Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Innovationsdruck treibt M&A-Markt
Die deutschen Unternehmen planen so viele Zukäufe ein wie noch nie. Ein wichtiger Grund ist der Veränderungsdruck durch die Digitalisierung. ey.com/ccb
Die Stimmung im deutschen Maschinenbau ist schlechter als in vielen anderen Branchen. 62 Prozent der Maschinenbauer nennen eine schwache Konjunkturentwicklung im Ausland als größte Gefahr für ihre Entwicklung.
Mehr deutsche Start-ups bekommen frisches Kapital.
2016 erhielten 455 deutsche Jungunternehmen Risikokapital und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Weil Megadeals ausblieben sank allerdings der Gesamtwert. Lesen Sie hier, wie sich die Zahl und die Höhe der Kapitalspritzen für Start-ups in Deutschland und Europa entwickelt hat.
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Innovationsdruck treibt M&A-Markt
Die deutschen Unternehmen planen so viele Zukäufe ein wie noch nie. Ein wichtiger Grund ist der Veränderungsdruck durch die Digitalisierung. ey.com/ccb
Die Stimmung im deutschen Maschinenbau ist schlechter als in vielen anderen Branchen. 62 Prozent der Maschinenbauer nennen eine schwache Konjunkturentwicklung im Ausland als größte Gefahr für ihre Entwicklung.
Mehr deutsche Start-ups bekommen frisches Kapital.
2016 erhielten 455 deutsche Jungunternehmen Risikokapital und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Weil Megadeals ausblieben sank allerdings der Gesamtwert. Lesen Sie hier, wie sich die Zahl und die Höhe der Kapitalspritzen für Start-ups in Deutschland und Europa entwickelt hat.
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Mittelständler mit besserer Frauenquote als börsennotierte UnternehmenEY
Frauen schaffen es bei deutschen Mittelständlern deutlich häufiger in die Unternehmensführung als bei börsennotierten Unternehmen. Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2017 stellt Hubert Barth, der Vorsitzende der Geschäftsführung von EY, jedoch klar, dass das nicht reicht: „Ziel sollte es sein, deutlich mehr Frauen in die erste Reihe zu befördern.“
Unternehmenskäufe chinesischer Investoren in Deutschland steigen auf Rekordhoch EY
Deutschland ist für chinesische Unternehmen der Top-Standort in Europa. Die Zahl der Übernahmen deutscher Unternehmen stieg 2016 um 70 Prozent, der Wert hat sich von 530 Millionen auf 12,6 Milliarden Euro vervielfacht. Lesen Sie, was Chinesen an deutschen Unternehmen so attraktiv finden.
Deutscher Mittelstand: Geschäftslage auf Rekordniveau
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen so gut wie seit Jahren nicht. Mehr als jeder zweite Mittelständler ist derzeit uneingeschränkt zufrieden mit der Geschäftslage – der höchste Wert seit dem Jahr 2004. Lesen Sie im EY Mittelstandsbarometer, warum auch der Ausblick optimistisch bleibt.
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauEY
Immer mehr deutsche börsennotierte Unternehmen müssen ihre eigenen Umsatz- oder Gewinnprognosen nach unten korrigieren. Im ersten Quartal stieg die Zahl der Prognosekorrekturen auf ein neues Rekordniveau: Insgesamt 77 Gewinn- oder Umsatzwarnungen wurden registriert.
Die DAX-Konzerne mussten 2016 24 mal ihre Prognosen korrigieren - Rekord. Welche Folgen das für die Unternehmen hat und warum es so schwer geworden ist, genaue Prognosen zu liefern, lesen Sie in einer neuen EY-Studie. Erfahren Sie auch, wie sich die Korrekturen an Gewinn- und Umsatzprognosen der 302 im Prime Standard notierten Unternehmen entwickelt haben.
Die Risikokapitalinvestitionen für junge, deutsche Unternehmen sind eingebrochen – dafür erhalten in der Summe mehr Unternehmen Geld. Warum das ein Zeichen dafür ist, dass die deutsche Start-up-Szene erwachsen geworden ist, lesen Sie im aktuellen Start-up-Barometer von EY.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld InfografikEY
Die Risikokapitalinvestitionen für junge, deutsche Unternehmen sind eingebrochen – dafür erhalten in der Summe mehr Unternehmen Geld. Warum das ein Zeichen dafür ist, dass die deutsche Start-up-Szene erwachsen geworden ist, lesen Sie im aktuellen Start-up-Barometer von EY.
Deutschen Autoherstellern geht es dank China gutEY
Der Pkw-Absatz von Daimler, BMW und Volkswagen in China wuchs im vergangenen Jahr um 13 Prozent. Auf anderen Märkten fiel das Wachstum deutlich geringer aus. Lesen Sie hier, wie abhängig die deutschen Hersteller mittlerweile von China sind.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Deutsche Automobilindustrie erhält in China einen kräftigen DämpferEY
Jahrelang gingen die Absatzzahlen der deutschen Automobilhersteller in China nur nach oben. 2015 gingen sie laut einer aktuellen EY-Studie jedoch erstmals zurück. Lesen Sie hier, was das für die Marktanteile der deutschen Autokonzerne bedeutet und warum China dennoch der attraktivste Absatzmarkt für sie bleibt.
Fast jeder Vierte ist zu unethischem Verhalten im Job bereitEY
Fast ein Viertel (23 Prozent) der deutschen Manager sagt von sich, dass sie für das eigene berufliche Fortkommen und eine höhere Bezahlung unethisch handeln würden. Erfahren Sie hier außerdem in welchem Alter die Bereitschaft zu unlauterem Geschäftsgebaren am größten ist. http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/pressemitteilungen
Mehr Geld für europäische Start-ups: Das Investitionsvolumen stieg 2017 um 84 Prozent, die Zahl der Finanzierungen um 39 Prozent. Deutschland belegt im Länderranking den zweiten Platz.
Dossier de presse espace innovation medef 2017Adm Medef
« Défense et sécurité : innover pour protéger »
Espace innovation de l’Université d’été du Medef
mardi 29 (à partir de 13h45) et mercredi 30 août à HEC à Jouy-en-Josas
L’Espace Innovation, au cœur de l’Université d’été du MEDEF les mardi 29 et mercredi 30 août sur le campus d’HEC, est dédié à la promotion de l’innovation comme facteur essentiel de croissance et de compétitivité des entreprises. Pour sa 9e édition, l’Espace Innovation mettra à l’honneur les filières de la défense et de la sécurité – filières en pleine expansion et implantées dans la quasi- totalité des régions françaises.
Véritable exposition sur le progrès technique dans le domaine de la défense et la sécurité, il réunira des acteurs de secteurs variés et de toutes tailles dont les innovations peuvent contribuer à conforter notre leadership et développer un potentiel de croissance et d'emplois insuffisamment exploité : BSecure (cybersécurité), EDEN (premier groupement français de PME de Défense, Sécurité et Sûreté), la Gendarmerie nationale, le ministère des Armées, Renault Trucks Défense, Sirehna (filiale de Naval Group spécialisée dans le domaine de l’intelligence artificielle), SquareWay (filiale de Vivaction dédiée à la cybersécurité)…
Le nouvel acte uniforme relatif au droit comptable et à l'information financièreEY
Présentation effectuée le 1er juin à la Maison du Barreau par Isabelle Tracq-Sengeissen, associée EY et Salim Orou-Yérima, senior manager EY pour le département Afrique
Mittelständler mit besserer Frauenquote als börsennotierte UnternehmenEY
Frauen schaffen es bei deutschen Mittelständlern deutlich häufiger in die Unternehmensführung als bei börsennotierten Unternehmen. Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2017 stellt Hubert Barth, der Vorsitzende der Geschäftsführung von EY, jedoch klar, dass das nicht reicht: „Ziel sollte es sein, deutlich mehr Frauen in die erste Reihe zu befördern.“
Unternehmenskäufe chinesischer Investoren in Deutschland steigen auf Rekordhoch EY
Deutschland ist für chinesische Unternehmen der Top-Standort in Europa. Die Zahl der Übernahmen deutscher Unternehmen stieg 2016 um 70 Prozent, der Wert hat sich von 530 Millionen auf 12,6 Milliarden Euro vervielfacht. Lesen Sie, was Chinesen an deutschen Unternehmen so attraktiv finden.
