Das geheime Leben einer
Störmeldung - Was moderne Industriekommunikation
mit digitalen Zwillingen zu tun hat
Die Digitalisierung im Asset Management führt zu steigenden Anforderungen bei der Datenintegration und Interoperabilität zwischen Anlagen und IT-Systemen. Ein digitaler Zwilling ist zwar eine zentrale Datendrehscheibe im digitalen Asset Management. Aber was ist zu beachten, wenn man einen digitalen Zwilling praktisch einführen und nutzen will? Der Vortrag gibt einen Überblick über erfolgversprechende Ansätze, wie sie derzeit u.a. im Forschungsprojekt i-Twin verfolgt werden.
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedachtGeorg Guentner
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedacht - Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Infolge der industriellen Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Produktionsanlagen und Fertigungs-IT-Systemen
rasant zu. Die digitalen Abbilder der Maschinen („digitale Zwillinge“) sind auf unterschiedliche IT Systeme (z.B. ERP, MES, CMMS) verteilt.
Wie aber kommunizieren die IT
Systeme mit den Anlagen?
Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Sind dafür immer hohe Integrationsaufwände und aufwändige Schnittstellen
Programmierung erforderlich?
In dem von Salzburg Research koordinierten Forschungsprojekt i
Twin stellen wir mit den „Semantic Integration Patterns“ ein Konzept vor, wie diese Kommunikation standardisiert werden kann.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Der Vortrag von Georg Güntner bei der Instandhaltungskonferenz 2021 in Linz stellt die Herausforderungen, Anwendungsmöglichkeiten und den Nutzen digitaler Zwillinge im Asset Management mit einem Fokus auf der Betriebs- und Instandhaltungsphase vor.
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
Exklusiv für Sie: Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich 15 % Rabatt auf den Teilnahmepreis (gilt nicht für die Workshops). Geben Sie dafür bitte bei der Anmeldung einfach GiS an.
PLM Open Hours - Model Based Systems Engineering im Kontext der DigitalisierungIntelliact AG
Die klassische Disziplin Systems Engineering wird immer häufiger durch den Begriff „Model Based“ erweitert. Erklärung und Einordnung des Begriffes im Kontext PLM.
Ein höherer Stellenwert von Software, Elektronik, Elektrotechnik und auch die Herausforderungen aus der Digitalisierung mit Themen wie Internet of Things heben die Disziplin der domänenübergreifenden Systementwicklung aus den angestammten Bereich Luft- und Raumfahrttechnik in neue Industriezweige wie Automobilzulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau. Die Aussage “Every system is somebody’s subsystem.“ (Quelle: Wikipedia) zeigt, mit welcher Komplexität heute und in Zukunft im Bereich Produktentwicklung von Systemen zu rechnen ist.
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedachtGeorg Guentner
Digitale Kommunikation in Fertigungsnetzwerken neu gedacht - Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Infolge der industriellen Digitalisierung nimmt die Vernetzung von Produktionsanlagen und Fertigungs-IT-Systemen
rasant zu. Die digitalen Abbilder der Maschinen („digitale Zwillinge“) sind auf unterschiedliche IT Systeme (z.B. ERP, MES, CMMS) verteilt.
Wie aber kommunizieren die IT
Systeme mit den Anlagen?
Welche Sprache sprechen digitale Zwillinge?
Sind dafür immer hohe Integrationsaufwände und aufwändige Schnittstellen
Programmierung erforderlich?
In dem von Salzburg Research koordinierten Forschungsprojekt i
Twin stellen wir mit den „Semantic Integration Patterns“ ein Konzept vor, wie diese Kommunikation standardisiert werden kann.
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Der Vortrag von Georg Güntner bei der Instandhaltungskonferenz 2021 in Linz stellt die Herausforderungen, Anwendungsmöglichkeiten und den Nutzen digitaler Zwillinge im Asset Management mit einem Fokus auf der Betriebs- und Instandhaltungsphase vor.
vom 27.-28.11.2018 treffen sich Interessenten für eine mobile Instandhaltung/Servicelösung wieder auf dem Kongress von T.A. Cook in Berlin. Neben Kundenvorträgen von Dr. Oetker, Energie Steiermark, Inf-raserv, manroland, Roche, SKF etc. sowie neun Ausstellern erwarten Sie Workshops und Podiumsdis-kussionen.
Exklusiv für Sie: Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich 15 % Rabatt auf den Teilnahmepreis (gilt nicht für die Workshops). Geben Sie dafür bitte bei der Anmeldung einfach GiS an.
PLM Open Hours - Model Based Systems Engineering im Kontext der DigitalisierungIntelliact AG
Die klassische Disziplin Systems Engineering wird immer häufiger durch den Begriff „Model Based“ erweitert. Erklärung und Einordnung des Begriffes im Kontext PLM.
Ein höherer Stellenwert von Software, Elektronik, Elektrotechnik und auch die Herausforderungen aus der Digitalisierung mit Themen wie Internet of Things heben die Disziplin der domänenübergreifenden Systementwicklung aus den angestammten Bereich Luft- und Raumfahrttechnik in neue Industriezweige wie Automobilzulieferer, Maschinen- Anlagen- und Apparatebau. Die Aussage “Every system is somebody’s subsystem.“ (Quelle: Wikipedia) zeigt, mit welcher Komplexität heute und in Zukunft im Bereich Produktentwicklung von Systemen zu rechnen ist.
«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mi...Intelliact AG
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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«Schnittstellen sind kompliziert, darum kann ich die Digitalisierung nicht mitmachen!»
Dies ist eine typische Sichtweise auf Schnittstellen und die Digitalisierung. Intelliact zeigt Ihnen in dieser PLM Open Hour anhand von Praxisbeispielen auf, wo die eigentlichen Probleme liegen.
Lernen Sie Lösungsmöglichkeiten kennen und verstehen, wie einfach Schnittstellen heutzutage umgesetzt werden. Mit relativ wenig Code «holen» Sie Informationen, die weiterverarbeitet werden. Mit der richtigen Architektur gelangen Sie zu flexiblen und schnellen Schnittstellen.
