Unsere aktuelle Studie zum Asset Management bei Immobilien zeigt: Viele Unternehmen planen, ihr Leistungsspektrum auf diesem Gebiet zu erweitern. Vor allem beim An- und Verkauf sowie beim Risikomanagement, Compliance und Rechnungswesen. Erfahren Sie hier auch, warum die Digitalisierung einen signifikanten Einfluss aufs Geschäftsmodell der Unternehmen haben könnte – und an welchen Punkten es noch bei der Umsetzung hapert.
Fast jeder Vierte ist zu unethischem Verhalten im Job bereitEY
Fast ein Viertel (23 Prozent) der deutschen Manager sagt von sich, dass sie für das eigene berufliche Fortkommen und eine höhere Bezahlung unethisch handeln würden. Erfahren Sie hier außerdem in welchem Alter die Bereitschaft zu unlauterem Geschäftsgebaren am größten ist. http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/pressemitteilungen
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Corporate Governance Inside Magazin: Alle Beiträge der Ausgabe „Smart Audit“ ...Deloitte Deutschland
In der Ausgabe 01/2021 widmen wir uns dem Leitthema „Smart Audit“, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzgebung rund um das FISG – das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität in Deutschland. Mit dem FISG erreicht auch die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer eine weitere Dimension: Mit dem Fokus auf die Aufgabe der Überwachung der Qualität der Abschlussprüfung durch den Aufsichtsrat und der Implementierung eines weiteren, Audit-kompetenten Finanzexpert:innen im zukünftig vorgeschriebenen Prüfungsausschuss kommt es umso mehr auf eine sehr enge, konstruktiv-kritische Zusammenarbeit zwischen den wesentlichen Corporate-Governance-Partner:innen an.
Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in GefahrEY
Wird die Digitalisierung zum Jobkiller? Bei neun Prozent hat sie große Teile der Arbeit ersetzt. Jeder sechste Beschäftigte sieht seinen Job in Gefahr.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Fast jeder Vierte ist zu unethischem Verhalten im Job bereitEY
Fast ein Viertel (23 Prozent) der deutschen Manager sagt von sich, dass sie für das eigene berufliche Fortkommen und eine höhere Bezahlung unethisch handeln würden. Erfahren Sie hier außerdem in welchem Alter die Bereitschaft zu unlauterem Geschäftsgebaren am größten ist. http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/pressemitteilungen
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Corporate Governance Inside Magazin: Alle Beiträge der Ausgabe „Smart Audit“ ...Deloitte Deutschland
In der Ausgabe 01/2021 widmen wir uns dem Leitthema „Smart Audit“, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzgebung rund um das FISG – das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität in Deutschland. Mit dem FISG erreicht auch die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer eine weitere Dimension: Mit dem Fokus auf die Aufgabe der Überwachung der Qualität der Abschlussprüfung durch den Aufsichtsrat und der Implementierung eines weiteren, Audit-kompetenten Finanzexpert:innen im zukünftig vorgeschriebenen Prüfungsausschuss kommt es umso mehr auf eine sehr enge, konstruktiv-kritische Zusammenarbeit zwischen den wesentlichen Corporate-Governance-Partner:innen an.
Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in GefahrEY
Wird die Digitalisierung zum Jobkiller? Bei neun Prozent hat sie große Teile der Arbeit ersetzt. Jeder sechste Beschäftigte sieht seinen Job in Gefahr.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Befragten kritisieren das Vergaberecht für Bauprojekte als formalistisch. Lesen Sie hier, welche Entscheidungskriterien im Fokus stehen und welche Bedeutung der Digitalisierung zugemessen wird.
Mittelständler mit besserer Frauenquote als börsennotierte UnternehmenEY
Frauen schaffen es bei deutschen Mittelständlern deutlich häufiger in die Unternehmensführung als bei börsennotierten Unternehmen. Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2017 stellt Hubert Barth, der Vorsitzende der Geschäftsführung von EY, jedoch klar, dass das nicht reicht: „Ziel sollte es sein, deutlich mehr Frauen in die erste Reihe zu befördern.“
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Vorreiter steigern ihren Umsatz 2x schneller als Nachzügler. Denn: Sie investieren in zukunftssichere IT-Systeme und innovatives Enterprise Planning. Mehr lesen.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer
aus vier Branchen befragt haben.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Drei von vier Städten erhöhen die Steuern, jede zweite rechnet mit steigenden Schulden. EY-Kommunenstudie zeigt, dass der Schuldenabbau zu langsam geht. http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20171013-kommunen-fuerchten-steigende-schulden-und-setzen-sparkurs-fort-drei-von-vier-staedten-erhoehen-die-steuern
AI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value ChainEY
These slides were presented by Pamela Spence, EY Global Life Sciences Industry Leader, at the annual BIO International Convention on 20 June 2017. Pamela led a panel discussion on Artificial Intelligence (AI) and the opportunities and challenges it presents in transforming the biopharma value chain. The panelists included Dr. Attul Butte, Director of the Institute for Computational Health Science at the University of California – San Francisco, Iya Khalil, Chief Commercial Officer and Co-founder of GNS Healthcare, Nathan Price, Associate Director of the Institute for Systems Biology and co-founder of Arivale, and Jackie Hunter, CEO of Benevolent AI
Blockchains in context – where they fit alongside AI and RPAEY
We are living in an era of accelerated, world-changing innovation. Innovation requires creating organizations that will lead the evolutions that happens. Today’s businesses must quickly and accurately respond to shifts that were unimaginable even a few years ago.
Blockchain for Power & Utilities – real or hype?EY
What does blockchain mean for the power and utilities industry? Find out how blockchain is being used by utilities today and how to prepare for the coming revolution.
Dossier de presse espace innovation medef 2017Adm Medef
« Défense et sécurité : innover pour protéger »
Espace innovation de l’Université d’été du Medef
mardi 29 (à partir de 13h45) et mercredi 30 août à HEC à Jouy-en-Josas
L’Espace Innovation, au cœur de l’Université d’été du MEDEF les mardi 29 et mercredi 30 août sur le campus d’HEC, est dédié à la promotion de l’innovation comme facteur essentiel de croissance et de compétitivité des entreprises. Pour sa 9e édition, l’Espace Innovation mettra à l’honneur les filières de la défense et de la sécurité – filières en pleine expansion et implantées dans la quasi- totalité des régions françaises.
Véritable exposition sur le progrès technique dans le domaine de la défense et la sécurité, il réunira des acteurs de secteurs variés et de toutes tailles dont les innovations peuvent contribuer à conforter notre leadership et développer un potentiel de croissance et d'emplois insuffisamment exploité : BSecure (cybersécurité), EDEN (premier groupement français de PME de Défense, Sécurité et Sûreté), la Gendarmerie nationale, le ministère des Armées, Renault Trucks Défense, Sirehna (filiale de Naval Group spécialisée dans le domaine de l’intelligence artificielle), SquareWay (filiale de Vivaction dédiée à la cybersécurité)…
Votre réussite est remarquable ? EY célèbre la performance de l'agroalimentaire, en partenariat avec l'ANIA.
Plus d'informations : ey.com/fr/prixagroalimentaire
Conférence sur l'open data ayant eu lieu le 19 septembre 2017 lors du digital tour ima 2017 :
- Qu’est-ce que l’Open Data ?
- Quelles sont les données ouvertes ?
- Comment valoriser les données ?
- Rex : 48h pour faire parler les données ouvertes
Cap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagirEY
Face à l’intensification des attaques malveillantes, la cybersécurité soulève des questions de plus en plus pressantes pour les DSI, directeurs métiers et autres membres du Comex. Découvrez comment ils appréhendent ces questions avec la 19e édition de l'étude EY sur la sécurité de l'information.
Plus d'informations : http://www.ey.com/fr/fr/services/advisory/ey-etude-mondiale-sur-la-securite-de-l-information-cap-su-la-cyberresilience-anticiper-resister-reagir
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim GehaltEY
5% mehr als ihre männlichen Kollegen verdienten weibliche DAX-Vorstände 2016. Im SDAX und TecDAX herrscht jedoch weiter Nachholbedarf: Hier verdienen Frauen ein Fünftel weniger als Männer.
