Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer
aus vier Branchen befragt haben.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer aus vier Branchen befragt haben.
Einbindung der KI im oeffentlichen Dienstaccenture
Accenture's Studie zur Einbindung der KI in Europa zeigt, dass, während die Region in die KI investiert, öffentliche Organisationen in Europa nur 5-10 abgeschlossene KI-Anwendungsfälle finanzieren, die nur schwer skalierbar sind. Schauen Sie, was Behörden tun sollten, um mehr aus ihren KI-Investitionen herauszuholen. https://accntu.re/2Qas6JQ
Vorreiter steigern ihren Umsatz 2x schneller als Nachzügler. Denn: Sie investieren in zukunftssichere IT-Systeme und innovatives Enterprise Planning. Mehr lesen.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Data Governance – Lessons Learnt der Projektpraxisaccenture
Die Aufsicht stellt sehr konkrete Anforderungen an die Banken, was die Daten betrifft, die sie liefern müssen. Den strategischen Rahmen zur Steuerung aller Maßnahmen bildet die unternehmensweite Data Governance. Eine oft unterschätzte Disziplin. Aber es gibt erfolgreiche Projekte und Lessons Leart aus Projektsituationen.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer
aus vier Branchen befragt haben.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer aus vier Branchen befragt haben.
Einbindung der KI im oeffentlichen Dienstaccenture
Accenture's Studie zur Einbindung der KI in Europa zeigt, dass, während die Region in die KI investiert, öffentliche Organisationen in Europa nur 5-10 abgeschlossene KI-Anwendungsfälle finanzieren, die nur schwer skalierbar sind. Schauen Sie, was Behörden tun sollten, um mehr aus ihren KI-Investitionen herauszuholen. https://accntu.re/2Qas6JQ
Vorreiter steigern ihren Umsatz 2x schneller als Nachzügler. Denn: Sie investieren in zukunftssichere IT-Systeme und innovatives Enterprise Planning. Mehr lesen.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
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HR goes digital | workshop HRlab auf der TOOLS 2016 Kay Ackermann
Trendsport DIGITALISATION
Jeder will es. jeder redet davon .. nur was heisst das im Human Resources?
Warum ist es wichtig sich damit auseinanderzusetzen?
Ein erster Step zum besseren Verständnis.
HRlab
Warum?
"Der digitale Drahtseilakt" - Ein Bericht von Fujitsu zur digitalen Transform...Fujitsu Central Europe
Fujitsu Studie verdeutlicht die Hürden und Widersprüche der Digitalisierung in Deutschland und Europa. Informieren Sie sich jetzt.
Die wichtigsten Ergebnisse
Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind
Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt
Einer von drei Geschäftsführern denkt, er zahlt bereits zu viel für digitale Projekte
Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
ZWEI DRITTEL DER DIGITALEN TRANSFORMATIONSPROJEKTE SIND EIN BALANCEAKT
Die Befragung von über 600 IT-Entscheidungsträgern in Europa zeigt weitgehendes Einvernehmen, dass Digitalisierung heute von entscheidender Bedeutung ist - offenbart jedoch auch große Unterschiede bei den strategischen Prioritäten.
Trotz allen Wagemuts - so die Unternehmen - werde der digitale Erfolg durch Komplexität, widersprüchliche Prioritäten und einen Mangel an Erfahrungen mit solchen Projekten erschwert.
Corporate Governance Inside Magazin: Alle Beiträge der Ausgabe „Smart Audit“ ...Deloitte Deutschland
In der Ausgabe 01/2021 widmen wir uns dem Leitthema „Smart Audit“, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzgebung rund um das FISG – das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität in Deutschland. Mit dem FISG erreicht auch die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer eine weitere Dimension: Mit dem Fokus auf die Aufgabe der Überwachung der Qualität der Abschlussprüfung durch den Aufsichtsrat und der Implementierung eines weiteren, Audit-kompetenten Finanzexpert:innen im zukünftig vorgeschriebenen Prüfungsausschuss kommt es umso mehr auf eine sehr enge, konstruktiv-kritische Zusammenarbeit zwischen den wesentlichen Corporate-Governance-Partner:innen an.
Das Hitachi OEM Partner Programm umfasst langjährige technische Expertise, japanische Qualität und extreme Zuverlässigkeit, Konnektivität der Geräte zum Industrie 4.0 Standard und weltweiten Support. Hitachi Coding & Marking Solutions - ein Partner auf ihrer Wellenlänge.
Was geht? Was bleibt? Was kommt?
Zwei Entwicklungen beeinflussen heute und sicher auch in Zukunft massiv unsere Arbeitswelt: die Digitalisierung und – in der Folge daraus – das agile Arbeiten.
Diese Broschüre zeigt anhand von Studien, Praxisberichten, Berufsporträts, Trendgeschichten auf, was sich heute im Arbeitsmarkt tut, aber auch wohin er sich entwickelt, wer zu den Siegern der Digitalisierung zählen wird, von welchen Berufen sich jetzt schon sagen lässt, dass sie interessante Perspektiven bieten.
