SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 45
Mittelstandsbarometer
Januar 2017
Befragungsergebnisse
Januar 2017
Seite 2
Design der Studie
► Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland
► Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit 30 bis 2.000 Mitarbeitern
► Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld)
im Dezember 2016
► Das EY-Mittelstandsbarometer erscheint seit 2004 jährlich
Tel +49 89 14331 11656
E-Mail hubert.barth@de.ey.com
Hubert Barth
Ernst & Young GmbH
Vorsitzender der Geschäftsführung von EY
Deutschland
Peter Englisch
Ernst & Young GmbH
Partner
Leiter Familienunternehmen
Tel +49 201 2421 21800
E-Mail peter.englisch@de.ey.com
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 3
Befragte Unternehmen
Branche Anteil
Sonstige Industrie 17%
Maschinenbau 15%
Metallerzeugung und -bearbeitung 13%
Bau 9%
Handel 8%
Finanz- und andere Dienstleistungen 8%
Chemisch-pharmazeutische Industrie 7%
Elektrotechnik 7%
Transport und verkehr 5%
Kraftfahrzeugbau 4%
Ernährung 3%
Energie- und Wasserversorgung 2%
Land- und Forstwirtschaft 1%
Sonstige 1%
Region Anteil
West 86%
Ost 14%
Umsatzverteilung Anteil
< 30 Mio. € 46%
30 bis 100 Mio. € 33%
> 100 Mio. € 21%
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 4
Kernergebnisse
Geschäfts-
klima
Konjunktur-
erwartungen
Investitionen u.
Beschäftigung
Flüchtlinge und
Mittelstand
Das Geschäftsklima im Mittelstand ist im zweiten Jahr in Folge gestiegen. Der Anteil der
Unternehmen, die mit ihrer aktuellen Geschäftslage rundum zufrieden sind, ist sogar auf ein
10-Jahres-Hoch gestiegen. Gleichzeitig starten die Unternehmen deutlich zuversichtlicher
ins neue Kalenderjahr als in den beiden Vorjahren.
Weniger Skepsis: Gegenüber dem Vorjahr ist der Anteil der Konjunkturpessimisten spürbar
zurückgegangen, sodass erstmals seit zwei Jahren wieder die Konjunkturoptimisten gegenüber
den –pessimisten in der Mehrzahl sind. Unterm Strich bleiben die Konjunkturerwartungen
allerdings weiterhin zurückhaltend.
Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist gegenüber beiden Vorjahren deutlich
gestiegen: Fast jeder dritte Mittelständler will in den kommenden Monaten verstärkt investieren.
Auch die Beschäftigungsdynamik dürfte im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal steigen.
Gleichzeitig hat sich der Fachkräftemangel verschärft, der nach Angaben der Unternehmen bei
mehr als jedem zweiten Mittelständler für entgangenen Umsatz sorgt.
Die Mehrheit der Befragten (55 Prozent) geht nicht davon aus, dass die hohe Zahl an
Flüchtlingen mittelfristig den Fachkräftemangel hierzulande mildern kann. Allerdings würden drei
von vier Befragten Flüchtlinge im eigenen Betrieb einstellen. Als mit Abstand größtes
Einstellungshindernis werden mangelnde Deutschkenntnisse gesehen.
Gefahren Als größte Gefahr für das eigene Unternehmen sehen die Mittelständler derzeit den
Fachkräftemangel, gefolgt von schwankenden Rohstoffpreisen und einer möglichen
schwachen Konjunkturentwicklung im Ausland.
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 5
Geschäftsklima im deutschen Mittelstand
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 6
1 2 2 4 6 5 1 1 1 1 1 4 1 1 2 2 2 2
10 9
14
17
27
16
9 7 6 5 7
11 15
8 10 14
9 8
51
34
36
37
38
41
38 41
48
40 39
46 48
38 32
36
33 31
38
55
48
42
29
38
52 51
45
54 53
39 36
53 56
48
56 59
2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Eher schlecht
Geschäftslage auf 10-Jahres-Hoch:
Drei von fünf Mittelständlern voll zufrieden
„Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“
Eher gutGut Schlecht
In keiner Befragung haben sich so viele Mittelständler in Deutschland rundum zufrieden mit ihrer Geschäftslage gezeigt
wie aktuell: 59 Prozent der Mittelständler in Deutschland bewerten ihre Situation derzeit als uneingeschränkt gut.
Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Geschäftslage im Mittestand damit noch einmal spürbar verbessert.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 7
58
64
50
53
54
54
58
58
58
59
63
64
66
68
West
Ost
Energie- und Wasserversorgung
Metallerzeugung und -bearbeitung
Maschinenbau
Ernährung
Kraftfahrzeugbau
Sonstige Industrie
Elektrotechnik
Handel
Bau
Finanz- und andere Dienstleistungen
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Transport und Verkehr
Branchenübersicht: Transport und Verkehr
besonders zufrieden
„Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“ (Anteil „gut“)
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 8
12 14
19
36
12 11
5 5 4 6 10 10 7 6 7
12 9 7
28
55
53
48
59
51
52
43
56 49
59 56
53 52
62 55
55 55
60
31 28
16
29
38
43
52
40
45
31 34
40 42
31 33 36 38
2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Ausblick weiter positiv
„Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“
Angaben in Prozent
Gleich bleibenVerbessern Verschlechtern
Mehr als jeder dritte Mittelständler rechnet für die kommenden Monate mit einer Verbesserung der eigenen
Geschäftslage, nur jeder vierzehnte erwartet eine Verschlechterung. Die Unternehmen starten damit deutlich
zuversichtlicher ins neue Kalenderjahr als in den beiden Vorjahren.
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 9
38
35
26
27
35
35
36
38
38
43
44
44
44
50
7
5
10
16
9
11
6
6
4
2
10
5
3
5
West
Ost
Bau
Transport und Verkehr
Maschinenbau
Energie- und Wasserversorgung
Sonstige Industrie
Metallerzeugung und -bearbeitung
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Finanz- und andere Dienstleistungen
Kraftfahrzeugbau
Handel
Ernährung
Elektrotechnik
Angaben in Prozent
Branchenübersicht: Elektrotechnik besonders
optimistisch, Bau am wenigsten zuversichtlich
„Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“
(Anteil „verbessern“ und „verschlechtern“)
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 10
5
9
39
40
5 11
Sehr stark steigen (> 5%)
Deutlich steigen (3 bis 5%)
Leicht steigen (bis 3%)
Gleich bleiben
Leicht sinken (bis 3%)
Deutlich sinken (3 bis 5%)
Sehr stark sinken (> 5%)
Mehrheit der Mittelständler rechnet mit
Umsatzwachstum
Ø: +1,8%
„Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2017)
im Vergleich zu 2016 entwickeln?“
Gut jeder zweite Mittelständler in Deutschland (53 Prozent) erwartet für 2017 höhere Umsätze als im vergangenen Jahr,
nur sieben Prozent gehen von Umsatzeinbußen aus. Im Durchschnitt rechnen die Unternehmen mit einem Umsatzplus
von 1,8 Prozent (Vorjahr: 1,6 Prozent).
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 11
1.3
1.5
1.5
1.6
1.8
1.8
1.8
1.9
1.9
1.9
2.1
2.2
Transport und Verkehr
Energie- und Wasserversorgung
Bau
Metallerzeugung und -bearbeitung
Ernährung
Maschinenbau
Handel
Sonstige Industrie
Kraftfahrzeugbau
Elektrotechnik
Finanz- und andere Dienstleistungen
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Chemie/Pharma erwartet das höchste Umsatz-
plus – Transport/Verkehr das niedrigste
„Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2017)
im Vergleich zu 2016 entwickeln?“ Durchschnittlich erwartete Umsatzveränderung in Prozent.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 12
Geschäftsklima gegenüber Vorjahr
deutlich gestiegen
Das Geschäftsklima im deutschen Mittelstand ist im zweiten Jahr in Folge gestiegen. Noch besser war es zuletzt zu
Jahresbeginn 2014 und zu Anfang der Jahre 2011 und 2012, als die Geschäftsaussichten als noch deutlich bewertet
wurden.
38.4
31.8
15.0
20.6
34.1
47.6
52.2
47.7
51.0
41.8
37.2
44.6
49.9
45.6
40.4
46.1
49.1
Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäfts-
und Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 44 der Präsentation
Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100
West Ost
48,9
49,2
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 13
6
9
15
15
15
17
15
21
24
29
31
33
34
2
3
2
3
4
4
8
7
9
10
10
11
16
Ungelöste Unternehmensnachfolge
Schwieriger Zugang zu Finanzierungsmitteln
Deflation
Inflation
Know-how-Klau/Industriespionage
Währungsschwankungen
Hohe bzw. stark schwankende Energiepreise
Geopolitische Spannungen und Kriege
Schutz der IT (z.B. vor Hackerangriffen)
Schwache Konjunkturentwicklung im Inland
Schwache Konjunkturentwicklung im Ausland
Hohe bzw. stark schwankende Rohstoffpreise
Fachkräftemangel
Die größten Risiken: Fachkräftemangel
und schwankende Rohstoffpreise
44 (34)
50 (48)
39 (42)
41 (26)
28 (28)
33 (29)
21 (20)
23 (22)
19 (16)
17 (18)
18 (22)
8 (11)
12 (14)
„Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die größten Gefahren für die Entwicklung Ihres Unternehmens?“
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
Sehr großEher groß
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 14
Konjunktur, Investitionen und Beschäftigung
Seite 15
Konjunkturerwartungen allerdings weiter
zurückhaltend
„Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland in den
kommenden sechs Monaten entwickeln?“
Gegenüber Jahresbeginn 2016 ist der Anteil der Konjunkturpessimisten spürbar zurückgegangen, sodass erstmals seit
zwei Jahren wieder die Konjunkturoptimisten gegenüber den -pessimisten überwiegen.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
7
28
56
82
27
21
10 6 8
24
45
23
12 8 11
33
25
19
20
41
35
14
41
31
31
33
47
45
44
49
53
43
59
48
52
58
73
31
9
4
32
48
59 61
45
31
11
28
35
49
30
19 23 23
2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern
Seite 16
Immerhin: Jeder Dritte will verstärkt investieren
„Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu
steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“
