Der SCHUFA Kredit-Kompass 2013 beinhaltet wie jedes Jahr aktuelle Auswertungen und Angaben zum Kredit- und Zahlungsverhalten in Deutschland. Das Schwerpunktthema dieses Jahr ist das Finanzverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Seniorenstudie 2014 - Ältere kümmern sich gern um Geld und meiden RisikenBankenverband
Die Seniorenstudie 2014 vom Bundesverband deutscher Banken (BdB) beleuchtet, wie die Generation Ü60 mit Geld umgeht, welche Einstellungen sie zu Vorsorge, Sparen und Risiko hat und zeigt, welche Finanzprodukte bei Senioren besonders beliebt sind und welche die meisten meiden. Viele Zahlen überraschen: So beschäftigen sich beispielsweise 82% der über 60-Jährigen mindestens einmal im Monat mit ihren Finanzen. Zudem zeigen sich Senioren für Online-Banking ausgesprochen aufgeschlossen. Die repräsentative Umfrage hat das Marktforschungsinstitut GFK für den Bankenverband durchgeführt.
Deutsche Anleger sind noch eher traditionell unterwegs. Es dominieren weiterhin Sparbuch, Lebensversicherung und Bausparvertrag; Wertpapiere werden nur von weniger als einem Viertel (23%) gehalten. Diese und weitere Ergebnisse zum Spar- und Anlageverhalten in unserer repräsentativen Umfrage.
Die klassischen Vorsätze fürs neue Jahr: Weniger Alkohol, mehr Sport und zurück zum Idealgewicht? Ob diese Klischees stimmen und wie man sich am besten an seine Vorsätze hält - wir haben es herausgefunden.
Geldanlage 2020/2021: Jahresrückblick und TrendsBankenverband
Repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken. 2020 war für Anleger kein schlechtes Jahr. Trotz der Corona Krise haben sich Engagement und Zufriedenheit der Deutschen mit Blick auf das Thema Finanzanlage im ausgehenden Jahr erkennbar verbessert. Hatten Ende 2019 mit 46% weniger als die Hälfte der Deutschen überhaupt Geld in irgendeiner Form angelegt, ist dieser Anteil bis Ende 2020 immerhin auf 53% angestiegen. Der Anteil privater Finanzanleger hat dabei in allen Altersgruppen zugenommen, besonders stark jedoch bei den 30 bis unter 40 Jährigen, die im vergangenen Jahr noch einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen hatten. Aufgehellte Stimmungslage Auch die Stimmung unter den Anlegern hat sich merklich aufgeheitert. Im Jahresrückblick sind fast sechs von zehn (57%) der Sparer/Anleger mit der Wertentwicklung ihrer Anlagen in 2020 zufrieden; ein Jahr zuvor hatten sich in dieser Hinsicht nur vier von zehn (41%) Anlegern positiv über das vorangegangene Jahr geäußert. Anlagenfavoriten 2020 Als beliebteste Anlagen haben Fonds und Sparpläne ihre Spitzenposition ausgebaut, Aktien und Immobilien blieben stabil, Tages --, Festgeld und Edelmetalle verloren dagegen an Zuspruch.
Umfrage von Kantar TNS im Auftrag des Bankenverbandes zum Thema „Geldanlage 2018/2019“. Die Umfrage wurde im Dezember 2018 erstellt und ist repräsentativ. Wesentliche Ergebnisse sind: Mit Blick auf das zu Ende gehende Jahr sind die meisten Anleger mit der Wertentwicklung ihrer eigenen Geldanlage unzufrieden. Das verwundert auch nicht, angesichts der andauernden Niedrigzinsphase und dem typischen Anlageverhalten der Bundesbürger. Und: Jeder Zweite hat in diesem Jahr gar kein Geld angelegt. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zur Geldanlage belegen einmal mehr, dass die Deutschen auch 2018 wieder Geld und Rendite haben liegen lassen.
Von den Bundesbürgern, die 2018 Geld angelegt haben, sind 62 Prozent mit der Wertentwicklung ihrer Anlage unzufrieden. Damit ist die Frustration im Vergleich zu 2016 noch gestiegen: Damals hatte sich nur jeder zweite Anleger enttäuscht gezeigt.
Verwunderlich ist diese Entwicklung allerdings nicht: Denn das unveränderte Nullzinstief trifft vor allem den klassischen, sicherheitsorientierten Sparer, der sein Geld gerne auf Sparkonten parkt – typisch für Deutschland. Bei einer Verzinsung nahe Null sind hier keine Freudensprünge zu erwarten. Was allerdings wundert, ist die Tatsache, dass die Mehrheit der Sparer offenbar keine Anstalten macht, das zu ändern.