Nachfrage nach Immobilien-Asset-Management-Leistungen ungebrochenEY
Unsere aktuelle Studie zum Asset Management bei Immobilien zeigt: Viele Unternehmen planen, ihr Leistungsspektrum auf diesem Gebiet zu erweitern. Vor allem beim An- und Verkauf sowie beim Risikomanagement, Compliance und Rechnungswesen. Erfahren Sie hier auch, warum die Digitalisierung einen signifikanten Einfluss aufs Geschäftsmodell der Unternehmen haben könnte – und an welchen Punkten es noch bei der Umsetzung hapert.
Pharma im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Digitalisierung eröffnet der pharmazeutischen Industrie zahlreiche neue Möglichkeiten, um Innovationsthemen wie „computergestützte Wirkstoffsuche“ oder „personalisierte Medizin“ effektiv voranzubringen sowie interne Abläufe zu automatisieren und zu beschleunigen.
Vor dem Hintergrund eines steigenden Innovations- und Rationalisierungsdrucks verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen sie immer vielfältogere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeiten. Die Studie zeigt, wie Pharmaunternehmen den sich ändernden Kompetenzbedarf an ihre Beschäftigen adressieren.
Computerworld: Mehr Kommunikation, bitte! by Stephan Adler SwissQSwissQ Consulting AG
Obwohl eine missverständliche oder fehlende Kommunikation zwischen den Beteiligten als Hauptursache für aus dem Ruder gelaufene IT-Projekte gilt, wird dieser Punkt dort, wo jedes Projekt beginnt – beim Requirements Engineering – immer noch zu wenig beachtet.
Die deutschen Unternehmen stehen nach wie vor für eine hohe Produktqualität. Rund zwei Drittel bescheinigen sich eine hervorragende Wettbewerbsfähigkeit in ihrem Kerngeschäft. Zu dieser Stellung hat unter anderen ein hoher Grad an Spezialisierung in den Unternehmen beigetragen. Dieser stellt sich nun für die Digitalisierung und die damit verbundenen Aufgaben als Hemmschuh dar.
Es zeigt sich:
Um die aktuelle Positionierung nicht zu gefährden, wird der Sicherung des Kerngeschäfts Priorität vor der Beschäftigung mit neuen Themen eingeräumt.
Um die Effizienz und Innovationsfähigkeit in einem komplexen Umfeld zu steigern, müssten die Agilität gesteigert, Mitarbeiter individuell gefördert und die Selbstorganisation ausgebaut werden. Stattdessen fokussieren sich die meisten Unternehmen heute auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen sowie die Optimierung bestehender Abläufe und verbleiben damit bei den bisherigen Rezepten.
Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass die Wettbewerbsfähigkeit bei neuen Themen nur von etwas mehr als einem Drittel der Unternehmen als gut eingeschätzt wird.
Für die Studie „Zwischen Effizienz und Agilität“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 226 Führungskräfte aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
Vorgehensmodell zur Einführung einer digitalen Denkweise in Ihrer Organisation
Die digitale Transformation von Unternehmen zielt darauf ab, digitale Prozesse nicht nur punktuell, sondern integrativ - also mit einer strukturellen Zielstellung - einzuführen und zu gestalten. Wenn dieses Ziel erreicht wird, greift digitale Transformation direkt in die Struktur, die Strategie sowie in die Kultur von Unternehmen ein. Im Kern handelt es sich dabei um einen Change-Prozess, der sicherstellt, dass Ihre Firma auch künftig wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv ist. Die Implementierung neuer Technologien oder ein Management-Buy-In reicht dafür nicht aus. Digitale Transformation ist ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, der die Entwicklung von technischem Knowhow ebenso wie Überzeugungs- und Motivationsprozesse, die Identifikation interner und externer Stakeholder sowie die zielgerichtete Kommunikation mit ihnen einschließt.
Hat der deutsche Mittelstand die Digitalisierung als Chance erkannt und inwieweit wird diese genutzt? lautet die zentrale Frage einer Metaanalyse der Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation, die die Ergebnisse aus sieben Studien untersucht. Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, ob auf Basis des vorhandenen Studienmaterials bereits allgemeingültige Aussagen getroffen werden können.
Unternehmerinnen und Unternehmer stehen angesichts von Industrie 4.0 und Digitalisierung vor sich extrem verändernden Märkten und sehen sich gestiegenen Kundenerwartungen hinsichtlich Service und Erreichbarkeit gegenüber. Lieferantenintegration kann ein Weg sein, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen. Wie, das untersuchte die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation in einer Studie.
