Talent Management beschreibt für alle Organisationen einen aktuellen und zentralen Lösungsansatz vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Fachkräftemangels. Es kommt auf die strategische Vorgehensweise und ein gutes Verzahnen von Prozessen und Instrumenten an, um im Zusammenspiel von Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterentwicklung den gewünschten nachhaltigen Effekt zu erzeugen. Gutes Talent Management ist ein Entwicklungsthema auf lange Sicht, dessen roter Faden bereits heute gut eingefädelt gehört.
Die Anforderung und das Ziel sind klar definiert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertschöpfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.
Neue Organisationsformen setzen die klassische Hierarchien vermehrt unter Druck. Unabhängig von der Unternehmensstruktur werden Entscheidungswege kürzer, Verantwortungen neu geregelt und statt dem einzelnen Mitarbeitenden steht die Zusammenarbeit im Zentrum.
Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend für Einstellungen, Beförderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber für das ökonomische Verständnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgemäss.
Unternehmen sind lebende Organismen. In Analogie zur Biologie wirft das Fragen auf, ob es Arten gibt, die bessere Chancen zum Überleben haben als andere. Haben nur die Starken eine Chance zum Überleben? Fünf Experten aus Marketing, Agentur und Beratung trafen sich zu einem Workshop, um die Marketing-DNA zu entschlüsseln
Lebenslanges Lernen und stetige Weiterentwicklung sind längst Normalität. Unternehmen sind aber auch mehr denn je gefordert, sich mit zukünftig notwendigen Skills und Kompetenzen auseinanderzusetzen. Doch was sind die «Future Skills» und welche davon sind besonders elementar?
Mitarbeiterbeteiligung; Wandel gestalten; Menschen begeistern; wie sollen wir das denn heute machen: Hier eine Ideen Kollektion aus 30 Jahren Erfahrung Wandel im Umweltschutz, als Unternehmensberater, bei Wirtschaftsprüfern auf See und dem Rücken eines Pferdes
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Das moderne Talentmanagement orientiert sich nicht an Personen oder Funktionen. In Zeiten von Gigworking, Freelancern und der VUCA-Welt stehen vielmehr die einzelnen Kompetenzen (Skills) und Fähigkeiten (Capabilities) im Vordergrund. Es gilt: Kompetenzen statt Talente.
Von Andreas Mollet
Die Anforderung und das Ziel sind klar definiert: Die Personalentwicklung muss ihren Beitrag zur Wertschöpfung und zur nachhaltigen Entwicklung des Unter- nehmens oder der Organisation leisten. Doch in der Praxis und der Umsetzung lauern zahlreiche Fallstricke und Stolpersteine.
Neue Organisationsformen setzen die klassische Hierarchien vermehrt unter Druck. Unabhängig von der Unternehmensstruktur werden Entscheidungswege kürzer, Verantwortungen neu geregelt und statt dem einzelnen Mitarbeitenden steht die Zusammenarbeit im Zentrum.
Zertifi kate, Qualifikationen, Kennzahlen und messbare Ziele. Die quantitativen Normierungen waren jahrzehntelang nicht nur ausschlaggebend für Einstellungen, Beförderungen und Leistungsbeurteilungen. Nein, sie waren die Treiber für das ökonomische Verständnis von ganzen Unternehmen, Organisationen und Branchen. Doch das ist inzwischen weder erfolgssichernd noch zeitgemäss.
Unternehmen sind lebende Organismen. In Analogie zur Biologie wirft das Fragen auf, ob es Arten gibt, die bessere Chancen zum Überleben haben als andere. Haben nur die Starken eine Chance zum Überleben? Fünf Experten aus Marketing, Agentur und Beratung trafen sich zu einem Workshop, um die Marketing-DNA zu entschlüsseln
Lebenslanges Lernen und stetige Weiterentwicklung sind längst Normalität. Unternehmen sind aber auch mehr denn je gefordert, sich mit zukünftig notwendigen Skills und Kompetenzen auseinanderzusetzen. Doch was sind die «Future Skills» und welche davon sind besonders elementar?
