Als Dienstleistungs- & Implementierungspartner verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung von IT- und im Speziellen von CRM-Projekten. Dabei verstehen wir eine CRM-Lösung nicht nur als Vertriebsinstrument, sondern als unterstützendes Werkzeug bei allen Prozessen rund um den Kunden wie z.B. Sales, Marketing, Controlling, Support, Zusammenarbeit im Unternehmen und mehr. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse für mehr Produktivität in Ihrem Unternehmen.
Als Dienstleistungs- & Implementierungspartner verfügen wir über viele Jahre Erfahrung in der Umsetzung von IT- und im Speziellen von CRM-Projekten. Dabei verstehen wir eine CRM-Lösung nicht nur als Vertriebsinstrument, sondern als unterstützendes Werkzeug bei allen Prozessen rund um den Kunden wie z.B. Sales, Marketing, Controlling, Support, Zusammenarbeit im Unternehmen und mehr. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Prozesse für mehr Produktivität in Ihrem Unternehmen.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die Zertifizierung nach PRINCE2, Foundation und Practitoner Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung der fünften englischen Ausgabe 2009 „Erfolgreiche Projekte managen mit PRINCE2“ des Office of Government Commerce (OGC) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Priorisierung vor Detaillierung - zügig Klarheit in Projekten schaffen und Er...Gernot Sauerborn
Wie können Sie in der Startphase von Projekten mit Anforderungen an die IT (insbesondere bei der digitalen Transformation) schnell Klarheit schaffen, ohne lange und zu detaillierte Fachkonzepte zu schreiben? Wir beschreiben Ihnen die Methodik, die wir in einigen Projekten erfolgreich angewendet haben, um die übliche Vorlaufzeit von Projekten zu reduzieren und zügig erste Ergebnisse liefern zu können.
Das Dasein eines Codehausmeisters ist schon nicht einfach. Da müht man sich tagein, tagaus damit ab die Software am Laufen zu halten und niemand dankt es einem. Schlimmer noch, ständig kommt jemand und beschwert sich das etwas nicht funktioniert oder macht die ganze Sache sogar noch schlimmer. Bloß wenn man mal etwas ändern will, dann ist kein Weg drin. Erkennen Sie sich hier wieder? Wenn ja hilft Ihnen unser Survival Kit weiter. Es unterstützt Sie mit Werkzeugen sowie Argumenten beim steten Kampf um Softwarequalität, Wartbarkeit und Restrukturierungsbudgets; mit dem Ziel Ihnen die Arbeit zu erleichtern und Ihrer Software endlich die Pflege zu Teil werden zu lassen, die sie so bitter nötig hat.
ITIL® ist heute fast der De-facto-Standard als Prozess-Framework in der IT. Mit seiner durchdachten Struktur und seinem Anspruch, die IT vollständig abzudecken, gewinnt aber Cobit® immer mehr Anhänger.
Deshalb stellen sich immer mehr Organisationen die Frage, welches Rahmenwerk nun für das Management der IT geeigneter ist.
In seinem Referat stellte Markus Schweizer beide Frameworks vor, wies auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin und zeigte dann, wieso erst die Kombination von Elementen aus beiden Rahmenwerken die ideale Basis für eine Kunden- und Business-orientierte IT ist.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-1401
Big Data kommt zusehends im Enterprise Bereich in den Praxiseinsatz. Hierbei werden ähnliche Anforderungen an Stabilität, kurze Entwicklungszyklen und Standardisierung gestellt wie an andere Enterprise IT-Systeme. Insbesondere das Testmanagement ist für PAYBACK ein wichtiger Fokus im Lifecycle, den sich - in Big-Data-Projekten typisch - die beiden eher unterschiedlichen Disziplinen der Software- und DWH-Entwickler teilen. Wesentliche Anforderung war es, eine Big Data Lösungen in gewachsene BI-lastige IT-Umgebungen einzupassen und effizientes Testmanagement disziplinübergreifend sicherzustellen. Im Vortrag werden die Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Planung einer Big Data Teststrategie und deren Rolle im Big Data Application LifeCycle beleuchtet.