Hays Studien - Von Starren Prozessen zu Agilen ProjektenHays
Die digitale Transformation hat die Unternehmen erreicht. In der Mehrheit der deutschen Unternehmen sind allerdings bei der Umsetzung noch hohe Hürden zu überwinden. Für die Studie „Von starren Prozessen zu agilen Projekten“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 225 Fachbereichsleiter aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
Die Studie „Digitale Dividende“ misst den Zusammenhang zwischen Digitalisierungsgrad und Business Performance. Der Studienbericht zeigt anhand von Befragungsergebnissen und Best-Practice-Beispielen, dass sich Digitalisierung im Mittelstand lohnt. „Digital Leader“ mit einem hohen digitalen Reifegrad gestalten neue Geschäftsmodelle und Kundenerlebnisse und weisen ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 19,8 Prozent auf.
Die Studienautoren unterscheiden vier Cluster von Unternehmen und betonen die Wichtigkeit klarer Zielbilder und Strategien für die digitale Transformation. Kosten- und Prozessoptimierung sind ein lohnender erster Schritt. Die Kundenzufriedenheit sollte durch E-Services und Online-Portale verbessert werden. Auch mehr Transparenz und Kommunikation sowie dezentrale Entscheidungsprozesse sind noch unterschätzte Erfolgsfaktoren. Alle zentralen Handlungsfelder der digitalen Transformation werden im Studienbericht praxisrelevant erörtert, außerdem werden Tools, Trends und Technologien vorgestellt.
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Nur einer von drei Geschäftsführern ist davon überzeugt, dass die digitalen Prioritäten vollständig auf sein Unternehmen abgestimmt sind
Jede zweite Führungskraft glaubt, dass die Digitalisierung eine Aufgabe ist, die man am besten der IT-Abteilung überlässt
Einer von drei Geschäftsführern denkt, er zahlt bereits zu viel für digitale Projekte
Nur ein Viertel ist „extrem zuversichtlich“, die richtige Wahl zu treffen.
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Das Hitachi OEM Partner Programm umfasst langjährige technische Expertise, japanische Qualität und extreme Zuverlässigkeit, Konnektivität der Geräte zum Industrie 4.0 Standard und weltweiten Support. Hitachi Coding & Marking Solutions - ein Partner auf ihrer Wellenlänge.
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Die Digitalisierung eröffnet der pharmazeutischen Industrie zahlreiche neue Möglichkeiten, um Innovationsthemen wie „computergestützte Wirkstoffsuche“ oder „personalisierte Medizin“ effektiv voranzubringen sowie interne Abläufe zu automatisieren und zu beschleunigen.
Vor dem Hintergrund eines steigenden Innovations- und Rationalisierungsdrucks verändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen sie immer vielfältogere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeiten. Die Studie zeigt, wie Pharmaunternehmen den sich ändernden Kompetenzbedarf an ihre Beschäftigen adressieren.
Computerworld: Mehr Kommunikation, bitte! by Stephan Adler SwissQSwissQ Consulting AG
Obwohl eine missverständliche oder fehlende Kommunikation zwischen den Beteiligten als Hauptursache für aus dem Ruder gelaufene IT-Projekte gilt, wird dieser Punkt dort, wo jedes Projekt beginnt – beim Requirements Engineering – immer noch zu wenig beachtet.
Die deutschen Unternehmen stehen nach wie vor für eine hohe Produktqualität. Rund zwei Drittel bescheinigen sich eine hervorragende Wettbewerbsfähigkeit in ihrem Kerngeschäft. Zu dieser Stellung hat unter anderen ein hoher Grad an Spezialisierung in den Unternehmen beigetragen. Dieser stellt sich nun für die Digitalisierung und die damit verbundenen Aufgaben als Hemmschuh dar.
Es zeigt sich:
Um die aktuelle Positionierung nicht zu gefährden, wird der Sicherung des Kerngeschäfts Priorität vor der Beschäftigung mit neuen Themen eingeräumt.
Um die Effizienz und Innovationsfähigkeit in einem komplexen Umfeld zu steigern, müssten die Agilität gesteigert, Mitarbeiter individuell gefördert und die Selbstorganisation ausgebaut werden. Stattdessen fokussieren sich die meisten Unternehmen heute auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen sowie die Optimierung bestehender Abläufe und verbleiben damit bei den bisherigen Rezepten.
Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass die Wettbewerbsfähigkeit bei neuen Themen nur von etwas mehr als einem Drittel der Unternehmen als gut eingeschätzt wird.
Für die Studie „Zwischen Effizienz und Agilität“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 226 Führungskräfte aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
Vorgehensmodell zur Einführung einer digitalen Denkweise in Ihrer Organisation
Die digitale Transformation von Unternehmen zielt darauf ab, digitale Prozesse nicht nur punktuell, sondern integrativ - also mit einer strukturellen Zielstellung - einzuführen und zu gestalten. Wenn dieses Ziel erreicht wird, greift digitale Transformation direkt in die Struktur, die Strategie sowie in die Kultur von Unternehmen ein. Im Kern handelt es sich dabei um einen Change-Prozess, der sicherstellt, dass Ihre Firma auch künftig wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv ist. Die Implementierung neuer Technologien oder ein Management-Buy-In reicht dafür nicht aus. Digitale Transformation ist ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, der die Entwicklung von technischem Knowhow ebenso wie Überzeugungs- und Motivationsprozesse, die Identifikation interner und externer Stakeholder sowie die zielgerichtete Kommunikation mit ihnen einschließt.
