Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
Umfrage von Kantar TNS im Auftrag des Bankenverbandes zum Thema „Geldanlage 2018/2019“. Die Umfrage wurde im Dezember 2018 erstellt und ist repräsentativ. Wesentliche Ergebnisse sind: Mit Blick auf das zu Ende gehende Jahr sind die meisten Anleger mit der Wertentwicklung ihrer eigenen Geldanlage unzufrieden. Das verwundert auch nicht, angesichts der andauernden Niedrigzinsphase und dem typischen Anlageverhalten der Bundesbürger. Und: Jeder Zweite hat in diesem Jahr gar kein Geld angelegt. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zur Geldanlage belegen einmal mehr, dass die Deutschen auch 2018 wieder Geld und Rendite haben liegen lassen.
Von den Bundesbürgern, die 2018 Geld angelegt haben, sind 62 Prozent mit der Wertentwicklung ihrer Anlage unzufrieden. Damit ist die Frustration im Vergleich zu 2016 noch gestiegen: Damals hatte sich nur jeder zweite Anleger enttäuscht gezeigt.
Verwunderlich ist diese Entwicklung allerdings nicht: Denn das unveränderte Nullzinstief trifft vor allem den klassischen, sicherheitsorientierten Sparer, der sein Geld gerne auf Sparkonten parkt – typisch für Deutschland. Bei einer Verzinsung nahe Null sind hier keine Freudensprünge zu erwarten. Was allerdings wundert, ist die Tatsache, dass die Mehrheit der Sparer offenbar keine Anstalten macht, das zu ändern.
Dieses unveränderte Spar- bzw. Anlageverhalten spiegelt sich auch im Ranking der bevorzugten Produkte wieder: Laut der Umfrage waren neben dem Sparkonto (39 Prozent), Fonds (34 Prozent) und Immobilien (26 Prozent) im ablaufenden Jahr besonders beliebt. Und noch mehr der Befragten würden 2019 Geld in Fonds (47 Prozent), Immobilien (58 Prozent) und auch in Gold (38 Prozent) investieren, wenn sie das dafür nötige Geld zur Verfügung hätten. Das Sparkonto bzw. der Sparplan schaffen es immerhin noch auf Platz vier der Anleger-Wunschliste, obwohl aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase wenig bis nichts dabei rauskommen kann.
Trotz dieser ernüchternden Bilanz bleibt die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage sehr hoch: 86 Prozent der Befragten können sich nicht vorstellen, ein höheres Anlagerisiko für die Chance auf eine höhere Rendite einzugehen. Und trotz anhaltender Niedrigzinsen hat die Risikoscheu in den letzten Jahren nur wenig nachgelassen: 2015 war lag sie mit 91 Prozent im Rahmen der Umfragereihe des Bankenverbandes am höchsten.
Da fragt man sich, was noch passieren muss, um Sparer und Anleger wachzurütteln. Gerade für den langfristigen Vermögensaufbau reicht eine Rendite nahe Null nicht aus. Im Gegenteil: Bei einer gleichzeitigen Inflationsrate von rund 1,5 Prozent verliert der Sparer sogar real an Vermögen. Das scheint vielen nicht bewusst zu sein, oder sie blenden es einfach aus, um nicht handeln zu müssen.
Der gute (Finanz-)Vorsatz fürs neue Jahr könnte also lauten: Nicht nur im Job, sondern auch bei den privaten Ersparnissen und Anlagen, Bilanz ziehen – und das eigene Anlageverhalten auf den Prüfstand stellen.
Bankenimage, Vertrauen und Zufriedenheit von BankkundenBankenverband
Zentrale Ergebnisse
1.Das Meinungsbild der Deutschen zur Bankenbranche hat sich zehn Jahre nach dem Beginn der Finanzkrise auf einem mittleren Niveau stabilisiert: Sechs von zehn Befragten (58%) haben von den Banken eine zumindest gute Meinung.
2.85% der Befragten haben „volles Vertrauen“ (37%) oder „eher Vertrauen“ (48%) in ihre Bank. Die Vertrauensbasis ist damit sehr solide, gewiss aber auch noch ausbaufähig.
3.Die Zufriedenheit der Kunden mit den Dienstleistungen ihrer Bank ist hoch: 84% sind mit den Leistungen „zufrieden“ (56%) oder sogar „sehr zufrieden“ (28%).
Im November 2018 wurden von KANTAR TNS im Rahmen einer Online-Umfrage im Auftrag des Bankenverbands 1.004 in Deutschland lebende Personen ab 16 Jahre zu einigen grundsätzlichen Einstellungen und Lebenszielen befragt.
Stellt man die Ergebnisse der 16- bis 29-Jährigen, also näherungsweise der als „Generation Z“ bezeichneten Zielgruppe, den Ergebnissen der restlichen Befragten (ab 30 Jahre) gegenüber, zeigen sich neben erwartbaren Unterschieden auch überraschende Gemeinsamkeiten.
Die Ergebnisse werfen interessante Schlaglichter auf die „Generation Z“ und können zur Diskussion anregen. Die Frage, ob festgestellte Abweichungen in den Einstellungen wirklich generationenspezifischer Art sind oder nur altersbedingte Unterschiede darstellen, die auch auf frühere Jugendgenerationen zutrafen, lässt sich dabei nicht abschließend klären.
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Kapitalmarktpanel Q2/2013: Entwicklung des Marktes für Mittelstandsanleihen 2013cometis AG
Der Markt für Mittelstandsanleihen dürfte sich im Jahr 2012 weiter positiv entwickeln. Den Umfrageteilnehmern des aktuellen Kapitalmarktpanels zufolge sind derzeit vor allem Markenartikler gefragt bei den Investoren. Auch Besicherungskonzepte sind im Aufwind – verschiedene Insolvenzen von Emittenten haben die Anleger vorsichtig gemacht.
Umfrage von Kantar TNS im Auftrag des Bankenverbandes zum Thema „Geldanlage 2018/2019“. Die Umfrage wurde im Dezember 2018 erstellt und ist repräsentativ. Wesentliche Ergebnisse sind: Mit Blick auf das zu Ende gehende Jahr sind die meisten Anleger mit der Wertentwicklung ihrer eigenen Geldanlage unzufrieden. Das verwundert auch nicht, angesichts der andauernden Niedrigzinsphase und dem typischen Anlageverhalten der Bundesbürger. Und: Jeder Zweite hat in diesem Jahr gar kein Geld angelegt. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zur Geldanlage belegen einmal mehr, dass die Deutschen auch 2018 wieder Geld und Rendite haben liegen lassen.
Von den Bundesbürgern, die 2018 Geld angelegt haben, sind 62 Prozent mit der Wertentwicklung ihrer Anlage unzufrieden. Damit ist die Frustration im Vergleich zu 2016 noch gestiegen: Damals hatte sich nur jeder zweite Anleger enttäuscht gezeigt.
Verwunderlich ist diese Entwicklung allerdings nicht: Denn das unveränderte Nullzinstief trifft vor allem den klassischen, sicherheitsorientierten Sparer, der sein Geld gerne auf Sparkonten parkt – typisch für Deutschland. Bei einer Verzinsung nahe Null sind hier keine Freudensprünge zu erwarten. Was allerdings wundert, ist die Tatsache, dass die Mehrheit der Sparer offenbar keine Anstalten macht, das zu ändern.
Dieses unveränderte Spar- bzw. Anlageverhalten spiegelt sich auch im Ranking der bevorzugten Produkte wieder: Laut der Umfrage waren neben dem Sparkonto (39 Prozent), Fonds (34 Prozent) und Immobilien (26 Prozent) im ablaufenden Jahr besonders beliebt. Und noch mehr der Befragten würden 2019 Geld in Fonds (47 Prozent), Immobilien (58 Prozent) und auch in Gold (38 Prozent) investieren, wenn sie das dafür nötige Geld zur Verfügung hätten. Das Sparkonto bzw. der Sparplan schaffen es immerhin noch auf Platz vier der Anleger-Wunschliste, obwohl aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase wenig bis nichts dabei rauskommen kann.
Trotz dieser ernüchternden Bilanz bleibt die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage sehr hoch: 86 Prozent der Befragten können sich nicht vorstellen, ein höheres Anlagerisiko für die Chance auf eine höhere Rendite einzugehen. Und trotz anhaltender Niedrigzinsen hat die Risikoscheu in den letzten Jahren nur wenig nachgelassen: 2015 war lag sie mit 91 Prozent im Rahmen der Umfragereihe des Bankenverbandes am höchsten.
Da fragt man sich, was noch passieren muss, um Sparer und Anleger wachzurütteln. Gerade für den langfristigen Vermögensaufbau reicht eine Rendite nahe Null nicht aus. Im Gegenteil: Bei einer gleichzeitigen Inflationsrate von rund 1,5 Prozent verliert der Sparer sogar real an Vermögen. Das scheint vielen nicht bewusst zu sein, oder sie blenden es einfach aus, um nicht handeln zu müssen.
Der gute (Finanz-)Vorsatz fürs neue Jahr könnte also lauten: Nicht nur im Job, sondern auch bei den privaten Ersparnissen und Anlagen, Bilanz ziehen – und das eigene Anlageverhalten auf den Prüfstand stellen.
Bankenimage, Vertrauen und Zufriedenheit von BankkundenBankenverband
Zentrale Ergebnisse
1.Das Meinungsbild der Deutschen zur Bankenbranche hat sich zehn Jahre nach dem Beginn der Finanzkrise auf einem mittleren Niveau stabilisiert: Sechs von zehn Befragten (58%) haben von den Banken eine zumindest gute Meinung.
2.85% der Befragten haben „volles Vertrauen“ (37%) oder „eher Vertrauen“ (48%) in ihre Bank. Die Vertrauensbasis ist damit sehr solide, gewiss aber auch noch ausbaufähig.
3.Die Zufriedenheit der Kunden mit den Dienstleistungen ihrer Bank ist hoch: 84% sind mit den Leistungen „zufrieden“ (56%) oder sogar „sehr zufrieden“ (28%).