Dieses unveränderte Spar- bzw. Anlageverhalten spiegelt sich auch im Ranking der bevorzugten Produkte wieder: Laut der Umfrage waren neben dem Sparkonto (39 Prozent), Fonds (34 Prozent) und Immobilien (26 Prozent) im ablaufenden Jahr besonders beliebt. Und noch mehr der Befragten würden 2019 Geld in Fonds (47 Prozent), Immobilien (58 Prozent) und auch in Gold (38 Prozent) investieren, wenn sie das dafür nötige Geld zur Verfügung hätten. Das Sparkonto bzw. der Sparplan schaffen es immerhin noch auf Platz vier der Anleger-Wunschliste, obwohl aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase wenig bis nichts dabei rauskommen kann.
Trotz dieser ernüchternden Bilanz bleibt die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage sehr hoch: 86 Prozent der Befragten können sich nicht vorstellen, ein höheres Anlagerisiko für die Chance auf eine höhere Rendite einzugehen. Und trotz anhaltender Niedrigzinsen hat die Risikoscheu in den letzten Jahren nur wenig nachgelassen: 2015 war lag sie mit 91 Prozent im Rahmen der Umfragereihe des Bankenverbandes am höchsten.
Da fragt man sich, was noch passieren muss, um Sparer und Anleger wachzurütteln. Gerade für den langfristigen Vermögensaufbau reicht eine Rendite nahe Null nicht aus. Im Gegenteil: Bei einer gleichzeitigen Inflationsrate von rund 1,5 Prozent verliert der Sparer sogar real an Vermögen. Das scheint vielen nicht bewusst zu sein, oder sie blenden es einfach aus, um nicht handeln zu müssen.
Der gute (Finanz-)Vorsatz fürs neue Jahr könnte also lauten: Nicht nur im Job, sondern auch bei den privaten Ersparnissen und Anlagen, Bilanz ziehen – und das eigene Anlageverhalten auf den Prüfstand stellen.
Im November 2018 wurden von KANTAR TNS im Rahmen einer Online-Umfrage im Auftrag des Bankenverbands 1.004 in Deutschland lebende Personen ab 16 Jahre zu einigen grundsätzlichen Einstellungen und Lebenszielen befragt.
Stellt man die Ergebnisse der 16- bis 29-Jährigen, also näherungsweise der als „Generation Z“ bezeichneten Zielgruppe, den Ergebnissen der restlichen Befragten (ab 30 Jahre) gegenüber, zeigen sich neben erwartbaren Unterschieden auch überraschende Gemeinsamkeiten.
Die Ergebnisse werfen interessante Schlaglichter auf die „Generation Z“ und können zur Diskussion anregen. Die Frage, ob festgestellte Abweichungen in den Einstellungen wirklich generationenspezifischer Art sind oder nur altersbedingte Unterschiede darstellen, die auch auf frühere Jugendgenerationen zutrafen, lässt sich dabei nicht abschließend klären.
Seniorenstudie 2014 - Ältere kümmern sich gern um Geld und meiden RisikenBankenverband
Die Seniorenstudie 2014 vom Bundesverband deutscher Banken (BdB) beleuchtet, wie die Generation Ü60 mit Geld umgeht, welche Einstellungen sie zu Vorsorge, Sparen und Risiko hat und zeigt, welche Finanzprodukte bei Senioren besonders beliebt sind und welche die meisten meiden. Viele Zahlen überraschen: So beschäftigen sich beispielsweise 82% der über 60-Jährigen mindestens einmal im Monat mit ihren Finanzen. Zudem zeigen sich Senioren für Online-Banking ausgesprochen aufgeschlossen. Die repräsentative Umfrage hat das Marktforschungsinstitut GFK für den Bankenverband durchgeführt.
Deutsche Anleger sind noch eher traditionell unterwegs. Es dominieren weiterhin Sparbuch, Lebensversicherung und Bausparvertrag; Wertpapiere werden nur von weniger als einem Viertel (23%) gehalten. Diese und weitere Ergebnisse zum Spar- und Anlageverhalten in unserer repräsentativen Umfrage.
Die klassischen Vorsätze fürs neue Jahr: Weniger Alkohol, mehr Sport und zurück zum Idealgewicht? Ob diese Klischees stimmen und wie man sich am besten an seine Vorsätze hält - wir haben es herausgefunden.