Hat der deutsche Mittelstand die Digitalisierung als Chance erkannt und inwieweit wird diese genutzt? lautet die zentrale Frage einer Metaanalyse der Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation, die die Ergebnisse aus sieben Studien untersucht. Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, ob auf Basis des vorhandenen Studienmaterials bereits allgemeingültige Aussagen getroffen werden können.
Unternehmerinnen und Unternehmer stehen angesichts von Industrie 4.0 und Digitalisierung vor sich extrem verändernden Märkten und sehen sich gestiegenen Kundenerwartungen hinsichtlich Service und Erreichbarkeit gegenüber. Lieferantenintegration kann ein Weg sein, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen. Wie, das untersuchte die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation in einer Studie.
Hays Studien - Von Starren Prozessen zu Agilen ProjektenHays
Die digitale Transformation hat die Unternehmen erreicht. In der Mehrheit der deutschen Unternehmen sind allerdings bei der Umsetzung noch hohe Hürden zu überwinden. Für die Studie „Von starren Prozessen zu agilen Projekten“ wurden im Rahmen von telefonischen Interviews 225 Fachbereichsleiter aus den Bereichen Finance & Accounting, IT und Research & Development befragt.
Die Studie „Digitale Dividende“ misst den Zusammenhang zwischen Digitalisierungsgrad und Business Performance. Der Studienbericht zeigt anhand von Befragungsergebnissen und Best-Practice-Beispielen, dass sich Digitalisierung im Mittelstand lohnt. „Digital Leader“ mit einem hohen digitalen Reifegrad gestalten neue Geschäftsmodelle und Kundenerlebnisse und weisen ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 19,8 Prozent auf.
Die Studienautoren unterscheiden vier Cluster von Unternehmen und betonen die Wichtigkeit klarer Zielbilder und Strategien für die digitale Transformation. Kosten- und Prozessoptimierung sind ein lohnender erster Schritt. Die Kundenzufriedenheit sollte durch E-Services und Online-Portale verbessert werden. Auch mehr Transparenz und Kommunikation sowie dezentrale Entscheidungsprozesse sind noch unterschätzte Erfolgsfaktoren. Alle zentralen Handlungsfelder der digitalen Transformation werden im Studienbericht praxisrelevant erörtert, außerdem werden Tools, Trends und Technologien vorgestellt.
Die spannende Frage ist: Wie gelingt die Digitalisierung eigentlich in der Praxis? Kleiner Dämpfer vorab: das lässt sich pauschal nicht beantworten. Wir möchten mit diesem Leitfaden aber versuchen, eine kleine Hilfestellung zu geben. Anhand klar abgrenzbarer Arbeitsschritte und eines konkreten Beispiels möchten wir zeigen, wie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen Schritt für Schritt gelingen kann.
Der Leitfaden umfasst 17 Seiten gut durchstruktruierter Ansätze.
Nachhaltigkeit bleibt das große Zukunftsthema, das die Unternehmen ebenso wie ihre Stakeholder betrifft. Wir brauchen weniger Beliebigkeit und Marketingorientierung, dafür mehr Konzentration auf die wesentlichen Erfolgsfaktoren in der Unternehmenspraxis:
1. Nachhaltigkeit muss fest in der Unternehmenskultur verankert sein.
2. Es muss unternehmensweit ein Verständnis für Nachhaltigkeit in allen Bereichen der Prozesskette geben.
3. Ein bisschen Nachhaltigkeit gibt es nicht. Vielmehr ist es ein Anspruch, der konsequent entlang der gesamten Prozesskette realisiert und mit verbindlichen Kennzahlen unterlegt werden muss.
4. Nachhaltigkeit braucht eine organisatorische Verankerung im Unternehmen und eine effiziente Infrastruktur.
Eine Orientierung an diesen Aspekten kann die Nachhaltigkeitsbemühungen der Unternehmen und damit ihre Glaubwürdigkeit beflügeln.
Der Beitrag von Wolfgang Griepentrog liefert Anregungen für die Diskussion und für eine verantwortungsbewusste, nachhaltig ausgerichtete Unternehmenspraxis.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Competence Book ERP - Enterprise Resource PlanningCompetence Books
Zukunftsfragen wie „Was sind die wichtigsten Trends?“, „Wie beeinflussen digitale Transformation und Industrie 4.0 die ERP-Lösungen?“ und „Welche Rolle spielen in Zukunft Usability, Mobility, Cloud & Co?“ werden in einer Vielzahl von Fachbeiträgen beantwortet. Zugleich werden aber auch generelle Themen wie die Auswahl, Einführung und der Betrieb von ERP-Systemen behandelt. Infografiken und Informationsquellen sowie Fallbeispiele und Verzeichnisse zu den Experten und Unternehmen runden das Werk ab. So erhält der Leser einen fundierten Überblick über Status quo und Zukunft des zentralen Systems für eine vernetzte Ökonomie.
