The most recent projects - especially with insurers and utilities - and STRIM publications on strategy implementation / execution included as a result, that the Strategic Planning tools have been reviewed and partially adapted. That's what also happened to the Balanced Scorecard; a relaunch was necessary! The enclosed presentation and the associated blog post provide some Information.
3. Vorgehen in Strategieprojekten
Überblick
Strategische Analyse
Analyse der internen
Unternehmensressourcen
Analyse der externen Marktkräfte
Aggregation zu
einem Portfolio
Was kann ich leisten?
Was erwartet der Markt?
Wie stellt sich
meine aktuelle
Situation dar?
Geschäftspolitischer Kontext
Aussagequalität und Beiträge
Geschäftsmodell und
Marktregeln
Beurteilung und Auswahl
der Strategietools
Strategische Gestaltung
Strategische Positionierung
Strategische Planung
Wie stelle ich mich auf,
um Erfolg zu haben?
Welche Ziele/ Stoßrich-
tungen muss ich verfolgen?
Strategische Implementierung
Steuerung und Kontrolle
Strategiekonforme Maßnahmen
Wie betreue ich die
Umsetzung?
Welche Aktionen erfordern
meine Ziele?
Strategische Bedeutung
33. April 2019
4. In Anlehnung an: TCB - Scenario Planning for HR and Strategic Workforce Planning, 2014 32018
Vorgehensskizze Szenarienplanung
Fokus auf die Versicherungswirtschaft
5. Vorgehensskizze Szenarienplanung
Fokus auf die Versicherungswirtschaft (McKinsey Global Institute 2016)
4
Blogbeitrag: http://www.strimgroup.com/blog/personalbedarfe-prognostizieren-
geschaeftsstrategien-umzusetzen
2018
6. Vorgehensskizze Szenarienplanung
Höhere Einnahmen und geringere Kosten dank Digitalisierung
5Quelle: Bain-Google-Studie: Digitalisierung der Versicherungswirtschaft: die 18-Milliarden-Chance; 2016 2018
Mehr Einnahmen dank höherer Marktanteile und Marktwachstum Geringere Kosten vor allem im Schadenmanagement
7. Vorgehensskizze Szenarienplanung
Höhere Einnahmen und geringere Kosten dank Digitalisierung
6Quelle: Bain-Google-Studie: Digitalisierung der Versicherungswirtschaft: die 18-Milliarden-Chance; 2016 2018
8. Vorgehensskizze Strategieimplementierung
Die vier wesentlichen BSC-Module
ca. 6 Monate ca. 2 Monate
Strategieentwicklung Maßnahmen- und Projektplanung
Entwicklung und Konzeption Umsetzung und kontinuierl. Anpassung
Datenanalyse, Berichtswesen
• Sichtung, Review bereits
existierender Strategie-
unterlagen
• Bewertung, Formulierung
der geschäftspolit. Ziele
• Vollständigkeitsprüfung
• Einbindung von Arbeit-
geberpositionierung und
Führungsleitbild
• Review „Werte“ und
„Grundsätze“
• Ausarbeitung des
Geschäftsmodells
• Entwicklung einer
Ziellandkarte / Scorecard
• Einbindung der
Digitalisierungsstrategie
• Einbindung der
Risikodimension
• Konkretisierung der M&A-
Strategie
• Ableitung priorisierter
Maßnahmen und Projekte
• Konkretisierung der
Umsetzungsplanung –
Meilensteine, etc.
• Festlegung eines (Daten-)
Monitoring-Prozesses
• Durchführung (statistischer)
Analysen – iVm Strategy Map
• Etablierung einer Berichts-
Scorecard
• …
1. 2. 3.
4.
Ziellandkarte/Scores
43. April 2019
• Transparenz über
vorliegende Daten
• Transparenz über rele-
vante Daten und Zielwerte
9. Vorgehensskizze Strategieimplementierung
Die sieben Schritte der BSC im Überblick
53. April 2019
Strategische
Ziele innerhalb
der jeweiligen
Perspektiven
aus der
Strategie
ableiten
Strategiecheck
durchführen und
Perspektiven
festlegen
Ursache-
Wirkungs-
beziehungen
aufbauen
Zielwerte
festlegen
Maßnahmen
festlegen,
Verantwortliche
benennen und
Roll-out
managen
Kontinuier-
lichen Einsatz
sicherstellen
und in die
tägliche Arbeit
integrieren
1 2 3 5 6 7
Messgrößen
auswählen
4
Modul 2 Modul 4 Modul 3
10. Vorgehensskizze Strategieimplementierung
Die BSC-Perspektiven im Überblick
63. April 2019
Kunden:
Wie können wir die Bedürfnisse unserer
Kunden befriedigen?
Interne Prozesse:
Bei welchen Prozessen müssen wir
Hervorragendes leisten?
Finanzen:
Was wollen wir im Finanzbereich leisten?
Lernen und Entwicklung:
Wie können wir flexibel und
verbesserungsfähig bleiben?
Strategische Ziele Kennzahlen Vorgaben
• …
• …
• …
• …
• …
• …
• …
• …
Risiken:
Wie können wir unsere Risiken proaktiv
unter Renditegesichtspunkten steuern?
• … • …
Umsatz
steigern
Risiken
managen
Produktivität
steigern
Humankapital: Kompetenzen,
Talent und Wissen
Informationskapital: Daten,
Systeme, Netzwerke, etc.
Organisationskapital: Kultur,
Führungsstil, Teamarbeit, etc.
Profitabilität
Kunden-
zufriedenheit
…
Preis-
Leistungs-
Verhältnis
Time-to-
Market
Mitarbeiter-
entwicklung
…
…
…
…
…
…
11. Vorgehensskizze Strategieimplementierung
Backup 1: Beispiel einer Strategielandkarte (Strategy Map)
H&P: BSC umsetzen, S. 17 ff. Ursache-Wirkungs-Beziehungen eines Versicherers, Außendienst 73. April 2019
16. Ansprechpartner
STRIM-Website: www.strimgroup.com 163. April 2019
► CEO der STRIMgroup AG in Zürich,
Geschäftsführer der STRIM-
Gesellschaften in Deutschland
https://www.strimgroup.com
► Dozent an der HTWG Konstanz /
LCBS im MBA-Studiengang
Human Capital Management
http://www.lcbs.htwg-konstanz.de
► Dozent bei der Zürcher Gesellschaft
für Personal-Management (ZGP)
https://www.zgp.ch
Gütschstrasse 22
CH-8122 Binz (Zürich)
Tel.: +41 (0)43 366 05 58
volker.mayer@strimgroup.org
Morgenröte 8a
DE-68305 Mannheim
Tel.: +49 (0)621 4236 018
volker.mayer@strimgroup.org