Fast jeder dritte Mittelständler plant, seine Gesamtinvestitionen in den kommenden sechs Monaten zu erhöhen.
Noch höher lag der Anteil zuletzt 2007, als sogar 41 Prozent der Betriebe verstärkt investieren wollten.
Nur jedes zwölfte Unternehmen will die eigenen Investitionen zurückfahren.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
15 13 15
23
17 16
7 5 6 6 8
18 15
10 8 10 11 8
44
55
59
60
64
61
69
68 65 63
68
64
64
61
71 63 63
60
41
32
26
17 19 23 24 27 29 31
24
18 21
29
21
27 26
32
2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Steigern Konstant halten Reduzieren
Seite 17
Investitionsdynamik soll stark steigen
„Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu
steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“
Die Investitionsbereitschaft im Mittelstand ist gegenüber beiden Vorjahren deutlich gestiegen und liegt nur noch knapp
unter dem Zehn-Jahres-Höchstwert vom Januar 2012, als unterm Strich jedes vierte Unternehmen seine Investitionen
steigern wollte.
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
11
-6
2
7
17
22 23
25
16
0
6
19
13
17
15
24
Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Angaben in Prozentpunkten
Seite 18
Und: Jeder dritte Mittelständler will zusätzliche
Stellen schaffen
„Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in Deutschland in den kommenden sechs
Monaten voraussichtlich entwickeln?“
Die Beschäftigungsdynamik im deutschen Mittelstand bleibt positiv und hat sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal
geringfügig verstärkt. Jeder dritte Mittelständler plant aktuell zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, das sind mehr als in
jeder bisherigen Befragung seit 2009.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
24
19 18
9 6 3 6 9
14 12 9 13 16
11 11
61
65 67
67
67 71
71 69
68 70
63
61 58
57 56
15 16 15
24 27 26 23 22 18 18
28 26 26
32 33
Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17
Steigen Gleich bleiben Sinken
Seite 19
Aber: Rekrutierung von Fachkräften
wird immer schwieriger
„Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte
Mitarbeiter zu finden?“
Mehr als drei von vier Mittelständlern in Deutschland fällt es derzeit nach eigenen Angaben „eher schwer“ oder „sehr
schwer“, geeignete Fachkräfte zu finden. Nur jedes sechszehnte Unternehmen gibt an, keine Schwierigkeiten bei der
Rekrutierung zu haben. Damit hat sich die Situation aus Sicht der Unternehmen erneut deutlich verschärft.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Steigen Gleich bleiben Sinken
16 21 23
51
48
55
25 22
16
8 9 6
Jan-15 Jan-16 Jan-17
Sehr leicht
Eher leicht
Eher schwer
Sehr schwer
Seite 20
56
49
54
48
53
51
55
58
59
61
45
49
61
65
21
33
14
21
21
25
21
20
19
18
36
34
23
24
West
Ost
Energie- und Wasserversorgung
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Metallerzeugung und -bearbeitung
Finanz- und andere Dienstleistungen
Handel
Sonstige Industrie
Maschinenbau
Ernährung
Bau
Transport und Verkehr
Elektrotechnik
Kraftfahrzeugbau
eher schwer
sehr schwer
Branchenübersicht: Autobranche besonders
betroffen
„Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte
Mitarbeiter zu finden?“ Anteil „sehr schwer“ und „eher schwer“
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 21
11
(11)
42
(38)
47
(51)
Ja, erhebliche Einbußen (> 5 Prozent)
Ja, geringfügige Einbußen (< 5 Prozent)
Nein, keine Einbußen
Folge: Gut jeder zweite Mittelständler mit
Einbußen durch Fachkräftemangel
„Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw.
nicht realisierten Umsatzpotenzialen für Ihr Unternehmen?“
53 Prozent der Mittelständler in Deutschland beklagen derzeit Umsatzeinbußen infolge des Fachkräftemangels.
Vor einem Jahr lag der Anteil mit 49 Prozent noch etwas niedriger.
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 22
11
15
3
6
7
8
8
10
10
11
13
17
18
20
43
37
24
45
30
47
49
46
47
42
46
35
40
37
West
Ost
Energie- und Wasserversorgung
Ernährung
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Metallerzeugung und -bearbeitung
Elektrotechnik
Handel
Maschinenbau
Sonstige Industrie
Kraftfahrzeugbau
Finanz- und andere Dienstleistungen
Bau
Transport und Verkehr
Ja, erhebliche Einbußen
(größer 5 Prozent)
Ja, geringfügige Einbußen
(bis 5 Prozent)
Transport/Verkehr und Baubranche mit
besonders hohen Umsatzeinbußen
„Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw.
nicht realisierten Umsatzpotenzialen für Ihr Unternehmen?“
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 23
Fachkräftemangel kostet deutschen Mittelstand
jährlich knapp 50 Milliarden Euro
Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierte Umsätze aufgrund von Fachkräftemangel in Milliarden Euro
(Basis der Berechnung: Umsatzsteuerstatistik und Befragungsergebnisse, bezogen
auf mittelständische Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 5 Millionen und 1 Milliarde Euro)
Aufgrund des Fachkräftemangels kann der deutsche Mittelstand viele Aufträge nicht annehmen: Bereits heute entgehen
dem Mittelstand wegen des Mangels an geeigneten Mitarbeitern jährlich fast 50 Milliarden Euro Umsatz.
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
49,4
Milliarden €
Umsatzeinbußen durch
Fachkräftemangel
Seite 24
1
4
8
12
12
12
15
23
25
50
Transport, Fahrer
Geschäftsführung / Vorstand
Finanzen
Forschung und Entwicklung
Projektmanagement
Produktentwicklung / Innovation
IT / EDV
Technischer Bereich: Leitung
Marketing, Vertrieb, Kundendienst
Technischer Bereich: Produktion
Jeder zweite Betrieb meldet Vakanzen in der
Produktion aufgrund des Fachkräftemangels
„In welchen Bereichen bleiben derzeit besonders viele Positionen aus Mangel an geeigneten Bewerbern
unbesetzt?“
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 25
Im Fokus: Flüchtlingintegration und Mittelstand
Seite 26
5
(11)
40
(44)
56
(45)
Weniger als jeder Zweite sieht positive
Auswirkungen auf Fachkräftemangel
„Rechnen Sie damit, dass die hohe Zahl an Flüchtlingen in Deutschland mittelfristig dazu beitragen wird,
den Fachkräftemangel in Deutschland zu mildern?“
Nur jeder zwanzigste Befragte geht davon aus, dass Flüchtlinge den Fachkräftemangel hierzulande erheblich mildern
können. Zwei von fünf Mittelständlern rechnen immerhin mit einer geringfügigen positiven Auswirkung. Im Vergleich zum
Vorjahr ist die Skepsis gestiegen.
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Ja, erheblich
Ja, geringfügigNein
Seite 27
16
59
14 11
Drei von vier Mittelständlern würden Flüchtlinge
einstellen
„Arbeiten in Ihrem Betrieb Flüchtlinge bzw. würden Sie Flüchtlingen Arbeit in Ihrem Betrieb geben?“
Die große Mehrheit der Mittelständler in Deutschland würde Flüchtlingen Arbeit geben –
immerhin jeder sechste Betrieb praktiziert dies nach eigenen Angaben bereits.
Lediglich jedes neunte Unternehmen lehnt die Beschäftigung von Flüchtlingen kategorisch ab.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge,
wir würden vermutlich auch keine
Flüchtlinge beschäftigen
Bei uns arbeiten keine
Flüchtlinge, und wir würden auch
keine Flüchtlinge beschäftigen
Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge,
wir würden aber Flüchtlinge beschäftigen Ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge
Seite 28
16
11
8
11
14
15
15
15
16
17
17
19
24
25
West
Ost
Chemisch-pharmazeutische Industrie
Handel
Finanz- und andere Dienstleistungen
Metallerzeugung und -bearbeitung
Kraftfahrzeugbau
Maschinenbau
Sonstige Industrie
Ernährung
Elektrotechnik
Bau
Energie- und Wasserversorgung
Transport und Verkehr
Transport/Verkehr: Jeder vierte Betrieb
beschäftigt bereits Flüchtlinge
„Arbeiten in Ihrem Betrieb Flüchtlinge bzw. würden Sie Flüchtlingen Arbeit in Ihrem Betrieb geben?“
Anteil „ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge“
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 29
23 (43)
23 (42)
25 (52)
34 (58)
37 (45)
46 (46)
83 (80)
Schwieriger Zugang zum Arbeitsmarkt
Hoher bürokratischer Aufwand
Mangelnde Deutschkenntnisse
Größtes Einstellungshemmnis:
Mangelnde Deutschkenntnisse
„Was sind Ihrer Meinung nach die größten Hürden bei der Einstellung von Flüchtlingen?“
Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Mangelnde Qualifikation
der Flüchtlinge
Unklare Gesetzeslage während
laufender Asylverfahren
Fehlende Planungssicherheit, z. B.
durch Gefahr der Abschiebung
Schwieriger Zugang für Betriebe zu
qualifizierten Flüchtlingen
Seite 30
4 2
20
16
46
51
26 29
4 2
Jan-16 Jan-17
Sehr positiv
Eher positiv
Neutral
Eher negativ
Sehr negativ
Mittelstand erwartet eher positive
Auswirkungen auf deutsche Wirtschaft
„Was meinen Sie: Wie wird sich die stark gestiegene Zuwanderung nach Deutschland auf die deutsche
Wirtschaft auswirken?“
Fast jeder dritte Mittelständler (31 Prozent) bewertet die stark gestiegene Zuwanderung nach Deutschland als (eher)
positiv für die deutsche Wirtschaft, während weniger als jeder fünfte Befragte (18 Prozent) (eher) negative Auswirkungen
erwartet. Vor einem Jahr war das Meinungsbild unterm Strich noch weniger zuversichtlich.
Angaben in Prozent
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 31
Anhang: Bundesländervergleich
Seite 32
58
50
51
51
53
54
58
58
58
61
62
62
63
64
72
73
74
31
38
35
33
35
33
30
33
31
30
32
30
27
24
26
23
21
8
10
9
15
10
10
13
6
10
7
6
6
6
8
3
3
5
2
3
5
0
3
2
0
3
1
2
0
3
4
4
0
3
0
Deutschland
Hamburg
Rheinland-Pfalz
Saarland
Berlin
Nordrhein-Westfalen
Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg
Hessen
Bayern
Schleswig-Holstein
Niedersachsen
Thüringen
Sachsen
Bremen