Führende Praxisexperten und Wissenschaftler beleuchten in diesem Werk alle relevanten Aspekte zum Thema ERP.
Netzwoche vom, Juni 2013
SwissQ hat im aktuellen “Requirements Trends & Benchmarks Report Schweiz 2013″ unter anderem die Techniken, Tools und Trends im Requirements Engineering analysiert. Fazit des Reports: Es geht zwar vorwärts, aber noch bleibt Luft nach oben.
Ähnlich wie Aus Innovationen Werte schaffen | Accenture (20)
The Industrialist: Trends & Innovations - January 2024accenture
The document discusses several innovations in the industrial sector, including an industrial language model from SymphonyAI to accelerate decision making, Valmet Automotive's metaverse collaboration pilot project, FORVIA's haptic seat technology called VIBE, Magna International's 100% recyclable vehicle seating made from a single material, and progress on the ATLAS-L4 project developing autonomous trucks in Germany.
The Industrialist: Trends & Innovations - September 2023accenture
The document provides an overview of recent innovations in industry, including:
- Volkswagen's new dry-coating process for battery cell production that reduces energy usage and costs by 30% and 15% respectively.
- Projects by Trane Technologies to improve industrial heat pump efficiency and enable electrification of high-temperature industrial processes.
- Michelin's development of an airless tire being tested by French postal service to increase sustainability and reduce waste.
The Industrialist: Trends & Innovations - July 2023accenture
Koenig & Bauer and SEE are collaborating to develop new digital packaging design technology and equipment by combining Koenig & Bauer's printing presses with SEE's software and hardware solutions. Valmet is using Telia's private mobile network to support the development of new industrial internet capabilities for its factories. Forsee Power has launched a new ultra-high energy density battery, the ZEN LITE, for heavy electric vehicles like trucks and buses. 3M and Svante have entered an agreement to jointly develop direct air capture products to remove carbon dioxide from industry.
Engineering Services: con gli ingegneri per creare valore sostenibileaccenture
Collaboriamo con gli ingegneri di aziende capital intensive per combinare tecnologie innovative con un approccio pragmatico che aiuti a raggiungere risultati aziendali migliori.
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Wärtsilä has developed a solution called Fit4Power that can reduce the size of two-stroke ship engine cylinders by 25% while improving efficiency and helping vessels comply with emissions regulations. Toyota, Denso, and Electreon are collaborating to develop and standardize wireless electric vehicle charging technology. Cummins and Editron plan to co-develop a single hybrid marine solution to reduce emissions in the shipping industry by up to 100% depending on use. Hyundai Mobis has unveiled an electric vehicle system that installs drive motors directly in wheel hubs.
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Hankook Tire has developed a metal 3D printing technique to restore damaged titanium alloy blades used in tire production, saving costs and reducing carbon emissions. Hyundai Mobis and Ottopia are developing a remote assistance platform to help commercialize autonomous vehicles across industries. MISC, ANDRITZ, Mitsui & Co and Samsung Heavy Industries will explore carbon capture and storage solutions for the maritime industry.
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Nonprofits face increasing pressures from rising demand, diversified revenue needs, rapid technology changes, and evolving constituent expectations. To address these challenges, leading nonprofits are transforming their strategies, improving constituent engagement, empowering their workforce, and leveraging data and analytics. The document discusses how organizations are reimagining their missions, digital experiences, people strategies, and use of insights to strengthen performance and impact.
The document celebrates International Women's Day and honors the generations of women in South Africa who struggled for progress. It also celebrates the strength and resilience of every woman who has contributed to the country. The author expresses gratitude for working at an organization that empowers women to strive for gender equality, inclusion and diversity, and values her rights and well-being.
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Mundo gamer e a oportunidade de entrada pela abordagem do movimentoaccenture
O documento discute a relação entre jogos eletrônicos e atividades físicas, analisando o mercado de games, a evolução histórica da inclusão de movimentos nos jogos e os perfis de jogadores brasileiros. Ele apresenta mapeamentos de stakeholders no mercado de games e sua relação com jogadores, além de insights sobre hábitos de exercício e preferências de marcas entre gamers.
The Industrialist: Trends & Innovations - January 2023accenture
1) Siemens and Desktop Metal are partnering to accelerate additive manufacturing and promote it as a more sustainable solution through technologies like binder jet 3D printing and integrating their technologies.
2) Coherent has launched a new machine vision system called HIGHvision to improve the efficiency of laser welding for electric vehicle batteries and motors.
3) NTT DATA and DENSO are developing an industry-wide ecosystem for electric vehicle batteries to securely share data between suppliers to meet regulations around emissions and recycling.
