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Digicomp 1
Projektmanagement-Zertifizierungen
Martin Bialas
20.10.2016
Digicomp 2
3Digicomp
Vorstellung
Gründer und
Geschäftsführer diventis
GmbH
(2003, Arlesheim/BL)
Trainer und Berater
für PM und PPM
inkl.
IT-Themen
Assessor GPM
Project Excellence
Award und
IPMA Delta
Zertifizierung
International
zertifizierter IPMA
Program and
Portfolio
Management
Consultant
(IPMA® PPMC)
HERMES 5,
PRINCE2 Trainer,
NLP-Master und
Mediator
…
Martin Bialasdiventis GmbH
Lust- und Genussmensch mit Herzblut und Leidenschaft
(Familie, Kochen, Essen, Wein, Zigarren, Autos, Gadgets, …)
4Digicomp
Agenda
 Überblick Projektmanagement Zertifizierungen und Ausbildungsangebot Digicomp AG
 PMI®
 PRINCE2®
 HERMES
 Scrum
 IPMA®
 Ihre Fragen / Diskussion
5Digicomp
PMI® / PMBOK® - Definition
 A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) ist ein weit verbreiteter
Projektmanagement-Standard und zentrale Referenz des US-amerikanischen Project Management Institute, von
dem er auch herausgegeben und unterhalten wird.
 Der PMBOK Guide ist prozessorientiert, d. h. er verwendet ein Modell, nach dem Arbeit durch Prozesse erledigt
wird. Ein Projekt wird durch das Zusammenspiel vieler Prozesse durchgeführt. Anhand der Prozesse strukturiert
der PMBOK® Guide das gesammelte Methodenwissen. Für jeden Prozess werden Input, Output und Werkzeuge
und Verfahren beschrieben.
 …
 Der PMBOK® Guide ist die Basis für die Zertifizierungsprüfung zum Project Management Professional (PMP®)
und für die Eingangslevel-Zertifizierung Certified Associate in Project Management (CAPM®).
Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/A_Guide_to_the_Project_Management_Body_of_Knowledge
6Digicomp
PMI® - Historie
 Internationaler Berufsverband für Projektmanager
 Gegründet 1969
 Weltweit ca. 450.000 Mitglieder
 Zentrale in Pennsylvania / USA
 250 Chapter in 5 Kontinenten
 Zertifizierungsprogramm zum CAPM®/PMP®
 Erstmalig 1984, aktualisiert 1996, 2000, 2005, 2008, 2013
 über 610.000 PMP®s weltweit
 Über 25.000 CAPM®s weltweit
7Digicomp
PMI® – Zertifikate für Personen (Auszug)
Certified Associate
in Project
Management
(CAPM)®
Project
Management
Professional
(PMP)®
8Digicomp
PMI® – Voraussetzungen PMP®
Mit akademischem Abschluss
• Anerkennung des Abschlusses
• Zus. 3 Jahre Projekt-
management in den letzten 8
Jahren
• 36 Monate und 4500 Stunden
• 35 Stunden
Projektmanagementausbildung
Ohne akademischen Abschluss
• 5 Jahre Projektmanagement in
den letzten 8 Jahren
• 60 Monate und 7500 Stunden
• 35 Stunden
Projektmanagement-
ausbildung
9Digicomp
PMI® – Voraussetzungen CAPM®
Option 1
• Mindestens Hochschulreife
• 1500 Stunden
Projektteamarbeit
Option 2
• Mindestens Hochschulreife
• 23 Stunden formale
Projektmanagementausbildung
10Digicomp
PMI® – Rezertifizierung
PMP®: 3 Jahre gültig
• Rezertifizierung durch Sammeln von
Professional Development Units (PDUs)
• 60 in 3 Jahre
• Z.B. durch
• Kurse
• Volunteering
• Projekte
• Veröffentlichungen
• SelfStudy
CAPM®: 5 Jahre gültig
• Rezertifizierung nur durch erneute
Prüfung
11Digicomp
Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP®
12Digicomp
Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP® - Themen
Projektmanagement-
rahmen
Integrations-
management in
Projekten
Inhalts- und Umfangs-
management in
Projekten
Terminmanagement in
Projekten
Kostenmanagement in
Projekten
Qualitätsmanagement in
Projekten
Personalmanagement in
Projekten
Kommunikations-
management in
Projekten
Risikomanagement in
Projekten
Beschaffungs-
management in
Projekten
Stakeholder
Management
Professionelle
Verantwortung
13Digicomp
Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP®
14Digicomp
Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP®
15Digicomp
PRINCE2® – Definition Wikipedia
 PRINCE2® (Projects in Controlled Environments) ist eine prozessorientierte und skalierbare
Projektmanagementmethode. PRINCE2® bildet einen strukturierten Rahmen für Projekte und gibt den
Mitgliedern des Projektmanagementteams anhand des Prozessmodells konkrete Handlungs-empfehlungen für
jede Projektphase. Die Entwicklung der Methode folgt dem Best-Practice-Gedanken. Eigentümer der Methode ist
AXELOS
 PRINCE2® behandelt folgende Wissensbereiche: Business Case (geschäftliche Rechtfertigung), Organisation
(Stakeholdermanagement, Rollen und Verantwortlichkeiten, Kommunikation), Qualität
(Anforderungsmanagement, Spezifikation), Pläne (produktbasierte Planung, Terminplanung, verschiedene
Planungsebenen und -horizonte), Risiken und Chancen, Änderungen (Konfigurationsmanagement,
Veränderungsmanagement, Issue Management), Fortschritt (Steuerung und Controlling, Toleranzen und
Puffermanagement, Berichtswesen).
Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/PRINCE2®
16Digicomp
PRINCE2® – 7 Prinzipien
Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/PRINCE2®
Fortlaufende geschäftl.
Rechtfertigung
Das Projekt braucht einen berechtigten Grund für seinen Start und es muss fortwährend gewährleistet sein, dass
dieses Projekt einen dokumentierten und genehmigten erwarteten Nutzen hat.
Lernen aus Erfahrungen Erfahrungen aus anderen Projekten oder anderen Quellen werden gezielt mit aufgenommen und die
gesammelten Erfahrungen im laufenden Projekt festgehalten.
Definierte Rollen und
Verantwortlichkeiten
In einem Projekt benötigt es definierte Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb einer Organisations-struktur,
in der die Interessen des Unternehmens, der Benutzer und der Lieferanten vertreten sind.
Steuern über
Managementphasen
Die Planung, Überwachung und Steuerung ist nach Phasen gegliedert.
Steuern nach dem
Ausnahmeprinzip
Für jedes Projektziel werden bestimmte Toleranzen definiert, die den Handlungsrahmen für delegierte
Befugnisse festlegen.
Produktorientierung Ein PRINCE2®-Projekt ist auf die Definition und Lieferung von Produkten ausgerichtet, wobei der Schwerpunkt
auf deren Qualitätsanforderungen liegt. Produktorientierung könnte man auch als "Ergebnisorientierung"
bezeichnen.
Anpassen an die
Projektumgebung
PRINCE2® wird für jedes Unternehmen und teilweise sogar für jedes Projekt angepasst, um auf die speziellen
Anforderungen eines Projekts hinsichtlich seiner Umgebung, des Umfangs, der Komplexität, der Wichtigkeit, der
Leistungsfähigkeit und des Risikos eingehen zu können.
17Digicomp
PRINCE2® – Nutzen
Management von Projekten bzw.
Arbeit in einer Projektumgebung unter
Einsatz der international etabliertesten
Projektmanagementmethode.
Sicherstellung, dass sich die Team-
Mitglieder auf die Durchführbarkeit
des Projektes hinsichtlich der Ziele des
Business Case konzentrieren - und
nicht den Projektabschluss als
alleiniges Ziel betrachten.
Förderung einer einheitlichen
Projektarbeit und Möglichkeit zur
Wiederverwendung von
Vermögenswerten des Projektes,
Erleichterung der Mitarbeitermobilität
und Reduzierung der Auswirkungen
von Wechsel/Übergaben zwischen
Mitarbeitern.
Erarbeitung von Plänen und Berichten,
um die Anforderungen der einzelnen
Ebenen im Projektteam und
Lenkungsausschuss zu erfüllen sowie
Kommunikation und Kontrolle zu
verbessern.
Lösung möglicher Probleme und
Fokussierung auf die Durchführbarkeit
des Projektes insgesamt.
Bewertung des Projektportfolios, um
bei der Prüfung von Projekten Klarheit
zu schaffen und Verbesserungen zu
ermöglichen.
Quelle: APMG-International
http://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
18Digicomp
PRINCE2® – Foundation-Zertifizierung
Quelle: APMG-International
http://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
 Die Foundation-Prüfung ist die erste von zwei PRINCE2®-Prüfungen, die Sie in der zweistufigen
Ausbildung zum PRINCE2® Practitioner bestehen müssen. Das Prüfungsergebnis soll zeigen, ob ein
Kandidat in der Lage wäre, in einem PRINCE2®-Projektumfeld aktiv an der Abwicklung eines
PRINCE2®-Projekts mitzuwirken.
 Prüfungsformat:
 Multiple-Choice
 Dauer: Eine Stunde
 75 Fragen
 Bestanden mit mindestens 35 (aus 70) richtigen Antworten
 Closed-book-Klausur.