Bpifrance capital invest 2016 : La mobilisation des LPs - Tendances actuellesBpifrance
Retrouvez la présentation de Florent Debienne (Directeur de pôle Fonde de Capital Innovation Bpifrance) et Jean-René Jégou (Directeur du pôle Fonds régionaux, Bpifrance) lors de l'événement Bpifrance Capital Invest 2016, qui s'est déroulé le 17 novembre 2016 à Paris (Salle Wagram).
Retrouvez l'intégralité de cet événement en vidéo sur :
http://live.bpifrance.fr/Bpifrance-Capital-Invest-2016
Die Befragten kritisieren das Vergaberecht für Bauprojekte als formalistisch. Lesen Sie hier, welche Entscheidungskriterien im Fokus stehen und welche Bedeutung der Digitalisierung zugemessen wird.
Mittelständler mit besserer Frauenquote als börsennotierte UnternehmenEY
Frauen schaffen es bei deutschen Mittelständlern deutlich häufiger in die Unternehmensführung als bei börsennotierten Unternehmen. Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2017 stellt Hubert Barth, der Vorsitzende der Geschäftsführung von EY, jedoch klar, dass das nicht reicht: „Ziel sollte es sein, deutlich mehr Frauen in die erste Reihe zu befördern.“
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
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Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer
aus vier Branchen befragt haben.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Drei von vier Städten erhöhen die Steuern, jede zweite rechnet mit steigenden Schulden. EY-Kommunenstudie zeigt, dass der Schuldenabbau zu langsam geht. http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20171013-kommunen-fuerchten-steigende-schulden-und-setzen-sparkurs-fort-drei-von-vier-staedten-erhoehen-die-steuern
AI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value ChainEY
These slides were presented by Pamela Spence, EY Global Life Sciences Industry Leader, at the annual BIO International Convention on 20 June 2017. Pamela led a panel discussion on Artificial Intelligence (AI) and the opportunities and challenges it presents in transforming the biopharma value chain. The panelists included Dr. Attul Butte, Director of the Institute for Computational Health Science at the University of California – San Francisco, Iya Khalil, Chief Commercial Officer and Co-founder of GNS Healthcare, Nathan Price, Associate Director of the Institute for Systems Biology and co-founder of Arivale, and Jackie Hunter, CEO of Benevolent AI
Blockchains in context – where they fit alongside AI and RPAEY
We are living in an era of accelerated, world-changing innovation. Innovation requires creating organizations that will lead the evolutions that happens. Today’s businesses must quickly and accurately respond to shifts that were unimaginable even a few years ago.
Blockchain for Power & Utilities – real or hype?EY
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Dossier de presse espace innovation medef 2017Adm Medef
« Défense et sécurité : innover pour protéger »
Espace innovation de l’Université d’été du Medef
mardi 29 (à partir de 13h45) et mercredi 30 août à HEC à Jouy-en-Josas
L’Espace Innovation, au cœur de l’Université d’été du MEDEF les mardi 29 et mercredi 30 août sur le campus d’HEC, est dédié à la promotion de l’innovation comme facteur essentiel de croissance et de compétitivité des entreprises. Pour sa 9e édition, l’Espace Innovation mettra à l’honneur les filières de la défense et de la sécurité – filières en pleine expansion et implantées dans la quasi- totalité des régions françaises.
Véritable exposition sur le progrès technique dans le domaine de la défense et la sécurité, il réunira des acteurs de secteurs variés et de toutes tailles dont les innovations peuvent contribuer à conforter notre leadership et développer un potentiel de croissance et d'emplois insuffisamment exploité : BSecure (cybersécurité), EDEN (premier groupement français de PME de Défense, Sécurité et Sûreté), la Gendarmerie nationale, le ministère des Armées, Renault Trucks Défense, Sirehna (filiale de Naval Group spécialisée dans le domaine de l’intelligence artificielle), SquareWay (filiale de Vivaction dédiée à la cybersécurité)…
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Plus d'informations : http://www.ey.com/fr/fr/services/advisory/ey-etude-mondiale-sur-la-securite-de-l-information-cap-su-la-cyberresilience-anticiper-resister-reagir
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim GehaltEY
5% mehr als ihre männlichen Kollegen verdienten weibliche DAX-Vorstände 2016. Im SDAX und TecDAX herrscht jedoch weiter Nachholbedarf: Hier verdienen Frauen ein Fünftel weniger als Männer.
Bpifrance capital invest 2016 : La mobilisation des LPs - Tendances actuellesBpifrance
Retrouvez la présentation de Florent Debienne (Directeur de pôle Fonde de Capital Innovation Bpifrance) et Jean-René Jégou (Directeur du pôle Fonds régionaux, Bpifrance) lors de l'événement Bpifrance Capital Invest 2016, qui s'est déroulé le 17 novembre 2016 à Paris (Salle Wagram).
Retrouvez l'intégralité de cet événement en vidéo sur :
http://live.bpifrance.fr/Bpifrance-Capital-Invest-2016
Baromètre EY du capital risque en France - Bilan annuel 2016EY
Le Baromètre EY du capital risque en France recense les opérations de financement en fonds propres des entreprises en phase de création ou durant les premières années d’existence, en date d’opération du 1er janvier au 31 décembre 2016, publiées avant le 20 janvier 2017.
Blockchain has the potential to transform the supply chain and disrupt the way goods are produced, marketed, purchases and consumed. Learn how blockchain can address multiple retail and supply chain challenges, including counterfeit prevention; stolen merchandise recovery; fraudulent transactions; insurance and theft protection; and intellectual property and rights management.
Vorstände deutscher Konzerne bleiben MännerdomäneEY
Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl der Frauen in den Vorständen der 160 DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Unternehmen um sechs – aber: 76 Prozent der Unternehmen haben rein männlich besetzte Vorstandsgremien. Lesen Sie, wo der Frauenanteil am größten ist.
Bpifrance est ancré dans les territoires, partenaires des Régions.
Découvrez l'Atlas des Régions 2016 de Bpifrance.
Cet atlas illustre l'activité de Bpifrance au cours de l'année 2016.
Numérique et nouvelles activités - Les propostions du MedefAdm Medef
Parce que le Medef souhaite faire de la transformation numérique une opportunité pour la France et pour toutes les entreprises, il convient de préciser les objectifs poursuivis dans ce débat. Car tout l’enjeu est de trouver une réponse aux problématiques soulevées par ces nouveaux modèles économiques, de résoudre les cas d’asymétrie de concurrence tout en permettant et facilitant le développement de cet important potentiel économique. Ainsi, si des mesures de régulation doivent être pensées, celles-ci ne doivent pas s’accompagner de contraintes supplémentaires. Si un déséquilibre (fiscal ou social) apparait sur un marché, l’option visant à alléger les contraintes et les normes doit être retenue. L’objectif étant de réformer vite, pour donner rapidement plus d’agilité aux acteurs économiques traditionnels, répondre à l’urgence de la situation et ainsi tirer pleinement profit de ces nouvelles opportunités économiques.
C’est en ce sens que le Medef souhaite faire des propositions et rappelle ainsi ses objectifs :
1. Favoriser l’émergence de la transformation numérique pour créer de l’activité et de la richesse
2. Accompagner les transformations du marché du travail, en créant les conditions d’un développement de tous les gisements d’emploi, au-delà du statut ;
3. Accompagner les nouvelles formes d’activité amenées à se développer quel qu’en soit le statut (salariat et hors salariat).
4. Introduire, là où cela s’avère nécessaire, certaines régulations, dès lors que des asymétries de concurrence sont identifiées, sans « brider» le potentiel d’activité de ces nouveaux modèles économiques.
Unternehmenskäufe chinesischer Investoren in Deutschland steigen auf Rekordhoch EY
Deutschland ist für chinesische Unternehmen der Top-Standort in Europa. Die Zahl der Übernahmen deutscher Unternehmen stieg 2016 um 70 Prozent, der Wert hat sich von 530 Millionen auf 12,6 Milliarden Euro vervielfacht. Lesen Sie, was Chinesen an deutschen Unternehmen so attraktiv finden.