«Make your data work together»
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Haben Sie schon einen Zwilling? Digital Twins in der Instandhaltung Georg Guentner
Digital Twins sind virtuelle Modelle eines Produkts, einer Produktionsanlage oder eines Prozesses. Sie entstehen dadurch, dass reale Objekte mit Sensoren ausgestattet werden, mit denen Informationen über den aktuellen Zustand des Objekts gesammelt werden. Die Daten werden an eine Informationsplattform übertragen und dort verarbeitet und ausgewertet werden. Je nach Einsatzbereich unterstützen Digital Twins verschiedene Phasen im Produktlebenszyklus. Im Bereich Produktionsanlagen ermöglichen Digital Twins die Erfassung von Anlagen- und Betriebsdaten und bilden die Basis für digitales Asset-Management, Betriebsüberwachung und zukunftsorientierte Instandhaltungsstrategien, wie Predictive Maintenance, Remote Monitoring und Remote Service-Konzepte.
Inhalt:
- Voraussetzungen und neue Produktionsparadigmen
- Einordnung MES in Industrie 4.0
- Integrierte Geschäftsprozesse von SAP S/4HANA und SAP ME
- Technische Integration von SAP S/4HANA und SAP ME
Machine Learning, AI, KI, Deep Learning und wo man es im PLM gebrauchen kannIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Lukas Haas, Senior Consultant, MSc ETH Masch.-Ing., Intelliact AG
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Ganz nach dem Motto «Daten sind das neue Gold» sind Unternehmen heute nicht nur mit internen Prozessen, sondern auch mit den steigenden Anforderungen ihrer Partner und Kunden konfrontiert. Denn sie müssen ihnen den Zugang zu einer grossen Menge Produktdaten offenlegen, was ein Verlassen der eigenen Systeme verlangt, ohne dabei Duplikate von Produktdaten abzulegen.
Wie sieht demnach die heutige IT-Architektur aus und wie gestaltet sich das daraus resultierende Zusammenspiel zwischen den einzelnen Unternehmensapplikationen und Domänen?
In dieser Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen auf, wie wir mit modernen Ansätzen die Agilität der IT-Infrastruktur erhöhen, so dass sich Unternehmen schnellstmöglich auf veränderte Marktbedingungen adaptieren können.
Die Ausprägungen des digitalen Zwillings und deren NutzenTransaction-Network
Der digitale Zwilling, das digitale Abbild einer Maschine aus der realen in die digitale Welt, gewinnt im Industrie 4.0 Umfeld an entscheidender Bedeutung und bildet insbesondere im Maschinenbau die Basis für die Digitalisierung der Branche. In den folgenden Ausführungen der Präsentation zweige ich die Bedeutung und die verschiedenen Formen des digitalen Zwillings auf und welche Mehrwerte dieser geben kann.
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
"Faster way to better products" – Vernetzte Produktentwicklung in Zeiten der Digitalisierung. Gestaltung von Produktentwicklungsprozessen über die Unternehmensgrenzen hinweg auf Basis der neuen Cloud-Architekturen von SAP. Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)
Mit Microsoft Teams und dem Modern Secure Workplace Effizienz und Sicherheit ...bhoeck
Mit der Einführung von Microsoft Teams und dem Modern Secure Workplace hebt Satek Effizienz und Sicherheit auf ein neues Level. Moderne Werkzeuge stärken die Kommunikation, Transparenz und Zusammenarbeit im Team. Gezielte und sichere Verfügbarkeit von Engineering-Informationen durch Virtual Desktop Infrastruktur.
Moderne skalierbare IT-Architekturen für Digital Commerce setzen ganz auf das Konzept «Digitales Produkt» und die bereits verfügbaren Unternehmensapplikationen. Damit wird PLM zur zentralen Ausgangslage für das digitale Geschäft und den digitalen Auftritt. Nur durch das Aufbrechen der Applikations-Silos und -Domänen ist es möglich, Digital Commerce auf Basis des PLM schnell umzusetzen und flexibel sowie skalierbar zu gestalten. Wir stellen Methoden zur Bewertung von Architekturvarianten vor und skizzieren ein empfohlenes Vorgehen.
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Mobile Days Kongress mobile Instandhaltung 2019RODIAS GmbH
Jahreskongress für mobile Instandhaltungslösungen in Düsseldorf. Diverse Vorträge von Anwendern bzgl. Systemeinführungen, Implementierungen im Reinraum, Cloudplattform-basierte Lösungen, Einsatz von Smartphones, Tabletts und Datenbrillen. Chancen von 5 G, Einsatz von Drohnen und KI, Workforce Management Lösungen etc.
Herausforderungen & Erfolgsfaktoren bei der Konzeption und Implementierung vo...Jan Rodig
Das „Internet of Things“ (IoT) vernetzt die physische mit der digitalen Welt – Welle vier der Digitalisierung.
In diesem Zusammenhang sehen sich klassische Unternehmen mit fünf Herausforderungen konfrontiert.
PLM Open Hours - Industrie 4.0 – so beginnen sie heuteIntelliact AG
Die Grundlage von Industrie 4.0 sind Technologien, die bereits heute ermöglichen die Produkte sowie auch den Informationsfluss im und über die Unternehmensgrenzen hinaus zu optimieren. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie von diesen Veränderungen profitieren und somit auf Herausforderungen, die im Rahmen von Industrie 4.0 auf Sie zukommen könnten, vorbereitet sind.
Eine Referenzarchitektur für das Digitale ProduktIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
****
Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
Verliert der deutsche Maschinen- und Anlagenbau den Wettlauf um die intelligenteste Service-Strategie?
Welche Geschäftsmodelle dominieren im Zukunftsmarkt 'Smart Services'? Und wer sind die Industrie 4.0-Innovationsführer im Jahr 2025?
Die Digitalisierung industrieller Wertschöpfungsketten wird massive Auswirkungen auf den technischen Service im Maschinen- und Anlagenbau haben. In diesem Business Foresight beschäftigen wir uns nicht nur mit den Trends, Themen und Technologien, die das Angebot zukünftiger After-Sales-Dienstleistungen prägen werden, sondern auch mit den Chancen und Herausforderungen, die sich daraus ergeben.
