Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Innovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für InnovationFrederik Bernard
Innovation Experience - Innovationen erlebbar machen. 40 Grad verfügt über Quickservices, Workshops und Events, mit denen Innovationsprozesse ingang gehalten werden. Innovation Experience bedeutet: Neue Impulse für jede Phase im Innovationsprozess.
Über innosabi - Wer wir sind und was wir macheninnosabi GmbH
Die innosabi GmbH entwickelt die Infrastruktur für Innovation im digitalen Zeitalter. Mit fortschrittlichster Software wird das Potential von Offenheit, Kollaboration und Schwarmintelligenz für Unternehmen nutzbar gemacht.
Workshop zu Crowdsourced Innovation auf dem Unternehmergipfel Innovation 2015...innosabi GmbH
Der INNOVATION-UNTERNEHMERGIPFEL ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in Deutschland zum Thema Innovation. innosabi veranstaltete einen praxisorientierten Workshop zum Thema "Crowd Innovation - Erfahrungen, Chancen, Risiken".
Innovation Experience by 40 Grad GmbH Labor für InnovationFrederik Bernard
Innovation Experience - Innovationen erlebbar machen. 40 Grad verfügt über Quickservices, Workshops und Events, mit denen Innovationsprozesse ingang gehalten werden. Innovation Experience bedeutet: Neue Impulse für jede Phase im Innovationsprozess.
Über innosabi - Wer wir sind und was wir macheninnosabi GmbH
Die innosabi GmbH entwickelt die Infrastruktur für Innovation im digitalen Zeitalter. Mit fortschrittlichster Software wird das Potential von Offenheit, Kollaboration und Schwarmintelligenz für Unternehmen nutzbar gemacht.
innosabi innovators studio - Die Präsentation zum Crowdsourced Innovation Web...innosabi GmbH
Mit dem innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Das innovators studio soll den interessierten Teilnehmern Anregungen geben und das notwendige Wissen vermitteln, um selbst potentielle Umsetzungsmöglichkeiten von Crowdsourced Innovation in ihrem Unternehmen zu identifizieren.
Mehr Informationen zu unseren innovators studio Webcasts finden Sie auf unserer Website: https://innosabi.com/innovators-studio/
"Ideation, Produktentwicklung und Business Model Innovation - Crowdsourced In...innosabi GmbH
Crowdsourced Innovation ist die digitale Öffnung von Innovationsprozessen für skalierbare Kollaboration. In dieser Master Class wollen wir Ihnen erläutern in welchen Anwendungsfeldern Crowdsourced Innovation Ansätze möglich sind. Wir bei innosabi haben dazu 4 grobe Anwendungsmöglichkeiten identifiziert: Innovation Communities, Internes Ideenmanagement, Technology Scouting und Digitale Geschäftsmodelle.
Erfahren Sie in dieser Aufzeichnung unserer Master Class anhand anschaulicher Beispiele mehr zu diesen Anwendungsgebieten.
Weitere Informationen zu unseren regelmäßigen Webcasts unter: https://innosabi.com/innovators-studio/
Innovation Labs und Corporate Acceleratoren im Innovations-DilemmaManuel Funk
- Strategien zur Überwindung des Innovations-Dilemmas
- Wissenschaftliche Studie: Zielsetzung und Aufstellung der Innovation Center
etablierter Unternehmen
- Strategisches Lösungsframework
English Version: bit.ly/1oBpRhI
Wie Zühlke Innovation gezielt fördert und einsetzt, um neue Lösungen und Dienstleistungen zu entwickeln. Vortrag von Thomas Memmel bei SGO Themenabend zum Thema Innovation Leadership, Februar 2015.
Durch die Intelligenz der Crowd zur Smart City - Open Government Tage 2015 in...innosabi GmbH
Die Digitalisierung verändert zur Zeit unseren privaten und professionellen Umgang mit unserer Umwelt rasant. Auch in Sachen Politik und Verwaltung lässt sich ein Paradigmenwechsel beobachten. Zwei dominante Stichwörter sind hier Smart City und Open oder eGovernment.
Auf den Open Government Tagen 2015 der Stadt München hat innosabi einen Vortrag zum Thema Open Innovation Ansätze im Government und in Städten gehalten. Die Slides - mit vielen praktischen Beispielen - stellen wir Ihnen hier zum Nachlesen zur Verfügung.
Eine Videoaufzeichnung vom Vortrag können sie (demnächst) in unserem Ressourcen Bereich finden:
https://innosabi.com/crowdsourcing-ressourcen/
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
"Innovation Communities: Aufbau, Moderation und Community Managment" - Die Pr...innosabi GmbH
In dieser Master Class Episode erläutert innosabi CEO Catharina van Delden Fragen rund um den Aufbau, die Moderation und das Management einer Innovation Community.