Im November 2018 wurden von KANTAR TNS im Rahmen einer Online-Umfrage im Auftrag des Bankenverbands 1.004 in Deutschland lebende Personen ab 16 Jahre zu einigen grundsätzlichen Einstellungen und Lebenszielen befragt.
Stellt man die Ergebnisse der 16- bis 29-Jährigen, also näherungsweise der als „Generation Z“ bezeichneten Zielgruppe, den Ergebnissen der restlichen Befragten (ab 30 Jahre) gegenüber, zeigen sich neben erwartbaren Unterschieden auch überraschende Gemeinsamkeiten.
Die Ergebnisse werfen interessante Schlaglichter auf die „Generation Z“ und können zur Diskussion anregen. Die Frage, ob festgestellte Abweichungen in den Einstellungen wirklich generationenspezifischer Art sind oder nur altersbedingte Unterschiede darstellen, die auch auf frühere Jugendgenerationen zutrafen, lässt sich dabei nicht abschließend klären.
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Nur knapp jeder Zweite ist mit der Wertentwicklung seiner Geldanlagen im Jahr 2016 zufrieden (47%) – im Vorjahr war es noch mehr als die Hälfte (53%). Dies zeigt die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des Bankenverbands. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes, sieht darin eine unmittelbare Folge der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank: „Die Sparer und Anleger zeigen sich angesichts der Minizinsen zunehmend entmutigt und geben ihr Geld vermehrt aus, anstatt es anzulegen.“ So sei der Anteil derjenigen, die ihr Geld anlegen, inzwischen im dritten Jahr in Folge zurückgegangen: von 57% (2014) auf 45% (2016). Vor allem die 18- bis 29-Jährigen und die Senioren (ab 60 Jahre) haben nach Ergebnissen der Studie 2016 weniger investiert.
Welche Anlageprodukte waren 2016 beliebt?
„Neu ist: Das Sparkonto gilt nicht mehr als unangefochtener Favorit der Anleger. Produkte mit besseren Renditechancen, die natürlich auch mit einem höheren Risiko verbunden sind, profitieren davon aber nicht“, stellt Kemmer fest. Während 2015 noch 31% der Befragten das Sparkonto als bevorzugtes Anlageprodukt nannten, sind es aktuell nur 22%. Damit liegt das Sparkonto gleichauf mit dem Tagesgeld. Fondsanteile (20%), Immobilien (17%), Aktien (16%), Gold (6%) und andere Edelmetalle (2%) sind in der Gunst der Anleger mehr oder weniger konstant geblieben. An Beliebtheit abgenommen haben auch Festgeld (von 18% auf 11%) und festverzinsliche Wertpapiere (von 9% auf 6%).
Welche Produkte stehen auf der Wunschliste für 2017?
Immobilien, Immobilien, Immobilien! Für 38% der Anleger wäre „Betongold“ die erste Wahl, wenn sie einen größeren Geldbetrag für eine Investition zur Verfügung hätten. Aber auch die Anziehungskraft des echten Goldes (22%) und von festverzinslichen Wertpapieren (18%) ist gestiegen. Fondsanteile (26%), Sparkonto/-plan, Tagesgeld und Aktien (jeweils 23%) und Festgeld (20%) werden ebenfalls häufig genannt (Mehrfachnennungen möglich).
Werden die Anleger mutiger?
„Die klare Antwort lautet: nein, die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage ist nur leicht gesunken“, so Kemmers Befund. Nach wie vor wollen neun von zehn Befragten lieber kein höheres Anlagerisiko eingehen, um ihre Renditechancen zu verbessern. „Dies ist keine gute Nachricht, denn eine langfristige Vermögensplanung kommt in der weiterhin anhaltenden Niedrig(st)zinsphase ohne Anlageformen mit höheren Renditechancen nicht aus.“ Zwar gelte es, Chancen und Risiken immer im Einzelfall abzuwägen. Um das Wohlstandsniveau auch im Alter halten zu können, sei bei der Anlagestrategie aber zu einer ausgewogenen Risikomischung zu raten.
Die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des Bankenverbandes wurde von der GfK Nürnberg im Dezember 2016 erhoben und ist repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Geldanlage 2020/2021: Jahresrückblick und TrendsBankenverband
Repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken. 2020 war für Anleger kein schlechtes Jahr. Trotz der Corona Krise haben sich Engagement und Zufriedenheit der Deutschen mit Blick auf das Thema Finanzanlage im ausgehenden Jahr erkennbar verbessert. Hatten Ende 2019 mit 46% weniger als die Hälfte der Deutschen überhaupt Geld in irgendeiner Form angelegt, ist dieser Anteil bis Ende 2020 immerhin auf 53% angestiegen. Der Anteil privater Finanzanleger hat dabei in allen Altersgruppen zugenommen, besonders stark jedoch bei den 30 bis unter 40 Jährigen, die im vergangenen Jahr noch einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen hatten. Aufgehellte Stimmungslage Auch die Stimmung unter den Anlegern hat sich merklich aufgeheitert. Im Jahresrückblick sind fast sechs von zehn (57%) der Sparer/Anleger mit der Wertentwicklung ihrer Anlagen in 2020 zufrieden; ein Jahr zuvor hatten sich in dieser Hinsicht nur vier von zehn (41%) Anlegern positiv über das vorangegangene Jahr geäußert. Anlagenfavoriten 2020 Als beliebteste Anlagen haben Fonds und Sparpläne ihre Spitzenposition ausgebaut, Aktien und Immobilien blieben stabil, Tages --, Festgeld und Edelmetalle verloren dagegen an Zuspruch.
Der Bankenverband erstellt regelmäßig Studien zum Vertrauen der Deutschen in ihre Kreditinstitute - die Banken und Sparkassen. Im Meinungsbild der Deutschen gibt es dabei eine deutliche Diskrepanz zwischen der eigenen Beurteilung der Bankenbranche und der Meinung, welchen Ruf die Banken in der Gesellschaft genießen. So fällt die eigene Meinung zu den Bankenerheblich besser aus (56% gut/sehr gut), als der von den Befragten wahrgenommene Ruf der Branche in der öffentlichen Meinung (26% gut/sehr gut).
Das Vertrauen zur eigenen Bank ist jeweils noch einmal besser als die Beurteilung der Bankenbranche insgesamt: 82% haben Vertrauen zu ihrem Kreditinstitut - „eher Vertrauen“ (42%), „volles Vertrauen“ (40%).
Die Zufriedenheit mit der eigenen Bank ist ebenfalls hoch: 82% sind mit den Leistungen „zufrieden“ (53%) oder „sehr zufrieden“ (29%).Die Studie stammt aus dem Jahr 2016 und ist repräsentativ.
Die Stimmung im deutschen Maschinenbau ist schlechter als in vielen anderen Branchen. 62 Prozent der Maschinenbauer nennen eine schwache Konjunkturentwicklung im Ausland als größte Gefahr für ihre Entwicklung.
Online-Umfrage zur nachhaltigen GeldanlageBankenverband
Die Corona-Pandemie hat ganze Volkswirtschaften lahmgelegt, aber das Interesse der Deutschen an Geld und Finanzen eher beflügelt. Wie sich das Engagement der Anleger insgesamt und vor allem mit Blick auf nachhaltige Geldanlagen verändert hat, zeigt unsere aktuelle Online-Umfrage.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Finanzaffinität, Finanzwissen und Anlageverhalten der DeutschenBankenverband
Wie ticken die Deutschen in Finanzfragen? Wie steht es mit ihrem Wissen rund ums Geld und wie legen sie ihre eigenen Ersparnisse an? Antworten darauf gibt unsere repräsentative Umfrage zur Finanzaffinität der Deutschen.
Der SCHUFA Kredit-Kompass 2013 beinhaltet wie jedes Jahr aktuelle Auswertungen und Angaben zum Kredit- und Zahlungsverhalten in Deutschland. Das Schwerpunktthema dieses Jahr ist das Finanzverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Wirtschaftsstandort: Deutschland im globalen WettbewerbBankenverband
Die Corona-Pandemie verändert deutlich die Perspektive: Plötzlich kann es vielen Deutschen mit dem technologisch wissenschaftlichen Fortschritt nicht schnell genug gehen. Die Ergebnisse unserer Umfrage zum „Wirtschaftsstandort: Deutschland im globalen Wettbewerb“:
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Nur knapp jeder Zweite ist mit der Wertentwicklung seiner Geldanlagen im Jahr 2016 zufrieden (47%) – im Vorjahr war es noch mehr als die Hälfte (53%). Dies zeigt die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des Bankenverbands. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes, sieht darin eine unmittelbare Folge der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank: „Die Sparer und Anleger zeigen sich angesichts der Minizinsen zunehmend entmutigt und geben ihr Geld vermehrt aus, anstatt es anzulegen.“ So sei der Anteil derjenigen, die ihr Geld anlegen, inzwischen im dritten Jahr in Folge zurückgegangen: von 57% (2014) auf 45% (2016). Vor allem die 18- bis 29-Jährigen und die Senioren (ab 60 Jahre) haben nach Ergebnissen der Studie 2016 weniger investiert.
Welche Anlageprodukte waren 2016 beliebt?
„Neu ist: Das Sparkonto gilt nicht mehr als unangefochtener Favorit der Anleger. Produkte mit besseren Renditechancen, die natürlich auch mit einem höheren Risiko verbunden sind, profitieren davon aber nicht“, stellt Kemmer fest. Während 2015 noch 31% der Befragten das Sparkonto als bevorzugtes Anlageprodukt nannten, sind es aktuell nur 22%. Damit liegt das Sparkonto gleichauf mit dem Tagesgeld. Fondsanteile (20%), Immobilien (17%), Aktien (16%), Gold (6%) und andere Edelmetalle (2%) sind in der Gunst der Anleger mehr oder weniger konstant geblieben. An Beliebtheit abgenommen haben auch Festgeld (von 18% auf 11%) und festverzinsliche Wertpapiere (von 9% auf 6%).
