Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der Sektoranalyse des CFO Survey analysieren wir zudem die individuellen Perspektiven einzelner Branchen, welche in ausreichender Zahl an der Frühjahrsausgabe teilgenommen haben und vergleichen diese untereinander.
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauEY
Immer mehr deutsche börsennotierte Unternehmen müssen ihre eigenen Umsatz- oder Gewinnprognosen nach unten korrigieren. Im ersten Quartal stieg die Zahl der Prognosekorrekturen auf ein neues Rekordniveau: Insgesamt 77 Gewinn- oder Umsatzwarnungen wurden registriert.
Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Innovationsdruck treibt M&A-Markt
Die deutschen Unternehmen planen so viele Zukäufe ein wie noch nie. Ein wichtiger Grund ist der Veränderungsdruck durch die Digitalisierung. ey.com/ccb
Die Stimmung im deutschen Maschinenbau ist schlechter als in vielen anderen Branchen. 62 Prozent der Maschinenbauer nennen eine schwache Konjunkturentwicklung im Ausland als größte Gefahr für ihre Entwicklung.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Mehr deutsche Start-ups bekommen frisches Kapital.
2016 erhielten 455 deutsche Jungunternehmen Risikokapital und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Weil Megadeals ausblieben sank allerdings der Gesamtwert. Lesen Sie hier, wie sich die Zahl und die Höhe der Kapitalspritzen für Start-ups in Deutschland und Europa entwickelt hat.
Deutscher Mittelstand: Geschäftslage auf Rekordniveau
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen so gut wie seit Jahren nicht. Mehr als jeder zweite Mittelständler ist derzeit uneingeschränkt zufrieden mit der Geschäftslage – der höchste Wert seit dem Jahr 2004. Lesen Sie im EY Mittelstandsbarometer, warum auch der Ausblick optimistisch bleibt.
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Wirtschaftliche Erholung mit geopolitischen Risiken | 5 Trends für die deutsc...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Insgesamt zeigt die Frühjahrs-Ausgabe 2023 eine vorsichtige Erholung der Aussichten. Zugleich bestehen aber weiterhin signifikante Risiken für die Unternehmen, insbesondere auf dem Feld der Geopolitik. Weitere Schwerpunktthemen sind Dynamic Finance und Nachhaltigkeit für CFOs.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Unternehmen in der Krise | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der aktuellen Ausgabe des Deloitte CFO Survey Herbst 2022 befassen wir uns mit drei Fragen, die das wirtschaftliche Umfeld heute und in den kommenden Jahren maßgeblich bestimmen:
Wie wird sich die Inflation entwickeln und wie gehen Unternehmen mit den steigenden Preisen um?
Wie beeinflusst Geopolitik Auslandsinvestitionen und welche Maßnahmen ergreifen Firmen um mit den neuen Risiken umzugehen?
Und wie dynamisch und flexibel ist die Finanzfunktion in diesen volatilen Zeiten?
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen.
Unternehmen auf dem Weg zur geopolitischen Resilienz | 5 Trends für die deuts...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Frühjahr-Ausgabe 2024 zeigt erste Anzeichen der konjunkturellen Erholung. Dennoch bleiben die Unternehmen, auch aufgrund anhaltender geopolitischer Risiken, zurückhaltend. Obwohl fast alle Unternehmen geopolitische Risiken als relevant einstufen, haben bisher nur wenige ihre Prozesse angepasst. Allerdings soll in Zukunft geopolitische Resilienz verstärkt ausgebaut werden. In diesem komplexen Umfeld kommt CFOs immer mehr Verantwortung zu.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauEY
Immer mehr deutsche börsennotierte Unternehmen müssen ihre eigenen Umsatz- oder Gewinnprognosen nach unten korrigieren. Im ersten Quartal stieg die Zahl der Prognosekorrekturen auf ein neues Rekordniveau: Insgesamt 77 Gewinn- oder Umsatzwarnungen wurden registriert.
Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Innovationsdruck treibt M&A-Markt
Die deutschen Unternehmen planen so viele Zukäufe ein wie noch nie. Ein wichtiger Grund ist der Veränderungsdruck durch die Digitalisierung. ey.com/ccb
Die Stimmung im deutschen Maschinenbau ist schlechter als in vielen anderen Branchen. 62 Prozent der Maschinenbauer nennen eine schwache Konjunkturentwicklung im Ausland als größte Gefahr für ihre Entwicklung.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Mehr deutsche Start-ups bekommen frisches Kapital.
2016 erhielten 455 deutsche Jungunternehmen Risikokapital und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Weil Megadeals ausblieben sank allerdings der Gesamtwert. Lesen Sie hier, wie sich die Zahl und die Höhe der Kapitalspritzen für Start-ups in Deutschland und Europa entwickelt hat.
Deutscher Mittelstand: Geschäftslage auf Rekordniveau
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen so gut wie seit Jahren nicht. Mehr als jeder zweite Mittelständler ist derzeit uneingeschränkt zufrieden mit der Geschäftslage – der höchste Wert seit dem Jahr 2004. Lesen Sie im EY Mittelstandsbarometer, warum auch der Ausblick optimistisch bleibt.
