Präsentation im Rahmen der SharePoint Community: In dieser Präsentation zeigen wir die Anwendungsbereiche und Vorteile des Collaboration Managers auf.
http://ioz.ch
Diese Präsentation bietet einen Einblick in ASP.NET Core: Welchen Mehrwert bietet es wirklich? Welche Nachteile hat es gegenüber bestehenden Technologien? Und welche Probleme sind noch immer nicht gelöst?
Self-Service BI mit Salesforce. Mehr Transparenz, bessere Entscheidungen. Kathrin Schmidt
Verschaffen Sie sich schnell, einfach und jederzeit einen Überblick über relevante Daten und Geschäftsprozesse. Treffen Sie fundierte Entscheidungen auf der Basis aussagekräftiger Reports und Analysen, die Sie selbst auf Knopfdruck erstellen können!
Wir zeigen Ihnen, wie Sie aus Ihren Salesforce-Daten Informationen über Ihr Business und Ihre Kunden gewinnen. Analysieren Sie Daten mühelos bis auf Detailebene. Erstellen Sie interaktive, aussagekräftige Visualisierungen, Reports und Dashboards. Einfach und in Echtzeit.
CREATE SEARCH DRIVEN BUSINESS INTELLIGENCE APPLICATION USING FAST SEARCH FO...Netwoven Inc.
Understand the Importance of Search Based Applications in today’s enterprise and how to integrate Business Intelligence and Search for business benefit.
Role of Microsoft FAST Search in an enterprise for building Search based Business
IntelligenBusiness Intelligence Application.
Demonstration of a FAST search based BI applications.
Die interessanteste Veränderung in SharePoint 2013 ist das neue Content Search WebPart. Die Metadaten Navigation kann für themenbasierte Navigationen verwendet werden und dient als Basis der Top-Navigation. Hier präsentieren wir die Vielzahl von Abfrage- und Einstellungsmöglichkeiten, welche das neue Content Search WebPart in SharePoint 2013 bietet.
SharePoint 2013 Content search web part - Get it all in one place and style it!Benjamin Niaulin
This session was presented first in St. Louis. It's hard to get it by just reading the slides as much of it is through the presentation in person. Hope it helps
Designing Corporate News Application Using SharePoint 2013 Web Content Manage...Nik Patel
This document provides instructions for customizing the look and feel of a SharePoint 2013 Corporate News Center application that aggregates news articles from different divisions using Cross-Site Publishing. It describes:
1. Applying a new master page and branding assets using Design Manager to change the look and feel from the out of box SharePoint experience.
2. Creating custom page layouts for the catalog category and item pages and associating them with terms in the site navigation term set to display structured catalog content consistently.
3. Customizing the Content By Search web parts on the catalog pages to display search results using the new page layouts and term associations.
Presentation given at SharePoint Symposium 2013. Covers key information architecture best practices in SharePoint 2010 and 2013 for search, navigation and dynamic publishing.
Diese Präsentation bietet einen Einblick in ASP.NET Core: Welchen Mehrwert bietet es wirklich? Welche Nachteile hat es gegenüber bestehenden Technologien? Und welche Probleme sind noch immer nicht gelöst?
Self-Service BI mit Salesforce. Mehr Transparenz, bessere Entscheidungen. Kathrin Schmidt
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Wir zeigen Ihnen, wie Sie aus Ihren Salesforce-Daten Informationen über Ihr Business und Ihre Kunden gewinnen. Analysieren Sie Daten mühelos bis auf Detailebene. Erstellen Sie interaktive, aussagekräftige Visualisierungen, Reports und Dashboards. Einfach und in Echtzeit.
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IntelligenBusiness Intelligence Application.
Demonstration of a FAST search based BI applications.
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SharePoint 2013 Content search web part - Get it all in one place and style it!Benjamin Niaulin
This session was presented first in St. Louis. It's hard to get it by just reading the slides as much of it is through the presentation in person. Hope it helps
Designing Corporate News Application Using SharePoint 2013 Web Content Manage...Nik Patel
This document provides instructions for customizing the look and feel of a SharePoint 2013 Corporate News Center application that aggregates news articles from different divisions using Cross-Site Publishing. It describes:
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2. Creating custom page layouts for the catalog category and item pages and associating them with terms in the site navigation term set to display structured catalog content consistently.
