Zahlreiche HR-Praktiker, Marketing-Experten, #Recruiter und Ausbildungsverantwortliche sehen sich bei der Entwicklung einer #Strategie für die fundierte Ansprache und Gewinnung von Berufseinsteigern mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert. Ein Grund liegt in den Schwierigkeiten bei der Bewertung der Auswirkungen. Ohne Evaluation und ohne Verständnis der Effektivität aktueller Umsetzungspläne tappen Unternehmen im Dunkeln und haben keine konkreten Ansatzpunkte dafür, ihre Methoden und Verfahren zu erweitern und bessere Strategien für die Gewinnung junger Mitarbeitender zu implementieren. Eine Möglichkeit für Unternehmen, die Wirkung zu steigern, ist die in der Fachtagung vermittelte Verwendung von Talent #Analytics zur Entscheidungsunterstützung, da sie sich auf die Verwendung von Beweisen und Daten konzentriert und sich nicht nur auf Intuition verlässt, um Entscheidungen zu beeinflussen.
Weitere Infos zur Fachtagung - Employer Branding, Rekrutierung, Analytics - gerne auf Nachfrage.
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
#talentmanagement durchläuft gerade einen Paradigmenwechsel. Es ist nicht mehr nur eine Aneinanderreihung von Prozessen beginnend mit der #Ansprache und #Rekrutierung, über die #Entwicklung und #Vergütung, bis hin zur Besetzung von Schlüsselpositionen. Vielmehr geht es zunehmend um #strategische #Personalplanung, #Engagement, Einbindung der #total #workforce, nicht nur der angestellt Beschäftigten sowie einer viel detaillierteren #Segmentierung der #Belegschaft. Dies hat mit einer Kultur zu tun, die von #Innovation, von #Bindung und von #Verantwortlichkeit geprägt ist.
Ausgehend von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in #Österreich, in Europa und weltweit sind konkrete Maßnahmen notwendig, auf die in der Präsentation eingegangen wird.
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
Das Thema HCM wird häufig nur auf deskriptiver Ebene betrachtet. In der Regel werden dafür limitierte Ressourcen ins Feld geführt. Die Entscheidungsträger, die für diese Ausrichtung verantwortlich sind, sind mitunter auch diejenigen, die technische und methodische Hilfsmittel, wie z.B. die Scorecard, favorisieren und weiterhin per Bauch entscheiden.
Mit einem solchen Vorgehen wird die Professionalisierung nicht gelingen. Um den Mehrwert der HCM-Reifegrade nutzen zu können und geschäftspolitische Entscheidungen daran ausrichten zu können bedarf es der Erhebung aussagekräftiger, häufiger sog. "weicher" Indikatoren. Diese stehen im Mittelpunkt dieser Präsentation.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Strategische Personalplanung im VersicherungswesenSTRIMgroup
Strategische Personalplanung kommt erst langsam bei Unternehmen im Versicherungswesen an. Derzeit herrscht dort noch eine hohe Wertschöpfungstiefe vor. Wichtig ist deshalb die Identifizierung von Kernkompetenzen sowie deren Verankerung bei den Mitarbeitenden des Unternehmens. Nach unseren Erfahrungen führt eine externe Leistungserbringung nicht-wertschöpfender, administrativer Tätigkeiten zu einer höheren Flexibilität und ermöglicht es damit dem Unternehmen, adäquat auf veränderte Marktbedingungen und Strategien zu reagieren.
Strategische Personalplanung in der AssekuranzSTRIMgroup
Noch vor einigen Jahren war die #Personalplanung beschränkt auf die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage an Mitarbeitenden. Heute ist es ein deutlich anspruchsvollerer Prozess, ähnlich wie Risk Management oder Supply Chain Management. Die Strategische Personalplanung erzeugt mehrere, datengesteuerte #Prognosen, die auf einer Vielzahl von #Szenarien beruhen. Ausserdem ermöglicht eine solche Planung einer Organisation, sich rasch anzupassen und auf aktuelle und zukünftige Änderungen in den Geschäftsanforderungen zu reagieren.
Damit eine Personalplanung als "strategisch" bezeichnet werden kann sind m.E. folgende Eigenschaften notwendig:
(1) Verzahnung mit der Strategischen Unternehmensplanung. (2) Gezielte Ausrichtung auf jene Belegschaftssegmente, welche die grössten strategischen Auswirkungen erzielen (z.B. unternehmenskritische Positionen, Aufgaben, die schwer zu erfüllen sind, oder Fähigkeiten, die über eine lange Zeit hinweg aufgebaut wurden).
(3) Einbindung eines Entscheidungswerkzeuges, das obere Führungsebenen dazu befähigt, Alternativen abzuwägen, Geschäftsentscheide herbeizuführen und bei der Strategischen Planung Fortschritte zu machen.
#Berufsbildung ist kein Selbstzweck. Die Betonung der gesellschaftlich-sozialen Verantwortung spielt sicherlich eine Rolle, aber keine treibende. Fakt ist: Auch und gerade im Zeitalter technischer Innovationen - Roboter, selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker - wird es ohne gut ausgebildete Mitarbeitende keinen bzw. keinen wettbewerbsfähigen Anstieg der #Arbeitsproduktivität geben.
Viele Lehrlings-/Ausbildungsverantwortliche fragen sich deshalb: Welche #Kompetenzen und #Fähigkeiten sollten wir ausbilden? Wie müssen wir unser Vorgehen im Betrieb ändern, um junge Menschen zu gewinnen und zu halten? Wie machen wir unseren Beitrag zum gesamten Unternehmenserfolg deutlicher?
Die Präsentation beinhaltet Aussagen zur Strategischen #Personalplanung und #Segmentierung von #Zielgruppen, zum #Geschäftsmodell Berufsbildung und Operativer #Exzellenz, sowie zur #Wirtschaftlichkeit der Berufsbildung und #Talent #Analytics.
Hier noch ein Ausblick:
(1) Aufgrund der Tatsache, dass in den nächsten Jahren zahlreiche Baby Boomer in den Ruhestand gehen und dem #Arbeitsmarkt damit nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollten wir uns jetzt mit dem Thema #Nachfolgemanagement auseinandersetzen und konkrete Massnahmen - abgeleitet aus der Strategie - einleiten.
(2) Eine isolierte #Personalplanung und punktuelles #Talentmanagement springen zu kurz. Vielmehr bedarf es eines mit Finanzen & Controlling integrierten Ansatzes sowie eines integrierten Talentmanagements.
(3) Richten Sie Ihr #Geschäftsmodell und die interne Organisation konsequent auf die für Sie relevanten Zielgruppensegmente bzw. #Berufsorientierungscluster hin aus; insbesondere die #Lernsysteme, die Ansätze zu #Commitment und #Bindung Mitarbeitender, eingesetzte AC-Tools, sowie Feedback- und Zielvereinbarungsprozesse.