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Gut
Eher gut
Eher schlecht
Schlecht
Geschäftslage im Bundeslandvergleich
Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 33
38
26
28
31
35
36
37
37
37
37
38
40
41
41
42
44
46
56
66
69
58
63
52
58
59
57
54
60
54
39
51
50
54
53
7
8
3
11
3
12
6
5
6
10
3
7
20
8
8
3
1
Deutschland
Sachsen-Anhalt
Mecklenburg-Vorpommern
Saarland
Berlin
Hessen
Thüringen
Baden-Württemberg
Bayern
Niedersachsen
Brandenburg
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Hamburg
Sachsen
Bremen
Rheinland-Pfalz
Geschäftsprognosen im Bundeslandvergleich
Angaben in Prozent
Verbessern
Gleich bleiben
Verschlechtern
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 34
Geschäftsklima im Bundeslandvergleich
Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäfts-
und Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 42 der Präsentation
46.1
41.1
42.3
34.5
50.4
48.8
44.6
49.2
41.2
42.8
47.1
42.3
49.0
51.3
45.3
40.5
42.9
49.1
40.3
43.8
46.0
46.2
47.0
47.2
47.6
48.4
48.5
49.4
49.5
50.1
50.6
52.5
56.5
58.7
Deutschland
Saarland
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Hessen
Schleswig-Holstein
Sachsen
Berlin
Rheinland-Pfalz
Nordrhein-Westfalen
Hamburg
Niedersachsen
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Bremen
2017
2016
Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 35
32
17
21
23
25
25
27
28
28
31
32
32
32
33
33
34
39
60
74
72
67
60
70
63
65
68
62
59
62
61
62
54
57
52
8
9
8
10
16
5
10
8
4
7
10
5
7
6
13
9
10
Deutschland
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Berlin
Rheinland-Pfalz
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Brandenburg
Thüringen
Hessen
Bayern
Bremen
Sachsen
Baden-Württemberg
Saarland
Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Investitionsbereitschaft im
Bundeslandvergleich
Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich
Steigern
Konstant halten
Reduzieren
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 36
Investitionsbereitschaft im Bundeslandvergleich
Saldo aus „steigern“ und „reduzieren“
24
9
9
13
13
16
20
20
21
22
24
24
26
26
27
27
29
Deutschland
Hamburg
Rheinland-Pfalz
Mecklenburg-Vorpommern
Berlin
Schleswig-Holstein
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Saarland
Bayern
Thüringen
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Sachsen
Bremen
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Angaben in Prozentpunkten
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 37
33
15
21
22
30
32
32
32
33
34
37
37
38
38
38
41
49
56
74
65
66
58
55
56
57
55
52
53
57
60
54
44
51
46
11
10
13
12
11
14
12
11
13
14
10
5
3
8
18
8
5
Deutschland
Saarland
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Bayern
Hessen
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Berlin
Rheinland-Pfalz
Baden-Württemberg
Sachsen
Brandenburg
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Bremen
Hamburg
Beschäftigungsprognose im Bundeslandvergleich
Angaben in Prozent; Rundungsdifferenzen möglich
Steigen
Gleich bleiben
Sinken
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 38
22
5
8
10
18
19
20
20
20
20
21
26
30
32
33
35
44
Deutschland
Saarland
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Hessen
Bayern
Niedersachsen
Berlin
Rheinland-Pfalz
Nordrhein-Westfalen
Mecklenburg-Vorpommern
Baden-Württemberg
Schleswig-Holstein
Sachsen
Bremen
Brandenburg
Hamburg
Beschäftigungsprognose im Bundeslandvergleich
Saldo aus „steigen“ und „sinken“
Angaben in Prozentpunkten
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 39
23
14
14
15
18
18
20
21
22
24
25
26
29
29
41
43
49
55
54
66
58
55
42
54
54
57
50
56
58
60
55
24
43
41
Deutschland
Saarland
Hessen
Berlin
Rheinland-Pfalz
Bremen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Baden-Württemberg
Hamburg
Bayern
Niedersachsen
Sachsen
Thüringen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
Rekrutierung von Fachkräften
im Bundeslandvergleich
Angaben in Prozent
Sehr schwer
Eher schwer
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 40
11
3
8
10
10
10
10
12
12
12
13
13
13
14
15
20
25
42
47
28
46
43
43
41
42
41
47
48
44
31
42
36
29
33
Deutschland
Bremen
Saarland
Baden-Württemberg
Berlin
Bayern
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Sachsen
Schleswig-Holstein
Rheinland-Pfalz
Mecklenburg-Vorpommern
Thüringen
Niedersachsen
Hamburg
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel
im Bundeslandvergleich
Angaben in Prozent
Ja, erhebliche Einbußen (größer 5 Prozent)
Ja, geringfügige Einbußen (bis 5 Prozent)
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 41
5
2
3
3
4
4
5
5
5
5
5
5
6
6
6
8
14
40
43
38
46
39
45
36
32
38
33
55
32
31
41
48
32
38
Deutschland
Baden-Württemberg
Brandenburg
Berlin
Thüringen
Niedersachsen
Bayern
Sachsen-Anhalt
Rheinland-Pfalz
Hamburg
Saarland
Sachsen
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Bremen
Bundeslandvergleich: Milderung des Fach-
kräftemangels durch Flüchtlinge?
Angaben in Prozent
Ja, erheblich
Ja, geringfügig
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 42
16
3
9
10
10
11
12
13
14
14
15
16
17
18
20
31
59
58
81
54
58
64
50
60
58
58
64
58
56
58
64
54
53
Deutschland
Brandenburg
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig-Holstein
Sachsen-Anhalt
Saarland
Sachsen
Berlin
Rheinland-Pfalz
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Thüringen
Baden-Württemberg
Niedersachsen
Bayern
Bremen
Bundeslandvergleich: Beschäftigung von
Flüchtlingen im eigenen Betrieb
Angaben in Prozent
Ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge
Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge,
wir würden aber Flüchtlinge
beschäftigen
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 43
Anhang: EY Mittelstands-Geschäftsklima
Seite 44
Geschäftsklima: Definition und Berechnung
Grundlage der Ermittlung des EY-Mittelstands-Geschäftsklimas sind so genannte Salden. Hier wird vom Anteil
der Unternehmen, die positiv geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage wird als gut oder eher gut
bewertet), der Anteil derjenigen abgezogen, die negativ geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage
wird als schlecht oder eher schlecht bewertet).
Das EY-Mittelstands-Geschäftsklima berechnet sich als (geometrischer) Mittelwert aus den beiden Salden zur
aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen, wobei der Saldo zu den Erwartungen das (arithmetische) Mittel
der Saldowerte zur erwarteten Geschäftsentwicklung und zur erwarteten Umsatzentwicklung ist.
Um die Entwicklung des Geschäftsklimas möglichst genau abbilden zu können, wird bei der Berechnung der Salden
ein Gewichtungsfaktor angewendet: Die Antworten „gut“ und „schlecht“ (Geschäftslage) und „deutlich verbessern“
und „deutlich verschlechtern“ (Geschäfts- und Umsatzentwicklung) werden jeweils mit dem Faktor c=1,5 multipliziert.
Folgendes Beispiel soll die Berechnung des EY-Mittelstands-Geschäftsklimas verdeutlichen:
Von den befragten Mittelständlern schätzen 56% ihre Geschäftslage als gut ein, 32% als eher gut,10% als eher schlecht
und 2 % als schlecht. Die gewichteten Prozentwerte werden nun saldiert: (56×1,5 + 32) – (10 + 2×1,5). Das Ergebnis
(hier: 103) ist die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage. Analog wird der Saldowert der Erwartungen (als
arithmetisches Mittel der beiden Einzelsaldowerte) berechnet.
Das EY-Mittelstands-Geschäftsklima weist einen theoretischen Wertebereich von -100 bis +100 auf, wobei z.B. +100
bedeutet, dass alle Befragten ihre aktuelle Geschäftslage als gut bewerten und gleichzeitig erwarten, dass sich
Geschäftslage und Umsätze deutlich verbessern werden. In der Praxis schwankte das EY-Mittelstands-Geschäftsklima
in Deutschland seit 2008 zwischen Werten von 15 (Januar 2009) und 52 (Januar 2011).
𝐺𝑒𝑠𝑐ℎä𝑓𝑡𝑠𝑘𝑙𝑖𝑚𝑎 =
1
c
𝐿𝑎𝑔𝑒 + 200
1
c
𝐸𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 + 200 - 200
Mittelstandsbarometer – Januar 2017
Seite 45
EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory
Die globale EY-Organisation im Überblick
Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung,
Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung,
unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die
Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend
ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem
sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend
besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der
wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“.
Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young
Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und
unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen
Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter
Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere
Informationen finden Sie unter www.ey.com.
In Deutschland ist EY an 21 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser
Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited.
Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher
nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen.
Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche
Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den
besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der
eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-
Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater
zurate gezogen werden.
©2017 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
All Rights Reserved.
www.de.ey.com.