Deutsche fast viereinhalb Stunden täglich onlineEY
Die Onlinenutzung in Deutschland geht einer neuen EY-Studie zufolge stark auseinander: 21- bis 30-Jährige surfen durchschnittlich knapp sieben Stunden pro Tag im Netz. Mit 61 Jahren oder älter beträgt die Onlinezeit dagegen nur noch 2,3 Stunden täglich. Lesen Sie hier, wie unterschiedlich Männer und Frauen, Städter und Landbewohner oder Nutzer mit einem hohen und niedrigen Einkommen online gehen.
Aus Innovationen Werte schaffen | Accentureaccenture
Wie sieht es in der DACH-Region aus? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer aus vier Branchen befragt haben.
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Trendreport: Ein Weckruf für Professional Servicesbhoeck
Neuer Deltek-Trendreport zeigt Handlungsbedarf bei Professional Services durch Veränderungen, größeren Wettbewerb und neue Technologien auf. Laut dem „Insight to Action“-Trendreport fühlen sich CEOs und Führungskräfte nicht gut auf Risiken durch regulatorische Anforderungen und disruptive Technologien vorbereitet.
Trendreport: Ein Weckruf für Professional Servicesbhoeck
Neuer Deltek-Trendreport zeigt Handlungsbedarf bei Professional Services durch Veränderungen, größeren Wettbewerb und neue Technologien auf. Laut dem „Insight to Action“-Trendreport fühlen sich CEOs und Führungskräfte nicht gut auf Risiken durch regulatorische Anforderungen und disruptive Technologien vorbereitet.
Automotive im digitalen Wandel – Neue Themen, Kompetenzen und StrukturenHays
Die Automobilindustrie steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Neue Themen – von Elektroantrieb bis „Connected Car“ und autonomes Fahren bis hin zu Industrie 4.0 – bewegen den Markt nachhaltig. Amit verbunden ändern sich auch die Anforderungen an die Mitarbeiter. Um die neuen Themen effektiv umzusetzen, müssen immer vielfältigere und komplexere Aufgabenstellungen eigenverantwortlich bearbeitet werden. Die Studie zeigt, an wen Automobilhersteller und -zulieferer den sich ändernden Bedarf an Kompetenzen adressieren.
Die Studie „Digitale Dividende“ misst den Zusammenhang zwischen Digitalisierungsgrad und Business Performance. Der Studienbericht zeigt anhand von Befragungsergebnissen und Best-Practice-Beispielen, dass sich Digitalisierung im Mittelstand lohnt. „Digital Leader“ mit einem hohen digitalen Reifegrad gestalten neue Geschäftsmodelle und Kundenerlebnisse und weisen ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 19,8 Prozent auf.
Die Studienautoren unterscheiden vier Cluster von Unternehmen und betonen die Wichtigkeit klarer Zielbilder und Strategien für die digitale Transformation. Kosten- und Prozessoptimierung sind ein lohnender erster Schritt. Die Kundenzufriedenheit sollte durch E-Services und Online-Portale verbessert werden. Auch mehr Transparenz und Kommunikation sowie dezentrale Entscheidungsprozesse sind noch unterschätzte Erfolgsfaktoren. Alle zentralen Handlungsfelder der digitalen Transformation werden im Studienbericht praxisrelevant erörtert, außerdem werden Tools, Trends und Technologien vorgestellt.
Vorgehensmodell zur Einführung einer digitalen Denkweise in Ihrer Organisation
Die digitale Transformation von Unternehmen zielt darauf ab, digitale Prozesse nicht nur punktuell, sondern integrativ - also mit einer strukturellen Zielstellung - einzuführen und zu gestalten. Wenn dieses Ziel erreicht wird, greift digitale Transformation direkt in die Struktur, die Strategie sowie in die Kultur von Unternehmen ein. Im Kern handelt es sich dabei um einen Change-Prozess, der sicherstellt, dass Ihre Firma auch künftig wettbewerbsfähig und für Ihre Kunden attraktiv ist. Die Implementierung neuer Technologien oder ein Management-Buy-In reicht dafür nicht aus. Digitale Transformation ist ein komplexer und kontinuierlicher Prozess, der die Entwicklung von technischem Knowhow ebenso wie Überzeugungs- und Motivationsprozesse, die Identifikation interner und externer Stakeholder sowie die zielgerichtete Kommunikation mit ihnen einschließt.
Netzwoche vom, Juni 2013
SwissQ hat im aktuellen “Requirements Trends & Benchmarks Report Schweiz 2013″ unter anderem die Techniken, Tools und Trends im Requirements Engineering analysiert. Fazit des Reports: Es geht zwar vorwärts, aber noch bleibt Luft nach oben.
GTD - TOA disrupted - in 100 strukturierten tagen zu ihrem startup ! Germantech Digital
Tech Open Air Präsentation und Workshop zu GTDs 100 Tage Prozess. In 100 Tagen von 0 zum skalierbaren, digitalen Startup
EN: https://www.slideshare.net/GermantechDigital/gtd-toa-disrupted-how-to-build-a-company-in-100-days
[DE]
Diese Präsentation enthält Teaser-Folien zum Seminar "Intranet Strategie und Governance" der Kongress Media Akademie. Durchführungsorte und -daten unter: http://www.akademie.kongressmedia.de/
[EN] This is a teaser presentation about a seminar on Intranet strategy and governancen. MOst slides are in German language.
The theme for this quarter is momentum meets uncertainty. The upward trend in crude oil, natural gas, LNG and refined product prices that began in Q1 continued into Q2. Crude oil markets began the quarter just below $100/bbl and have closed below that level on only two days since late April. As we begin Q3, there are increasing concerns about the health of the global economy and how that might affect oil and gas demand.
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022EY
Financial questions continued to attract the most attention of the analyst community, with major focus on how companies will respond to the war in Ukraine, elevated commodity prices and improved cash flows. Strategic questions focused on how the changing geopolitical environment will affect capital allocation in the short and long term. Operationally, all eyes were on the capacity of companies to step up asset utilization and bring new projects to market quickly. Explore the latest EY quarterly analysts themes.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022EY
The theme for this quarter is rearrangement. The loss, or potential loss, of Russian oil and gas supplies is forcing producers, refiners and traders to rethink the flow of crude oil and refined products from the wellhead to the gas pump in light of sanctions, potential sanctions and the risk of reputational damage. Countries, companies and consumers will all be searching for ways to adapt, and the outcome of the race to bring alternatives to market could alter the global energy landscape for years to come.
It is likely crude oil and LNG prices will remain elevated for some time. The process of diverting Russian oil through countries unwilling to sanction it will take time and there is little indication OPEC members are willing (or able) to increase production to make up for the loss of Russian crude. Spare capacity sat at 3.7 mbpd at the end of 2021, just above where it was in January 2020. Currently, sanctioned Venezuelan and Iranian production (about 3 mbpd below their peak) could fill the gap, but political and commercial obstacles remain. At today’s prices, US shale production is attractive, but the fastest the industry has been able to grow is between 1mbpd and 2mbpd per year. The LNG infrastructure was already stretched before the war in Ukraine and there is little prosect of finding new supplies soon.