Weitere Informationen zu unseren innovators studio Master Class Webcasts: https://innosabi.com/innovators-studio/
Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
Dieser Vortrag gibt neben einer Erklärung und Einführung in das Thema einen aktuellen Überblick über die konkrete Anwendung von Open Innovation als Innovationsstrategie. Der Vortrag wurde auf der Fachtagung Red Innovation in Bad Homburg im Mai 2008 gehalten.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
Kernaufgabe des Managements ist es, das eigene Unternehmen zukunftssicher zu machen. Keine leichte Aufgabe – gerade, wenn das angestammte Geschäftsmodell unter Druck steht. Um auch morgen noch wettbewerbsfähig zu bleiben, muss man seine Zukunft aktiv gestalten. Ein sehr wichtiger Schritt auf diesem Weg ist das gezielte Managen von Innovationen. Dieses Executive Paper bringt Sie auf diesem Wege ein gutes Stück voran
extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
innosabi innovators studio - Die Präsentation zum Crowdsourced Innovation Web...innosabi GmbH
Mit dem innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Das innovators studio soll den interessierten Teilnehmern Anregungen geben und das notwendige Wissen vermitteln, um selbst potentielle Umsetzungsmöglichkeiten von Crowdsourced Innovation in ihrem Unternehmen zu identifizieren.
Mehr Informationen zu unseren innovators studio Webcasts finden Sie auf unserer Website: https://innosabi.com/innovators-studio/
"Ideation, Produktentwicklung und Business Model Innovation - Crowdsourced In...innosabi GmbH
Crowdsourced Innovation ist die digitale Öffnung von Innovationsprozessen für skalierbare Kollaboration. In dieser Master Class wollen wir Ihnen erläutern in welchen Anwendungsfeldern Crowdsourced Innovation Ansätze möglich sind. Wir bei innosabi haben dazu 4 grobe Anwendungsmöglichkeiten identifiziert: Innovation Communities, Internes Ideenmanagement, Technology Scouting und Digitale Geschäftsmodelle.
Erfahren Sie in dieser Aufzeichnung unserer Master Class anhand anschaulicher Beispiele mehr zu diesen Anwendungsgebieten.
Weitere Informationen zu unseren regelmäßigen Webcasts unter: https://innosabi.com/innovators-studio/
Innovation Labs und Corporate Acceleratoren im Innovations-DilemmaManuel Funk
- Strategien zur Überwindung des Innovations-Dilemmas
- Wissenschaftliche Studie: Zielsetzung und Aufstellung der Innovation Center
etablierter Unternehmen
- Strategisches Lösungsframework
English Version: bit.ly/1oBpRhI
Wie Zühlke Innovation gezielt fördert und einsetzt, um neue Lösungen und Dienstleistungen zu entwickeln. Vortrag von Thomas Memmel bei SGO Themenabend zum Thema Innovation Leadership, Februar 2015.
Durch die Intelligenz der Crowd zur Smart City - Open Government Tage 2015 in...innosabi GmbH
Die Digitalisierung verändert zur Zeit unseren privaten und professionellen Umgang mit unserer Umwelt rasant. Auch in Sachen Politik und Verwaltung lässt sich ein Paradigmenwechsel beobachten. Zwei dominante Stichwörter sind hier Smart City und Open oder eGovernment.
Auf den Open Government Tagen 2015 der Stadt München hat innosabi einen Vortrag zum Thema Open Innovation Ansätze im Government und in Städten gehalten. Die Slides - mit vielen praktischen Beispielen - stellen wir Ihnen hier zum Nachlesen zur Verfügung.
Eine Videoaufzeichnung vom Vortrag können sie (demnächst) in unserem Ressourcen Bereich finden:
https://innosabi.com/crowdsourcing-ressourcen/
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
"Innovation Communities: Aufbau, Moderation und Community Managment" - Die Pr...innosabi GmbH
In dieser Master Class Episode erläutert innosabi CEO Catharina van Delden Fragen rund um den Aufbau, die Moderation und das Management einer Innovation Community.
Weitere Informationen zu unseren innovators studio Master Class Webcasts: https://innosabi.com/innovators-studio/
Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
Dieser Vortrag gibt neben einer Erklärung und Einführung in das Thema einen aktuellen Überblick über die konkrete Anwendung von Open Innovation als Innovationsstrategie. Der Vortrag wurde auf der Fachtagung Red Innovation in Bad Homburg im Mai 2008 gehalten.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
Kernaufgabe des Managements ist es, das eigene Unternehmen zukunftssicher zu machen. Keine leichte Aufgabe – gerade, wenn das angestammte Geschäftsmodell unter Druck steht. Um auch morgen noch wettbewerbsfähig zu bleiben, muss man seine Zukunft aktiv gestalten. Ein sehr wichtiger Schritt auf diesem Weg ist das gezielte Managen von Innovationen. Dieses Executive Paper bringt Sie auf diesem Wege ein gutes Stück voran
extended version: Herausforderungen für Bibliotheken mit ausführlichem Text zu den einzelnen Themen. An der Jahresversammlung der Alumni ALIS in Bern, 18. Juni 2015 gehalten - aber die Variante ohne Text gezeigt.
