Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der Sektoranalyse des CFO Survey analysieren wir zudem die individuellen Perspektiven einzelner Branchen, welche in ausreichender Zahl an der Frühjahrsausgabe teilgenommen haben und vergleichen diese untereinander.
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Die Stimmung im deutschen Maschinenbau ist schlechter als in vielen anderen Branchen. 62 Prozent der Maschinenbauer nennen eine schwache Konjunkturentwicklung im Ausland als größte Gefahr für ihre Entwicklung.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Weniger Unternehmensinsolvenzen dank solider Bilanzqualität und guter Konjunktur:
Im Jahre 2017 ist mit einer weiteren Entspannung des Insolvenzgeschehens in Deutschland zu rechnen. Modellbasierte Schätzungen des BVR lassen erwarten, dass die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr um etwa 7 % auf rund 20.000 Fälle zurückgehen wird.
Die Anzahl der Firmenpleiten war bereits in 2016 merklich um 6,9 % auf 21.518 gesunken, wozu vor allem die gute Bilanzqualität der Unternehmen und im geringeren Umfang die günstige konjunkturelle Entwicklung beigetragen haben dürfte.
Auch in längerfristiger Betrachtung spielt die Qualität der Unternehmensbilanzen für die Insolvenzen offenbar eine wichtigere Rolle als die Konjunktur. Gemäß den Modellschätzungen lassen sich die jährlichen Insolvenz-Veränderungsraten im Zeitraum von 2001 bis 2016 zu gut zwei Fünftel durch die Entwicklung der Bilanzqualität und zu gut einem Fünftel durch Schwankungen im Wirtschaftswachstum erklären. Der prognostizierte weitere Rückgang der Insolvenzfälle ist grundsätzlich positiv zu bewerten, da aus einzelwirtschaftlicher Sicht mit den Firmenpleiten in der Regel auch Beschäftigungsverluste und Forderungsausfälle verbunden sind. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht nehmen mit dem weiteren Rückgang der Insolvenzzahlen aber auch die Sorgen um die Produktivität und Innovationskraft der deutschen Wirtschaft zu.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der Sektoranalyse des CFO Survey analysieren wir zudem die individuellen Perspektiven einzelner Branchen, welche in ausreichender Zahl an der Frühjahrsausgabe teilgenommen haben und vergleichen diese untereinander.
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Die Stimmung im deutschen Maschinenbau ist schlechter als in vielen anderen Branchen. 62 Prozent der Maschinenbauer nennen eine schwache Konjunkturentwicklung im Ausland als größte Gefahr für ihre Entwicklung.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Weniger Unternehmensinsolvenzen dank solider Bilanzqualität und guter Konjunktur:
Im Jahre 2017 ist mit einer weiteren Entspannung des Insolvenzgeschehens in Deutschland zu rechnen. Modellbasierte Schätzungen des BVR lassen erwarten, dass die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr um etwa 7 % auf rund 20.000 Fälle zurückgehen wird.
Die Anzahl der Firmenpleiten war bereits in 2016 merklich um 6,9 % auf 21.518 gesunken, wozu vor allem die gute Bilanzqualität der Unternehmen und im geringeren Umfang die günstige konjunkturelle Entwicklung beigetragen haben dürfte.
Auch in längerfristiger Betrachtung spielt die Qualität der Unternehmensbilanzen für die Insolvenzen offenbar eine wichtigere Rolle als die Konjunktur. Gemäß den Modellschätzungen lassen sich die jährlichen Insolvenz-Veränderungsraten im Zeitraum von 2001 bis 2016 zu gut zwei Fünftel durch die Entwicklung der Bilanzqualität und zu gut einem Fünftel durch Schwankungen im Wirtschaftswachstum erklären. Der prognostizierte weitere Rückgang der Insolvenzfälle ist grundsätzlich positiv zu bewerten, da aus einzelwirtschaftlicher Sicht mit den Firmenpleiten in der Regel auch Beschäftigungsverluste und Forderungsausfälle verbunden sind. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht nehmen mit dem weiteren Rückgang der Insolvenzzahlen aber auch die Sorgen um die Produktivität und Innovationskraft der deutschen Wirtschaft zu.
Aktienmärkte im Höhenrausch
Die Kursanstiege an den Börsen gehen weiter. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Kapital & Märkte auf welchem Fundament die Zuwächse in Zeiten hoher Staatsverschuldung und niedriger Wachstumsraten stehen und ob Unternehmenstitel hierzulande schon zu teuer für den Einstieg sind.
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Wirtschaftliche Erholung mit geopolitischen Risiken | 5 Trends für die deutsc...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Insgesamt zeigt die Frühjahrs-Ausgabe 2023 eine vorsichtige Erholung der Aussichten. Zugleich bestehen aber weiterhin signifikante Risiken für die Unternehmen, insbesondere auf dem Feld der Geopolitik. Weitere Schwerpunktthemen sind Dynamic Finance und Nachhaltigkeit für CFOs.
Unternehmen in der Krise | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der aktuellen Ausgabe des Deloitte CFO Survey Herbst 2022 befassen wir uns mit drei Fragen, die das wirtschaftliche Umfeld heute und in den kommenden Jahren maßgeblich bestimmen:
Wie wird sich die Inflation entwickeln und wie gehen Unternehmen mit den steigenden Preisen um?
Wie beeinflusst Geopolitik Auslandsinvestitionen und welche Maßnahmen ergreifen Firmen um mit den neuen Risiken umzugehen?
Und wie dynamisch und flexibel ist die Finanzfunktion in diesen volatilen Zeiten?
Innovationsdruck treibt M&A-Markt
Die deutschen Unternehmen planen so viele Zukäufe ein wie noch nie. Ein wichtiger Grund ist der Veränderungsdruck durch die Digitalisierung. ey.com/ccb
Unternehmen unter Druck | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Der aktuelle CFO Survey Frühjahr 2021 untersucht unter anderem die Maßnahmen der Unternehmen für die Erholungsphase nach der COVID-19-Krise. Besonders wichtig sind hier Produktinnovation, Kundenzentrierung und digitale Transformation. Auch die Finanzfunktion selbst befindet sich im Aufbruch: CFOs fokussieren auf Steuerungssysteme, Planungsprozesse und neue Arbeitsformen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 145 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Der aktuelle Survey widmet sich den Top Themen Konjunktur, Klimawandel, Talent-Management. Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen.