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Start-ups: Absturz nach dem Boom?
Start-ups: Absturz nach dem Boom?Start-ups: Absturz nach dem Boom?
Start-ups: Absturz nach dem Boom?EY
 
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmen
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenFusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmen
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
 
Rekordsummen für europäische Start-ups
Rekordsummen für europäische Start-upsRekordsummen für europäische Start-ups
Rekordsummen für europäische Start-upsEY
 
EY Datenklau-Studie 2017 Deutschland
EY Datenklau-Studie 2017 Deutschland EY Datenklau-Studie 2017 Deutschland
EY Datenklau-Studie 2017 Deutschland EY
 
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld
Deutsche Start-ups erhalten weniger GeldDeutsche Start-ups erhalten weniger Geld
Deutsche Start-ups erhalten weniger GeldEY
 
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder top
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topAssekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder top
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
 
EY Studie: Industrie 4.0 2017
EY Studie: Industrie 4.0 2017EY Studie: Industrie 4.0 2017
EY Studie: Industrie 4.0 2017EY
 
EY Analyse Gewinnwarnungen 2011-2016.pptx
EY Analyse Gewinnwarnungen 2011-2016.pptxEY Analyse Gewinnwarnungen 2011-2016.pptx
EY Analyse Gewinnwarnungen 2011-2016.pptxEY
 
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung aus
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausRekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung aus
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
 
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf Rekordniveau
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauZahl der Gewinnwarnungen steigt auf Rekordniveau
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauEY
 
Jobmotor Mittelstand gerät ins Stocken
Jobmotor Mittelstand gerät ins Stocken Jobmotor Mittelstand gerät ins Stocken
Jobmotor Mittelstand gerät ins Stocken EY
 
Volkswagen im zweiten Quartal Umsatzweltmeister
Volkswagen im zweiten Quartal UmsatzweltmeisterVolkswagen im zweiten Quartal Umsatzweltmeister
Volkswagen im zweiten Quartal UmsatzweltmeisterEY
 
EY-Studie zu DAX-Vorständen und Aufsichtsräten
EY-Studie zu DAX-Vorständen und AufsichtsrätenEY-Studie zu DAX-Vorständen und Aufsichtsräten
EY-Studie zu DAX-Vorständen und AufsichtsrätenEY
 
Autokonzerne investieren Milliarden
Autokonzerne investieren MilliardenAutokonzerne investieren Milliarden
Autokonzerne investieren MilliardenEY
 
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld Infografik
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld InfografikDeutsche Start-ups erhalten weniger Geld Infografik
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld InfografikEY
 
Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in Gefahr
Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in GefahrJeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in Gefahr
Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in GefahrEY
 
EY Start-Up Barometer
EY Start-Up BarometerEY Start-Up Barometer
EY Start-Up BarometerEY
 
EY-Kommunenstudie 2017
EY-Kommunenstudie 2017EY-Kommunenstudie 2017
EY-Kommunenstudie 2017EY
 
Trotz Rekordumsätzen ist die Stimmung im Agribusiness durchwachsen
Trotz Rekordumsätzen ist die Stimmung im Agribusiness durchwachsenTrotz Rekordumsätzen ist die Stimmung im Agribusiness durchwachsen
Trotz Rekordumsätzen ist die Stimmung im Agribusiness durchwachsenEY
 

Was ist angesagt? (20)

Start-ups: Absturz nach dem Boom?
Start-ups: Absturz nach dem Boom?Start-ups: Absturz nach dem Boom?
Start-ups: Absturz nach dem Boom?
 
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmen
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenFusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmen
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmen
 
Rekordsummen für europäische Start-ups
Rekordsummen für europäische Start-upsRekordsummen für europäische Start-ups
Rekordsummen für europäische Start-ups
 
EY Datenklau-Studie 2017 Deutschland
EY Datenklau-Studie 2017 Deutschland EY Datenklau-Studie 2017 Deutschland
EY Datenklau-Studie 2017 Deutschland
 
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld
Deutsche Start-ups erhalten weniger GeldDeutsche Start-ups erhalten weniger Geld
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld
 
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder top
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topAssekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder top
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder top
 
EY Studie: Industrie 4.0 2017
EY Studie: Industrie 4.0 2017EY Studie: Industrie 4.0 2017
EY Studie: Industrie 4.0 2017
 
EY Analyse Gewinnwarnungen 2011-2016.pptx
EY Analyse Gewinnwarnungen 2011-2016.pptxEY Analyse Gewinnwarnungen 2011-2016.pptx
EY Analyse Gewinnwarnungen 2011-2016.pptx
 
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung aus
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausRekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung aus
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung aus
 
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf Rekordniveau
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauZahl der Gewinnwarnungen steigt auf Rekordniveau
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf Rekordniveau
 
Jobmotor Mittelstand gerät ins Stocken
Jobmotor Mittelstand gerät ins Stocken Jobmotor Mittelstand gerät ins Stocken
Jobmotor Mittelstand gerät ins Stocken
 
Volkswagen im zweiten Quartal Umsatzweltmeister
Volkswagen im zweiten Quartal UmsatzweltmeisterVolkswagen im zweiten Quartal Umsatzweltmeister
Volkswagen im zweiten Quartal Umsatzweltmeister
 
EY-Studie zu DAX-Vorständen und Aufsichtsräten
EY-Studie zu DAX-Vorständen und AufsichtsrätenEY-Studie zu DAX-Vorständen und Aufsichtsräten
EY-Studie zu DAX-Vorständen und Aufsichtsräten
 
Autokonzerne investieren Milliarden
Autokonzerne investieren MilliardenAutokonzerne investieren Milliarden
Autokonzerne investieren Milliarden
 
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld Infografik
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld InfografikDeutsche Start-ups erhalten weniger Geld Infografik
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld Infografik
 
Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in Gefahr
Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in GefahrJeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in Gefahr
Jeder Sechste sieht durch Digitalisierung Job in Gefahr
 
Top 100 Automobilzulieferer 2015
Top 100 Automobilzulieferer 2015Top 100 Automobilzulieferer 2015
Top 100 Automobilzulieferer 2015
 
EY Start-Up Barometer
EY Start-Up BarometerEY Start-Up Barometer
EY Start-Up Barometer
 
EY-Kommunenstudie 2017
EY-Kommunenstudie 2017EY-Kommunenstudie 2017
EY-Kommunenstudie 2017
 
Trotz Rekordumsätzen ist die Stimmung im Agribusiness durchwachsen
Trotz Rekordumsätzen ist die Stimmung im Agribusiness durchwachsenTrotz Rekordumsätzen ist die Stimmung im Agribusiness durchwachsen
Trotz Rekordumsätzen ist die Stimmung im Agribusiness durchwachsen
 

Andere mochten auch

Formation innovation - Innover dans son business model
Formation innovation - Innover dans son business modelFormation innovation - Innover dans son business model
Formation innovation - Innover dans son business modelNovUp
 
EY-Studie: Streamingdienste - das Ende von CD und DVD?
EY-Studie: Streamingdienste - das Ende von CD und DVD?EY-Studie: Streamingdienste - das Ende von CD und DVD?
EY-Studie: Streamingdienste - das Ende von CD und DVD?EY
 
ORCHESTRA - Gouvernance des donnees et MDM - Data forum MICROPOLE 2016
ORCHESTRA -  Gouvernance des donnees et MDM -  Data forum MICROPOLE 2016 ORCHESTRA -  Gouvernance des donnees et MDM -  Data forum MICROPOLE 2016
ORCHESTRA - Gouvernance des donnees et MDM - Data forum MICROPOLE 2016 Micropole Group
 
Kommunen in der Finanzkrise
Kommunen in der FinanzkriseKommunen in der Finanzkrise
Kommunen in der FinanzkriseEY
 
Vorstände deutscher Konzerne bleiben Männerdomäne
Vorstände deutscher Konzerne bleiben MännerdomäneVorstände deutscher Konzerne bleiben Männerdomäne
Vorstände deutscher Konzerne bleiben MännerdomäneEY
 
Bpifrance Le Lab - Les industries de la French Touch
Bpifrance Le Lab - Les industries de la French TouchBpifrance Le Lab - Les industries de la French Touch
Bpifrance Le Lab - Les industries de la French TouchBpifrance
 
Deutsche Autokonzerne Weltspitze beim Gewinn
Deutsche Autokonzerne Weltspitze beim GewinnDeutsche Autokonzerne Weltspitze beim Gewinn
Deutsche Autokonzerne Weltspitze beim GewinnEY
 
[MaddyTalk] La Ville - Carnet de tendances
[MaddyTalk] La Ville - Carnet de tendances [MaddyTalk] La Ville - Carnet de tendances
[MaddyTalk] La Ville - Carnet de tendances Startup et Innovation
 
Monter une filiale à l'étranger
Monter une filiale à l'étranger Monter une filiale à l'étranger
Monter une filiale à l'étranger Bpifrance
 
Cap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagir
Cap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagirCap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagir
Cap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagirEY
 
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim Gehalt
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim GehaltWeibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim Gehalt
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim GehaltEY
 
AI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value Chain
AI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value ChainAI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value Chain
AI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value ChainEY
 
DigiData Janvier 2017
DigiData Janvier 2017DigiData Janvier 2017
DigiData Janvier 2017Digitools.io
 
Dossier de presse espace innovation medef 2017
Dossier de presse espace innovation medef 2017Dossier de presse espace innovation medef 2017
Dossier de presse espace innovation medef 2017Adm Medef
 
Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...
Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...
Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...Bpifrance
 
Enquête ETI 2017
Enquête ETI 2017Enquête ETI 2017
Enquête ETI 2017Bpifrance
 
EY Pharmastudie 2017
EY Pharmastudie 2017EY Pharmastudie 2017
EY Pharmastudie 2017EY
 
Etude sur les relations entre Startups et Grandes Entreprises
Etude sur les relations entre Startups et Grandes EntreprisesEtude sur les relations entre Startups et Grandes Entreprises
Etude sur les relations entre Startups et Grandes EntreprisesStartup et Innovation
 
Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017
Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017
Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017Bpifrance
 
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017EY
 

Andere mochten auch (20)

Formation innovation - Innover dans son business model
Formation innovation - Innover dans son business modelFormation innovation - Innover dans son business model
Formation innovation - Innover dans son business model
 
EY-Studie: Streamingdienste - das Ende von CD und DVD?
EY-Studie: Streamingdienste - das Ende von CD und DVD?EY-Studie: Streamingdienste - das Ende von CD und DVD?
EY-Studie: Streamingdienste - das Ende von CD und DVD?
 