3. Customizing the Content By Search web parts on the catalog pages to display search results using the new page layouts and term associations.
Presentation given at SharePoint Symposium 2013. Covers key information architecture best practices in SharePoint 2010 and 2013 for search, navigation and dynamic publishing.
SAP BTP Anwendungen & Berechtigungen - Gewusst wie!IBsolution GmbH
Inhalt:
Immer mehr SAP Kunden erstellen Anwendungen oder Apps auf Basis der SAP Business Technology Platform (SAP BTP). Dabei wird häufig auf Daten aus dem Backend zugegriffen. Für den korrekten Zugriff und Funktion der Anwendung werden Berechtigungen im Front- und Backend benötigt.
Wir zeigen Ihnen, was hierzu die Hintergründe sind und worauf Sie bei Ihrem Lösungsweg achten müssen.
Zielgruppe:
- IT-Leiter
- Leiter Anwendungsentwicklung SAP BTP
- SAP Berechtigungsadministration
Agenda:
- Was ist die BTP?
- BTP User und Berechtigungen
- Zusammenhang Front-/Backend
- Lösungswege
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-security-wege-der-sap-s4hana-einf%C3%BChrung-und-auswirkungen-auf-berechtigungskonzepte
Die Cloud ist in aller Munde, aber noch scheuen viele Unternehmen, ihre vertraulichen Daten und Anwendungen in der Cloud zu hosten. POINT. Consulting teilt in dieser Präsentation Erfahrungen aus Kundenprojekten mit Microsoft Azure, zeigt die Funktionalität an einem Praxisbeispiel und geht auf die Herausforderungen und Kosten einer Azure Lösung ein.
Vortrag von Ulrich Gerkmann-Bartels (@enpit) und Andreas Koop (@enpit) zu effektiven Blueprints für Oracle Forms zu Oracle ADF auf der DOAG 2013 Konferenz (#doag2013).
Inhalt:
SAP Build ist das neue Low-Code-/No-Code-Paket der SAP und läuft als Service auf der SAP Business Technology Platform.
In diesem Webinar erhalten Sie einen gesamten Überblick über SAP Build. Nach einer kurzen Erläuterung der drei Säulen (Process Automation, WorkZone, Apps) führen wir die Einsatzgebiete auf. Des Weiteren gehen wir auf die Möglichkeiten und Limitierungen der einzelnen Technologien ein.
Zielgruppe:
- Fachbereichsleiter
- Fachbereichs-IT
Agenda:
- Einführung und Überblick
- Einzelteile im Schnelldurchlauf
- SAP Build Process Automation
- SAP Build WorkZone
- SAP Build Apps
- Ausblick und Fazit
Mehr über uns:
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Das könnte Sie auch Interessieren: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/platform-extensions-and-integration-mehr-als-nur-schnittstellen-warum-apis-eine-strategische-bedeutung-fuer-unternehmen-haben
OSMC 2012 | Corporate-IT-Monitoring bei der ING-DiBa AG by Dr. Sven WolfarthNETWAYS
Die über Jahre gewachsene Monitoring-Infrastruktur in einem großen Unternehmen wie der ING-DiBa ist ein sensibles und komplexes Konstrukt. Um unseren Fachteams einen flexiblen und robusten Monitoring-Service anbieten zu können, haben wir uns dazu entschlossen, unser Monitoring Tool gegen Icinga einzutauschen.
Dieser Vortrag wird zeigen, welchen Weg wir eingeschlagen haben und welchen Herausforderungen wir bei diesem Migrationsprojekt gegenüberstanden. Das Projekt war jederzeit ein voller Erfolg. Wir haben aber auch gelernt, dass wir nicht nur technologische Herausforderungen zu lösen hatten. Bei der hohen Anzahl an beteiligten Fachteams waren vor allem die richtige Kommunikation sowie ein angemessenes Risiko- und Erwartungsmanagement ausschlaggebend. Anhand konkreter Beispiele werden wir zeigen, wie wir jederzeit die richtige Balance gefunden und das Projekt zum gewünschten Termin umgesetzt haben.