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Unternehmen auf dem Weg zur geopolitischen Resilienz | 5 Trends für die deuts...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Frühjahr-Ausgabe 2024 zeigt erste Anzeichen der konjunkturellen Erholung. Dennoch bleiben die Unternehmen, auch aufgrund anhaltender geopolitischer Risiken, zurückhaltend. Obwohl fast alle Unternehmen geopolitische Risiken als relevant einstufen, haben bisher nur wenige ihre Prozesse angepasst. Allerdings soll in Zukunft geopolitische Resilienz verstärkt ausgebaut werden. In diesem komplexen Umfeld kommt CFOs immer mehr Verantwortung zu.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Deutscher Mittelstand: Geschäftslage auf Rekordniveau
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen so gut wie seit Jahren nicht. Mehr als jeder zweite Mittelständler ist derzeit uneingeschränkt zufrieden mit der Geschäftslage – der höchste Wert seit dem Jahr 2004. Lesen Sie im EY Mittelstandsbarometer, warum auch der Ausblick optimistisch bleibt.
Aktienmärkte im Höhenrausch
Die Kursanstiege an den Börsen gehen weiter. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Kapital & Märkte auf welchem Fundament die Zuwächse in Zeiten hoher Staatsverschuldung und niedriger Wachstumsraten stehen und ob Unternehmenstitel hierzulande schon zu teuer für den Einstieg sind.
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen und des gehobenen Mittelstands zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Wirtschaftliche Erholung mit geopolitischen Risiken | 5 Trends für die deutsc...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Insgesamt zeigt die Frühjahrs-Ausgabe 2023 eine vorsichtige Erholung der Aussichten. Zugleich bestehen aber weiterhin signifikante Risiken für die Unternehmen, insbesondere auf dem Feld der Geopolitik. Weitere Schwerpunktthemen sind Dynamic Finance und Nachhaltigkeit für CFOs.
Unternehmen in der Krise | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der aktuellen Ausgabe des Deloitte CFO Survey Herbst 2022 befassen wir uns mit drei Fragen, die das wirtschaftliche Umfeld heute und in den kommenden Jahren maßgeblich bestimmen:
Wie wird sich die Inflation entwickeln und wie gehen Unternehmen mit den steigenden Preisen um?
Wie beeinflusst Geopolitik Auslandsinvestitionen und welche Maßnahmen ergreifen Firmen um mit den neuen Risiken umzugehen?
Und wie dynamisch und flexibel ist die Finanzfunktion in diesen volatilen Zeiten?
Innovationsdruck treibt M&A-Markt
Die deutschen Unternehmen planen so viele Zukäufe ein wie noch nie. Ein wichtiger Grund ist der Veränderungsdruck durch die Digitalisierung. ey.com/ccb
Unternehmen unter Druck | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Der aktuelle CFO Survey Frühjahr 2021 untersucht unter anderem die Maßnahmen der Unternehmen für die Erholungsphase nach der COVID-19-Krise. Besonders wichtig sind hier Produktinnovation, Kundenzentrierung und digitale Transformation. Auch die Finanzfunktion selbst befindet sich im Aufbruch: CFOs fokussieren auf Steuerungssysteme, Planungsprozesse und neue Arbeitsformen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 145 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Der aktuelle Survey widmet sich den Top Themen Konjunktur, Klimawandel, Talent-Management. Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen.
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
Neue Investitionsstrategien | 5 Trends für die deutsche WirtschaftDeloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Herbst-Ausgabe 2023 verzeichnet einen erneuten Abschwung der Geschäftsaussichten in Folge anhaltender Risiken wie Inflation und nachlassender internationaler Nachfrage. Die Risiken zwingen Unternehmen dazu, ihre Strategie anzupassen. Vor allem am Standort Deutschland soll in Digitalisierung und Automatisierung investiert werden. Generative KI soll sich zu einem Schlüsselelement der Strategie entwickeln. Zusätzlich steigt die Bereitschaft der CFOs, auch Outsourcing-Optionen zu nutzen.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Unternehmen auf dem Weg zur geopolitischen Resilienz | 5 Trends für die deuts...Deloitte Deutschland
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Die Frühjahr-Ausgabe 2024 zeigt erste Anzeichen der konjunkturellen Erholung. Dennoch bleiben die Unternehmen, auch aufgrund anhaltender geopolitischer Risiken, zurückhaltend. Obwohl fast alle Unternehmen geopolitische Risiken als relevant einstufen, haben bisher nur wenige ihre Prozesse angepasst. Allerdings soll in Zukunft geopolitische Resilienz verstärkt ausgebaut werden. In diesem komplexen Umfeld kommt CFOs immer mehr Verantwortung zu.
Weblink: https://www2.deloitte.com/de/de/pages/finance-transformation/articles/cfo-survey.html
Deutscher Mittelstand: Geschäftslage auf Rekordniveau
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen so gut wie seit Jahren nicht. Mehr als jeder zweite Mittelständler ist derzeit uneingeschränkt zufrieden mit der Geschäftslage – der höchste Wert seit dem Jahr 2004. Lesen Sie im EY Mittelstandsbarometer, warum auch der Ausblick optimistisch bleibt.
Kapitalmarktpanel Q3/2014:
Special: Entwicklung des deutschen M&A-Markts
Unternehmen nehmen wieder mehr Geld in die Hand: Teilnehmer des Kapitalmarktpanels erwarten 2014 eine Trendwende beim deutschen M&A-Markt und rechnen mit rund 5 % mehr Transaktionen. Das günstige Zinsumfeld wird als wichtigster Grund für die Belebung des Markts genannt.
www.cometis.de
Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Organizations must take a transformative approach to climate change by identifying opportunities for decarbonization and value creation beyond emissions reduction alone. This requires considering implications for business from the net-zero industrial revolution using a systems perspective. Sustainable decision making at the portfolio level and key enablers for sustainable IT operations are areas that can help organizations mitigate climate losses and capture value during the transition to a low-carbon economy.