Deutscher Mittelstand: Geschäftslage auf Rekordniveau
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen so gut wie seit Jahren nicht. Mehr als jeder zweite Mittelständler ist derzeit uneingeschränkt zufrieden mit der Geschäftslage – der höchste Wert seit dem Jahr 2004. Lesen Sie im EY Mittelstandsbarometer, warum auch der Ausblick optimistisch bleibt.
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauEY
Immer mehr deutsche börsennotierte Unternehmen müssen ihre eigenen Umsatz- oder Gewinnprognosen nach unten korrigieren. Im ersten Quartal stieg die Zahl der Prognosekorrekturen auf ein neues Rekordniveau: Insgesamt 77 Gewinn- oder Umsatzwarnungen wurden registriert.
Die DAX-Konzerne mussten 2016 24 mal ihre Prognosen korrigieren - Rekord. Welche Folgen das für die Unternehmen hat und warum es so schwer geworden ist, genaue Prognosen zu liefern, lesen Sie in einer neuen EY-Studie. Erfahren Sie auch, wie sich die Korrekturen an Gewinn- und Umsatzprognosen der 302 im Prime Standard notierten Unternehmen entwickelt haben.
Die Risikokapitalinvestitionen für junge, deutsche Unternehmen sind eingebrochen – dafür erhalten in der Summe mehr Unternehmen Geld. Warum das ein Zeichen dafür ist, dass die deutsche Start-up-Szene erwachsen geworden ist, lesen Sie im aktuellen Start-up-Barometer von EY.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld InfografikEY
Die Risikokapitalinvestitionen für junge, deutsche Unternehmen sind eingebrochen – dafür erhalten in der Summe mehr Unternehmen Geld. Warum das ein Zeichen dafür ist, dass die deutsche Start-up-Szene erwachsen geworden ist, lesen Sie im aktuellen Start-up-Barometer von EY.
Deutschen Autoherstellern geht es dank China gutEY
Der Pkw-Absatz von Daimler, BMW und Volkswagen in China wuchs im vergangenen Jahr um 13 Prozent. Auf anderen Märkten fiel das Wachstum deutlich geringer aus. Lesen Sie hier, wie abhängig die deutschen Hersteller mittlerweile von China sind.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Deutsche Automobilindustrie erhält in China einen kräftigen DämpferEY
Jahrelang gingen die Absatzzahlen der deutschen Automobilhersteller in China nur nach oben. 2015 gingen sie laut einer aktuellen EY-Studie jedoch erstmals zurück. Lesen Sie hier, was das für die Marktanteile der deutschen Autokonzerne bedeutet und warum China dennoch der attraktivste Absatzmarkt für sie bleibt.
Fast jeder Vierte ist zu unethischem Verhalten im Job bereitEY
Fast ein Viertel (23 Prozent) der deutschen Manager sagt von sich, dass sie für das eigene berufliche Fortkommen und eine höhere Bezahlung unethisch handeln würden. Erfahren Sie hier außerdem in welchem Alter die Bereitschaft zu unlauterem Geschäftsgebaren am größten ist. http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/pressemitteilungen
Mehr Geld für europäische Start-ups: Das Investitionsvolumen stieg 2017 um 84 Prozent, die Zahl der Finanzierungen um 39 Prozent. Deutschland belegt im Länderranking den zweiten Platz.
Dossier de presse espace innovation medef 2017Adm Medef
« Défense et sécurité : innover pour protéger »
Espace innovation de l’Université d’été du Medef
mardi 29 (à partir de 13h45) et mercredi 30 août à HEC à Jouy-en-Josas
L’Espace Innovation, au cœur de l’Université d’été du MEDEF les mardi 29 et mercredi 30 août sur le campus d’HEC, est dédié à la promotion de l’innovation comme facteur essentiel de croissance et de compétitivité des entreprises. Pour sa 9e édition, l’Espace Innovation mettra à l’honneur les filières de la défense et de la sécurité – filières en pleine expansion et implantées dans la quasi- totalité des régions françaises.
Véritable exposition sur le progrès technique dans le domaine de la défense et la sécurité, il réunira des acteurs de secteurs variés et de toutes tailles dont les innovations peuvent contribuer à conforter notre leadership et développer un potentiel de croissance et d'emplois insuffisamment exploité : BSecure (cybersécurité), EDEN (premier groupement français de PME de Défense, Sécurité et Sûreté), la Gendarmerie nationale, le ministère des Armées, Renault Trucks Défense, Sirehna (filiale de Naval Group spécialisée dans le domaine de l’intelligence artificielle), SquareWay (filiale de Vivaction dédiée à la cybersécurité)…
Le nouvel acte uniforme relatif au droit comptable et à l'information financièreEY
Présentation effectuée le 1er juin à la Maison du Barreau par Isabelle Tracq-Sengeissen, associée EY et Salim Orou-Yérima, senior manager EY pour le département Afrique
Blockchain has the potential to transform the supply chain and disrupt the way goods are produced, marketed, purchases and consumed. Learn how blockchain can address multiple retail and supply chain challenges, including counterfeit prevention; stolen merchandise recovery; fraudulent transactions; insurance and theft protection; and intellectual property and rights management.
EY Biotechnology Report 2017: Beyond borders - Staying the courseEY
The biotechnology industry remained strong in 2016 despite some declines and uncertainties. While industry financing dipped 27% from 2015, research and development spending hit a new record. Merger and acquisition activity was also robust despite a decline in upfront deal commitments. Looking ahead, biotechnology companies will need to navigate increasing complexity around issues like product reimbursement, research and development efficiency, digital strategies, dealmaking, and financing volatility. The ability to adapt to these shifting environments will be key to future success.
Chaque jour 8h30 Digitools.io ( Magazine 3.0 / Annuaire intelligent ) vous propose sur ses réseaux sociaux une Data liée à la transformation numérique des entreprises.
Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...Bpifrance
Les entreprises de la mode, du luxe, de la culture et des arts de vivre, ces fameuses entreprises de la French Touch, n'échappent pas à la transformation numérique. Le numérique est une opportunité pour les entreprises des secteurs créatifs, à condition d'accepter de se poser à nouveau toutes les questions sur son offre et sa chaîne de valeur.
Voici venu le temps des villes intelligentes.
En pleine mutation démographique, économique, environnementale, sociale et technologique, leur transformation est imminente. Smart cities, villes connectées, villes durables, numériques ou encore créatives, faut-il croire au futur prometteur de nos villes ?
Pour revenir sur les enjeux de la ville de demain, sur les usages qui la feront vivre et sur les habitants qui s’y déplaceront, Maddyness a rencontré plusieurs experts et réalisé une étude sur le sujet dans le cadre du MaddyTalk sur la ville qui a eu lieu ce mercredi 12 octobre 2016 à la Gaité Lyrique. Vous y trouverez :
#Des chiffres clés
#Des témoignages d'experts
#Des interviews d'entrepreneurs
#Des références de startups
#Des prédictions pour 2020
Bonne lecture,
Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017Bpifrance
Depuis 32 ans, Bpifrance réalise une enquête semestrielle de conjoncture à partir d'un échantillon de plusieurs milliers de PME installées en France. Les principaux paramètres économiques et financiers – activité, emploi, situation financière, investissement et financement – sont analysés avec une distinction PME innovantes et/ou internationalisées. Découvrez aujourd’hui les résultats de la 64 e enquête de conjoncture PME.