Datenschutz bei Mobile Banking und Mobile Device ManagementSascha Kremer
Slides zu Datenschutz bei Mobile Banking und Mobile Device Management (MDM), Vortrag beim Verband der Auslandsbanken in Frankfurt/Main am 6.10.2014, 1, Block Mobile Banking: Begriff, Transaktionen, AGB, User-Tracking; 2. Block: Mobile Device Management: Begriff, Datenschutz, Datensicherheit, Cloud, Bring Your Own Device (BYOD), Corporate Owned, Personally Enabled (COPE)
Este documento presenta una introducción a la dinámica de sistemas. Explica conceptos clave como sistemas abiertos, retroalimentación, variables endógenas y exógenas. También describe cómo la dinámica de sistemas puede usarse para analizar problemas en organizaciones y desarrollar modelos que representen su comportamiento dinámico a través del tiempo.
Relationship Capital for Innovation - May 2015 Russell presentationMartha Russell
O documento discute a criação de um ecossistema para o bem-estar no trabalho, abordando tendências globais e problemas atuais. Ele também destaca a importância das relações e redes de confiança para reduzir riscos e acelerar a inovação.
Innovation und Volition. DIKW in der Klimadiskussion: können Daten Verhalten ...Hans-Christoph Hobohm
Prof. Dr. Hans-Christoph Hobohm
Innovation und Volition. DIKW in der Klimadiskussion - können Daten Verhalten ändern?
Vortrag im Innovationskolleg der Fachhochschule Potsdam
am 18. Januar 2011
El documento presenta una charla sobre innovación dada por la consultora Loop. La charla describe cómo la innovación requiere de creatividad, apertura y riesgo para identificar oportunidades aprovechando nuevas tecnologías que están transformando la vida de las personas y las experiencias de los usuarios. La consultora ha desarrollado más de 1,200 proyectos de nuevos modelos de negocio aplicando métodos como entender al usuario, trabajar con las emociones y habitar en la incomodidad.
The document summarizes findings from a study conducted with 45 small and medium enterprise (SME) representatives in Khayelitsha, Cape Town. The study explored how SMEs currently use mobile technologies to support their business activities, the challenges they face, and opportunities for using technology. Key findings include: SMEs spend most time on customer service, administration, and marketing activities and currently use basic applications like SMS, calls and social media. Challenges centered around affordability, skills, and network issues while opportunities exist to use technology for improved communication, sales, and operations. The report concludes with participant feedback on the value of the experiential learning process.
El documento describe un congreso internacional sobre el uso de las tecnologías de la información y la comunicación (TIC) por menores. El congreso analizará temas como el incremento del uso de Internet por menores de 10 a 15 años, los riesgos asociados con el acceso a contenidos inadecuados, el tiempo excesivo de exposición a las TIC y cómo fomentar un uso responsable de las mismas.
A apresentação descreve a jornada da Braskem em direção à inovação aberta ao longo de 7 anos, começando com foco em inovação fechada e melhorias incrementais, evoluindo para parcerias externas, novas tecnologias e valor de longo prazo. O documento também discute os desafios futuros em gestão da inovação externa e internalização de conhecimento.
O documento resume a estratégia de inovação da empresa Chemtech, incluindo sua história, prêmios, investimentos em treinamento de funcionários, projetos de pesquisa e desenvolvimento, e parcerias com universidades para promover a inovação aberta.
O documento discute os conceitos de inovação aberta, redes de inovação, living labs e a democratização da inovação. As empresas estão buscando parceiros externos para inovar de forma mais rápida e com menos riscos. Os living labs são modelos emergentes de parcerias público-privadas focadas em desenvolver inovações com usuários.
El documento presenta un evento sobre innovación abierta más allá de los límites habituales de las organizaciones. Se analizarán modelos que incorporan diversas fuentes externas de conocimiento e información y se mostrarán casos prácticos, incluyendo el modelo de innovación abierta de la Caja de Ahorros de Navarra. El evento pretende identificar estrategias para aplicar la innovación abierta.
ideas4all Innovation Agora 1ª reunión de clientes 2012 Noviembre ana maria llopis
Presentación sobre nuevas tendencias en Open Innovation y redes sociales
Reunión de clientes de Ideas4all Innovation Agora
Compartiendo experiencias positivas y excelentes resultados en la reunión
El documento propone un nuevo modelo editorial para el periódico El Colombiano. Incluye cambiar el formato a uno más compacto y europeo, usar más color, organizar las secciones como un acordeón para ser más flexible, y añadir contenidos especiales cada día de la semana para atraer diferentes audiencias. El objetivo es actualizar el periódico para recuperar lectores y hacerlo más relevante y rentable.