As the largest buyer of Russian energy, Europe will be the epicenter. There is a deeply embedded bias there in favor for renewable energy, and the current crisis is certain to result in an all-out effort to accelerate the build-out of wind and solar power. The capacity to add new green energy is limited though by the project pipeline and supply chains for solar panels and wind turbines, and it is likely that much of the shortfall will be made up with the new LNG infrastructure.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
As the last quarter of the second pandemic year draws to a close, we continue to see heightened contrast
between the medical and economic points of view. While COVID-19 cases are close to their all-time highs, so
are equity prices, and a leading investment bank declared (on 2 December, 2021 after the Omicron outbreak in South Africa) that it was “optimistic about the possibility of a vibrant 2022.” When news of the variant hit in
late November, the markets were rocked by the prospect of yet another round of local mobility restrictions and
an interrupted return to normal international travel patterns, on top of the Biden Administration’s announced
release of 50 million barrels of crude from the US Strategic Petroleum Reserve. So far though, with OPEC
standing by its planned gradual return to normal production, oil prices have stabilized, albeit below where they
were in mid-November. Henry Hub prices, always at the mercy of the weather, responded predictably to a
warmer-than-normal early winter in the US, falling from US$6.60/MMBtu in early October to below
US$4.00/MMBtu by mid-December. In Europe and Asia, following a short reprieve at the start of the quarter,
piped natural gas prices have spiked again on concerns triggered by Russian troop buildups on the Ukraine
border and uncertainties surrounding the Nordstream 2 pipeline. Looking forward, OPEC and the U.S. Energy
Information Administration (EIA) in their last forecasts of the year both projected that 2022 oil demand would
be above what we saw in 2019. Although time will tell if those forecasts are realized and other events could
intervene, the response to new virus outbreaks is well-practiced and the trade-off between public health and
economic reality has tipped toward a cautiously optimistic view.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021EY
The theme for this quarter is governed. Apparent market balance at prices that could be sustainable is the product of calculated choices by market leaders and the cooperation of those who follow them. Economics played their customary role as well, with capital scarcity in North America taking about 2 million barrels per day out of the market, about half of the remaining gap in demand. While inventories are close to their pre-COVID-19 levels, there is still uncertainty. The resolution of the pandemic is in sight, but timing is unclear. Vaccine distribution in the US is having an impact but Europe is struggling to contain a third wave of infections. The taps have opened on economic stimulus, but it remains to be seen if policymakers have done enough or if they have overshot the mark.
The shape of the crude oil forward curve has fundamentally changed since the end of the last quarter. In late December of last year, the Brent forward curve was gradually increasing while today, the curve is backwardated. This is a clear sign that the market sees a short-term dynamic that is disconnected from the medium-to-long-term fundamentals. The lasting impact of the COVID-19 pandemic remains to be seen. While many have opined that COVID-19 marks a turning point in energy transition, the IEA recently released a five-year forecast of oil demand that shows steady growth, albeit at rates that are below historical expectations.
Gas markets are a paradox. At the Henry Hub and at LNG destinations, demand grows, investment lags and prices will occasionally attract attention. Traders, so far though, are unconvinced and futures prices don’t indicate imminent scarcity at any link in the value chain.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
We enter 2021 on a note of cautious optimism for global health, the world economy, and the oil and gas markets. The first weeks of December brought approval in the US and the UK of the first of several COVID-19 vaccines. The speed with which vaccine development occurred is unprecedented, but certainly welcome. In the weeks following the early November announcement of 90+% effectiveness by the manufacturer of the first approved vaccine, the price of WTI crude oil increased by US$10/bbl to US$48/bbl, the highest level since early March. Sustainability hasn’t returned yet, and whatever time it takes to get the world to normal, it will take even longer for normalization within the oil and gas markets. Inventories remain at historically high levels and, optimistically, it will take until April before inventory returns to levels observed in the preceding five years. That’s an estimate, and there has obviously been some difficulty properly calibrating the expectations of how balance will return and how long it will take. In late November, OPEC met to adjust its output plans because of the anemic rebound in demand. In mid-December, the IEA lowered its demand forecast for 2021 due mostly to continued sluggishness in aviation fuel demand.
A mild winter has interrupted a recovery in North American natural gas prices after a run-up motivated by curtailed capital expenditures, upstream activity and production. After an initial meltdown, with cargo cancellations and dramatic price reversal, LNG markets have made a remarkable comeback, and the spread between Asia and Henry Hub has reached a level we haven’t seen in almost three years. It may be the case that interruption in FIDs has brought us to the cusp of a balance that can support reliable returns.
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)EY
Oil and gas prices have recovered steadily from their lows and are relatively stable, but that stability is supported by the combination of purposeful withholding of production by oil-producing countries and economic stress on upstream independents. Oil prices closed the quarter roughly where they started it, while refining spreads were down slightly. LNG spreads were substantially higher at the end of Q3 than they were at the beginning of the quarter but are still roughly half of what is generally thought of as sustainable.
Going forward, the market will be looking closely at how the economy and demand respond to new developments with respect to a potential COVID-19 vaccine and the US election.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
As we close the second quarter of 2020, in most of Europe and Asia, the first (and hopefully last) wave of the COVID-19 crisis appears to be abating. In the parts of the US where the virus hit early, the profile has largely matched Europe’s, while in other parts, the urge to reopen businesses has trumped the desire to contain the virus and uncertainty looms. In the developing world, the crisis has just begun, but without the economic headroom and resources necessary to contain it. As the crisis unfolded, the effect on oil and gas demand has been predictable but difficult to gauge precisely and therefore difficult to manage.
Oil prices have crept up steadily as production has been curtailed through coordinated action (OPEC+) and because of economic reality (unconventional oil in North America). That trend has been subject to momentary spasms when bad news hit the market. It would be understandable if traders were nervous, and it seems that they are. Although nowhere near where it was at the peak of the crisis, option implied volatility is still at historically high levels. Gas markets, without the benefit of coordination on the supply side, continue to deal with the market implications of storage at or near capacity. Interfuel competition in power generation has always provided something of a floor, but those lows have been, and will continue to be, tested.
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauEY
Immer mehr deutsche börsennotierte Unternehmen müssen ihre eigenen Umsatz- oder Gewinnprognosen nach unten korrigieren. Im ersten Quartal stieg die Zahl der Prognosekorrekturen auf ein neues Rekordniveau: Insgesamt 77 Gewinn- oder Umsatzwarnungen wurden registriert.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...EY
With a global economy in crisis due to Covid-19 our liquidity and cash management deck for advanced manufacturing and
mobility companies looks at how these companies should best respond.
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industryEY
EY Wealth & Asset Management explores the practical implications and the way forward for the transition to the new risk-free rates. This presentation aims to help asset managers and asset owners explore IBOR transition strategies that are compliant and future-focused.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020EY
The first quarter of this year has seen some extraordinary events. As if chronic oversupply, prices stuck below sustainable levels, the looming energy transition, and investor pressure to decarbonize weren’t enough, our industry now faces a dramatic, but hopefully temporary, downturn in demand as a result of the ongoing COVID-19 outbreak.
Our Global Chemical Industry Leader Frank Jenner explores the trends and drivers that will shape the chemical industry of tomorrow in our latest Chemical Market Outlook.
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicherEY
Der Frauenanteil in den Vorstandsetagen der DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen ist seit Juli 2015 kontinuierlich von 5,0 auf jetzt 9,2 Prozent gestiegen.
2. Seite 2
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
Asset Management bleibt nachgefragt – da sind sich alle Marktakteure einig. Die Gründe dafür sind ebenfalls einhellig bekannt. Das Niedrig-zinsumfeld treibt die Preise im
Immobiliensektor. Die notwendige Expertise, dennoch Wertschöpfungspotenziale zu erschließen, bieten an vorderster Stelle Asset Manager.
Es ist folgerichtig, dass die befragten Asset Manager ihr Leistungsspektrum ausweiten. Das geht über die Leistungen hinaus, die man ohnehin mit Asset Management verbindet – sei es
die Steuerung von Dienstleistern oder das Controlling und Reporting –, und betrifft immer mehr strategische Felder, wie An- und Verkauf, die Finanzierung, bis hin zum
Baumanagement. Eine Tendenz, die in der vorliegenden Befragung zudem deutlich zutage tritt, ist die, dass Asset Manager auch außerhalb ihres angestammten Reviers aktiv werden,
und beispielsweise auch Investment-Management-Leistungen inhouse anbieten, genauso wie das Property- und Facility-Management.
Ebenso einig sind sich die Asset Manager, dass die Digitalisierung maßgeblichen Einfluss auf ihr Geschäftsmodell ausübt. Fast die Hälfte der Befragten arbeitet bereits an der
Digitalisierung ausgewählter Bereiche. Auch ganz neue Bereiche, in die investiert wird, um die digitalen Prozesse zu optimieren, tun sich auf. Zu nennen sind etwa das
Personalmanagement oder die Prozessdokumentation. Trotz dieser Fortschritte zeigt sich aber noch deutlicher Handlungsbedarf: Es werden klare Verantwortlichkeiten für das Thema,
ein mangelnder Fokus des Top-Managements und eine übergreifende digitale Strategie vermisst.