Automotive companies face challenges in efficiently sourcing IT services due to complex multi-layered supplier landscapes and lack of transparency. New trends in IT sourcing like cloud computing, automation, and ecosystem partnerships can help OEMs address these challenges and achieve goals like cost reduction, speed, and flexibility. Deloitte identifies four dimensions - maturity, importance, ability to deliver cost-effectively, and regulatory factors - to assess outsourcing potential and determine the right sourcing mix for different IT functions.
Automotive CIOs must focus on three success factors to shape a future-proof IT organization: digital strategy and innovation, future IT operating models, and IT cost efficiency. Digital strategy involves deploying the right technologies to support business goals. Future operating models require shifting roles and structures to deliver emerging technologies. Cost efficiency demands reducing costs while investing in promising technologies, balancing innovation with efficient operations.
The document discusses business agility in the automotive industry and its implications for OEM operating models. It provides examples of automotive companies that have shifted to software-defined models and developed in-house software capabilities. The document also describes a case study of an automotive OEM that implemented a dual operating model based on SAFe methodology, with agile release trains focused on products and a line organization developing skills in capabilities. Key takeaways include the need for OEMs to focus on software as a differentiator, for CIOs to lead business agility transformations, and to start transformations by applying proven frameworks like SAFe.
Corporate Governance Inside Magazin: Alle Beiträge der Ausgabe „Smart Audit“ ...Deloitte Deutschland
In der Ausgabe 01/2021 widmen wir uns dem Leitthema „Smart Audit“, dies vor dem Hintergrund der aktuellen Gesetzgebung rund um das FISG – das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität in Deutschland. Mit dem FISG erreicht auch die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer eine weitere Dimension: Mit dem Fokus auf die Aufgabe der Überwachung der Qualität der Abschlussprüfung durch den Aufsichtsrat und der Implementierung eines weiteren, Audit-kompetenten Finanzexpert:innen im zukünftig vorgeschriebenen Prüfungsausschuss kommt es umso mehr auf eine sehr enge, konstruktiv-kritische Zusammenarbeit zwischen den wesentlichen Corporate-Governance-Partner:innen an.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey erscheint halbjährlich und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
Der aktuelle CFO Survey Frühjahr 2021 untersucht unter anderem die Maßnahmen der Unternehmen für die Erholungsphase nach der COVID-19-Krise. Besonders wichtig sind hier Produktinnovation, Kundenzentrierung und digitale Transformation. Auch die Finanzfunktion selbst befindet sich im Aufbruch: CFOs fokussieren auf Steuerungssysteme, Planungsprozesse und neue Arbeitsformen.
Die Deloitte Studie „Fiber Consumer Survey“ untersucht den aktuellen Stand des Glasfaserausbaus sowie die Nachfrage von Seiten der Konsumenten und zeigt Handlungsfelder für Netzbetreiber auf. Die COVID-19-Pandemie könnte durch neue Homeoffice-Anwendungen und einem Boost bei digitalen Medienangeboten die Rahmenbedingungen für die Verbreitung von Glasfasernetzen in Deutschland entscheidend verändern. Doch lösen die zusätzlichen Einsatzfelder einen konkreten Handlungsdruck bei Konsumenten aus? Wie zufrieden sind diese mit ihrem aktuellen Anschluss und welche Erwartungen haben Verbraucher an die neuen Netze? Einen Auszug der Ergebnisse der Befragung von 2.000 Konsumenten finden Sie in dieser Präsentation. Weitere Auswertungen stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
This document discusses automotive IT sourcing challenges and emerging trends in IT sourcing to help automotive OEMs plan for the future. It identifies key challenges as lack of efficiency, transparency, flexibility and resilience. New sourcing trends include a focus on cost reduction, agility, and strategic partnerships. The document outlines Deloitte's sourcing methodology and lessons learned to help companies evaluate sourcing options and make sourcing decisions.
Global Automotive Consumer Study 2021 | Key Findings: DeutschlandDeloitte Deutschland
Deloitte untersucht in einer weltweiten, repräsentativen Studie, wie Verbraucher zu den großen Themen stehen, die die Automobilindustrie aktuell umtreiben. Im Fokus steht dabei die Elektromobilität: Sie leitet für die Branche einen grundlegenden Wandel ein und verändert zugleich die Kundenerwartungen. Zudem analysiert die Studie weitere Trends wie Car Connectivity, Trends im Bereich der Fahrzeugfinanzierung und – bedingt durch die Pandemie – zukünftige Kaufabsichten der Konsumenten. Einen Auszug der Ergebnisse zu den Verbraucherpräferenzen in Deutschland finden Sie in dieser Präsentation. Weitere Auswertungen stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.
Diese Präsentation beinhaltet eine Zusammenfassung der Förderinitiative „Zukunftsinvestitionen Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie sowie Forschung und Entwicklung“ (Ziffer 35c des Konjunkturpakets), veröffentlicht durch das BMWi. Diese Zusammenfassung enthält neben den wesentlichen Merkmalen auch die finanziellen Anreize der geplanten Fördermaßnahmen und ermöglicht dem interessierten Leser eine erste Einschätzung zur Förderfähigkeit von Projektideen.
Corporate Governance Inside Magazin: Alle Beiträge der Ausgabe 03/2020 im Übe...Deloitte Deutschland
In der Ausgabe 03/2020 widmen wir uns dem Thema „Sustainable Business Leadership“, dies vor dem Hintergrund der zahlreichen aktuellen Initiativen im Kontext nachhaltiger Unternehmensführung, die sich wesentlich und schon jetzt auf Corporate-Governance-Arbeit auswirken und künftig noch mehr auswirken werden. Die COVID-19-Krise hat diese Entwicklungen keineswegs verlangsamt, im Gegenteil, sie wirkt vor dem Hintergrund ihres globalen Ausmaßes eher als Katalysator für ebenso weitreichende Themen: Nachhaltigkeit und Klimaschutz.