Akzeptanztest-getriebene Entwicklung (Acceptance Test Driven Development - ATDD) ist eine
Entwicklungsmethodik, die in letzter Zeit enorm an Popularität gewonnen hat. Vor die Implementierung von neuen Features werden hier gemeinsam mit dem Kunden spezifizierte und
automatisiert überprüfbare Akzeptanzkriterien gestellt, welche durch die zu erstellende Software erfüllt werden müssen. Erst dann wird mit der eigentlichen Entwicklung begonnen. Die praktische Umsetzung dieser Herangehensweise im Projekt ist jedoch oftmals alles andere als trivial. Nach einer kurzen Einführung in das Thema berichtet dieser Vortrag über die Erfahrungen mit Akzeptanztest-getriebener Entwicklung aus einem Projekt auf Basis von Concordion und Google WebDriver und stellt einige der hier gewonnenen Erkenntnisse und Best Practices dar. OPITZ CONSULTING Berater Torsten Müller hielt diesen Vortrag im Rahmen der Berlin Expert Days am 7. April 2011.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
Wo hilft Collaboration mit Connections besonders gut, die (Zusammen-) Arbeit besser zu organisieren ? Wo sind die "Killer Features", die den Nutzen von Social Business Collaboration begreiflich machen? Ein Blick auf die Plattform aus Businessanwender Sicht.
BPM mit SharePoint 2013 und Visio 2013 Andreas Naef
Die neue SharePoint-Version 2013 wurde nochmals optimiert, um Mitarbeiter beim Austausch von Inhalten und Ideen sowie bei der Organisation von Teams und Projekten zu unterstützen.
Dank dem perfekten Zusammenspiel von SharePoint 2013 und Visio 2013, lassen sich kostengünstig integrierte Prozessportale aufbauen und Prozesse mit den Workflow-Funktionen automatisieren.
Usability engineering als Innovationsmethodik - die vielen Gesichter einer Sc...m3mitsuppe
Usability Engineering (UE) wird häufig vereinfachend als eine Methodik zur Erstellung intuitiv bedienbarer Benutzeroberflächen betrachtet. Dieser Vortrag möchte deutlich machen, dass UE viel mehr ist: eine zentrale Schnittstellendisziplin, die wesentliche Beiträge zur Entwicklung innovativer Produkte leisten kann.
Anhand von anschaulichen Praxisbeispielen werden die Bezüge zu Nachbardisziplinen aufgezeigt: UE bezieht sein methodisches Fundament aus Psychologie und Anthropologie, die zentrale Methoden beigetragen und die nutzerzentrierte Perspektive des UE geprägt haben; es umfasst viele Aspekte des Requirements Engineering; es hat starke Gemeinsamkeiten mit der Business-Prozess-Analyse, mit dem Change Management und dem visuellen Design.
Es ist diese Breite, die Usability Engineering zu einer Innovationsmethodik macht - u.a. indem es hilft, bestehende Prozesse zu durchleuchten und neu zu definieren und so das "richtige" Produkt zu entwickeln.
Stammdatenmanagement in der Cloud - Features der SAP MDG, cloud editionIBsolution GmbH
Inhalt:
Mit der SAP Master Data Governance, cloud edition wird das Portfolio der SAP im Kontext Stammdatenmanagement um eine service-basierte Lösung nativ auf der SAP Business Technology Plattform erweitert. Wir zeigen Ihnen, wie sich die Lösung in das Produktportfolio einordnet, vergleichen und bewerten den Funktionsumfang und betrachten, wie die Lösung DER Startschuss für Ihre Stammdateninitiative sein kann.
Zielgruppe:
- IT-Führungskräfte
- Stammdaten-Verantwortliche
- Fachbereichs-IT (Finanzen, Einkauf, Vertrieb)
Agenda:
- Übersicht Produktportfolio und Deployment Optionen für SAP Master Data Governance
- Überblick SAP Master Data Governance, cloud edition
- Betrachtung und Bewertung der Einsatzgebiete
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
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Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/master-data-management-datenqualitaet-von-stammdaten-einfach-realisiert-und-schnell-eingefuehrt
CCD 2012: Einführung und Integration eines Wissensmanagementsystems auf der B...Communardo GmbH
Birgit Houben, IT-Projektleiterin der Linde AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Einführung und Integration eines Wissensmanagementsystems auf der Basis von Confluence bei der Linde AG".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
Oracle Enterprise Manager 12c Cloud Control sammelt zahlreiche Daten auf fast allen Ebenen der IT-Infrastruktur. Gerade durch die Engineered Systems wird die Rolle des Cloud Control immer wichtiger. Somit fallen nicht nur Datenbank-Metriken an, sondern auch Middleware- und Infrastruktur-Daten, wie z. B. von Loadbalancern.
