Vertriebspartner kann seine Provisionserwartung im Voraus abschätzen- er weiß welche Ergebnisse wie bewertet werden: der Steuermechanismus der Vergütung funktioniert.
Sie können Unternehmensziele mit den Zielen des Mitarbeiters abstimmen, so wird der Mitarbeitererfolg zum Unternehmenserfolg und umgekehrt
Sie mobilisieren Vertriebskräfte im gesamten Unternehmen, mit Teamprovisionen für Projektaufgabe oder anteilige Beteilung.
Versicherungsgesellschaften setzen mit FABIS die Vermittlerrichtlinien der IDD Regelungen um, mit allen Produktfreigabeverfahren, Produktgenehmigungsverfahren, Produktüberwachungspflichten, Produktfreigabevoraussetzungen. Sie kontrollieren Schulungsstand und Fortbildung der Vermittler.
Im Provisionsvertrieb und bei Honorarberatung schafft die Produktfreigabe IDD Konformität.
Ein HR Strategie-Workshop unterstützt bei der Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung einer schlüssigen Personalstrategie.
Personalverantwortliche sind, besonders in Zeiten des Wandels, gefragt zu reflektieren:
Sind unsere aktuellen oder geplanten HR Maßnahmen wirksam und relevant? Sind sie wirtschaftlich und nachhaltig? Wie definieren wir eine HR Strategie, die im Einklang mit Unternehmensstruktur und -vision steht?
allwin ist ein variables Vergütungssystem mit dem Ziel, die Erträge nachhaltig zu steigern.
Mit der allwin Methode wird das Denken und Handeln aller Mitarbeiter auf einen besseren Vertrieb, die Optimierung interner Prozesse und eine kollektive Leistungssteigerung ausgerichtet.
allwin verstärkt wirksam den Willen der Mitarbeiter, die Unternehmensziele umzusetzen.
allwin wirkt bei Mitarbeitern durch Leistungsanreize
Eigenleistung, Teamleistung und Unternehmensleistung werden berücksichtigt
Nebentätigkeiten, Erfahrung, Kompetenzen und Verantwortung werden berücksichtigt
Keiner verdient weniger, jedoch alle Mitarbeiter haben die Chance mehr zu verdienen
allwin ist für Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll
Im Vergütungsmodell, bei der Abrechnung von Provisionen und variablen Vergütungen, haben Kunde, Unternehmen und Vertriebspartner unterschiedliche Rollen.
Unternehmen differenzieren Vertriebskanäle, Produkte / Tarife, Provisionsarten für die unterschiedlichen Geschäftsfälle, angestellte und selbständige Vertriebspartner, Händler, Teams mit jeweils unterschiedlichen Vertriebsvereinbarungen.
Hier erfahren Sie, wie Sie Vertriebskanäle, Provisionsvereinbarungen, Produkte, Provisionsarten und Importschnittstellen individuell definieren können.
Mit FABIS behalten Sie Ihre Vertriebsziele im Visier: Sie können das Vergütungsmodell im laufenden Betrieb an die aktuelle Marktsituation anpassen.
Jeder Vertriebspartner kann seine Provisionserwartung im Voraus abschätzen- er weiß welche Ergebnisse wie bewertet werden: der Steuermechanismus der Vergütung funktioniert.
Sie können Unternehmensziele mit den Zielen des Mitarbeiters abstimmen, so wird der Mitarbeitererfolg zum Unternehmenserfolg und umgekehrt
Sie mobilisieren Vertriebskräfte im gesamten Unternehmen, mit Teamprovisionen für Projektaufgabe oder anteilige Beteilung.
Versicherungsgesellschaften setzen mit FABIS die Vermittlerrichtlinien der IDD Regelungen um, mit allen Produktfreigabeverfahren, Produktgenehmigungsverfahren, Produktüberwachungspflichten, Produktfreigabevoraussetzungen. Sie kontrollieren Schulungsstand und Fortbildung der Vermittler.
Im Provisionsvertrieb und bei Honorarberatung schafft die Produktfreigabe IDD Konformität.
Fachkräftemangel in Deutschland - unterschätzt oder aufgebauscht?Hays
Wie der Fachkräftemangel in Deutschland wahrgenommen wird und welche Optionen sich den Unternehmen beim Umgang damit bieten, steht im Mittelpunkt unserer neuen Studie. Dafür wurden 1.000 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland befragt.