This Deloitte publication describes three major success factors that can help automotive CIOs future-proof their IT organizations to cope with current macro technology and automotive megatrends as well as the specific challenges of COVID-19.
1) The document discusses how digital technologies are transforming finance organizations and the skills needed in the finance workforce.
2) CFOs need to align current finance talent with future technology needs while maintaining regulatory requirements.
3) The path forward involves building skills within the current workforce through training, borrowing skills from other parts of the company, and buying new skills through targeted hiring to meet changing needs.
Deloitte CFO Survey Herbst 2017 - Die Perspektive deutscher Sektoren
1. CFO Survey Herbst 2017 – Die Perspektive deutscher Sektoren
Steigende Zinsen, stärkerer Aufschwung?
November 2017
2. 2017 Deloitte
CFO Survey Herbst 2017 - Sektorperspektive
Deloitte CFO Survey – Insights zur Lage deutscher Sektoren
Über den Deloitte CFO Survey
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs
deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und
finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus
durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der Sektoranalyse des CFO Survey analysieren wir zudem die individuellen
Perspektiven einzelner Branchen, welche in ausreichender Zahl an der Herbstausgabe
teilgenommen haben und vergleichen diese untereinander.
Methodik
Die vorliegende Studie ist der 12. deutsche Deloitte CFO Survey. Die Befragung wurde
online im Zeitraum zwischen dem 05. und 26. September 2017 durchgeführt. 142 CFOs
deutscher Großunternehmen haben an der Befragung teilgenommen. 70% der
teilnehmenden Unternehmen erzielen einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro,
46% über eine Milliarde.
Index: Bei einigen Fragen wird ein Indexwert angegeben, bei dem der Saldo aus
positiven und der negativen Antworten ermittelt wird. Bei dieser Methode werden
Antworten „in der Mitte“ neutral gewertet.
Interaktive Buttons
3. 2017 Deloitte
Teilnehmerstruktur (N=142)
Befragte Unternehmen nach Branche Befragte Unternehmen nach Umsatz
Branchenzugehörigkeit Umsatz
18%
15%
10%
9%
9%
9%
8%
22%
Maschinenbau/Industriegüter
Real Estate
Konsumgüterindustrie
Automobilindustrie
Bankwesen
Energiesektor
Handel
Sonstige
18%
15%
10%
9%
9%
9%
8%
22%
12%
18%
24%
28%
9%
9%
100 Mio. bis 250 Mio. Euro
250 Mio. bis 500 Mio. Euro
500 Mio. bis 1 Mrd. Euro
1 Mrd. bis 5 Mrd. Euro
5 Mrd. bis 15 Mrd. Euro
Mehr als 15 Mrd. Euro
12%
18%
24%
28%
9%
9%
4. 2017 Deloitte
CFO Survey Herbst 2017
Trends einzelner Branchen
Bankwesen
Energie-
sektor
• Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland und andere wichtige Absatzmärkte, wie China
und der Eurozone, sind gut bis sehr gut. Der Ausblick für die USA ist jedoch getrübt.
• Internationale Risiken (Geopolitik, Wechselkurse, sinkende Nachfrage) und der Fachkräfte-
mangel stellen für die Autoindustrie weiterhin eine Gefahr dar.
• Die überwiegende Mehrheit der Automobilunternehmen will in den kommenden 12 Monaten
neue Produkte einführen.
• Die aktuelle Geldpolitik der EZB halten 85% der Banken CFOs für zu locker; 2/3 gehen von
einem leichten Zinsanstieg innerhalb eines Jahres aus.
• Trotz eines möglichen Zinsanstiegs sind Banken aktuell die optimistischste Branche der CFO-
Befragung. Rund 50% sehen bessere Geschäftsaussichten als in den letzten 3 Monaten.
• Trotz guter Geschäftsaussichten, möchte mehr als jede dritte Bank in den kommenden 12
Monaten die eigene Beschäftigtenzahl senken.
• Für mehr als jedes zweite Unternehmen stellt eine zunehmende Regulierung des deutschen
Energiemarktes ein Risiko dar; der Ausblick auf die Wirtschaftslage in Deutschland ist
dementsprechend pessimistisch.
• 50% der Energieunternehmen wollen in den kommenden Jahren in neue Märkte expandieren.
• Die Automatisierung ist in der Finanzfunktion der Energieunternehmen im vollen Gange. Rund
80% wollen Standardabläufe verstärkt automatisieren.
• Die stabile konjunkturelle Lage in Deutschland lässt den Handel optimistisch in die Zukunft
blicken. Dennoch fürchten über 80%, dass der Konsum in nächster Zeit einbrechen könnte.
• Jedes dritte Handelsunternehmen möchte eigene Firmenteile oder Vermögensgegenstände
verkaufen.
• Über 80% der CFOs dieser Branche finden die Geldpolitik der EZB zu locker, aber weniger als
jeder Zweite glaubt an einen Zinsanstieg in den kommenden 12 Monaten.
Handel
Automobil-
industrie
5. 2017 Deloitte
CFO Survey Herbst 2017
Trends einzelner Branchen
• Die Konsumgüterbranche ist der einzige Sektor in dem sich die Geschäftsaussichten für die
kommenden drei Monate verschlechtert haben. Über 70% fürchten eine schwächere
Auslandsnachfrage.
• Dennoch wollen 2/3 der Unternehmen innerhalb des nächsten Jahres verstärkt investieren.
• Jedes zweite Unternehmen glaubt, dass die Leitzinsen in den kommenden 12 Monaten
ansteigen, dies jedoch keinen Effekt auf die eigene Unternehmensstrategie hat.
• Der exportorientierte Maschinenbau sieht die wirtschaftliche Lage wie die Automobilindustrie.
Die Aussichten für Deutschland, Eurozone und China sind positiv, USA leicht negativ.