Noch in den Kinderschuhen steckt die Vernetzung der Asset-Management-Branche etwa mit Start-ups oder Forschungseinrichtungen aus dem digitalen Bereich. Ähnliches gilt für den
PropTech-Sektor – rund 40 Prozent der befragten Unternehmen sind über eine Marktsondierung noch nicht hinaus und weit davon entfernt, selbst aktiv zu werden.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.
Dietmar Fischer
3. Seite 3
Kernergebnisse
Asset-Management-Studie 2017
Alle Befragten sind überzeugt, dass
professionelle Asset-Management-
Dienstleistungen weiterhin stark
nachgefragt werden.
Die Asset-Management-Branche
erweitert ihr Angebotsspektrum nun auch
hin zum Investment-Management.
Die Digitalisierung wird einen erheblichen
Einfluss auf das Geschäftsmodell der
Asset Manager haben.
Größte Digitalisierungseffekte erwartet die
Branche in der Mieter- und
Objektverwaltung, der
Prozessdokumentation und im
Portfoliomanagement.
Qualifiziertes Personal zu gewinnen ist
eine große Herausforderung.
Ungenutzte Potenziale liegen in der
Vermietung, im Reporting und in der
Objekt- und Mieterbetreuung.
4. Seite 4
Agenda
Seite
1 Kernergebnisse 3
2 Studiendesign und befragte Unternehmen 5
3 Trends und Leistungen im Asset Management 8
4 Digitalisierung im Asset Management 16
5 Zusammenfassung 26
EY Real Estate
Asset-Management-Studie 2017
5. Seite 5
Regionale PräsenzDie im Frühjahr 2017 durchgeführte Befragung
richtete sich an leitende Mitarbeiter und
Geschäftsführungs-mitglieder von Asset-
Management-Unternehmen und Immobilienbe-
standshaltern mit Hauptsitz in Deutschland.
Insgesamt wurden die Antworten von ca. 35
Studienteilnehmern unter-schiedlicher Größe
mithilfe standardisierter und strukturierter
Fragebögen analysiert.
Die wesentlichen Kunden der befragten Asset
Manager sind Immobilienfonds,
Versicherungen, Pensionsgesellschaften und
Family Offices.
Über 10 % der Befragten sind so-
wohl im deutschen Heimatmarkt
als auch im Ausland präsent.
Kundengruppen
Wortlaut der Frage 1.6: „In welchen Regionen befinden sich Ihre Niederlassungen?“
Wortlaut der Frage 1.8: „Für welche Kundengruppen sind Sie als Asset Manager überwiegend tätig? (Mehrfachnennungen möglich)“
4%
7%
7%
19%
22%
22%
26%
37%
37%
41%
67%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Öffentliche Trägerschaften
Industrie-, Handels- und Dienstleis-
tungsunternehmen („Corporates“)
Sonstige
Dritte Immobiliengesellschaften
neben dem eigenen Unternehmen
Stiftungen
Private-Equity Häuser
Banken
Family Offices
Für das eigene Unternehmen
Versicherungsunternehmen und
Pensionsfondsgesellschaften
Immobilienfonds
89%
7%
4%
Deutschland
Europa
weltweit
Studiendesign
6. Seite 6
4%
4%
7%
7%
11%
15%
52%
Öffentliches Unternehmen
Public Company (AG)
Beteiligung eines
Immobilienunternehmens
Sonstige
Beteiligung eines Fondsinitiators
Beteiligung eines
Finanzinvestors
Rein inhabergeführt
Eigentümerstruktur
41%
26%
26%
7%
Befragte Unternehmen nach
Mitarbeitern
Wortlaut der Frage 1.1: „Welche Eigentümerstruktur hat Ihr Unternehmen?“
Wortlaut der Frage 1.2: „Wie viele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen derzeit beschäftigt?“
Wortlaut der Frage 1.3: „Wie viel Prozent davon sind in etwa im Asset Management tätig?“
< 25 26 bis 100 101 bis 200 > 200
41 % beschäftigen
zwischen 26 und 100
Mitarbeiter.
Befragte Unternehmen
7. Seite 7
Befragte Unternehmen
29,8 % im
eigenen Bestand
79 % in
Deutschland
Assets under Management
Verteilung auf Assetklassen
(gewichtet nach Größe der Bestände)
Gesamtvolumen:
ca. € 95 Mrd.
Wortlaut der Frage 1.4: „Wie hoch ist der Marktwert der derzeit von Ihrem Unternehmen betreuten Immobilien (Assets under Management)?“
Wortlaut der Frage 1.5: „Wie viel Prozent Ihrer Assets under Management befinden sich in Deutschland?“
Wortlaut der Frage 1.7: „Auf welche Assetklassen verteilen sich die von Ihnen betreuten Immobilien (in % des Marktwerts)?“
44%
30%
18%
4% 4%
< € 500 Mio. € 500 Mio. bis € 1 Mrd. € 1 Mrd. bis € 5 Mrd.
€ 5 Mrd. bis € 10 Mrd. > € 10 Mrd.
45%
20%
17%
4%
4%
3%3%
2%
2%
Büro Wohnen Handel
Industrie Hotel Logistik
Sonstige Studentenwohnheime Pflegeheime
8. Seite 8
Nachfrage nach professionellen Asset-Management-
Leistungen bleibt hoch
Kernaussagen
► Alle Befragten erwarten auch in Zukunft eine starke Nachfrage nach Asset-Management-Leistungen.
► Ein Großteil der Studienteilnehmer ist der Meinung, dass immer mehr Asset Manager zukünftig ihren Fokus auf das Investment-Management legen werden und
erwarten dabei einen wesentlichen Einfluss der Digitalisierung auf ihre Geschäftsmodelle.
► Die Befragten erwarten anorganische Unternehmenswachstumsprozesse in ihrer Branche, sehen aber in der Gewinnung von qualifizierten Mitarbeitern eine
Herausforderung.
Wortlaut der Frage 2.1: „Wie stark können Sie den folgenden Aussagen mit Blick auf das Jahr 2017 zustimmen?“
17%
4%
17%
9%
23%
70%
36%
52%
52%
69%
74%
30%
46%
31%
22%
3%
18%
4%
„Qualifizierte Mitarbeiter für das eigene Unternehmen zu gewinnen stellt derzeit kein
Problem dar.“
„Immer mehr Asset-Management-Unternehmen werden Property- und Facility-
Management-Leistungen inhouse anbieten.“
„Immer mehr Asset Manager werden ihr Leistungsspektrum auf das Investment-
Management fokussieren.“
„Fusionen und Akquisitionen von Real-Estate-Asset-Management-Unternehmen
werden in der nächsten Zeit weiter zunehmen.“
„Die Digitalisierung wird einen wesentlichen Einfluss auf das bisherige
Geschäftsmodell von Asset Managern haben.“
„Aktives Asset Management wird weiter an Bedeutung gewinnen, um
Wertschöpfungspotenziale im Bestand zu heben.“
Trends im Asset Management für das Jahr 2017
Starke Zustimmung Zustimmung Ablehnung Starke Ablehnung
39%
9. Seite 9
Bekanntheitsgrad des RICS-Leistungskatalogs
ist sehr hoch
Wortlaut der Frage 3: „Die Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) Deutschland hat einen Leistungskatalog für die Real-Estate-Asset-Management-Branche veröffentlicht. Wie würden Sie Ihren Kenntnisstand
hinsichtlich des Leistungskatalogs beschreiben?“
Kernaussage
► Im Vergleich zur Vorjahresbefragung ist die Bekanntheit des RICS-
Leistungskatalogs gestiegen. Über 85 % aller befragten Unternehmen ist der
RICS-Leistungskatalog als Begriff bekannt, über die Hälfte aller
Studienteilnehmer kennt die Inhalte.
► Dennoch besteht noch Potenzial, den Leistungskatalog auch als Grundlage für
die Vertragsgestaltung heranzuziehen. Dies praktizieren im Moment nur rund
4 % der Befragten.
Bekanntheitsgrad des RICS-Leistungskatalogs
Hintergrund
► Der Leistungskatalog klassifiziert die Leistungen, die von Chartered
Surveyors, die als Real-Estate-Asset-Manager tätig sind, als Grundleistung
auf dem deutschen Immobilienmarkt in der Regel angeboten werden sollten,
und unterteilt diese in acht Basis- und elf Ergänzungsmodule.