19Digicomp
PRINCE2® – Practitioner-Zertifizierung
Quelle: APMG-International
http://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
 Das Prüfungsergebnis soll zeigen, ob ein Kandidat in der Lage wäre, in einem PRINCE2®-Umfeld ein
Projekt mit der PRINCE2®-Methode zu planen und durchzuführen. Dazu muss er die im Foundation-
Seminar vermittelten Kenntnisse beherrschen und nachweisen, dass er PRINCE2®-konform auf die
Anforderungen und Probleme eines konkreten Projektszenarios eingehen kann.
 Prüfungsformat
 Multiple Choice
 8 Fragen - 10 Fragenbestandteile pro Frage, die jeweils einen Punkt zählen
 Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 55%, bzw. 44 Punkte von 80 möglichen erreicht werden
 Die Prüfung ist auf 2,5 Stunden (150 Minuten) angesetzt (keine zusätzliche Lesezeit)
 Das einzige Hilfsmittel, das zur Beantwortung der Fragen hinzugezogen werden darf, ist das offizielle
PRINCE2® Handbuch
20Digicomp
PRINCE2® – Rezertifizierung
 Der PRINCE2® Prüfungsausschuss hat festgelegt, dass alle PRINCE2® Practitioners sich innerhalb von drei
bis fünf Kalenderjahren nach ihrer Zertifizierung ein Re-Registrationprüfung ablegen müssen, wenn sie
den Status als „Registered Practitioner" beibehalten möchten. Diese Re-Registration umfasst eine
einstündige Prüfung, die auf denselben Standards wie die Practitioner-Prüfung beruht.
 Prüfungsformat
 Schriftliche Prüfung
 Multiple Choice
 3 Fragen - 10 Fragenbestandteile pro Frage, die jeweils einen Punkt zählen
 Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 55%, bzw. 17 Punkte von 30 möglichen erreicht werden
 Die Prüfung ist auf 1 Stunde (60 Minuten) angesetzt (keine zusätzliche Lesezeit)
 Das einzige Hilfsmittel, das zur Beantwortung der Fragen hinzugezogen werden darf, ist das offizielle
PRINCE2® Handbuch.
Quelle: APMG-International
http://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
21Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
22Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
23Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
24Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
25Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
26Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
27Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
28Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
29Digicomp
HERMES - Wikipedia
 Hermes (Eigenschreibweise: HERMES. Dieses Akronym steht für: Handbuch der Elektronischen
Rechenzentren des Bundes, eine Methode zur Entwicklung von Systemen) ist ein offener Standard
zur Führung und Abwicklung von IT-Projekten.
 Ziele von HERMES
 Gute Qualität der entwickelten Produkte und (Informations-)Systeme
 Verbesserte Kommunikation zwischen Fachabteilung/Anwendern, Entwicklern und Betreibern
 Kleinere Projektrisiken
 Reduzierter Entwicklungsaufwand
 Hohe Transparenz bei der Spezifikation von Projektarbeiten
30Digicomp
HERMES
 HERMES ist eine Projektmanagement-Methode, die nicht nur in der Informatik sondern auch für
Dienstleistung und Geschäftsorganisationen eingesetzt werden kann.
 HERMES unterstützt die Steuerung, Führung und Ausführung von Projekten verschiedener
Charakteristiken und Komplexität. HERMES hat eine klare, einfache verständliche Methodenstruktur,
ist modular aufgebaut und erweiterbar. HERMES enthält ein Phasenmodell welches mittels
Meilensteinen Eckwerte überwacht und mit klarer Rollenverteilung den Projektablauf regelt.
 HERMES wird von der schweizerischen Bundesverwaltung entwickelt, steht als offener Standard frei
zur Verfügung und als ist als Standard eCH-0054 vom Verein eCH anerkannt. Zahlreiche Kantone,
Städte, Bildungsinstitutionen und Unternehmen aus der Privatwirtschaft haben HERMES erfolgreich
eingeführt.
31Digicomp
HERMES
 HERMES ist einfach und verständlich:
 klare Aufgabenbeschreibungen mit Aktivitäten
 konkrete Rollenbeschreibungen
 Dokumentvorlagen für schnelle Ergebnisse
 HERMES unterstützt:
 den Auftraggeber bei der Durchsetzung von Governance und Nachhaltigkeit
 den Projektleiter bei Planung, Kontrolle und Führung
 die Fachspezialisten in der Projektausführung
 das Management in der übergeordneten strategischen Steuerung der Projekte
32Digicomp
Digicomp - HERMES Foundation
33Digicomp
Digicomp - HERMES Foundation
34Digicomp
Digicomp - HERMES Foundation
35Digicomp
Digicomp - HERMES Advanced
36Digicomp
Digicomp - HERMES Advanced
37Digicomp
Digicomp - HERMES Advanced
38Digicomp
Scrum – Definition Wikipedia
 Scrum wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber unabhängig davon. Scrum wird in der
Zwischenzeit in vielen anderen Domänen eingesetzt. Scrum ist eine Umsetzung von Lean Development für das
Projektmanagement.