Mitarbeiterbeteiligung; Wandel gestalten; Menschen begeistern; wie sollen wir das denn heute machen: Hier eine Ideen Kollektion aus 30 Jahren Erfahrung Wandel im Umweltschutz, als Unternehmensberater, bei Wirtschaftsprüfern auf See und dem Rücken eines Pferdes
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Talent Management. Der demographische Wandel und der Fachkräftemangel wie aber auch die Fortschritte der Technologien sprechen für eine neue Unterstützung des Talent Managements. Zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen wie z.B. „Wie werden wir dem Wertewandel gerecht?“ oder „Welche Bedeutung haben neue Lösungsansätze wie Social Recruiting oder die Cloud?“. Aber auch generelle Themen wie die Identifikation geeigneter Mitarbeiter und ihre systematische Förderung werden umfassend behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems der HR-Landschaft.
Das moderne Talentmanagement orientiert sich nicht an Personen oder Funktionen. In Zeiten von Gigworking, Freelancern und der VUCA-Welt stehen vielmehr die einzelnen Kompetenzen (Skills) und Fähigkeiten (Capabilities) im Vordergrund. Es gilt: Kompetenzen statt Talente.
Von Andreas Mollet
Mit Kernkompetenzen zukünftige Herausforderungen meistern Die Arbeitswelt ist in stetigem Umbruch. Notwendige Transformationen werden zur Normalität. Entsprechend liefern bestehende Managementsysteme nur noch bedingt Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft. Die kompetenzorientierte Unternehmensführung ist eine Alternative dazu.
Der Fachkräftemangel ist trotz der aktuellen Situation eine Herausforderung. Doch gerade die vergangenen Monate haben eindrücklich gezeigt, dass es nicht generell an Fachkräften mangelt, sondern dass einzelne, spezifi sche Kompetenzen oder Anforderungen erfolgsentscheidend sind.
«Was sind Ihre Schwächen?» und «Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?» — in vielen Vorstellungsgesprächen gehören diese «Klassiker» immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es «matcht»? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.
Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU. Die Unternehmensstrategie als Ausrichtung für Mitarbeitergespräche: Gerade Unternehmen kleinerer und mittlerer Größen (KMU) reagieren besonders schnell und erzielen effektive Wirkung http://www.usp-d.com/whitepapers/mitarbeitergespraeche-und-personalbeurteilungen-in-kmu/
Das systematische Entwickeln von Führungskompetenz ist ein unverzichtbarer Motor für die Profitabilität eines jeden Unternehmens – insbesondere für KMU. Gerade Firmen mit hoher Produktivität zeichnen sich besonders dadurch aus, dass ihre Führungskräfte nicht nur führen dürfen, sondern auch führen können und wollen.
Der Druck auf Prozesse und die Organisationen steigt stetig. Digitalisierung, Kundenzentriertheit und marktverändernde Disruptoren sind nur einige Gründe, weshalb das klassische Kompetenzmanagement den Herausforderungen kaum mehr genügt. Doch es geht auch anders.
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Während Jahren war es das Standardinstrument in der Führungslehre. Im Zeitalter von Agilität, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild für veraltete, prozessgetriebene und vor allem überflüssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespräch.
Von Andreas Mollet
Das Jahresende steht für Weihnachten und Silvester, aber auch für die (ungeliebte) Budgetphase und – immer noch sehr verbreitet – die (noch unbeliebteren) Jahresbeurteilungen und Mitarbeitergespräche. Auch wenn in letzter Zeit neue Ansätze und innovative Umsetzungen Einzug halten, haben die meisten Unternehmen noch wenig oder nur marginale Anpassungen im Performance Prozess vorgenommen . Und das muss auch gar nicht falsch sein. Denn ein gutes Performance- und Kompetenzmanagement orientiert sich nicht an anderen Unternehmen und Organisationen, sondern an der Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit.
Welche Chancen und Risiken entstehen durch die
neuen sozialen Medien? Wie behält das Unternehmen hier die Message Control? Wie müssen Führungskräfte unterstützt werden, damit sie ihre Rolle als Promotoren des Wandels spielen? Diese Fragen beantwortet die Neuauflage des Buches „Veränderungskommunikation“, die Anfang August erschienen ist.