• Jedes zweite Unternehmen möchte im nächsten Jahr mehr Personal einstellen, sieht den
Fachkräftemangel aber als aufkommendes Risiko.
• Die Internationalisierung hat im Maschinenbau Priorität. 40% der Unternehmen möchten in
den kommenden 12 Monaten in neue Märkte expandieren.
• Die Immobilien- und Baubranche zeigt sich am investitionsfreudigsten: 2/3 der Unternehmen
wollen in den kommenden Monaten verstärkt investieren.
• 45% der Real Estate Unternehmen sehen ihre Strategie im Falle steigender Zinsen nicht
betroffen, jedes 5. Unternehmen möchte in diesem Fall seine Investitionspläne überprüfen.
• 2/3 der Bau- und Immobilien-CFOs sehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf ihre
Organisation als hoch oder sehr hoch.
Maschinenbau
Real
Estate
Konsumgüter-
industrie
7. 2017 Deloitte
Wirtschaftslage und -aussichten
Deutschlands aktuelle Lage ist gut und die Unternehmen
erwarten mehrheitlich weitere Verbesserungen
Deutschland Eurozone USA China
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und was erwarten Sie für
die wirtschaftliche Lage in einem Jahr? Indexwerte
Automobilindustrie
Bankwesen
Energie
Konsumgüter
Real Estate
Erwartungen
für die
kommenden
12 Monate
Starke
Verschlechterung
Starke
Verbesserung
Gute Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gutSehr schlecht
Handel
Maschinenbau
8. 2017 Deloitte
Wirtschaftslage und -aussichten
Der konjunkturelle Lage und die Aussichten für die
Eurozone haben sich seit Herbst 2016 deutlich verbessert
Deutschland Eurozone USA China
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Eurozone und was erwarten Sie für
die wirtschaftliche Lage in einem Jahr? Indexwerte
Gute Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Automobilindustrie
Bankwesen
Energie
Konsumgüter
Maschinenbau
Real Estate
Handel
Erwartungen
für die
kommenden
12 Monate
Starke
Verschlechterung
Starke
Verbesserung
Schlechte Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gutSehr schlecht
9. 2017 Deloitte
Wirtschaftslage und -aussichten
Die Wachstumsaussichten für die USA haben sich seit
Frühjahr für viele deutsche Sektoren deutlich eingetrübt
Deutschland Eurozone USA China
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in USA und was erwarten Sie für die
wirtschaftliche Lage in einem Jahr? Indexwerte
Gute Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Automobil-
industrie
Bankwesen
Energie
Konsumgüter
Maschinenbau
Real Estate
Handel
Erwartungen
für die
kommenden
12 Monate
Starke
Verschlechterung
Starke
Verbesserung
Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gutSehr schlecht
10. 2017 Deloitte
Wirtschaftslage und -aussichten
Deutsche Sektoren nehmen China weiterhin als stabilen
Wachstums- und Absatzmarkt war
Deutschland Eurozone USA China
Frage: Wie beurteilen Sie die aktuelle wirtschaftliche Lage in China und was erwarten Sie für die
wirtschaftliche Lage in einem Jahr? Indexwerte
Gute Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
gute Aussichten
Schlechte Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Gute Wirtschaftslage
&
schlechte Aussichten
Bankwesen
Energie
Konsumgüter
Maschinenbau
Real Estate
Handel
Erwartungen
für die
kommenden
12 Monate
Beurteilung der aktuellen Wirtschaftslage Sehr gut
Starke
Verschlechterung
Sehr schlecht
Starke
Verbesserung
Automobil-
industrie
12. 2017 Deloitte
28%
21%
24%
32%
45%
19%
33%
18%
20%
23%
30%
32%
16%
34%
18%
11%
9%
31%
11%
29%
20%
17%
11% 12%
12%
13%
6%
21%
36%
12%
22%
11%
0%
6%
19% 20%
H1/2012 H2/2012 H1/2013 H2/2013 H1/2014 H2/2014 H1/2015 H2/2015 H1/2016 H2/2016 H1/2017 H2/2017
Geschäftsaussichten
Geschäftsaussichten steigen moderat und wachsen das fünfte
Mal in Folge
OptimistischPessimistisch
Gesamt Sektor
Frage: Wie beurteilen Sie die momentanen Geschäftsaussichten Ihres Unternehmens im
Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten?
Indexwert: Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen
*Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung sehen
13. 2017 Deloitte
Geschäftsaussichten
Bankwesen und Maschinenbau sind sehr optimistisch -
nur die Konsumgüterindustrie sieht eine Verschlechterung
Frage: Wie beurteilen Sie die momentanen Geschäftsaussichten Ihres Unternehmens im
Vergleich zu den Aussichten vor drei Monaten?
Gesamt Sektor
46%
44%
33%
31%
27%
24%
7%
32%
8%
16%
8%
23%
9%
5%
36%
12%
38%
28%
25%
8%
18%
19%
29%
20%
Bankwesen Maschinen-
bau
Energie-
sektor
Automobil-
industrie
Handel Real
Estate
Konsumgüter-
industrie
Gesamt
OptimistischPessimistisch
Indexwert: Saldo aus positiven und negativen Einschätzungen
*Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung erwarten
14. 2017 Deloitte
Investitionen
Mehr als jedes zweite Unternehmen möchte verstärkt investieren
– Real Estate am investitionsfreudigsten
Frage: Wie werden sich Ihrer Ansicht nach die Investitionen Ihres Unternehmen über die
nächsten zwölf Monate verändern?*
Investitionen Geplante Einstellungen
67%
64%
62%
58% 56%
46%
36%
52%
5%
21%
8%
11% 12% 16%
9%
12%
Real Estate Konsumgüter-
industrie
Automobil-
industrie
Energie-
sektor
Maschinen-
bau
Bank-
wesen
Handel Gesamt
AnstiegRückgang
*Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung erwarten
15. 2017 Deloitte
Neueinstellungen
Bis auf das Bankwesen und Konsumgüterindustrie wollen die
deutsche Branchen Beschäftigung aufbauen
Investitionen Geplante Einstellungen
69%
62%
48%
43% 42%
36%
15%
49%
15%
19%
24%
43%
33%
9%
38%
22%
Automobil-
industrie
Real
Estate
Maschinen-
bau
Konsumgüter-
industrie
Energie-
sektor
Handel Bank-
wesen
Gesamt
Frage: Wie wird sich Ihrer Ansicht nach die Beschäftigtenzahl Ihres Unternehmen über die
nächsten zwölf Monate verändern?