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Wirtschaftliche Erholung mit geopolitischen Risiken | 5 Trends für die deutsc...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Insgesamt zeigt die Frühjahrs-Ausgabe 2023 eine vorsichtige Erholung der Aussichten. Zugleich bestehen aber weiterhin signifikante Risiken für die Unternehmen, insbesondere auf dem Feld der Geopolitik. Weitere Schwerpunktthemen sind Dynamic Finance und Nachhaltigkeit für CFOs.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Unternehmen in der Krise | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der aktuellen Ausgabe des Deloitte CFO Survey Herbst 2022 befassen wir uns mit drei Fragen, die das wirtschaftliche Umfeld heute und in den kommenden Jahren maßgeblich bestimmen:
Wie wird sich die Inflation entwickeln und wie gehen Unternehmen mit den steigenden Preisen um?
Wie beeinflusst Geopolitik Auslandsinvestitionen und welche Maßnahmen ergreifen Firmen um mit den neuen Risiken umzugehen?
Und wie dynamisch und flexibel ist die Finanzfunktion in diesen volatilen Zeiten?
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen.
Unternehmen auf dem Weg zur geopolitischen Resilienz | 5 Trends für die deuts...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Frühjahr-Ausgabe 2024 zeigt erste Anzeichen der konjunkturellen Erholung. Dennoch bleiben die Unternehmen, auch aufgrund anhaltender geopolitischer Risiken, zurückhaltend. Obwohl fast alle Unternehmen geopolitische Risiken als relevant einstufen, haben bisher nur wenige ihre Prozesse angepasst. Allerdings soll in Zukunft geopolitische Resilienz verstärkt ausgebaut werden. In diesem komplexen Umfeld kommt CFOs immer mehr Verantwortung zu.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Unternehmen unter Druck | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Der aktuelle CFO Survey Frühjahr 2021 untersucht unter anderem die Maßnahmen der Unternehmen für die Erholungsphase nach der COVID-19-Krise. Besonders wichtig sind hier Produktinnovation, Kundenzentrierung und digitale Transformation. Auch die Finanzfunktion selbst befindet sich im Aufbruch: CFOs fokussieren auf Steuerungssysteme, Planungsprozesse und neue Arbeitsformen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Kapitalmarktpanel Q3/2014:
Special: Entwicklung des deutschen M&A-Markts
Unternehmen nehmen wieder mehr Geld in die Hand: Teilnehmer des Kapitalmarktpanels erwarten 2014 eine Trendwende beim deutschen M&A-Markt und rechnen mit rund 5 % mehr Transaktionen. Das günstige Zinsumfeld wird als wichtigster Grund für die Belebung des Markts genannt.
www.cometis.de
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 145 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Der aktuelle Survey widmet sich den Top Themen Konjunktur, Klimawandel, Talent-Management. Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Willkommen zur deutschen Ausgabe unserer diesjährigen Gehaltsumfrage im Consumer Sector, die dazu entworfen wurde, Ihnen einen Einblick in die Gehälter von Fach-und Führungskräften aus diesem Segment zu geben.
3. Quartal 2020 Marktbewertung durch die Führungskräfte
der IM-Provider aus der D-A-CH Region mit Einschätzung zur Entwicklung in den wichtigen Branchen und Funktionen unter dem Eindruck der Corona-Situation
Ähnlich wie CFO Survey Frühjahr 2017 Sektorauswertung (20)
1. CFO Survey Frühjahr 2017 – Die Perspektive deutscher Sektoren
Herausforderung Politische Risiken
Mai 2017
2. 2017 Deloitte
CFO Survey Frühjahr 2017 - Sektorperspektive
Deloitte CFO Survey – Insights zur Lage deutscher Sektoren
Über den Deloitte CFO Survey
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs
deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und
finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus
durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der Sektoranalyse des CFO Survey analysieren wir zudem die individuellen
Perspektiven einzelner Branchen, welche in ausreichender Zahl an der Frühjahrsausgabe
teilgenommen haben und vergleichen diese untereinander.
Methodik
Die vorliegende Studie ist der 11. deutsche Deloitte CFO Survey. Die Befragung wurde
online im Zeitraum zwischen dem 14. März und dem 04. April 2017 durchgeführt. 150
CFOs deutscher Großunternehmen haben an der Befragung teilgenommen. 72 Prozent
der teilnehmenden Unternehmen erzielen einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro,
48% über eine Milliarde.
Index: Bei einigen Fragen wird ein Indexwert angegeben, bei dem der Saldo aus
positiven und der negativen Antworten ermittelt wird. Bei dieser Methode werden
Antworten „in der Mitte“ neutral gewertet.
Interaktive Buttons
4. 2017 Deloitte
CFO Survey Frühjahr 2017
Trotz guter Wirtschaftslage - Politische Risiken bestimmen
zunehmend die Agenda deutscher Großunternehmen
Bankwesen
Energiesektor
Handel
Konsumgüter-
industrie
• Die Geschäftsaussichten werden von der Mehrheit der CFOs neutral bewertet, nur 17%
beurteilen die aktuelle Situation besser als vor drei Monaten.
• 75% erwarten steigende Umsätze, dennoch rechnet ein Drittel der Banken mit
sinkender Beschäftigung in ihrer Branche.