2. INHALTS
VERZEICHNIS
Einleitung 3
Zusammenfassung der Kernaussagen 4
Kapitel 1: Innovationsbereiche, Ziele und
Positionierung 6
Innovationen sind allumfassend 8
Fokus von Innovationsinitiativen 10
Innovationsprojekte in Fachbereichen 12
Innovationsführer, -folger oder -nachzügler 14
Treiber für Innovationen 16
Kapitel 2: Reifegrad von Innovationsfeldern 18
Innovationsfeld: Datenmanagement 21
Innovationsfelder: Kunden-/Mitarbeitererlebnis 22
Innovationsfelder: Prozesse und Organisation 24
Kapitel 3: Herausforderungen, strategischer
Ansatz und Innovationskultur 26
Innovationsökosystem 30
Realisierung von Innovationen 31
Kapitel 4: Wert der Innovation 32
Technologien für Innovationen 37
Budget für Innovationen 39
Fazit 40
Methodik 41
Anhang 42
Abbildungsverzeichnis 42
Über Accenture 43
Über die teknolwogy Group 43
EINLEITUNG
Innovative Firmen haben einen Wettbewerbsvorteil, wach-
sen schneller und generieren mehr Umsatz. Dies galt
bislang und hat auch in Zukunft seine Gültigkeit. Die Art
und Weise, wie Unternehmen mit Innovationen umgehen,
wandelt sich hingegen.
Innovationen sind nicht mehr beschränkt auf die Verbes-
serung von bestehenden Produkten und Prozessen, die
Entwicklung neuer Erzeugnisse bzw. Services oder die
Einführung neuer Technologien. Mittlerweile umfassen
sie darüber hinaus grundlegende Prozessveränderungen
sowie die Gestaltung neuer Geschäftsmodelle.
Technologie bleibt weiterhin zentral für die Umsetzung
von Innovationen. Doch wird es zusätzlich erforderlich,
Organisationsstrukturen, die Art des Personalmanage-
ments sowie die Art zu arbeiten anzupassen. Daraus resul-
tiert ein ganzheitlicher Ansatz, weshalb die Innovations-
kultur von Unternehmen ins Zentrum rückt. Prägen kann
diese Kultur nur die Geschäftsleitung.
Firmen müssen Innovationen jedoch nicht nur hervorbrin-
gen, sondern diese erfolgreich umsetzen, indem sie die
Belegschaft beteiligen und am Ende den Kunden begeis-
tern, der vielfach im Mittelpunkt der Initiativen steht. Von
erfolgreichen Innovationen kann nur dann die Rede sein,
wenn Unternehmen für ihre Kunden und damit für sich
selbst einen Mehrwert generieren. Diesen zu erzielen ist
schwer, ihn zu messen oft noch schwerer. Dieser Umstand
hat uns zum Titel der vorliegenden Studie veranlasst.
Für die Studie hat teknowlogy | PAC von November 2018
bis Februar 2019 über 250 leitende Entscheidungsträger aus
Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
um deren Einschätzung zu diesem Thema gebeten (Details
dazu finden sich im Kapitel „Methodik“ im Anhang). Darüber
hinaus wurden vertiefende Expertengespräche geführt.
In dieser Studie geht es um die Gestaltung, die Umsetzung
und den Reifegrad von Innovationen von Unternehmen
in der DACH-Region. Folgende Fragen behandeln die
Autoren:
·· Welche Schwerpunkte setzen Firmen bei ihren Innova-
tionsinitiativen?
·· Was treibt die Umsetzung von Innovationen voran, was
hemmt sie?
·· Wie gestalten Firmen die Innovationskultur unter den
Gesichtspunkten flacher Hierarchien, Agilität und kurzer
Entscheidungswege?
·· Welche Rolle spielt das Management von Daten, um
Erkenntnisse zu gewinnen und Vorhersagen zu treffen?
·· Wie setzen Unternehmen Innovationen um und woran
messen sie den Erfolg?
·· Wie agieren Firmen, um Innovationen durch das Kunden-
und Mitarbeitererlebnis voranzubringen?
·· Welche Relevanz haben Technologien wie künstliche
Intelligenz, Cloud-Computing und Virtual Reality?
Frank Niemann | Vice President
Enterprise Applications Related Services
teknowlogy | PAC
Elena Ndrepepa | Analyst
Digital Customer Experience AI
teknowlogy | PAC
März 2019
AUS INNOVATIONEN WERTE SCHAFFEN 3
3. ZUSAMMENFASSUNG
DER KERNAUSSAGEN
Kerngeschäft ist Hauptziel von
Innovationsinitiativen
82 Prozent der befragten Unternehmen streben mit Innovationen vor allem
Produkt- und Serviceverbesserungen an. Innovative Veränderungen von
Management- und Organisationseinheiten hingegen haben nur 33 Prozent
der Befragten im Fokus.
Wunsch nach Wettbewerbsfähigkeit und
Produktivität treibt Innovationsarbeit an
72 Prozent der Unternehmen erhoffen sich durch Innovationen eine Verbes-
serung und einen Ausbau ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Gesteigerte Effizienz
rangiert mit 21 Prozent auf Platz zwei der Haupttreiber von Innovations-
initiativen. Verbesserungen der Reputation spielen kaum eine Rolle (6 %).