AnstiegRückgang
*Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung erwarten
16. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie | Gesamt
Deutsche Unternehmen wollen sparen und zugleich neue
Produkte einführen
Gesamt Automobilindustrie EnergiesektorBankwesen
Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5
69%
66%
49%
34%
29%
Kostensenkungen
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
Erhöhung des operativen Cash Flows
Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX)
Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe
Anteil der Unternehmen, welche
die jeweilige Strategie verfolgen
17. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie | Automobilindustrie
Alle befragten Automobilunternehmen wollen ihre Kosten senken
Gesamt Automobilindustrie
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5
77%
46%
38%
31%
Kostensenkungen
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
Erhöhung des operativen Cash Flows
Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX)
Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe
Anteil der Unternehmen, welche
die jeweilige Strategie verfolgen
Bankwesen Energiesektor
Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate
100%
18. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie | Bankwesen
Wachstum durch Unternehmenszukäufe ist für Banken aktuell
nur wenig attraktiv, stattdessen sollen Kosten gesenkt werden
Bankwesen
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5
62%
23%
23%
23%
Kostensenkungen
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe
Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX)
Erhöhung des operativen Cash Flows
Anteil der Unternehmen, welche
die jeweilige Strategie verfolgen
Gesamt Energiesektor
Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate
92%
Automobilindustrie
19. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie | Energiesektor
Jedes zweite Energieunternehmen will in den kommenden 12
Monaten in neue Märkte expandieren
Energiesektor
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5
67%
50%
50%
42%
42%
Kostensenkungen
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
Expansion in neue Märkte
Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX)
Erhöhung des operativen Cash Flows
Anteil der Unternehmen, welche
die jeweilige Strategie verfolgen
Gesamt Bankwesen
Handel Konsumgüter Maschinenbau Real Estate
Automobilindustrie
20. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie | Handel
Fast alle Handelsunternehmen wollen Kosten senken und relativ
viele wollen sich Vermögenswerte verkaufen
Handel
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5
91%
73%
55%
27%
27%
Kostensenkungen
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
Erhöhung des operativen Cash Flows
Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX)
Verkauf von Vermögenswerten
Anteil der Unternehmen, welche
die jeweilige Strategie verfolgen
Gesamt Bankwesen Energiesektor
Konsumgüter Maschinenbau Real Estate
Automobilindustrie
21. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie | Konsumgüter
Die Konsumgüterindustrie ist sehr innovativ und jedes dritte
Unternehmen will durch Firmenübernahmen/-zukäufe wachsen
Konsumgüter
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5
93%
64%
43%
29%
29%
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
Kostensenkungen
Erhöhung des operativen Cash Flows
Wachstum durch Firmenübernahme/-zukäufe
Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX)
Anteil der Unternehmen, welche
die jeweilige Strategie verfolgen
Gesamt Bankwesen Energiesektor
Handel Maschinenbau Real Estate
Automobilindustrie
22. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie | Maschinenbau
Die Einführung neuer Produkte hat für die überwiegende
Mehrheit des Maschinenbaus höchste Priorität
Maschinenbau
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5
72%
60%
60%
40%
32%
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
Kostensenkungen
Erhöhung des operativen Cash Flows
Expansion in neue Märkte
Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX)
Anteil der Unternehmen, welche
die jeweilige Strategie verfolgen
Gesamt Bankwesen Energiesektor
Handel Konsumgüter Real Estate
Automobilindustrie
23. 2017 Deloitte
Unternehmensstrategie | Real Estate
Fast 50% der Immobilien- und Bauunternehmen wollen in den
kommenden 12 Monaten verstärkt investieren
Real Estate
Frage: Welche der folgenden Geschäftsstrategien werden für Ihr Unternehmen in den nächsten
zwölf Monaten hohe Priorität haben? Top 5
57%
57%
48%
48%
24%
Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen
Erhöhung des operativen Cash Flows
Erhöhung der Investitionsausgaben (CAPEX)
Kostensenkungen
Expansion in neue Märkte
Anteil der Unternehmen, welche
die jeweilige Strategie verfolgen
Gesamt Bankwesen Energiesektor
Handel Konsumgüter Maschinenbau
Automobilindustrie
25. 2017 Deloitte
Risikofaktoren | Gesamt
Vor allem geopolitische Risiken bestimmen die Unternehmens-
risiken, aber auch der Fachkräftemangel ist verstärkt spürbar
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10
Automobilindustrie EnergiesektorBankwesen
Handel Maschinenbau Real EstateKonsumgüter
Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken
Schwächere Inlandsnachfrage
Zunehmende Regulierung in
Deutschland
Steigende Lohnkosten
Instabiles Finanzsystem