Drei von vier Städten erhöhen die Steuern, jede zweite rechnet mit steigenden Schulden. EY-Kommunenstudie zeigt, dass der Schuldenabbau zu langsam geht. http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20171013-kommunen-fuerchten-steigende-schulden-und-setzen-sparkurs-fort-drei-von-vier-staedten-erhoehen-die-steuern
Deutsche fast viereinhalb Stunden täglich onlineEY
Die Onlinenutzung in Deutschland geht einer neuen EY-Studie zufolge stark auseinander: 21- bis 30-Jährige surfen durchschnittlich knapp sieben Stunden pro Tag im Netz. Mit 61 Jahren oder älter beträgt die Onlinezeit dagegen nur noch 2,3 Stunden täglich. Lesen Sie hier, wie unterschiedlich Männer und Frauen, Städter und Landbewohner oder Nutzer mit einem hohen und niedrigen Einkommen online gehen.
Blockchain: the trust fabric for next generation digital identity managementEY
This document summarizes an EY presentation on blockchain and identity and access management. It discusses how blockchain can transform IAM by facilitating a decentralized, trust-based model of identity verification and access management. Key benefits include improved user experience, regulatory compliance, risk reduction, and cost savings. The presentation provides examples of blockchain applications today and outlines how it could fit into the next generation of IAM architecture.
Numérique et nouvelles activités - Les propostions du MedefAdm Medef
Parce que le Medef souhaite faire de la transformation numérique une opportunité pour la France et pour toutes les entreprises, il convient de préciser les objectifs poursuivis dans ce débat. Car tout l’enjeu est de trouver une réponse aux problématiques soulevées par ces nouveaux modèles économiques, de résoudre les cas d’asymétrie de concurrence tout en permettant et facilitant le développement de cet important potentiel économique. Ainsi, si des mesures de régulation doivent être pensées, celles-ci ne doivent pas s’accompagner de contraintes supplémentaires. Si un déséquilibre (fiscal ou social) apparait sur un marché, l’option visant à alléger les contraintes et les normes doit être retenue. L’objectif étant de réformer vite, pour donner rapidement plus d’agilité aux acteurs économiques traditionnels, répondre à l’urgence de la situation et ainsi tirer pleinement profit de ces nouvelles opportunités économiques.
C’est en ce sens que le Medef souhaite faire des propositions et rappelle ainsi ses objectifs :
1. Favoriser l’émergence de la transformation numérique pour créer de l’activité et de la richesse
2. Accompagner les transformations du marché du travail, en créant les conditions d’un développement de tous les gisements d’emploi, au-delà du statut ;
3. Accompagner les nouvelles formes d’activité amenées à se développer quel qu’en soit le statut (salariat et hors salariat).
4. Introduire, là où cela s’avère nécessaire, certaines régulations, dès lors que des asymétries de concurrence sont identifiées, sans « brider» le potentiel d’activité de ces nouveaux modèles économiques.
Bpifrance capital invest 2016 : La mobilisation des LPs - Tendances actuellesBpifrance
Retrouvez la présentation de Florent Debienne (Directeur de pôle Fonde de Capital Innovation Bpifrance) et Jean-René Jégou (Directeur du pôle Fonds régionaux, Bpifrance) lors de l'événement Bpifrance Capital Invest 2016, qui s'est déroulé le 17 novembre 2016 à Paris (Salle Wagram).
Retrouvez l'intégralité de cet événement en vidéo sur :
http://live.bpifrance.fr/Bpifrance-Capital-Invest-2016
Chaque jour 8h30 Digitools.io ( Magazine 3.0 / Annuaire intelligent ) vous propose sur ses réseaux sociaux une Data liée à la transformation numérique des entreprises.
Business & Decision - Big Data : Retours d'expériences concrets - Congrès Big...Business & Decision
Business & Decision - "Big Data : Retours d'expériences concrets", atelier animé par Mick Lévy, Directeur Innovation Business de Business & Decision, au Congrès Big Data Paris 2016.
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim GehaltEY
5% mehr als ihre männlichen Kollegen verdienten weibliche DAX-Vorstände 2016. Im SDAX und TecDAX herrscht jedoch weiter Nachholbedarf: Hier verdienen Frauen ein Fünftel weniger als Männer.
EY Real Estate: Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Österreich 2018EY
Unser Immobilien-Trendbarometer zeigt: Österreich ist auch im europäischen Vergleich ein sehr attraktiver Investitionsstandort. Erfahren Sie auch, welchen Einfluss die Digitalisierung auf die Immobilienbranche hat.
EY Real Estate: Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2018EY
Unser jährliches Immobilien-Trendbarometer zeigt: 2017 gestiegenes Immobilien-Transaktionsvolumen, aber Sorge vor Zinsanstieg. Erfahren Sie auch, wie der Wunschzettel an die neue Bundesregierung aussieht.
Neue EY-Parthenon Hochbau-Prognose: Wachstum im deutschen Hochbau flacht langsam ab
Der deutsche Hochbau bleibt zwar weiter auf Wachstumskurs, nach der Nettosteigerung um 2,6 Prozent im Jahr 2017 wird für 2018 jedoch ein leicht abgeschwächtes Wachstum von rund 2,0 Prozent erwartet. Dies ergab die Hochbauprognose 2018 der internationalen Unternehmensberatung EY-Parthenon. Wesentlicher Treiber des 2017er Wachstums war der Wohnungsbau. Sinkende Mietrenditen in den Ballungsgebieten sowie leicht rückläufige Wohnungsbaukredite und Baugenehmigungen deuten jedoch auf ein nachlassendes Wachstum hin.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der Sektoranalyse des CFO Survey analysieren wir zudem die individuellen Perspektiven einzelner Branchen, welche in ausreichender Zahl an der Frühjahrsausgabe teilgenommen haben und vergleichen diese untereinander.
Umfrage von Kantar TNS im Auftrag des Bankenverbandes zum Thema „Geldanlage 2018/2019“. Die Umfrage wurde im Dezember 2018 erstellt und ist repräsentativ. Wesentliche Ergebnisse sind: Mit Blick auf das zu Ende gehende Jahr sind die meisten Anleger mit der Wertentwicklung ihrer eigenen Geldanlage unzufrieden. Das verwundert auch nicht, angesichts der andauernden Niedrigzinsphase und dem typischen Anlageverhalten der Bundesbürger. Und: Jeder Zweite hat in diesem Jahr gar kein Geld angelegt. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zur Geldanlage belegen einmal mehr, dass die Deutschen auch 2018 wieder Geld und Rendite haben liegen lassen.
Von den Bundesbürgern, die 2018 Geld angelegt haben, sind 62 Prozent mit der Wertentwicklung ihrer Anlage unzufrieden. Damit ist die Frustration im Vergleich zu 2016 noch gestiegen: Damals hatte sich nur jeder zweite Anleger enttäuscht gezeigt.
Verwunderlich ist diese Entwicklung allerdings nicht: Denn das unveränderte Nullzinstief trifft vor allem den klassischen, sicherheitsorientierten Sparer, der sein Geld gerne auf Sparkonten parkt – typisch für Deutschland. Bei einer Verzinsung nahe Null sind hier keine Freudensprünge zu erwarten. Was allerdings wundert, ist die Tatsache, dass die Mehrheit der Sparer offenbar keine Anstalten macht, das zu ändern.
Dieses unveränderte Spar- bzw. Anlageverhalten spiegelt sich auch im Ranking der bevorzugten Produkte wieder: Laut der Umfrage waren neben dem Sparkonto (39 Prozent), Fonds (34 Prozent) und Immobilien (26 Prozent) im ablaufenden Jahr besonders beliebt. Und noch mehr der Befragten würden 2019 Geld in Fonds (47 Prozent), Immobilien (58 Prozent) und auch in Gold (38 Prozent) investieren, wenn sie das dafür nötige Geld zur Verfügung hätten. Das Sparkonto bzw. der Sparplan schaffen es immerhin noch auf Platz vier der Anleger-Wunschliste, obwohl aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase wenig bis nichts dabei rauskommen kann.
Trotz dieser ernüchternden Bilanz bleibt die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage sehr hoch: 86 Prozent der Befragten können sich nicht vorstellen, ein höheres Anlagerisiko für die Chance auf eine höhere Rendite einzugehen. Und trotz anhaltender Niedrigzinsen hat die Risikoscheu in den letzten Jahren nur wenig nachgelassen: 2015 war lag sie mit 91 Prozent im Rahmen der Umfragereihe des Bankenverbandes am höchsten.