Este documento resume uma apresentação sobre iniciativas de inovação aberta na Natura. Apresenta a história da Natura, seu modelo de negócios baseado em vendas diretas e compromisso com a sustentabilidade. Detalha os investimentos crescentes da Natura em pesquisa e desenvolvimento, tanto interna quanto em parceria, visando a inovação contínua com foco em bem-estar e sustentabilidade.
Faculdades Integradas Rio Branco - MBA Branding Innovation - Mapas Mentais e ...Ronaldo Porto
Material de aula utilizado no primeiro encontro da disciplina Mapas Mentais e o Design de Modelos de Negócio, do MBA em Branding Innovation das Faculdades Integradas Rio-Branco, em agosto de 2014.
Innovations- und Produktmanagement an einer Hochschulbibliothek - am Beispiel der ETH-Bibliothek. Vortrag, gehalten am Bibliothekskongress in Leipzig, 15. März 2010
Innovationswettbewerbe: Herausforderungen bei der Entwicklung und Durchführun...Jens Kuerschner
Präsentation zu meiner gleichnamigen Arbeit:
http://www.grin.com/de/e-book/198082/innovationswettbewerbe
Siehe auch:
http://www.jenskuerschner.de/blog/innovationswettbewerbe-am-beispiel-der-lufthansa/
Innovationswettbewerbe sind richtig umgesetzt ein wertvolles Instrument der Open Innovation.
Die Arbeit diskutiert die größten Herausforderungen bei der Entwicklung und Durchführung von Innovationswettbewerben im Rahmen von Open Innovation Strategien und zeigt entsprechende Lösungen auf.
Ausgangspunkt ist die zunehmende Nutzung von Wettbewerben zur Generierung von Innovationen und Erreichung weiterer Nebenziele. Die umfassende Literaturanalyse beschäftigt sich unter anderem mit den Problemen der optimalen Teilnehmerstruktur, der passenden Ausgestaltung des Anreizsystems, der produktiven Kooperation der Teilnehmer im kompetitiven Umfeld sowie der Einbindung von Innovationswettbewerbe in unternehmensinterne Strukturen.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Herding Cats - Cooperative Print Archiving (CPA) in SwitzerlandRudolf Mumenthaler
- Cooperative Print Archiving (CPA) in Switzerland was initiated in 2006 as a voluntary program for libraries to archive print journals collectively to avoid duplications.
- Under the program, individual libraries declared responsibility for archiving specific subject areas and the archived runs were marked in catalogs for other libraries to access.
- However, over time the voluntary nature of the program and lack of oversight led to weaknesses as responsibilities were not always fulfilled and the concept was not adapted to changing technologies and models.
- New challenges include more publishers providing only electronic access, budget pressures on libraries, and the need to integrate the new Cooperative Storage Library concept into the CPA framework.
Aktuelle und künftige Herausforderungen für Bibliotheken. Vortrag, gehalten an der 17. Jahrestagung 2016 AK Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft,
Mannheim, 15. September 2016
Do Medical Librarians Need a Specialist Degree Programme?Rudolf Mumenthaler
Paper on a planned survey, presented at the conference Medical Librarians Matter for Evidence Based Medicine at University of Berne, September 9, 2016.
1. Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz
Innovation in Bibliotheken
Prof. Dr. Rudolf Mumenthaler
Universität Regensburg, 24. März 2014
1
2. Innovation in Bibliotheken
Umfragen zeigen immer wieder:
Bibliotheken schätzen sich selber als überdurchschnittlich innovativ ein
(Georgy 2010, Habermacher 2013)
Was versteht man denn unter Innovation? Welche Arten von Innovation
gibt es?
Wie innovativ sind Bibliotheken im Vergleich mit anderen Branchen, im
Vergleich untereinander?
Seite 2
3. Notwendigkeit von Innovation
Notwendigkeit von Innovation ist kaum bestritten – ein Anzeichen für eine
Krise?
Bibliotheken müssen sich bewegen, um zu überleben!
Technische Entwicklung und verändertes Nutzerverhalten haben direkten
Einfluss auf die Bibliotheken und ihre Zukunft
Problem: Wie kann man die wichtigen Trends erkennen?
3
4. Was ist Innovation?
Zentrale Aspekte von Innovation sind, dass durch systematische,
zielgerichtete Prozesse neue Ideen in neuartige Produkte und
Dienstleistungen umgesetzt und diese auch erfolgreich am Markt platziert
werden.