Personelle Wechsel im Top-Management gehören zum Unternehmensalltag und damit auch zum Alltagsgeschäft von Kommunikationsmanagern. Statistische Erhebungen zeigen, dass Unternehmen mit dieser Herausforderung sehr häufig konfrontiert sind. Sie birgt aber Risiken, die oft nicht angemessen berücksichtig werden: Ein falscher Zungenschlag und falsche Weichenstellungen beim Amstantritt können die Unternehmenskultur nämlich beschädigen.
Aber, „Jedem Anfang wohnt in Zauber inne“, sagt das Sprichwort. Mit richtiger Kommunikation bleibt der Zauber nach dem Start des neuen CEO erhalten, bei fehlerhafter Kommunikation droht die Entzauberung.
Der Beitrag fordert dazu auf, sich intensiver mit diesem Thema zu befassen, als es gegenwärtig geschieht. Er gibt konkrete Anregungen, worauf man achten sollte.
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?Klaus Motoki Tonn
Culture eats Strategy for breakfast – heißt es laut Peter Drucker.
Wie lässt sich Kultur messen und entwickeln? Alle sprechen von Mindset – wie lässt sich dies im unternehmerischen Alltag und bei strategischen Vorhaben nutzen?
Im Wander-Coaching werden Coaching und Naturerlebnis zusammengebracht. Ein Weg, der auf zwei Ebenen zugleich beschritten wird. Das Voranschreiten findet körperlich wie auch mental statt. Durch die Bewegung im Freien sind die Beteiligten in einer stetigen Veränderung. Gesteckte Ziele werden erreicht, neue Ziele können sich entwickeln. Die Umwelt und die Rahmenbedingungen helfen, innere Prozesse zu aktivieren und neue Perspektiven und Lösungsansätze zu finden.
In ihrem White Paper „Wander-Coaching…“ beschreibt Ute Zumkeller mögliche Anlassfälle, Methode und Wirkung des Wander-Coachings und zeigt auf, wie dieses Führungskräfte-, und Personalentwicklung leistet.
Eine kleine Anleitung zur Weisheit - warum es sich für Führungskräfte und andere Menschen Einleitung In diesem Aufsatz beschäftige ich mich mit der Frage wie und worin es sich für Führungskräfte lohnt, sich weiter fortbilden zu wollen.
Mit Kernkompetenzen zukünftige Herausforderungen meistern Die Arbeitswelt ist in stetigem Umbruch. Notwendige Transformationen werden zur Normalität. Entsprechend liefern bestehende Managementsysteme nur noch bedingt Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft. Die kompetenzorientierte Unternehmensführung ist eine Alternative dazu.
Der Fachkräftemangel ist trotz der aktuellen Situation eine Herausforderung. Doch gerade die vergangenen Monate haben eindrücklich gezeigt, dass es nicht generell an Fachkräften mangelt, sondern dass einzelne, spezifi sche Kompetenzen oder Anforderungen erfolgsentscheidend sind.
«Was sind Ihre Schwächen?» und «Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?» — in vielen Vorstellungsgesprächen gehören diese «Klassiker» immer noch zum Pfl ichtprogramm. Zu Recht? Oder gibt es bessere Wege, um herausfi nden, ob es «matcht»? Julien Burnand, Bernhard Stalder und Andreas Mollet legen ihren Standpunkt dar.
Mitarbeitergespräche und Personalbeurteilungen in KMU. Die Unternehmensstrategie als Ausrichtung für Mitarbeitergespräche: Gerade Unternehmen kleinerer und mittlerer Größen (KMU) reagieren besonders schnell und erzielen effektive Wirkung http://www.usp-d.com/whitepapers/mitarbeitergespraeche-und-personalbeurteilungen-in-kmu/
Das systematische Entwickeln von Führungskompetenz ist ein unverzichtbarer Motor für die Profitabilität eines jeden Unternehmens – insbesondere für KMU. Gerade Firmen mit hoher Produktivität zeichnen sich besonders dadurch aus, dass ihre Führungskräfte nicht nur führen dürfen, sondern auch führen können und wollen.
