Neste webinar sobre os desafios típicos de projetos de BPM são tratados os seguintes temas:
- A visao de processos em BPMN
- Elementos de BPMN para conectar processos
- Abordagens para conectar processos: comunicação x orquestração
- Prós e contras de cada abordagem
Confira o vídeo, links para slides e respostas para as perguntas enviadas durante o evento no Blog da iProcess: (em breve!)
Neste webinar sobre os desafios típicos de projetos de BPM são tratados os seguintes temas:
- A visao de processos em BPMN
- Elementos de BPMN para conectar processos
- Abordagens para conectar processos: comunicação x orquestração
- Prós e contras de cada abordagem
Confira o vídeo, links para slides e respostas para as perguntas enviadas durante o evento no Blog da iProcess: (em breve!)
Vom virtuellen Schaufenster zum nachhaltigen Kundendialog - Social Media in d...Johannes Korten
Vortrag rund um den Einsatz von Social Media in der Unternehmenspraxis. Gehalten beim Unternehmerforum der Agentur für Arbeit in Hagen am 5. November 2010.
M. Brendel - Warum ich angefangen habe zu bloggen und warum ich damit noch ni...infoclio.ch
Präsentation von Marvin Brendel (Wissenschaftshistoriker) zum Thema: «Warum ich angefangen habe zu bloggen und warum ich damit noch nicht aufgehört habe» - Workshop "History and Web 2.0", Basel, 12 nov. 2010.
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und...Marc Bless
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind (Scrum Med 2013) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
Vom virtuellen Schaufenster zum nachhaltigen Kundendialog - Social Media in d...Johannes Korten
Vortrag rund um den Einsatz von Social Media in der Unternehmenspraxis. Gehalten beim Unternehmerforum der Agentur für Arbeit in Hagen am 5. November 2010.
M. Brendel - Warum ich angefangen habe zu bloggen und warum ich damit noch ni...infoclio.ch
Präsentation von Marvin Brendel (Wissenschaftshistoriker) zum Thema: «Warum ich angefangen habe zu bloggen und warum ich damit noch nicht aufgehört habe» - Workshop "History and Web 2.0", Basel, 12 nov. 2010.
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und...Marc Bless
Wir erledigen alles sofort - Warum Qualität, Risikomanagement, Usability und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind (Scrum Med 2013) (CONSANIS)
Consanis - die Nr. 1 für Agile Methoden in der Medizintechnik
http://www.consanis.de
PLM Open Hours - Best Practices in der ProdukstrukturierungIntelliact AG
Diese Optimierung basiert auf einer gutstrukturierten generischen Produktdefinition, die transparent alle Zusammenhänge in den Prozessen der Produktlebenszyklus integriert. Um eine solche optimale Situation zu erreichen, bedarf es vieler Analysen und aufwendiger konzeptioneller Arbeiten, um alle Sichten auf das Produkt in allen Phasen des Lebenszyklus zuverlässig abzubilden. In diesem Vortrag sollen Teilschritte der Produktstrukturierung erläutert werden, die ein schnellen Benefit auf dem Weg zum oben genannten Optimum erbringen.
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen Unternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
www.mimacom.com
“F*** the process“? - Oder was für eine funktionierende Organisation benötigt wird
Referenten: Felix Kubasch und Joscha Jenni, mimacom GmbH
Tag und Uhrzeit: Mittwoch, 07. Oktober 2015, 14:10 - 14:55 Uhr
Abstract: Der Vortrag erzählt eine Geschichte aus dem Eco-System der mimacom und fokussiert auf die Verbindung von sogenannten „traditionellen“ und „modernen“ Welten. In diesem Fall CMMI und Agilität.
mimacom ist seit dem August 2012 als einzige Schweizer Unternehmung CMMI Level 5 zertifiziert und hat es als eines von wenigen Unternehmen weltweit geschafft, Level 5 auf der Basis von agilen Frameworks zu erreichen.
Bloss eine weitere Zertifizierung oder was hat dies der mimacom für einen Nutzen gebracht? Wurde überhaupt ein Nutzen generiert? Was sind die Schattenseiten dieser Implementation?
Insbesondere diesen Fragen möchten wir Manage-Agile Vortrag auf den Grund gehen und einen Beitrag aus der Praxis für die Praxis leisten. Die gewonnenen Erfahrungen werden aus einer Management Sicht präsentiert, ohne das Detail aus den Augen zu lassen, denn es sind die kleinen Dinge, die schlussendlich zählen.
Bezug zum Management: Insbesondere werden die folgenden 3 Fragestellungen behandelt:
1. Wie mit agilen Frameworks und CMMI gearbeitet werden kann.
2. Wieso CMMI keine starren Prozesse voraussetzt.
3. Wie die Organisation trotz Prozessframework flexibel gestaltet werden kann und wo die Gefahren eines Over-Engineering liegen.