Fachkräftemangel
Schwächere Auslandsnachfrage
Geopolitische Risiken
Wechselkursrisiken
Steigende Rohstoffkosten
Steigende Energiekosten
60%
30%
35%
31%
51%
31%
34%
30%
19%
14%
Risikofaktoren
Gesamt
26. 2017 Deloitte
Risikofaktoren | Automobilbranche
Die exportorientierte Automobilbranche fürchtet vor allem
internationale Risiken
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10
Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken
Steigende Rohstoffkosten
Geopolitische Risiken
Schwächere Auslandsnachfrage
Wechselkursrisiken
69%
54%
54%
46%
Schwächere Inlandsnachfrage
Steigende Lohnkosten
Steigende Energiekosten
Zunehmende Regulierung in
Deutschland
Fachkräftemangel54%
31%
31%
23%
15%
Instabiles Finanzsystem15%
Risikofaktoren
Automobilindustrie EnergiesektorBankwesen
Handel Maschinenbau Real EstateKonsumgüter
Gesamt
27. 2017 Deloitte
Risikofaktoren | Bankwesen
Banken sorgen vor allem um eine möglicherweise steigende
Regulierung innerhalb Deutschlands
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10
Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken
Wechselkursrisiken
Geopolitische Risiken
Schwächere Auslandsnachfrage
Steigende Rohstoffkosten
77%
8%
8%
0%
Schwächere Inlandsnachfrage
Steigende Lohnkosten
Steigende Kapitalkosten
23%
31%
38%
23%
85%
Fachkräftemangel
Zunehmende Regulierung in
Deutschland
Instabiles Finanzsystem31%
Risikofaktoren
EnergiesektorBankwesen
Handel Maschinenbau Real EstateKonsumgüter
Gesamt Automobilindustrie
28. 2017 Deloitte
Risikofaktoren | Energiesektor
Eine zunehmende Regulierung ist für Energieunternehmen das
höchste Risiko
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10
Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken
Geopolitische Risiken
Steigende Rohstoffkosten
50%
17%
8%
Schwächere Inlandsnachfrage
Steigende Lohnkosten
Fachkräftemangel
25%
33%
0%
58%
Steigende Energiekosten
Zunehmende Regulierung in
Deutschland
Instabiles Finanzsystem33%
25%
Wechselkursrisiken25%
Schwächere Auslandsnachfrage
Risikofaktoren
EnergiesektorBankwesen
Handel Maschinenbau Real EstateKonsumgüter
Gesamt Automobilindustrie
29. 2017 Deloitte
Risikofaktoren | Handel
Handelsunternehmen sorgen sich, dass der Konsum in
Deutschland nachlassen könnte
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10
Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken
Steigende Rohstoffkosten
Geopolitische Risiken
Schwächere Auslandsnachfrage
45%
27%
27%
Steigende Lohnkosten
Fachkräftemangel
Zunehmende Regulierung in
Deutschland
27%
45%
Steigende Energiekosten36%
27%
Wechselkursrisiken27%
82% Schwächere Inlandsnachfrage
18% Instabiles Finanzsystem
Risikofaktoren
EnergiesektorBankwesen
Handel Maschinenbau Real EstateKonsumgüter
Gesamt Automobilindustrie
30. 2017 Deloitte
Risikofaktoren | Konsumgüterindustrie
Eine schwächere Auslandsnachfrage ist für die
Konsumgüterindustrie zurzeit das größte Risiko
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10
Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken
Schwächere Auslandsnachfrage
Steigende Rohstoffkosten
71%
50%
43%
Steigende Lohnkosten
Schwäche in den Emerging
Markets
Zunehmende Regulierung in
Deutschland
29%
43%
Fachkräftemangel43%
21%
Geopolitische Risiken57%
50% Schwächere Inlandsnachfrage
7% Steigende Energiekosten
Wechselkursrisiken
Risikofaktoren
EnergiesektorBankwesen
Handel Maschinenbau Real EstateKonsumgüter
Gesamt Automobilindustrie
31. 2017 Deloitte
Risikofaktoren | Maschinenbau
Geopolitische Risiken und der Fachkräftemangel betreffen rund
2/3 der Maschinenbau-Unternehmen im hohen Maße
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10
Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken
Geopolitische Risiken
Steigende Rohstoffkosten
68%
40%
40%
Schwächere Inlandsnachfrage
Steigende Energiekosten
Zunehmende Regulierung in
Deutschland
28%
32%
Steigende Lohnkosten28%
24%
Schwächere Auslandsnachfrage40%
68% Fachkräftemangel
8% Instabiles Finanzsystem
Wechselkursrisiken
Risikofaktoren
EnergiesektorBankwesen
Handel Maschinenbau Real EstateKonsumgüter
Gesamt Automobilindustrie
32. 2017 Deloitte
Risikofaktoren | Real Estate
Keine Industrie scheint den Fachkräftemangel der Art zu spüren,
wie Real Estate
Frage: Welche der folgenden Faktoren stellen für Ihr Unternehmen in den nächsten zwölf
Monaten ein hohes Risiko dar? (Mehrfachnennungen möglich) Top 10
Internationale Risiken Binnenwirtschaftliche Risiken
Geopolitische Risiken
Steigende Rohstoffkosten
62%
24%
19%
Schwächere Inlandsnachfrage
Instabiles Finanzsystem
Steigende Lohnkosten
29%
29%
Zunehmende Regulierung in
Deutschland
29%
29%
Wechselkursrisiken33%
71% Fachkräftemangel
14% Steigende Kapitalkosten
Schwächere Auslandsnachfrage
Risikofaktoren
EnergiesektorBankwesen
Handel Maschinenbau Real EstateKonsumgüter
Gesamt Automobilindustrie
33. 2017 Deloitte
Geldpolitik
85% der Banken bewerten die aktuelle Geldpolitik als zu locker
Frage: Wie beurteilen Sie die momentane Geldpolitik der EZB?
85%
82%
71%
68% 67%
62%
54%
64%
Bank-
wesen
Handel Konsumgüter-
industrie
Maschinen-
bau
Energie-
sektor
Real
Estate
Automobil-
industrie
Gesamt
Anteil der Unternehmen, die die Geldpolitik für zu locker halten
AusblickBeurteilung Einfluss
34. 2017 Deloitte
Geldpolitik
Die Erwartungen an die Entwicklung des Zinssatzes sind unter
deutschen Branchen sehr unterschiedlich
Frage: Wo sehen Sie das Zinsniveau in der Eurozone in einem Jahr?