► Seit dem Update im Jahr 2015 enthält das Verzeichnis zusätzlich auch
Empfehlungen zu Vergütungsmodellen und rechtliche Hinweise.
61%
22%
13%
4%
Ich kenne die Inhalte des Leistungskatalogs.
Der Leistungskatalog ist mir dem Begriff nach bekannt.
Der Leistungskatalog ist mir unbekannt.
Der Leistungskatalog bildet die Grundlage für die Gestaltung der Asset-Management-
Verträge in meinem Unternehmen.
10. Seite 10
5%
Kernaussagen
► Der Großteil der Basisleistungen wird von den befragten Asset Managern selbst übernommen.
► Dies gilt vor allem für alle kaufmännischen Aufgaben wie Controlling, Budgetierung und Reporting.
► Lediglich bei der Objekt- und Mieterbetreuung, beim Daten- und Dokumentenmanagement sowie vor allem beim Forderungsmanagement werden Fremdleistungen in
Anspruch genommen.
Basisleistungen werden von den meisten Asset Managern
selbst übernommen
Leistungsangebot – Basisleistungen
Wortlaut der Frage 3.1: „Welche der folgenden Leistungen des Real-Estate-Asset-Managements bietet Ihr Unternehmen selbst an (Eigenleistung), für welche Leistungen werden Dritte
herangezogen (Fremdleistung) und welche Leistungen zählen nicht zu Ihrem Angebotsspektrum?“
64%
73%
77%
82%
91%
100%
100%
100%
23%
9%
32%
27%
18%
4%
Forderungsmanagement
Objekt- und Mieterbetreuung
Daten- und Dokumentenmanagement, Datensicherheit
Vermietung
Liquiditätsmanagement
Businessplan, Budget, Controlling
Reporting
Auswahl, Steuerung von Dienstleistern
Eigenleistung Fremdleistung Zählt nicht zu unserem Angebotsspektrum
11. Seite 11
Nur wenige Asset-Management-Unternehmen übernehmen
die Objektbewertung selbst
Wortlaut der Frage 3.1: „Welche der folgenden Leistungen des Real-Estate-Asset-Managements bietet Ihr Unternehmen selbst an (Eigenleistung), für welche Leistungen werden Dritte
herangezogen (Fremdleistung) und welche Leistungen zählen nicht zu Ihrem Angebotsspektrum?“
5%
Kernaussagen
► Strategienahe Aufgaben einschließlich An- und Verkauf werden in der Regel selbst übernommen. Auch die Finanzierung arrangieren die meisten Asset Manager
selbst.
► Diverse Leistungen wie Risikomanagement, Projektentwicklung und Research werden gelegentlich nicht angeboten beziehungsweise selbst durchgeführt.
► Die Bewertung der Objekte wird zum Großteil von Drittanbietern übernommen.
Leistungsangebot – Ergänzungsleistungen
18%
68%
68%
73%
77%
77%
82%
91%
100%
100%
100%
27%
27%
23%
9%
5%
82%
9%
14%
5%
9%
9%
4%
23%
Objektbewertung
Research
Refurbishment und Projektentwicklung
Baumanagement
Gesellschaftsmanagement
Rechnungswesen
Risikomanagement und Compliance
Finanzierung
Strategie
Ankauf
Verkauf
Eigenleistung Fremdleistung Zählt nicht zu unserem Angebotsspektrum
12. Seite 12
Für alle Bereiche der Basisleistungen wird noch
Wachstumspotenzial gesehen
18%
10%
14%
18%
32%
27%
45%
59%
18%
38%
40%
36%
32%
46%
36%
32%
54%
52%
32%
46%
27%
27%
18%
9%
5%
14%
5% 5%Forderungsmanagement
Auswahl, Steuerung von Dienstleistern
Daten- und Dokumentenmanagement, Datensicherheit
Liquiditätsmanagement
Reporting
Businessplan, Budget, Controlling
Objekt- und Mieterbetreuung
Vermietung
Marktpotenzial – Basisleistungen
Sehr hoch Hoch Durchschnittlich Gering Sehr gering
9%
Wortlaut der Frage 3.2: „Wie schätzen Sie das Marktpotenzial der folgenden Leistungsbereiche für Ihr Unternehmen ein?“
Kernaussagen
► Die Teilnehmer sehen für alle Basisleistungen weiterhin teilweise deutliche Marktpotenziale.
► Insbesondere in den klassischen Asset-Management-Bereichen Vermietung, Objekt- und Mieterbetreuung, Businessplan, Budget, Controlling sowie Reporting
vermuten die meisten Befragten sehr hohe bzw. hohe Wachstumsmöglichkeiten.
► Im Bereich des Forderungsmanagements besteht laut Ansicht der Studienteilnehmer die größte Marktsättigung.
9%
13. Seite 13
Auch für Ergänzungsleistungen werden teilweise sehr hohe
Marktpotenziale vermutet
10%
5%
5%
14%
9%
18%
14%
29%
38%
41%
50%
14%
27%
29%
27%
36%
45%
54%
43%
43%
41%
41%
38%
45%
47%
32%
41%
32%
14%
9%
14%
18%
9%
33%
18%
14%
27%
14%
5%
18%
19%
5%
5%
5%
5%
Objektbewertung
Gesellschaftsmanagement
Rechnungswesen
Risikomanagement und Compliance
Research
Finanzierung
Baumanagement
Refurbishment und Projektentwicklung
Verkauf
Ankauf
Strategie
Marktpotenzial – Ergänzungsleistungen
Sehr hoch Hoch Durchschnittlich Gering Sehr gering
Wortlaut der Frage 3.2: „Wie schätzen Sie das Marktpotenzial der folgenden Leistungsbereiche für Ihr Unternehmen ein?
Kernaussagen
► Strategienahe Aufgaben einschließlich An- und Verkauf, sowie Refurbishments und Projektentwicklungen bieten nach den Aussagen der Befragten die höchsten
Marktpotenziale.
► Geringe Marktpotenziale werden den Bereichen Objektbewertung und Gesellschaftsmanagement zugeschrieben.
14. Seite 14
Basisleistungen mit Potenzial werden verhältnis-mäßig
selten als Eigenleistungen angeboten
Wortlaut der Frage 3.2: „Wie schätzen Sie das Marktpotenzial der folgenden Leistungsbereiche für Ihr Unternehmen ein?
2.50
3.00
3.50
4.00
4.50
5.00
50% 55% 60% 65% 70% 75% 80% 85% 90% 95% 100%
Relation zwischen Potenzial und angebotenen Basisleistungen
Daten- und
Dokumenten-
management,
Datensicherheit
Liquiditäts-management
Objekt- und Mieter-
betreuung
Vermietung
Reporting
Kernaussagen
► Eine Basisleistung, die alle Befragten anbieten und der zugleich ein überdurchschnittliches Marktpotenzial zugesprochen wird, ist der Bereich Businessplan, Budget, Controlling.
► Die ebenfalls mit überdurchschnittlichem Marktpotenzial eingestuften Leistungen Vermietung sowie Objekt- und Mieterbetreuung werden hingegen unterdurchschnittlich oft angeboten.
► Für Leistungen wie Liquiditätsmanagement oder Dienstleistersteuerung scheint das Potenzial jedoch bereits ausgeschöpft zu sein.
⌀
⌀
Forderungs-management
Businessplan, Budget,
Controlling
Auswahl, Steuerung
von Dienstleistern
Marktpotenzial
Angebot als Eigenleistung
15. Seite 15
Asset Manager nutzen das Marktpotenzial der
Ergänzungsleistungen
Wortlaut der Frage 3.2: „Wie schätzen Sie das Marktpotenzial der folgenden Leistungsbereiche für Ihr Unternehmen ein?
2.50
3.00
3.50
4.00
4.50
5.00
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Relation zwischen Potenzial und angebotenen Ergänzungsleistungen
Objektbewertung
Research
Refurbishment und
Projektentwicklung
Bau-
management
Gesellschafts-
management
Rechnungswesen
Risikomanagement und
Compliance
Kernaussagen
► Viele Ergänzungsleistungen liegen beim Schnittpunkt der Durchschnitte aus Marktpotenzial und angebotener Eigenleistung.