Zusammen mit Big-Data-Fachmann Tobias Bürger stellte unser Experte Jochen Wilms das Thema am 23.06.2015 bei der TDWI Konferenz in München vor. Die Referenten gingen dabei vertiefend auf das Testing von mit Pig Latin entwickelten ETL-Prozessen, die Integration in die existierende Continuous-Integration-Topologie sowie die Validierung des Hadoop Cluster Setups ein.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Jetzt anfragen: http://jira.seibert-media.net - Effektives, zentrales Aufgaben- und Projektmanagement für Unternehmen. Informationen vom deutschen Atlassian-Vertriebspartner //SEIBERT/MEDIA.
Skills in Projektmanagement erweisen sich zunehmend als Schlüsselkompetenzen im Berufsalltag. Die Dichte an Zertifizierungen verunsichert aber so manchen, welche Weiterbildung denn nun die richtige Wahl ist. Genau um diese Unklarheiten zu klären, luden wir am 26. Mai 2016 zum Lunch Briefing in Zürich.
In seiner Präsentation führte Experte Martin Bialas die Teilnehmer durch die Zertifizierungen IPMA®, PMI®, PRINCE2®, HERMES und Scrum. Zu jeder Zertifizierung zeigte er auf, welche Voraussetzungen für die Zertifizierung notwendig sind, für wen sie geeignet sind und wie die Zertifizierungswege aussehen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Lunch Briefings zur Verfügung:
Überblick über Projektmanagement Zertifizierenden. Verglichen werden die PM-Zertifizierungen der GPM, des PMI, PRINCE2 sowie der IHK Westerhamer Projektleiter
ITIL® ist ausgerichtet auf Infrastruktur, wie ja der Name sagt. Doch wie sieht es mit Geschäfts- Applikationen wie SAP aus? Können diese auch effizient mit ITIL® betrieben werden? Was ist zu beachten und wo können Ergänzungen sinnvoll sein? Als Beispiel sei hier Überwachung der Geschäftsprozesse oder Transaktionale Konsistenz genannt.
Die vorliegende Ausarbeitung ist eine gute Grundlage für die Vorbereitung auf die Zertifizierung nach PRINCE2, Foundation und Practitoner Level, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Inhalte basieren auf der offiziellen deutschen Übersetzung der fünften englischen Ausgabe 2009 „Erfolgreiche Projekte managen mit PRINCE2“ des Office of Government Commerce (OGC) und werden sinngemäß oder als Zitat wiedergegeben, welche jedoch ohne separat als solche kenntlich gemacht sind.
IT-Provider-Management: So behalten Sie die Hebel in der HandGernot Sauerborn
IT-Provider-Management: Das Outsourcing nimmt zu, in machen Unternehmen fehlt jedoch die Kompetenz, um Verträge mit Dienstleistern richtig zu gestalten oder um die Dienstleister zu steuern. Welche Aufgaben und Fähigkeiten müssen in der Retained Organization bleiben?
Priorisierung vor Detaillierung - zügig Klarheit in Projekten schaffen und Er...Gernot Sauerborn
Wie können Sie in der Startphase von Projekten mit Anforderungen an die IT (insbesondere bei der digitalen Transformation) schnell Klarheit schaffen, ohne lange und zu detaillierte Fachkonzepte zu schreiben? Wir beschreiben Ihnen die Methodik, die wir in einigen Projekten erfolgreich angewendet haben, um die übliche Vorlaufzeit von Projekten zu reduzieren und zügig erste Ergebnisse liefern zu können.
Das Dasein eines Codehausmeisters ist schon nicht einfach. Da müht man sich tagein, tagaus damit ab die Software am Laufen zu halten und niemand dankt es einem. Schlimmer noch, ständig kommt jemand und beschwert sich das etwas nicht funktioniert oder macht die ganze Sache sogar noch schlimmer. Bloß wenn man mal etwas ändern will, dann ist kein Weg drin. Erkennen Sie sich hier wieder? Wenn ja hilft Ihnen unser Survival Kit weiter. Es unterstützt Sie mit Werkzeugen sowie Argumenten beim steten Kampf um Softwarequalität, Wartbarkeit und Restrukturierungsbudgets; mit dem Ziel Ihnen die Arbeit zu erleichtern und Ihrer Software endlich die Pflege zu Teil werden zu lassen, die sie so bitter nötig hat.