Welche Produkte stehen auf der Wunschliste für 2017?
Immobilien, Immobilien, Immobilien! Für 38% der Anleger wäre „Betongold“ die erste Wahl, wenn sie einen größeren Geldbetrag für eine Investition zur Verfügung hätten. Aber auch die Anziehungskraft des echten Goldes (22%) und von festverzinslichen Wertpapieren (18%) ist gestiegen. Fondsanteile (26%), Sparkonto/-plan, Tagesgeld und Aktien (jeweils 23%) und Festgeld (20%) werden ebenfalls häufig genannt (Mehrfachnennungen möglich).
Werden die Anleger mutiger?
„Die klare Antwort lautet: nein, die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage ist nur leicht gesunken“, so Kemmers Befund. Nach wie vor wollen neun von zehn Befragten lieber kein höheres Anlagerisiko eingehen, um ihre Renditechancen zu verbessern. „Dies ist keine gute Nachricht, denn eine langfristige Vermögensplanung kommt in der weiterhin anhaltenden Niedrig(st)zinsphase ohne Anlageformen mit höheren Renditechancen nicht aus.“ Zwar gelte es, Chancen und Risiken immer im Einzelfall abzuwägen. Um das Wohlstandsniveau auch im Alter halten zu können, sei bei der Anlagestrategie aber zu einer ausgewogenen Risikomischung zu raten.
Die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des Bankenverbandes wurde von der GfK Nürnberg im Dezember 2016 erhoben und ist repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland.
Trotz steigender Steuereinnahmen wuchs der Schuldenberg der am höchsten verschuldeten Städte Deutschlands 2018 weiter an. Im Süden und Osten Deutschlands sinken die Schulden hingegen.
Geldanlage 2020/2021: Jahresrückblick und TrendsBankenverband
Repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken. 2020 war für Anleger kein schlechtes Jahr. Trotz der Corona Krise haben sich Engagement und Zufriedenheit der Deutschen mit Blick auf das Thema Finanzanlage im ausgehenden Jahr erkennbar verbessert. Hatten Ende 2019 mit 46% weniger als die Hälfte der Deutschen überhaupt Geld in irgendeiner Form angelegt, ist dieser Anteil bis Ende 2020 immerhin auf 53% angestiegen. Der Anteil privater Finanzanleger hat dabei in allen Altersgruppen zugenommen, besonders stark jedoch bei den 30 bis unter 40 Jährigen, die im vergangenen Jahr noch einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen hatten. Aufgehellte Stimmungslage Auch die Stimmung unter den Anlegern hat sich merklich aufgeheitert. Im Jahresrückblick sind fast sechs von zehn (57%) der Sparer/Anleger mit der Wertentwicklung ihrer Anlagen in 2020 zufrieden; ein Jahr zuvor hatten sich in dieser Hinsicht nur vier von zehn (41%) Anlegern positiv über das vorangegangene Jahr geäußert. Anlagenfavoriten 2020 Als beliebteste Anlagen haben Fonds und Sparpläne ihre Spitzenposition ausgebaut, Aktien und Immobilien blieben stabil, Tages --, Festgeld und Edelmetalle verloren dagegen an Zuspruch.
Der Bankenverband erstellt regelmäßig Studien zum Vertrauen der Deutschen in ihre Kreditinstitute - die Banken und Sparkassen. Im Meinungsbild der Deutschen gibt es dabei eine deutliche Diskrepanz zwischen der eigenen Beurteilung der Bankenbranche und der Meinung, welchen Ruf die Banken in der Gesellschaft genießen. So fällt die eigene Meinung zu den Bankenerheblich besser aus (56% gut/sehr gut), als der von den Befragten wahrgenommene Ruf der Branche in der öffentlichen Meinung (26% gut/sehr gut).
Das Vertrauen zur eigenen Bank ist jeweils noch einmal besser als die Beurteilung der Bankenbranche insgesamt: 82% haben Vertrauen zu ihrem Kreditinstitut - „eher Vertrauen“ (42%), „volles Vertrauen“ (40%).
Die Zufriedenheit mit der eigenen Bank ist ebenfalls hoch: 82% sind mit den Leistungen „zufrieden“ (53%) oder „sehr zufrieden“ (29%).Die Studie stammt aus dem Jahr 2016 und ist repräsentativ.
Die Stimmung im deutschen Maschinenbau ist schlechter als in vielen anderen Branchen. 62 Prozent der Maschinenbauer nennen eine schwache Konjunkturentwicklung im Ausland als größte Gefahr für ihre Entwicklung.
Online-Umfrage zur nachhaltigen GeldanlageBankenverband
Die Corona-Pandemie hat ganze Volkswirtschaften lahmgelegt, aber das Interesse der Deutschen an Geld und Finanzen eher beflügelt. Wie sich das Engagement der Anleger insgesamt und vor allem mit Blick auf nachhaltige Geldanlagen verändert hat, zeigt unsere aktuelle Online-Umfrage.
cometis Kapitalmarktpanel Q3 2013 - Entwicklung des M&A-Markts in Deutschlandcometis AG
Kapitalmarktpanel Q3/2013:
Special Entwicklung des Marktes für Fusionen und Übernahmen
Der M&A-Markt entwickelt sich unseren Panelteilnehmern zufolge positiv. Die Anzahl der Transaktionen könnte steigen, wenngleich die Kaufpreisfaktoren stagnieren dürften. Unabhängig davon empfehlen die befragten Experten externe Kommunikationsberatung bei M&A-Transaktionen. Für das Segment Mittelstandsanleihen erwarten sie eine weiterhin dynamische Entwicklung.
Finanzaffinität, Finanzwissen und Anlageverhalten der DeutschenBankenverband
Wie ticken die Deutschen in Finanzfragen? Wie steht es mit ihrem Wissen rund ums Geld und wie legen sie ihre eigenen Ersparnisse an? Antworten darauf gibt unsere repräsentative Umfrage zur Finanzaffinität der Deutschen.
Der SCHUFA Kredit-Kompass 2013 beinhaltet wie jedes Jahr aktuelle Auswertungen und Angaben zum Kredit- und Zahlungsverhalten in Deutschland. Das Schwerpunktthema dieses Jahr ist das Finanzverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Wirtschaftsstandort: Deutschland im globalen WettbewerbBankenverband
Die Corona-Pandemie verändert deutlich die Perspektive: Plötzlich kann es vielen Deutschen mit dem technologisch wissenschaftlichen Fortschritt nicht schnell genug gehen. Die Ergebnisse unserer Umfrage zum „Wirtschaftsstandort: Deutschland im globalen Wettbewerb“:
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Der Survey wird in einem halbjährlichen Turnus durchgeführt und hat zum Ziel, Trends und Trendbrüche zu identifizieren.
In der Sektoranalyse des CFO Survey analysieren wir zudem die individuellen Perspektiven einzelner Branchen, welche in ausreichender Zahl an der Frühjahrsausgabe teilgenommen haben und vergleichen diese untereinander.
Kreditklemme in Sicht?
Deutsche Banken rechnen mit schlechter Konjunkturentwicklung und restriktiverer Kreditvergabe. Gebühren für Privatkunden sollen laut EY Bankenbarometer weiter steigen.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Geldanlage 2022/2023:Jahresrückblick und TrendsBankenverband
Nach einem eher schwachen Börsenjahr verwundert es nicht, dass deutsche Anlegerinnen und Anleger mit ihrer Jahresbilanz eher unzufrieden sind. Für eine höhere Rendite stärker ins Risiko zu gehen, kommt für die meisten aber auch nicht in Frage. Wohin die Reise 2023 gehen könnte, zeigt unsere repräsentative Umfrage zur Geldanlage.
Das Image von Banken hat sich in den letzten Jahren verbessert, die Zufriedenheit mit der je eigenen Bank ist weiterhin hoch. Die Ergebnisse im Detail und welche Erwartungen die Kundinnen und Kunden an ihre Bank haben, in der repräsentativen Umfrage.
Die gute Stimmung im deutschen Mittelstand vom Frühjahr hat ein halbes Jahr später nach wie vor Bestand. Im Zuge der unverändert guten Rahmenbedingungen für die deutsche Wirtschaft hat sich die Geschäftslage der kleinen und mittleren Unternehmen sogar nochmals verbessert. Die Geschäftserwartungen für die nächsten sechs Monate haben sich zwar leicht eingetrübt, bleiben aber immer noch auf einem hohen Niveau. Die im Mittelstand verbreitete Zuversicht äußert sich zudem in der weiterhin hohen Investitionsbereitschaft, die nahezu das Allzeithoch vom Frühjahr erreicht. Unterdessen hat das zuletzt rückläufige Auslandsengagement des Mittelstands wieder etwas zugelegt. Weniger bedrohlich als vor sechs Monaten sehen die mittelständischen Unternehmen den bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU; die große Mehrheit wird sich den Auswirkungen dieses Schritts jedoch nicht entziehen können. Dem sich weiter verschärfenden Fachkräftemangel begegnet der Mittelstand inzwischen mit einer breiten Palette an Maßnahmen. Sorgen bereiten zudem die anhaltenden Niedrigzinsen, die angesichts weiter gestiegener Eigenkapitalquoten und zunehmender Finanzierung aus dem Cashflow zu sinkenden Zinseinnahmen aus Geldanlagen führen.
Das sind die wesentlichen Ergebnisse der Studie „Mittelstand im Mittelpunkt“. Diese enthält die Resultate der VR Bilanzanalyse des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und der VR Mittelstandsumfrage der DZ BANK.