In unseren Quick-Szenarien werfen wir außerdem einen Blick auf weniger wahrscheinliche oder überraschende Entwicklungen. Was bedeutet es, wenn Maschinen in Zukunft nicht mehr gekauft, sondern nur noch genutzt werden, der Service-Faktor Mensch an Bedeutung verliert oder unbeherrschbare Cyber-Risiken eine Industrie 4.0-Strategie scheitern lassen?
Supply Chain Tower - The smartest way to master your Supply ChainIBsolution GmbH
Inhalt:
Funktionale Control Tower bspw. in Einkauf, Produktion, Order Management haben sich zwar bewährt, bleiben aber Insellösungen. In diesem Webinar stellt aioneers das Konzept eines End-to-end Supply Chain Control Towers vor, das alle an der Supply Chain beteiligten Funktionsbereiche in einem Datenmodell verbindet. Dadurch werden cross-funktionale Analysen und Problemlösungen ermöglicht, die die Performance der Supply Chain wesentlich steigern.
Automatische Diagnosefunktionen und die Empfehlung von Verbesserungsmaßnahmen machen den Control Tower zu einem Co-Piloten, mit dem die Supply Chain selbst bei großen Disruptionen und Veränderungen sicher steuerbar bleibt. In dem Webinar wird auch gezeigt, wie die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen und Initiativen digital unterstützt und dadurch in ihrer Wirkung abgesichert wird. Das Webinar schließt mit einem Ausblick, in dem der Control Tower zu einer kontinuierlichen Verbesserungsplattform mit organisatorischem Lernen ausgebaut wird.
Dr. Boris Reuter, Gründer und Chief Evangelist von aioneers wird durch das Webinar führen, die Grundlagen eines End-to-end Control Towers erläutern und konkret am Beispiel des AIO Supply Chain Command Center mit einer Demo illustrieren.
Zielgruppe:
- Supply Chain Manager
- Head of Supply Chain
- Supply Chain Analyst
- CIO
- COO
- Head of Controlling
Agenda:
- End-to-end Abbildung der Supply Chain in einem Control Tower
- Automatische Diagnosen und Handlungsempfehlungen
- Digitale Unterstützung bei der Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen
- Ausblick: Closing the loop – Lernen aus umgesetzten Verbesserungen
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
****
In den letzten Jahre haben neue technologische Möglichkeiten in der Digitalisierung neue Themenfelder im Product Lifecycle Management (PLM) hervorgebracht. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen in der Cloud, die breitere Nutzung von 3D-Daten ausserhalb der Entwicklungsabteilungen sowie die Sustainability.
In dieser Open Hour erhielten Sie einen Überblick über die Trends im PLM und einen Einblick in weitere spannende Themen.
Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unte...AWS Germany
Vortrag "Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unternehmen" von Dieter Berz beim AWS Cloud Web Day für Mittelstand und Großunternehmen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/1VUJZsT
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
Semantic Integration Patterns for Industry 4.0Georg Guentner
Semantic Integration Patterns for Industry 4.0
Authors: Felix Strohmeier, Georg Güntner, Dietmar Glachs, Reinhard Mayr
16th IFAC/IFIP International Workshop on Enterprise Integration, Interoperability and Networking ( EI2N 2022)
In conjunction with the 3rd International Conference on Innovative Intelligent Industrial Production and Logistics ( IN4PL 2022 24.-26.10.2022, Malta)
Presented by: Georg Güntner, Salzburg Research (25.10.2022, online).
In the manufacturing industry, digital twins have emerged as a key technological concept for the creation and use of digital representations of assets and their associated processes. In emerging networked manufacturing systems, digital twins of machines or components do not reside within one specific application, platform or edge node, but they ideally consume and deliver information (e.g. sensor data, master data) to all connected
applications in the operational systems. This results in complex integration requirements for both, the assets and the applications. Starting from an overview of industrial information models, the paper describes a recent research approach towards semantic interoperability concepts for data-driven digital twin in manufacturing systems. It gives an architectural overview of a platform for the integration of operational management systems and connected assets based on semantic integration patterns. The paper describes the initial concepts of the underlying research project “i-Twin”.
Unter der Bezeichnung „Digital Twin“ werden alle Bestrebungen zusammengefasst, realen Objekten des industriellen Wertschöpfungsprozesses ein digitales Abbild zur Seite zu stellen. Der Prozess dieser Virtualisierung wird dann auch folgerichtig als „Digital Twinning“ bezeichnet. Digitale Zwillinge haben in praktisch allen Phasen des Anlagen-Lebenszyklus vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
In dem vorliegenden Bericht haben wir wichtige konzeptionelle Grundlagen von Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus und Beispiele für deren Anwendung und Nutzung in der industriellen Praxis zusammengestellt. Der Fokus der Beiträge liegt einerseits auf Anwendungen in der Entwicklungs- und Inbetriebnahme-Phase (Abschnitte 2 und 3), und andererseits auf der Nutzung in der Betriebs- und Instandhaltungs-Phase (Abschnitte 4 und 5) von Anlagen. Ein Beitrag über die grundlegende Kategorisierung von Digital Twins (Abschnitt 1), die Darstellung relevanter Standards (Abschnitt 6) und ein Literaturverzeichnis (Anhang A) für weiterführende Informationen zum Thema Digital Twins runden den Bericht ab.
Haben Sie schon einen Zwilling? Digital Twins in der Instandhaltung Georg Guentner
Digital Twins sind virtuelle Modelle eines Produkts, einer Produktionsanlage oder eines Prozesses. Sie entstehen dadurch, dass reale Objekte mit Sensoren ausgestattet werden, mit denen Informationen über den aktuellen Zustand des Objekts gesammelt werden. Die Daten werden an eine Informationsplattform übertragen und dort verarbeitet und ausgewertet werden. Je nach Einsatzbereich unterstützen Digital Twins verschiedene Phasen im Produktlebenszyklus. Im Bereich Produktionsanlagen ermöglichen Digital Twins die Erfassung von Anlagen- und Betriebsdaten und bilden die Basis für digitales Asset-Management, Betriebsüberwachung und zukunftsorientierte Instandhaltungsstrategien, wie Predictive Maintenance, Remote Monitoring und Remote Service-Konzepte.