Oft steht in der Praxis der Einsatz des OEM als Monitoring-Werkzeug im Vordergrund: Die Rohdaten („Current Metrics") der überwachten Ziele werden zeitnah, innerhalb weniger Tage nach Sammlung aggregiert und verlieren durch diese Verdichtung für spätere Datenanalysen an Informationsgehalt. Detaillierte Analysen der Infrastrukturdaten über längere Zeiträume sind deshalb nicht möglich. Andererseits sprechen wirtschaftliche Gründe und die Performance gegen eine langfristige Speicherung von großen Datenmengen in der OEM Repository Datenbank oder in anderen, dedizierten RDBMS. In der Praxis beobachtet man zusätzliche Metrikdaten in der Größenordnung von 50-100 GB/ Monat, was eine Realtime-Auswertung schwer macht. Damit bleiben aufgrund von Budgetrestriktionen Potenziale in den historischen Daten ungenutzt oder die Abfragegeschwindigkeit von Auswertungen geht in den zweistelligen Minutenbereich.
Unser Datenbankspezialist Ingo Reisky stellte in einem Vortrag bei der DOAG Konferenz 2014 gemeinsam mit Matthias Fuchs von der Firma ISE Information Systems Engineering vor, wie Metrikdaten von z. B. Oracle Datenbanken und Oracle Fusion Middleware in einem Hadoop Cluster gespeichert und mit Standard-Mitteln aus der Hadoop-Welt analysiert und visualisiert werden können.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Längst werden Applikationen als Plattform oder Software as a Service angeboten und genutzt. Im Bereich Business Intelligence und Analytics ist die Zeit reif über eine Transformation in die Cloud nachzudenken, um somit Einsätze auch in größeren Szenarien zu ermöglichen.
Ein Szenario wird unter dem Begriff Analytics as a Service innerhalb dieses Webinars näher beleuchtet. Es wird betrachtet wie Kunden dabei unterstützt werden können, sich den bei einer Transformation entstehenden technischen, funktionalen und organisatorischen Herausforderungen zu stellen. Dabei wird demonstriert, wie der Aufbau einer grundlegenden Analytics Architektur in der Cloud auf Basis von Microsoft Azure gestaltet ist und innerhalb dieser Architektur ein umfassender, skalierbarer Service in den unterschiedlichen Disziplinen Datenakquisition, Datenintegration, Modellierung sowie Visualisierung geleistet werden kann.
Wie mittels Git Pipeline Betreuung und Erweiterung Ihrer UI5 zum Kinderspiel ...IBsolution GmbH
Inhalt:
Insbesondere bei hochgradig agilen Anwendungen, die sich in kurzen Weiterentwicklungszyklen befinden, kann ein Git System ihre Produktivität stark steigern. Während bereits eine einfache Sourceverwaltung einen beachtlichen Gewinn darstellt, lässt sich das ganze noch deutlicher steigern, in dem erweiterte Tools aus dem Bereich der Continuous Integration and Development (CI/CD) wie Deployment Pipelines verwendet werden. Genau ein solches Szenario wollen wir Ihnen im heutigen Webinar anhand eines anonymisierten Beispiels vorstellen, inklusive optionaler Erweiterungen.
Zielgruppe:
- SAP-Anwender
- IT-Mitarbeiter
- IT- und SAP-Administratoren
Agenda:
- Git als Sourceverwaltungsplattform, gerade auch für UI5 Projekte
- Kopplung an Git-Lab anhand unseres Kunden-Cases
- Benefits aus dieser Kopplung
- Mögliche Erweiterungen
- Verwendung im Application Management Service und Betreuung durch uns
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
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Social Media Monitoring: In welchen Bereichen bietet SMM einen Mehrwert?IOZ AG
Gastreferat von MSE Specialist Alexander Däppen an der Hochschule Luzern (27.1.2017):
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- Live-Demo des Tools Microsoft Social Engagement (Bestandteil von Dynamics 365)
SAP BTP Anwendungen & Berechtigungen - Gewusst wie!IBsolution GmbH
Inhalt:
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Zielgruppe:
- IT-Leiter
- Leiter Anwendungsentwicklung SAP BTP
- SAP Berechtigungsadministration
Agenda:
- Was ist die BTP?