ORCHESTRA - Gouvernance des donnees et MDM - Data forum MICROPOLE 2016
ORCHESTRA -  Gouvernance des donnees et MDM -  Data forum MICROPOLE 2016 ORCHESTRA -  Gouvernance des donnees et MDM -  Data forum MICROPOLE 2016
ORCHESTRA - Gouvernance des donnees et MDM - Data forum MICROPOLE 2016
 
Kommunen in der Finanzkrise
Kommunen in der FinanzkriseKommunen in der Finanzkrise
Kommunen in der Finanzkrise
 
Vorstände deutscher Konzerne bleiben Männerdomäne
Vorstände deutscher Konzerne bleiben MännerdomäneVorstände deutscher Konzerne bleiben Männerdomäne
Vorstände deutscher Konzerne bleiben Männerdomäne
 
Bpifrance Le Lab - Les industries de la French Touch
Bpifrance Le Lab - Les industries de la French TouchBpifrance Le Lab - Les industries de la French Touch
Bpifrance Le Lab - Les industries de la French Touch
 
Deutsche Autokonzerne Weltspitze beim Gewinn
Deutsche Autokonzerne Weltspitze beim GewinnDeutsche Autokonzerne Weltspitze beim Gewinn
Deutsche Autokonzerne Weltspitze beim Gewinn
 
[MaddyTalk] La Ville - Carnet de tendances
[MaddyTalk] La Ville - Carnet de tendances [MaddyTalk] La Ville - Carnet de tendances
[MaddyTalk] La Ville - Carnet de tendances
 
Monter une filiale à l'étranger
Monter une filiale à l'étranger Monter une filiale à l'étranger
Monter une filiale à l'étranger
 
Cap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagir
Cap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagirCap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagir
Cap sur la cyberrésilience : anticiper, résister, réagir
 
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim Gehalt
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim GehaltWeibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim Gehalt
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim Gehalt
 
AI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value Chain
AI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value ChainAI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value Chain
AI – Opportunities and Challenges in Transforming the Biopharma Value Chain
 
DigiData Janvier 2017
DigiData Janvier 2017DigiData Janvier 2017
DigiData Janvier 2017
 
Dossier de presse espace innovation medef 2017
Dossier de presse espace innovation medef 2017Dossier de presse espace innovation medef 2017
Dossier de presse espace innovation medef 2017
 
Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...
Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...
Bpifrance Le Lab: Comment le numérique transforme les industries de la French...
 
Enquête ETI 2017
Enquête ETI 2017Enquête ETI 2017
Enquête ETI 2017
 
EY Pharmastudie 2017
EY Pharmastudie 2017EY Pharmastudie 2017
EY Pharmastudie 2017
 
Etude sur les relations entre Startups et Grandes Entreprises
Etude sur les relations entre Startups et Grandes EntreprisesEtude sur les relations entre Startups et Grandes Entreprises
Etude sur les relations entre Startups et Grandes Entreprises
 
Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017
Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017
Bpifrance le Lab - PME - 64e enquête de conjoncture - Janvier 2017
 
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017
Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt 2017
 

Ähnlich wie EY Mittelstandsbarometer Januar 2017.pptx

EY - Digitalisierung im deutschen Mittelstand Maerz 2017
EY - Digitalisierung im deutschen Mittelstand Maerz 2017EY - Digitalisierung im deutschen Mittelstand Maerz 2017
EY - Digitalisierung im deutschen Mittelstand Maerz 201742medien
 
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschland
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschland
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
 
CFO Survey Frühjahr 2017 Sektorauswertung
CFO Survey Frühjahr 2017 SektorauswertungCFO Survey Frühjahr 2017 Sektorauswertung
CFO Survey Frühjahr 2017 SektorauswertungLea Postel
 
EY Studie: Top 500 FE Unternehmen
EY Studie: Top 500 FE UnternehmenEY Studie: Top 500 FE Unternehmen
EY Studie: Top 500 FE UnternehmenEY
 
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher Sektoren
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher SektorenDeloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher Sektoren
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher SektorenDeloitte Deutschland
 
EY Mittelstandsbarometer Deutschland 2018: Digitalisierung
EY Mittelstandsbarometer Deutschland 2018: DigitalisierungEY Mittelstandsbarometer Deutschland 2018: Digitalisierung
EY Mittelstandsbarometer Deutschland 2018: DigitalisierungEY
 
EY Banken- und FinTech-Barometer Oktober 2019
EY Banken- und FinTech-Barometer Oktober 2019EY Banken- und FinTech-Barometer Oktober 2019
EY Banken- und FinTech-Barometer Oktober 2019EY
 
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Ausblick Mittelstand
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Ausblick MittelstandDeloitte CFO Survey Herbst 2017 - Ausblick Mittelstand
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Ausblick MittelstandDeloitte Deutschland
 
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
 
German Consumer Market Update 2016
German Consumer Market Update 2016German Consumer Market Update 2016
German Consumer Market Update 2016Nigel Wright Group
 
Consumer Sector Gehaltsumfrage Deutschland 2017
Consumer Sector Gehaltsumfrage Deutschland 2017Consumer Sector Gehaltsumfrage Deutschland 2017
Consumer Sector Gehaltsumfrage Deutschland 2017Nigel Wright Group
 
Studie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
Studie M&A Aktivitäten Baden-WürttembergStudie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
Studie M&A Aktivitäten Baden-WürttembergDirk Freiland
 
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011dieleutefürkommunikation AG
 
Sieben von zehn Städten erhöhen die Steuern
Sieben von zehn Städten erhöhen die SteuernSieben von zehn Städten erhöhen die Steuern
Sieben von zehn Städten erhöhen die SteuernEY
 
Rb krankenhausstudie 2017 v_f
Rb krankenhausstudie 2017 v_fRb krankenhausstudie 2017 v_f
Rb krankenhausstudie 2017 v_fOliver Rong
 
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018SOLCOM GmbH
 

Ähnlich wie EY Mittelstandsbarometer Januar 2017.pptx (20)

EY - Digitalisierung im deutschen Mittelstand Maerz 2017
EY - Digitalisierung im deutschen Mittelstand Maerz 2017EY - Digitalisierung im deutschen Mittelstand Maerz 2017
EY - Digitalisierung im deutschen Mittelstand Maerz 2017
 
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschland
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschland
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschland
 
CFO Survey Frühjahr 2017 Sektorauswertung
CFO Survey Frühjahr 2017 SektorauswertungCFO Survey Frühjahr 2017 Sektorauswertung
CFO Survey Frühjahr 2017 Sektorauswertung
 
Mittelstand im Mittelpunkt - Frühjahr 2016
Mittelstand im Mittelpunkt - Frühjahr 2016Mittelstand im Mittelpunkt - Frühjahr 2016
Mittelstand im Mittelpunkt - Frühjahr 2016
 
EY Studie: Top 500 FE Unternehmen
EY Studie: Top 500 FE UnternehmenEY Studie: Top 500 FE Unternehmen
EY Studie: Top 500 FE Unternehmen
 
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher Sektoren
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher SektorenDeloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher Sektoren
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher Sektoren
 
EY Mittelstandsbarometer Deutschland 2018: Digitalisierung
EY Mittelstandsbarometer Deutschland 2018: DigitalisierungEY Mittelstandsbarometer Deutschland 2018: Digitalisierung
EY Mittelstandsbarometer Deutschland 2018: Digitalisierung
 
EY Banken- und FinTech-Barometer Oktober 2019
EY Banken- und FinTech-Barometer Oktober 2019EY Banken- und FinTech-Barometer Oktober 2019
EY Banken- und FinTech-Barometer Oktober 2019
 
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Ausblick Mittelstand
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Ausblick MittelstandDeloitte CFO Survey Herbst 2017 - Ausblick Mittelstand
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Ausblick Mittelstand
 
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013
 
Wpk2015 chemiebw statement_thomasmayer
Wpk2015 chemiebw statement_thomasmayerWpk2015 chemiebw statement_thomasmayer
Wpk2015 chemiebw statement_thomasmayer
 
German Consumer Market Update 2016
German Consumer Market Update 2016German Consumer Market Update 2016
German Consumer Market Update 2016
 
Consumer Sector Gehaltsumfrage Deutschland 2017
Consumer Sector Gehaltsumfrage Deutschland 2017Consumer Sector Gehaltsumfrage Deutschland 2017
Consumer Sector Gehaltsumfrage Deutschland 2017
 
Studie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
Studie M&A Aktivitäten Baden-WürttembergStudie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
Studie M&A Aktivitäten Baden-Württemberg
 
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
Branchenreport "Diskrete Fertigung" Marketingzugang dieleute2011
 