Inhalt:
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- Einordnung MES in Industrie 4.0
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Machine Learning, AI, KI, Deep Learning und wo man es im PLM gebrauchen kannIntelliact AG
Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Ganz nach dem Motto «Daten sind das neue Gold» sind Unternehmen heute nicht nur mit internen Prozessen, sondern auch mit den steigenden Anforderungen ihrer Partner und Kunden konfrontiert. Denn sie müssen ihnen den Zugang zu einer grossen Menge Produktdaten offenlegen, was ein Verlassen der eigenen Systeme verlangt, ohne dabei Duplikate von Produktdaten abzulegen.
Wie sieht demnach die heutige IT-Architektur aus und wie gestaltet sich das daraus resultierende Zusammenspiel zwischen den einzelnen Unternehmensapplikationen und Domänen?
In dieser Open Hour zeigten wir anhand von Beispielen auf, wie wir mit modernen Ansätzen die Agilität der IT-Infrastruktur erhöhen, so dass sich Unternehmen schnellstmöglich auf veränderte Marktbedingungen adaptieren können.
Die Ausprägungen des digitalen Zwillings und deren NutzenTransaction-Network
Der digitale Zwilling, das digitale Abbild einer Maschine aus der realen in die digitale Welt, gewinnt im Industrie 4.0 Umfeld an entscheidender Bedeutung und bildet insbesondere im Maschinenbau die Basis für die Digitalisierung der Branche. In den folgenden Ausführungen der Präsentation zweige ich die Bedeutung und die verschiedenen Formen des digitalen Zwillings auf und welche Mehrwerte dieser geben kann.
Frank Schlotter, Mag. Christoph Domanig (Active Business Consult – Cenit)Praxistage
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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Mobile Days Kongress mobile Instandhaltung 2019RODIAS GmbH
Jahreskongress für mobile Instandhaltungslösungen in Düsseldorf. Diverse Vorträge von Anwendern bzgl. Systemeinführungen, Implementierungen im Reinraum, Cloudplattform-basierte Lösungen, Einsatz von Smartphones, Tabletts und Datenbrillen. Chancen von 5 G, Einsatz von Drohnen und KI, Workforce Management Lösungen etc.
Herausforderungen & Erfolgsfaktoren bei der Konzeption und Implementierung vo...Jan Rodig
Das „Internet of Things“ (IoT) vernetzt die physische mit der digitalen Welt – Welle vier der Digitalisierung.
In diesem Zusammenhang sehen sich klassische Unternehmen mit fünf Herausforderungen konfrontiert.
PLM Open Hours - Industrie 4.0 – so beginnen sie heuteIntelliact AG
Die Grundlage von Industrie 4.0 sind Technologien, die bereits heute ermöglichen die Produkte sowie auch den Informationsfluss im und über die Unternehmensgrenzen hinaus zu optimieren. Wir möchten Ihnen aufzeigen, wie Sie von diesen Veränderungen profitieren und somit auf Herausforderungen, die im Rahmen von Industrie 4.0 auf Sie zukommen könnten, vorbereitet sind.
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Lückenlose Digitalisierung und durchgängige Vernetzung arbeiten heute mit flexibler und schlanker IT-Architektur, die die Anforderungen aus dem Business mit Funktionen, Services und klar beschriebenen APIs erfüllen.
-
In diesem Webinar wird eine Referenzarchitektur des Digitalen Produktes eingeführt, welche eine massgeschneiderte Umsetzung der funktionellen Anforderungen aus User Stories ermöglicht. Dazu werden Beispiele aus der Praxis bzw. praxisnahen Szenarien präsentiert.
-
Referent: Marco Egli, Senior Consultant, Intelliact AG
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Supply Chain Tower - The smartest way to master your Supply ChainIBsolution GmbH
Inhalt:
Funktionale Control Tower bspw. in Einkauf, Produktion, Order Management haben sich zwar bewährt, bleiben aber Insellösungen. In diesem Webinar stellt aioneers das Konzept eines End-to-end Supply Chain Control Towers vor, das alle an der Supply Chain beteiligten Funktionsbereiche in einem Datenmodell verbindet. Dadurch werden cross-funktionale Analysen und Problemlösungen ermöglicht, die die Performance der Supply Chain wesentlich steigern.
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Dr. Boris Reuter, Gründer und Chief Evangelist von aioneers wird durch das Webinar führen, die Grundlagen eines End-to-end Control Towers erläutern und konkret am Beispiel des AIO Supply Chain Command Center mit einer Demo illustrieren.
Zielgruppe:
- Supply Chain Manager
- Head of Supply Chain
- Supply Chain Analyst
- CIO
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Agenda:
- End-to-end Abbildung der Supply Chain in einem Control Tower
- Automatische Diagnosen und Handlungsempfehlungen
- Digitale Unterstützung bei der Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen
- Ausblick: Closing the loop – Lernen aus umgesetzten Verbesserungen
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Besuchen Sie die nächste PLM Open Hour! Mehr Informationen und Termine: https://intelliact.ch/events/plm-open-hours
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In den letzten Jahre haben neue technologische Möglichkeiten in der Digitalisierung neue Themenfelder im Product Lifecycle Management (PLM) hervorgebracht. Dazu gehören unter anderem die Entwicklungen in der Cloud, die breitere Nutzung von 3D-Daten ausserhalb der Entwicklungsabteilungen sowie die Sustainability.
In dieser Open Hour erhielten Sie einen Überblick über die Trends im PLM und einen Einblick in weitere spannende Themen.
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Vortrag "Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unternehmen" von Dieter Berz beim AWS Cloud Web Day für Mittelstand und Großunternehmen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/1VUJZsT
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Ähnlich wie Das geheime Leben einer Störmeldung (20)
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16th IFAC/IFIP International Workshop on Enterprise Integration, Interoperability and Networking ( EI2N 2022)
In conjunction with the 3rd International Conference on Innovative Intelligent Industrial Production and Logistics ( IN4PL 2022 24.-26.10.2022, Malta)
Presented by: Georg Güntner, Salzburg Research (25.10.2022, online).