(4) Die #Digitalisierung, konkret: Maschinen und Automaten, wird/werden an immer mehr Stellen menschliche Arbeitskraft ersetzen. Daneben entstehen aber auch komplett neue Berufe. Für Berufsbildner ist damit die Überprüfung der #Berufsbilder, #Ausbildungsberufe, #Studiengänge und der Curricula verbunden; wissend, dass sich die Nachfrage nach Fachkräften komplett verändern wird.
(5) Die Berufsbildung muss vermehrt konstruktiv mit Mehrdeutigkeiten und Gegensätzen umgehen: #Agilität vs. #Sicherheit, akademische vs. berufliche Bildung, operative vs. strategische #Talentplanung.
(6) Die Berufsbildung muss und wird einen Beitrag zur Entwicklung der #Arbeitsproduktivität leisten. Daneben sind #Personalleitungen / #CHRO mit Blick auf alle Arbeitskräfte innerhalb des Ökosystems - nicht nur innerhalb des Unternehmens - umfassend gefordert.
Um die #StrategischePersonalplanung sinnvoll durchführen und Maßnahmen ableiten zu können, ist ein gewisses Grundverständnis über #Strategie, der Rolle von Strategie, #Personalmanagement, sowie der Rolle von Personalmanagement notwendig. Diese Begrifflichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt; dies deshalb, weil sich diverse Rahmenbedingungen – u.a. alternde #Belegschaft, Annäherung an die Ruhestandswelle, #Fachkräftemangel, zunehmende Engpässe am #Arbeitsmarkt, Zunahme einer zeitlich befristeten, flexiblen Belegschaft, steigende Renditeerwartungen, Konsequenzen einer mangelhaften #Ausbildungspolitik, sowie Entwicklung von #Technologie und Werkzeugen - verändert haben und sich unter anderem durch Wirtschaft 4.0 weiter verändern werden. Haben sich noch vor wenigen Jahren zahlreiche #Recruiter und Personalentwickler entspannt zurück gelehnt, den bevorstehenden Fachkräftemangel als Farce abgetan und Humankapital zum Unwort des Jahres gewählt, so wächst allmählich die Erkenntnis, dass „die Effektivität des Personals eine der letzten großen Stellschrauben“ ist, um die #Wettbewerbsfähigkeit in Unternehmen zu steigern oder zumindest zu erhalten.
Über den Einstieg und die Vorgehensweise im Rahmen der Strategischen Personalplanung spricht Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG am 28. September 2017 im Rahmne des KWP Fokustages 2017.
Die Belegschaftsplanung ist grundsätzlich ein Prozess zur Lückenanalyse. Im Sinne einer agilen Vorgehensweise ist das SPP-Vorgehen in sog. Bausteine gegliedert, die nicht zwingend sequenziell zu durchlaufen sind. Unternehmen wie BMW, Roche und Siemens wenden dieses Vorgehen bereits erfolgreich an. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der zukünftige Personalbedarf nach vorne gestellt wird, zu Beginn diejenigen Bereiche identifiziert werden, in denen sich das jeweilige Unternehmen verändert bzw. plant zu verändern, und nur für diese Bereiche sog. Cluster identifiziert, die von diesen Veränderungen betroffen sind. Alle anderen Bereiche bleiben bis auf Weiteres außen vor.
#talentmanagement durchläuft gerade einen Paradigmenwechsel. Es ist nicht mehr nur eine Aneinanderreihung von Prozessen beginnend mit der #Ansprache und #Rekrutierung, über die #Entwicklung und #Vergütung, bis hin zur Besetzung von Schlüsselpositionen. Vielmehr geht es zunehmend um #strategische #Personalplanung, #Engagement, Einbindung der #total #workforce, nicht nur der angestellt Beschäftigten sowie einer viel detaillierteren #Segmentierung der #Belegschaft. Dies hat mit einer Kultur zu tun, die von #Innovation, von #Bindung und von #Verantwortlichkeit geprägt ist.
Ausgehend von den volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen in #Österreich, in Europa und weltweit sind konkrete Maßnahmen notwendig, auf die in der Präsentation eingegangen wird.
Auswirkungen von HCM auf den GeschäftserfolgSTRIMgroup
Das Thema HCM wird häufig nur auf deskriptiver Ebene betrachtet. In der Regel werden dafür limitierte Ressourcen ins Feld geführt. Die Entscheidungsträger, die für diese Ausrichtung verantwortlich sind, sind mitunter auch diejenigen, die technische und methodische Hilfsmittel, wie z.B. die Scorecard, favorisieren und weiterhin per Bauch entscheiden.
Mit einem solchen Vorgehen wird die Professionalisierung nicht gelingen. Um den Mehrwert der HCM-Reifegrade nutzen zu können und geschäftspolitische Entscheidungen daran ausrichten zu können bedarf es der Erhebung aussagekräftiger, häufiger sog. "weicher" Indikatoren. Diese stehen im Mittelpunkt dieser Präsentation.
Präsentation Innovationsmanagement DOAG Konferenz Juni 2015STRIMgroup
Kultur hat Technologie als entscheidender Erfolgsfaktor - neben Integrierter Innovationsansatz und Organisationsgestaltung - für Wachstum durch Innovation überholt. In beiliegender Präsentation wird auf alle drei Erfolgsfaktoren eingegangen und mit Praxisbeispielen unterlegt.
Strategische Personalplanung im VersicherungswesenSTRIMgroup
Strategische Personalplanung kommt erst langsam bei Unternehmen im Versicherungswesen an. Derzeit herrscht dort noch eine hohe Wertschöpfungstiefe vor. Wichtig ist deshalb die Identifizierung von Kernkompetenzen sowie deren Verankerung bei den Mitarbeitenden des Unternehmens. Nach unseren Erfahrungen führt eine externe Leistungserbringung nicht-wertschöpfender, administrativer Tätigkeiten zu einer höheren Flexibilität und ermöglicht es damit dem Unternehmen, adäquat auf veränderte Marktbedingungen und Strategien zu reagieren.
Strategische Personalplanung in der AssekuranzSTRIMgroup
Noch vor einigen Jahren war die #Personalplanung beschränkt auf die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage an Mitarbeitenden. Heute ist es ein deutlich anspruchsvollerer Prozess, ähnlich wie Risk Management oder Supply Chain Management. Die Strategische Personalplanung erzeugt mehrere, datengesteuerte #Prognosen, die auf einer Vielzahl von #Szenarien beruhen. Ausserdem ermöglicht eine solche Planung einer Organisation, sich rasch anzupassen und auf aktuelle und zukünftige Änderungen in den Geschäftsanforderungen zu reagieren.