Da fragt man sich, was noch passieren muss, um Sparer und Anleger wachzurütteln. Gerade für den langfristigen Vermögensaufbau reicht eine Rendite nahe Null nicht aus. Im Gegenteil: Bei einer gleichzeitigen Inflationsrate von rund 1,5 Prozent verliert der Sparer sogar real an Vermögen. Das scheint vielen nicht bewusst zu sein, oder sie blenden es einfach aus, um nicht handeln zu müssen.
Der gute (Finanz-)Vorsatz fürs neue Jahr könnte also lauten: Nicht nur im Job, sondern auch bei den privaten Ersparnissen und Anlagen, Bilanz ziehen – und das eigene Anlageverhalten auf den Prüfstand stellen.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Geldanlage 2020/2021: Jahresrückblick und TrendsBankenverband
Repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken. 2020 war für Anleger kein schlechtes Jahr. Trotz der Corona Krise haben sich Engagement und Zufriedenheit der Deutschen mit Blick auf das Thema Finanzanlage im ausgehenden Jahr erkennbar verbessert. Hatten Ende 2019 mit 46% weniger als die Hälfte der Deutschen überhaupt Geld in irgendeiner Form angelegt, ist dieser Anteil bis Ende 2020 immerhin auf 53% angestiegen. Der Anteil privater Finanzanleger hat dabei in allen Altersgruppen zugenommen, besonders stark jedoch bei den 30 bis unter 40 Jährigen, die im vergangenen Jahr noch einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen hatten. Aufgehellte Stimmungslage Auch die Stimmung unter den Anlegern hat sich merklich aufgeheitert. Im Jahresrückblick sind fast sechs von zehn (57%) der Sparer/Anleger mit der Wertentwicklung ihrer Anlagen in 2020 zufrieden; ein Jahr zuvor hatten sich in dieser Hinsicht nur vier von zehn (41%) Anlegern positiv über das vorangegangene Jahr geäußert. Anlagenfavoriten 2020 Als beliebteste Anlagen haben Fonds und Sparpläne ihre Spitzenposition ausgebaut, Aktien und Immobilien blieben stabil, Tages --, Festgeld und Edelmetalle verloren dagegen an Zuspruch.
Ausblick Investmentmarkt Büroimmobilien 2020 - Preos Real Estate AGolik88
Die Büroflächennachfrage steigt durch die wachsenden Tech-Branchen Software, IT, e Commerce, Informations- und Kommunikationstechnologie. Sind diese Rahmenbedingungen für geringe Leerstände, eine steigende Nachfrage und weniger stark ausgeprägte Preissensibilität die Ursache? Warum ist die PREOS Real Estate AG erfolgreich im Sektor der Büroimmobilien in Deutschland?
Zwischen Juli und September 2017 hatten wir 10.199 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Zwischenbilanz Projektmarkt 2017“ teilzunehmen. Dazu wollten wir von den Teilnehmern unter anderem wissen, wie sie das erste Halbjahr empfanden und dabei ihre persönliche Projektsituation einschätzen.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 614 Teilnehmern vorstellen.
Die Masse machts - Crowdfunding als Finanzierungs- und MarketingalternativeDennis Brüntje
Impulsvortrag im Rahmen des Unternehmerfrühstücks an der Sieber am 7. März 2017 im Landhaus Schulze in Herzberg am Harz. Veranstalter: MEKOM Regionalmanagement, Geschäftsstelle Göttingen der IHK Hannover sowie WRG Wirtschaftsförderung Region Göttingen
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2017SOLCOM GmbH
Zwischen Dezember 2016 und März 2017 hatten wir 9.869 Abonnenten des SOLCOM Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2017“ teilzunehmen. Dazu wollten wir unter anderem wissen, wie sich das Projektgeschäft und die Stundensätze im Jahr 2017 entwickeln oder welche Technologien und Branchen das stärkste Wachstum verzeichnen werden.
Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 582 Teilnehmern vorstellen.
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Die Levermann-Strategie: Funktioniert objektive Aktienbewertung?TransparentShare
TransparentShare präsentiert beim Münchner Aktienclub: Die Levermann-Strategie - Funktioniert objektive Aktienbewertung?
Viele Deutsche haben Angst vor Aktien. Sie haben schlechte Erfahrungen gemacht und trauen keinen Tipps mehr. Die Levermann-Strategie hilft mehr Objektivität in den Bereich der Aktienempfehlungen zu bringen. Für die Bewertung werden einfach verständliche Kennzahlen verwendet. Wir nutzen die Levermann-Strategie seit mehr als 8 Jahren und berichten über unsere Erfahrungen.
Der Vortrag beleuchtet die Levermann-Strategie im Detail und zeigt am Beispiel von https://www.transparentshare.com wie die Methode in einer neuen Aktien-App umgesetzt wurde.
Video:
https://youtu.be/sdVfM3mfbkA
Blog:
https://www.transparentshare.com/post/vortrag-beim-aktienclub-muenchen-die-levermann-strategie-funktioniert-objektive-aktienbewertung
Wie Daten das Marketing verändern
Warum stehen Windeln neben Bierkästen? Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben? Wer kauft morgen bei mir ein? Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind unter anderem spannende Fragen die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz beantwortet werden können.
Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011. Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen, u.a. eines Möbelhändlers, wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen.
Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung.
Es wird ein Ausblick zum Thema Echtzeit-Analysen gegeben, insbesondere Finanzdienstleister, Versicherungen, Telekommunikation, Produktion, Energie, Handel, Gesundheit und Mobilität.
Der Referent
Meinert Jacobsen ist ein 52-jähriger Familienvater, Marathon-Läufer & Triathlet und Gründer und Inhaber der marancon – Gesellschaft für Marketing, Analyse und Consulting mbH sowie der B2B Smart Data GmbH.
Nach dem Studium der Statistik an der LMU München und einer zweijährigen Trainee-Tätigkeit in einem Marktforschungsunternehmen baute Meinert Jacobsen die Kundendatenbank und die Marktforschung der BANK24 auf. Nach der Übernahme der BANK24 durch die Deutsche Bank wurde er Abteilungsleiter für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) der Deutschen Bank 24.
Es folgte eine Anstellung bei infas GeoDaten in Bonn (heute nexiga), wo er letztendlich die Geschäftsführung übernahm.
Nach dreijähriger leitender Position in der Deutschen Postbank AG für die Themen CRM und Marktforschung gründete Meinert Jacobsen 2006 die marancon GmbH in Bonn, die als Analyse-Agentur für u.a. Jacques Wein-Depot, CeWe Fotobuch, Bayer, Fressnapf, Berge&Meer, XING AG und Titus tätig ist.
2016 gründete er zusammen mit der QUADRESS GmbH aus Bochum das StartUp B2B Smart Data GmbH, das sich erfolgreich der Umsetzung von BIG DATA im B2B Umfeld widmet.
Warum stehen Windeln neben Bierkästen? Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben? Wer kauft morgen bei mir ein? Welche Kunden kaufen was, wann und wie? Dies sind unter anderem spannende Fragen die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz beantwortet werden können. Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011. Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen, u.a. eines Möbelhändlers, wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen. Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung. Es wird ein Ausblick zum Thema Echtzeit-Analysen gegeben, insbesondere Finanzdienstleister, Versicherungen, Telekommunikation, Produktion, Energie, Handel, Gesundheit und Mobilität.