- BTP User und Berechtigungen
- Zusammenhang Front-/Backend
- Lösungswege
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Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/sap-security-wege-der-sap-s4hana-einf%C3%BChrung-und-auswirkungen-auf-berechtigungskonzepte
Die Cloud ist in aller Munde, aber noch scheuen viele Unternehmen, ihre vertraulichen Daten und Anwendungen in der Cloud zu hosten. POINT. Consulting teilt in dieser Präsentation Erfahrungen aus Kundenprojekten mit Microsoft Azure, zeigt die Funktionalität an einem Praxisbeispiel und geht auf die Herausforderungen und Kosten einer Azure Lösung ein.
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Inhalt:
SAP Build ist das neue Low-Code-/No-Code-Paket der SAP und läuft als Service auf der SAP Business Technology Platform.
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Zielgruppe:
- Fachbereichsleiter
- Fachbereichs-IT
Agenda:
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- SAP Build Process Automation
- SAP Build WorkZone
- SAP Build Apps
- Ausblick und Fazit
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Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
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LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
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Dieser Vortrag wird zeigen, welchen Weg wir eingeschlagen haben und welchen Herausforderungen wir bei diesem Migrationsprojekt gegenüberstanden. Das Projekt war jederzeit ein voller Erfolg. Wir haben aber auch gelernt, dass wir nicht nur technologische Herausforderungen zu lösen hatten. Bei der hohen Anzahl an beteiligten Fachteams waren vor allem die richtige Kommunikation sowie ein angemessenes Risiko- und Erwartungsmanagement ausschlaggebend. Anhand konkreter Beispiele werden wir zeigen, wie wir jederzeit die richtige Balance gefunden und das Projekt zum gewünschten Termin umgesetzt haben.
Akzeptanztest-getriebene Entwicklung (Acceptance Test Driven Development - ATDD) ist eine
Entwicklungsmethodik, die in letzter Zeit enorm an Popularität gewonnen hat. Vor die Implementierung von neuen Features werden hier gemeinsam mit dem Kunden spezifizierte und
automatisiert überprüfbare Akzeptanzkriterien gestellt, welche durch die zu erstellende Software erfüllt werden müssen. Erst dann wird mit der eigentlichen Entwicklung begonnen. Die praktische Umsetzung dieser Herangehensweise im Projekt ist jedoch oftmals alles andere als trivial. Nach einer kurzen Einführung in das Thema berichtet dieser Vortrag über die Erfahrungen mit Akzeptanztest-getriebener Entwicklung aus einem Projekt auf Basis von Concordion und Google WebDriver und stellt einige der hier gewonnenen Erkenntnisse und Best Practices dar. OPITZ CONSULTING Berater Torsten Müller hielt diesen Vortrag im Rahmen der Berlin Expert Days am 7. April 2011.
IBM Connections im Business Einsatz - Webinar 2 der IBM Connections WebinarreiheBeck et al. GmbH
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Es ist diese Breite, die Usability Engineering zu einer Innovationsmethodik macht - u.a. indem es hilft, bestehende Prozesse zu durchleuchten und neu zu definieren und so das "richtige" Produkt zu entwickeln.
Stammdatenmanagement in der Cloud - Features der SAP MDG, cloud editionIBsolution GmbH
Inhalt:
Mit der SAP Master Data Governance, cloud edition wird das Portfolio der SAP im Kontext Stammdatenmanagement um eine service-basierte Lösung nativ auf der SAP Business Technology Plattform erweitert. Wir zeigen Ihnen, wie sich die Lösung in das Produktportfolio einordnet, vergleichen und bewerten den Funktionsumfang und betrachten, wie die Lösung DER Startschuss für Ihre Stammdateninitiative sein kann.
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- Fachbereichs-IT (Finanzen, Einkauf, Vertrieb)
Agenda:
- Übersicht Produktportfolio und Deployment Optionen für SAP Master Data Governance
- Überblick SAP Master Data Governance, cloud edition
- Betrachtung und Bewertung der Einsatzgebiete
Mehr über uns:
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Weitere Informationen:
https://www.ibsolution.com/academy/webinar-aufzeichnungen/master-data-management-datenqualitaet-von-stammdaten-einfach-realisiert-und-schnell-eingefuehrt
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Birgit Houben, IT-Projektleiterin der Linde AG, spricht auf dem Confluence & JIRA Community Day am 20. September 2012 in Frankfurt/Main zum Thema "Einführung und Integration eines Wissensmanagementsystems auf der Basis von Confluence bei der Linde AG".