 Scrum wird als Framework und bewusst nicht als Vorgehensmodell bezeichnet, da es nur aus wenigen Regeln
besteht. Diese Regeln definieren fünf Aktivitäten, drei Artefakte und drei Rollen, die den Kern von Scrum
ausmachen. Die Regeln sind im Agile Atlas oder Scrum Guide definiert. Das Scrum-Framework muss durch
Techniken konkret ausgestaltet werden, um Scrum tatsächlich umsetzen zu können. Die Techniken für die
Umsetzung der Aktivitäten, Artefakte und Rollen finden sich in den Büchern zu Scrum. Diese Trennung vom Kern
von Scrum und den Umsetzungstechniken wurde gewählt, um einerseits die zentralen Elemente und
Wirkungsmechanismen klar zu definieren (sonst ist es kein Scrum), und andererseits große Freiheiten bei der
individuellen Ausgestaltung zu lassen.
Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Scrum
39Digicomp
Scrum – Definition Wikipedia
 Der Ansatz von Scrum ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Erfahrung, dass die meisten modernen
Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um einen vollumfänglichen Plan erstellen zu können. In Scrum wird neben dem Produkt auch
die Planung iterativ und inkrementell entwickelt. Der langfristige Plan (das Product Backlog) wird kontinuierlich detailliert und
verbessert. Statt einem vollumfänglichen Plan wird in Scrum ein Detailplan (das Sprint Backlog) nur für den jeweils nächsten Zyklus
(dem Sprint) erstellt. Damit wird die Projektplanung auf das wesentliche fokussiert, um dadurch im Gegenzug eine hohe
Planungsdisziplin zu ermöglichen.
 Die empirische Verbesserung beruht dabei auf drei Säulen:
 Transparenz: Der Fortschritt und die Hindernisse eines Projektes werden regelmäßig und für alle sichtbar festgehalten.
 Überprüfung: In regelmäßigen Abständen werden Produktfunktionalitäten geliefert und sowohl das Produkt als auch das
Vorgehen beurteilt.
 Anpassung: Die Anforderungen an das Produkt, die Pläne und das Vorgehen werden nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern
kontinuierlich detailliert und angepasst (just-in-time).
Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Scrum
40Digicomp
Zertifizierungen bei scrum.org (Auszug)
Professional
Scrum Master
Professional
Scrum Product
Owner
41Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Product Owner
42Digicomp
Inhalte - Professional Scrum Product Owner
Value Driven
Development
Product
Management
Managing
Requirements
Planning
Releases
Lean Planning
Managing
Products
43Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Product Owner
44Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Product Owner
45Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Master
46Digicomp
Inhalte - Professional Scrum Master
Scrum Basics Scrum Theory
Scrum Framwork
and Meeting
Scrum and
Change
Scrum and Total
Cost of
Ownership
Scrum Teams Scrum Planning
Predictability, Risk
Management and
Reporting
Scaling Scrum
47Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Master
48Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Master
49Digicomp
IPMA® ICB – Definition Wikipedia
 Die IPMA® Competence Baseline (ICB) ist der internationale Projektmanagement-Standard der IPMA® – International Project
Management Association.
 Die ICB ist die inhaltliche Grundlage für die internationale Anerkennung der nationalen Programme zur Zertifizierung von
Projektmanagement-Personal über vier Qualifikations- und Kompetenz-Ebenen. Diese sind zwischen der IPMA® und ihren 40
Landesgesellschaften abgestimmt und werden im sogenannten 4-L-C-System beschrieben.
 Die ICB umfasst die drei Kompetenzfelder Technical Competences, Behavioural Competences und Contextual Competences,
bestehend aus insgesamt 46 Elementen für die Beurteilung von Wissen und Erfahrung sowie von persönlichem Verhalten und dem
allgemeinen Eindruck, die den Kompetenznachweis von Personen im Projektmanagement abrunden.
Quelle: Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/International_Competence_Baseline
50Digicomp
IPMA® – Warum eine IPMA® Zertifizierung?
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
51Digicomp
IPMA® – Welche Personenzertifizierungen gibt es?
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
52Digicomp
IPMA® – Mengengerüst
Quelle: Verein zur Zertifizierung von
Personen im Management
http://www.vzpm.ch
53Digicomp
IPMA® – Prozessüberblick
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
54Digicomp
IPMA® – Level C Voraussetzungen
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
55Digicomp
IPMA® – Level C Prüfung 1/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
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IPMA® – Level C Prüfung 2/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
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IPMA® – Level C Prüfung 3/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
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IPMA® – Level B Voraussetzungen
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
59Digicomp
IPMA® – Level B Prüfung 1/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
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IPMA® – Level B Prüfung 2/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
61Digicomp
IPMA® – Level B Prüfung 3/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
62Digicomp
IPMA® – Kosten
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
63Digicomp
IPMA® - Rezertifizierung
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management
http://www.vzpm.ch
64Digicomp
Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
65Digicomp
Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
66Digicomp
Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
67Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
68Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
69Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
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Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
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Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
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Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
73Digicomp
Vielen Dank
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Barbara Fricke
Product Management
+ 41 44 447 21 28
barbara.fricke@digicomp.ch

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Projektmanagement-Zertifizierungen: Was passt zu wem?