• Banken fürchten eine zunehmende Regulierung in Deutschland und geopolitische
Risiken. 60% überprüfen aufgrund politischer Risiken ihre Investitionspläne.
• 70% der Energieunternehmen rechnen mit steigenden Umsätzen und 40% einer
anziehenden Neubeschäftigung in ihrer Industrie.
• Wie das deutsche Bankwesen fürchtet auch die Energiebranche zunehmende
Regulierung ihrer Industrie.
• Mit Data Analytics Anwendungen verfolgen fast 60% der Unternehmen das Ziel eines
besseren Konsumentenverständnisses.
• Der Handel blickt sehr positiv auf die deutsche Wirtschaft, jedoch gedämpft optimistisch
auf die aktuelle Wirtschaftslage anderer wichtiger Absatzmärkte.
• Die Sorge um Absatzmärkte zeigt sich auch in der Beurteilung politischer Risiken: Über
90% der Handelsunternehmen fürchten steigenden Protektionismus und Populismus.
• Fast 60% der CFOs überprüfen im Zuge politischer Risiken ihre Lieferketten.
• Ein Viertel der Unternehmen bewerten ihre aktuellen Geschäftsaussichten schlechter als
vor drei Monaten
• Für die Zukunft sind die Aussichten jedoch besser: 70% erwarten steigende Umsätze im
kommenden Jahr und 100% der Unternehmen wollen neue Produkte einführen.
• Neben geopolitischen Risiken stellen Wechselkursschwankungen ein Risiko dar.
5. 2017 Deloitte
CFO Survey Frühjahr 2017
Trotz guter Wirtschaftslage - Politische Risiken bestimmen
zunehmend die Agenda deutscher Großunternehmen
Maschinenbau
Real Estate
Technologie-
sektor
• Der Maschinenbau bewertet die aktuellen Geschäftsaussichten am positivsten. Jedes
zweite Unternehmen sieht eine Verbesserung seiner aktuellen Geschäftsaussichten.
• Der exportorientierte Maschinenbau fürchtet jedoch aufkommenden Protektionismus:
85% sehen Protektionismus als reales Risiko für ihre Industrie.
• Mit Data Analytics Anwendungen zielen fast 90% der Maschinenbauunternehmen auf
eine Verbesserung der Entscheidungsunterstützung in ihrem operativen Geschäft.
• Die gute Lage innerhalb der Bau- und Immobilienbranche hält an. 40% bewerten ihre
aktuellen Geschäftsaussichten sogar besser als in den vergangenen drei Monaten.
• 80% der Real Estate CFOs rechnen in den kommenden 12 Monaten mit steigenden
Umsätzen und fast jedes zweite Unternehmen will mehr Stellen schaffen.
• Sorge bereitet dem Unternehmen jedoch der Fachkräftemangel.
• Zwei Drittel der Tech-Unternehmen rechnet mit steigenden Umsätzen, 40% wollen mehr
Mitarbeiter einstellen.
• Die Unternehmen setzen aktuell vor allem auf offensive Geschäftsstrategien:
80% wollen durch Firmenübernahmen wachsen und 70% im kommenden Jahr neue
Produkte einführen.
• Tech-Unternehmen sehen vor allem Protektionismus als reale Gefahr für ihr Geschäft.
7. 2017 Deloitte
Wirtschaftslage
Deutschlands aktuelle Lage ist gut und Unternehmen
erwarten sogar weitere Verbesserung
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in der folgenden Region und was
erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr?
Deutschland Eurozone USA China
Schlechte Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Erwartungen
für die
kommenden
12 Monate
Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage
Technologie
Bankwesen
Energie
Konsumgüter
Maschinenbau
Immobilien-/
Baubranche
Handel
Nächstes Kapitel
Schlechte Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
8. 2017 Deloitte
Wirtschaftslage
Die Wirtschaftslage der Eurozone hat sich seit letzten
Herbst deutlich verbessert
Deutschland Eurozone USA China
Gute Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Erwartungen
für die
kommenden
12 Monate
Technologie
Bankwesen
Energie
Konsumgüter
Maschinenbau
Immobilien-/
Baubranche
Handel
Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in der folgenden Regionen und was
erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr?
Nächstes Kapitel
9. 2017 Deloitte
Wirtschaftslage
Trotz der aktuellen politischen Entwicklung bewerten die
meisten Industrien die USA weiterhin positiv
Deutschland Eurozone USA China
Gute Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Erwartungen
für die
kommenden
12 Monate
Technologie
Bankwesen Energie
Konsumgüter
Maschinenbau
Immobilien-/
Baubranche
Handel
Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in der folgenden Regionen und was
erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr?
Nächstes Kapitel
10. 2017 Deloitte
Wirtschaftslage
Ein Hard Landing in China hat sich vorerst erledigt, für die
meisten Branchen ist es weiterhin ein Wachstumsmarkt
Deutschland Eurozone USA China
Schlechte Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Erwartungen
für die
kommenden
12 Monate
Technologie
Bankwesen
Energie
Konsumgüter
Maschinenbau
Immobilien-/
BaubrancheHandel
Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in der folgenden Regionen und was
erwarten Sie für die wirtschaftliche Lage in einem Jahr?