Mehr Informationen zum CCD 2012 gibt es in unserem Techblog: http://www.communardo.de/home/?s=ccd2012
http://www.opitz-consulting.com/go/3-6-11
Oracle Enterprise Manager 12c Cloud Control sammelt zahlreiche Daten auf fast allen Ebenen der IT-Infrastruktur. Gerade durch die Engineered Systems wird die Rolle des Cloud Control immer wichtiger. Somit fallen nicht nur Datenbank-Metriken an, sondern auch Middleware- und Infrastruktur-Daten, wie z. B. von Loadbalancern.
Oft steht in der Praxis der Einsatz des OEM als Monitoring-Werkzeug im Vordergrund: Die Rohdaten („Current Metrics") der überwachten Ziele werden zeitnah, innerhalb weniger Tage nach Sammlung aggregiert und verlieren durch diese Verdichtung für spätere Datenanalysen an Informationsgehalt. Detaillierte Analysen der Infrastrukturdaten über längere Zeiträume sind deshalb nicht möglich. Andererseits sprechen wirtschaftliche Gründe und die Performance gegen eine langfristige Speicherung von großen Datenmengen in der OEM Repository Datenbank oder in anderen, dedizierten RDBMS. In der Praxis beobachtet man zusätzliche Metrikdaten in der Größenordnung von 50-100 GB/ Monat, was eine Realtime-Auswertung schwer macht. Damit bleiben aufgrund von Budgetrestriktionen Potenziale in den historischen Daten ungenutzt oder die Abfragegeschwindigkeit von Auswertungen geht in den zweistelligen Minutenbereich.
Unser Datenbankspezialist Ingo Reisky stellte in einem Vortrag bei der DOAG Konferenz 2014 gemeinsam mit Matthias Fuchs von der Firma ISE Information Systems Engineering vor, wie Metrikdaten von z. B. Oracle Datenbanken und Oracle Fusion Middleware in einem Hadoop Cluster gespeichert und mit Standard-Mitteln aus der Hadoop-Welt analysiert und visualisiert werden können.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Längst werden Applikationen als Plattform oder Software as a Service angeboten und genutzt. Im Bereich Business Intelligence und Analytics ist die Zeit reif über eine Transformation in die Cloud nachzudenken, um somit Einsätze auch in größeren Szenarien zu ermöglichen.
Ein Szenario wird unter dem Begriff Analytics as a Service innerhalb dieses Webinars näher beleuchtet. Es wird betrachtet wie Kunden dabei unterstützt werden können, sich den bei einer Transformation entstehenden technischen, funktionalen und organisatorischen Herausforderungen zu stellen. Dabei wird demonstriert, wie der Aufbau einer grundlegenden Analytics Architektur in der Cloud auf Basis von Microsoft Azure gestaltet ist und innerhalb dieser Architektur ein umfassender, skalierbarer Service in den unterschiedlichen Disziplinen Datenakquisition, Datenintegration, Modellierung sowie Visualisierung geleistet werden kann.
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Insbesondere bei hochgradig agilen Anwendungen, die sich in kurzen Weiterentwicklungszyklen befinden, kann ein Git System ihre Produktivität stark steigern. Während bereits eine einfache Sourceverwaltung einen beachtlichen Gewinn darstellt, lässt sich das ganze noch deutlicher steigern, in dem erweiterte Tools aus dem Bereich der Continuous Integration and Development (CI/CD) wie Deployment Pipelines verwendet werden. Genau ein solches Szenario wollen wir Ihnen im heutigen Webinar anhand eines anonymisierten Beispiels vorstellen, inklusive optionaler Erweiterungen.