  • 3. 3Digicomp Vorstellung Gründer und Geschäftsführer diventis GmbH (2003, Arlesheim/BL) Trainer und Berater für PM und PPM inkl. IT-Themen Assessor GPM Project Excellence Award und IPMA Delta Zertifizierung International zertifizierter IPMA Program and Portfolio Management Consultant (IPMA® PPMC) HERMES 5, PRINCE2 Trainer, NLP-Master und Mediator … Martin Bialasdiventis GmbH Lust- und Genussmensch mit Herzblut und Leidenschaft (Familie, Kochen, Essen, Wein, Zigarren, Autos, Gadgets, …)
  • 4. 4Digicomp Agenda  Überblick Projektmanagement Zertifizierungen und Ausbildungsangebot Digicomp AG  PMI®  PRINCE2®  HERMES  Scrum  IPMA®  Ihre Fragen / Diskussion
  • 5. 5Digicomp PMI® / PMBOK® - Definition  A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) ist ein weit verbreiteter Projektmanagement-Standard und zentrale Referenz des US-amerikanischen Project Management Institute, von dem er auch herausgegeben und unterhalten wird.  Der PMBOK Guide ist prozessorientiert, d. h. er verwendet ein Modell, nach dem Arbeit durch Prozesse erledigt wird. Ein Projekt wird durch das Zusammenspiel vieler Prozesse durchgeführt. Anhand der Prozesse strukturiert der PMBOK® Guide das gesammelte Methodenwissen. Für jeden Prozess werden Input, Output und Werkzeuge und Verfahren beschrieben.  …  Der PMBOK® Guide ist die Basis für die Zertifizierungsprüfung zum Project Management Professional (PMP®) und für die Eingangslevel-Zertifizierung Certified Associate in Project Management (CAPM®). Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/A_Guide_to_the_Project_Management_Body_of_Knowledge
  • 6. 6Digicomp PMI® - Historie  Internationaler Berufsverband für Projektmanager  Gegründet 1969  Weltweit ca. 450.000 Mitglieder  Zentrale in Pennsylvania / USA  250 Chapter in 5 Kontinenten  Zertifizierungsprogramm zum CAPM®/PMP®  Erstmalig 1984, aktualisiert 1996, 2000, 2005, 2008, 2013  über 610.000 PMP®s weltweit  Über 25.000 CAPM®s weltweit
  • 7. 7Digicomp PMI® – Zertifikate für Personen (Auszug) Certified Associate in Project Management (CAPM)® Project Management Professional (PMP)®
  • 8. 8Digicomp PMI® – Voraussetzungen PMP® Mit akademischem Abschluss • Anerkennung des Abschlusses • Zus. 3 Jahre Projekt- management in den letzten 8 Jahren • 36 Monate und 4500 Stunden • 35 Stunden Projektmanagementausbildung Ohne akademischen Abschluss • 5 Jahre Projektmanagement in den letzten 8 Jahren • 60 Monate und 7500 Stunden • 35 Stunden Projektmanagement- ausbildung
  • 9. 9Digicomp PMI® – Voraussetzungen CAPM® Option 1 • Mindestens Hochschulreife • 1500 Stunden Projektteamarbeit Option 2 • Mindestens Hochschulreife • 23 Stunden formale Projektmanagementausbildung
  • 10. 10Digicomp PMI® – Rezertifizierung PMP®: 3 Jahre gültig • Rezertifizierung durch Sammeln von Professional Development Units (PDUs) • 60 in 3 Jahre • Z.B. durch • Kurse • Volunteering • Projekte • Veröffentlichungen • SelfStudy CAPM®: 5 Jahre gültig • Rezertifizierung nur durch erneute Prüfung
  • 12. 12Digicomp Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP® - Themen Projektmanagement- rahmen Integrations- management in Projekten Inhalts- und Umfangs- management in Projekten Terminmanagement in Projekten Kostenmanagement in Projekten Qualitätsmanagement in Projekten Personalmanagement in Projekten Kommunikations- management in Projekten Risikomanagement in Projekten Beschaffungs- management in Projekten Stakeholder Management Professionelle Verantwortung