Der Druck auf Prozesse und die Organisationen steigt stetig. Digitalisierung, Kundenzentriertheit und marktverändernde Disruptoren sind nur einige Gründe, weshalb das klassische Kompetenzmanagement den Herausforderungen kaum mehr genügt. Doch es geht auch anders.
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Während Jahren war es das Standardinstrument in der Führungslehre. Im Zeitalter von Agilität, New Work und VUCA wurde es zum Sinnbild für veraltete, prozessgetriebene und vor allem überflüssige Instrumente. Doch nun erlebt es eine Renaissance in neuer Form: das Mitarbeitergespräch.
Von Andreas Mollet
Das Jahresende steht für Weihnachten und Silvester, aber auch für die (ungeliebte) Budgetphase und – immer noch sehr verbreitet – die (noch unbeliebteren) Jahresbeurteilungen und Mitarbeitergespräche. Auch wenn in letzter Zeit neue Ansätze und innovative Umsetzungen Einzug halten, haben die meisten Unternehmen noch wenig oder nur marginale Anpassungen im Performance Prozess vorgenommen . Und das muss auch gar nicht falsch sein. Denn ein gutes Performance- und Kompetenzmanagement orientiert sich nicht an anderen Unternehmen und Organisationen, sondern an der Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit.
Welche Chancen und Risiken entstehen durch die
neuen sozialen Medien? Wie behält das Unternehmen hier die Message Control? Wie müssen Führungskräfte unterstützt werden, damit sie ihre Rolle als Promotoren des Wandels spielen? Diese Fragen beantwortet die Neuauflage des Buches „Veränderungskommunikation“, die Anfang August erschienen ist.
Personelle Wechsel im Top-Management gehören zum Unternehmensalltag und damit auch zum Alltagsgeschäft von Kommunikationsmanagern. Statistische Erhebungen zeigen, dass Unternehmen mit dieser Herausforderung sehr häufig konfrontiert sind. Sie birgt aber Risiken, die oft nicht angemessen berücksichtig werden: Ein falscher Zungenschlag und falsche Weichenstellungen beim Amstantritt können die Unternehmenskultur nämlich beschädigen.
Aber, „Jedem Anfang wohnt in Zauber inne“, sagt das Sprichwort. Mit richtiger Kommunikation bleibt der Zauber nach dem Start des neuen CEO erhalten, bei fehlerhafter Kommunikation droht die Entzauberung.
Der Beitrag fordert dazu auf, sich intensiver mit diesem Thema zu befassen, als es gegenwärtig geschieht. Er gibt konkrete Anregungen, worauf man achten sollte.
Was leistet ein Corporate Mindset für die digitale Strategie?Klaus Motoki Tonn
Culture eats Strategy for breakfast – heißt es laut Peter Drucker.
Wie lässt sich Kultur messen und entwickeln? Alle sprechen von Mindset – wie lässt sich dies im unternehmerischen Alltag und bei strategischen Vorhaben nutzen?
Im Wander-Coaching werden Coaching und Naturerlebnis zusammengebracht. Ein Weg, der auf zwei Ebenen zugleich beschritten wird. Das Voranschreiten findet körperlich wie auch mental statt. Durch die Bewegung im Freien sind die Beteiligten in einer stetigen Veränderung. Gesteckte Ziele werden erreicht, neue Ziele können sich entwickeln. Die Umwelt und die Rahmenbedingungen helfen, innere Prozesse zu aktivieren und neue Perspektiven und Lösungsansätze zu finden.
In ihrem White Paper „Wander-Coaching…“ beschreibt Ute Zumkeller mögliche Anlassfälle, Methode und Wirkung des Wander-Coachings und zeigt auf, wie dieses Führungskräfte-, und Personalentwicklung leistet.
Eine kleine Anleitung zur Weisheit - warum es sich für Führungskräfte und andere Menschen Einleitung In diesem Aufsatz beschäftige ich mich mit der Frage wie und worin es sich für Führungskräfte lohnt, sich weiter fortbilden zu wollen.