Damit eine Personalplanung als "strategisch" bezeichnet werden kann sind m.E. folgende Eigenschaften notwendig:
(1) Verzahnung mit der Strategischen Unternehmensplanung. (2) Gezielte Ausrichtung auf jene Belegschaftssegmente, welche die grössten strategischen Auswirkungen erzielen (z.B. unternehmenskritische Positionen, Aufgaben, die schwer zu erfüllen sind, oder Fähigkeiten, die über eine lange Zeit hinweg aufgebaut wurden).
(3) Einbindung eines Entscheidungswerkzeuges, das obere Führungsebenen dazu befähigt, Alternativen abzuwägen, Geschäftsentscheide herbeizuführen und bei der Strategischen Planung Fortschritte zu machen.
#Berufsbildung ist kein Selbstzweck. Die Betonung der gesellschaftlich-sozialen Verantwortung spielt sicherlich eine Rolle, aber keine treibende. Fakt ist: Auch und gerade im Zeitalter technischer Innovationen - Roboter, selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker - wird es ohne gut ausgebildete Mitarbeitende keinen bzw. keinen wettbewerbsfähigen Anstieg der #Arbeitsproduktivität geben.
Viele Lehrlings-/Ausbildungsverantwortliche fragen sich deshalb: Welche #Kompetenzen und #Fähigkeiten sollten wir ausbilden? Wie müssen wir unser Vorgehen im Betrieb ändern, um junge Menschen zu gewinnen und zu halten? Wie machen wir unseren Beitrag zum gesamten Unternehmenserfolg deutlicher?
Die Präsentation beinhaltet Aussagen zur Strategischen #Personalplanung und #Segmentierung von #Zielgruppen, zum #Geschäftsmodell Berufsbildung und Operativer #Exzellenz, sowie zur #Wirtschaftlichkeit der Berufsbildung und #Talent #Analytics.
Hier noch ein Ausblick:
(1) Aufgrund der Tatsache, dass in den nächsten Jahren zahlreiche Baby Boomer in den Ruhestand gehen und dem #Arbeitsmarkt damit nur noch eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollten wir uns jetzt mit dem Thema #Nachfolgemanagement auseinandersetzen und konkrete Massnahmen - abgeleitet aus der Strategie - einleiten.
(2) Eine isolierte #Personalplanung und punktuelles #Talentmanagement springen zu kurz. Vielmehr bedarf es eines mit Finanzen & Controlling integrierten Ansatzes sowie eines integrierten Talentmanagements.
(3) Richten Sie Ihr #Geschäftsmodell und die interne Organisation konsequent auf die für Sie relevanten Zielgruppensegmente bzw. #Berufsorientierungscluster hin aus; insbesondere die #Lernsysteme, die Ansätze zu #Commitment und #Bindung Mitarbeitender, eingesetzte AC-Tools, sowie Feedback- und Zielvereinbarungsprozesse.
(4) Die #Digitalisierung, konkret: Maschinen und Automaten, wird/werden an immer mehr Stellen menschliche Arbeitskraft ersetzen. Daneben entstehen aber auch komplett neue Berufe. Für Berufsbildner ist damit die Überprüfung der #Berufsbilder, #Ausbildungsberufe, #Studiengänge und der Curricula verbunden; wissend, dass sich die Nachfrage nach Fachkräften komplett verändern wird.
(5) Die Berufsbildung muss vermehrt konstruktiv mit Mehrdeutigkeiten und Gegensätzen umgehen: #Agilität vs. #Sicherheit, akademische vs. berufliche Bildung, operative vs. strategische #Talentplanung.
(6) Die Berufsbildung muss und wird einen Beitrag zur Entwicklung der #Arbeitsproduktivität leisten. Daneben sind #Personalleitungen / #CHRO mit Blick auf alle Arbeitskräfte innerhalb des Ökosystems - nicht nur innerhalb des Unternehmens - umfassend gefordert.
Vier Kernthemen standen während der Fachtagung im Fokus:
„Grundlagen von Workforce Analytics“: http://www.strimgroup.com/blog/workforce-analytics-17-1.
„Einstieg in Workforce Analytics“: http://www.strimgroup.com/blog/workforce-analytics-17-2.
„Notwendige Fähigkeiten für Workforce Analytics“: http://www.strimgroup.com/blog/workforce-analytics-17-3.
„Kultur entscheidet über den Erfolg von Workforce Analytics“:
http://www.strimgroup.com/blog/workforce-analytics-17-4.
Die Präsentation beinhaltet einige ausgewählte Grafiken und Texte, die rege diskutiert wurden.
Das Ausbalancieren von langfristiger Vision und kurzfristig zu erzielender Ergebnisse ist laut Geschäftsführern das wichtigste Kennzeichen für den zukünftigen Unternehmenserfolg. Die Gefahr in einer sich abschwächenden Wirtschaft ist es, der Versuchung zu erliegen, Zeit und Ressourceninvestitionen in die digitale Zukunft zu drosseln, um kurzfristige Ergebnisse zu erzielen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit dadurch zu gefährden.
Fachkräfte-/Talentmangel und täglicher Leistungsdruck sind damit die wesentlichen Innovationshemmnisse.
Ersteres thematisierten wir während des Webcast am 15. Februar 2019 – Strategische Personalplanung, strategisches Kompetenzmanagement, oder: Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sponsor des Webcast war Oracle Corp.
Präsentation zum Digital Analytics & Optimization Maturity Index DAOMI zum Meetup am 08.10.2018 in Köln zur Meetup-Gruppe "Wie gut verstehen Sie Ihre Kunden?"
The most recent projects - especially with insurers and utilities - and STRIM publications on strategy implementation / execution included as a result, that the Strategic Planning tools have been reviewed and partially adapted. That's what also happened to the Balanced Scorecard; a relaunch was necessary! The enclosed presentation and the associated blog post provide some Information.
Wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements zum UnternehmenserfolgThomas Schäffer
Aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft lassen unschwer den Weg der Digitalisierung in Unternehmen erkennen. Forciert durch die Trendthemen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ als Anwendungsgebiet in der Produktion werden Unternehmen unweigerlich mit dem Management von Daten konfrontiert. Immer mehr Geräte generieren Daten bzw. reagieren auf (unternehmensfremde) Daten und schaffen damit eine neue Möglichkeit einer vollautomatisierten Maschine-to-Maschine-Kommunikation insbesondere über Unternehmensgrenzen hinweg. Der Erfolg für ein Unternehmen wird im digitalen Informationszeitalters davon abhängig sein, wie gut es mit Daten umgehen kann und wie gut es in der Lage ist, aus Wissen Entscheidungen zu treffen und nachgelagerte Aktionen automatisiert einzuleiten. Eine der Grundvoraussetzung zur aktiven Teilnahme in digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen ist eine hochwertige Datenqualität.