Nächstes Kapitel
12. 2017 Deloitte
Geschäftsaussichten
Geschäftsaussichten wachsen das dritte Mal in Folge
28%
21%
24%
32%
45%
19%
33%
18%
20%
23%
30%
-16%
-34%
-18%
-11%
-9%
-31%
-11%
-29%
-20%
-17%
-11%
12%
-13%
6%
21%
36%
-12%
22%
-11%
0%
6%
19%
H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017
Index
OptimistischPessimistisch
Gesamt Industrie
Frage: Wie beurteilen Sie die momentanen Geschäftsaussichten Ihres Unternehmens im
Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten?
13. 2017 Deloitte
Geschäftsaussichten
Maschinenbau und Real Estate sind sehr optimistisch, nur die
Konsumgüterindustrie sieht eine Verschlechterung
Frage: Wie beurteilen Sie die momentanen Geschäftsaussichten Ihres Unternehmens im
Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten?
OptimistischPessimistisch
Gesamt Industrie
52%
40%
36%
31%
20%
17%
8%
30%
5%
7%
14%
19%
10%
0%
23%
11%
Maschinenbau/
Industriegüter
Real Estate
Energie-
sektor
Handel
Technologie
Bankwesen
Konsumgüter-
industrie
Gesamt
Index-Wert
48%
33%
22%
12%
10%
17%
-15%
19%
14. 2017 Deloitte
Umsatz
Gute Wirtschaftslage und positive Geschäftsaussichten
spiegeln sich in Erwartungen steigender Umsätze wider
Frage: Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die Umsätze Ihres Unternehmen über die nächsten
zwölf Monate verändern?
Erwarteter Umsatz Geplante Einstellungen
80%
75% 75%
71% 70%
63% 57%
76%
-13%
-10%
-17%
-29%
-10%
-19%
-7%
-11%
Real Estate Maschinenbau/
Industriegüter
Bankwesen Konsumgüter-
industrie
Technologie Handel Energie-
sektor
Gesamt
AnstiegRückgang
15. 2017 Deloitte
Einstellungen
40% der Unternehmen möchten in den kommenden
12 Monaten mehr Beschäftigte einstellen
Erwarteter Umsatz Geplante Einstellungen
50%
47%
44% 43%
40%
29% 25%
40%
-20%
-20%
-31%
-14% -20%
-21% -33%
-21%
Maschinenbau/
Industriegüter
Real Estate Handel Energie-
sektor
Technologie Konsumgüter-
industrie
Bankwesen Gesamt
Frage: Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Beschäftigtenzahl Ihres Unternehmen über die
nächsten zwölf Monate verändern?
AnstiegRückgang
16. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie
Deutsche Unternehmen zeigen sich zunehmend offensiv und
planen verstärkt neue Produkt einzuführen
Gesamt Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Technologie
41%
32%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Offensive Strategien Defensive Strategien
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben?
Nächstes Kapitel
17. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie
Der Bankensektor zielt auf neue Produkte bei gleichzeitiger
Kostensenkung
(Alle Industrien)
27%
41%
27%
32%
Bankwesen Gesamt
75%
8%
17%
8%
Kostensenkungen
Reduzierung
der Verschuldung
Verkauf von
Vermögenswerten
Erhöhung des
operativen Cash
Flows
25%
67%
8%
8%
Wachstum durch
Firmenübernahme/
Zukäufe
Einführung neuer
Produkte/
Dienstleistungen
Expansion in
neue Märkte
Erhöhung der
Investitionsausgaben
(CAPEX)
Offensive StrategienDefensive Strategien
(39%)
(65%)
(32%)
(27%)
(68%)
(12%)
(7%)
(42%)
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben?
Gesamt Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Technologie
Nächstes Kapitel
18. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie
Jedes zweite Energieunternehmen möchte durch Zukäufe
wachsen
46%
41%
30%
32%
Energiesektor Gesamt
Kostensenkungen
Reduzierung
der Verschuldung
Verkauf von
Vermögenswerten
Erhöhung des
operativen Cash
Flows
Wachstum durch
Firmenübernahme/
Zukäufe
Einführung neuer
Produkte/
Dienstleistungen
Expansion in
neue Märkte
Erhöhung der
Investitionsausgaben
(CAPEX)
Offensive StrategienDefensive Strategien
50%
57%
43%
36%
75%
7%
0%
36%
(39%)
(65%)
(32%)
(27%)
(68%)
(12%)
(7%)
(42%)
(Alle Industrien)
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben?
Gesamt Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Technologie
Nächstes Kapitel
19. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie
Der Handel erhöht seinen operativen Cash Flow und zielt auf
die Einführung neuer Produkte
33%
41%
36%
32%
Handel Gesamt
Kostensenkungen
Reduzierung
der Verschuldung
Verkauf von
Vermögenswerten
Erhöhung des
operativen Cash
Flows
Wachstum durch
Firmenübernahme/
Zukäufe
Einführung neuer
Produkte/
Dienstleistungen
Expansion in
neue Märkte
Erhöhung der
Investitionsausgaben
(CAPEX)
Offensive StrategienDefensive Strategien
75%
6%
6%
56%
25%
56%
25%
25%
(39%)
(65%)
(32%)
(27%)
(68%)
(12%)
(7%)
(42%)
(Alle Industrien)
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben?