Führungskräfteentwicklung für "Advanced" Manager Gruppencoaching für erfahrene Führungskräfte - Fallstudie aus der Perspektive des Coachs http://www.usp-d.com/whitepapers/fuehrungskraefteentwicklung-fuer-advanced-manager/
Usability intern oder extern testen (WUD 2010)Sandra Griffel
Gerade bei kleinen und mittleren Projekten sind teure Usability-Evaluationen im Budget nicht vorgesehen. Dennoch sind diese Methoden bei der Entwicklung von interaktiven Anwendungen unverzichtbar. Die Frage ist also, welche Maßnahmen intern kosten- und zeiteffizient geleistet werden können und in welchen Fällen eine externe Evaluation der Gebrauchstauglichkeit notwendig ist.
Unterstützend werden Methoden für internes und externes Testing vorgestellt ...
Präsentation zu offener Dokumentation und Metadaten in der Kunst.
Veranstaltung: "Die Kunst von Offenheit und Kollaboration" am 9. Mai 2016 am Angewandte Innovation Lab.
http://openscienceasap.org/education/courses/open-science-lecture-series-wtz-ost/
Copyright: Stefan Kasberger, Christopher Kittel, Magdalena Reiter (2016)
Kunden verstehen Service mehr denn je gelöst vom Produkt. Sie verbinden mit Service, daß Unternehmen in der Lage sind, sich mit ihren Wünschen auseinanderzusetzen, den „Relevant Set“ zu identifizieren und zu erfüllen. Dabei erwarten Kunden zunehmend, daß sich Unternehmen in ihre Person und Persönlichkeit hineindenken und die echten Anliegen verstehen. Wie können Unternehmen die differenzierten Serviceerwartungen der Kunden durch nachhaltige Angebote gerecht werden?
Personal strategiegerecht entwickeln
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufi g im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
Von Andreas Mollet
Ein HR Strategie-Workshop unterstützt bei der Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung einer schlüssigen Personalstrategie.
Personalverantwortliche sind, besonders in Zeiten des Wandels, gefragt zu reflektieren:
Sind unsere aktuellen oder geplanten HR Maßnahmen wirksam und relevant? Sind sie wirtschaftlich und nachhaltig? Wie definieren wir eine HR Strategie, die im Einklang mit Unternehmensstruktur und -vision steht?
Die Zukunft des Personalmanagements (FUTURE HR)Marc Wagner
Können Sie sich eine Welt ohne Internet, Mobiltelefon, Wikipedia, Google, Facebook oder Amazon vorstellen? Nein? Vor weniger als 20 Jahren war das Realität. Der technologische Fortschritt hat unser Kommunikationsverhal- ten revolutioniert. Er hat Marktkräfte auf den Kopf gestellt und neue Branchen hervorge- bracht. Der internationale Wettbewerb wurde deutlich intensiver und Markteintrittsbarrieren in diesen Branchen auf ein Minimum redu- ziert. Zudem wurde der Begriff der „Wissensge- sellschaft“ geprägt – eine Welt, in der sich das Informationsvolumen exponentiell entwickelt und ein Aspekt mehr und mehr in den Vorder- grund rückt: der Mensch! Plötzlich ist es mög- lich, mit reiner „Brainpower“ und minimalem finanziellen Einsatz Millionen, ja Milliarden zu verdienen – Facebook, Google und Apple wer- den dabei nicht die letzten Beispiele sein. Mit Unterstützung moderner IT-Technologie kann heutzutage nahezu jeder über Nacht zum Mil- lionär werden. Die Veränderungen reichen in die Strukturen und Prozesse von Unternehmen hinein und haben zur Folge, dass dem „Manage- ment von Menschen“ eine besondere Bedeutung zukommt. In diesem Kontext liegt es auf der Hand, dass HR-Abteilungen ihre Rollen und Aufgaben stetig überdenken. Wie gewinne ich in einem zunehmend transparenten, internatio- nalen Arbeitsmarkt die richtigen Talente („War for Talents“)? Wie halte ich meine „Top-Perfor- mer“ bei der Stange, wenn sie mit Jobofferten via XING, LinkedIn und Co. umworben wer- den? Wie gelingt es, unterschiedliche Kulturen zu integrieren und zu fördern? Wie kann ich mein Personal strategisch optimal steuern? Das sind nur einige Fragen, mit denen sich Personal- verantwortliche aktuell beschäftigen. Aber was bedeutet das für die HR-Funktion von morgen? Und wie wird die Rolle in zehn Jahren aussehen?