Der Referent: Meinert Jacobsen ist ein 52er jähriger Familienvater, Marathon-Läufer & Triathlet und Gründer und Inhaber der marancon – Gesellschaft für Marketing, Analyse und Consulting mbH sowie der B2B Smart Data GmbH. Nach dem Studium der Statistik an der LMU München und einer zweijährigen Trainee-Tätigkeit in einem Marktforschungsunternehmen baute Meinert Jacobsen die Kundendatenbank und die Marktforschung der BANK24 auf. Nach der Übernahme der BANK24 durch die Deutsche Bank wurde er Abteilungsleiter für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) der Deutschen Bank 24. Es folgte eine Anstellung bei infas GeoDaten in Bonn (heute nexiga), wo er letztendlich die Geschäftsführung übernahm. Nach dreijähriger leitender Position in der Deutschen Postbank AG für die Themen CRM und Marktforschung gründete Meinert Jacobsen 2006 die marancon GmbH in Bonn, die als Analyse-Agentur für u.a. Jacques Wein-Depot, CeWe Fotobuch, Bayer, Fressnapf, Berge&Meer, XING AG und Titus tätig ist. 2016 gründete er zusammen mit der QUADRESS GmbH aus Bochum das StartUp B2B Smart Data GmbH, das sich erfolgreich der Umsetzung von BIG DATA im B2B Umfeld widmet.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
The theme for this quarter is momentum meets uncertainty. The upward trend in crude oil, natural gas, LNG and refined product prices that began in Q1 continued into Q2. Crude oil markets began the quarter just below $100/bbl and have closed below that level on only two days since late April. As we begin Q3, there are increasing concerns about the health of the global economy and how that might affect oil and gas demand.
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022EY
Financial questions continued to attract the most attention of the analyst community, with major focus on how companies will respond to the war in Ukraine, elevated commodity prices and improved cash flows. Strategic questions focused on how the changing geopolitical environment will affect capital allocation in the short and long term. Operationally, all eyes were on the capacity of companies to step up asset utilization and bring new projects to market quickly. Explore the latest EY quarterly analysts themes.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022EY
The theme for this quarter is rearrangement. The loss, or potential loss, of Russian oil and gas supplies is forcing producers, refiners and traders to rethink the flow of crude oil and refined products from the wellhead to the gas pump in light of sanctions, potential sanctions and the risk of reputational damage. Countries, companies and consumers will all be searching for ways to adapt, and the outcome of the race to bring alternatives to market could alter the global energy landscape for years to come.
It is likely crude oil and LNG prices will remain elevated for some time. The process of diverting Russian oil through countries unwilling to sanction it will take time and there is little indication OPEC members are willing (or able) to increase production to make up for the loss of Russian crude. Spare capacity sat at 3.7 mbpd at the end of 2021, just above where it was in January 2020. Currently, sanctioned Venezuelan and Iranian production (about 3 mbpd below their peak) could fill the gap, but political and commercial obstacles remain. At today’s prices, US shale production is attractive, but the fastest the industry has been able to grow is between 1mbpd and 2mbpd per year. The LNG infrastructure was already stretched before the war in Ukraine and there is little prosect of finding new supplies soon.
As the largest buyer of Russian energy, Europe will be the epicenter. There is a deeply embedded bias there in favor for renewable energy, and the current crisis is certain to result in an all-out effort to accelerate the build-out of wind and solar power. The capacity to add new green energy is limited though by the project pipeline and supply chains for solar panels and wind turbines, and it is likely that much of the shortfall will be made up with the new LNG infrastructure.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
As the last quarter of the second pandemic year draws to a close, we continue to see heightened contrast
between the medical and economic points of view. While COVID-19 cases are close to their all-time highs, so
are equity prices, and a leading investment bank declared (on 2 December, 2021 after the Omicron outbreak in South Africa) that it was “optimistic about the possibility of a vibrant 2022.” When news of the variant hit in
late November, the markets were rocked by the prospect of yet another round of local mobility restrictions and
an interrupted return to normal international travel patterns, on top of the Biden Administration’s announced
release of 50 million barrels of crude from the US Strategic Petroleum Reserve. So far though, with OPEC
standing by its planned gradual return to normal production, oil prices have stabilized, albeit below where they
were in mid-November. Henry Hub prices, always at the mercy of the weather, responded predictably to a
warmer-than-normal early winter in the US, falling from US$6.60/MMBtu in early October to below
US$4.00/MMBtu by mid-December. In Europe and Asia, following a short reprieve at the start of the quarter,
piped natural gas prices have spiked again on concerns triggered by Russian troop buildups on the Ukraine
border and uncertainties surrounding the Nordstream 2 pipeline. Looking forward, OPEC and the U.S. Energy
Information Administration (EIA) in their last forecasts of the year both projected that 2022 oil demand would
be above what we saw in 2019. Although time will tell if those forecasts are realized and other events could
intervene, the response to new virus outbreaks is well-practiced and the trade-off between public health and
economic reality has tipped toward a cautiously optimistic view.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021EY
The theme for this quarter is governed. Apparent market balance at prices that could be sustainable is the product of calculated choices by market leaders and the cooperation of those who follow them. Economics played their customary role as well, with capital scarcity in North America taking about 2 million barrels per day out of the market, about half of the remaining gap in demand. While inventories are close to their pre-COVID-19 levels, there is still uncertainty. The resolution of the pandemic is in sight, but timing is unclear. Vaccine distribution in the US is having an impact but Europe is struggling to contain a third wave of infections. The taps have opened on economic stimulus, but it remains to be seen if policymakers have done enough or if they have overshot the mark.
The shape of the crude oil forward curve has fundamentally changed since the end of the last quarter. In late December of last year, the Brent forward curve was gradually increasing while today, the curve is backwardated. This is a clear sign that the market sees a short-term dynamic that is disconnected from the medium-to-long-term fundamentals. The lasting impact of the COVID-19 pandemic remains to be seen. While many have opined that COVID-19 marks a turning point in energy transition, the IEA recently released a five-year forecast of oil demand that shows steady growth, albeit at rates that are below historical expectations.
Gas markets are a paradox. At the Henry Hub and at LNG destinations, demand grows, investment lags and prices will occasionally attract attention. Traders, so far though, are unconvinced and futures prices don’t indicate imminent scarcity at any link in the value chain.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
We enter 2021 on a note of cautious optimism for global health, the world economy, and the oil and gas markets. The first weeks of December brought approval in the US and the UK of the first of several COVID-19 vaccines. The speed with which vaccine development occurred is unprecedented, but certainly welcome. In the weeks following the early November announcement of 90+% effectiveness by the manufacturer of the first approved vaccine, the price of WTI crude oil increased by US$10/bbl to US$48/bbl, the highest level since early March. Sustainability hasn’t returned yet, and whatever time it takes to get the world to normal, it will take even longer for normalization within the oil and gas markets. Inventories remain at historically high levels and, optimistically, it will take until April before inventory returns to levels observed in the preceding five years. That’s an estimate, and there has obviously been some difficulty properly calibrating the expectations of how balance will return and how long it will take. In late November, OPEC met to adjust its output plans because of the anemic rebound in demand. In mid-December, the IEA lowered its demand forecast for 2021 due mostly to continued sluggishness in aviation fuel demand.
A mild winter has interrupted a recovery in North American natural gas prices after a run-up motivated by curtailed capital expenditures, upstream activity and production. After an initial meltdown, with cargo cancellations and dramatic price reversal, LNG markets have made a remarkable comeback, and the spread between Asia and Henry Hub has reached a level we haven’t seen in almost three years. It may be the case that interruption in FIDs has brought us to the cusp of a balance that can support reliable returns.
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)EY
Oil and gas prices have recovered steadily from their lows and are relatively stable, but that stability is supported by the combination of purposeful withholding of production by oil-producing countries and economic stress on upstream independents. Oil prices closed the quarter roughly where they started it, while refining spreads were down slightly. LNG spreads were substantially higher at the end of Q3 than they were at the beginning of the quarter but are still roughly half of what is generally thought of as sustainable.
Going forward, the market will be looking closely at how the economy and demand respond to new developments with respect to a potential COVID-19 vaccine and the US election.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
As we close the second quarter of 2020, in most of Europe and Asia, the first (and hopefully last) wave of the COVID-19 crisis appears to be abating. In the parts of the US where the virus hit early, the profile has largely matched Europe’s, while in other parts, the urge to reopen businesses has trumped the desire to contain the virus and uncertainty looms. In the developing world, the crisis has just begun, but without the economic headroom and resources necessary to contain it. As the crisis unfolded, the effect on oil and gas demand has been predictable but difficult to gauge precisely and therefore difficult to manage.