Gesamt Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Technologie
Nächstes Kapitel
20. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie
Die Konsumgüterindustrie zeigt sich als offensivste Branche,
rund 60% wollen in neue Märkte expandieren
54%
41%
29%
32%
Konsumgüter Gesamt
Kostensenkungen
Reduzierung
der Verschuldung
Verkauf von
Vermögenswerten
Erhöhung des
operativen Cash
Flows
Wachstum durch
Firmenübernahme/
Zukäufe
Einführung neuer
Produkte/
Dienstleistungen
Expansion in
neue Märkte
Erhöhung der
Investitionsausgaben
(CAPEX)
Offensive StrategienDefensive Strategien
64%
7%
7%
36%
29%
100%
57%
29%
(39%)
(65%)
(32%)
(27%)
(68%)
(12%)
(7%)
(42%)
(Alle Industrien)
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben?
Gesamt Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Technologie
Nächstes Kapitel
21. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie
Jedes vierte Industrieunternehmen erhöht seine
Investitionsausgaben
40% 41%
33% 32%
Maschinenbau Gesamt
Kostensenkungen
Reduzierung
der Verschuldung
Verkauf von
Vermögenswerten
Erhöhung des
operativen Cash
Flows
Wachstum durch
Firmenübernahme/
Zukäufe
Einführung neuer
Produkte/
Dienstleistungen
Expansion in
neue Märkte
Erhöhung der
Investitionsausgaben
(CAPEX)
Offensive StrategienDefensive Strategien
62%
14%
5%
52%
33%
76%
29%
24%
(39%)
(65%)
(32%)
(27%)
(68%)
(12%)
(7%)
(42%)
(Alle Industrien)
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben?
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Technologie
Gesamt
Nächstes Kapitel
22. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie
Die positiven Entwicklungen der Bau- und Immobilienbranche
veranlasst viele Unternehmen ihre Verschuldung zu reduzieren
38%
41%
37%
32%
Real Estate Gesamt
Kostensenkungen
Reduzierung
der Verschuldung
Verkauf von
Vermögenswerten
Erhöhung des
operativen Cash
Flows
Wachstum durch
Firmenübernahme/
Zukäufe
Einführung neuer
Produkte/
Dienstleistungen
Expansion in
neue Märkte
Erhöhung der
Investitionsausgaben
(CAPEX)
Offensive StrategienDefensive Strategien
47%
40%
20%
40%
27%
47%
20%
60%
(39%)
(65%)
(32%)
(27%)
(68%)
(12%)
(7%)
(42%)
(Alle Industrien)
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben?
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Technologie
Gesamt
Nächstes Kapitel
23. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie
4 von 5 Unternehmen der Tech-Branche wollen in den
kommenden 12 Monaten durch Firmenübernahmen wachsen
43% 41%
35%
32%
Technologie Gesamt
Kostensenkungen
Reduzierung
der Verschuldung
Verkauf von
Vermögenswerten
Erhöhung des
operativen Cash
Flows
Wachstum durch
Firmenübernahme/
Zukäufe
Einführung neuer
Produkte/
Dienstleistungen
Expansion in
neue Märkte
Erhöhung der
Investitionsausgaben
(CAPEX)
Offensive StrategienDefensive Strategien
80%
0%
0%
60%
80%
70%
20%
0%
(39%)
(65%)
(32%)
(27%)
(68%)
(12%)
(7%)
(42%)
(Alle Industrien)
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben?
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate Technologie
Gesamt
Nächstes Kapitel
25. 2017 Deloitte
Niveau der ökonomischen Unsicherheit
Für exportorientierte Branchen, wie den Maschinenbau, ist
die aktuelle ökonomische Unsicherheit besonders spürbar
Niveau der Unsicherheit Risikofaktoren
Frage: Wie schätzen Sie das momentane Niveau der Unsicherheit im ökonomischen und
finanziellen Umfeld ein? Hoch/Sehr hoch
60% 60% 58%
40%
38% 36%
21%
46%
Maschinenbau/
Industriegüter
Technologie Bankwesen Real Estate Handel Konsumgüter-
industrie
Energie-
sektor
Gesamt
26. 2017 Deloitte
Risikofaktoren
Wie im vergangenen Jahr sind vor allem geopolitische Risiken
spürbar
Risikofaktoren
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich)
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
20%10% 30% 40%0% 50%
10%
20%
30%
40%
50%
Geopolitische
Risiken
52%
Fachkräfte-
mangel
37%
Wechsel-
kursrisiken
31% 31%
Schwächere
Auslands-
nachfrage
32%
Schwächere
Inlands-
nachfrage
29%
Steigende
Lohnkosten
27%Instabiles
Finanzsystem
27%
Zunehmende
Regulierung in
Deutschland
33%Schwäche in
Emerging
Markets
14%
Niveau der Unsicherheit
Weiter
27. 2017 Deloitte
Risikofaktoren
Neben globalen Risiken beschäftigt die Banken auch eine
zunehmende Regulierung in Deutschland