  • 15. 15Digicomp PRINCE2® – Definition Wikipedia  PRINCE2® (Projects in Controlled Environments) ist eine prozessorientierte und skalierbare Projektmanagementmethode. PRINCE2® bildet einen strukturierten Rahmen für Projekte und gibt den Mitgliedern des Projektmanagementteams anhand des Prozessmodells konkrete Handlungs-empfehlungen für jede Projektphase. Die Entwicklung der Methode folgt dem Best-Practice-Gedanken. Eigentümer der Methode ist AXELOS  PRINCE2® behandelt folgende Wissensbereiche: Business Case (geschäftliche Rechtfertigung), Organisation (Stakeholdermanagement, Rollen und Verantwortlichkeiten, Kommunikation), Qualität (Anforderungsmanagement, Spezifikation), Pläne (produktbasierte Planung, Terminplanung, verschiedene Planungsebenen und -horizonte), Risiken und Chancen, Änderungen (Konfigurationsmanagement, Veränderungsmanagement, Issue Management), Fortschritt (Steuerung und Controlling, Toleranzen und Puffermanagement, Berichtswesen). Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/PRINCE2®
  • 16. 16Digicomp PRINCE2® – 7 Prinzipien Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/PRINCE2® Fortlaufende geschäftl. Rechtfertigung Das Projekt braucht einen berechtigten Grund für seinen Start und es muss fortwährend gewährleistet sein, dass dieses Projekt einen dokumentierten und genehmigten erwarteten Nutzen hat. Lernen aus Erfahrungen Erfahrungen aus anderen Projekten oder anderen Quellen werden gezielt mit aufgenommen und die gesammelten Erfahrungen im laufenden Projekt festgehalten. Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten In einem Projekt benötigt es definierte Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb einer Organisations-struktur, in der die Interessen des Unternehmens, der Benutzer und der Lieferanten vertreten sind. Steuern über Managementphasen Die Planung, Überwachung und Steuerung ist nach Phasen gegliedert. Steuern nach dem Ausnahmeprinzip Für jedes Projektziel werden bestimmte Toleranzen definiert, die den Handlungsrahmen für delegierte Befugnisse festlegen. Produktorientierung Ein PRINCE2®-Projekt ist auf die Definition und Lieferung von Produkten ausgerichtet, wobei der Schwerpunkt auf deren Qualitätsanforderungen liegt. Produktorientierung könnte man auch als "Ergebnisorientierung" bezeichnen. Anpassen an die Projektumgebung PRINCE2® wird für jedes Unternehmen und teilweise sogar für jedes Projekt angepasst, um auf die speziellen Anforderungen eines Projekts hinsichtlich seiner Umgebung, des Umfangs, der Komplexität, der Wichtigkeit, der Leistungsfähigkeit und des Risikos eingehen zu können.
  • 17. 17Digicomp PRINCE2® – Nutzen Management von Projekten bzw. Arbeit in einer Projektumgebung unter Einsatz der international etabliertesten Projektmanagementmethode. Sicherstellung, dass sich die Team- Mitglieder auf die Durchführbarkeit des Projektes hinsichtlich der Ziele des Business Case konzentrieren - und nicht den Projektabschluss als alleiniges Ziel betrachten. Förderung einer einheitlichen Projektarbeit und Möglichkeit zur Wiederverwendung von Vermögenswerten des Projektes, Erleichterung der Mitarbeitermobilität und Reduzierung der Auswirkungen von Wechsel/Übergaben zwischen Mitarbeitern. Erarbeitung von Plänen und Berichten, um die Anforderungen der einzelnen Ebenen im Projektteam und Lenkungsausschuss zu erfüllen sowie Kommunikation und Kontrolle zu verbessern. Lösung möglicher Probleme und Fokussierung auf die Durchführbarkeit des Projektes insgesamt. Bewertung des Projektportfolios, um bei der Prüfung von Projekten Klarheit zu schaffen und Verbesserungen zu ermöglichen. Quelle: APMG-International http://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
  • 18. 18Digicomp PRINCE2® – Foundation-Zertifizierung Quelle: APMG-International http://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx  Die Foundation-Prüfung ist die erste von zwei PRINCE2®-Prüfungen, die Sie in der zweistufigen Ausbildung zum PRINCE2® Practitioner bestehen müssen. Das Prüfungsergebnis soll zeigen, ob ein Kandidat in der Lage wäre, in einem PRINCE2®-Projektumfeld aktiv an der Abwicklung eines PRINCE2®-Projekts mitzuwirken.  Prüfungsformat:  Multiple-Choice  Dauer: Eine Stunde  75 Fragen  Bestanden mit mindestens 35 (aus 70) richtigen Antworten  Closed-book-Klausur.