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)Marc Wagner
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
Was sind die Ingredienzen von Unternehmen und insbesondere deren Führung, die zukünftig erfolgreich bestehen können? Wie gelingt es, die Transformations- und Innovationsfähigkeit in der Unternehmenskultur – der kulturellen DNA – zu verankern? Und wie sehen die Erfolgsbeispiele für Transformationsprogramme aus, bei denen sich Effizienz- und Innovationsorientierung nicht ausschließen? Zu diesen Fragen haben wir uns in den Dialog mit Transformationsexperten unterschiedlicher Unternehmen begeben, um gemeinsam Erfolgsfaktoren und Lessons Learned herauszuarbeiten und unterschiedliche Beispiele für die Verankerung von Transformationskompetenz in einem Unternehmen vorzustellen.
Die Gestaltung der Zukunft findet heute statt. Durch die grössere Dynamik von Märkten, die Disruption von ganzen Branchen und die Unberechenbarkeit im gesellschaftlichen und organisatorischen Kontext hat sich der Planungshorizont entscheidend geändert. Die Zukunft beginnt jetzt.
Tiefgreifende Veränderungen beherrschen die großen börsennotierten Konzerne ebenso wie mittelständische Unternehmen. Ressourcen werden neu verteilt und personelle Kapazitäten abgebaut, Geschäftsmodelle werden als Antwort auf veränderte Marktbedingungen und Kundenerwartungen überprüft und neu ausgerichtet. Wie also können Unternehmen Change und Kommunikation gestalten, ohne aus der Bahn zu geraten und Mitarbeiter sowie Stakeholder auf dem steinigen Weg zu verlieren? Und warum gelingt dies in vielen prominenten Change-Prozessen nicht? Der Beitrag behandelt drei Aspekte, die eine besondere Rolle spielen. Sie beeinflussen maßgeblich die Glaubwürdigkeit der Unternehmen in Veränderungsprozessen:
1. die richtige Haltung, mit der Top-Manager und Führungskräfte den Veränderungsprozess betreiben,
2. die richtigen Maßnahmen der prozessbegleitenden Kommunikation,
3. unerlässliche Grundbedingungen für die Nachhaltigkeit von Change & Kommunikation.
Employer Branding hilft den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes, sich am Arbeitsmarkt zu positionieren und Fluktuation zu verringern. Allerdings nur, wenn Employer Branding ehrlich und nachhaltig betrieben wird. Wie das geht, zeigt der Artikel in der Kommune 21, Ausgabe 04/2017
Unternehmen sind mehr denn je auf Mitarbeitende mit den «richtigen» Skills und Kompetenzen angewiesen, um auch zukünftig zu bestehen. Was es zum Aufbau eines erfolgreichen Kompetenzmanagements braucht und woran man «kompetente» Mitarbeitende erkennt, haben wir Andreas Mollet, Geschäftsführer von INOLUTION, gefragt. Im Titelinterview spricht der Kompetenz-Spezialist über die Balance zwischen Hard und Soft Skills. Und er verrät, wie durch den Aufbau von Kernkompetenzen echte Wettbewerbsvorteile entstehen.
Interview im „Human Resources Manager“ mit Dr. Manfred Wittenstein und Dr. Christian Abegglen. Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN AG, und Dr. Christian Abegglen, Geschäftsführender Direktor der St. Galler Business School, sprechen im „Human Resources Manager“ mit Jan. C. Weilbacher über „Leadership im Wandel“.