Gutes Gründerklima in der Wirtschaftsregion Köln/Bonn
Ergebnisse einer Gründerstudie in Köln vorgestellt
Die Region Köln/Bonn ist ein idealer Standort für Existenzgründer. Das ist das eindeutige Ergebnis einer Studie, die das Marktforschungsinstitut DTO Research in Zusammenarbeit mit der Hochschule Fresenius, der Kreissparkasse Köln, der Sparkasse KölnBonn, dem NUK - Neues Unternehmertum Rheinland e.V. sowie der Industrie- und Handelskammer zu Köln erarbeitet hat. Die guten Bedingungen für Gründungen lassen sich vor allem am Erfolg der jungen Unternehmen ablesen: 92 Prozent der insgesamt 365 befragten Selbstständigen beschrieben ihre wirtschaftliche Lage als zufriedenstellend bis sehr gut. Nur zwei Prozent rechneten damit, dass sich diese Situation verschlechtert.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 145 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Der aktuelle Survey widmet sich den Top Themen Konjunktur, Klimawandel, Talent-Management. Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen.
Nicht nur die Digitalisierung stellt Banken vor neue Herausforderungen. Seit Ausbruch der Finanzkrise ist für Banken nichts mehr, wie es war. Regulierung sowie eine Niedrigzinspolitik machen ihnen ebenso zu schaffen, wie ein verändertes Kundenverhalten und der Wettbewerb durch neue Marktteilnehmer wie FinTechs.
Welche Auswirkungen diese Herausforderungen auf den Arbeitsmarkt und die Mitarbeiter von Banken haben, zeigt Ausblick Banking in kompakter Form für die Bereiche Kompetenzen, Weiterbildung, Mitarbeiterführung, Arbeitsteilung und Projektarbeit.
Sie wollen Situationen und Probleme klar darstellen? Dann ist Lego hierfür das richtige "Werkzeug". Gerne bieten wir Ihnen einen individuellen Workshop bei Ihnen im Haus an. Melden Sie sich gerne bei uns!
emotion banking Newsletter - victor Konferenz und Business Breakfast 2013
Newsletter Bankbarometer 2013
1. emotion banking Newsletter Mai 2013
www.emotion-banking.com
www.bankdesjahres.com
www.victorgala.com
www.bankingexzellenz.com
emotion banking
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Tel.: +43/2252/25 48 45
e-mail: office@emotion-banking.at
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Wir denken an alles für Ihren Erfolg
Bankbarometer 2013
» Etwas mehr Hoffnung als in den Jahren zuvor... die Bilanz
» Wer kriegt das größte Stück vom Kuchen?
» Richtig sparen mit einem effektiven Kostenmanagement
» Qualität sichern
» Social Media
» ATX und Euribor im Jahresvergleich
Veranstaltungstipps
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victor Business Breakfast, Konferenz, Gala, 19.9.2013
Veranstaltungstipps Finanz Colloquium Heidelberg
2.278
2.797
2.118
ATX Entwicklung von 2010 bis 2012
Mehr dazu finden Sie auf Seite 15.
2. 2 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Banken im Umbruch
Seit vielen Jahren lautet so das Thema der alljährlichen Han-
delsblattkonferenz in Frankfurt. Selten war der Titel aktueller
denn heute. Der Blick in die Zukunft zeigt zahlreiche Heraus-
forderungen. Vermutlich kommt seitens der Zinskurve keine
Entlastung auf der Ertragsseite der Banken vor 2017. Klas-
sische Sparprodukte erzielen negative Realrenditen. Weitere
Faktoren, wie starker Wettbewerb, hohe Risikokosten und re-
gulatorische Einflussnahme erschweren das Bankgeschäft.
Wie sehen die Kreditinstitute selbst die Zukunft und welche
Erwartungen werden gestellt?
Mit einem Auszug aus dem aktuellen Bankbarometer, unse-
rer Studie, an der auch heuer wieder zahlreiche Vorstände,
Geschäftsleiter und Führungskräfte teilgenommen haben,
liefern wir Ihnen gerne in diesem Newsletter den aktuellen
Blick auf die Bankenbranche. Und da gibt es derzeit nicht viel
Gutes zu berichten:
Ertragskraft der Banken hinkt der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage hinterher. Und auch die
ist nicht rosig...
Wie schon 2012, betrachteten die Befragten das vergange-
ne Jahr kritisch. So attestierten 2013 lediglich 1/4 der Ban-
ker der österreichischen Wirtschaft im Rückblick eine Ver-
besserung (2012 waren es noch 36,5% und 2011 85,5%).
Die deutliche Mehrheit beurteilt die wirtschaftliche Lage
der letzten 12 Monate als gleichbleibend zum Vorjahr. Die
Erwartungen auf eine schnelle Erholung der Wirtschaft wur-
den enttäuscht. Auch der Blick nach vorne ist von Skepsis
– durchzogen mit einem leichten Schimmer von Hoffnung –
gekennzeichnet. Für 48,3% der Befragten bleibt die Lage so
wie sie ist, 33,8% sehen eine Verbesserung, während knapp
18% von einer weiteren Verschlechterung ausgehen.
Noch schlechter wurde die Ertragssituation der Banken in
den letzten 12 Monaten beurteilt. 87,6% der Befragten ga-
ben an, dass sich die Ertragssituation im vergangenen Jahr
verschlechtert hat. Knapp 1/3 sieht sogar einen deutlichen
Einbruch. Und auch die Zukunft wird eher kritisch betrachtet:
56,2% der Befragten gehen von einer Verschlechterung der
Ertragssituation aus (und das von dem bereits bescheidenen
Niveau 2012!). Banken sehen sich im Vergleich zur allgemei-
nen wirtschaftlichen Situation weiter auf der Verliererseite.
Zinsergebnis wird sich weiter reduzieren, dafür
etwas Entlastung beim Personalaufwand
Wie sieht es konkret mit den Bilanzerwartungen für 2013
aus? Der große Schock des Einbruchs auf der Zinsertrags-
seite von 2012 ist noch präsent. Und trotzdem gehen knapp
40% von weiterhin sinkenden Zinsergebnissen aus. 10% se-
hen die Chance auf Verbesserung. Ebenso kritisch ist die
Entwicklung bei den Wertberichtigungen, die erneut etwas
ansteigend erwartet werden. Eine gewisse Entlastung zeigt
sich hingegen bei den Personalkosten, deren Anstieg einge-
dämmt werden konnte. Und die größten Hoffnungen ruhen
auf den Provisionserträgen, die in der Bilanz für etwas Ent-
spannung sorgen sollten.
Womit will man in den kommenden Jahren
punkten?
Wie schon im letzten Jahr ist auch heuer die „Steigerung
der Zinsmarge“ das Top Thema für die kommenden 5 Jah-
re. Auf Platz 2 kommt die Steigerung der Provisionserträge
zu liegen, wie wohl dies vor allem für Raiffeisen- und Volks-
banken ein Thema ist. Die Sparkassenbanker fokussieren
stärker auf „die Regulierung des Bankgeschäftes“. Platz drei
des Ranking ist heiß umstritten und jeder der drei Sektoren
schickt einen anderen Vertreter ins Rennen: Für Raiffeisen
geht die „Beziehungsqualität erhöhen“ ins Rennen, für die
Sparkassen „die Steigerung der Provisionserträge“ und für
die Volksbanken „die Notwendigkeit innerhalb des Sektors
enger zusammen zu arbeiten". Insgesamt holt sich aber der
Bereich der Beziehungsqualität den letzten Platz auf dem
Siegerpodest.
Welche Themen sind zu vernachlässigen?
Weniger Aufmerksamkeit will man hingegen der Notwendig-
keit zur Aufnahme von Fremdprodukten in das Angebot, der
Notwendigkeit zur Fusion und der Notwendigkeit zu Outsour-
cing ausgewählter Prozesse oder Geschäftsbereiche schen-
ken.
Was auch immer die Zukunft bringt, WIR können sie aktiv
gestalten und müssen uns damit anfreunden, dass die Ver-
gangenheit nicht linear in die Zukunft fortgeschrieben wer-
den kann. Wissensaufbau, bedingungsloser Arbeitseinsatz,
clevere Ideen und mutige Umsetzung sind die Gebote der
Stunde!
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem Newsletter und
wenn Sie am gesamten Bankbarometer interessiert sind,
dann melden Sie sich gerne direkt bei:
koloman.theinschnack@emotion-banking.at
Herzlichst
Dr. Barbara Aigner
Dr. Christian Rauscher
GF emotion banking
P.S. Seien Sie unser Gast bei der victor Konferenz und Gala
am 19.9.2013. Wir feiern 10 Jahre Banking Exzellenz und
freuen uns auf Ihr Kommen. Ihren Sitzplatz können Sie di-
rekt bei andrea.weiss@emotion-banking.at reservieren!
3. 3 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Stagnierende wirtschaftliche Lage
Die Zeiten scheinen nicht gerade rosig zu sein, geht man
nach der Meinung der österreichischen Banker. Denn eine
absolute Mehrheit von 54,5% geben an, dass sich in den
letzten 12 Monaten die wirtschaftliche Lage in Österreich
weder verbessert noch verschlechtert hat. Die restlichen
Befragten verteilen sich relativ gleich auf die pessimistische
und optimistische Seite. 23,4% der befragten Vorstände
und Experten waren der Meinung, dass sich die allgemeine
wirtschaftliche Lage verbessert hat, während 21,4% meinen,
dass sie sich verschlechtert hat und nur magere 0,7% sahen
sogar eine starke Verschlechterung innerhalb der letzten
12 Monate. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier ein deutlicher
Zuwachs an Pessimismus zu erkennen.
Dieser Pessimismus zeigt sich auch in den Einschätzungen
über die wirtschaftliche Lage in den kommenden 12 Monaten.
Das Feld der Optimisten verkleinerte sich im dritten Jahr in
Folge. Waren es 2011 noch 61,6% der Befragten, die positiv
in die Zukunft blickten, waren es 2012 nur noch 48,1% und
2013 nur noch 33,8%.