In the manufacturing industry, digital twins have emerged as a key technological concept for the creation and use of digital representations of assets and their associated processes. In emerging networked manufacturing systems, digital twins of machines or components do not reside within one specific application, platform or edge node, but they ideally consume and deliver information (e.g. sensor data, master data) to all connected
applications in the operational systems. This results in complex integration requirements for both, the assets and the applications. Starting from an overview of industrial information models, the paper describes a recent research approach towards semantic interoperability concepts for data-driven digital twin in manufacturing systems. It gives an architectural overview of a platform for the integration of operational management systems and connected assets based on semantic integration patterns. The paper describes the initial concepts of the underlying research project “i-Twin”.
Unter der Bezeichnung „Digital Twin“ werden alle Bestrebungen zusammengefasst, realen Objekten des industriellen Wertschöpfungsprozesses ein digitales Abbild zur Seite zu stellen. Der Prozess dieser Virtualisierung wird dann auch folgerichtig als „Digital Twinning“ bezeichnet. Digitale Zwillinge haben in praktisch allen Phasen des Anlagen-Lebenszyklus vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
In dem vorliegenden Bericht haben wir wichtige konzeptionelle Grundlagen von Digital Twins im Anlagen-Lebenszyklus und Beispiele für deren Anwendung und Nutzung in der industriellen Praxis zusammengestellt. Der Fokus der Beiträge liegt einerseits auf Anwendungen in der Entwicklungs- und Inbetriebnahme-Phase (Abschnitte 2 und 3), und andererseits auf der Nutzung in der Betriebs- und Instandhaltungs-Phase (Abschnitte 4 und 5) von Anlagen. Ein Beitrag über die grundlegende Kategorisierung von Digital Twins (Abschnitt 1), die Darstellung relevanter Standards (Abschnitt 6) und ein Literaturverzeichnis (Anhang A) für weiterführende Informationen zum Thema Digital Twins runden den Bericht ab.
Die digitale transformation der instandhaltung" (Whitepaper)Georg Guentner
Wie kann Digitalisierung in der Instandhaltung genutzt werden? Welche Vorgehensweisen und Überlegungen sind wichtig? Welchen Einfluss haben Digital Twin, Predictive Maintenance und vernetzte Sensorsysteme auf die Prozesse und Teams in der Instandhaltung?
Das Whitepaper „Die digitale Transformation der Instandhaltung“ skizziert ausgewählte Inhalte des Werkzeugkoffers für die digitale Transformation der Instandhaltung und bereitet sie für die Praxis auf: In 14 Beiträgen bieten wir einen Überblick über methodische Vorgangsweisen und eine System zur Bewertung des Reifegrades der Instandhaltung (Excellence Radar), beschreiben technische Lösungsansätze (z.B. Instandhaltungssoftware, Condition Monitoring, Predictive Maintenance, Messaging-Systeme, Digital Twins, Technologien des Internets der Dinge, Drohnen) und empfehlen eine strategische Vorgehensweise zum digitalen Asset Management. Anhand von konkreten Anwendungsbeispielen wird gezeigt, wo Digitalisierung keine leere Worthülse, sondern gelebte Realität ist und worin der Mehrwert liegt.
Herausgegeben von Georg Güntner und Lydia Höller und veröffentlicht im Rahmen des Forschungsprojekts i-Maintenance. Das Projekt wird gefördert vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) sowie der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Rahmen des Programms COIN.
Haben Sie schon einen digitalen Zwilling? Grundlagen und industrielle Anwendu...Georg Guentner
Digitale Zwillinge unterstützen den Anlagen- und Produktlebenszyklus in der industriellen Produktion: Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Planung und Entwicklung bis zum Betrieb (Nutzung) und zur Instandhaltung (Service) einer Anlage. Die digitalen Abbilder spielen dabei eine zunehmend wichtige Rolle beim Informationsaustausch zwischen Anlagenherstellern, -betreibern und anderen Dienstleistern. Als Basis für den digitalen Zwilling dienen Sensordaten, die von den Anlagen bzw. in ihrer Umgebung erfasst, analysiert und visualisiert werden. Dadurch erhalten Hersteller und Betreiber gleichermaßen Informationen über den aktuellen Zustand und drohende Störungen bzw. Stillstände der Anlagen.
Der Vortrag zeigt, worauf es bei der Entwicklung von digitalen Zwillingen ankommt und wie diese in den unterschiedlichen Betriebsphasen genutzt werden können. Die Salzburger Almendo Technologies zeigt, welche Qualitätsanforderungen bei der Entwicklung von Sensoren für "digitale Raumzwillinge" zu beachten sind und worauf es bei der Weitergabe und Verarbeitung der Daten ankommt.
Ein Vortrag beim 2. Symposium des Digitalen Transferzentrums Salzburg (DTZ) am 29.10.2019
Ist IoT smarter? Von Smart Factories, Smart Products und Smart ServicesGeorg Guentner
Was macht die Fabrik der Zukunft „smart“? Wie werden vernetzte Produkte „intelligenter“? Welche Geschäftsmodelle und Dienstleistungen ergeben sich daraus? Und welche Rolle spielt das Internet der Dinge (IoT) dabei? Ist das alles „alter Wein in neuen Schläuchen“, oder vollzieht sich gerade eine digitale Transformation, die man auf keinen Fall versäumen darf?
Antworten auf diese Fragen gab der Eröffnungsvortrag von Georg Güntner (Salzburg Rese-arch) beim IKT-Forum 2016 am 10.05.2016 im Campus Urstein der Fachhochschule Salzburg.
Vortrag bei der 8. Jahrestagung „Maintenance in der pharmazeutischen Industrie“; 23.09.2015, Steigenberger Hotel am Kanzleramt, Berlin
Kurzfassung:
Welche aktuellen Trends und Bedürfnisse bestimmen die gegenwärtige Entwicklung des Instandhaltungssektors? Was kommt auf die Instandhaltung im Spannungsfeld zwischen Mensch, Organisation und Technik zu? Welche Kompetenzen müssen die Instandhalter/-innen der Zukunft haben? Steht uns ein Paradigmenwechsel in der Instandhaltung bevor? Welche Rolle spielt das Internet der Dinge in der Instandhaltung der Zukunft?