► Herausstechend mit überdurchschnittlichem Marktpotenzial und zugleich von allen Teilnehmern als Eigenleistung angeboten sind die Bereiche Strategie, Ankauf und Verkauf.
► Negativ fällt der Bereich Objektbewertung auf, da er sowohl unterdurchschnittlich oft angeboten wird, aber auch das Marktpotenzial als relativ niedrig eingestuft wird.
⌀
⌀
Marktpotenzial
Angebot als Eigenleistung
Finanzierung
Verkauf
Ankauf
Strategie
16. Seite 16
Digitale Projekte werden bislang eher selektiv verfolgt
Wortlaut der Frage 4.1: „Welche grundsätzlichen Vorgehensweisen verfolgt Ihr Unternehmen im Umgang mit dem Thema Digitalisierung?“
Umgang mit demThema Digitalisierung
Wir fokussieren uns auf einzelne
digitale Projekte in ausgewählten
Bereichen.
43 %
40 %
17 %
Kernaussagen
► Über 40 % der befragten Asset-Management-
Unternehmen arbeiten bereits an der Digitalisierung
aus-gewählter Bereiche.
► Mehr als jeder dritte Studienteilnehmer beabsichtigt
zukünftig eine Zunahme der Digitalisierung seiner
Arbeitsprozesse.
► Lediglich jedes fünfte Unternehmen verfolgt bereits
eine übergreifende digitale Strategie.
Wir stehen noch am Anfang der Planungsphase,
sodass über die Vorgehensweise noch nicht
entschieden wurde.
Wir verfolgen eine übergreifende digitale
Strategie.
17. Seite 17
Hauptfokus der kommenden Investitionen in Digitalisierung
ist die Prozessdokumentation
Wortlaut der Frage 4.2: „In die Digitalisierung welcher Unternehmensfunktionen hat Ihr Unternehmen in den vergangenen 3 Jahren vorrangig investiert?“ (Mehrfachnennung möglich)
Wortlaut der Frage 4.3: „In die Digitalisierung welcher Unternehmensfunktion wird Ihr Unternehmen in den kommenden 3 Jahren voraussichtlich vorrangig investieren?“ (Mehrfachnennung möglich)
Bereits erfolgte und künftig geplante Digitalisierungsinvestitionen
Kernaussagen
► In den letzten Jahren hat ein Großteil der Befragten
Asset Manager Investitionen in die Datenverwaltung
und das Reporting, sowie das Objektmanagement
getätigt.
► Für die kommenden drei Jahre legen die
Studienteilnehmer den Schwerpunkt auf die
Bereiche Prozessdokumentation, Mieter- und
Objektdatenverwaltung, Reporting und
Portfoliomanagement.
► Insbesondere mit dem Bereich Prozess-
dokumentation, aber auch mit Trans-aktionen und
Personalmanagement sind neue
Investitionsbereiche hinzugekom-men.
► In den Bereichen Marketing und Nutzer-
kommunikation dagegen scheinen bei den
Teilnehmern bereits die notwendigen Maßnahmen
umgesetzt worden zu sein.
1
2
3
4
5
letzte 3 Jahre nächste 3 Jahre
Mieter- &
Objektdatenverwaltung Prozessdokumentation
Mieter- &
Objektdatenverwaltung
Investorenreporting
Objektmanagement Investorenreporting
Kommunikation innerhalb des
Unternehmens Portfoliomanagement
Portfoliomanagement
Kommunikation innerhalb des
Unternehmens
18. Seite 18
Zukünftige Digitalisierungsinvestitionen fließen auch in
ganz neue Bereiche
Wortlaut der Frage 4.2: „In die Digitalisierung welcher Unternehmensfunktionen hat Ihr Unternehmen in den vergangenen 3 Jahren vorrangig investiert?“ (Mehrfachnennung möglich)
Wortlaut der Frage 4.3: „In die Digitalisierung welcher Unternehmensfunktion wird Ihr Unternehmen in den kommenden 3 Jahren voraussichtlich vorrangig investieren?“ (Mehrfachnennung möglich)
0
0.5
1
1.5
2
2.5
3
3.5
4
4.5
5
0.0 0.5 1.0 1.5 2.0 2.5 3.0 3.5
Vergangene und zukünftige Digitalisierungsinvestitionen
Nutzerkommunikation
Marketing
Portfoliomanagement
Kommunikation innerhalb des Unternehmens
Objektmanagement
Investorenreporting
Mieter- und Objektdatenverwaltung
Personalmanagement Transaktionen Prozessdokumentation
⌀
⌀
„Erledigte Hausaufgaben“ „Dauerbrenner“
FokusbereicheErst- und Abschluss-investitionen
Kommende 3 Jahre
Vergangene3Jahre
100%
90%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
19. Seite 19
Kernaussagen
► Die meisten Unternehmensfunktionen bedürfen den Studienteilnehmern nach keiner dringenden Digitalisierung, da die Verbesserungen durch digitale Lösungen keine signifikanten
Auswirkungen auf das Geschäftsmodell haben.
► Bereiche wie die Mieter- und Objektdatenverwaltung, Prozessdokumentation oder das Reporting hingegen würden von einer Digitalisierung überdurchschnittlich profitieren und werden
auch als dringlicher eingeschätzt.
Handlungsbedarf besteht insbesondere in der
Datenverwaltung und der Prozessdokumentation
Wortlaut der Frage 4.4: „Von der Digitalisierung welcher Unternehmensfunktionen erwarten Sie die größten Auswirkungen auf Ihr Unternehmen? (Bitte nennen Sie uns Ihre Top 5)?“
Wortlaut der Frage 4.5: „Für wie dringlich halten Sie die Digitalisierung der folgenden Unternehmensfunktionen in Ihrem Unternehmen? (Bitte nennen Sie uns Ihre Top 5) ?“
0.0
1.0
2.0
3.0
4.0
5.0
0.0 1.0 2.0 3.0 4.0 5.0
Relation zwischen Stärke der Auswirkungen und Dringlichkeit
Transaktionen
Marktanalysen
Kommunikation im Unternehmen
Objekt-
management
Steuerung externer Dienstleister/
Vermietungsmanagement
Portfoliomanagement
Nutzerkommunikation/
Investorenreporting
⌀
⌀
Prozess-dokumentation
Mieter- und Objekt-
datenverwaltung
Auswirkungen
Dringlichkeit
20. Seite 20
Für Digitalisierung vorgesehenes Budget steigt mittelfristig
5%
65%
30%
0%
0%
Wortlaut der Frage 4.6: „Wie groß ist schätzungsweise das für Digitalisierungsmaßnahmen vorgesehene Budget Ihres Unternehmens für die kommenden 12 Monate?“
Wortlaut der Frage 4.7: „Wie werden sich die geplanten Investitionen in Digitalisierungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen voraussichtlich in den kommenden 3 Jahren entwickeln?“
Kernaussagen
► Kein befragtes Unternehmen beabsichtigt in den kommenden 3 Jahren eine Budgetkürzung für Digitalisierungsmaßnahmen.
► 7 von 10 Studienteilnehmern beabsichtigen, ihr Digitalisierungsbudget für die kommenden 3 Jahre zu erhöhen.