Personaleinsatzplanung Kompakt - Für eine flexible Ökonomie - planen mit dem Mensch im Mittelpunkt. Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema Personaleinsatzplanung. Die Anforderung der Märkte in Richtung Flexibilität wie aber auch die Bedürfnis der Mitarbeiter erfordern eine neue Unterstützung des Personaleinsatzes, zugleich stellen sich aber eine Vielzahl von Fragen.Zugleich werden aber auch generelle Themen wie die Auswahl und Einführung und der Betrieb von PEP-Systemen behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft eines zentralen Systems für die flexible Ökonomie.
Das vollständige Book Personaleinsatzplanung
http://www.competence-site.de/Competence-Book-Personaleinsatzplanung-Kompakt
Ist die Wirtschaft fit für die Anforderungen der modernen Kommunikationsgesellschaft? Wir kümmern uns in der PR um eine Fülle von Einzelaspekten. Wir werden in vielen Bereichen immer besser und professioneller. Und trotzdem ist die Kommunikation nicht immer von Erfolg gekrönt. Wer länger im PR-Metier tätig ist, stellt fest, dass es immer wieder die gleichen Faktoren sind, die ungeachtet allen Engagements und aller Exzellenz wirkungsvolle Kommunikation beeinträchtigen. Das hat weniger mit Fachkompetenz zu tun, dafür viel mit den Rahmenbedingungen und Einstellungen. Die Rückbesinnung auf diese 7 Grundbedingungen eines effizienten Auftritts lohnt sich:
1. Engagierte und wirkungsvolle Kommunikation muss man wollen.
2. Kommunikationserfolge erfordern Planung.
3. Der Faktor Mensch beeinflusst die Kommunikationseffizienz.
4. Je effizienter die Infrastruktur, desto effizienter das PR-Management.
5. Nur nachhaltige PR ist effizient.
6. Krisen- und Veränderungskompetenz sind wichtige Effizienz¬faktoren.
7. Effiziente PR lässt die Unternehmensmarke strahlen.
Die Digitalisierung des Geschäftslebens ist geprägt von tiefgreifender Veränderung. Dabei
spielen bestimmte Führungskompetenzen eine entscheidende Rolle.
Die altersgerechte Outplacement-Beratung gehört heute zu den wichtigsten Instrumenten der Personalpolitik. OUTPLACEMENT50PLUS, der Pionier dieser neuen Outplacement-Beratung wird jetzt auch in Rheinland-Pfalz tätig. Unternehmen können jetzt ein wertschätzendes Trennungsmanagement für verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufbauen. Betroffenen von 40 bis 60 Jahren ermöglicht die neue Dienstleistung, eine passende und erfüllte neue Arbeit zu finden.
Impulse und Empfehlungen zum Aufbau eines nachhaltigen Corporate Repuation Managements (Beitrag aus dem deutschsprachigen Blog: "Das Glaubwürdigkeitsprinzip")
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Ähnlich wie USP-D White Paper "Talent Management - Teil 1: Die strategische Annäherung" (20)
Ob Personalentwicklungsmaßnahmen oder Veränderungsmanagement: Der Lenkungsausschuss ist wesentlich und durch seine umfassende Einbindung der wichtigsten Beitragenden ein Erfolgsgarant.
360 Degree Feedback is appreciated and actively deployed as an efficient diagnostics tool by many companies. With regard to successful executive development and constructive talent management, this tool makes a valuable contribution.
The Group Report consolidates the individual reports on a team or group level, offering additional benefits insofar as the team or organization level is purposefully integrated into the evaluation. Individual leadership performance is thus more closely networked with the performance of the team and the organization.
Ein 360 Grad Feedback Group Report verdichtet Einzelreports einer zuvor definierten Gruppe und interpretiert die Ergebnisse aus einer Metaperspektive sowie im Hinblick auf die organisationale Perspektive. Die Einzelaussagen über einen Feedbackteilnehmer werden enger mit der Team- und Organisationsperspektive vernetzt. Dadurch wird das 360 Grad Feedback gezielt für die Personal- und Organisationsentwicklung genutzt.
Where are the differences?