Also: nicht nur neue Ideen, sondern auch deren Umsetzung in neue
Produkte/Dienstleistungen
4
5. Ein paar Grundsätze aus der Theorie: Innovationsarten
Man unterscheidet unterschiedliche Arten von Innovation:
Produktinnovation
Neue Produkte oder verbesserte Produkte
Dienstleistungsinnovation
Neue Dienstleistungen oder optimierte Dienstleistungen
Geschäftsmodellinnovation
Neue Geschäftsmodelle oder Verbesserung
Prozessinnovation
Interne Abläufe verbessern oder erneuern
Seite 5Franken & Franken (2011)
6. Innovationsstrategie
Zeitorientierung
First Mover: Pioniere
Hohes Risiko, hohe Gewinnchancen, grosser Aufwand
Follower: Folgerstrategie
Anwendung etablierter Technologien, wenig Risiko
Diffusionstheorie Personenbezogenes Verhalten (Rogers)
Innovatoren/Early Adopter: frühe Anwendung neuer Technologien
Frühe Mehrheit,
Späte Mehrheit; Nachzügler (Laggards)
Nachahmung (Follower-Strategie) ist weit verbreitet: andere Bibliotheken als
Vorbilder
Seite 6
7. Innovationsgrad
Radikale Innovation
Komplett neues Produkt
Beispiel: iPhone, iPad; Suchmaschine Google
Komplett neues Geschäftsmodell
Beispiel: iTunes, App Store
Inkrementale Innovation
Schrittweise Verbesserung und Weiterentwicklung eines Produkts
Beispiel: iPhone 5
Weiterentwicklung eines Geschäftsmodells
Beispiel: Elektronische Ausleihe von Büchern
Seite 7
8. Innovationsgrad in Bibliotheken
Bibliotheken haben einen beschränkten Wirkungskreis
Die Nutzer stammen aus dem regionalen Umfeld, bzw. von der eigenen
Institution (Universität)
Geringes Entwicklungspotential (Ressourcen) im Vergleich zu führenden
Firmen
Weiterentwicklung, Adaption bestehender Technologien gilt als innovativ
Innovationen in Bibliotheken sind in der Regel inkremental
Seite 8
9. Beispiel für Definition als inkrementale Innovation
Beispiel ETH-Bibliothek:
«Innovativ ist ein Produkt oder eine Dienstleistung, wenn diese bisher in
dieser Form, in der Schweiz oder im Bibliothekswesen allgemein noch nicht
eingesetzt wird.»
Technologien aus anderen Bereichen/Branchen können für
Dienstleistungen der Bibliothek eingesetzt werden
Geschäftsmodelle aus anderen Branchen können übernommen werden
Es können Dienstleistungen adaptiert werden, die in anderen Ländern
bereits im Einsatz sind
Auch die Verbesserung einer bestehenden Dienstleistung gilt als
Innovation
Die ETH-Bibliothek versteht sich als Early Adopter
10. Beispiel für Definition als radikale Innovation
Definition der Bayerischen Staatsbibliothek:
An der BSB versteht man unter Innovation
Weltweit erst- und einmalige Produkte und Anwendungen
Die einen „Wow-Effekt“ auslösen
Dem State-of-the-art 2-3 Jahre voraus sind
Die mit grossem Ressourcenaufwand realisiert werden
Die Ideen dafür stammen meist aus der Geschäftsleitung (Top-Down-
Ansatz)
10
11. Grundsätze des Innovationsmanagements
Es geht darum, klare Abläufe zu definieren
Methode: Innovationsprozess
Ziel: möglichst viele Ideen einbringen und die vielversprechenden zu
erfolgreichen Produkten entwickeln
Es geht darum, die Verantwortlichkeiten zu klären
Ziele:
Es gibt eine verantwortliche Stelle/Person für den Innovationsprozess
Es ist klar, wer in welcher Phase Entscheide fällt
Es ist klar, wie dies in der Organisationsstruktur abgebildet ist
Seite 11
12. Organisatorische Massnahmen
Einrichtung einer für die Innovation verantwortlichen Stelle
Inhaltlicher Aufbau und Organisation des Innovationsmanagements als
Aufgabe dieser Stelle
Theoretisch verschiedene Modelle denkbar:
Stabsstelle (TU München, UB Bern, SNB)
Linienfunktion, relativ hoch in der Hierarchie (Bereich/Abteilung) (ETH-
Bibliothek, ZBW, UB Wien)
Aufgabe, die einer bestehenden Stelle zugeordnet wird
(Matrixorganisation, vergleichbar mit Projektleitung) (Stabi Hamburg)
12
13. Von der Idee zum Produkt
Grundsatz: möglichst viele Ideen sammeln
Von Mitarbeitenden, von KundInnen
Erfolgsversprechende Ideen auswählen
Möglichst mit transparenten Kriterien
Machbarkeit prüfen
Nicht zu viele Ressourcen in die Ausarbeitung stecken
Sondern vorher entscheiden, was wirklich umgesetzt werden soll
Entwicklung der besten Ideen zu Produkten
„Vermarktung“ der Produkte/Dienstleistungen
Nach Cooper (2002): Top oder Flop in der Produktentwicklung.