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- Benefits aus dieser Kopplung
- Mögliche Erweiterungen
- Verwendung im Application Management Service und Betreuung durch uns
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Praxisreferat: Social Media Daten als IdeenbörseIOZ AG
Praxisreferat von topsoft-Messeleiter Cyrill Schmid an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016 zum Thema Social Media Monitoring: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
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Keynote von Raphael El-Saheli zum Thema Social Media Monitoring mit "Microsoft Social Engagement" an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
Alleskönner Dynamics CRM: Wie die Kurs-und Eventverwaltung nur ein Beispiel von vielen ist
Referat von IOZ-Projektleiter Dominik Schürmann an der CRM Community Schweiz vom 26.10.2016: http://www.crm-community.ch/event/crm-community-26oct2016/
By 2020, customer experience will be more important than price or products for brands. Organizations that embrace digital transformation average $100 million more income annually due to increased speed. Workers lose 40% of productive time switching tasks, costing the global economy $450 billion yearly in lost productivity.
Um Kunden langfristig zu begeistern, spielt das Service Management eine wichtige Rolle. Auch nach dem Kauf wollen Kunden besten Service erleben, selbstständig agieren können und erwarten, dass sie ihre Geschichte nicht immer wieder von vorne erzählen müssen. Ein durchdachtes Kundenbeziehungsmanagement (CRM) inkl. Portalen kann genau da unterstützen und deckt im Kern drei der wichtigsten Anliegen von Unternehmen ab: die zentrale Datenverwaltung, gelebte Prozesse und ein integriertes Aktivitäten-Management. In diesem Referat erfuhren die Teilnehmer vom CRM-Team der IOZ, welche Chancen basierend auf Microsofts Produktivitätsplattform Dynamics CRM bestehen (u.a. am Beispiel Service Management) und welche neuen Funktionen man unbedingt kennenlernen sollten.
Was gibt es Neues im Office 365 Umfeld? PowerApps und FlowIOZ AG
Aufgrund technologischer Fortschritte müssen sich Unternehmen in der heutigen Arbeitswelt ständig anpassen und ihre Prozesse optimieren. Business Lösungen decken nicht alle Anforderungen ab und zugeschnittene Lösungen sind meist zu kostspielig und zeitraubend. Dank dem Wachstum von Software as a Service (SaaS) gibt es aber Tools, welche die Arbeit in verschiedenen Abteilungen erleichtern. Haben Sie schon von Microsoft PowerApps für Formulare und Flow für einfache Workflows gehört? Michael Nguyen stellte diese beiden Tools anhand von Live Demos vor.
Arbeits- und Informationsplattform mit Office 365 von FinnovaIOZ AG
Mit der neuen Arbeits- und Informationsplattform von Finnova wurde für die Mitarbeitenden ein zentraler Einstiegspunkt mit allen relevanten Informationen geschaffen. Diese Plattform beinhaltet ein strukturiertes Intranet sowie informative Bereichsseiten. Um die teamübergreifende Zusammenarbeit, den Austausch mit Partnern und Kunden sowie Adhoc Meetings zu ermöglichen, werden Gruppenräume für die Kollaboration genutzt. Matthias Sägesser (Finnova) und Fabian Häfliger (IOZ) stellten das Projekt sowie diese Plattformen vor.
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?IOZ AG
Damit Kundenverblüffung im Unternehmen gelebt wird, zeigten T. Herzog und S. Portmann (beide IOZ) in ihrem Referat an der CRM Community Schweiz (8. Juni 2016, FHNW Olten) auf, wie sich Massnahmen konkret in Microsoft Dynamics CRM implementieren lassen.
ISO 9001:2015: Praktische Inputs zur Integration in Office 365IOZ AG
Seit September 2015 ist die neu ISO-Norm (ISO 9001:2015) in Kraft. P. Renggli und T. Widmer (beide IOZ) zeigten in ihrem Webinar am 21.4.2016 auf, wie mit Office 365 und SharePoint Plattformen für das Qualitätsmanagement aufgebaut werden können und wie sich darin die neuen Anforderungen aus ISO 9001:2015 konkret umsetzen lassen.
Wie wollen Unternehmen professionelles Marketing betreiben, wenn die Kundenadressen veraltet sind oder erst mühsam zusammengetragen werden müssen? Ist ein zielgerichteter Dialog überhaupt möglich, wenn die Unternehmen die Historie der einzelnen Kunden nicht kennen? Der Schlüssel zum Erfolg liegt beim CRM.
Die Lösung CRM Basic ist Ihr Ticket zu einer hohen Sales Productivity. Doch was kann man sich konkret darunter vorstellen?