Laut der „Trendstudie Stammdatenqualität 2013“ sieht das Top-Management deutlich den direkten Zusammenhang zwischen Datenqualität und Rentabilität für das Unternehmen, jedoch fehlt es an konkretem Nutzenpotential, eine entsprechende Datenqualitäts-Unternehmenskultur in Form eines Datenqualitätsmanagements aufzubauen und mit entsprechenden Ressourcen auszustatten. Der Bedarf einer quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Betrachtung ist im Mittelstand besonders stark gegeben.
Der Vortrag thematisiert eine mögliche Kosten-Nutzen-Betrachtung für das Datenqualitätsmanagement und gibt Impulse zur Ermittlung des Wertbeitrags. Im Speziellen werden mögliche Indikatoren zur Ermittlung des Wertbeitrags anhand analysierten Fallstudien und empirischen Untersuchung beleuchtet und erste Erkenntnisse eines konzeptionellen Frameworks zur Bewertung von Investitionen im Datenqualitätsmanagement vorgestellt.
Wie ticken Berufseinsteiger in Deutschland?STRIMgroup
Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich die Ansprache und Gewinnung junger #Berufseinsteiger deutlich verändert und wird auch weiterhin innovative Impulse benötigen, um erfolgreich zu bleiben. Als Verantwortliche für #Marketing und/oder #Recruiting haben wir neue Technologien, neue Organisationsstrukturen, neue #Sourcing-Strategien, effektives #Branding und einen Fokus auf die #CandidateExperience eingeführt.
Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG, greift diese Themen in seinem Vortrag am 11. Oktober im Rahmen der #Bildungskonferenz des Hohenlohekreises auf.
Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.strimgroup.com/blog/vortrag-bildungskonferenz.
Die duale Berufsausbildung ist zweifellos ein Erfolgsmodell. Trotzdem wird sie in ihrem jetzigen Auftreten künftigen Anforderungen nicht mehr gerecht (VUCA world, Ökonomisierung, Internationalisierung, etc.). Die Präsentation stellt die bedarfsorientierte Planung in der Berufsausbildung heraus und skizziert den notwendigen Paradigmenwechsel in Zeiten hoher Dynamik. Wichtige Werkzeuge sind hierbei das LAMP Framework, die Talent Sourcing Canvas, sowie Talent Analytics
Computerworld: Mehr Kommunikation, bitte! by Stephan Adler SwissQSwissQ Consulting AG
Obwohl eine missverständliche oder fehlende Kommunikation zwischen den Beteiligten als Hauptursache für aus dem Ruder gelaufene IT-Projekte gilt, wird dieser Punkt dort, wo jedes Projekt beginnt – beim Requirements Engineering – immer noch zu wenig beachtet.
Zwischenbericht zum CSRD-Readiness Check Stand Feb24STRIMgroup
Die Befragung "CSRD Readiness Check" läuft seit ca. acht Wochen. In dieser Zeit haben knapp 100 Personen aus dem LinkedIn-Netzwerk an der Befragung teilgenommen.
Das Ergebnis der Befragung, der CSRD Readiness Score, ist ein erster Indikator für den aktuellen Stand im Thema Nachhaltigkeit. auf dieser Basis können nächste Schritte identifiziert und umgesetzt werden.Im Mittel liegt der Score bei 53 und schwankt zwischen 25 und 77.
Die befragten Unternehmen liegen bei der Vorbereitung auf CSRD überwiegend im Plan.
An der strategischen Einbindung und der organisatorischen Verankerung muss noch gearbeitet werden.
Bei der Social-Komponente hinken die meisten Unternehmen noch hinterher.
Die befragten Unternehmen nutzen überwiegend bereits vorhandene IT-Systeme - häufig Excel - und haben bzgl. der erforderlichen Kommentierung noch keinen Plan.
Die Demokratisierung der Daten sollte verbessert werden.
Viele der nachgefragten Informationen können innerhalb von Minuten zur Verfügung gestellt werden.
The emphasis on competency data rather than jobs and positions has the effect of breaking down traditional silos in HR between workforce planning, workforce development, and internal mobility. This ultimately reshapes the way employees are recruited, developed and retained within the organization.
Nearly 90% of executives believe that competencies are increasingly important to the way companies define work, deploy talent, manage careers, and value employees. However, only up to 30% are applying competency-based approaches at a significant scale.
74% of executives believe, according to recent studies, that effective management of external employees - freelancers, gig workers, professional service firms, etc. - is critical to their success. But only 58% believe, as of today, that their companies have an integrated approach to managing internal and external employees.
Vier Kernthemen standen während der Fachtagung im Fokus:
„Grundlagen von Workforce Analytics“: http://www.strimgroup.com/blog/workforce-analytics-17-1.
„Einstieg in Workforce Analytics“: http://www.strimgroup.com/blog/workforce-analytics-17-2.
„Notwendige Fähigkeiten für Workforce Analytics“: http://www.strimgroup.com/blog/workforce-analytics-17-3.
„Kultur entscheidet über den Erfolg von Workforce Analytics“:
http://www.strimgroup.com/blog/workforce-analytics-17-4.
Die Präsentation beinhaltet einige ausgewählte Grafiken und Texte, die rege diskutiert wurden.
Das Ausbalancieren von langfristiger Vision und kurzfristig zu erzielender Ergebnisse ist laut Geschäftsführern das wichtigste Kennzeichen für den zukünftigen Unternehmenserfolg. Die Gefahr in einer sich abschwächenden Wirtschaft ist es, der Versuchung zu erliegen, Zeit und Ressourceninvestitionen in die digitale Zukunft zu drosseln, um kurzfristige Ergebnisse zu erzielen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit dadurch zu gefährden.
Fachkräfte-/Talentmangel und täglicher Leistungsdruck sind damit die wesentlichen Innovationshemmnisse.
Ersteres thematisierten wir während des Webcast am 15. Februar 2019 – Strategische Personalplanung, strategisches Kompetenzmanagement, oder: Der richtige Mitarbeiter zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sponsor des Webcast war Oracle Corp.
Präsentation zum Digital Analytics & Optimization Maturity Index DAOMI zum Meetup am 08.10.2018 in Köln zur Meetup-Gruppe "Wie gut verstehen Sie Ihre Kunden?"
The most recent projects - especially with insurers and utilities - and STRIM publications on strategy implementation / execution included as a result, that the Strategic Planning tools have been reviewed and partially adapted. That's what also happened to the Balanced Scorecard; a relaunch was necessary! The enclosed presentation and the associated blog post provide some Information.
Wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements zum UnternehmenserfolgThomas Schäffer
Aktuelle Beiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft lassen unschwer den Weg der Digitalisierung in Unternehmen erkennen. Forciert durch die Trendthemen „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ als Anwendungsgebiet in der Produktion werden Unternehmen unweigerlich mit dem Management von Daten konfrontiert. Immer mehr Geräte generieren Daten bzw. reagieren auf (unternehmensfremde) Daten und schaffen damit eine neue Möglichkeit einer vollautomatisierten Maschine-to-Maschine-Kommunikation insbesondere über Unternehmensgrenzen hinweg. Der Erfolg für ein Unternehmen wird im digitalen Informationszeitalters davon abhängig sein, wie gut es mit Daten umgehen kann und wie gut es in der Lage ist, aus Wissen Entscheidungen zu treffen und nachgelagerte Aktionen automatisiert einzuleiten. Eine der Grundvoraussetzung zur aktiven Teilnahme in digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen ist eine hochwertige Datenqualität.