76%
69%
68%
58%
50%
45%
36%
62%
24%
31%
32%
42%
50%
55%
64%
38%
Real Estate
Bankwesen
Maschinenbau
Energiesektor
Konsumgüter-
industrie
Handel
Automobil-
industrie
Gesamt
Zinsen bleiben unverändert Zinsen steigen leicht an
AusblickBeurteilung Einfluss
35. 2017 Deloitte
Geldpolitik
Unternehmen wären von einem Zinsanstieg nur gering betroffen -
Handel und Real Estate würden ihre Investitionspläne prüfen
Frage: Angenommen die Zinsen steigen in den nächsten 12 Monaten, welche der folgenden
Strategien wäre für Ihr Unternehmen am angemessensten? Top-3
Strategie bleibt unverändert
– Steigende Zinsen haben keinen
Einfluss auf unser Unternehmen
Verschuldungsgrad
reduzieren
Investitionspläne
überprüfen
Gesamt
Auto-
industrie
Bank-
wesen
Energie-
Sektor Handel
Konsum-
güter
Maschinen-
bau
Real
Estate
50%
15%
6%
46%
0%
0%
44%
11%
0%
33%
33%
8%
36%
9%
27%
50%
21%
0%
46%
17%
0%
45%
15%
20%
AusblickBeurteilung Einfluss
37. 2017 Deloitte
Digital Finance
Konsumgüterindustrie und der Energiesektor wollen innerhalb
ihrer Finanzfunktion am stärksten automatisieren
Frage: Welchen Automatisierungsgrad der Prozesse streben Sie durch den Einsatz digitaler
Technologien in Ihrer Finanzfunktion an?
Transaktionale Prozesse Wissensbasierte Prozesse
93%
83%
77%
76%
73%
69%
68%
79%
7%
17%
23%
24%
27%
31%
32%
21%
43%
42%
23%
29%
18%
25%
32%
33%
57%
58%
77%
71%
82%
75%
68%
67%
Konsumgüter-
industrie
Energiesektor
Bankwesen
Real Estate
Handel
Maschinenbau
Automobil-
industrie
Gesamt
Konsumgüter-
industrie
Energiesektor
Bankwesen
Real Estate
Handel
Maschinenbau
Automobil-
industrie
Gesamt
Hoher Automatisierungsgrad Mittlerer bis niedriger Automatisierungsgrad
AuswirkungenAutomatisierung Maßnahmen
38. 2017 Deloitte
Digital Finance
Mehr als jedes zweite Unternehmen rechnet mit großen
Effekten auf die Aufbauorganisation seiner Finanzfunktion
Frage: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Aufbauorganisation Ihrer
Finanzfunktion ein?
71%
67%
64% 62% 60%
46%
9%
55%
0%
10%
0%
15%
8%
31%
11%
11%
71%
57%
64%
46%
52%
15%
9%
44%
Konsumgüter-
industrie
Real
Estate
Energie-
sektor
Bank-
wesen
Maschinen-
bau
Automobil-
industrie
Handel Gesamt
Hoch/SehrhochNiedrig/Sehrniedrig
Indexwert: Saldo aus hohen und niedrigen Einschätzungen
AuswirkungenAutomatisierung Maßnahmen
*Differenz zu 100% ergibt durch CFOs, die keine Veränderung erwarten
39. 2017 Deloitte
Digital Finance
Bereichsübergreifende Teams und agile Organisationsstrukturen
sind beliebte Weiterentwicklungsmaßnahmen der Finanzfunktion
Frage: Welche Maßnahmen planen Sie zur Weiterentwicklung Ihrer Aufbauorganisation in den
nächsten zwölf Monaten? Top 3 - Antworten
54%
85% 83% 82%
71%
68%
81%
72%
38%
54%
58%
27%
43%
32%
10%
39%
8%
25%
28%
19%
29%
Verstärkung bereichsübergreifender Teams/ interdisziplinäre Zusammenarbeit
Agile Organisationsstrukturen
Internationalisierung der Finanzfunktion
Konsumgüter-
industrie
Energie-
sektor
Bankwesen Real EstateHandel Maschinen-
bau
Automobil-
industrie
Gesamt
AuswirkungenAutomatisierung Maßnahmen
40. 2017 Deloitte
Ihre Ansprechpartner
Karsten Hollasch
Sectorlead Retail & Consumer
Products
Phone: +49 69 75695 6140
E-mail: khollasch@deloitte.de
Michael Mueller
Sectorlead Real Estate
Phone: +49 89 29036 8428
E-mail: mmueller@deloitte.de
Mark Bommer
Analyst Research
Phone: +49 89 29036 7039
E-mail: mbommer@deloitte.de
Dr. Alexander Börsch
Leiter Research
Phone: +49 89 29036 8689
E-mail: aboersch@deloitte.de
Dr. Thomas Schiller
Sectorlead Automotive
Phone: +49 89 29036 7836
E-mail: tschiller@deloitte.de
Hans-Juergen Walter
Sectorlead Banking & Securities
Phone: +49 69 97137 506
E-mail: hawalter@deloitte.de
Thomas M. Doebler
Sectorlead Industrial Products
& Services
Phone: +49 89 29036 7920
E-mail: tdoebler@deloitte.de
Thomas Schlaak
Sectorlead Power
Phone: +49 40 32080 4894
E-mail: tschlaak@deloitte.de
2017 Deloitte
41. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“
(Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre
verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL
(auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung
von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.
Deloitte erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory
und Consulting für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen; Rechtsberatung wird in Deutschland von
Deloitte Legal erbracht. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet
Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und unterstützt Kunden bei der Lösung ihrer komplexen
unternehmerischen Herausforderungen. Making an impact that matters – für mehr als 244.000 Mitarbeiter von Deloitte ist
dies gemeinsames Leitbild und individueller Anspruch zugleich.
Diese Präsentation enthält ausschließlich allgemeine Informationen, die nicht geeignet sind, den besonderen Umständen
des Einzelfalls gerecht zu werden und ist nicht dazu bestimmt, Grundlage für wirtschaftliche oder sonstige Entscheidungen
zu sein. Weder die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft noch Deloitte Touche Tohmatsu Limited, noch ihre
Mitgliedsunternehmen oder deren verbundene Unternehmen (insgesamt das „Deloitte Netzwerk“) erbringen mittels dieser
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