Seite 13
15. Innovationsprozess in einer Bibliothek (Beispiel)
Aufgabe Verantwortlichkeit
Markt beobachten Mitarbeitende, Innovationsmanager
Ideen einbringen Mitarbeitende
Ideen aufnehmen Innovationsmanager
Ideen bewerten Geschäftsleitung
Machbarkeit prüfen (Projekt) Mitarbeitende, Innovationsmanager
Projekt abnehmen Geschäftsleitung
Umsetzung Idee (Projekt) Fachbereiche
Abnahme Produkt Geschäftsleitung
Übergabe in Betrieb Fachbereiche
16. Entscheidungskriterien für neue Ideen
Transparente Kriterien für die Auswahl von Ideen sind wichtig
Motivation der Mitarbeitenden
Klarheit bei Ablehnung einer Idee
Mögliche Kriterien:
Unterstützung der Strategie der Bibliothek
Attraktivität für Kunden, Kundennutzen
Idee entspricht einem Bedarf, einem (z.B. in Umfragen) geäusserten
Wunsch
Vorteil für die Bibliothek, auch Prestige/Image
Ressourcen und Machbarkeit: haben wir das Know-how und die
Ressourcen, um die Idee mittelfristig umzusetzen?
Die Ressourcenfrage sollte nicht zu stark gewichtet werden, da sonst unter
Umständen echte Innovationen verhindert werden.
17. Einbezug der Mitarbeitenden
Potential der Mitarbeitenden abholen
Mitarbeitende in den Prozess einbinden
Motivation erhöhen
Wettbewerb
Integration in Jahresplanung und Mitarbeiterbeurteilung
Innovationskultur fördern
Niederschwelliges Angebot
Briefkasten, internes Blog, Mail
Innovationszirkel
Freiraum schaffen (Bsp. 3M, Google, Apple)
18. Innovationszirkel
Informelle Treffen
Innovationsfreudige Mitarbeitende tauschen sich aus unter
Leitung/Koordination einer Person
Meist befasst sich nur ein überschaubarer Kreis von Mitarbeitenden mit
neuen Ideen
Beispiel: UB Wien
Innovationsteams
Mitglieder aus unterschiedlichen Bereichen
Matrixorganisation
Mitglieder als Innovationsbotschafter
Beispiel: TU München
18
19. Freiraum institutionalisieren: Labs
Labs als alternatives Modell, um Innovationen zu fördern
Einem kleinen, motivierten Team wird eine „Spielwiese“ geboten
Entwicklung neuer Dienstleistungen, von Prototypen, Beta-Versionen
Einbezug von Nutzenden ist möglich
Beispiel: Open Science Lab an der TIB Hannover
Herausforderungen:
wie die Beta-Versionen in den Normalbetrieb überführen?
Integration des Labs und seines Outputs in den Normalbetrieb und die
Organisation
Seite 19
21. Einbezug der NutzerInnen
Wie kann man NutzerInnen mit einbeziehen?
Welche Formen von Einbezug der Kunden in der Ideenfindung gibt es?
Welche Methoden und Verfahren kommen zum Einsatz?
Mögliche Methoden:
Kundenbefragung
Beschwerdemanagement
Lead User-Group
Workshops
Open Innovation: Wettbewerbe
Informelle Methoden
Beispiel: Meinungsspiegel (Bibliothek der PH Zürich)
Seite 21
23. Open Innovation
Einbezug der Kunden und/oder Stakeholder
Ideenbasis wird erhöht
Motivation zum Mitmachen?
10-40% der Kunden sind je nach Branche bereit
Preisausschreiben
Einsatz von Web 2.0-Technologien
Z.B. Facebook für Kundenfeedback
Plattformen wie Uservoice (Beispiel PaperC)
http://feedback.paperc.de/forums/7110-feedback-paperc-de
Oder neurovation (Beispiel ZBW: http://zbw.neurovation.net)
23
26. Grenzen des Ideenmanagements
Es können nicht ständig neue Produkte lanciert und alle alten beibehalten
werden
Es sind nicht unbedingt die (zeitlich beschränkten) Projekte, welche die
Ressourcen binden, sondern der Betrieb der Produkte/Dienstleistungen
Forderung nach Produktmanagement:
regelmässige Überprüfung des Produktportfolios, um nicht mehr
benötigte/genutzte Produkte aufzugeben
Dazu benötigt man verlässliche Kennzahlen und geeignete Benchmarks
Verantwortlichkeiten klären: Querschnittsfunktion ProduktmanagerIn und
für jedes Produkt eine verantwortliche Person
27. Zyklus Produkt- und Innovationsmanagement
Seite 27
Ideen
Machbarkeit
(Vorprojekt)
Umsetzung
(Projekt)
Produkt in
Betrieb
Weiter-
entwicklung
Einstellung
Produkt
Innovations-
prozess
(laufend)
Produkt-
management
(jährlich)
Kennzahlen
Analyse
29. Definition von Suchfeldern
Ideen von Mitarbeitenden und KundInnen sind oft etwas zufällig und
entsprechen nicht unbedingt den strategischen Zielen der Bibliothek
Eine formulierte und verabschiedete Strategie gibt den Rahmen und zeigt
auf, wo speziell nach neuen Ideen gesucht werden soll
Beispiele:
Bibliothek als Ort aufwerten (3. Ort), Treffpunkt, Lernort
Ausbau der elektronischen Dienstleistungen, Einführung von E-
Ressourcen...