Starker Pessimismus bei der Ertragslage
Noch stärker vom Pessimismus betroffen ist die Einschätzung
der Ertragslage in den vergangenen, aber auch in den
kommenden 12 Monaten. Gerade einmal 6,2% der Befragten
sahen in den vergangenen 12 Monaten eine Verbesserung
der Ertragssituation, während eine Mehrheit von 87,6%
eine Verschlechterung in den letzten 12 Monaten sah. Dem
gegenüber gestellt wirkt die Erwartung in das kommende
Monat fast überraschend positiv. Nur noch 56,2% gehen von
einer weiteren Verschlechterung aus. 2012 gehörten 64,1%
der Befragten zum Pool dieser Pessimisten. Für 2013/2014
erwarten 11,1% eine Verbesserung der Ertragslage und
32,6% sind der Meinung, die Lage würde gleich bleiben.
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage und Ertragssituation der Banken
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
Österreichs in den kommenden 12 Monaten
Entwicklung der Ertragssituation der Banken in den
kommenden 12 Monaten
0
-100 +100
2012: +35 %
2013: +16 %
19
0
-100 +100
2012: - 50 %
2013: - 41 %
9
Fakten zur Studie:
Befragt wurden im Zeitraum von 14.3.2013 bis 25.3.2013 mittels elektronischem Fragebogen Vorstände,
Geschäftsleiter und Führungskräfte aus Österreich aus den dezentralen Sektoren mit rund 170 Fragen.
Teilgenommen haben 146 Führungskräfte (68,3 % der ersten Führungsebene, 24,4 % der zweiten, 4,9 %
Stabstellen, 0,8 % Backoffice/Marktfolge, 1,6 % Front Office Markt).
4. 4 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
UmweltEntwicklung der Ertragssituation der Banken 2012 und 2013
Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Österreich
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Optimisten
Pessimisten
76,5 76 13,2 29,6 35,5 61,6 48,1
13,26,524,441,950,91,91,2
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
Optimisten
Pessimisten
23,9 39,4
9,4
22,3 28,5 14,4
64,111,439,552,458,5
Entwicklung der Ertragssituation der Banken in Österreich
45,7
22,4 25,0
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
2013
2013
33,8
17,9
11,1
56,2
Etwas mehr Hoffnung als in den
Jahren zuvor... die Bilanz
Der Rutsch nach unten… gebremst, aber stetig
Es ist kein Grund zur Freude, noch immer sinkt die Prognose
für das Geschäftsvolumen im kommenden Jahr und noch
immer ist ein Großteil der Befragten der Meinung, dass es
in der nahen Zukunft mit einer weiteren Verschlechterung
des Zinsergebnisses zu rechnen ist. Doch im Vergleich zum
Vorjahr verliert das pessimistische Denken etwas an Stärke.
Beim Zinsergebnis sind es „nur noch“ 38,2% der Befragten,
die von einer weiteren Verschlechterung von mindestens -3%
ausgehen. Die Anzahl der Optimisten für das nächste Jahr
hat sich ebenfalls um 4,5% gesteigert. Die Prognose für die
Kreditnachfrage rutscht mehr in den mittleren Bereich von
-3% bis +3%, ähnlich der Prognose für das Geschäftsvolumen.
Provisionsergebnis sticht heraus
Wenn es um das Provisionsergebnis geht, sieht man positiver
in das nächste Jahr. Es erwarten sich nicht nur 36,8% der
Befragten eine Steigerung von mindestens 3%, um 16,3%
mehr als 2012, sondern auch die Anzahl der Pessimisten
nahm deutlich ab. Gaben 2012 noch 23,5% der Befragten an,
sie würden mit einer Abnahme von mindestens -3% rechnen,
waren es im Jahr 2013 nur noch 3,1%.
Weniger Kosten durch Personal und Sachkostenaufwand
Nach Schätzung der Befragten sollten die Banken durch
einen Rückgang der Personal- und Sachkosten entlastet
5. 5 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
werden. Waren es 2012 noch 31,2% der Vorstände und
Experten die davon ausgingen, dass die Personalkosten im
nächsten Jahr um mindestens 3% steigen würden, waren es
im Jahr 2013 nur noch 15,5%. Bei den Sachkosten gehen
mittlerweile bereits 20% von einer Abnahme der Sachkosten
von mindestens 3% aus.
Kosten für Wertberichtigungen steigen wieder
War 2012 der Bereich der Wertberichtigung noch verbunden
mit den optimistischen Prognosen, erkennt man heuer einen
leicht anderen Trend. Das erste Mal seit 3 Jahren stieg
wieder die Anzahl der Befragten, die davon ausgeht, dass es
im kommenden Jahr zu einer Steigerung um mindestens 3%
im Bereich der Wertberichtigungen kommt.
Zustimmung zur Steigerung um
mindestens 3 %
Zustimmung zur Abnahme um
mindestens 3 %
64,5 %
43,1 %
33,8 %
Geschäftsvolumen
2011
2012
2013
2,2 %
6,8 %
4,6 %
50,5 %
5,7 %
10,2 %
Zinsergebnis
2011
2012
2013
6,5 %
65,4 %
38,2 %
52,2 %
20,5 %
36,8 %
Provisionsergebnis
2011
2012
2013
4,4 %
23,5 %
3,1 %
61,6 %
49,4 %
48,5 %
Kreditnachfrage
2011
2012
2013
2,9 %
11,7 %
7,7 %
21,7 %
31,2 %
15,5 %
Personalaufwand
2011
2012
2013
10,9 %
8,5 %
10,9 %
13,8 %
13,1 %
11,5 %
Sachkostenaufwand
2011
2012
2013
14,5 %
13,1 %
20,0 %
21,0 %
8,6 %
14,0 %
Wertberichtigungen
2011
2012
2013
29,7 %
37,0 %
31,8 %
UmweltWelche Entwicklungen gegenüber dem Vorjahr erwarten Sie für Ihre eigene Bank für die folgenden Bereiche?
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
-9,3%
+4,5%
+16,3%
-0,9%
-2,2%
-27,2%
-20,4%
-4,0%
-15,7%
-1,6%
+5,4%
+2,4%
+6,9%
-5,2%
Die Prozentwerte in den Kreisen stellen die Veränderung der Einschätzungen von 2012 auf 2013 dar.
6. 6 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Die Sektoren im Detail
Um Einblick in die Sichtweisen der einzelnen Sektoren zu
gewinnen, wurden die Ergebnisse für folgende Gruppen
ausgewertet:
• Raiffeisenbanken
• Sparkassen
• Volksbanken
Bei den Themenbereichen Geschäftsvolumen, Provisions-
ergebnis, Personalaufwand sowie Sachkostenaufwand
schätzen Raiffeisenbanken, Sparkassen sowie Volksbanken
das kommende Jahr in etwa gleich ein und es gibt nur
kleinere Abweichungen.
Unterschiede hingegen erkennt man beim Zinsergebnis,
der Kreditnachfrage sowie den Wertberichtigungen. Bei den
Zinsergebnissen sind unter den Volksbankern die meisten
Optimisten, während unter den befragten Führungskräften
der Raiffeisenbanken die Optimisten eher im unteren
Bereich der Skala angesiedelt sind. 26,3% der Befragten aus
Volksbanken schätzten eine Zunahme der Zinsergebnisse
(von +3% bis +10%). Bei den Raiffeisenbankern findet man in
der gleichen Gruppe nur 3,9% der Befragten. Die Sparkassler
pendeln sich bei der Frage nach den Zinsergebnissen in der
Mitte der Skala ein. Gleiches gilt auch für die Kreditnachfrage.
Während sich die meisten Befragten der Raiffeisenbanken
und Volksbanken im Bereich von +3% bis +10% einpendeln,
sind die Sparkassenbanker etwas zurückhaltender (+3% bis
-3%).
Das genaue Gegenteil findet man bei den Wertberichtigungen.
Pendelt sich hier der Durchschnitt von Raiffeisenbanken
und Volksbanken im Bereich +3% bis -3% ein, verteilt sich
die Kurve der Sparkasse breiter zwischen den einzelnen
Antwortkategorien.
Einschätzung der Entwicklung ausgewählter Geschäftszahlen nach Banksektoren
Sparkassen Volksbanken Raiffeisen
10 30 50 700 20 40 60 80 90 100
+3% bis -3%
+10 % und mehr
-3% bis -10%
+3% bis 10%
-10 % und mehr
Zinsergebnis
10 30 50 700 20 40 60 80 90 100
+3% bis -3%
+10 % und mehr
-3% bis -10%
+3% bis 10%
-10 % und mehr
Kreditnachfrage
10 30 50 700 20 40 60 80 90 100
+3% bis -3%
+10 % und mehr
-3% bis -10%
+3% bis 10%
-10 % und mehr
Wertberichtigungen
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
7. 7 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Wer kriegt das größte Stück vom Kuchen?
Im Rahmen des Bankbarometers wird jedes Jahr der
Wettbewerbsklima-Index berechnet. Die Antworten der
Experten werden dazu genutzt, einen Saldo aus positiven
und negativen Antworten zu bilden.
Folgende Mitbewerber werden bewertet:
• Direktbanken (ING-DiBa, etc.)
• Finanzvertriebe (AWD, Deutsche Vermögensberatung)
• Internetplattformen, die Bankenprodukte und Dienst-
leistungen vertreiben
• Internationaler Wettbewerb (ausländische Banken)
• Non-/Nearbanks (Warenhausketten, Autobanken, etc.)
• Versicherungen
Direktbanken und Internetplattformen beißen sich durch
Wie schon in den Jahren zuvor waren es vor allem die
Direktbanken sowie die Internetplattformen, die im
Wettbewerb an Bedeutung gewonnen haben. Rund 49% der
Experten, die an der Studie teilgenommen haben, gaben zu,
dass sich im letzten Jahr die Marktstellung der Direktbanken
verbessert oder sogar stark verbessert hatte. Bei den
Internetplattformen waren es immerhin 28,4%. Betrachtet
man den Wettbewerbsklima-Index, erkennt man klar, dass im
Verlauf der letzten 3 Jahre die beiden Mitstreiter kontinuierlich
am Markt geknabbert haben. Bei den Direktbanken stieg der
Wettbewerbsklima-Index von +30,9 auf +45,1 und bei den
Internetplattformen von +16,9 auf +17,1.