ITIL® ist heute fast der De-facto-Standard als Prozess-Framework in der IT. Mit seiner durchdachten Struktur und seinem Anspruch, die IT vollständig abzudecken, gewinnt aber Cobit® immer mehr Anhänger.
Deshalb stellen sich immer mehr Organisationen die Frage, welches Rahmenwerk nun für das Management der IT geeigneter ist.
In seinem Referat stellte Markus Schweizer beide Frameworks vor, wies auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten hin und zeigte dann, wieso erst die Kombination von Elementen aus beiden Rahmenwerken die ideale Basis für eine Kunden- und Business-orientierte IT ist.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-1401
Big Data kommt zusehends im Enterprise Bereich in den Praxiseinsatz. Hierbei werden ähnliche Anforderungen an Stabilität, kurze Entwicklungszyklen und Standardisierung gestellt wie an andere Enterprise IT-Systeme. Insbesondere das Testmanagement ist für PAYBACK ein wichtiger Fokus im Lifecycle, den sich - in Big-Data-Projekten typisch - die beiden eher unterschiedlichen Disziplinen der Software- und DWH-Entwickler teilen. Wesentliche Anforderung war es, eine Big Data Lösungen in gewachsene BI-lastige IT-Umgebungen einzupassen und effizientes Testmanagement disziplinübergreifend sicherzustellen. Im Vortrag werden die Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Planung einer Big Data Teststrategie und deren Rolle im Big Data Application LifeCycle beleuchtet.
Zusammen mit Big-Data-Fachmann Tobias Bürger stellte unser Experte Jochen Wilms das Thema am 23.06.2015 bei der TDWI Konferenz in München vor. Die Referenten gingen dabei vertiefend auf das Testing von mit Pig Latin entwickelten ETL-Prozessen, die Integration in die existierende Continuous-Integration-Topologie sowie die Validierung des Hadoop Cluster Setups ein.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Jetzt anfragen: http://jira.seibert-media.net - Effektives, zentrales Aufgaben- und Projektmanagement für Unternehmen. Informationen vom deutschen Atlassian-Vertriebspartner //SEIBERT/MEDIA.
Skills in Projektmanagement erweisen sich zunehmend als Schlüsselkompetenzen im Berufsalltag. Die Dichte an Zertifizierungen verunsichert aber so manchen, welche Weiterbildung denn nun die richtige Wahl ist. Genau um diese Unklarheiten zu klären, luden wir am 26. Mai 2016 zum Lunch Briefing in Zürich.
In seiner Präsentation führte Experte Martin Bialas die Teilnehmer durch die Zertifizierungen IPMA®, PMI®, PRINCE2®, HERMES und Scrum. Zu jeder Zertifizierung zeigte er auf, welche Voraussetzungen für die Zertifizierung notwendig sind, für wen sie geeignet sind und wie die Zertifizierungswege aussehen.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Lunch Briefings zur Verfügung:
Überblick über Projektmanagement Zertifizierenden. Verglichen werden die PM-Zertifizierungen der GPM, des PMI, PRINCE2 sowie der IHK Westerhamer Projektleiter
ITIL® ist ausgerichtet auf Infrastruktur, wie ja der Name sagt. Doch wie sieht es mit Geschäfts- Applikationen wie SAP aus? Können diese auch effizient mit ITIL® betrieben werden? Was ist zu beachten und wo können Ergänzungen sinnvoll sein? Als Beispiel sei hier Überwachung der Geschäftsprozesse oder Transaktionale Konsistenz genannt.