Zur Vertiefung der Suchfelder sind Klausuren oder Workshops mit
Mitarbeitenden eine geeignete Methode
30. Fehlertoleranz: Beispiel MIT Libraries mit Beta Graveyard
MIT Betas and Widgets: http://libguides.mit.edu/betas
Beta graveyard: nicht weiter entwickelte oder eingestellte Beta-Tools
30
31. Aktueller Stand Innovationsmanagement in Bibliotheken
Grundsätzlich: Thema nur an Hochschulbibliotheken
Schweiz: Innovationsverantwortliche an ETH-Bibliothek, UB Bern,
Nationalbibliothek
Deutschland: Innovationsverantwortliche an StaBi Hamburg, Bibliothek TU
München, Bibliothek TU Hamburg/Harburg, TIB Hannover, UB Erlangen-
Nürnberg, ZBW
Österreich: UB Wien
Projekt in Planung an der HTW Chur: Entwicklung einer Methode zur
Untersuchung des Innovationsgrads einer Bibliothek
31
32. Innovation in Öffentlichen Bibliotheken
Ein professionelles Innovationsmanagement ist ein Thema eher für grössere
Bibliotheken
Was können kleinere Bibliotheken tun?
• Kunden abholen und einbeziehen
• Motiviertes Team mit viel Herzblut
• Spontaneität, Flexibilität, Neugier
• Also eine entprechende Innovationskultur pflegen und leben
33. Untersuchung der HTW Chur
Untersuchung von Roland Hüppi und Caroline Mattes im Rahmen eines
Masterprojekts an der HTW Chur (2013): Innovation in Deutschschweizer
Öffentlichen Bibliotheken.
Ergebnisse:
Als Innovationen werden die unterschiedlichsten Dienstleistungen betrachtet,
die neu eingeführt oder optimiert werden
Meist bei anderen Bibliotheken abgeschaut
Kunden werden noch zu wenig einbezogen
Es gibt keinen definierten Innovationsprozess
Input durch Mitarbeitende und Nutzer erfolgt eher zufällig
Fehlende Ressourcen als Hauptproblem
34. Fördernde und hemmende Faktoren
Welche Faktoren fördern Innovation in einer Bibliothek?
Beispiele für erfolgreiche Umsetzung von Ideen, von Motivation der
Mitarbeitenden, vom Einbezug der KundInnen etc.
Was hat den Erfolg ausgemacht?
Welche Faktoren Innovation hemmen?
Beispiele für gescheiterte Innovation
Was hat den Misserfolg ausgemacht?
Ergebnisse eines Workshops mit VertreterInnen Pädagogischer
Hochschulbibliotheken
Seite 34
35. Hemmende Faktoren (Ergebnis Workshop)
Faktor Leitung:
Vorgesetzte verhindern Innovation (bewusst oder unbewusst)
Vorgaben übergeordneter Institution (widersprüchlich)
Vorausblickende Planung fehlt
Unklare Zuständigkeiten
Keine Rückmeldung auf Ideen; keine klaren Kriterien
Verantwortung ohne Kompetenz
Faktor Kunden/NutzerInnen
Traditionelle Medien bei Kunden bevorzugt; Innovation richtet sich nur an
einen Teil der Zielgruppen; geringe Nachfrage
Fehlendes Verständnis für Neuerungen seitens Kundschaft
Fehlende Promotion
Seite 35
36. Hemmende Faktoren (2)
Faktor Mitarbeitende:
Zukunftsängste der Mitarbeitenden; fehlende Änderungsbereitschaft
Fehlendes IT-Knowhow
Fokus auf zeitintensive bibliotheksinterne Arbeiten (Katalogisierung);
Routine/Tagesgeschäft
Nicht über den Tellerrand schauen; Gärtchen-Denken
Fehlende Zeitressourcen
Perfektionismus
Ausführende nicht überzeugt
Faktor Infrastruktur/Ressourcen
Platzverhältnisse, bauliche Verhältnisse
Fehlendes Geld
Fehlende technische Voraussetzungen
Seite 36
37. Fördernde Faktoren
Faktor Struktur
Umzug/Neubau/Fusion; strukturelle Veränderungen
Kooperation mit anderen Bibliotheken oder externen Partnern, Vernetzung
Konkurrenz unter vergleichbaren Bibliotheken
Faktor Leitung
Mitarbeitern Vertrauen entgegen bringen
Intervention von „oben“, staatliche Förderung
Faktor Ressourcen
Fehlende Ressourcen (Geld) > Kreativität; Bereitschaft Bisheriges
aufzugeben
Entlastung interner Ressourcen durch Auslagerung von Arbeiten
Geld/Platz vorhanden; Originalität
Seite 37