Non-/Nearbanks verlieren an Bedeutung
Auch wenn der Wettbewerbsklima-Index der Non-/Nearbanks
noch immer mit +3,5 im positiven Bereich ist, spürt man
einen deutlichen Absturz seit dem Jahre 2011. In 3 Jahren
sank der Wert um ganze 13,2 Punkte.
Versicherungen und internationaler Wettbewerb –
keine Bedrohung für Banken
Auch wenn sich der Wettbewerbsklima–Index des inter-
nationalen Wettbewerbs um 2,3 Punkte erhöht hat,
befinden sich die internationalen Wettbewerber sowie
die Versicherungen, abgeschlagen im Minusbereich des
Wettbewerbsklima-Index.
Finanzvertriebe – das ewige Schlusslicht
Auch dieses Jahr sind die Finanzvertriebe mit Abstand
das Schlusslicht in der Beurteilung der Befragten am
Bankbarometer. Konnten sie in den Jahren zuvor ein paar
wenige Punkte gut machen, rutschten sie heuer mit einem
Wert von -83,4 auf das Rekordtief der letzten 3 Jahre.
Verteilung des Wettbewerbsklima-Index
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
0,7 %
4,1 %
15,9 %
8,3 %
28,4 %
49,3 %
versicherungen
direktbanken
finanzvertriebe
non-/ Nearbanks
ausländische banken
82%
2,2
1,4
1,1
0,6
32,6
42,6
20,6
25,9
14,9
4,3
36,5
55,5
31,6
29,7
26,9
3,8
44,2
42,2
40,3
32,9
29,2
9,2
44,3
82,4
10,2
21,3
9,1
2,5
29,4
30,8
6,1
15,0
9,1
6,8
46,1
43,5
2007 2008 2009 2010 2011 2012
2013
2013
2013
2013
2013
2013
Internet
8. 8 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
UmweltWettbewerbsklima-Index*
Wie hat sich Ihrer Meinung nach die Marktstellung der folgenden Wettbewerber in den vergangenen 12
Monaten entwickelt?
* Saldo aus positiven („stark verbessert“ und „verbessert“) und negativen („stark verschlechtert“ und „verschlechtert“) Antworten.
Direktbanken
2011
2012
2013
18,1
30,9
45,1
-78,3
-76,1
-83,4
Finanzvertriebe
2011
2012
2013
Internetplattformen
2011
2012
2013
11,2
16,9
17,1
0
-17,6
-15,3
Internat. Wettbewerb
2011
2012
2013
Non-/Nearbanks
2011
2012
2013
16,7
7,8
3,5
13,8 %
13,1 %
11,5 %
Versicherungen
2011
2012
2013
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
Was beschäftigt die Banken in der
nahen Zukunft?
Im Rahmen des Bankbarometers wurde auch dieses Jahr die
Frage gestellt, mit welchen Themen sich die Banken in den
nächsten 5 Jahren beschäftigen werden.
Platz 1 für Steigerung der Zinsmarge
Wie auch schon im letzten Jahr ist heuer die „Steigerung
der Zinsmarge“ das Top Thema für die kommenden 5 Jahre
quer über alle drei im Bankbarometer extra ausgewerteten
Bankensektoren. Über alle Sektoren hinweg liegt der
Mittelwert (Skala 1-5) bei 1,4.
Platz 2 für Steigerung der Provisionserträge
Sowohl für Raiffeisenbanken als auch für die Volksbanken
steht die Steigerung der Provisionserträge an zweiter Stelle.
Nur bei den Sparkassen steht an Platz 2 „die Regulierung
des Bankgeschäftes“, dicht gefolgt von „der Steigerung der
Provisionserträge“ auf Platz 3.
Platz 3 für die Beziehungsqualität erhöhen
Platz drei des Rankings ist heiß umstritten und jeder der drei
Sektoren schickt einen anderen Vertreter ins Rennen. Für
Raiffeisen geht die „Beziehungsqualität erhöhen“ ins Rennen,
für die Sparkassen „die Steigerung der Provisionserträge“
und für die Volksbanken „die Notwendigkeit innerhalb des
Sektors enger zusammen“ zu arbeiten. Insgesamt holt sich
aber der Bereich der Beziehungsqualität den letzten Platz auf
dem Siegerpodest.
Vernachlässigbare Themen der kommenden fünf Jahre
Weniger Aufmerksamkeit will man hingegen folgenden
Themen schenken:
• Notwendigkeit zur Aufnahme von Fremdprodukten in das
Angebot
• Notwendigkeit zur Fusion
• Notwendigkeit zu Outsourcing ausgewählter Prozesse
oder Geschäftsbereiche
9. 9 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Umwelt
Richtig sparen mit einem effektiven
Kostenmanagement
Knapp hat es das Kostenmanagement nicht in die Top 3 der
wichtigsten Themen der nächsten 5 Jahre geschafft. Doch
ein aktives Kostenmanagement steht bei den Befragten
hoch im Kurs und neben den Instrumenten Benchmarking
sowie der kurzfristigen Kostenanalyse, werden aktiv eine
große Palette an verschiedenen Analysetools verwendet, um
den Kosten im Haus auf die Spur zu kommen.
Aufgabenbereiche des Kostenmanagement
Top 1 Thema im Bereich des Kostenmanagements ist die
Analyse mit den vorhandenen Personalkapazitäten und deren
Auslastung. 28,6% der Befragten geben an, dass man sich mit
diesen Themenbereichen sehr intensiv beschäftigen würde
und eine Mehrheit von 53,3% beschäftigte sich zumindest
intensiv mit diesem Teilbereich des Kostenmanagements.
An zweiter Stelle liegt der Aufgabenbereich des Findens von
Handlungsoptionen und Handlungsfeldern zur Senkung von
Sachkosten. Auch hier gab die Mehrheit, 54,3% der Experten
die an dem Bankbarometer 2013 teilgenommen hatten, an
sie würden sich mit diesem Thema intensiv beschäftigen.
Sehr intensiv beschäftigten sich aber nach eigenen Angaben
nur noch 16,2%. Platz 3 teilen sich sehr dicht beieinander das
„transparent Machen von Sachkosten“ sowie das „Aufzeigen
des Verhältnisses zwischen den Personalkosten und den
Erträgen der Bank“.
Zukünftig wird man am ehesten auf Personalkosten-
reduktionsmaßnahmen (generelles Einstellungsstopp)
sowie auf den Verzicht auf Prämien zurückgreifen, um die
Kosten zu senken. Hingegen sehen es 90% der Befragten
als unwahrscheinlich oder sehr unwahrscheinlich an, dass
man auf unbezahlten Urlaub für alle Mitarbeiter zurückgreifen
würde.
Alle Sektoren
sehr
intensiv
intensiv
weniger
intensiv
über-
haupt
nicht
MW
... mit den transparent machen ihrer
Sachkosten
14,3 % 42,9 % 4,8 % 0 % 2,3
... mit dem Zuschreiben von Sachkos-
ten an Kostentreiber
7,7 % 37,5 % 8,7 % 1,9 % 2,6
... mit der Entwicklung/Anstieg der
Sachkosten
6,7 % 52,4 % 2,9 % 0 % 2,4
... mit dem Finden von Handlungs-
optionen und Handlungsfeldern zur
Senkung von Sachkosten
16,2 % 54,3 % 3,8 % 0 % 2,2
... mit unterschiedlichen Verfahren
der Personalbemessung bzw. pau-
schalen Personalkostenkürzung
5,7 % 34,3 % 17,1 % 3,8 % 2,8
... mit dem Verhältnis zwischen den
Personalkosten und den Erträgen
Ihrer Bank
10,5 % 55,2 % 5,7 % 1,9 % 2,3
... mit den vorhandenen Personalka-
pazitäten und deren Auslastung
28,6 % 53,3 % 3,8 % 0 % 1,9
... mit der Entlastung der Personal-
budgets durch natürliche
Fluktuation
14,3 % 30,5 % 15,2 % 3,8 % 2,6
Wie intensiv beschäftigen Sie sich aktuell mit den einzelnen Aufgabenbereichen des Kostenmanagements?
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
10. 10 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Umwelt
Qualität sichern…
Von den Teilnehmern am Bankbarometer 2013 geben
38,2% der Befragten an, sie würden ein eigenständiges
Qualitätsmanagement in ihrem Haus einsetzen. Zwischen
den drei extra ausgewerteten Sektoren kommt es dabei zu
einer großen Streuung der Antworten. So sind es bei den
Sparkassen 52,6% der Befragten, die die Frage nach einem
eigenständigen Qualitätsmanagement mit "Ja" beantworten,
während es bei Raiffeisen nur noch 40,3% und bei den
Volksbanken sogar nur noch 10% sind.
Die Aspekte des Qualitätsmanagements
Die einzelnen Aussagen zum Qualitätsmanagement werden
eher hoch bewertet. Keine der einzelnen Fragen ordnet sich
im Bereich von „trifft vollständig zu“ und „trifft weitgehend
zu“ unter die 40% Marke und im entgegengesetzten Feld
(trifft kaum zu bis trifft gar nicht zu) überschritt man bei
keiner Frage die 16%.
Mit Abstand am besten schneidet der Themenbereich der
Kundenreklamation ab. 93,3% der Befragten antworten auf
die Frage, ob sie strukturierte Prozesse für den Umgang
mit Kundenreklamation besitzen, mit „trifft vollständig
zu“ oder „trifft weitgehend zu“ und 84,4%, dass diese
Kundenreklamationen für Weiterentwicklungen und
Verbesserungen verwendet werden.
trifft voll-
ständig zu
trifft
weitge-
hend zu
trifft
bedingt
zu
trifft
kaum
zu
MW
Haben Sie konkrete Ziele für das
Qualitätsmanagement in Ihrem Haus
festgelegt?