Was macht Projekte erfolgreich? Warum scheitern Projekte und liefern nicht das, was ihre Auftraggeber erwarten? Nach wie vor ist unzureichendes Requirements Engineering der Hauptgrund für abgebrochene Projekte oder solche, die ihre Ziele nicht erreichen. Technologische Herausforderungen sind per se keine wichtigen Projektrisiken, ihr Management dagegen schon. Doch es gibt auch genügend Projekte, die ihre Ziele erreichen. Grund genug, sich mit den Praktiken des Requirements Engineering auseinanderzusetzen und wesentliche Praxistipps zu geben. Dieser Übersichtsbeitrag basiert teilweise auf dem Buch „Systematisches Requirements Engineering“, das im Dpunkt-Verlag erschienen ist [1]. Unsere Erfahrungen in verschiedenen Industrieprojekten aus einer Vielzahl von Systemen und Anwendungen zeigen, dass ein gutes Verständnis sowie eine systematische Behandlung von Anforderungen erfolgskritisch sind. Wir zeigen mit praktischen Beispielen und einem Praxisbeispiel aus ei-ner sicherheitsrelevanten Anwendung z. B. aus der Medizintechnik, wie Requirements Engineering konkret und erfolgreich umgesetzt wird. Damit können die Kosten für Nacharbeiten um ca. 30% gesenkt werden.
Haben wir die Software und ihr Management im Griff?
Trends
Megatrends und Wertewandel
im Software und System Engineering
Produkt-/Code-Qualität versus Prozessqualität –
was sich zur Sicherung bewährt hat ...
Life Cycle Modelle und Prozesse
Best Practices (Modelle, Body of Knowledge, …)
Faktor Mensch im Arbeitsumfeld
Schlussfolgerungen
Agile (Software-) Prozesse - Quo Vadis? [in German]Martin Gaedke
[DE] Eingeladener Impulsvortrag zum Thema Agile Software Engineering und Agile Management - in drei Teilen: Eine kurze Einführung zu Scrum, Übersicht zu Agilen Prozessen sowie ein Ausblick zu aktuellen Trends.
Einladung im Rahmen des BMBF-Projektes "Innoprofile-Transfer" zu Systemzuverlässigkeit in Elektromobilität und Energiemanagement
[EN] An introductory note about Agile Software Engineering and Agile Management - in three parts: An introduction to Scrum, Agile principles and approaches, and current trends regarding applying Agile in Management, Enterprise Agility, Lean, Kanban, Scalable Agile Framework, Business Model Generation, Holacracy, purpose-driven work environment, Design Thinking, Results-only and Impact-oriented approaches.
Presented at "Innoprofile-Transfer" project-workshop on System Reliability in electric mobility and energy management (a project funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF)).
Langlebige Softwarearchitekturen - Der Umgang mit technischen SchuldenCarola Lilienthal
Zu Beginn eines Projekts stellen die Architekten eine Architektur-Blaupause für die Entwicklung bereit. Während der Implementierung weichen die Entwickler ungewollt mehr und mehr von diesen Vorgaben ab: Einerseits macht der Projektdruck Abweichungen notwendig, andererseits entstehen die Abweichungen ungewollt und unbemerkt.
Die Architektur des Systems erodiert und weicht immer mehr von der geplanten Nutzung des Frameworks ab. Die Komplexität nimmt zu und es werden Schritt für Schritt technische Schulden aufgebaut.
In diesem Vortrag berichte ich von meinen Erfahrungen der letzten zehn Jahre: Die Zuhörer erfahren, welche Fehler sie in ihren Softwareprojekten bei der Umsetzung der Architektur nicht machen sollten, welche Prinzipien Sie einhalten sollen, um ein langlebige Architekturen zu entwerfen, welche Tools helfen, technische Schulden aufzuspüren, und wie technische Schulden abgebaut werden können.
Agile Festpreisprojekte weichen von der üblichen Vorstellung ab, ein festes Gewerk zu spezifizieren, dass am Ende der Projektlaufzeit entstanden ist und entsprechend der ursprünglichen Spezifikation abgenommen werden kann.
Plötzlich muss zwischen verschiedenen Organisationen in einer Weise zusammengearbeitet werden, die sich durch klassische Verträge mit dem damit verbundenen Risikomanagement (das heißt dem Misstrauen in der Geschäftsbeziehung) nicht mehr abdecken lässt. Wir brauchen also einen anderen Rahmen, um vertrauensvoll und zielorientiert zusammenzuarbeiten.