Oil prices have crept up steadily as production has been curtailed through coordinated action (OPEC+) and because of economic reality (unconventional oil in North America). That trend has been subject to momentary spasms when bad news hit the market. It would be understandable if traders were nervous, and it seems that they are. Although nowhere near where it was at the peak of the crisis, option implied volatility is still at historically high levels. Gas markets, without the benefit of coordination on the supply side, continue to deal with the market implications of storage at or near capacity. Interfuel competition in power generation has always provided something of a floor, but those lows have been, and will continue to be, tested.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...EY
The document discusses the impacts of COVID-19 on the liquidity and cash management of advanced manufacturing and mobility companies. It notes that companies are searching for short-term solutions to issues securing liquidity to fund operations as the global economy falls due to actions taken in response to the pandemic. It provides an overview of various challenges companies may face, such as cash shortages, credit squeezes, supply chain disruptions, and reduced access to capital. The document also outlines some measures companies can take to enhance short-term liquidity.
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industryEY
This document provides an agenda and overview of a webinar discussing the IBOR transition for the asset management industry. The webinar covers topics such as the progress of the transition, impact on asset managers and products, perspectives from European central banking working groups, and how firms are migrating. It introduces the speakers and their topics. In addition, it provides background on the drivers for IBOR reform, timeline of key milestones, and summaries of transition progress for different jurisdictions.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020EY
The first quarter of this year has seen some extraordinary events. As if chronic oversupply, prices stuck below sustainable levels, the looming energy transition, and investor pressure to decarbonize weren’t enough, our industry now faces a dramatic, but hopefully temporary, downturn in demand as a result of the ongoing COVID-19 outbreak.
Our Global Chemical Industry Leader Frank Jenner explores the trends and drivers that will shape the chemical industry of tomorrow in our latest Chemical Market Outlook.
Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicherEY
Der Frauenanteil in den Vorstandsetagen der DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen ist seit Juli 2015 kontinuierlich von 5,0 auf jetzt 9,2 Prozent gestiegen.
The theme for this quarter is inorganic. Although prices climbed in the fourth quarter as the balance of supply and demand tilted in favour of demand, OPEC + restraint was fundamental.
The market is conscious of downside pressures that loom. OPEC + has announced production cuts through to the end of the first quarter. Beyond the first quarter, there is a risk that OPEC + grows weary of supporting the market and reverts to a strategy of growing production, protecting market share and placing pressure on the economics of unconventional producers. Production growth in Brazil and Norway has the potential to consume a significant portion of demand growth expected in 2020. Whether, or the extent to which, US shale output growth continues despite escalating financial strain across the E&P sector will be key in determining whether OPEC + cuts will be sufficient to balance the market in 2020.
In the longer-term, focus remains on the energy mix of the future and its impact on the demand for petroleum products. A number of significant uncertainties remain, including electric vehicle (EV) penetration. EY’s ‘Fueling the Future’ analyzes the outlook under four distinct scenarios. The analysis shows that an inflection point in EV penetration is required by 2022 if the terms of the Paris Accord are to be met.
2. Seite 2
Agenda
Real Estate
Trendbarometer Assekuranz
2017
1
2
3
4
5
6
7
8
Kernergebnisse
Design der Studie
Gesamtbestand und Transaktionsvolumen
Aufsichtsrechtliche Aspekte
Immobilienbestand und Entwicklung
Aktuelle Trends und Themen
Topthemen und Investmentmotive
Zusammenfassung
3. Seite 3
Kernergebnisse
Trendbarometer Assekuranz 2017
Trend hält an: Neue Rekordquote
bei Immobilieninvestments von
10,7 Prozent
Mehr Sicherheit: Investmentstile
Core und Core-Plus noch
attraktiver
Digitalisierung: Neue Qualitäten
sowohl der Flächen als auch der
Investmentprozesse
Fremdfinanzierungen von
Immobilienkäufen nehmen zu
Traditionell: Einzelhandel,
Büro und Wohnen favorisiert, vor
allem in Deutschland
Trotz steigender Preise: Kaum
Sorge vor Immobilienblase
4. Seite 4
Design der Studie
Das „Trendbarometer Assekuranz 2017“ wurde zum zehnten Mal in Folge gemeinsam
mit den führenden Unternehmen der Assekuranz erstellt.
Befragung von 35 führenden Unternehmen der Assekuranz.
Themengebiete des Fragebogens:
• allgemeine Markttrends
• Immobilien-Investmentstrategie
Gliederung des Fragebogens:
• aktuelle Trends
• Transaktionsvolumen 2017
• allgemeine Fragen zum Immobilienbestand
Die befragten Unternehmen bilden einen repräsentativen Querschnitt der Assekuranz.
Alle Antworten sind anonym in die Umfrage eingegangen und ausgewertet worden.
Befragungszeitraum:
März/April 2017
5. Seite 5
Gesamtbestand und Transaktionsvolumen
Durchschnittlicher Bestand Immobilien
„Wie hoch ist die jährliche Gesamtrendite (netto), die Sie mit Ihrem
direkt/indirekt verwalteten Immobilienbestand (bezogen auf Marktwerte)
im Jahr 2017 erzielen möchten?“
Bestand
Direkt gehaltene
Immobilien
(je Gesellschaft)
Indirekt gehaltene
Immobilien
(je Gesellschaft)
GESAMT
Ø EUR 2.848 Mio.
Ø EUR 774 Mio.
Ø EUR 3.622 Mio.
Kapitalzusagen
Offene Kapitalzusagen
für indirekte
Investments
Ø EUR 138 Mio.
Im Vergleich zu den vergangenen Jahren hat sich die erwartete Rendite
für direkte Anlagen stabilisiert.
Die erwartete Rendite für indirekte Anlagen ist weiter gesunken.
Die Rendite für direkte Anlagen ist leicht gestiegen.
► Der Wert des durchschnittlich
gehaltenen Immobilienbestandes
beläuft sich auf rund 3,6 Mrd.
Euro je befragtem Unternehmen.
► Unter Berücksichtigung der
offenen Kapitalzusagen beträgt
der Wert der Immobilieninvest-
ments durchschnittlich rund
3,76 Mrd. Euro.
► 2017 liegt die erwartete Rendite
für direkte Investments bei 4,4 %
(2016: 4,3 %), diejenige für indi-
rekte Anlagen bei 4,7 % (2016:
4,9 %).
► Die Renditeerwartung für in-
direkte Immobilieninvestments
liegt weiterhin über den Erwar-
tungen für direkte Immobilien-
investments. Der Abstand von
0,3 Prozentpunkten hat sich
gegenüber dem Vorjahr um
0,3 Prozentpunkte verringert.
4,4%
4,7%
0,0%
0,5%
1,0%
1,5%
2,0%
2,5%
3,0%
3,5%
4,0%
4,5%
5,0%
Expected return (direct) Expected return (indirect)
6. Seite 6
Gesamtbestand und Transaktionsvolumen
Durchschnittliches Transaktionsvolumen
„Wie hoch ist das geplante Investitions-/Verkaufsvolumen im Jahr
2017?“
• Direkte Anlagen
• Indirekte Anlagen
Transaktionsvolumen
Geplantes Investitionsvolumen
(je Gesellschaft)
Direkt
Gegenüber dem Vorjahr sind die geplanten Verkäufe weiter gesunken.
► Auch im Jahr 2017 planen die
befragten Unternehmen, durch-
schnittlich mehr direkt als indi-
rekt gehaltene Immobilien zu
erwerben.
► Das durchschnittliche Investi-
tionsvolumen von EUR 369 Mio.
bleibt weiterhin auf hohem
Niveau.
► Auch das durchschnittliche Ver-
kaufsvolumen in Höhe von
EUR 181 Mio. ist gesunken.
► Insgesamt beträgt der Saldo
zwischen Ankaufs- und Verkaufs-
volumen rund EUR 188 Mio.
Ø EUR 252 Mio.