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Talent Management beschreibt für alle Organisationen einen aktuellen und zentralen Lösungsansatz vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels. Es kommt auf die strategische Vorgehensweise und ein gutes Verzahnen von Prozessen und Instrumenten an, um im Zusammenspiel von Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterentwicklung den gewünschten nachhaltigen Effekt zu erzeugen. Gutes Talent Management ist ein Entwicklungsthema auf lange Sicht, dessen roter Faden bereits heute gut eingefädelt gehört.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Das Ausbalancieren von langfristiger Vision und kurzfristig zu erzielender Ergebnisse ist laut Geschäftsführern das wichtigste Kennzeichen für den zukünftigen Unternehmenserfolg. Die Gefahr in einer sich abschwächenden Wirtschaft ist es, der Versuchung zu erliegen, Zeit und Ressourceninvestitionen in die digitale Zukunft zu drosseln, um kurzfristige Ergebnisse zu erzielen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit dadurch zu gefährden.
Fachkräfte-/Talentmangel und täglicher Leistungsdruck sind damit die wesentlichen Innovationshemmnisse.
Ersteres thematisierten wir während des Webcast am 15. Februar 2019 – Strategische Personalplanung, strategisches Kompetenzmanagement, oder: Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sponsor des Webcast war Oracle Corp.
Die Anforderung und das Ziel sind klar definiert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertschöpfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.
Fach- und Führungskräfte in der IT Branche gehören zu den besonders umkämpften Berufsgruppen am Arbeitsmarkt. Vakante Stellen sind kurzfristig schwer zu besetzen und sehr kostenintensiv. Das stellt Arbeitgeber vor die große Herausforderung ihre Leistungsträger möglichst effektiv an das Unternehmen zu binden und die Motivation zu sichern. Karrieremodelle nehmen hier als Instrument eine wichtige Rolle ein.
www.apriori.de
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
Die Interim Leadership Studien basieren auf einem Forschungsprojekt von Erdwig Holste an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr in Hamburg.
In Zusammenarbeit mit Prof. Felfe wurde das noch wenig beforschte Gebiet des Interim Management aus organisationspsychologischer Perspektive betrachtet. Die Studien basieren auf selbst erhobenen, empirischen Felddaten.
Bitte beachten Sie die Quellenangaben.
Weitere Informationen finden Sie unter www.interim-sherpas.com. Oder schreiben Sie uns eine Mail an: info@interim-sherpas.com.
Beste Grüße
Erdwig Holste
Fachkräftemangel in Deutschland - unterschätzt oder aufgebauscht?Hays
Wie der Fachkräftemangel in Deutschland wahrgenommen wird und welche Optionen sich den Unternehmen beim Umgang damit bieten, steht im Mittelpunkt unserer neuen Studie. Dafür wurden 1.000 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen in Deutschland befragt.
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Talent Management beschreibt für alle Organisationen einen aktuellen und zentralen Lösungsansatz vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels. Es kommt auf die strategische Vorgehensweise und ein gutes Verzahnen von Prozessen und Instrumenten an, um im Zusammenspiel von Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterentwicklung den gewünschten nachhaltigen Effekt zu erzeugen. Gutes Talent Management ist ein Entwicklungsthema auf lange Sicht, dessen roter Faden bereits heute gut eingefädelt gehört.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
Das Ausbalancieren von langfristiger Vision und kurzfristig zu erzielender Ergebnisse ist laut Geschäftsführern das wichtigste Kennzeichen für den zukünftigen Unternehmenserfolg. Die Gefahr in einer sich abschwächenden Wirtschaft ist es, der Versuchung zu erliegen, Zeit und Ressourceninvestitionen in die digitale Zukunft zu drosseln, um kurzfristige Ergebnisse zu erzielen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit dadurch zu gefährden.
Fachkräfte-/Talentmangel und täglicher Leistungsdruck sind damit die wesentlichen Innovationshemmnisse.
Ersteres thematisierten wir während des Webcast am 15. Februar 2019 – Strategische Personalplanung, strategisches Kompetenzmanagement, oder: Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sponsor des Webcast war Oracle Corp.
Die Anforderung und das Ziel sind klar definiert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertschöpfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.