Joscha Jenni ist Referent der Manage Agile 2015
Joscha Jenni leitet den Bereich Projekte & Projektmanagement in der mimacom ag und ist Mitglied des Management Teams. Er arbeitet als Projektleiter und Berater im Bereich Software Entwicklung und ist ein Enthusiast für schlanke und agile Ansätze. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit der Implementierung von agilen Frameworks in KMUs und im Enterprise Bereich.
Felix Kubasch ist Referent der Manage Agile 2015
Felix Kubasch ist Geschäftsführer der mimacom Deutschland GmbH. Er verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedensten Disziplinen bei der Einführung von komplexen und grossen Software Entwicklungsprojekten. Vor seiner Tätigkeit bei mimacom war er verantwortlich für die Umstellung von Entwicklerteams vom Wasserfall-Prozess hin zu zu Agiler Entwicklungsmethodik bei unterschiedlichen UNternehmen in Deutschland und den USA. Er beleuchtet die Vorteile von CMMi Level 5 auf die Geschäftsführung.
In seinem Vortrag „Geschäftsprozessmanagement – Anspruch vs. Wirklichkeit“ stellt Sven Hellmann (OPITZ CONSULTING) die vier Phasen des Geschäftsprozessmanagements vor: Strategie, Design, Implementierung und Controlling.
Lean Development / Standardisierte Software-EntwicklungSuperB2
Schneller und besser: Lean Development. Standardisierte Prozesse und Entwicklungsumgebungen für schnellere Time-2-Market und günstigerer Produkt-Entwicklung.
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
Das moderne Geschäftsprozessmanagement beinhaltet Prozessdesign mit Potenzialanalyse und Soll-Prozessgestaltung mit Potenzialumsetzung.
In der ergebnisorientierten Analysephase, indem i.d.R. das Tagesgeschäft mit Schwachstellen/Potenzialen abgebildet wird, wurden nach der herkömmlichen, klassischen Vorgehensweise Maßnahmen definiert. Nicht selten entstanden dabei „Maßnahmenlisten“ mit mehreren hundert Maßnahmen, die dann auf Quick-Win´s „untersucht“ wurden.
Die mit viel Euphorie gestartete Umsetzung dieser Maßnahmen, bleibt jedoch mit Erledigung wichtiger und eiliger Aufgaben im Tagesgeschäft, oft nach kurzer Zeit „auf der Strecke“.
Da das strategische und operative Prozessmanagement kein Projekt, sondern eine Unternehmensphilosophie ist, haben wir zur Gestaltung der Soll-Prozesse die KATA-Methodik in großen Kommunalunternehmen installiert.
Agilität im Systems Engineering – geht das?HOOD Group
Agilität hat erstmal nichts mit dem Entwicklungsgegenstand zu tun.
Agil zu sein, bedeutet für uns: Wir orientieren uns an den Werten und Prinzipien des agilen Manifests.
Agilität beginnt im Kopf…!
ASQF Dresden: Benötigen wir mit SCRUM noch einen Testmanager?René Spengler
Das Testmanagement wird im agilen Entwicklungsprozess wie Scrum vom Team getragen. Doch kann das Scrum-Team die Aufgaben eines Testmanagers vollumfänglich wahrnehmen? Der Vortrag folgt den Aufgaben des Testmanagers und vergleicht die Umsetzung in klassischen und agilen Arbeitsumfeldern. Am Ende steht die Frage, ob man in Scrum noch einen Testmanager braucht.
Referenten:
Kay Grebenstein, Saxonia Systems AG
René Spengler, ANECON Software Design und Beratung GmbH
Agiles Testen (z.B. in Scrum, Kanban, XP) ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil agiler Softwareentwicklung geworden.
Testen in agilen Entwicklungsprojekten unterscheidet sich vom klassischen Testen in erster Linie dadurch, dass Testen eine präventive Maßnahme ist und dass die Tests viel häufiger ausgeführt werden müssen. Der Fokus liegt dabei in der Einbindung von Testern unter Beachtung des agilen Manifests und der Anwendung agiler Prinzipien auf das Testen, wie beispielsweise schnelles Feedback, hoher Automatisierungsgrad, Auflösung starrer Teststufen, enge Zusammenarbeit in selbstorganisierten Teams.