Indirekt
Ø EUR 117 Mio.
GESAMT
Ø EUR 369 Mio.
Geplantes Verkaufsvolumen
(je Gesellschaft)
Direkt
Ø EUR 119 Mio.
Indirekt
Ø EUR 62 Mio.
GESAMT
Ø EUR 181 Mio.
SALDO
Ø EUR 188 Mio.
7. Seite 7
Aufsichtsrechtliche Aspekte
Aktueller Immobilienbestand
„Wie hoch ist die aufsichtsrechtliche Immobilienquote in Ihrem
Unternehmen (bezogen auf Marktwerte)?“
► Die Immobilienquote der Teilneh-
mer beläuft sich – gemessen an
Marktwerten – Anfang 2017 auf
durchschnittlich 9,7 % der Kapi-
talanlagen.
► Direkte Immobilienanlagen über-
wiegen mit durchschnittlich 7,5 %
in den Beständen der Versicherer
(2016: 7,3 %; 2015: 5,5 %).
► Die Immobilienquote für indirekt
gehaltene Immobilien beträgt
derzeit 2,2 % bei den befragten
Unternehmen (2016: 2,0 %;
2015: 2,1 %).
Direkte Anlagen dominieren weiter den Immobilienbestand.
Immobilienquote
2015/2016
Immobilienquote direkt
2016 2015
7,3 % 5,5 %
Immobilienquote indirekt
2016 2015
2,0 % 2,1 %
7,5%
4,2%
3,4%
0,0%
1,0%
2,0%
3,0%
4,0%
5,0%
6,0%
7,0%
8,0%
9,7%
7,5%
2,2%
0,0%
2,0%
4,0%
6,0%
8,0%
10,0%
12,0%
Immobilienquote
gesamt
Immobilienquote
direkt
Immobilienquote
indirekt
8. Seite 8
Aufsichtsrechtliche Aspekte
Geplanter Immobilienbestand
„Wie soll sich die aufsichtsrechtliche Immobilienquote in Ihrem
Unternehmen (bezogen auf Marktwerte) im Jahr 2017 entwickeln?“
► Die geplante Immobilienquote
der Teilnehmer zum Jahresende
2017 wird nach derzeitiger Pla-
nung – gemessen an Marktwer-
ten – auf durchschnittlich 10,7 %
der Kapitalanlagen wachsen.
► Die Teilnehmer planen eine
Erhöhung der Immobilienquote
um 1,0 Prozentpunkte.
► Bei direkten Immobilienanlagen
ist eine Erhöhung um 0,6 Pro-
zentpunkte geplant.
► Die Quote der indirekten
Immobilienanlagen soll um
0,4 Prozentpunkte erhöht
werden.
10,7%
8,1%
2,6%
0,0%
2,0%
4,0%
6,0%
8,0%
10,0%
12,0%
Immobilienquote gesamt Immobilienquote direkt Immobilienquote indirekt
2017 soll sich die
Immobilienquote bei
den befragten
Unternehmen im Laufe
des Jahres weiter
leicht erhöhen.
9. Seite 9
Aufsichtsrechtliche Aspekte
Entwicklung der Immobilienquote
► Die aufsichtsrechtliche Immo-
bilienquote (bezogen auf Markt-
werte) ist innerhalb eines Jahres
um rund 0,4 % gestiegen.
► Lag die Immobilienquote im Jahr
2010 noch bei 6,1 % bzw. 2012
bei 6,3 %, ist sie insbesondere
durch die Entwicklung seit 2013
stetig angestiegen, um im Jahr
2017 mit 9,7 % ihren vorläufigen
Höhepunkt zu erreichen.
Der Trend einer steigenden Immobilienquote wird sich voraussichtlich
auch im Jahr 2017 fortsetzen.
6,6%
6,0% 6,1% 6,1%
6,3%
7,0%
7,3%
7,6%
9,3%
9,7%
0,0%
1,0%
2,0%
3,0%
4,0%
5,0%
6,0%
7,0%
8,0%
9,0%
10,0%
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
10. Seite 10
Immobilienbestand und Entwicklung
Anlageformen: geplante Käufe 2017
„Welche Arten von Investitionen planen Sie im Jahr 2017?“
► Direktbestand (fremdgenutzt) ist
wie im Vorjahr die beliebteste
Anlageform der befragten Teil-
nehmer.
► Offene Immobilienspezialfonds
nach deutschem Investment-
gesetz (dt. InvG) (Zukäufe: 44 %;
2016: 50 %; 2015: 45 %) sind
für Versicherer weiterhin
attraktiv.
► Die Attraktivität offener Immo-
bilienspezialfonds nach auslän-
dischem Recht (Zukäufe: 22 %;
2016: 25 %; 2015: 32 %) ist
wieder zurückgegangen.
► Immobilien-Private-Equity-
Gesellschaften haben sehr stark
an Attraktivität gewonnen (22 %;
2016: 5%).
► Die Attraktivität von alternativen
Immobilieninvestments (z. B.
Real-Estate-Debt-Fonds) hat
zugenommen (30 %; 2016:
20%).
Fremdgenutzter Direktbestand ist die beliebteste Anlageform.
30%
37%
15%
22%
48%
15%
22%
44%
70%
15%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Alternative Immobilieninvestments (z. B. Real-Estate-Debt-Fonds)
Projektentwicklungen
REIT-Fonds (global)
Immobilien-Private-Equity-Gesellschaften
Geschlossene Immobilienfonds (z. B. Objekt-KG, L. P.)
Offene Immobilienpublikumsfonds
Offene Immobilienspezialfonds (ausl. Recht)
Offene Immobilienspezialfonds (dt. InvG)
Direktbestand (fremdgenutzt)
Direktbestand (eigengenutzt)
Käufe geplant
11. Seite 11
Immobilienbestand und Entwicklung
Regionen: geplante Käufe 2017
„In welchen Regionen planen Sie 2017 zu kaufen?“
► Die Nachfrage nach deutschen
Immobilien ist noch einmal
gestiegen (96 %; 2016: 88 %;
2015: 88 %).
► Die Nachfrage nach europä-
ischen Core-Immobilien ist
gegenüber dem Vorjahr nahezu
gleich geblieben (Zukäufe: 62 %;
2016: 63 %).
► Das Kaufinteresse in Nord-
amerika hat zugenommen (38 %;
2016: 31 %).
Deutschland dominiert als Investitionsstandort, gefolgt von Europa Core/
Core+.
27%
38%
12%
62%
96%
0% 50% 100%
Asien und Ozeanien Core
Nordamerika
Europa Emerging (z. B. Baltikum, CEE-Länder)
Europa Core/Core + (z. B. Skandinavische Länder,
Österreich, Schweiz, Frankreich)
Deutschland
Käufe geplant
12. Seite 12
4%
24%
16%
16%
68%
48%
72%
72%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Andere
Hotels
Health Care/Seniorenimmobilien
Infrastruktur
Wohnen
Logistik
Einzelhandel
Büro
Käufe geplant
Immobilienbestand und Entwicklung
Nutzungsarten: geplante Käufe 2017
„Welche Nutzungsarten planen Sie 2017 zu kaufen?“
► Das Interesse an Büroimmobilien
ist bei den Befragten im Ver-
gleich zum Vorjahr leicht ge-
sunken (72 %, 2016: 75 %;
2015: 55 %).
► Das Interesse am Einzelhandel
hat wieder zugenommen
(Zukäufe: 72 %; 2016: 65 %;
2015: 80 %).
► Die Attraktivität von Infrastruk-
turprojekten hat für die Umfra-
geteilnehmer stark abgenommen
(Zukäufe: 16 %; 2016: 30%;
2015: 35 %).
► Die geplanten Käufe von Logis-
tikimmobilien haben im Vergleich
zum Vorjahr um 8 % zugenom-
men.
Büroimmobilien und Einzelhandel sind die beliebtesten Investitions-
segmente.