Antworten auf diese Fragen sucht ein Sondierungsprojekt mit der Bezeichnung „Instandhaltung 4.0“: Das Projekt führte zwischen Februar 2014 und April 2015 eine Analyse der Bedürfnisse und Trends in der Instandhaltung, entwickelte Zukunftsszenarien, untersuchte die technologischen Strömungen (Technologie-Radar) und Lösungsansätze (Lösungs-Radar). Ergänzend dazu wurde ein Überblick über aktuelle Forschungsvorhaben (Forschungs-Radar) erstellt. Das zentrale Ergebnis bildet die „Roadmap der Instandhaltung 4.0“, in der die Ergebnisse der einzelnen Analysen zusammengeführt und anwendungsbezogene Handlungsfelder für die Instandhaltung der Zukunft identifiziert werden.
Der Vortrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der Bedürfnis- und Trendanalyse für die Branche vor und kommt dabei zu Aussagen, die sich auf eine Online-Umfrage im deutschen Sprachraum stützen: Ein Beispiel dafür ist die Erkenntnis, dass die nicht-technischen Herausforderungen im Instandhaltungssektor überwiegen. Als Beispiel für einen der Themenbereiche in der Szenarienentwicklung werden die Einschätzungen der Expert/-innen zum innerbetriebliche Stellenwert der Instandhaltung beleuchtet: Wie wird das Verhältnis zwischen Produktion und Instandhaltung sich in Zukunft gestalten? Wird die Instandhaltung zum „Shooting-Star“ oder bleibt sie die „Magd der Produktion“? Abschließend beleuchtet der Vortrag die wichtigsten Aspekte des in der Studie identifizierten Paradigmenwechsels in der Instandhaltung und stellt die wichtigsten Handlungsfelder und Forschungsfragen vor.
Herausgeber: Georg Güntner, Michael Benisch, Andreas Dankl, Jutta Isopp (Mai 2015)
Der Bericht aktualisiert die Ergebnisse der Bedürfnis und Trendanalyse anhand der in der Szenarienentwicklung gewonnenen aktuellen Aussagen der ExpertInnen und zeichnet Spannungsfelder und Paradigmenwechsel in der Instandhaltung auf. Daraus werden die Handlungsfelder sowie die Forschungs- und Entwicklungsfragen der Instandhaltung angeleitet. Der Bericht wird abgerundet mit einem Technologie- und Forschungsradar für ausgewählte Themen der Informations-Integration in der Instandhaltung.
Entwicklungsszenarien und Handlungsempfehlungen in der Instandhaltung 4.0Georg Guentner
Im Rahmen des Projekts "Instandhaltung 4.0" wurden die Ergebnisse einer Trendanalyse als Ausgangspunkt für die Entwicklungen von Szenarien für die Instandhaltung der Zukunft in vier Themenkomplexen herangezogen: (1) „Menschen und Kompetenzen“; (2) „Umsetzung von Instandhaltung 4.0“; (3) „Daten als strategische Ressource“; (4) „Innerbetrieblicher Wert der Instandhaltung“.
Mithilfe einer Gruppe von internationalen ExpertInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft wur-den für jeden dieser vier Themenkomplexe drei alternative Zukunftsbilder bewertet: Die ExpertInnen schätzten die Eintrittswahrscheinlichkeit, die Auswirkungen und den erwarteten Zeitpunkt für das Eintreten der Szenarien ein und nannten in den Themenkomplexen die für sie wichtigsten Handlungsoptionen.
Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der Szenarienentwicklung und die Handlungsempfehlungen der ExpertInnen für die „Instandhaltung 4.0“ zusammen.
Wie wirkt sich der Trend zu Virtualisierung und Vernetzung auf die Prozesse, Methoden und Strategien der Instandhaltung aus? Welche Chancen, Gefahren und Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz von Internet-Technologien für die Branche? Welche Rolle spielt das Internet der Dinge in der Instandhaltung der Zukunft?
Antworten auf diese Fragen sucht ein Sondierungsprojekt mit der Bezeichnung „Instandhaltung 4.0“: Der Vortrag stellt die Ergebnisse der Bedürfnis- und Trendanalyse für die Branche sowie Szenarien der Instandhaltung 4.0 vor und geht insbesondere auf jene Aspekte ein, die das Aufeinandertreffen zweier Welten kennzeichnen, die unterschiedlicher nicht sein können: „Maintenance meets IoT“.
When my employer (Salzburg Research) called for participation in a course about "presentation techniques in English", registered people like me were asked to prepare a short presentation "on an arbitrary topic". Undecided which topic to choose I went for the proverbial most ridiculous stuff I could find: the "love life of the cockchafers" (also known as "May bugs" - German. "Maikäfer"). Don't take this too serious ;-)
Industrie 4.0 und die Auswirkungen auf die Instandhaltung (Vortrag auf den In...Georg Guentner
Instandhaltung 4.0
Wie wirkt sich der Trend zu Virtualisierung und Vernetzung auf die Prozesse, Methoden und Strategien der Instandhaltung aus? Welche Chancen, Gefahren und Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz von Internet-Technologien für die Branche? Wie schützen wir uns vor unerwünschten Zugriffen auf die Daten unserer Maschinen und Sensoren? Was kommt auf die InstandhalterInnen zu?
Antworten auf diese Fragen sucht ein in Salzburg gestartetes Sondierungsprojekt mit der Bezeichnung „Instandhaltung 4.0“: Der Vortrag bei den Instandhaltungstagen 2014 am 10.04.2014 beschreibt den Weg zur Entwicklung eine Roadmap für den Forschungs- und Entwicklungsbedarf der Branche in der vierten industriellen Revolution und stellt erste Arbeitshypothesen vor.
The open semantic enterprise enterprise data meets web dataGeorg Guentner
Presentation in workshop at the 2nd B2B Software Days (11.04.2013, Vienna), together with Herbert Beilschmidt (Oracle Austria):
The Open Semantic Enterprise.Enterprise Data meets Web Data.
The technologies of the “Web od Data” have reached a degree of maturity and acceptance allowing the productive use in enterprises for the support of their business processes. Though the focus is currently on the adoption and use of Open (Linked) Data, the underlying principles can also be applied to the closed data sources and proprietary data structures usually available in enterprises.
The workshop outlines the conceptual and architectural approaches to open enterprise data sources and interweave them with the Web of Data. It shows concrete application scenarios of an open source “semantic toolset” that can be integrated with enterprise information and content management systems to open data silos, establish a layer of adaptive integrated views of the enterprise information and support decision processes thus paving the way to an “open semantic enterprise”.