Daten helfen, Innovationspotenziale zu
entdecken
81 Prozent der Unternehmen nutzen systematisch Datenmanagement-Tools
für Absatz- und Bedarfsprognosen. Hier können sie auf zahlreiche bewährte
Lösungen zurückgreifen. Die Nutzung von Daten für Frontoffice-Anwendungen
beherrschen bislang nur 47 Prozent, denn die Anzahl der etablierten Tech-
nologien ist hier bislang noch gering.
Kunden- und Mitarbeitererlebnis – das neue
Leitmotiv von Innovationen
87 Prozent der Unternehmen räumen der Verbesserung des Kundennutzens
einen hohen Stellenwert ein. Aber nur 56 Prozent sehen sich in der Lage,
eine 360°-Sicht auf den Kunden zu bekommen.
Auch der positive Zusammenhang zwischen Mitarbeitererlebnis und Inno-
vationsarbeit ist den meisten Firmen bekannt. Allerdings beherrschen
nur 57 Prozent der Firmen das Talentmanagement gut genug – ein Defizit
angesichts des Fachkräftemangels und der Ressourcenknappheit.
Schaffung einer Innovationskultur ist größte
Herausforderung
61 Prozent der Befragten bezeichnen die Etablierung einer Innovationskultur
als große Herausforderung. Eng damit verknüpft und ebenfalls hinderlich
für das Zustandekommen von Innovationen ist die mangelnde Fähigkeit,
aus Innovationen konkrete und messbare Werte zu schaffen (59 %).
Künstliche Intelligenz ist Technologie-
thema Nummer eins
Für 87 Prozent ist künstliche Intelligenz maßgeblich, um Innovationen voran-
zutreiben. Diese Technologie ist unter anderem zentral, um Erkenntnisse
über das Verhalten der Kunden zu gewinnen. 82 Prozent der befragten Unter-
nehmen sehen IoT-Technologie als sehr wichtig an. Mit Maschinendaten
wollen sie Prozesse stärker automatisieren sowie neue Geschäftsmodelle
unterstützen.
AUS INNOVATIONEN WERTE SCHAFFEN AUS INNOVATIONEN WERTE SCHAFFEN4 5
5. INNOVATIONEN SIND
ALLUMFASSEND
Nach Überzeugung von teknowlogy | PAC ist die Sichtweise
überholt, dass innovative Neuerungen nur einzelne Bereiche
eines Unternehmens tangieren. Waren innovative Aktivitä-
ten früher fast ausschließlich auf Entwicklungsabteilungen
und die IT beschränkt, sind heute oft verschiedene Unter-
nehmensfunktionen in Innovationsprozessen eingebunden.
Diese Tatsache fand Bestätigung in der vorliegenden
Studie.
Demnach haben Firmen in der DACH-Region Innovationen
als unvermeidbare Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit
akzeptiert und sind bereits aktiv geworden. Die Meinung
der Befragten spiegelt teknowlogy | PACs Einschätzung
wider: Innovationen sind unverzichtbar für Unternehmen
unterschiedlicher Branchen, um Mehrwerte für Kunden zu
schaffen sowie die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stei-
gern.
„Innovation ist ein
kontinuierliches Thema,
das uns immer begleitet.
Ohne Innovation läuft man
Gefahr, irgendwann vom
Markt zu verschwinden.“
Aussage eines Studienteilnehmers
Innovation ist die Wertschöpfung
durch neue Prozesse, Produkte oder
Dienstleistungen, ggf. unter dem
Einsatz moderner Technologien, aber
ohne diese darauf zu beschränken.
AUS INNOVATIONEN WERTE SCHAFFEN 9AUS INNOVATIONEN WERTE SCHAFFEN8
22. ANHANG ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abb. 1: Fokus von Innovationsprojekten 10
Abb. 2: Anzahl der Innovationsschwerpunkte 11
Abb. 3: Status quo von Innovationsprojekten nach
Unternehmensbereich 12
Abb. 4: Selbsteinschätzung der Innovationskraft
nach Umsatzklassen (Klassenaufteilung in
Anlehnung an Rogers Diffusionsmodell) 14
Abb. 5: Selbsteinschätzung der Innovationskraft –
nach Umsatzklassen (Klassenaufteilung
in Anlehnung an Rogers Diffusionsmodell) 15
Abb. 6: Maßgeblicher Treiber von Innovations-
vorhaben 16
Abb. 7: Reifegrad beim Thema Daten-
management 21
Abb. 8: Reifegrad beim Thema Kunden- und
Mitarbeitererlebnis 22
Abb. 9: Reifegrad beim Thema agile Prozesse
und Organisation 24
Abb. 10: Herausforderungen bei der Realisierung
von Innovationsinitiativen 28
Abb. 11: Initiativen zur Realisierung von
Innovationen 30
Abb. 12: Aussagen zur Umsetzung von
Innovationen 31
Abb. 13: Kriterien für die Erfolgsmessung von
Innovationsprojekten 35
Abb. 14: Weitere Kennzahlen zur Messung von
Innovationserfolgen 36
Abb. 15: Bedeutung neuer Technologien für
Innovationsinitiativen 37
Abb. 16: Budgetentwicklung für
Innovationsinitiativen 39
Abb. 17: Zusammensetzung der Stichprobe
im Überblick 41
ÜBER ACCENTURE
Accenture ist ein weltweit führendes Dienstleistungs-
unternehmen, das ein breites Portfolio von Services und
Lösungen in den Bereichen Strategie, Consulting, Digital,
Technologie und Operations anbietet. Mit umfassender
Erfahrung und spezialisierten Fähigkeiten über mehr als
40 Branchen und alle Unternehmensfunktionen hinweg –
gestützt auf das weltweit größte Delivery-Netzwerk –
arbeitet Accenture an der Schnittstelle von Business und
Technologie, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Leis-
tungsfähigkeit zu verbessern und nachhaltigen Wert für
ihre Stakeholder zu schaffen. Mit rund 469.000 Mitarbei-
tern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind, treibt
Accenture Innovationen voran, um die Art und Weise, wie
die Welt lebt und arbeitet, zu verbessern.