13. Seite 13
Immobilienbestand und Entwicklung
Risikoklassen: geplante Käufe 2017
„In welchen Risikokategorien planen Sie 2017 zu kaufen“
► Im Vergleich zum Vorjahr hat die
Bedeutung von Core+-Objekten
weiter zugenommen. (Zukäufe:
88 %; 2016: 74 %; 2015: 86 %)
► Die Nachfrage nach Anlagen aus
dem Core-Segment hat im Ver-
gleich stark zugenommen
(Zukäufe: 88 %; 2016: 63 %;
2015: 71 %).
► Das Interesse an Value–Added-
Investitionen hat im Vergleich
zum Vorjahr abgenommen
(Zukäufe: 40 %; 2016: 47 %;
2015: 33 %).
► Die Risikobereitschaft im
Opportunistic-Segment hat im
Vergleich zum Vorjahresniveau
abgenommen (Zukäufe: 4 %;
2016: 11 %; 2015: 10 %;).Die Assekuranz fokussiert sich nach wie vor stark auf sichere
Immobilienanlagen in den Segmenten Core und Core+.
4%
40%
88%
88%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Opportunistic
Value Added
Core+
Core
Käufe geplant
14. Seite 14
50%
43%
7%
0%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht
zu
Stimme nicht zu
37% 40%
23%
0%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht
zu
Stimme nicht zu
Aktuelle Trends und Themen
Strategie (1)
„Unsere für das Vorjahr geplante
Immobilienstrategie (Käufe und
Verkäufe) konnten wir weitest-
gehend umsetzen.“
Die Mehrheit der befragten
Unternehmen (77 %) konnte ihre
geplante Immobilienstrategie
(Käufe und Verkäufe) umsetzen.
(2016: 81 %)
„Um die Garantiezinsversprechen
einhalten zu können, rücken
Immobilienanlagen noch stärker
in den Investitionsfokus.“
Bei fast allen Befragten (93 %)
führen Garantiezinsversprechen
dazu, dass Immobilienanlagen
weiterhin im Fokus bleiben.
(2016: 96 %)
15. Seite 15
Aktuelle Trends und Themen
Strategie (2)
„Aufgrund des aktuellen Markt-
umfeldes (Renditendruck,
Angebotslage) investieren wir
zunehmend in B- und C-Lagen.“
Nur 27 % der Teilnehmer
investieren aufgrund des
aktuellen Marktumfeldes
verstärkt in B- und C-Lagen
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100%
Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht
zu
Stimme nicht zu
„Immobilien sind für uns die Anla-
geklasse, die wir perspektivisch
am stärksten ausbauen.“
Erneut planen zwei Drittel (67 %)
der befragten Unternehmen, ihre
Anlagen im Bereich Immobilien
perspektivisch auszubauen
(2016: 67 %).
16. Seite 16
17%
67%
13%
3%
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zu
Stimme nicht zu
Aktuelle Trends und Themen
Marktsegmente (1)
„Politische Instabilitäten führen
auch am deutschen Immobilien-
markt zu einer Verunsicherung.“
Rund die Hälfte der Befragten
(58 %) sieht keine Verunsiche-
rung aufgrund von politischen
Instabilitäten am deutschen
Immobilienmarkt.
„Die qualitative Nachfrage
(Zuschnitt, Ausschnitt, Flexibi-
lität) nach Flächen wird sich
durch den Einsatz digitaler Tech-
nologien erheblich erhöhen.“
Der überwiegende Großteil der
befragten Unternehmen (84 %)
sieht eine Steigerung der quali-
tativen Nachfrage nach Flächen
durch den Einsatz digitaler Tech-
nologien.
17. Seite 17
37%
60%
3% 0%
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40%
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zu
Stimme nicht zu
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100%
Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht
zu
Stimme nicht zu
Aktuelle Trends und Themen
Marktsegmente (2)
„Eine mögliche Verschärfung der
Mietpreispolitik führt zu einem
Attraktivitätsverlust bei Wohn-
immobilieninvestments.“
Rund drei Viertel der Unter-
nehmen (73 %) sehen einen
Attraktivitätsverlust bei Wohn-
immobilieninvestments.
„Der Druck auf den Einzelhandel
wird durch die Ausweitung des E-
Commerce weiter steigen.“
Nahezu alle befragten Teil-
nehmer (97 %) sind sich einig,
dass der Druck auf den Einzel-
handel durch die Ausweitung des
E-Commerce steigen wird.
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14%
38% 38%
10%
0%
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40%
60%
80%
100%
Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht
zu
Stimme nicht zu
Aktuelle Trends und Themen
Marktsegmente (3)
„Die Einführung neuer digitaler
Technologien führt zu einer er-
heblichen Veränderung in unse-
ren Investitionsprozessen und
-entscheidungen.“
Die Hälfte der befragten Teil-
nehmer (52 %) sehen eine erheb-
liche Veränderung (z. B. Diversi-
fikation, Effizienzsteigerung,
Reporting) in ihren Investitions-
prozessen durch neue Techno-
logien (z. B. Big Data, Data
Mining, KI).
73%
27%
0% 0%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Stimme zu Stimme eher zu Stimme eher nicht
zu
Stimme nicht zu
„Die zunehmende Produkt-
knappheit treibt die Preise in die
Höhe.“
Alle befragten Unternehmen
rechnen mit steigenden Preisen
aufgrund von Produktknappheit.
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23%
60%
17%
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41% 38%
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zu
Stimme nicht zu
Aktuelle Trends und Themen
Wirtschaftliches Umfeld
„Eine Immobilienblase sehen wir
derzeit nicht.“
Mehr als die Hälfte der befragten
Teilnehmer (58 %) sehen in Deut-
schland derzeit keine Immobilien-
blase. Im Vorjahr waren noch
67% der Teilnehmer dieser
Überzeugung.
„Wir gehen weiterhin von einem
langfristigen Niedrigzinsumfeld in
der Eurozone aus.“
17 % der befragten Unternehmen
gehen von steigenden Zinsen
aus.
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54%
46%
0% 0%
0%
20%
40%
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80%
100%
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zu
Stimme nicht zu
Aktuelle Trends und Themen
Tax
„Die Anforderungen an ein trans-
parentes Tax Reporting für Inves-
titionen in Immobilienfonds sind
gestiegen.“
Alle befragten Unternehmen
sehen gestiegene Anforderungen
an ein transparentes Tax Repor-
ting (2016: 90 %).
21. Seite 21
Topthemen 2017
Weitere Yield
Compression
Neue digitale
Technologien
Real Estate Debt Produktknappheit
Prozess-
verschlankung &
Kostenoptimierung
23. Seite 23
Zusammenfassung
Immobilien-
bestand
Anlage-
formen
Regionen
Nutzungs-
arten
Risiko-
klassen
Aktuelle
Themen
► Auch 2017 planen die befragten Unternehmen, Ihren Immobilienbestand zu erhöhen.
► Die Mehrheit der Teilnehmer weist der Zurechenbarkeit der Immobilieninvestitionen zur Immobilienquote weiterhin eine
hohe Bedeutung zu.
► Der fremdgenutzte Direktbestand ist bei den befragten Unternehmen wieder die beliebteste Anlageform.
► Deutschland sowie Europa Core/Core+ bleiben weiterhin im Fokus der Assekuranz.
► Einzelhandel hat aufgeholt, jetzt gleichermaßen beliebt wie Büro.
► Wohnimmobilien sind nach wie vor auch sehr gefragt.
► Das Core+- und Core-Segment sind die favorisierten Risikoklassen.
► Das Value-Added-Segment sowie opportunistische Investitionen haben im Vergleich zum letzten Jahr an Interesse
verloren.
► Die Tendenz, als Fremdkapitalgeber aufzutreten, hat stark zugenommen.
► Politische Instabilitäten führen derzeit noch nicht zu Verunsicherungen.
► Die Einführung digitaler Technologien wird Auswirkungen auf Investitionsprozesse und –entscheidungen haben.
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Dietmar Fischer
Tel. +49 6196 996 24547
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E-Mail dietmar.fischer@de.ey.com
Ihre Kontakte
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Tel. +49 6196 996 11990
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