The topical semantic toolset for enterprise content integration includes Apache Stanbol (knowledge extraction), Apache Marmotta (Linked Data Platform), the Linked Media Framework (networked knowledge) und VIE (interactive knowledge).
State-of-the-art big data platforms need to process massive quantities of data in batch and in parallel - filtering, transforming and sorting it before loading it into an enterprise data warehouse. In order to realize an Open Semantic Enterprise, a big data platform has to be optimized for acquiring, organizing, and loading unstructured data. Technological approaches such as NoSQL databases and connectors for Apache Hadoop complement big data solutions for the open world of a semantic enterprise.
Utilizing Semantics in the Production of iTV Shows (ESWC 2009)Georg Guentner
This slideshow was used to present a demo paper during ESWC 2009 in Heraklion (Crete). The paper gives an overview of the semantic aspects of an advanced, semantics-based broadcasting production support system designed to enable the creation of interactive multi-channel television shows. The “Intelligent Media Framework” forms the middleware of this system and was developed in the context of the European integrated project LIVE. The envisaged “intelligence” is based on formal, machine understandable descriptions of the content and the events. We demonstrate the successful usage of the system by a broadcasting corporation in a field trial with several hundred end consumers, conducted during the Olympic Games in Beijing, August 2008.
Smart Archives - the Brave New Semantic WorldGeorg Guentner
This is a presentation about the utilisation of the "smart content paradigm" in digital archives and collections. The talk was given at the expert workshop “The Scent of Information” (at the Art University in Linz, Austria on February 13, 2009
1. Semantic Integration Patterns
for Data-driven Digital Twins
in the Manufacturing Industry
Das geheime Leben einer
Störmeldung
Oder: Was moderne Industriekommunikation
mit digitalen Zwillingen zu tun hat
Georg Güntner (Salzburg Research)
2. Über Salzburg Research
15.06.2023
Semantic Integration Patterns for Digital Twins 3
Unsere Mission
Salzburg Research ist Ihr Partner bei der Bewältigung digitaler
Innovationsherausforderungen. Wir erstellen Software-Prototypen,
führen Feldstudien durch und evaluieren Technologien, um
Organisationen dabei zu unterstützen, fundierte Entscheidungen
über ihr zukünftiges digitales Geschäft zu treffen.
▪ Unabhängige Forschungs- und
Technologieorganisation (RTO)
▪ Gemeinnützige GmbH des Landes
Salzburg
▪ Ein Team von über 65 innovativen,
professionellen und kreativen
Forscher/-innen
Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.
Jakob-Haringer-Straße 5/3
5020 Salzburg | Austria
+43-662-2288-0 | info@salzburgresearch.at
www.salzburgresearch.at
3. Digitale Innovation
in Instandhaltung und Asset Management
▪ Asset Management Strategien
▪ Instandhaltungsprozesse
▪ Digitalisierungs- und Datenstrategien
▪ Digital Twins
▪ Kompetenzentwicklung
▪ Geschäftsmodelle
▪ KPI-Ermittlung
▪ Industrielle Plattformen
▪ Predictive Analytics
▪ IoT-based Maintenance
MCC Members (Mai 2023)
Strategische Studie (2015)
Anlaufstelle für Forschung,
Entwicklung, Innovation
und Ausbildung (2015)
Innovationsnetzwerk (2016)
Innovationsnetzwerk
Digital Asset
Management (2019)
4
15.06.2023
Semantic Integration Patterns for Digital Twins
http://srfg.at/ih40
http://srfg.at/mcc
http://srfg.at/i-maintenance
http://srfg.at/i-asset
Semantic Integration
Patterns & Digital
Twins (2021)
http://srfg.at/i-twin
4. Digitalisierung
als Motor für Produktivität, Qualität und
Ressourceneffizienz in Betrieb und Instandhaltung
Digitali-
sierung
Smarte
Maschinen
Wandel Komple-
xität
Digital
Twin
Vision
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10010110101010
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AAS
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6. Interoperabilität am Beispiel einer Störmeldung
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Anwendung
CMMS
ERP
Dashboard
Analytics
etc.
Data Distribution
Asset
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Stör-
meldung
Stör-
meldung
Bildquelle(n): Fotolia, Salzburg Research; Fxquadro, kinwun2, Kadmy, Poobest, industrieblick2
7. Das geheime Leben der Störmeldung
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Semantic Integration Patterns for Digital Twins 8
Instandhaltungspersonal
▪Effektive Reaktion auf Störungen
▪Minimierung von Ausfallzeiten
Betriebsleitung
▪Überwachung der Anlageneffizienz
▪Planung von Wartungsaktivitäten
Produktionsplanung
▪Anpassung der Produktion
entsprechend den Ausfallzeiten
Zielgruppen / NutzerInnen
Prognose
▪Vorhersage von Störungen und
Ausfällen durch simulationsbasierte
Analysen
Planung
▪Effiziente Planung von
Wartungsaktivitäten basierend auf
Echtzeitdaten
Optimierung
▪Virtuelle Tests und Optimierungen
▪Verbesserung der Anlagenleistung
Potential der Digital Twins
8. Lösungsansatz: Daten- & Service-Integration
Data and Service Integration Layer
Semantic Interoperability Middleware
Maintenance
Management
System
(CMMS)
ERP-System
Analytics
Services
Other
applications and
services
(e.g. MES,
HMI/SCADA …)
Asset
Management
System
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Semantic Integration Patterns for Digital Twins 9
Application
Layer
Data
Integration
Layer
Edge
Layer
Application Connector Application Connector Application Connector Application Connector Application Connector
Asset Connector Asset Connector Asset Connector
9. Forschungsprojekt i-Twin
Semantic Integration Patterns for Data-driven Digital Twins
in the Manufacturing Industry
▪ i-Twin erforscht Interoperabilitätskonzepte für daten-getriebene
digitale Zwillinge in der Fertigungsindustrie.
▪ Das Projekt propagiert eine Open-Source-Middleware für die
Integration von Fertigungs-IT-Systemen und vernetzten Anlagen
auf der Grundlage von Semantic Integration Patterns.