Die CRM Basic Lösung ermöglicht es, all Ihre Adressen zentral zu verwalten. Dadurch schaffen Sie Transparenz und verhindern Redundanzen. Ihr Verkaufsteam kann also jederzeit von überall aus auf die aktuellen Daten zugreifen.
http://sales-productivity.ch/
Referat: SharePoint 2016 Hybrid - das Beste aus zwei Welten?IOZ AG
http://www.ioz.ch/wissen/community/Seiten/SharePoint-Office365-Community-16MAR2016.aspx
Mit SharePoint 2016 kommen mehrere neue Hybrid-Funktionen für die Koexistenz von Office 365 und SharePoint on Premise hinzu. AppLauncher, Hybrid Suche sowie Profil Redirection sollen dem Endbenutzer die Vertrautheit und Usability in einer SharePoint Hybridumgebung bieten. In ihrem Referat am 16.3.2016 an der SharePoint & Office 365 Community zeigten Daniel Schnyder und Ivo Bättig (beide IOZ AG), wie solche Hybrid-Szenarien funktionieren, welchen Nutzen solche Lösungen stiften und wo die Grenzen liegen.
Qualitätsmanagement-Plattform mit SharePoint bei HOCHDORFIOZ AG
Kaspar Stiep (HOCHDORF) und Raphael Bachmann (IOZ) stellten in ihrem Referat an der SharePoint & Office 365 Community vom 16.3.2016 die Qualitätsmanagement- und Kollaborationsplattform der HOCHDORF Swiss Nutrition AG vor.
Technologiereferat: Dynamics CRM 2016 - Neuheiten und EinsatzmöglichkeitenIOZ AG
Referat an der CRM Community Schweiz vom 2.3.2016:
http://www.crm-community.ch/event/crm-community-schweiz-2-3-2016/
Mit der neusten Version von Dynamics CRM hat Microsoft einmal mehr zahlreiche Neuerungen in sein Produkt gepackt, welche das Arbeiten produktiver und intelligenter machen.
Welche Details – beispielsweise die erweiterte Word- und Excel-Integration – sind bereits ausgereift? Welche Neuerung zeichnen sich bei der mobilen Nutzung ab und inwiefern unterstützt der völlig überarbeitete interaktive Service-Hub die Mitarbeitenden im Kundensupport? Antworten auf diese und weitere Fragen erhielten Sie am 2.3. an der CRM Community im Technologiereferat.
Die IOZ-Projektleiter Dominik Schürmann und Tobias Herzog gingen in ihrer Live-Demo der CRM-Plattform auf die konkreten Verbesserungen des Tools ein und zeigten auf, welche Unternehmensbereiche von den jeweiligen Funktionen konkret profitieren können.
Keynote: Erfolgsfaktor CRM – Kundenbeziehungsmanagement «leben»IOZ AG
Die Praxis zeigt: Während 9 von 10 Unternehmen ein CRM als wichtiges, erfolgskritisches Thema bezeichnen, wird das Kundenbeziehungsmanagement jedoch nur von jedem fünften KMU auch wirklich „gelebt“.
Dabei können mit einem durchdachten Kundenbeziehungsmanagement grundlegende Wettbewerbsvorteile aufgebaut werden. Der Weg dazu ist jedoch meist steinig und schwer. Die Unternehmensstrategie, die Organisation und die Unternehmenskultur müssen marktorientiert ausgerichtet werden und die bestehenden und potenziellen Kunden ins Zentrum gerückt werden. Hierzu führt kein Weg daran vorbei, Denkmuster zu verändern und Angewohnheiten abzulegen. Wie dies gelingen kann, zeigte Ihnen Raphael Ledergerber in seinem Referat.
Im zweiten Referat vom 25.11.2015 stellte Matthias Hummler (IOZ AG) die neuen Features in Office 365 vor. Bei den NextGen Portallösungen ging er detailliert auf den Office 365 Planner ein. Weiter erläuterte er den Update Prozess und weitere Neuerungen von Office 2016. Von der Synchronisation mittels NGSC (Next Generation Sync Client) von OneDrive for Business erhoffen sich viele eine Verbesserung des Synchronisationsverhaltens. Matthias Hummler zeigte, was sich bereits verändert hat und wie sich das Produkt noch entwickeln wird.
Zusätzlich wagte er einen Blick in die Zukunft und präsentierte, wie sich Skype for Business mit State of the Art Conferencing und Cloud PBX (Private Branch Exchange) verändern wird.