Wpk2013 chemiebw statement_thomasmayer
Wpk2013 chemiebw statement_thomasmayerWpk2013 chemiebw statement_thomasmayer
Wpk2013 chemiebw statement_thomasmayer
 
Sieben von zehn Städten erhöhen die Steuern
Sieben von zehn Städten erhöhen die SteuernSieben von zehn Städten erhöhen die Steuern
Sieben von zehn Städten erhöhen die Steuern
 
twice Frühjahr 2020
twice Frühjahr 2020 twice Frühjahr 2020
twice Frühjahr 2020
 
Rb krankenhausstudie 2017 v_f
Rb krankenhausstudie 2017 v_fRb krankenhausstudie 2017 v_f
Rb krankenhausstudie 2017 v_f
 
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018
SOLCOM Marktstudie: Ausblick auf den Projektmarkt 2018
 

Mehr von EY

EY Price Point Q3 2022
EY Price Point Q3 2022EY Price Point Q3 2022
EY Price Point Q3 2022EY
 
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022EY
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022EY
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021EY
 
Tax Alerte - Principales dispositions loi de finances 2021
Tax Alerte - Principales dispositions loi de finances 2021Tax Alerte - Principales dispositions loi de finances 2021
Tax Alerte - Principales dispositions loi de finances 2021EY
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
 
Tax Alerte - prix de transfert - PLF 2021
Tax Alerte - prix de transfert - PLF 2021Tax Alerte - prix de transfert - PLF 2021
Tax Alerte - prix de transfert - PLF 2021EY
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)EY
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
 
Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft
Versicherer rechnen mit weniger NeugeschäftVersicherer rechnen mit weniger Neugeschäft
Versicherer rechnen mit weniger NeugeschäftEY
 
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...EY
 
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industry
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industryIBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industry
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industryEY
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020EY
 
Riding the crest of digital health in APAC
Riding the crest of digital health in APACRiding the crest of digital health in APAC
Riding the crest of digital health in APACEY
 
EY Chemical Market Outlook - February 2020
EY Chemical Market Outlook - February 2020EY Chemical Market Outlook - February 2020
EY Chemical Market Outlook - February 2020EY
 
Rekordsummen für deutsche Start-ups
Rekordsummen für deutsche Start-upsRekordsummen für deutsche Start-ups
Rekordsummen für deutsche Start-upsEY
 
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicher
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicherDeutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicher
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicherEY
 
EY Q1 2020 price point
EY Q1 2020 price pointEY Q1 2020 price point
EY Q1 2020 price pointEY
 
Kommunen setzen auf E-Mobilität
Kommunen setzen auf E-MobilitätKommunen setzen auf E-Mobilität
Kommunen setzen auf E-MobilitätEY
 

Mehr von EY (20)

EY Price Point Q3 2022
EY Price Point Q3 2022EY Price Point Q3 2022
EY Price Point Q3 2022
 
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlook
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021
 
Tax Alerte - Principales dispositions loi de finances 2021
Tax Alerte - Principales dispositions loi de finances 2021Tax Alerte - Principales dispositions loi de finances 2021
Tax Alerte - Principales dispositions loi de finances 2021
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlook
 
Tax Alerte - prix de transfert - PLF 2021
Tax Alerte - prix de transfert - PLF 2021Tax Alerte - prix de transfert - PLF 2021
Tax Alerte - prix de transfert - PLF 2021
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY Price Point: global oil and gas market outlook
EY Price Point: global oil and gas market outlook
 
Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft
Versicherer rechnen mit weniger NeugeschäftVersicherer rechnen mit weniger Neugeschäft
Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft
 
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...
 
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industry
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industryIBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industry
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industry
 
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020
 
Riding the crest of digital health in APAC
Riding the crest of digital health in APACRiding the crest of digital health in APAC
Riding the crest of digital health in APAC
 
EY Chemical Market Outlook - February 2020
EY Chemical Market Outlook - February 2020EY Chemical Market Outlook - February 2020
EY Chemical Market Outlook - February 2020
 
Rekordsummen für deutsche Start-ups
Rekordsummen für deutsche Start-upsRekordsummen für deutsche Start-ups
Rekordsummen für deutsche Start-ups
 
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicher
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicherDeutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicher
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicher
 
EY Q1 2020 price point
EY Q1 2020 price pointEY Q1 2020 price point
EY Q1 2020 price point
 
Kommunen setzen auf E-Mobilität
Kommunen setzen auf E-MobilitätKommunen setzen auf E-Mobilität
Kommunen setzen auf E-Mobilität
 