Laut der „Trendstudie Stammdatenqualität 2013“ sieht das Top-Management deutlich den direkten Zusammenhang zwischen Datenqualität und Rentabilität für das Unternehmen, jedoch fehlt es an konkretem Nutzenpotential, eine entsprechende Datenqualitäts-Unternehmenskultur in Form eines Datenqualitätsmanagements aufzubauen und mit entsprechenden Ressourcen auszustatten. Der Bedarf einer quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Betrachtung ist im Mittelstand besonders stark gegeben.
Der Vortrag thematisiert eine mögliche Kosten-Nutzen-Betrachtung für das Datenqualitätsmanagement und gibt Impulse zur Ermittlung des Wertbeitrags. Im Speziellen werden mögliche Indikatoren zur Ermittlung des Wertbeitrags anhand analysierten Fallstudien und empirischen Untersuchung beleuchtet und erste Erkenntnisse eines konzeptionellen Frameworks zur Bewertung von Investitionen im Datenqualitätsmanagement vorgestellt.
Wie ticken Berufseinsteiger in Deutschland?STRIMgroup
Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich die Ansprache und Gewinnung junger #Berufseinsteiger deutlich verändert und wird auch weiterhin innovative Impulse benötigen, um erfolgreich zu bleiben. Als Verantwortliche für #Marketing und/oder #Recruiting haben wir neue Technologien, neue Organisationsstrukturen, neue #Sourcing-Strategien, effektives #Branding und einen Fokus auf die #CandidateExperience eingeführt.
Herr Dr. Volker Mayer, CEO der @STRIMgroup AG, greift diese Themen in seinem Vortrag am 11. Oktober im Rahmen der #Bildungskonferenz des Hohenlohekreises auf.
Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.strimgroup.com/blog/vortrag-bildungskonferenz.
Die duale Berufsausbildung ist zweifellos ein Erfolgsmodell. Trotzdem wird sie in ihrem jetzigen Auftreten künftigen Anforderungen nicht mehr gerecht (VUCA world, Ökonomisierung, Internationalisierung, etc.). Die Präsentation stellt die bedarfsorientierte Planung in der Berufsausbildung heraus und skizziert den notwendigen Paradigmenwechsel in Zeiten hoher Dynamik. Wichtige Werkzeuge sind hierbei das LAMP Framework, die Talent Sourcing Canvas, sowie Talent Analytics
Computerworld: Mehr Kommunikation, bitte! by Stephan Adler SwissQSwissQ Consulting AG
Obwohl eine missverständliche oder fehlende Kommunikation zwischen den Beteiligten als Hauptursache für aus dem Ruder gelaufene IT-Projekte gilt, wird dieser Punkt dort, wo jedes Projekt beginnt – beim Requirements Engineering – immer noch zu wenig beachtet.
Ähnlich wie Talentplanung: Fokus Berufseinsteiger (20)
Zwischenbericht zum CSRD-Readiness Check Stand Feb24STRIMgroup
Die Befragung "CSRD Readiness Check" läuft seit ca. acht Wochen. In dieser Zeit haben knapp 100 Personen aus dem LinkedIn-Netzwerk an der Befragung teilgenommen.
Das Ergebnis der Befragung, der CSRD Readiness Score, ist ein erster Indikator für den aktuellen Stand im Thema Nachhaltigkeit. auf dieser Basis können nächste Schritte identifiziert und umgesetzt werden.Im Mittel liegt der Score bei 53 und schwankt zwischen 25 und 77.
Die befragten Unternehmen liegen bei der Vorbereitung auf CSRD überwiegend im Plan.
An der strategischen Einbindung und der organisatorischen Verankerung muss noch gearbeitet werden.
Bei der Social-Komponente hinken die meisten Unternehmen noch hinterher.
Die befragten Unternehmen nutzen überwiegend bereits vorhandene IT-Systeme - häufig Excel - und haben bzgl. der erforderlichen Kommentierung noch keinen Plan.
Die Demokratisierung der Daten sollte verbessert werden.
Viele der nachgefragten Informationen können innerhalb von Minuten zur Verfügung gestellt werden.
The emphasis on competency data rather than jobs and positions has the effect of breaking down traditional silos in HR between workforce planning, workforce development, and internal mobility. This ultimately reshapes the way employees are recruited, developed and retained within the organization.
Nearly 90% of executives believe that competencies are increasingly important to the way companies define work, deploy talent, manage careers, and value employees. However, only up to 30% are applying competency-based approaches at a significant scale.
74% of executives believe, according to recent studies, that effective management of external employees - freelancers, gig workers, professional service firms, etc. - is critical to their success. But only 58% believe, as of today, that their companies have an integrated approach to managing internal and external employees.
Environmental Social Governance – ESG wird als weiter Begriff für CSR (Corporate Social Responsibility) verwendet. Hierbei handelt es sich um die Evaluierung der unternehmerischen Sozialverantwortung. ESG ist damit durchaus auch im Kontext einer übergreifenden Corporate Governance und Nachhaltigkeit zu sehen.
Die Berichtslegung zu Nachhaltigkeitsthemen ist dynamisch wie nie zuvor. Neue Rahmenwerke und Standardisierungen erhöhen die Komplexität, gleichzeitig wächst der regulatorische Druck. Nachhaltigkeitsbeauftragte stehen vor der Herausforderung, sich entwickelnde Berichtsstandards einzuordnen und die richtigen Ableitungen für ihr Unternehmen zu treffen.
Mit dem Hinweis „wir ziehen unsere Daten aus SAP / Workday …“ springen derzeit viele Unternehmen zu kurz. Die oben skizzierten Standardeinstellungen sind damit nicht möglich. Eine unternehmensweite Automatisierung, Demokratisierung und Skalierung ebenso wenig.
Als Strategieimplementierer bin ich zutiefst von diesem Psychological-Safety-Konzept überzeugt. Im Nachschauen hätte ich manches Projekt nicht beginnen dürfen, weil die kulturellen Voraussetzungen noch nicht gegeben waren. Ein noch so guter Masterplan kann kulturelle Schwächen nicht ausgleichen.
Psychologische Sicherheit steht und fällt mit vorbildlich handelnden Führungskräften. Der Leadership Code und notwendige Führungskompetenzen geben die Richtung vor.