Dieser Vortrag bringt einige Beispiele aus der Projektpraxis mit den Fallen des täglichen Projektlebens und wie sich die entstehenden Probleme lösen ließen.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unte...AWS Germany
Vortrag "Der erste Schritt – idealtypische Wege in die Cloud und in der Cloud für Unternehmen" von Dieter Berz beim AWS Cloud Web Day für Mittelstand und Großunternehmen. Alle Videos und Präsentationen finden Sie hier: http://amzn.to/1VUJZsT
6. Das Muster KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Rollout Betrieb Frame work Frame work Fach- modul Anforderungs- Management Produkt mgmt Qualitätsmanagement Fach- modul Fach- modul Fach- modul Fach- modul AE-Management Neu- Entwicklung Releasemanagement Anforderungsmanagement Risikomanagement
7. KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Beispiel 1: Entwicklung Callcenter-Lösung für eine Versicherung … Situation … entwickelt in ca. 24 Monaten mit Java-Technologien, durch ein firmenübergreifendes Team vieler, verschie-dener, natürlich erfahrener, namhafter IT-Dienstleister. Dabei strikte Trennung der Rollen und Menschen die am Projekt beteiligt waren, sowie marginale Beteiligung des Fachbereiches und Kommunikation ausschließlich über Verantwortliche . Symptom/Diagnose Wenige Monate vor Produktionseinführung eskaliert die Stimmung in den bzw. zwischen den einzelnen Teams, gegenseitige Schuldzuweisungen häufen sich. Der Fachbereich lehnt nach ersten Tests die Anwendung ab, weigert sich mit dem Testteam zusammenzuarbeiten. Die Produktionseinführung ist massiv gefährdet. Ursache Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation… Lösung Intensive Verbesserung der Kommunikation Schaffung eines gemeinsamen Projektteams
8. Vernachlässigung der Kommunikation an allen Fronten KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Rollout Betrieb Frame work Frame work Fach- modul Anforderungs- Management Produkt mgmt Risikomanagement Qualitätsmanagement Fach- modul Fach- modul Fach- modul Fach- modul AE-Management Neu- Entwicklung Releasemanagement Anforderungsmanagement
9. KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite 1(2) Beispiel 2: B2B-Anwendung zur Vermitt-lung von KFZ-Krediten (Autobank) … Situation … zur Ablösung einer technologisch veralteten, undokumentierten Altanwendung durch ein erfahrenes Projektteam in insgesamt fast 36 Monaten (geplant 18). Es gab einen Konflikt zwischen den einzelnen Fach-bereichen hinsichtlich des Projektzieles: Neue architek-tonische Lösung bei gleichbleibendem Funktionsumfang versus Neue architektonische Lösung inklusive neuer, fachlicher Anforderungen. Die Verlängerungen der Projektlaufzeit erfolgte „scheibchenweise“. Symptom/Diagnose Immer wieder (inkrementell) verlängerte Projektlaufzeit und damit erhöhte Projektkosten. Das Projekt verharrte zeitweise bei 90% Funktionalität mit sich verschiebenden Endeterminen und damit erhöhenden Kosten. Die Produktionseinführung und das Projekt insgesamt waren gefährdet.
11. KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite 2 (2) Beispiel 2: B2B-Anwendung zur Vermitt-lung von KFZ-Krediten (Autobank) … Ursache Moving-Target-Problem, sukzessive wurde, teilweise „konspirativ“, neue fachliche Funktionalität in das Projekt gebracht. Darüber hinaus wurde die Komplexität der neuen Architektur und die Abbildung der nicht dokumentierten Funktionalität der Alt-Anwendung unterschätzt Lösung Einführung eines proaktiven Risikomanagement (Ende der „Salamitaktik“). Stop aller vertrieblichen Erweiterungen der Anwendung. Einführung Timeboxing. Umgestaltung der Teamstruktur, Intensivierung in die Systemanalyse und engere Verknüpfung zwischen Entwickler- und Testteam haben dann eine Produktionseinführung möglich gemacht.