EY Mittelstandsbarometer Januar 2017.pptx

  • 2. Seite 2 Design der Studie ► Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland ► Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen mit 30 bis 2.000 Mitarbeitern ► Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Dezember 2016 ► Das EY-Mittelstandsbarometer erscheint seit 2004 jährlich Tel +49 89 14331 11656 E-Mail hubert.barth@de.ey.com Hubert Barth Ernst & Young GmbH Vorsitzender der Geschäftsführung von EY Deutschland Peter Englisch Ernst & Young GmbH Partner Leiter Familienunternehmen Tel +49 201 2421 21800 E-Mail peter.englisch@de.ey.com Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 3. Seite 3 Befragte Unternehmen Branche Anteil Sonstige Industrie 17% Maschinenbau 15% Metallerzeugung und -bearbeitung 13% Bau 9% Handel 8% Finanz- und andere Dienstleistungen 8% Chemisch-pharmazeutische Industrie 7% Elektrotechnik 7% Transport und verkehr 5% Kraftfahrzeugbau 4% Ernährung 3% Energie- und Wasserversorgung 2% Land- und Forstwirtschaft 1% Sonstige 1% Region Anteil West 86% Ost 14% Umsatzverteilung Anteil < 30 Mio. € 46% 30 bis 100 Mio. € 33% > 100 Mio. € 21% Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 4. Seite 4 Kernergebnisse Geschäfts- klima Konjunktur- erwartungen Investitionen u. Beschäftigung Flüchtlinge und Mittelstand Das Geschäftsklima im Mittelstand ist im zweiten Jahr in Folge gestiegen. Der Anteil der Unternehmen, die mit ihrer aktuellen Geschäftslage rundum zufrieden sind, ist sogar auf ein 10-Jahres-Hoch gestiegen. Gleichzeitig starten die Unternehmen deutlich zuversichtlicher ins neue Kalenderjahr als in den beiden Vorjahren. Weniger Skepsis: Gegenüber dem Vorjahr ist der Anteil der Konjunkturpessimisten spürbar zurückgegangen, sodass erstmals seit zwei Jahren wieder die Konjunkturoptimisten gegenüber den –pessimisten in der Mehrzahl sind. Unterm Strich bleiben die Konjunkturerwartungen allerdings weiterhin zurückhaltend. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist gegenüber beiden Vorjahren deutlich gestiegen: Fast jeder dritte Mittelständler will in den kommenden Monaten verstärkt investieren. Auch die Beschäftigungsdynamik dürfte im Vergleich zu den Vorjahren noch einmal steigen. Gleichzeitig hat sich der Fachkräftemangel verschärft, der nach Angaben der Unternehmen bei mehr als jedem zweiten Mittelständler für entgangenen Umsatz sorgt. Die Mehrheit der Befragten (55 Prozent) geht nicht davon aus, dass die hohe Zahl an Flüchtlingen mittelfristig den Fachkräftemangel hierzulande mildern kann. Allerdings würden drei von vier Befragten Flüchtlinge im eigenen Betrieb einstellen. Als mit Abstand größtes Einstellungshindernis werden mangelnde Deutschkenntnisse gesehen. Gefahren Als größte Gefahr für das eigene Unternehmen sehen die Mittelständler derzeit den Fachkräftemangel, gefolgt von schwankenden Rohstoffpreisen und einer möglichen schwachen Konjunkturentwicklung im Ausland. Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 5. Seite 5 Geschäftsklima im deutschen Mittelstand Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 6. Seite 6 1 2 2 4 6 5 1 1 1 1 1 4 1 1 2 2 2 2 10 9 14 17 27 16 9 7 6 5 7 11 15 8 10 14 9 8 51 34 36 37 38 41 38 41 48 40 39 46 48 38 32 36 33 31 38 55 48 42 29 38 52 51 45 54 53 39 36 53 56 48 56 59 2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Eher schlecht Geschäftslage auf 10-Jahres-Hoch: Drei von fünf Mittelständlern voll zufrieden „Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“ Eher gutGut Schlecht In keiner Befragung haben sich so viele Mittelständler in Deutschland rundum zufrieden mit ihrer Geschäftslage gezeigt wie aktuell: 59 Prozent der Mittelständler in Deutschland bewerten ihre Situation derzeit als uneingeschränkt gut. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Geschäftslage im Mittestand damit noch einmal spürbar verbessert. Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 7. Seite 7 58 64 50 53 54 54 58 58 58 59 63 64 66 68 West Ost Energie- und Wasserversorgung Metallerzeugung und -bearbeitung Maschinenbau Ernährung Kraftfahrzeugbau Sonstige Industrie Elektrotechnik Handel Bau Finanz- und andere Dienstleistungen Chemisch-pharmazeutische Industrie Transport und Verkehr Branchenübersicht: Transport und Verkehr besonders zufrieden „Wie bewerten Sie Ihre aktuelle Geschäftslage?“ (Anteil „gut“) Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 8. Seite 8 12 14 19 36 12 11 5 5 4 6 10 10 7 6 7 12 9 7 28 55 53 48 59 51 52 43 56 49 59 56 53 52 62 55 55 55 60 31 28 16 29 38 43 52 40 45 31 34 40 42 31 33 36 38 2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Ausblick weiter positiv „Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“ Angaben in Prozent Gleich bleibenVerbessern Verschlechtern Mehr als jeder dritte Mittelständler rechnet für die kommenden Monate mit einer Verbesserung der eigenen Geschäftslage, nur jeder vierzehnte erwartet eine Verschlechterung. Die Unternehmen starten damit deutlich zuversichtlicher ins neue Kalenderjahr als in den beiden Vorjahren. Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 9. Seite 9 38 35 26 27 35 35 36 38 38 43 44 44 44 50 7 5 10 16 9 11 6 6 4 2 10 5 3 5 West Ost Bau Transport und Verkehr Maschinenbau Energie- und Wasserversorgung Sonstige Industrie Metallerzeugung und -bearbeitung Chemisch-pharmazeutische Industrie Finanz- und andere Dienstleistungen Kraftfahrzeugbau Handel Ernährung Elektrotechnik Angaben in Prozent Branchenübersicht: Elektrotechnik besonders optimistisch, Bau am wenigsten zuversichtlich „Wie wird sich Ihre Geschäftslage in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“ (Anteil „verbessern“ und „verschlechtern“) Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 10. Seite 10 5 9 39 40 5 11 Sehr stark steigen (> 5%) Deutlich steigen (3 bis 5%) Leicht steigen (bis 3%) Gleich bleiben Leicht sinken (bis 3%) Deutlich sinken (3 bis 5%) Sehr stark sinken (> 5%) Mehrheit der Mittelständler rechnet mit Umsatzwachstum Ø: +1,8% „Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2017) im Vergleich zu 2016 entwickeln?“ Gut jeder zweite Mittelständler in Deutschland (53 Prozent) erwartet für 2017 höhere Umsätze als im vergangenen Jahr, nur sieben Prozent gehen von Umsatzeinbußen aus. Im Durchschnitt rechnen die Unternehmen mit einem Umsatzplus von 1,8 Prozent (Vorjahr: 1,6 Prozent). Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 11. Seite 11 1.3 1.5 1.5 1.6 1.8 1.8 1.8 1.9 1.9 1.9 2.1 2.2 Transport und Verkehr Energie- und Wasserversorgung Bau Metallerzeugung und -bearbeitung Ernährung Maschinenbau Handel Sonstige Industrie Kraftfahrzeugbau Elektrotechnik Finanz- und andere Dienstleistungen Chemisch-pharmazeutische Industrie Chemie/Pharma erwartet das höchste Umsatz- plus – Transport/Verkehr das niedrigste „Wie wird sich Ihrer Erwartung nach der Umsatz Ihres Unternehmens im kommenden Jahr (2017) im Vergleich zu 2016 entwickeln?“ Durchschnittlich erwartete Umsatzveränderung in Prozent. Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 12. Seite 12 Geschäftsklima gegenüber Vorjahr deutlich gestiegen Das Geschäftsklima im deutschen Mittelstand ist im zweiten Jahr in Folge gestiegen. Noch besser war es zuletzt zu Jahresbeginn 2014 und zu Anfang der Jahre 2011 und 2012, als die Geschäftsaussichten als noch deutlich bewertet wurden. 38.4 31.8 15.0 20.6 34.1 47.6 52.2 47.7 51.0 41.8 37.2 44.6 49.9 45.6 40.4 46.1 49.1 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäfts- und Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 44 der Präsentation Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100 West Ost 48,9 49,2 Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 13. Seite 13 6 9 15 15 15 17 15 21 24 29 31 33 34 2 3 2 3 4 4 8 7 9 10 10 11 16 Ungelöste Unternehmensnachfolge Schwieriger Zugang zu Finanzierungsmitteln Deflation Inflation Know-how-Klau/Industriespionage Währungsschwankungen Hohe bzw. stark schwankende Energiepreise Geopolitische Spannungen und Kriege Schutz der IT (z.B. vor Hackerangriffen) Schwache Konjunkturentwicklung im Inland Schwache Konjunkturentwicklung im Ausland Hohe bzw. stark schwankende Rohstoffpreise Fachkräftemangel Die größten Risiken: Fachkräftemangel und schwankende Rohstoffpreise 44 (34) 50 (48) 39 (42) 41 (26) 28 (28) 33 (29) 21 (20) 23 (22) 19 (16) 17 (18) 18 (22) 8 (11) 12 (14) „Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die größten Gefahren für die Entwicklung Ihres Unternehmens?“ Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern Sehr großEher groß Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 15. Seite 15 Konjunkturerwartungen allerdings weiter zurückhaltend „Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland in den kommenden sechs Monaten entwickeln?“ Gegenüber Jahresbeginn 2016 ist der Anteil der Konjunkturpessimisten spürbar zurückgegangen, sodass erstmals seit zwei Jahren wieder die Konjunkturoptimisten gegenüber den -pessimisten überwiegen. Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017 7 28 56 82 27 21 10 6 8 24 45 23 12 8 11 33 25 19 20 41 35 14 41 31 31 33 47 45 44 49 53 43 59 48 52 58 73 31 9 4 32 48 59 61 45 31 11 28 35 49 30 19 23 23 2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern
  • 16. Seite 16 Immerhin: Jeder Dritte will verstärkt investieren „Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“ Fast jeder dritte Mittelständler plant, seine Gesamtinvestitionen in den kommenden sechs Monaten zu erhöhen. Noch höher lag der Anteil zuletzt 2007, als sogar 41 Prozent der Betriebe verstärkt investieren wollten. Nur jedes zwölfte Unternehmen will die eigenen Investitionen zurückfahren. Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017 15 13 15 23 17 16 7 5 6 6 8 18 15 10 8 10 11 8 44 55 59 60 64 61 69 68 65 63 68 64 64 61 71 63 63 60 41 32 26 17 19 23 24 27 29 31 24 18 21 29 21 27 26 32 2007 Jan 08 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Steigern Konstant halten Reduzieren
  • 17. Seite 17 Investitionsdynamik soll stark steigen „Planen Sie, die Gesamtinvestitionen Ihres Unternehmens in den kommenden sechs Monaten zu steigern, konstant zu halten oder zu reduzieren?“ Die Investitionsbereitschaft im Mittelstand ist gegenüber beiden Vorjahren deutlich gestiegen und liegt nur noch knapp unter dem Zehn-Jahres-Höchstwert vom Januar 2012, als unterm Strich jedes vierte Unternehmen seine Investitionen steigern wollte. Mittelstandsbarometer – Januar 2017 11 -6 2 7 17 22 23 25 16 0 6 19 13 17 15 24 Jul 08 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Angaben in Prozentpunkten
  • 18. Seite 18 Und: Jeder dritte Mittelständler will zusätzliche Stellen schaffen „Wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in Deutschland in den kommenden sechs Monaten voraussichtlich entwickeln?“ Die Beschäftigungsdynamik im deutschen Mittelstand bleibt positiv und hat sich gegenüber dem Vorjahr noch einmal geringfügig verstärkt. Jeder dritte Mittelständler plant aktuell zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, das sind mehr als in jeder bisherigen Befragung seit 2009. Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017 24 19 18 9 6 3 6 9 14 12 9 13 16 11 11 61 65 67 67 67 71 71 69 68 70 63 61 58 57 56 15 16 15 24 27 26 23 22 18 18 28 26 26 32 33 Jan 09 Jul 09 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Steigen Gleich bleiben Sinken