Im Ergebnis geht es bei psychologischer Sicherheit darum, ein Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft innerhalb von Unternehmen zu schaffen, in denen Angst, Wut und Depression durch Wahlmöglichkeiten, Flexibilität und Freiheit ersetzt werden.
As a strategy executer I am deeply convinced of this psychological safety concept. Looking back, I shouldn't have started some projects because the cultural prerequisites weren't there yet. No matter how good a master plan, it cannot compensate for cultural weaknesses.
Psychological security stands and falls with executives who act in an exemplary manner. The leadership code and necessary leadership skills indicate the direction.
As a result, psychological security is about creating a sense of belonging and community within companies where fear, anger and depression are replaced by choice, flexibility and freedom.
Aufgrund sinkender Infektions- und steigender Impfzahlen läuft die Homeoffice-Pflicht vielerorts aus. Wie gelingt nun die Rückkehr ins Büro? Welche Arbeitsformen erscheinen sinnvoll? Welche Auswirkungen ergeben sich dadurch für HR und für organisationale Fähigkeiten?
Due to falling infections and increasing vaccination numbers, the home office requirement is expiring in many places. How do you return to the office? Which forms of work seem sensible? What effects does this have on HR and organizational capabilities?
Durch die Pandemie, die leider immer noch unseren Alltag beherrscht, ergaben sich für das Personalwesen deutlich mehr Chancen als Risiken. Die Geschwindigkeit, mit der sich Geschäftsmodelle durch Digitalisierung über alle Industrien hinweg ändern, steigt rasant an. Viele von uns haben erhöhte Aufmerksamkeit auf ihre Belegschaft gerichtet: Was denken und fühlen Führungskräfte, Teams und Mitarbeiter? Welche Probleme hatten die Mitarbeitenden bei der Umstellung auf die virtuelle Arbeit? Wo scheitert die Kommunikation am häufigsten? Welche neuen Tools und Technologien benötigen wir im Homeoffice?
Diese Präsentation ist Grundlage für den Impulsvortrag von Herrn Dr. Volker Mayer, CEO der STRIMgroup AG, den er am 5. Mai 2015 im Au Premier Zürich im Rahmen eines Business Breakfast vor geladenen Gästen halten wird.
Diese Veranstaltung führt die STRIMgroup AG in Kooperation mit dem Franklin Covey Leadership Institut durch.
Der Impulsvortrag mit dem Titel "Wodurch zeichnet sich eine Innovationskultur leistungsstarker Organisationen aus?" beinhaltet die sog. 7 Lektionen zur Organisationsgestaltung, worauf eine Innovationskultur aufbauen kann. Hierzu werden 3 Säulen des Humankapitals besonders beleuchtet. Die Zusammenfassung resp. "take aways" bilden 10 Handlungsempfehlungen, die innovations- und leistungsstarke Organisationen auszeichnet.
STRIM Präsentation Innovation und OrganisationsgestaltungSTRIMgroup
Der Engpass der Innovationsfähigkeit liegt nicht etwa in der Verfügbarkeit guter Ideen oder neuer Technologien, sondern in deren erfolgreicher und schneller Umsetzung in innovative, marktgängige Produkte und Dienstleistungen. Innovationsprozesse werden aber nur dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, die Einbettung neuer Produkte und Dienstleistungen in organisationale und gesellschaftliche Zusammenhänge zu verbessern, wenn also "harte" und scheinbar "weiche" Innovationsfaktoren besser und frühzeitiger miteinander verknüpft werden.
MINT Lehrer Kongress Berlin Impulsvortrag STRIMgroup AG Dezember 2014STRIMgroup
Schülerinnen und Schüler sind begeistert von digitalen
Medien. Das Interesse von Schülerinnen und Schülern an
digitalen Medien ist vielfältig (siehe auch: JIM-Studie, STRIM Schülerstudie, forsa-Umfrage, ICILS-Studie, etc.)
Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des IT-Branchenverbands BITKOM setzen 53 Prozent der Lehrer den PC für alle Unterrichtstage zur Vorbereitung ein. Dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht stehen 66 Prozent positiv und weitere 29 Prozent eher positiv gegenüber. Die technische Ausstattung an Schulen schätzen dagegen nur 21 Prozent als sehr gut ein.
Was muss sich an den Schulen ändern, damit Unterricht, und vor allem MINT-Unterricht, mit digitalen Medien gelingen kann? Inwieweit ist der Einsatz digitaler Medien im Unterricht sinnvoll? Und wie lässt sich MINT-Unterricht mit Unterstützung von Smartphones, Tablets und Co. umsetzen? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des 2. Nationalen MINT-Lehrer-Kongresses am 3. und 4. Dezember 2014 in Berlin diskutiert.
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014STRIMgroup
#Demografie, #Akademisierung, #Ausbildungsreife, #Globalisierung, sowie #Grundmotive und #Werte Jugendlicher sind Herausforderungen, denen sich die #Berufsausbildung stellen muss und überwiegend bereits stellt. Mit dieser Präsentation möchte ich Impulse setzen für eine stärkere Fokussierung notwendiger, unternehmens-interner Veränderungen. Hierzu zählen #Transparenz sowie eine darauf aufbauende #Planung entlang ermittelter #Bedarfe. Daneben mangelt es an einer höheren #Segmentierung der relevanten #Zielgruppen; einem wichtigen #Ausgangspunkt für die #Geschäftsmodellierung, die #Strategie, sowie die Identifizierung steuerungsrelevanter #Kennzahlen. Auch die Vermittlung von #Sinn muss viel Stärker hervorgehoben werden; weg von den allgemeinen Platzhaltern aus Marketingbroschüren, hin zu einem authentisch geführten Dialog mit Jugendlichen. Auch in der #Berufsbildung lautet die wichtigste Optimierungsregel: Dinge weglassen. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden #Ökonomisierung wird diese Regel noch wichtiger - v.a. entlang der o.g. #Segmentierung relevanter #Zielgruppen. Was für technisch interessierte Jugendliche nützlich ist, muss nicht auch für kaufmännisch interessierte SchülerInnen hilfreich sein - und umgekehrt.
Das #IHK Ausbilder-Seminar kommt zur rechten Zeit. Denn nach der Sensibilisierung von Verantwortlichen in der #Berufsausbildung geht es darum, die richtigen inhaltlichen Schwerpunkte zu setzen, Neues zu initiieren und anderes wegzulassen. Die im Januar 2015 startende #Befragung von #Schülern und #Auszubildenden kommt da gerade recht. Ebenso die im März 2015 beginnende #Befragung von #Lehrbetrieben, die sich mit #Einflussfaktoren und #Kennzahlen auseinander setzen und #Benchmarks einbinden wird.