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich)
Bankwesen
20%10% 30% 40%0% 50%
10%
20%
30%
40%
50% Geopolitische
Risiken
75%
Fachkräfte-
mangel
17%
Wechsel-
kursrisiken
0%
Schwächere
Auslands-
nachfrage
25%17%
Steigende
Lohnkosten
17%
Schwächere
Inlands-
nachfrage
Instabiles
Finanzsystem58%
Zunehmende
Regulierung in
Deutschland
83%
Schwäche in
Emerging
Markets
8%
Niveau der Unsicherheit Risikofaktoren
HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
28. 2017 Deloitte
Risikofaktoren
Der Energiesektor sieht weiterhin zunehmende Regulierungen
seiner Branche als größte Gefahr
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich)
Energiesektor
20%10% 30% 40%0% 50%
10%
20%
30%
40%
50%
Geopolitische
Risiken
21%
Fachkräfte-
mangel
29%
Wechsel-
kursrisiken
14%
Schwächere
Auslands-
nachfrage
29%
Schwächere
Inlands-
nachfrage
29%
Steigende
Lohnkosten
14%
Instabiles
Finanzsystem
29%
Zunehmende
Regulierung in
Deutschland
50%
Schwäche in
Emerging
Markets
8%
0%
Niveau der Unsicherheit Risikofaktoren
Bankwesen Handel
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
29. 2017 Deloitte
Risikofaktoren
Der Handel fürchtet eine Abschwächung der aktuell starken
Konsumnachfrage
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich)
20%10% 30% 40%0% 50%
10%
20%
30%
40%
50%
Geopolitische
Risiken
38%
Fachkräfte-
mangel
19%
Wechsel-
kursrisiken
38%
Schwächere
Auslands-
nachfrage
31%
Schwächere
Inlands-
nachfrage
56%
Steigende
Lohnkosten
44%
Instabiles
Finanzsystem
31%
13%
Zunehmende
Regulierung in
Deutschland
Schwäche in
Emerging
Markets
6%
Niveau der Unsicherheit Risikofaktoren
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
30. 2017 Deloitte
Risikofaktoren
Geopolitische Risiken und Wechselkursschwankungen prägen
die gegenwärtige Risikoagenda der Konsumgüterindustrie
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich)
20%10% 30% 40%0% 50%
10%
20%
30%
40%
50%
Geopolitische
Risiken
57%
57%
Fachkräfte-
mangel
43%
Wechsel-
kursrisiken
Schwächere
Auslands-
nachfrage
21%
Schwächere
Inlands-
nachfrage
14%
Steigende
Lohnkosten
36%
7%
Zunehmende
Regulierung in
Deutschland
Instabiles
Finanzsystem
7%
Schwäche in
Emerging
Markets
14%
Niveau der Unsicherheit Risikofaktoren
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
31. 2017 Deloitte
Risikofaktoren
Der exportorientierte Maschinenbau fürchtet vor allem
geopolitische Risiken und eine geringere Auslandsnachfrage
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich)
20%10% 30% 40%0% 50%
10%
20%
30%
40%
50%
Geopolitische
Risiken
71%
Fachkräfte-
mangel
24%
Wechsel-
kursrisiken
33%
Schwächere
Auslands-
nachfrage
43%
Schwächere
Inlands-
nachfrage
19%Steigende
Lohnkosten
19%
24%
Zunehmende
Regulierung in
Deutschland
24%
Schwäche in
Emerging
Markets
29%
Instabiles
Finanzsystem
Niveau der Unsicherheit Risikofaktoren
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
32. 2017 Deloitte
Risikofaktoren
Die Real Estate Branche kämpft vor allem mit
binnenwirtschaftlichen Risiken, es fehlt verstärkt an Fachkräften
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich)
20%10% 30% 40%0% 50%
10%
20%
30%
40%
50%
Geopolitische
Risiken
27%
Fachkräfte-
mangel
73%
Wechsel-
kursrisiken
33%
Schwächere
Inlands-
nachfrage
20%
Schwächere
Auslands-
nachfrage
27%
Steigende
Lohnkosten
20%
33%
Zunehmende
Regulierung in
Deutschland
53%
Schwäche in
Emerging
Markets
0%
Instabiles
Finanzsystem
Niveau der Unsicherheit Risikofaktoren
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
33. 2017 Deloitte
Risikofaktoren
Der Fachkräftemangel macht sich auch in der Tech-Industrie
bemerkbar, Hauptrisiko bleibt jedoch die Geopolitik
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich)
20%10% 30% 40%0% 50%
10%
20%
30%
40%
50%
Geopolitische
Risiken
70%
Fachkräfte-
mangel
50%
Wechsel-
kursrisiken
40%
Schwächere
Inlands-
nachfrage
40%
Steigende
Lohnkosten
20%
Zunehmende
Regulierung in
Deutschland
0%
Schwäche in
Emerging
Markets
30%Schwächere
Auslands-
nachfrage
30%
Niveau der Unsicherheit Risikofaktoren
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
34. 2017 Deloitte
Wachsender
Protektionismus
Einschränkungen der
Personenfreizügigkeit
Populistische &
unberechenbare
Wirtschaftspolitik
Aufkommen von
Währungskriegen
Auseinanderbrechen
der Eurozone
Terrorismus