Inhalt
- Definition
- Agiles Testen im Team
- Testkategorien
- Unit-Tests
- TDD/ATDD/BDD
- 3 Amigo
- Akzeptanztests
- Exploratives Testen
- Continuous Integration, Delivery & Deployment
- Integration in Scrum
- Genereller Umgang mit Bugs
4. Rational Unified Process
RUP wurde von der Firma Rational entworfen
Veröffentlichung 1998 von Ivar Jacobson, James
Rumbaugh und Grady Booch
Vorgeschriebene Vorgehensweise um Aufgaben
und Verantwortungen in einer Organisation zu
vergeben
Garantiert die Entwicklung von qualitativ
hochwertiger Software mit prognostizierbaren
Zeit- und Budgetplan
Abbildung durch eine webbasierte,
durchsuchbare Knowledgebase
5. Ziele
Etablierung einheitlicher Vorstellung und Kultur
des Software Engineering innerhalb des
Unternehmens
Softwareentwicklungsprozess- Richtlinien
Steigerung der Produktivität & Erfolgsrate
Standardisierung des Entwicklungsprozess
7. Charakteristische Merkmale
Use- Case gesteuert
− Beschreibung des Systems
− Entwicklung Design- & Implementierungsmodelle
− Modellierung in UML
Architekturorientierter Prozess
− Zusammenspiel der einzelnen Komponenten
Iterativ und inkrementell
− Iterative Abarbeitung der Phasen
− Produkt wächst schrittweise
10. Dynamische Prozessstruktur
Durchführung in mehreren Zyklen
Einteilung der Zyklen in 4 Phasen
Phasen geben Auskunft über Reifegrad
Abschluss der Phasen mit Meilensteinen
11. Einführungsphase/ Inception phase
Umfang und Abgrenzung des Projekts
Spezifizierung der Endproduktversion
Erfassen der wichtigsten Hauptanforderungen
Kosten und Risiken vorhersagen
Lifecycle Objective Milestone
12. Entwurfsphase/ Elaboration phase
Spezifizierung der Produkteigenschaften
Design der Architektur
Planung der notwendigen Aktivitäten und
Ressourcen
Lifecycle Architecture Milestone
13. Konstruktionsphase/ Construction phase
Entwicklung der Bauteile und Produktkomponenten
Test und Eingliederung der Bauteile in das fertige
Produkt
Beschreibung der aktuellen Release
Initial Operational Capability – Milestone
14. Übergangsphase/ Transition phase
Freigabe des Produkts an die Benutzer
Überprüfung des Qualitätslevels
Auslieferung, Training, Einsatzunterstützung,
Wartung
Product Release Milestone
15. Dynamische Prozessstruktur: Fazit
Verschiebung der Aktivitiäten innerhalb der
Iterationen
Vorteile durch Iteration
Wiederwerwendbarkeit
Ständige Qualitätssteigerung
Risikoerkennung und –beseitigung
Änderungen sind leichter einzuarbeiten
16. Statische Prozessstruktur
Ein Prozess beschreibt wer wann was wie zu
erledigen hat
RUP repräsentiert dies durch die Elemente:
Worker : wer
Activities : wie
Workflows: wann
Artifacts : was
18. Elemente des RUP: Activity
Teil einer Aufgabe die ein Worker zu erledigen hat
Ziel: Informationen erzeugen oder manipulieren, z.B.
Klasse erstellen
Absatz in Dokument korrigieren
Erstellen eines Use Cases
19. Bestandteile des RUP: Workflow
Sequenz von Tätigkeiten, die ein Ergebnis von
nachweisbaren Wert erzeugt
Workflow als Activity Diagramm:
20. Workflow
Core Process Workflows ( Kernprozesse)
− Geschäftsprozessmodellierung ( Business
Modelling)
− Anforderungsdefinition ( Requirements)
− Analyse & Design
− Implementierung
− Test
− Betrieb
22. Best Practice
Software iterativ entwickeln
Managen der Anforderungen
Verwendung komponentenbasierter Architekturen
Software visuell modellieren
Softwarequalität verifizieren
Softwareänderung kontrollieren
23. Vorteile des RUP
Risikofaktoren können schnell erkannt werden
Aktualität
Abstimmung der Komponenten zur
Entwicklungszeit
Use Cases
UML als Basis
Support
Der RUP basiert auf mehreren Vorgehensweisen
24. Nachteile des RUP
Phasenorientierung
Komplexität
Qualitätssicherung
Iterationen
Zentrierung der Architektur
25. Zusammenfassung
Industriestandard der westlichen Softwareindustrie
Nachgewiesene Praxisnähe in zahlreichen Projekten
Kooperationen mit IBM, Microsoft und SUN
Disziplinierte Weg, Aufgaben und Verantwortungen
im Projekt zuzuordnen
Unterstützung durch eine Vielzahl von Tools
Weiterentwicklung des RUP um weitere Phasen