Employee Engagement und Kundenzufriedenheit dominieren in diesem Jahr das Denken und Handeln der CEOs weltweit. Dabei spielt die Kultur eine zentrale Rolle. Einerseits ist diese leistungsorientiert, um Kunden zu gewinnen und zufrieden zu stellen. Deren Erwartungen gilt es zu erfüllen, ja über-zu-erfüllen. Andererseits ist diese darauf ausgerichtet, Talente zu entwickeln und an die jeweilige Organisation zu binden. Die CEOs fokussieren sich ggü. den Vorjahren mehr auf interne Stärken und damit auf organisches Wachstum. Auch Employee Engagement und Kundenzufriedenheit müssen sich an Wachstums- resp. Frühindikatoren messen lassen. Die Präsentation enthält diesbzgl. einige Hinweise und Handlungsempfehlungen.
Kompetente Führung ist ein wesentlicher Faktor für wirtschaftlichen Erfolg in Unternehmungen. Neben der Gewinnung und Bindung von Führungskräften ist deren Entwicklung ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt.
Zwei Schwerpunkte sind dabei hervorzuheben. Zum einen steuern wir auf einen Paradigmenwechsel in der Führungskultur zu, in zahlreichen Unternehmungen hat er bereits begonnen! Zum anderen werden Prozesskompetenz, Kooperationsfähigkeit, virtuelles Arbeiten in Netzwerkstrukturen, sowie Innovationsfähigkeit, Flexibilität und Wertschätzung zu ganz wichtigen Erfolgsfaktoren.
Innovationsstrategie und InnovationskulturSTRIMgroup
Creating organizational cultures that foster innovation is important to success in the global economy of the twenty-first century. Companies that continuously launch new products show what can be accomplished with a highly innovative culture and how innovation can lead to significant returns on investment.
STRIM Präsentation HR Analytics at the C-levelSTRIMgroup
Konkrete CEO Challenges and Strategies bilden den Ausgangspunkt der Überlegungen für HR Analytics.
Um dem prognostizierenden Element von HR Analytics gerecht zu werden, stehen leading indicators im Vordergrund. Nur im Zusammenspiel von leading und lagging indicators kann eine HR Scorecard die Strategieimplementierung unterstützen.
Mit Hilfe von HR Analytics wird die Wirkung („business impact“) initiierter HR Maßnahmen in monetären Größen ausgedrückt. Kausalität ist damit eine wichtige Voraussetzung für HR Analytics.
Personalrisiken beziehen sich vor allem auf Fähigkeiten und Kompetenzen sowie auf Führung resp. Nachfolgeplanung.
Einige der Kernaussagen lauten:
(1) Verständnis über Grundmotive und Werte der Jugendlichen ist der wesentliche Erfolgsfaktor für das Gelingen des gesamten Sourcingprozesses.
(2) Zur Berufsorientierung sind neben der Eigenrecherche im Internet vor allem Schnupperlehren und Berufsorientierungspraktika sehr gefragt.
(3) Jugendliche nutzen Social Media im Allgemeinen und Facebook als Social Network im Speziellen anders, als es viele Beobachter meinen und herbeireden. Für Ausbildungsinformationen spielen Facebookseiten eine sehr untergeordnete Rolle.
Agility is concept comprises two main factors: (1) Responding to change in proper ways and due time. (2) Exploiting changes and taking advantage of them as opportunity
4. Strategisches Talentmanagement
Talentplanung: Geschäftlichen Zusammenhang bewerten
21.-22. Juni 2018In Anlehnung an: TCB - Future-Skilling Your Workforce (EF: Fr. 3-6) 4
Auswirkungen auf die Belegschaft (Auszug):
► kfr. Erfordernisse verdecken den lfr. Blick
► unbefried. Arbeiten durch hohen Kostendruck
► Leitlinie für das Handeln
► hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber
► Grundlage für Entscheidungen
► neue Arbeitsweisen durch Digitalisierung
► Qualifizierung, Förderung der Lernbereitschaft
► Verjüngung der Belegschaft
Drei größten Risiken bzw. externen Störungen (Auszug):
► Fachkräftemangel (Demografie, Akademisierung)
► Industrie 4.0 / Automatisierung / neue
Geschäftsmodelle
► Wettbewerb
► Standort
► Regulierungen
► Entwicklung der (Sicherheits-)Politik
► Klimawandel
Wesentliche Unternehmensziele und benötigte
personelle Fähigkeiten (Beispiele):
► Kundenzufriedenheit hoher Qualitäts-
anspruch, Verantwortungsbereitschaft,
Sorgfältigkeit (first time right)
► Beschleunigung der Produktion Kreativität,
Prozessverständnis
► Marktführerschaft (auch in neuen Geschäfts-
feldern) Innnovationsfähigkeit, Kreativität,
branchenübergreifendes Denken
► Internationalisierung Sprachkenntnisse,
kulturelle Kenntnisse
► neue Geschäftsmodelle digitale Fähigkeiten
und „Berufsbildung 4.0“ (BMBF, BIBB)
► Maßnahmen für eine zukunftsfeste,
attraktive und wettbewerbsfähige
Berufsausbildung
► Serviceführerschaft Leistungs-
bereitschaft, Veränderungsbereitschaft,
Ausdauer, Initiative und Engagement
► Wachstum Vertriebsfähigkeit,
unternehmerisches Denken und Handeln
Einfluss auf den Bedarf an Mitarbeitenden (Auszug):
Abhängig von beobachtbaren und relevanten
Marktentwicklungen einerseits sowie Risiken und
Auswirkungen auf die Belegschaft andererseits stellt
sich der zu erwartende Bedarf an Mitarbeitende
unterschiedlich dar:
► steigender Bedarf (vertraulich),
► gleichbleibender Bedarf mit Auswirkungen auf
Flexibilität und Qualifikation (vertraulich),
► abnehmender Bedarf (vertraulich).
5. Strategisches Talentmanagement
Talentplanung: Handlungsfelder priorisieren (1/2)
21.-22. Juni 2018In Anlehnung an: TCB - Future-Skilling Your Workforce (EF: Fr. 7-8) 5
Wichtigste Stakeholder (Auszug):
► Schüler und Studierende
► Recruiter
► Ausbilder/Betreuer
► Führungskräfte
► Betriebsrat
► Fach-/Unternehmensbereiche, Tochterunternehmen
► Vorstand, Geschäftsführung, Unternehmerfamilie
► Vertreter von Ministerium
► Schulen
► Institutionen und Verbände
Struktur/Prozesse (Auszug):
► Regelmäßiger Austausch mit
relevanten Stakeholdern
(Ableitung konkreter Arbeitspakete)
► Fortlaufende Bedarfsanalysen
(mit Fokus auf Mangelberufe)
► Kundenzufriedenheits- und
Mitarbeiterbefragungen
6. Strategisches Talentmanagement
Talentplanung: Handlungsfelder priorisieren (2/2)
21.-22. Juni 2018In Anlehnung an: TCB - Future-Skilling Your Workforce (EF: Fr. 9-10) 6
Die wichtigsten Handlungsfelder resp. Initiativen mit
Blick auf die Belegschaft resp. die Ansprache und
Gewinnung von Berufseinsteigern (Auszug):
Effektivitätssteigerung:
► Ausbildung in Richtung I4.0 und Digitalisierung
weiterentwickeln
► Internes und externes Employer Branding
weiterentwickeln
► Zielgruppengerechter Webseitenauftritt
Qualitätssteigerung:
► Bewerbertraining durchführen
► Orientierungsabend für Eltern durchführen
Effizienzsteigerung:
► DLZ verkürzen
► Prozesse (Rekrutierung, Schülerpraktikum, etc.)