  • 19. Seite 19 Aber: Rekrutierung von Fachkräften wird immer schwieriger „Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden?“ Mehr als drei von vier Mittelständlern in Deutschland fällt es derzeit nach eigenen Angaben „eher schwer“ oder „sehr schwer“, geeignete Fachkräfte zu finden. Nur jedes sechszehnte Unternehmen gibt an, keine Schwierigkeiten bei der Rekrutierung zu haben. Damit hat sich die Situation aus Sicht der Unternehmen erneut deutlich verschärft. Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017 Steigen Gleich bleiben Sinken 16 21 23 51 48 55 25 22 16 8 9 6 Jan-15 Jan-16 Jan-17 Sehr leicht Eher leicht Eher schwer Sehr schwer
  • 20. Seite 20 56 49 54 48 53 51 55 58 59 61 45 49 61 65 21 33 14 21 21 25 21 20 19 18 36 34 23 24 West Ost Energie- und Wasserversorgung Chemisch-pharmazeutische Industrie Metallerzeugung und -bearbeitung Finanz- und andere Dienstleistungen Handel Sonstige Industrie Maschinenbau Ernährung Bau Transport und Verkehr Elektrotechnik Kraftfahrzeugbau eher schwer sehr schwer Branchenübersicht: Autobranche besonders betroffen „Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden?“ Anteil „sehr schwer“ und „eher schwer“ Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 21. Seite 21 11 (11) 42 (38) 47 (51) Ja, erhebliche Einbußen (> 5 Prozent) Ja, geringfügige Einbußen (< 5 Prozent) Nein, keine Einbußen Folge: Gut jeder zweite Mittelständler mit Einbußen durch Fachkräftemangel „Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierten Umsatzpotenzialen für Ihr Unternehmen?“ 53 Prozent der Mittelständler in Deutschland beklagen derzeit Umsatzeinbußen infolge des Fachkräftemangels. Vor einem Jahr lag der Anteil mit 49 Prozent noch etwas niedriger. Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 22. Seite 22 11 15 3 6 7 8 8 10 10 11 13 17 18 20 43 37 24 45 30 47 49 46 47 42 46 35 40 37 West Ost Energie- und Wasserversorgung Ernährung Chemisch-pharmazeutische Industrie Metallerzeugung und -bearbeitung Elektrotechnik Handel Maschinenbau Sonstige Industrie Kraftfahrzeugbau Finanz- und andere Dienstleistungen Bau Transport und Verkehr Ja, erhebliche Einbußen (größer 5 Prozent) Ja, geringfügige Einbußen (bis 5 Prozent) Transport/Verkehr und Baubranche mit besonders hohen Umsatzeinbußen „Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierten Umsatzpotenzialen für Ihr Unternehmen?“ Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 23. Seite 23 Fachkräftemangel kostet deutschen Mittelstand jährlich knapp 50 Milliarden Euro Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierte Umsätze aufgrund von Fachkräftemangel in Milliarden Euro (Basis der Berechnung: Umsatzsteuerstatistik und Befragungsergebnisse, bezogen auf mittelständische Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 5 Millionen und 1 Milliarde Euro) Aufgrund des Fachkräftemangels kann der deutsche Mittelstand viele Aufträge nicht annehmen: Bereits heute entgehen dem Mittelstand wegen des Mangels an geeigneten Mitarbeitern jährlich fast 50 Milliarden Euro Umsatz. Mittelstandsbarometer – Januar 2017 49,4 Milliarden € Umsatzeinbußen durch Fachkräftemangel
  • 24. Seite 24 1 4 8 12 12 12 15 23 25 50 Transport, Fahrer Geschäftsführung / Vorstand Finanzen Forschung und Entwicklung Projektmanagement Produktentwicklung / Innovation IT / EDV Technischer Bereich: Leitung Marketing, Vertrieb, Kundendienst Technischer Bereich: Produktion Jeder zweite Betrieb meldet Vakanzen in der Produktion aufgrund des Fachkräftemangels „In welchen Bereichen bleiben derzeit besonders viele Positionen aus Mangel an geeigneten Bewerbern unbesetzt?“ Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 25. Seite 25 Im Fokus: Flüchtlingintegration und Mittelstand
  • 26. Seite 26 5 (11) 40 (44) 56 (45) Weniger als jeder Zweite sieht positive Auswirkungen auf Fachkräftemangel „Rechnen Sie damit, dass die hohe Zahl an Flüchtlingen in Deutschland mittelfristig dazu beitragen wird, den Fachkräftemangel in Deutschland zu mildern?“ Nur jeder zwanzigste Befragte geht davon aus, dass Flüchtlinge den Fachkräftemangel hierzulande erheblich mildern können. Zwei von fünf Mittelständlern rechnen immerhin mit einer geringfügigen positiven Auswirkung. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Skepsis gestiegen. Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern Mittelstandsbarometer – Januar 2017 Ja, erheblich Ja, geringfügigNein
  • 27. Seite 27 16 59 14 11 Drei von vier Mittelständlern würden Flüchtlinge einstellen „Arbeiten in Ihrem Betrieb Flüchtlinge bzw. würden Sie Flüchtlingen Arbeit in Ihrem Betrieb geben?“ Die große Mehrheit der Mittelständler in Deutschland würde Flüchtlingen Arbeit geben – immerhin jeder sechste Betrieb praktiziert dies nach eigenen Angaben bereits. Lediglich jedes neunte Unternehmen lehnt die Beschäftigung von Flüchtlingen kategorisch ab. Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017 Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge, wir würden vermutlich auch keine Flüchtlinge beschäftigen Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge, und wir würden auch keine Flüchtlinge beschäftigen Bei uns arbeiten keine Flüchtlinge, wir würden aber Flüchtlinge beschäftigen Ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge
  • 28. Seite 28 16 11 8 11 14 15 15 15 16 17 17 19 24 25 West Ost Chemisch-pharmazeutische Industrie Handel Finanz- und andere Dienstleistungen Metallerzeugung und -bearbeitung Kraftfahrzeugbau Maschinenbau Sonstige Industrie Ernährung Elektrotechnik Bau Energie- und Wasserversorgung Transport und Verkehr Transport/Verkehr: Jeder vierte Betrieb beschäftigt bereits Flüchtlinge „Arbeiten in Ihrem Betrieb Flüchtlinge bzw. würden Sie Flüchtlingen Arbeit in Ihrem Betrieb geben?“ Anteil „ja, bei uns arbeiten Flüchtlinge“ Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 29. Seite 29 23 (43) 23 (42) 25 (52) 34 (58) 37 (45) 46 (46) 83 (80) Schwieriger Zugang zum Arbeitsmarkt Hoher bürokratischer Aufwand Mangelnde Deutschkenntnisse Größtes Einstellungshemmnis: Mangelnde Deutschkenntnisse „Was sind Ihrer Meinung nach die größten Hürden bei der Einstellung von Flüchtlingen?“ Angaben in Prozent; Vorjahreswerte in Klammern Mittelstandsbarometer – Januar 2017 Mangelnde Qualifikation der Flüchtlinge Unklare Gesetzeslage während laufender Asylverfahren Fehlende Planungssicherheit, z. B. durch Gefahr der Abschiebung Schwieriger Zugang für Betriebe zu qualifizierten Flüchtlingen
  • 30. Seite 30 4 2 20 16 46 51 26 29 4 2 Jan-16 Jan-17 Sehr positiv Eher positiv Neutral Eher negativ Sehr negativ Mittelstand erwartet eher positive Auswirkungen auf deutsche Wirtschaft „Was meinen Sie: Wie wird sich die stark gestiegene Zuwanderung nach Deutschland auf die deutsche Wirtschaft auswirken?“ Fast jeder dritte Mittelständler (31 Prozent) bewertet die stark gestiegene Zuwanderung nach Deutschland als (eher) positiv für die deutsche Wirtschaft, während weniger als jeder fünfte Befragte (18 Prozent) (eher) negative Auswirkungen erwartet. Vor einem Jahr war das Meinungsbild unterm Strich noch weniger zuversichtlich. Angaben in Prozent Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 34. Seite 34 Geschäftsklima im Bundeslandvergleich Das Geschäftsklima ist ein Mittelwert, der sich aus den Salden der Geschäftslage und der (Geschäfts- und Umsatz-) Erwartungen bildet; zu Definition und Berechnung siehe Seite 42 der Präsentation 46.1 41.1 42.3 34.5 50.4 48.8 44.6 49.2 41.2 42.8 47.1 42.3 49.0 51.3 45.3 40.5 42.9 49.1 40.3 43.8 46.0 46.2 47.0 47.2 47.6 48.4 48.5 49.4 49.5 50.1 50.6 52.5 56.5 58.7 Deutschland Saarland Sachsen-Anhalt Thüringen Hessen Schleswig-Holstein Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen 2017 2016 Angaben in Werten auf einer Skala von -100 bis +100 Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 36. Seite 36 Investitionsbereitschaft im Bundeslandvergleich Saldo aus „steigern“ und „reduzieren“ 24 9 9 13 13 16 20 20 21 22 24 24 26 26 27 27 29 Deutschland Hamburg Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern Berlin Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Brandenburg Saarland Bayern Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Sachsen Bremen Baden-Württemberg Niedersachsen Angaben in Prozentpunkten Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 43. Seite 43 Anhang: EY Mittelstands-Geschäftsklima
  • 44. Seite 44 Geschäftsklima: Definition und Berechnung Grundlage der Ermittlung des EY-Mittelstands-Geschäftsklimas sind so genannte Salden. Hier wird vom Anteil der Unternehmen, die positiv geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage wird als gut oder eher gut bewertet), der Anteil derjenigen abgezogen, die negativ geantwortet haben (zum Beispiel: die aktuelle Geschäftslage wird als schlecht oder eher schlecht bewertet). Das EY-Mittelstands-Geschäftsklima berechnet sich als (geometrischer) Mittelwert aus den beiden Salden zur aktuellen Geschäftslage und den Erwartungen, wobei der Saldo zu den Erwartungen das (arithmetische) Mittel der Saldowerte zur erwarteten Geschäftsentwicklung und zur erwarteten Umsatzentwicklung ist. Um die Entwicklung des Geschäftsklimas möglichst genau abbilden zu können, wird bei der Berechnung der Salden ein Gewichtungsfaktor angewendet: Die Antworten „gut“ und „schlecht“ (Geschäftslage) und „deutlich verbessern“ und „deutlich verschlechtern“ (Geschäfts- und Umsatzentwicklung) werden jeweils mit dem Faktor c=1,5 multipliziert. Folgendes Beispiel soll die Berechnung des EY-Mittelstands-Geschäftsklimas verdeutlichen: Von den befragten Mittelständlern schätzen 56% ihre Geschäftslage als gut ein, 32% als eher gut,10% als eher schlecht und 2 % als schlecht. Die gewichteten Prozentwerte werden nun saldiert: (56×1,5 + 32) – (10 + 2×1,5). Das Ergebnis (hier: 103) ist die Einschätzung der aktuellen Geschäftslage. Analog wird der Saldowert der Erwartungen (als arithmetisches Mittel der beiden Einzelsaldowerte) berechnet. Das EY-Mittelstands-Geschäftsklima weist einen theoretischen Wertebereich von -100 bis +100 auf, wobei z.B. +100 bedeutet, dass alle Befragten ihre aktuelle Geschäftslage als gut bewerten und gleichzeitig erwarten, dass sich Geschäftslage und Umsätze deutlich verbessern werden. In der Praxis schwankte das EY-Mittelstands-Geschäftsklima in Deutschland seit 2008 zwischen Werten von 15 (Januar 2009) und 52 (Januar 2011). 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎä𝑓𝑡𝑠𝑘𝑙𝑖𝑚𝑎 = 1 c 𝐿𝑎𝑔𝑒 + 200 1 c 𝐸𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 + 200 - 200 Mittelstandsbarometer – Januar 2017
  • 45. Seite 45 EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 21 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. ©2017 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. www.de.ey.com.

Hinweis der Redaktion

  1. 2
  2. 3
  3. 4
  4. 6
  5. 7
  6. 8
  7. 9
  8. 10
  9. 11
  10. 12
  11. 13
  12. 15
  13. 16
  14. 17
  15. 18
  16. 19
  17. 20
  18. 21
  19. 22
  20. 23
  21. 24
  22. 26
  23. 27
  24. 28
  25. 29
  26. 30
  27. 32
  28. 33
  29. 34
  30. 35
  31. 36
  32. 37
  33. 38
  34. 39
  35. 40
  36. 41
  37. 42
  38. 44