12. Vernachlässigung Anforderungs- und Risikomanagement KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Rollout Betrieb Frame work Frame work Fach- modul Anforderungs- Management Produkt mgmt Risikomanagement Qualitätsmanagement Fach- modul Fach- modul Fach- modul Fach- modul AE-Management Neu- Entwicklung Releasemanagement Anforderungsmanagement
13. KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Beispiel 3: Postkorb- und Workflow-Verarbeitung in einer Versicherung… Situation … wird durch ein erfahrenes Entwicklerteam im Webumfeld in ca. 18 Monaten umgesetzt. Der Projekt-druck ist von Beginn an sehr hoch. Permanente fachliche Änderungen werden bis kurz vor Produktionseinführung mit Verzicht auf Testphasen vom Management ins Projekt „gedrückt“. Die Produktionseinführung scheitert, Rückabwicklung zum Altsystem wird notwendig. Symptom/Diagnose Zu hoher, dauerhafter Projektdruck, kein gelebter Changemanagementprozess, Management übersteuert die Projekt-Prozesse, Verzicht auf wichtigste Testphasen (z.B.Lasttests) zugunsten von Funktionalität Ursache Falsch verstandene Kundenorientierung (Management) Unkenntnis wesentlicher Erfolgsfaktoren des Projektes Lösung Scheitern des Projektes Neuanfang in einem anderen projektpolitischen Umfeld Einführung eines gelebten CR-Prozesses Notwendiges Refactoring der Anwendung
14.
15. Management übersteuert „wild“ die Prozesse KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Rollout Betrieb Frame work Frame work Fach- modul Anforderungs- Management Produkt mgmt Risikomanagement Qualitätsmanagement Fach- modul Fach- modul Fach- modul Fach- modul AE-Management Neu- Entwicklung Releasemanagement Anforderungsmanagement
16. KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Beispiel 4: Webanwendung zur Online-Konfiguration von Leasingfahrzeugen… Situation … entwickelt durch einen externen Dienstleister der aufgrund persönlicher Kontakte ausgewählt wurde. Symptom/Diagnose „ Never-Ending-Testing“, auch nach 20 Wochen Fachbereichstest war keine Produktionseinführung in Sicht, die Qualität war schlecht, die vielen fachlichen Anforderungen teilweise nicht umgesetzt Ursache Überforderter Dienstleister, kein Release- und Changemanagement. Sehr hohe Änderungsfrequenz der fachl. Anforderungen Lösung Präzisierung der fachlichen Anforderungen, massive Ausweitung der fachlichen und technischen Tests, Einführung Changemanagement im Fachbereich, Schaffung einer entsprechenden Testinfrastruktur, „kurze Leine“ für den Dienstleister, Erhöhung politischer Druck auf den Dienstleister
17. Überforderter Dienstleister, kein Release- und Anforderungsmanagement KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Rollout Betrieb Frame work Frame work Fach- modul Anforderungs- Management Produkt mgmt Risikomanagement Qualitätsmanagement Fach- modul Fach- modul Fach- modul Fach- modul AE-Management Neu- Entwicklung Releasemanagement Anforderungsmanagement
18. KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Beispiel 5: Der Totalausfall Situation Eine Praxis-Software soll mit neuer Technologie und zum Teil neuer Funktionalität neuentwickelt werden. Seit fast 2 Jahren wird in Prototyping auf Basis eines Frameworks entwickelt, ohne dass sich die geschätzten Restaufwände wirklich verringert hätten. Symptom/ Diagnose Das MDA-Framework scheint überdimensioniert und „behäbig“. Die Spezifikation ist im falsch verstandenen iterativen Vorgehen inzwischen unübersichtlich und widersprüchlich. Die Anwendung ist inzwischen ziemlich unübersichtlich. In den Iterationen nähert man sich nicht einer Produktiv-Version, sondern bewegt sich eher im Kreis bei schwindender Qualität. Ursache Fachleute und Entwickler arbeiten nicht miteinander, sondern gegeneinander. Es gibt keine klaren Regeln für die iterative Entwicklung. Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation… Lösung Eine Restaurierung der Software wäre aufwendig und risikoreich. Daher wird auf Basis von Open Source Technologien gegen Festpreis im Nearshore-Modell neu entwickelt.
19. Der Totalausfall KEGON b+m Informatik AG 2010 Seite Rollout Betrieb Frame work Frame work Fach- modul Anforderungs- Management Produkt mgmt Risikomanagement Qualitätsmanagement Fach- modul Fach- modul Fach- modul Fach- modul AE-Management Neu- Entwicklung Releasemanagement Anforderungsmanagement