Brexit
Rückbau des europäischen
Binnenmarktes
Politische Risiken
Deutsche Unternehmen sehen vor allem populistische
Wirtschaftspolitik und wachsenden Protektionismus als Gefahr
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
EintrittswahrscheinlichkeitNiedrig Hoch
Niedrig
Hoch
RisikofürIndustrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Weiter
35. 2017 Deloitte
Wachsender
Protektionismus
Einschränkungen der
Personenfreizügigkeit
Populistische &
unberechenbare
Wirtschaftspolitik
Aufkommen von
Währungskriegen
Auseinanderbrechen
der Eurozone
Terrorismus
Brexit
Rückbau des europäischen
Binnenmarktes
Politische Risiken
Trotz möglicher Vorteile durch den Brexit fürchten viele Banken
dessen Konsequenzen
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
EintrittswahrscheinlichkeitNiedrig Hoch
Niedrig
Hoch
RisikofürIndustrie
36. 2017 Deloitte
Wachsender
Protektionismus
Einschränkungen der
Personenfreizügigkeit
Populistische &
unberechenbare
Wirtschaftspolitik
Aufkommen von
Währungskriegen
Auseinanderbrechen
der Eurozone
Terrorismus
Brexit
Rückbau des europäischen
Binnenmarktes
Politische Risiken
Für den Energiesektor stellt die Bedrohung durch Terrorismus
das größte Risiko dar
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
EintrittswahrscheinlichkeitNiedrig Hoch
Niedrig
Hoch
RisikofürIndustrie
37. 2017 Deloitte
Wachsender
Protektionismus
Einschränkungen der
Personenfreizügigkeit
Populistische &
unberechenbare
Wirtschaftspolitik
Aufkommen von
Währungskriegen
Auseinanderbrechen
der Eurozone
Terrorismus Brexit
Rückbau des europäischen
Binnenmarktes
Politische Risiken
Für den Handel sind protektionistische Maßnahmen ein hohes
Risiko
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
EintrittswahrscheinlichkeitNiedrig Hoch
Niedrig
Hoch
RisikofürIndustrie
38. 2017 Deloitte
Wachsender
Protektionismus
Einschränkungen der
Personenfreizügigkeit
Populistische &
unberechenbare
Wirtschaftspolitik
Aufkommen von
Währungskriegen
Auseinanderbrechen
der Eurozone
Terrorismus
Brexit
Rückbau des europäischen
Binnenmarktes
Politische Risiken
Ein Rückbau des europäischen Binnenmarktes hätte großen
Einfluss auf die Konsumgüterbranche
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
EintrittswahrscheinlichkeitNiedrig Hoch
Niedrig
Hoch
RisikofürIndustrie
39. 2017 Deloitte
Wachsender
Protektionismus
Einschränkungen der
Personenfreizügigkeit
Populistische &
unberechenbare
WirtschaftspolitikAufkommen von
Währungskriegen
Auseinanderbrechen
der Eurozone
Terrorismus
Brexit
Rückbau des europäischen
Binnenmarktes
Politische Risiken
Der Maschinenbau ist vor allem durch wachsenden Populismus
bedroht
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
EintrittswahrscheinlichkeitNiedrig Hoch
Niedrig
Hoch
RisikofürIndustrie
40. 2017 Deloitte
Wachsender
Protektionismus
Einschränkungen der
Personenfreizügigkeit
Populistische &
unberechenbare
Wirtschaftspolitik
Aufkommen von
Währungskriegen
Auseinanderbrechen
der Eurozone
Terrorismus
BrexitRückbau des europäischen
Binnenmarktes
Politische Risiken
Populistische Wirtschaftspolitik größte Gefahr für die
Immobilienbranche
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
EintrittswahrscheinlichkeitNiedrig Hoch
Niedrig
Hoch
RisikofürIndustrie
41. 2017 Deloitte
Wachsender
Protektionismus
Einschränkungen der
Personenfreizügigkeit
Populistische &
unberechenbare
Wirtschaftspolitik
Aufkommen von
Währungskriegen
Auseinanderbrechen
der Eurozone
Terrorismus
Brexit
Rückbau des europäischen
Binnenmarktes
Politische Risiken
Für Tech-Unternehmen ist der Brexit sehr wahrscheinlich,
sein Einfluss jedoch verkraftbar
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Hoher Einfluss auf Industrie
Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit/
Geringer Einfluss auf Industrie
Bankwesen HandelEnergiesektor
Konsumgüter Real Estate Technologie
Gesamt
Maschinenbau
Weiter
EintrittswahrscheinlichkeitNiedrig Hoch
Niedrig
Hoch
RisikofürIndustrie
42. 2017 Deloitte
Reaktionen auf politische Risiken
Banken überprüfen ihre Investitionspläne, Unternehmen der
Konsumgüterindustrie verstärkt ihre Lieferketten
Strategische Reaktion Interne Organisation
Frage: Wie reagiert Ihr Unternehmen auf aktuelle politische Risiken in strategischer Hinsicht?