Besuchen Sie uns unter www.accenture.de
ÜBER DIE TEKNOWLOGY GROUP
Die teknowlogy Group ist das führende unabhängige eu-
ropäische Marktanalyse- und Beratungsunternehmen für
die IT-Branche. Sie vereint die Expertise von vier Unter-
nehmen, jedes für sich mit einer langjährigen Erfolgsge-
schichte im Bereich der Marktforschung und Beratung
sowie lokaler Präsenz in den fragmentierten europäischen
Märkten: Ardour Consulting Group, BARC (Business
Application Research Center), CXP und PAC (Pierre Audoin
Consultants).
Wir sind ein contentbasiertes Unternehmen mit einer star-
ken Berater-DNA. Das macht uns zum bevorzugten Partner
europäischer Anwenderunternehmen. Diese unterstützen
wir bei der Definition ihrer IT-Strategie, der Steuerung von
Teams und Projekten sowie der Risikominimierung bei
Technologieentscheidungen. So helfen wir ihnen, ihre
Transformation erfolgreich voranzutreiben.
Wir haben ein unübertroffenes Verständnis für Marktent-
wicklungen und die Erwartungen der IT-Anwender. Da-
durch können wir Softwareanbieter und IT-Dienstleister bei
der Definition, Umsetzung und Vermarktung ihrer Strate-
gie unterstützen – abgestimmt auf die Anforderungen des
Marktes und ausgerichtet auf die Bedarfe von morgen.
Mit mehr als 40 Jahren Markterfahrung und Niederlassun-
gen in sieben Ländern sind wir mit unserem Netzwerk aus
150 Experten weltweit aktiv.
Für weitere Informationen besuchen Sie
www.teknowlogy.com
Oder folgen Sie uns auf Social Media:
@teknow_group
www.linkedin.com/company/teknowlogy
KONTAKT
Sigrid Stinnes | Managing Director
Innovation Lead, DACH
sigrid.stinnes@accenture.com
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Frédéric Brunier | Managing Director
Business Technology Strategy Lead,
DACH
frederic.brunier@accenture.com
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Holzstr. 26
80469 München
+49 (0) 89 23 23 68-0
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Diese Studie wurde im Auftrag von Accenture erstellt.
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Die Inhalte dieser Studie wurden mit der größtmöglichen
Sorgfalt zusammengestellt, eine Gewähr für ihre Richtig-
keit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzun-
gen und Beurteilungen spiegeln unseren gegenwärtigen
Wissensstand im März 2019 wider und können sich jeder-
zeit ändern. Das gilt insbesondere, aber nicht ausschließ-
lich, für zukunftsgerichtete Aussagen. In dieser Studie
vorkommende Namen und Bezeichnungen sind mögli-
cherweise eingetragene Warenzeichen.
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vielfältigung oder Weitergabe an Dritte, auch auszugswei-
se, bedarf der vorherigen expliziten Einwilligung. Auch die
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etc. in anderen Publikationen bedarf der vorherigen Ge-
nehmigung.
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Diese Studie wurde allein von der PAC GmbH (ein Unter-
nehmen der teknowlogy Group) erstellt. Der Auftraggeber
hatte keinen Einfluss auf die Auswertung der Daten und
die Erstellung der Studie.
Den Befragungsteilnehmern an der Studie wurde Vertrau-
lichkeit ihrer Angaben zugesichert. Keine Aussage lässt
Rückschlüsse auf individuelle Unternehmen zu und keine
individuellen Befragungsdaten wurden an den Auftragge-
ber oder sonstige Dritte weitergegeben. Alle Teilnehmer
wurden zufällig ausgewählt. Es besteht kein Bezug zwi-
schen der Studienerstellung und einer etwaigen Kunden-
beziehung zwischen den Befragten und dem Auftragge-
ber dieser Studie.
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