4,3 % 71,7 % 0 % 0 % 2,2
Werden Mitarbeiter in Ihrem Haus ge-
zielt im Bereich Qualitätsmanagement
ausgebildet?
2,2 % 43,5 % 10,9 % 0 % 2,6
Führen SIe in Ihrem Haus Weiterbil-
dungskurse im Bereich Qualitätsma-
nagement durch?
4,3 % 37 ,0 % 13,0 % 0 % 2,7
Verwenden Sie strukturierte Methoden
zur Fehlervermeidung?
10,9 % 47,8 % 4,3 % 6,5 % 2,5
Sichern und beurteilen Sie die Qualität
Ihrer
Produkte und Lieferanten systema-
tisch?
4,5 % 40,9 % 15,9 % 0 % 2,7
Haben Sie einen strukturierten Prozess
für den Umgang mit Kunden-reklama-
tionen?
60 % 33,3 % 2,2 % 0 % 2,7
Nutzen Sie in strukturierter Form Kun-
denreklamationen für die Weiterent-
wicklung und Verbesserung?
44,4 % 40,0 % 6,7 % 0 % 1,5
Führen SIe Qualitätsaufzeichnungen
und
Bewertungen durch?
26,1 % 41,3 % 2,2 % 4,3 % 2,2
Aussagen zum Thema Qualitätsmanagement
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
11. 11 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Social Media
Einer der großen Schwerpunkte in diesem Jahr ist das Web
2.0 und Social Media. Bereits im Jahr 2010 sowie 2011
stellten wir im Rahmen des Bankbarometers diese Fragen.
Und auch heuer hat dieses Thema eine hohe Bedeutung und
eine interessante Jahresentwicklung ist aufzeigbar.
Das Internet als DER Vertriebskanal
Dem Internet als Vertriebskanal schrieben schon 2011
die meisten der Befragten die höchste Bedeutung für
die kommenden 5 Jahre zu. 77,7% der Teilnehmer am
Bankbarometer 2013 gaben an, dass das Internet als
Vertriebskanal in den nächsten 5 Jahren stark oder etwas
an Bedeutung gewinnen wird. 2011 teilten noch 85,9% diese
Meinung, dafür verkleinerte sich das Feld der Kritiker am
Vertriebskanal Internet.
In diesem Jahr schafften es auch WAP, SMS, M-Banking und
Apps ‑ knapp aber dennoch ‑ den persönlichen Kontakt in der
Filiale/GeschäftsstellevonPlatz2desVertriebskanalrankings
zu stoßen, auch wenn der Unterschied sehr gering ausfällt.
TV Vertrieb mit Katalog und unabhängige Finanzberater im
Dienst der Bank sterben weiter aus
Bereits 2011 befanden sich die Vertriebswege TV-Vertrieb mit
Katalog und die unabhängigen Finanzberater im Dienst der
Bank auf den letzten Plätzen des Rankings. Dieses Jahr wurde
ihre Bedeutung für die nächsten 5 Jahre aber noch geringer
eingeschätzt. 63,5% der Befragten schätzen, dass TV-Vertrieb
mit Katalog in den nächsten 5 Jahre an Bedeutung verlieren
wird und keiner der Befragten schreibt diesem Vertriebsweg
einen Bedeutungsgewinn zu. Etwas anders sieht es bei den
unabhängigen Finanzberatern im Dienst der Bank aus. Hier
können sich wenige 2,4% der Experten vorstellen, dass dieser
Vertriebsweg etwas an Bedeutung gewinnen kann. Dieser
kleinen Gruppe steht aber ein gewaltiger Block von 73% der
Befragten gegenüber die sich für einen Bedeutungsverlust
aussprechen.
MW
2013
MW
2011
Internet als Vertriebskanal 1,9 1,9
WAP, SMS, M-banking, Apps 2,1 2,2
Persönlicher Kontakt in der Filiale / Geschäftsstelle 2,1 2,0
Technische Interaktionsmöglichkeit in der
Filiale / Selbstbedienung
2,4 2,4
Social Media 2,5 2,4
Mobiler Außendienst
(persönlicher Kontakt am Ort des Kunden)
2,8 2,5
Telefon / Callcenter 2,9 2,9
Direct Marketing 3,0 2,8
Externe Kooperationspartner (OMV, Spar, etc.) 3,1 2,7
TV-Vertrieb mit Katalog 3,9 3,6
Unabhängige Finanzberater im Dienst der Banken 4,0 3,5
15 4 3 2
Umwelt
Social Media Nutzung
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
12. 12 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Web 2.0 und Social Media, Gefahren,
Potential... verpasste Gelegenheiten?
Die Mehrheit ist sich einig, dass die Banken im Jahr 2013
noch nicht die vollen Möglichkeiten für das Web ausnutzen.
Interessant erscheint hier jedoch die Differenz zwischen
den 70% der Experten, die eben zuvor genannte Meinung
vertreten und den nur 47,6% der Befragten, die auch dafür
auftreten, dass die Banken verstärkt in diesem Bereich
agieren sollen.
Umwelt
Web 2.0 im Vergleich - 2010
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
Die technischen Möglichkeiten des Web 2.0
werden von Banken noch nicht ausgeschöpft
Banken sollten künftig verstärkt in Social Media
investieren um neben den persönlichen Bezie-
hungen auch virtuelle Beziehungen zu pflegen.
Web 2.0 ist eine große Herausforderung, weil
unsere Mitarbeiter nicht sachgerecht ihre Web
Identität pflegen.
Web 2.0 wird zahlreiche neue Geschäftsmodel-
le hervorbringen, die eine zusätzliche Konkur-
renz für Banken darstellen werden.
Web 2.0 wird das Marketing der Banken in
seinen Grundfesten verändern.
Web 2.0 ist für Banken gefährlich, weil kein
seriöser Diskurs stattfindet.
Unsere Bank beschäftigt sich derzeit sehr inten-
siv mit dem Thema Web 2.0.
Unsere Bank ist bereits aktiv im Web 2.0
engagiert.
Web 2.0 wird den Vertrieb der Banken in seinen
Grundfesten verändern.
Web 2.0 stellt einen dramatischen Macht- und
Kontrollverlust für Banken da.
Web 2.0 ist ein vorübergehender Hype und
sollte Banken nicht weiter beschäftigen.
Eine mögliche Erklärung dafür könnte die Skepsis gegenüber
den Diskursen, die im Web 2.0 geführt werden, sein. Rund
1/3 der Befragten waren der Meinung, dass das Web 2.0 für
Banken durchaus auch gefährlich sei, da kein seriöser Diskurs
stattfindet. 7,1% der Befragten sind zudem der Meinung, dass
es sich beim Web 2.0 nur um einen vorübergehenden Hype
handelt und das Banken sich nicht weiter damit beschäftigen
sollten. Im direkten Vergleich zwischen 2010 und 2013
erkennt man aber eine positive Zuwendung zum Web 2.0 und
Social Media.
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
4,3 36,6
7,3 29,7
10,8 34,7
7,8 24,6
32,9 51,5
10,3 29,1
2,4 9,0
3,0 4,8
4,2 18,6
16,9
1,6 10,2
2,4
trifft vollständig zu trifft weitgehend zu
13. 13 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Umwelt
Web 2.0 im Vergleich - 2013
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
Web 2.0 Aktivitäten der österreichischen Banken
Unter den Befragten gaben 79% an, dass ihre Bank im
sozialen Netzwerk Facebook aktiv unterwegs ist. Damit liegt
die Plattform mit einem großen Vorsprung vor allen weiteren
Nennungen.
Rang 1: Facebook
Rang 2: spezielle Webauftritte/Dienste/Apps
Rang 3: XING
Rang 4: Twitter
Rang 5: YouTube
Auch wenn Banken sicher nicht die aktivsten Teilnehmer am
Web 2.0 sind, sieht man im Jahresvergleich 2010 zu 2013
eine deutliche Steigerung der Nutzung des Web 2.0 und
Social Media.
Die technischen Möglichkeiten des Web 2.0
werden von Banken noch nicht ausgeschöpft
Banken sollten künftig verstärkt in Social Media
investieren um neben den persönlichen Bezie-
hungen auch virtuelle Beziehungen zu pflegen.
Web 2.0 ist eine große Herausforderung, weil
unsere Mitarbeiter nicht sachgerecht ihre Web
Identität pflegen.
Web 2.0 wird zahlreiche neue Geschäftsmodel-
le hervorbringen, die eine zusätzliche Konkur-
renz für Banken darstellen werden.
Web 2.0 wird das Marketing der Banken in
seinen Grundfesten verändern.
Web 2.0 ist für Banken gefährlich, weil kein
seriöser Diskurs stattfindet.
Unsere Bank beschäftigt sich derzeit sehr inten-
siv mit dem Thema Web 2.0.
Unsere Bank ist bereits aktiv im Web 2.0
engagiert.
Web 2.0 wird den Vertrieb der Banken in seinen
Grundfesten verändern.
Web 2.0 stellt einen dramatischen Macht- und
Kontrollverlust für Banken da.
Web 2.0 ist ein vorübergehender Hype und
sollte Banken nicht weiter beschäftigen.
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
21,4 54,8
11,1 36,5
6,3 34,1
7,1 29,4
5,6 27,8
5,6 24,6
6,5 19,4
8,0 16,0
2,4 20,6
2,4 14,4
7,1
trifft vollständig zu trifft weitgehend zu
14. 14 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Web 2.0 im Vergleich
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
Bereitstellung der Informationen über die
eigene Bank in Blogs und Communities.
Angebot eigener Dienstleistungen in Blogs und
Communities.
Beobachtung und Analyse von Bloggs und Com-
munities, um die Kundenwünsche zu
identifizieren.
Analyse der Berichterstattung über die eigene
Bank in Bloggs und Communities (Xing, Face-
book, etc.), um die Qualität von Produkten und
Kundenbetreuung zu verbessern.