Group Coaching and Team Coaching are two important instruments for leadership and organizational development. The respective specifics and special potentials of both formats are often mixed and confused, which makes a precise differentiation necessary. The focus is the methodical-theoretical positioning within the individual and group psychological context as well as the concrete application and its practical benefits. Two case studies will be compared in order to illustrate the similarities and differences.
Gruppen-Coaching und Team-Coaching sind zwei wichtige Instrumente der Führungskräfte- und Organisationsentwicklung. Die jeweiligen Spezifika und besonderen Potenziale beider Formate werden dabei oft gemischt und auch verwechselt, weshalb eine genaue Differenzierung notwendig ist. Die methodisch-theoretische Verortung vor dem individual- und gruppenpsychologischen Hintergrund und die konkrete Anwendung sowie ihr praktischer Nutzen stehen hierbei im Zentrum. Dazu werden zwei Fallbeispiele verglichen, die die Gemeinsamkeiten und Unterschiede verdeutlichen.
Physische und psychische Belastungen von Führungskräften – welcher Umfang und welche Ursachen lassen sich feststellen und wie begegnet man ihnen am besten?
It is rare that senior executives as a group have serious dialogue about development. Regular meetings, strategy meetings and Supervisory Board meetings are their cooperation areas. Those involved are aware that they could work together more effectively, efficiently and sustainably and contribute better as individuals if they made time for themselves and for one another. For this reason, Group Coaching has been developed over the last two decades as a particularly effective format for management development.
Ein Beitrag von Petra Schulte zu Vertrauenskultur auf dem 16. Kongress der European Association of Work and Organizational Psychology (EAWOP) in Münster
Der Vortrag mit Praxisbeispiel „Gruppencoaching - Ein Lernformat zur Führungskräfteentwicklung und Zukunftsgestaltung in Unternehmen“ ist in diesem Jahr Teil des Rahmenprogramms der 10. DGFP-Fachtagung Personalentwicklung.
Das Arbeitsformat Gruppencoaching findet immer häufiger seinen Weg in die Personalentwicklung. Die Gründe dafür sind der nachhaltige Nutzen für alle Involvierten: Für die Teilnehmer, ihre Umfeldgruppen und für die Organisation.
360 Degree Feedback means management-diagnostic from a multi-perspective. The group report adds additional value: These aggregated reports consilidate and integrate the individual feedbacks to allow organizational information and an advanced level of reflection.
Besonderheiten in Wirkung und Nutzen zur Führungskräfteentwicklung von Executive Managern. In einem Unternehmen im Umbau entwickeln die Führungskräfte eine neue, starke Verantwortung für das Unternehmen und für ihr eigenes Handeln. Die Kommunikation und das Vertrauen verbessern sich, Arbeitsprozesse werden vereinfacht. Die Organisation vernetzt sich neu und wird tragfähiger. Der Methodenmix wird entsprechend der Zielgruppe zusammengestellt, die Instrumente und Experten werden gemeinsam mit dem Coach geplant und zusammengestellt.
Wirksamkeit von Führung durch High Trust Culture.
Eine positive Vertrauenskultur im Unternehmen lässt sich wirksam gestalten und wirkt sich auf den operativen und strategischen Geschäftserfolg aus. Wir beleuchten Hintergründe, Kulturanalyse und Arbeitsansätze zur Herstellung von Vertrauen.
http://www.usp-d.com/whitepapers/vertrauenskultur-als-beitrag-zum-unternehmenserfolg/
Management Development in Latin America: Empowering local leaders Effects of a leadership program for Latin American subsidiaries of a European transnational corporation.
http://www.usp-d.com/whitepapers/management-development-in-latin-america-empowering-local-leaders/
Einzel Assessment Center (Mini AC) – Die
Standortbestimmung für KMU
Assessment Center schreiben eine Erfolgsstory. Der Trend setzt sich fort:
Einzel Assessment oder Mini AC eignen sich für alle Unternehmen. Kleinund
Mittelunternehmen (KMU) nutzen sie besonders gern.
http://www.usp-d.com/whitepapers/einzel-assessment-center-mini-ac-die-standortbestimmung-fuer-kmu/