38. Fördernde Faktoren (2)
Faktor Kultur:
Neues Image (Genuss, Freude, Spass)
Kultur der Offenheit
Wohlfühlfaktor (gemeinsame Kaffee-Pause); Begeisterung
Freiraum geben (Zeit, Klima/Kultur), Chaos zulassen
Blick über den Tellerrand
Fehlertoleranz leben
Teamkultur
Innovationsprozess permanent reflektieren
Faktor Mitarbeitende
Neue Mitarbeitende
Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Innovationsprozess
Ausführende überzeugt von der Innovation
Seite 38
39. Fördernde Faktoren (3)
Faktor Kunden/NutzerInnen:
Nutzernah, niederschwellig, richtiger Zeitpunkt
Nutzerbedürfnisse aufnehmen
Verkaufen (Schulungen/Beratungen)
Innovation bringt Mehrwert (bessere Dienstleistung, weniger
Aufwand, einfache Anwendung
Kritische Nutzer (Input für Verbesserung)
Junge Nutzer für „digitale Innovationen“
Einbindung der Nutzer (durch PDA-Modell)
Faktor Methode/Vorgehensweise
Schrittweise Umsetzung – Optimierung (ressourcenkompatibel)
Kritische Masse wird erreicht
Breites Angebot, Integration in bestehendes Angebot
Projekt rechtzeitig abbrechen (und auf andere Lösung umschwenken)
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40. Was kann man in den Bibliotheken tun? (Ergebnisse
Workshop)
Was können Sie in Ihrer Bibliothek tun, um Innovation zu fördern?
Um neue Ideen zu generieren
Um Mitarbeitende besser mit einzubeziehen
Um KundInnen zu beteiligen und deren Ideen aufzunehmen
Was können Sie tun, um erfolgreiche neue Produkte/Dienstleistungen zu
entwickeln und umzusetzen?
Was muss sich ändern?
Strukturell, inhaltlich, menschlich...
Seite 40
41. Mögliche Massnahmen
Einbezug von Kunden:
Digitales Kundenfeedback
Meinungsspiegel
Ideen-Wettbewerb
Aktiv auf Kunden zugehen
Einbezug in Entwicklung neuer Produkte
Einbezug der Mitarbeitenden:
Ideen-Wettbewerb
Gemeinsame Treffen/Austausch
Jährliches Strategiecamp (ausserhalb)
Teamsitzung
Wiki
Transparente Strategie
Kreativitätsworkshop
Seite 41
42. Massnahmen (2)
Interne Strukturen/Kultur
Zeiträume schafffen
Austausch über Innovationsprojekte, z.B. auf Homepage
Trendmonitor, z.B. „Benutzung“
Aufteilen, wer was beobachtet -> Dokumentieren im Wiki
Praktikanten aus anderen Bereichen
Schlüsselprojekte (fördern Zusammenarbeit)
Produkte/Prozesse ausmisten
Groupe de reflexion – Kontakte zu Dozierenden und Schulleitung
Seite 42
44. Literatur
Birkenmeier, Beat; Brodbeck, Harald: Wunderwaffe Innovation. Was
Unternehmen unschlagbar macht – ein Ratgeber für Praktiker. Zürich: Orell
Füssli, 2010.
Cooper, Robert G.: Top oder Flop in der Produktentwicklung. Erfolgsstrategien:
von der Idee zum Launch. Weinheim: Wiley, 2002
Franken, Rolf u. Swetlana Franken (2011). Integriertes Wissens- und
Innovationsmanagement. Wiesbaden: Gabler 2011.
Georgy, Ursula (2010): Erfolg durch Innovation: Strategisches
Innovationsmanagement in Bibliotheken und öffentlichen
Informationseinrichtungen. Wiesbaden: Dinges & Frick
Georgy, U. & Mumenthaler, R.: Praxis Innovationsmanagement. In: Georgy, U., &
Schade, F. (2012). Praxishandbuch Bibliotheks- und Informationsmarketing.
Walter de Gruyter.
Köck, Anna Maria; Fingerle, Birgit; Tochtermann, Klaus (2011): Open Innovation
in Bibliotheken. In: Wissenschaftsmanagement, Ausgabe 6, 2011, S. 20–26
Mumenthaler, R. (2010). Innovationsmanagement an Hochschulbibliotheken am
Beispiel der ETH-Bibliothek Zürich. In U. Hohoff & C. Schmiedeknecht (Eds.), Ein
neuer Blick auf Bibliotheken. 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 2009 (pp.
134–148). Hildesheim.
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45. Mitglied der FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 45
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.