Budgetentwicklung in den kommenden 3 JahrenBudget für die kommenden 12 Monate
43%
8%3%
46%
< 1 Mio. Euro 1 bis 5 Mio. Euro 5 bis 10 Mio. Euro
> 10 Mio. Euro Keine Angabe
Ø ca. 1,6
Mio. Euro
21. Seite 21
Unklare Verantwortlichkeiten - nicht mangelndes Budget -
sind die größten Digitalisierungshürden
48%
35%
30%
26%
22%
17%
13% 13%
9% 9%
Keine klaren
Verantwortlichkeiten für die
Digitalisierung
Digitalisierung ist nicht Fokus
des Topmanagements
Mangelnde Agilität in
Entscheidungsprozessen
Keine klare Strategie zum
Umgang mit dem Thema
Allgemeine
Branchenzurückhaltung
Fehlende Koordination von
Einzelaktivitäten
Fehlender Umsetzungswille
seitens des mittleren
Managements
Geringe Kompetenzen der
Mitarbeiter hinsichtlich
Digitalisierung
Leistungen und interne
Strukturen bieten keinen
geeigneten Ansatzpunkt für
Digitalisierung
Mangelnde finanzielle
Ressourcen
Digitalisierungshürden
> 30 % < 30 % < 15 %
Digitalisierung ist
nicht Fokus des
Topma-nagements
Allgemeine
Branchen-
zurückhaltung
Fehlende
Koordination von
Einzel-aktivitäten
Fehlender
Umsetzungs-
wille seitens
des mittleren
Managements
Geringe Kom-
petenzen der
Mitarbeiter
hinsichtlich
Digitalisierung
Leistungen und interne
Strukturen bieten keinen
geeigneten Ansatzpunkt
für Digitalisierung
Mangelnde
finanzielle
Ressourcen
Wortlaut der Frage 4.8: „Welche der folgenden Faktoren stellen in Ihrem Unternehmen wesentliche Digitalisierungshürden dar? (Mehrfachnennungen möglich)?“
Kernaussagen
► Die größte Hürde sehen die meisten Befragten in der unklaren Verantwortlichkeit für das Thema Digitalisierung und einem mangelnden Fokus des Topmanagements.
► Finanzielle Gesichtspunkte spielen bei der Digitalisierung die geringste Rolle und sind somit für die wenigsten Unternehmen relevant oder einschränkend.
Keine klaren
Verantwortlich-
keiten für die
Digitalisierung
Mangelnde Agi-lität
in Entschei-
dungsprozessen
Keine klare
Strategie zum
Umgang mit dem
Thema
22. Seite 22
Vernetzung und Networking befinden sich beim Thema
Digitalisierung noch in den Anfängen
11%
11%
16%
58%
17%
53%
15%
31%
39%
31%
21%
50%
47%
Gründung eines Start-ups oder eines digitalen Geschäftsbereichs mit eigener
Ergebnisverantwortung
Eigener Forschungs- und Entwicklungsbereich für digitale Innovationen
Kooperation mit Forschungseinrichtungen oder Think Tanks
Kooperation mit Start-ups
Vernetzung und Networking im Bereich Digitalisierung
Ja Nein, aber geplant Nein Nein, auch nicht geplant
Wortlaut der Frage 4.9: „Welche der folgenden Ansätze zur Vernetzung und zum Networking hinsichtlich des Themas Digitalisierung verfolgt Ihr Unternehmen?“
Kernaussagen
► Bisher hat kein Studienteilnehmer ein Start-up oder einen digitalen Geschäftsbereich mit eigener Ergebnisverantwortung gegründet, nur 11 % planen dies.
► Lediglich 17 % der befragten Unternehmen sind bereits Kooperationen mit Start-ups, respektive 16 % mit Forschungseinrichtungen oder Think Tanks eingegangen,
wobei rund die Hälfte dies auch nicht plant.
23. Seite 23
Unternehmen nutzen Digitalisierung vor allem zur
Optimierung bestehender Kompetenzen
12%
28%
18%
50%
6%
22%
47% 17%
Wir wollen im Rahmen der Digitalisierung auch vollkommen neue
Geschäftsmodelle erschließen, auch wenn diese von unserem ursprünglichen
Geschäftsmodell abweichen.
Wir wollen im Rahmen der Digitalisierung unsere bestehenden Produkte und
Services verbessern und um digitale Komponenten erweitern.
Strategische Grundausrichtung
Stimme zu Stimme eher zu Neutral Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu
Wortlaut der Frage 4.10: „Wie stark können Sie den folgenden Aussagen in Bezug auf die strategische Grundausrichtung Ihres Unternehmens zustimmen?“
Kernaussage
► Die Studienteilnehmer möchten mehrheitlich ihre Produkte und Services durch die Digitalisierung verbessern, allerdings ist nur ein geringer Teil daran interessiert
neue Geschäftsmodelle durch den Einsatz digitaler Technologien zu etablieren.
24. Seite 24
PropTechs spielen noch eine untergeordnete Rolle
Kernaussagen
► 40 % der Studienteilnehmer möchten sich nicht an PropTechs beteiligen, sondern lediglich Leistungen einkaufen,
► Ebenfalls 40 % der befragten Unternehmen möchten zunächst den Markt beobachten, bevor sie nächste Schritte unternehmen.
► Nur vereinzelt denken Asset Manager darüber nach, eigene PropTech-Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Wortlaut der Frage 4.11: „Welche Form des Umgangs mit sogenannten PropTechs plant Ihr Unternehmen bzw. könnten Sie sich für Ihr Unternehmen vorstellen? (Mehrfachnennung möglich)“
40%
40%
17%
Entwicklung eigener PropTech-Geschäftsmodelle
Engagement in Inkubatoren oder Acceleratoren
Kapitalbeteiligung an PropTechs
Marktbeobachtung, bis größere Marktreife erreicht wird
Einkauf der Leistungen der PropTechs als Dienstleistung
9%
6%
25. Seite 25
Weitere Statements der Umfrageteilnehmer
Wortlaut der Frage 5: „Worin liegen Ihrer Meinung nach die wesentlichen Herausforderungen und Trends im Real-Estate-Asset-Management? “
„Kosteneffizienz ist im Moment ein wichtiger
Entscheidungsfaktor vor dem Hintergrund der
anhaltenden Niedrigzinsphase. Die Bereitschaft bei
Investoren, für (Dienst-) Leistungen auskömmliche
Preise zu bezah-len, nimmt deutlich ab bei gesteigerten
Erwartungen z. B. hinsichtlich Digitali-sierung.“
„Aufgrund der kurzen Haltedauer der Objekte sowie der
durchsetzbaren Gebührenstrukturen sind effiziente
Prozesslösungen im Bestandsmanagement (z. B.
Datenraummanagement – schnelle und laufende Digitalisierung der
Bestandsdokumentation, flexible Reportinglösungen, vernetzte
Datenbanken) wesentlich.“
„Die Immobilienbranche ist in
vielen Bereichen immer noch
eine alte Industrie und teilweise
wenig professionell.“
„Die wesentlichen Heraus-
forderungen und Trends im Real-
Estate-Asset-Manage-ment liegen
darin, nicht zu teuer zu kaufen und
die richtigen Maßnahmen zur
Optimierung zu finden und
umzusetzen.“
26. Seite 26
Zusammenfassung
► Die Nachfrage nach Asset-Management-Leistungen wird weiterhin hoch bleiben. Dies gilt insbesondere, sobald die Objektperformance selbst wieder
mehr in den Vordergrund rückt.
► Die Asset-Management-Unternehmen entwickeln ihr Leistungsangebot laufend entlang der Bedürfnisse des Marktes weiter und ergänzen ihr Angebot
nun auch in Richtung Investment-Management oder durch Zukäufe und Joint Ventures.
► Qualifizierte Mitarbeiter zu finden und zu halten wird weiterhin herausfordernd bleiben.
► Die Teilnehmer sehen für alle Asset-Management-Leistungen weiterhin gute Marktpotenziale.
► Insbesondere in den klassischen Asset-Management-Bereichen Vermietung, Objekt- und Mieterbetreuung, Businessplan, Budget, Controlling sowie
Reporting vermuten die meisten Befragten sehr gute bzw. gute Wachstumsmöglichkeiten und stellen sich entsprechend auf.
► Viele Asset Manager erwarten durch die Digitalisierung eine Verbesserung des bestehenden Leistungsangebots, stehen jedoch noch am Anfang.
► Große Potenziale werden insbesondere in der Datenverwaltung und der Prozessdokumentation gesehen, für die auch Budget zur Verfügung steht.
► Eine fehlende Gesamtstrategie sowie unklare Zuständigkeiten hemmen den Digitalisierungsprozess. Auch ist die Asset- Management-Branche noch
sehr zurückhaltend, was den Austausch mit PropTechs und Start-ups angeht.
Zukunftstrends
Leistungsangebot
Digitalisierung
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