Fach- und Führungskräfte in der IT Branche gehören zu den besonders umkämpften Berufsgruppen am Arbeitsmarkt. Vakante Stellen sind kurzfristig schwer zu besetzen und sehr kostenintensiv. Das stellt Arbeitgeber vor die große Herausforderung ihre Leistungsträger möglichst effektiv an das Unternehmen zu binden und die Motivation zu sichern. Karrieremodelle nehmen hier als Instrument eine wichtige Rolle ein.
www.apriori.de
Der erfolgreiche Umgang mit wachsender Agilität gehört auf jede strategische Agenda. Um diese Herausforderung zu bestehen, müssen Instrumente und Methoden neu ausgerichtet werden. Die konsequente Orientierung an der Zukunft wird zum entscheidenden Faktor, insbesondere im Kompetenz-Management.
Die Interim Leadership Studien basieren auf einem Forschungsprojekt von Erdwig Holste an der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr in Hamburg.
In Zusammenarbeit mit Prof. Felfe wurde das noch wenig beforschte Gebiet des Interim Management aus organisationspsychologischer Perspektive betrachtet. Die Studien basieren auf selbst erhobenen, empirischen Felddaten.
Bitte beachten Sie die Quellenangaben.
Weitere Informationen finden Sie unter www.interim-sherpas.com. Oder schreiben Sie uns eine Mail an: info@interim-sherpas.com.
Beste Grüße
Erdwig Holste
1. Highlights aus den aktuellen Hewitt Studien
Die Chance in der Krise: Klare Fokussierung!
Hewitt Associates ist mit seinen Studien am Puls der Zeit – die neueste Studie* gibt
Aufschluss über die aktuellen Entwicklungen in mehr als 300 europäischen Unter-
nehmen und zeigt wie in turbulenten Zeiten Kosten reduziert und Top-Talente gehalten
werden sollten. * Impact of European Economic Conditions, Q4 2008
Personal-Management
Variable Vergütung
am Scheideweg!
als Weg aus der Krise?
Die Fakten: Die Fakten:
86% aller österreichischen Unternehmen planen Mehr als 26% aller Personalmanager in Österreich
2009 Personalkosten einzusparen. rechnen damit 2009 ihr Team verkleinern und
Teammitglieder kündigen zu müssen.
64% aller befragten Unternehmen geben an, dass
der wirtschaftliche Abschwung die Bonuszahlun- 97% aller befragten HR-Verantwortlichen sehen
gen 2008 nicht beeinflusst hat. sich mit Kürzungen ihrer Budgets konfrontiert.
Die vor wenigen Monaten festgelegten Planzahlen Mehr als 66% aller Befragten wollen 2009 für
und Ziele für 2009 sind längst unrealistisch ge- Top-Talente zusätzliche Schulungs- und Ent-
worden. wicklungsmaßnahmen anbieten.
Die Hypothese: Die Hypothese:
Die variablen Vergütungssysteme österreichischer Die bestehenden Strukturen der Human Resources
Unternehmen erfüllen ihre Funktion nur bedingt Bereiche sind nicht auf die aktuellen Herausforde-
– es mangelt an Flexibilität und der Verbindung rungen vorbereitet.
zur Unternehmens-Strategie.
Unser Lösungsansatz: Unser Lösungsansatz:
Überprüfen Sie die Korrelation ihrer Unternehmens- Durchleuchten Sie proaktiv mit dem Hewitt HR-
ziele mit denen Ihrer variabler Vergütung: Analyzer Ihre Strukturen und Prozesse und erar-
Stellen Sie sicher, dass auch kurzfristige Änder- beiten Sie mit uns ein Maßnahmen-Paket zur
ungen der Unternehmensstrategie Einfluss auf Kostenreduktion, ohne strategisch wichtige
Ihre variable Vergütung haben. Funktionen „opfern“ zu müssen.
Fokussieren Sie sich jetzt auf strategische Ent- Trichter statt Gießkanne: Priorisieren Sie Ihre
scheidungen, um zu Zeiten des Aufschwungs strategisch wichtigen Themen und Mitarbeiter-
richtig positioniert zu sein! gruppen - „Fokus“ ist das Schlagwort der Stunde.
Wir freuen uns darauf, Sie im persönlichen Gespräch mit Zahlen, Daten, Fakten und Lösungsansätzen von
unserem Fact-Based Beratungs-Ansatz überzeugen zu können!
Ihre Ansprechpartner: Mag. Georg Schlotter, Tel: 0043 664 4492933. E-Mail:georg.schlotter@hewitt.com
Mag. Bernhard Stieger, Tel: 0043 1 7129981 38; E-Mail: bernhard.stieger@hewitt.com