  • 19. 19Digicomp PRINCE2® – Practitioner-Zertifizierung Quelle: APMG-International http://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx  Das Prüfungsergebnis soll zeigen, ob ein Kandidat in der Lage wäre, in einem PRINCE2®-Umfeld ein Projekt mit der PRINCE2®-Methode zu planen und durchzuführen. Dazu muss er die im Foundation- Seminar vermittelten Kenntnisse beherrschen und nachweisen, dass er PRINCE2®-konform auf die Anforderungen und Probleme eines konkreten Projektszenarios eingehen kann.  Prüfungsformat  Multiple Choice  8 Fragen - 10 Fragenbestandteile pro Frage, die jeweils einen Punkt zählen  Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 55%, bzw. 44 Punkte von 80 möglichen erreicht werden  Die Prüfung ist auf 2,5 Stunden (150 Minuten) angesetzt (keine zusätzliche Lesezeit)  Das einzige Hilfsmittel, das zur Beantwortung der Fragen hinzugezogen werden darf, ist das offizielle PRINCE2® Handbuch
  • 20. 20Digicomp PRINCE2® – Rezertifizierung  Der PRINCE2® Prüfungsausschuss hat festgelegt, dass alle PRINCE2® Practitioners sich innerhalb von drei bis fünf Kalenderjahren nach ihrer Zertifizierung ein Re-Registrationprüfung ablegen müssen, wenn sie den Status als „Registered Practitioner" beibehalten möchten. Diese Re-Registration umfasst eine einstündige Prüfung, die auf denselben Standards wie die Practitioner-Prüfung beruht.  Prüfungsformat  Schriftliche Prüfung  Multiple Choice  3 Fragen - 10 Fragenbestandteile pro Frage, die jeweils einen Punkt zählen  Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 55%, bzw. 17 Punkte von 30 möglichen erreicht werden  Die Prüfung ist auf 1 Stunde (60 Minuten) angesetzt (keine zusätzliche Lesezeit)  Das einzige Hilfsmittel, das zur Beantwortung der Fragen hinzugezogen werden darf, ist das offizielle PRINCE2® Handbuch. Quelle: APMG-International http://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
  • 21. 21Digicomp Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
  • 22. 22Digicomp Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
  • 23. 23Digicomp Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
  • 24. 24Digicomp Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
  • 25. 25Digicomp Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
  • 26. 26Digicomp Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
  • 27. 27Digicomp Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
  • 28. 28Digicomp Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
  • 29. 29Digicomp HERMES - Wikipedia  Hermes (Eigenschreibweise: HERMES. Dieses Akronym steht für: Handbuch der Elektronischen Rechenzentren des Bundes, eine Methode zur Entwicklung von Systemen) ist ein offener Standard zur Führung und Abwicklung von IT-Projekten.  Ziele von HERMES  Gute Qualität der entwickelten Produkte und (Informations-)Systeme  Verbesserte Kommunikation zwischen Fachabteilung/Anwendern, Entwicklern und Betreibern  Kleinere Projektrisiken  Reduzierter Entwicklungsaufwand  Hohe Transparenz bei der Spezifikation von Projektarbeiten
  • 30. 30Digicomp HERMES  HERMES ist eine Projektmanagement-Methode, die nicht nur in der Informatik sondern auch für Dienstleistung und Geschäftsorganisationen eingesetzt werden kann.  HERMES unterstützt die Steuerung, Führung und Ausführung von Projekten verschiedener Charakteristiken und Komplexität. HERMES hat eine klare, einfache verständliche Methodenstruktur, ist modular aufgebaut und erweiterbar. HERMES enthält ein Phasenmodell welches mittels Meilensteinen Eckwerte überwacht und mit klarer Rollenverteilung den Projektablauf regelt.  HERMES wird von der schweizerischen Bundesverwaltung entwickelt, steht als offener Standard frei zur Verfügung und als ist als Standard eCH-0054 vom Verein eCH anerkannt. Zahlreiche Kantone, Städte, Bildungsinstitutionen und Unternehmen aus der Privatwirtschaft haben HERMES erfolgreich eingeführt.