▪ Das vorrangige Ziel von i-Twin ist es, den Integrationsaufwand zu
reduzieren und den Austausch von Stamm- und Betriebsdaten
in Fertigungsnetzwerken zu ermöglichen.
▪ Die Ergebnisse werden in einem Forschungslabor und in einem
industriellen Asset-Management-Szenario validiert.
15.06.2023
Semantic Integration Patterns for Digital Twins 10
10. Semantic Integration Patterns
Ein Semantic Integration
Pattern …
▪ stellt Anwendungen und Assets
vordefinierte Anknüpfungspunkte zur
Erledigung ihrer Kommunikations-
aufgaben zur Verfügung.
▪ wird mit den Mitteln der Asset
Administration Shell (AAS) definiert
und stützt sich auf die Elemente für
synchrone und asynchrone
Kommunikation (Event, Operation).
▪ beschreibt sowohl die jeweiligen
Endpunkte der Kommunikation als
auch die ausgetauschten
Datenobjekte.
15.06.2023
Semantic Integration Patterns for Digital Twins 11
ERP-System
Engineering
Simulation
CMMS
Instand-
haltungs-
Management
IoT-/ Cloud-
Plattformen
Predictive
Analytics
Betriebs-/
Machinendaten
Monitoring,
Diagnose
Dokumen-
tation
Anleitungen,
CAD-Pläne
Asset
Management
System
SIP
SIP
SIP
11. Kommunikationsanforderung: Störmeldung
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Anwendung
CMMS
ERP
Dashboard
Analytics
etc.
Data Distribution
Asset
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10011111010101
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Stör-
meldung
Stör-
meldung Application
Connector
Asset
Connector
Semantic Integration Pattern
AAS
AAS-Submodel: Service Order Request
12. Die Sprache der „Digital Twins“: AAS
▪ Asset Administration Shell
(AAS) bzw. Verwaltungsschale
– Teil des Referenzarchitektur-
modells Industrie 4.0 (RAMI4.0)
▪ Die Verwaltungsschale…
– bietet ein standardisiertes Informa-
tionsmodell für digitale Zwillinge.
– bindet die Anlagen in die Industrie
4.0-Kommunikation ein.
– erlaubt den kontrollierten Zugriff
auf alle Informationen der Anlage.
– Bildet eine standardisierte und
sichere Kommunikationsschnitt-
stelle.
– bindet „passive“ Assets (ohne
Kommunikationsschnittstelle) ein,
z.B. über Bar-oder QR-Codes.
– ist im Netz adressierbar und
identifiziert die Anlage eindeutig.
15.06.2023
Semantic Integration Patterns for Digital Twins 13
Quelle: „Verwaltungsschale in der Praxis“, Plattform Industrie 4.0
13. AAS-Submodelle für die Instandhaltung (1/2)
Maintenance
▪Submodel for the transfer of all relevant information regarding
maintenance (maintenance instructions/maintenance steps, required
maintenance materials, maintenance intervals, …) for integration into
various higher-level maintenance software/systems. Standardization of
the transfer of maintenance information to plant or machine
manufacturers, or to plant operators and service organizations.
Plant Asset Management
▪The submodel describes the plant asset management aspects of
production plants in the process industry. It refers to the condition and
criticality of assets in production processes, as well as to functions and
methods for providing all relevant information to asset managers. It also
forms the basis for the development of PAM methods.
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Semantic Integration Patterns for Digital Twins 14
14. AAS-Submodelle für die Instandhaltung (2/2)
Service Request Notification
▪This submodel template aims at interoperable provision of information,
that can be used to generate a Service Order in an ERP System.
Predictive Maintenance
▪In the „Predictive Maintenance“ (PM) submodel, the PM process and the
information of the relevant subprocesses shall be mapped in a structured
way according to the relevant standards such as IEC 63270. The goal of
this work is to develop standardised templates and metadata that enable
the implementation of PM for the relevant use cases.
For example, in plastic injection molding, the submodel should help to
identify machine downtimes, initiate measures and reject inefficient
processes at an early stage.
15.06.2023
Semantic Integration Patterns for Digital Twins 15
15. Unterstützende Partner im i-Twin Ökosystem
▪ Unterstützende Einrichtungen:
– Austrian Standards
– Contact Software
– Hegla New Technology
– K-Businesscom
– meshmakers
– mfa (Maintenance and Facility
Management Society of Austria)
– Plattform Industrie 4.0 (Österreich)
– TTTech Industrial Automation
▪ Kooperationen:
– Industrial Digital Twin Association (IDTA)
– InterOpera (Teilmodelle)
– Meta-Level Software AG
Werden auch Sie Teil des i-Twin Ökosystems
Kontakt: i-twin-office@salzburgresearch.at
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Semantic Integration Patterns for Digital Twins 16
16. Zusammenfassung
▪ Die Komplexität der digitalen Kommunikation in
Fertigungsnetzwerken nimmt zu
– Interoperabilität wird zum Schlüsselfaktor
▪ Digitale Zwillinge als Informationsdrehscheibe
für Betrieb und Instandhaltung
– Asset Management über den Lebenszyklus hinweg
– Condition Monitoring, Predictive Maintenance
– Energiebilanz, CO2-Fußabdruck
▪ AAS als Informationsmodell und „Sprache“ der
digitalen Zwillinge
▪ Semantic Integration Patterns zur Reduktion des
Integrationsaufwands
– Standardisierte und sichere Kommunikationskanäle
– Semantische (maschinenlesbare) Beschreibung von
Schnittstellen und Datenobjekten
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17. Maintenance Competence Center
15.06.2023
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Anlaufstelle für anwendungsorientierte Forschungsthemen
sowie Entwicklungs-, Innovations- und Ausbildungsfragen
in der Instandhaltung
Virtuelles Kompetenzzentrum vereint Kompetenzen von
▪ führenden wissenschaftlichen Einrichtungen
▪ Technologie- und Service-Providern
▪ Beratungsunternehmen
▪ Produktions- und Fertigungsbetriebe
Die operative Umsetzung von Innovations- und
Forschungsthemen erfolgt in Forschungs- und
Entwicklungsprojekten
Information: www.maintenance-competence-center.at
Kontakt: office@maintenance-competence-center.at
Partner
Stand: Mai 2023