Überprüfung unserer
Lieferketten
Screening von alternativen
Wachstumsmärkten
Verstärktes Hedging
Revision Umsatzplanung
TechnologieBankwesen EnergieKonsumgüterMaschinenbau
Immobilien-/
Baubranche HandelBranchen
58% 53% 50% 50% 43% 38% 36%
79% 56% 40% 29% 7% 7% 0%
43% 43% 31% 29% 20% 17% 13%
43% 30% 25% 20% 19% 19% 14%
42% 24% 21% 14% 13% 10% 6%
Überprüfung unserer
Investitionspläne
Gesamt
50%
34%
25%
20%
19%
43. 2017 Deloitte
Reaktionen auf politische Risiken
60% der Unternehmen haben mittlerweile politische Risiken in
ihr Risikomanagement integriert
Strategische Reaktion Interne Organisation
TechnologieBankwesen EnergieKonsumgüterMaschinenbau
Immobilien-/
Baubranche HandelBranchen
Integration politischer Risiken
in das Risikomanagement
Verstärkte Analyse möglicher
Auswirkungen von politischen
Risiken
Integration politischer Risiken
in die strategische Planung
Integration politischer Risiken
in die Risikoberichterstattung
an den Aufsichtsrat
Höhere Investitionen in
Analyse politischer Risiken
und Frühwarnsysteme
73% 70% 67% 64% 56% 52% 36%
67% 60% 50% 48% 47% 44% 43%
64% 58% 43% 40% 40% 21% 13%
50% 36% 29% 27% 20% 19% 14%
25% 21% 21% 14% 6% 0% 0%
Frage: Wie reagiert Ihr Unternehmen auf aktuelle politische Risiken in organisatorischer Hinsicht?
Gesamt
60%
53%
40%
26%
10%
45. 2017 Deloitte
Digital Finance
Für fast jedes zweite Unternehmen spielen Analytics
Anwendungen zur besseren Kundenbindung eine Rolle
Ziele Investitionen
Frage: Was sind die Hauptziele Ihres Unternehmens bei den Analytics Investitionen?
57%
50%
43% 42%
30% 29% 27%
44%
Energie-
sektor
Konsumgüter-
industrie
Maschinenbau/
Industriegüter
Bankwesen Technologie Handel Real Estate Gesamt
86%
75%
67%
58%
50%
40%
29%
54%
Maschinenbau/
Industriegüter
Konsumgüter-
industrie
Real Estate Bankwesen Handel Technologie Energie-
sektor
Gesamt
Auswertung von Kundendaten zur Steigerung des Einkaufserlebnisses, der Kundenbindung und des Kundenservices
Verbesserte Entscheidungsunterstützung bei operativer Leistung, Optimierungsinitiativen und Investitionen
46. 2017 Deloitte
Digital Finance
Das Ziel der Kundenbindung zeigt sich auch in der
Investitionsbereitschaft für entsprechende Anwendungen
Ziele Investitionen
Frage: In welchen Analytik-Gebieten hat Ihr Unternehmen signifikante Investitionen getätigt
und/oder wird tätigen?
81%
67%
57% 52%
36%
20% 20%
48%
Handel Bankwesen Energie-
sektor
Maschinenbau/
Industriegüter
Konsumgüter-
industrie
Real Estate Technologie Gesamt
62%
50%
40% 40%
25% 21%
6%
38%
Maschinenbau/
Industriegüter
Konsumgüter-
industrie
Real Estate Technologie Bankwesen Energie-
sektor
Handel Gesamt
Kundenanalyse (Verhalten, Historie, Profitabilität usw.)
Analyse der Herstellungs-/Produktionsprozesse (Effizienz, Effektivität usw.)
47. 2017 Deloitte
Ihre Ansprechpartner
Karsten Hollasch
Sectorlead Retail & Consumer
Products
Phone: +49 69 75695 6140
E-mail: khollasch@deloitte.de
Thomas M. Doebler
Sectorlead Industrial Products
& Services
Phone: +49 89 29036 7920
E-mail: tdoebler@deloitte.de
Thomas Schlaak
Sectorlead Power
Phone: +49 40 32080 4894
E-mail: tschlaak@deloitte.de
Milan Sallaba
Sectorlead Technology
Phone: +49 89 29036 7770
E-mail: msallaba@deloitte.de
Hans-Juergen Walter
Sectorlead Banking & Securities
Phone: +49 69 97137 506
E-mail: hawalter@deloitte.de
Michael Mueller
Sectorlead Real Estate
Phone: +49 89 29036 8428
E-mail: mmueller@deloitte.de
Mark Bommer
Analyst Research
Phone: +49 89 29036 7039
E-mail: mbommer@deloitte.de
Dr. Alexander Börsch
Leiter Research
Phone: +49 89 29036 8689
E-mail: aboersch@deloitte.de
48. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“
(Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre
verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL
(auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung
von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.
Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory
und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von
Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet
Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen
unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für mehr als 244.000 Mitarbeiter von Deloitte ist
dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.
Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen
des Einzelfalls gerecht zu werden und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen
zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre
Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser
Veröffentlichung professionelle Beratungs- oder Dienstleistungen. Keines der Mitgliedsunternehmen des Deloitte Netzwerks
ist verantwortlich für Verluste jedweder Art, die irgendjemand im Vertrauen auf diese Veröffentlichung erlitten hat.