0 10 20 30 40 50 0 10 20 30 40 50
2010 2013
3,7
22,0
1,0
14,7
0,9
13,1
0,9
12,8
0
2,7
1,4
2,1
0,7
1,4
1,4
3,4
15. 15 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
ATX und Euribor im Jahresvergleich
Schon wie in den Jahren zuvor haben wir auch heuer die
Teilnehmer am Bankbarometer ihre Einschätzungen zum
Verlauf des ATX sowie dem 6-Monats-Euribor abgeben
lassen. Die Umfrage wurde Ende April durchgeführt und das
zu schätzende Datum war der 31.12.2013.
Doch bevor wir einen Blick in die eventuelle Zukunft werfen,
blicken wir noch einmal in die Vergangenheit, um zu
überprüfen wie richtig die Schätzungen in den letzten Jahren
waren. Nachdem 2011 die Einschätzungen der Experten durch
den enormen Einbruch des ATX am Ende des Jahres nicht
zutreffend waren, lagen die Teilnehmer des Bankbarometers
2012 mit ihrer Einschätzung wieder sehr genau. Der ATX
überbot die Einschätzung und lag schlussendlich um 200
Punkte.
3700
3600
3500
3400
3300
3200
3100
3000
2900
2800
2700
2600
2500
2400
2300
2200
2100
2000
1900
1800
1700
1600
1500
1.1.2010 28.2.2010 31.12. 30.4.2010 31.12. 30.6.2010 31.12. 31.8.2010 31.12. 31.10.2010 31.12. 31.12.2010
2010
ATX Entwicklungen
2.278
28.2.2011 31.12. 30.4.2011 31.12. 30.6.2011 31.12. 31.8.2011 31.12. 31.10.2011 31.12. 31.12.2011
2011
2.797
28.2.2012 31.12. 30.4.2012 31.12. 30.6.2012 31.12. 31.8.2012 31.12. 31.10.2012 31.12. 31.12.2012
2012
2.118
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
ATX Entwicklungen 2010 bis 2012 - Übersicht
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
ATX Entwicklungen 2012 im Detail
3700
3600
3500
3400
3300
3200
3100
3000
2900
2800
2700
2600
2500
2400
2300
2200
2100
2000
1900
1800
1700
1600
1500
1.1. 28.2. 31.12. 30.4. 31.12. 30.6. 31.12. 31.8. 31.12. 31.10. 31.12. 31.12.
2012
3.100
Maximum
1.700
Minimum
2.200
Median
2.256
Mittelwert
2.118
16. 16 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
ATX Prognose: Optimistisch gestimmt
Auch im kommenden Jahr geht man von einer Steigerung
des ATX aus. Schätzte man im Vorjahr nur ein Plus von 82
Punkten ein, sieht man das Endergebnis 2013 optimistischer
und erwartet ein Plus von 353 Punkten. Optimisten und
Pessimisten rücken im Vergleich zum Vorjahr weiter
auseinander. So geht man bei der maximalen Steigerung
des ATX von einem Plus von 1.153 aus, während bei dem
geschätzten maximalen Verlust der ATX um -997 Punkte
sinkt.
3700
3600
3500
3400
3300
3200
3100
3000
2900
2800
2700
2600
2500
2400
2300
2200
2100
2000
1900
1800
1700
1600
1500
1400
1300
1200
1.1. 28.2. 31.12. 30.4. 31.12. 30.6. 31.12. 31.8. 31.12. 31.10. 31.12. 31.12.
2013
3.500
Maximum
1.350
Minimum
2.347
2.659
Mittelwert
2.700
Median
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
ATX Erwartungen 2013
17. 17 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Experten konnten Euribor Wert nicht
richtig einschätzen
Was heuer beim ATX gelang, scheiterte beim Euribor.
Der tatsächliche Euribor lag mit 31.12.2012 unter dem
geschätzten Minimumwert und war niedriger als jede
Einschätzung der Befragten aus dem Bankbarometer 2012.
Betrachten wir den Mittelwert der Schätzung und den
tatsächlichen Euribor Wert liegt eine Differenz von -0,78%
vor.
Euribor soll wieder steigen
Für das kommende Jahresende bleibt man dennoch positiv
gestimmt und schreibt dem Euribor eine Steigerung von
0,26% zu. Die Streuung der Schätzung liegt zwischen 0,15
und 1%. Der Mittelwert liegt bei 0,58%.
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
2,70
2,60
2,50
2,40
2,30
2,20
2,10
2,00
1,90
1,80
1,70
1,60
1,50
1,40
1,30
1,20
1,10
1,00
0,90
0,80
0,70
0,60
0,50
0,40
0,30
0,20
0,10
1.1. 28.2. 31.12. 30.4. 31.12. 30.6. 31.12. 31.8. 31.12. 31.10. 31.12. 31.12.
2012
2,5
Euribor Entwicklungen
Maximum
0,5
Minimum
0,99 Median
1,0
Mittelwert
1,1
18. 18 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
1,02
1,00
0,98
0,96
0,94
0,92
0,90
0,88
0,86
0,84
0,82
0,80
0,78
0,76
0,74
0,72
0,70
0,68
0,66
0,64
0,62
0,60
0,58
0,56
0,54
0,52
0,50
0,48
0,46
0,44
0,42
0,40
0,38
0,36
0,34
0,32
0,30
0,28
0,26
0,24
0,22
0,20
0,18
0,16
0,14
0,12
0,10
0,08
1.1. 28.2. 31.12. 30.4. 31.12. 30.6. 31.12. 31.8. 31.12. 31.10. 31.12. 31.12.
2013 1,0
Euribor Erwartungen
Maximum
0,15
Minimum
0,32
Median
0,50
Mittelwert
0,58
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
Kauf- und Verkaufsempfehlungen
Bankvorstände und Experten konnten 2012 den ATX nicht
schlagen
Auch dieses Jahr wurde aus dem Kauf- und
Verkaufsempfehlungen des letzten Jahres ein fiktives
Portfolio erstellt und im Rahmen der Analysen des
Bankbarometers 2013 verglichen wir die Perfomance dieses
Portfolio mit der des ATX.
Doch auch im Jahr 2012 konnten die Teilnehmer der Umfrage
nicht den ATX schlagen. Im Zeitraum vom 30.04.2012 bis
29.12.2012 erreichte die Performance der Kaufempfehlungen
ein Plus von 13,74% und unterlag somit dem ATX um 0,39%.
Bei den Verkaufsempfehlungen lagen die Experten jedoch
3-mal so richtig falsch. Die Aktien von CA Immobilien Anlagen
AG, Flughafen Wien AG sowie der Post AG schlugen selbst
den ATX.
19. 19 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
relative
Kaufempfehlung in % Saldo
Voestalpine 93,9 43
OMV AG 93,8 42
Andritz AG 86,2 21
Verbund AG Kat. A 87,5 18
Raiffeisen Bank International AG 60,4 10
Österreichische Post AG 76,5 9
Lenzing AG 69,2 5
AMAG Austria Metall AG 71,4 3
Rosenbauer International AG 100,0 3
Vienna Insurance Group AG 60,0 2
Agrana 100,0 1
Kapsch Trafficcom AG 100,0 1
S Immo AG 100,0 1
Schoeller-Bleckmann AG 60,0 1
EVN AG 50,0 0
Flughafen Wien AG 33,3 -1
RHI AG 46,2 -1
Uniqa 40,0 -1
Immofinanz AG 42,9 -2
Wienerberger AG 45,0 -2
Wolford 0,0 -3
Zumtobel AG 0,0 -3
CA Immobilien Anlagen AG 25,0 -4
Erste Group Bank AG 41,9 -5
Mayr-Melnhof Karton AG 22,2 -5
Conwert Immobilien Invest SE 11,1 -7
Telekom Austria AG 22,7 -12
starke
Kaufempfehlung
schwache
Kaufempfehlung
Verkaufen Kaufen
3 46
4 25
19 29
2 5
0 1
0 1
2 3
7 6
8 6
11 9
Kauf- / Verkaufsempfehlungen ATX Titel
(Anzahl der Nennungen je Titel)
3 0
6 2
18 13
8 1
17 5
453
213
03
134
94
64
23
88
7 2
2 1
30
20 10 0 10 2020 30 40
0 1
starke
Verkaufempfehlung
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
20. 20 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
Tipps: Kauf- und Verkaufsempfehlungen für das Jahr 2013
Für heuer empfehlen die Experten insbesondere die
Voestalpine, dicht gefolgt von der OMV AG. Den dritten
Platz der Kaufsempfehlungen sichert sich die Andritz AG
mit etwas Abstand zu den Empfehlungen auf Platz 1 und 2.
Somit befindet sich erstmalig seit 2009 kein Banktitel mehr
unter den Top 3 der Kaufempfehlungen. Die Top 3 bei den
Verkaufsempfehlungen sind die Telekom Austria AG, Convert
Immobilien Invest SE sowie Mayr-Melnhof Karton AG.
Der perfekte Anlagemix
In diesem Jahr fragten wir die Teilnehmer am Bankbarometer
2013 wie für sie prozentual der perfekte Anlagemix aus ihrer
Sicht aussieht.
Mit einem durchschnittlichen Anteil von 26,5% liegt das
Sparbuch mit knapp 9% vor den Anlagemöglichkeiten Aktien
(17,3%) und Immobilien (17,2%). Auch setzten von den 131
Befragten die sich zu diesem Thema außerdem gerade einmal
3 nicht auf das Sparbuch, während 7 der Experten keine
Aktien in ihrem Anlagemix hatten und bei den Immobilien
waren es sogar 23 der Befragten die Immobilien nicht in
ihrem Anlagemix verwendeten.
UmweltDie ideale Zusammensetzung des € Portfolios
Quelle: emotion banking, Zahlen aus dem Bankbarometer 2013
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Sparbuch 26,5 %
Aktien 17,3 %
Immobilien 17,2 %
Anleihen 14,6 %
Fonds 13,9 %
Cash 8,3 %
Sonstige 2,7 %
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25. 25 | emotion banking Newsletter | Mai 2013
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