  • 31. 31Digicomp HERMES  HERMES ist einfach und verständlich:  klare Aufgabenbeschreibungen mit Aktivitäten  konkrete Rollenbeschreibungen  Dokumentvorlagen für schnelle Ergebnisse  HERMES unterstützt:  den Auftraggeber bei der Durchsetzung von Governance und Nachhaltigkeit  den Projektleiter bei Planung, Kontrolle und Führung  die Fachspezialisten in der Projektausführung  das Management in der übergeordneten strategischen Steuerung der Projekte
  • 38. 38Digicomp Scrum – Definition Wikipedia  Scrum wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber unabhängig davon. Scrum wird in der Zwischenzeit in vielen anderen Domänen eingesetzt. Scrum ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement.  Scrum wird als Framework und bewusst nicht als Vorgehensmodell bezeichnet, da es nur aus wenigen Regeln besteht. Diese Regeln definieren fünf Aktivitäten, drei Artefakte und drei Rollen, die den Kern von Scrum ausmachen. Die Regeln sind im Agile Atlas oder Scrum Guide definiert. Das Scrum-Framework muss durch Techniken konkret ausgestaltet werden, um Scrum tatsächlich umsetzen zu können. Die Techniken für die Umsetzung der Aktivitäten, Artefakte und Rollen finden sich in den Büchern zu Scrum. Diese Trennung vom Kern von Scrum und den Umsetzungstechniken wurde gewählt, um einerseits die zentralen Elemente und Wirkungsmechanismen klar zu definieren (sonst ist es kein Scrum), und andererseits große Freiheiten bei der individuellen Ausgestaltung zu lassen. Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Scrum
  • 39. 39Digicomp Scrum – Definition Wikipedia  Der Ansatz von Scrum ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Erfahrung, dass die meisten modernen Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um einen vollumfänglichen Plan erstellen zu können. In Scrum wird neben dem Produkt auch die Planung iterativ und inkrementell entwickelt. Der langfristige Plan (das Product Backlog) wird kontinuierlich detailliert und verbessert. Statt einem vollumfänglichen Plan wird in Scrum ein Detailplan (das Sprint Backlog) nur für den jeweils nächsten Zyklus (dem Sprint) erstellt. Damit wird die Projektplanung auf das wesentliche fokussiert, um dadurch im Gegenzug eine hohe Planungsdisziplin zu ermöglichen.  Die empirische Verbesserung beruht dabei auf drei Säulen:  Transparenz: Der Fortschritt und die Hindernisse eines Projektes werden regelmäßig und für alle sichtbar festgehalten.  Überprüfung: In regelmäßigen Abständen werden Produktfunktionalitäten geliefert und sowohl das Produkt als auch das Vorgehen beurteilt.  Anpassung: Die Anforderungen an das Produkt, die Pläne und das Vorgehen werden nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern kontinuierlich detailliert und angepasst (just-in-time). Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Scrum
  • 40. 40Digicomp Zertifizierungen bei scrum.org (Auszug) Professional Scrum Master Professional Scrum Product Owner
  • 41. 41Digicomp Digicomp - Professional Scrum Product Owner
  • 42. 42Digicomp Inhalte - Professional Scrum Product Owner Value Driven Development Product Management Managing Requirements Planning Releases Lean Planning Managing Products
  • 43. 43Digicomp Digicomp - Professional Scrum Product Owner
  • 44. 44Digicomp Digicomp - Professional Scrum Product Owner
  • 46. 46Digicomp Inhalte - Professional Scrum Master Scrum Basics Scrum Theory Scrum Framwork and Meeting Scrum and Change Scrum and Total Cost of Ownership Scrum Teams Scrum Planning Predictability, Risk Management and Reporting Scaling Scrum
  • 49. 49Digicomp IPMA® ICB – Definition Wikipedia  Die IPMA® Competence Baseline (ICB) ist der internationale Projektmanagement-Standard der IPMA® – International Project Management Association.  Die ICB ist die inhaltliche Grundlage für die internationale Anerkennung der nationalen Programme zur Zertifizierung von Projektmanagement-Personal über vier Qualifikations- und Kompetenz-Ebenen. Diese sind zwischen der IPMA® und ihren 40 Landesgesellschaften abgestimmt und werden im sogenannten 4-L-C-System beschrieben.  Die ICB umfasst die drei Kompetenzfelder Technical Competences, Behavioural Competences und Contextual Competences, bestehend aus insgesamt 46 Elementen für die Beurteilung von Wissen und Erfahrung sowie von persönlichem Verhalten und dem allgemeinen Eindruck, die den Kompetenznachweis von Personen im Projektmanagement abrunden. Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/International_Competence_Baseline
  • 50. 50Digicomp IPMA® – Warum eine IPMA® Zertifizierung? Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 51. 51Digicomp IPMA® – Welche Personenzertifizierungen gibt es? Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 52. 52Digicomp IPMA® – Mengengerüst Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 53. 53Digicomp IPMA® – Prozessüberblick Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 54. 54Digicomp IPMA® – Level C Voraussetzungen Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 55. 55Digicomp IPMA® – Level C Prüfung 1/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 56. 56Digicomp IPMA® – Level C Prüfung 2/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 57. 57Digicomp IPMA® – Level C Prüfung 3/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 58. 58Digicomp IPMA® – Level B Voraussetzungen Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 59. 59Digicomp IPMA® – Level B Prüfung 1/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 60. 60Digicomp IPMA® – Level B Prüfung 2/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 61. 61Digicomp IPMA® – Level B Prüfung 3/3 Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 62. 62Digicomp IPMA® – Kosten Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 63. 63Digicomp IPMA® - Rezertifizierung Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Management http://www.vzpm.ch
  • 64. 64Digicomp Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
  • 65. 65Digicomp Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
  • 66. 66Digicomp Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
  • 67. 67Digicomp Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
  • 68. 68Digicomp Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
  • 69. 69Digicomp Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
  • 70. 70Digicomp Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
  • 71. 71Digicomp Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
  • 72. 72Digicomp Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
  • 73. 73Digicomp Vielen Dank Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Barbara Fricke Product Management + 41 44 447 21 28 barbara.fricke@digicomp.ch