optimieren
Risikominimierung:
► Onboarding-/Bindungsprogramme anbieten
► Maßnahmen zu „Beruf und Familie“ ausbauen
► Führungskräfte als Coach (mit neuen Feedback-
und Performance-Management-Prozessen)
weiterentwickeln
► Arbeitszeitmodelle anpassen
Wesentliche Unternehmensziele und benötigte personelle Fähigkeiten (Beispiele):
► Kundenzufriedenheit hoher Qualitätsanspruch / Verantwortungsbereitschaft / Sorgfältigkeit (first time right)
► Beschleunigung der Produktion Kreativität / Prozessverständnis
► Marktführerschaft (auch in neuen Geschäftsfeldern) Innnovationsfähigkeit / Kreativität /
branchenübergreifendes Denken
► Internationalisierung Sprachkenntnisse, kulturelle Kenntnisse
► neue Geschäftsmodelle digitale Fähigkeiten
► Serviceführerschaft Leistungs-bereitschaft, Veränderungsbereitschaft, Ausdauer, Initiative und Engagement
► Wachstum Vertriebsfähigkeit, unternehmerisches Denken und Handeln
7. Strategisches Talentmanagement
Talentplanung: Hypothesen aufstellen & Ursachenanalyse durchführen
21.-22. Juni 2018In Anlehnung an: TCB - Future-Skilling Your Workforce (EF: Fr. 11-12) 7
Einschätzung von Informationen, die zur Lösung der Handlungsfelder vorliegen:
Problematiken in Verbindung mit
vorhandenen bzw. nicht vorhandenen
Teamfähigkeiten (Auszug):
► Fähigkeiten sind nur bedingt
vorhanden, da Mitarbeitende
überwiegend in operativen
Prozessen „gebunden“ sind.
► Konzerninterne und –externe
Unterstützung kann in Anspruch
genommen werden.
8. Strategisches Talentmanagement
Talentplanung: Konzipieren, entwickeln und ausführen (1/3)
21.-22. Juni 2018In Anlehnung an: TCB - Future-Skilling Your Workforce (EF: Fr. 13-15) 8
Notwendiges Wissen, Kompetenzen und
Informationen, um Handlungsfelder resp. Initiativen
effektiv umzusetzen (Auszug):
Notwendiges Wissen:
► Was ist "state of the art"?
► Was passt zu uns und ist glaubwürdig?
► Was ist unser Marktwert?
Notwendige Kompetenzen:
► IT-Kompetenz
► Zielgruppenkenntnisse
► Marketingkompetenz
► Kommunikationsfähigkeit
► Analysefähigkeit
► Konzeptionelle Fähigkeit
Notwendige Informationen:
► Bedarfe und Entwicklungen der Zukunft (im
Unternehmen)
► Bedarfsplanung, qualitativ und quantitativ
Aktuelles Leistungsniveau
niedriges Leistungsniveau
zahlreiche, kritische Lücken
hohes Leistungsniveau
wenige bis keine kritischen Lücken
► durchschnittlicher, uneinheitlicher Auswahlprozess
► Unterdurchschnittlich ausgeprägte Ausbildung hinsichtlich
I4.0 / Digitalisierung
► Strategische Betrachtungsweise und Innovationsbereitschaft
► Website
► Ausbildungs-
marketing
Investitionsentscheidungen mit Blick auf die
Belegschaft - Azubis/Duale Studenten (Auszug):
► Erkennen von Entwicklungen auf dem
Arbeitsmarkt
► mfr. bis lfr. ausgerichtete Personalplanung
► Digitalisierung (in) der Ausbildung
► Qualifikation der Trainer / des Personals
► Ausweitung des Marketings
► Optimierung der Rekrutierungskanäle
► Einbindung von Bewerbermanagement- und
Auswahltools
► Ausweitung der zur Verfügung gestellten
Ausbildungsplätze
9. Evaluation erzielter Auswirkungen bzw. von Mehrwert (Auszug):
► intensives Monitoring
► Website wird besser angenommen
( Befragung der Bewerber)
► Klasse 4.0 - noch nicht valide messbar
(erst ein Jahr im Lauf)
► Geschwindigkeit Auswahlprozess:
Im Moment unstet einheitliches neues
Tool ab Auswahl ab dem Jahr 2019
► KPIs vorhanden (welche?)
► intensives Monitoring
► zurzeit Evaluierung des Auswahl-
prozesses
► schnelleres Onboarding
► Time-to-hire
► weniger Fluktuation
► Mitarbeiterzufriedenheit
(Zufriedenheit der Bewerber?
Zufriedenheit der Azubis / Dual Studierender?)
► höhere Deckung des zukünftigen Personalbedarfs
► Image
Strategisches Talentmanagement
Talentplanung: Messen und evaluieren (1/3)
21.-22. Juni 2018In Anlehnung an: TCB - Future-Skilling Your Workforce (EF: Fr. 16-17) 9
(Beispiel von Coca-Cola über drei Jahre hinweg)
Einschätzung der Stakeholder ():
► Keine Befragung/Einschätzung
► teilweise ja, teilweise nein
Einschätzung der Stakeholder ():
► grundsätzlich ja
► mittelbar beteiligt, unmittelbar betroffen
► quartalsweise Abstimmung
10. Strategisches Talentmanagement
Talentplanung: Messen und evaluieren (2/3)
21.-22. Juni 2018In Anlehnung an: TCB - Future-Skilling Your Workforce (EF: Fr. 18-21) 10
► Interner
Personal-
bedarf
► Planzahlen
► Recruiting-
trichter
► Übernahme-
quote
► Bleibequote
► …
► Anzahl Bewerber /
Bewerbungen
► Zeit pro Einstellung
(Time-to-hire)
► Kosten pro Einstellung
(Cost-per-hire)
► Kosten pro Veranstaltung
► Eingestellte Bewerber
pro Veranstaltung
► …
Darüber hinaus gilt:
► KPIs / Metriken berücksichtigen
sowohl interne als auch externe
Faktoren.
► KPIs / Metriken unterstützen
Geschäftsleitungen überwiegend
bei geschäftl. Entscheidungen.
► Das Storytelling ist ansatzweise
relevant („Regelkreis“), allgemein
jedoch noch im Aufbau begriffen.