Geldanlage 2020/2021: Jahresrückblick und TrendsBankenverband
Repräsentative Bevölkerungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken. 2020 war für Anleger kein schlechtes Jahr. Trotz der Corona Krise haben sich Engagement und Zufriedenheit der Deutschen mit Blick auf das Thema Finanzanlage im ausgehenden Jahr erkennbar verbessert. Hatten Ende 2019 mit 46% weniger als die Hälfte der Deutschen überhaupt Geld in irgendeiner Form angelegt, ist dieser Anteil bis Ende 2020 immerhin auf 53% angestiegen. Der Anteil privater Finanzanleger hat dabei in allen Altersgruppen zugenommen, besonders stark jedoch bei den 30 bis unter 40 Jährigen, die im vergangenen Jahr noch einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen hatten. Aufgehellte Stimmungslage Auch die Stimmung unter den Anlegern hat sich merklich aufgeheitert. Im Jahresrückblick sind fast sechs von zehn (57%) der Sparer/Anleger mit der Wertentwicklung ihrer Anlagen in 2020 zufrieden; ein Jahr zuvor hatten sich in dieser Hinsicht nur vier von zehn (41%) Anlegern positiv über das vorangegangene Jahr geäußert. Anlagenfavoriten 2020 Als beliebteste Anlagen haben Fonds und Sparpläne ihre Spitzenposition ausgebaut, Aktien und Immobilien blieben stabil, Tages --, Festgeld und Edelmetalle verloren dagegen an Zuspruch.
Umfrage von Kantar TNS im Auftrag des Bankenverbandes zum Thema „Geldanlage 2018/2019“. Die Umfrage wurde im Dezember 2018 erstellt und ist repräsentativ. Wesentliche Ergebnisse sind: Mit Blick auf das zu Ende gehende Jahr sind die meisten Anleger mit der Wertentwicklung ihrer eigenen Geldanlage unzufrieden. Das verwundert auch nicht, angesichts der andauernden Niedrigzinsphase und dem typischen Anlageverhalten der Bundesbürger. Und: Jeder Zweite hat in diesem Jahr gar kein Geld angelegt. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zur Geldanlage belegen einmal mehr, dass die Deutschen auch 2018 wieder Geld und Rendite haben liegen lassen.
Von den Bundesbürgern, die 2018 Geld angelegt haben, sind 62 Prozent mit der Wertentwicklung ihrer Anlage unzufrieden. Damit ist die Frustration im Vergleich zu 2016 noch gestiegen: Damals hatte sich nur jeder zweite Anleger enttäuscht gezeigt.
Verwunderlich ist diese Entwicklung allerdings nicht: Denn das unveränderte Nullzinstief trifft vor allem den klassischen, sicherheitsorientierten Sparer, der sein Geld gerne auf Sparkonten parkt – typisch für Deutschland. Bei einer Verzinsung nahe Null sind hier keine Freudensprünge zu erwarten. Was allerdings wundert, ist die Tatsache, dass die Mehrheit der Sparer offenbar keine Anstalten macht, das zu ändern.
Dieses unveränderte Spar- bzw. Anlageverhalten spiegelt sich auch im Ranking der bevorzugten Produkte wieder: Laut der Umfrage waren neben dem Sparkonto (39 Prozent), Fonds (34 Prozent) und Immobilien (26 Prozent) im ablaufenden Jahr besonders beliebt. Und noch mehr der Befragten würden 2019 Geld in Fonds (47 Prozent), Immobilien (58 Prozent) und auch in Gold (38 Prozent) investieren, wenn sie das dafür nötige Geld zur Verfügung hätten. Das Sparkonto bzw. der Sparplan schaffen es immerhin noch auf Platz vier der Anleger-Wunschliste, obwohl aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase wenig bis nichts dabei rauskommen kann.
Trotz dieser ernüchternden Bilanz bleibt die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage sehr hoch: 86 Prozent der Befragten können sich nicht vorstellen, ein höheres Anlagerisiko für die Chance auf eine höhere Rendite einzugehen. Und trotz anhaltender Niedrigzinsen hat die Risikoscheu in den letzten Jahren nur wenig nachgelassen: 2015 war lag sie mit 91 Prozent im Rahmen der Umfragereihe des Bankenverbandes am höchsten.
Da fragt man sich, was noch passieren muss, um Sparer und Anleger wachzurütteln. Gerade für den langfristigen Vermögensaufbau reicht eine Rendite nahe Null nicht aus. Im Gegenteil: Bei einer gleichzeitigen Inflationsrate von rund 1,5 Prozent verliert der Sparer sogar real an Vermögen. Das scheint vielen nicht bewusst zu sein, oder sie blenden es einfach aus, um nicht handeln zu müssen.
Der gute (Finanz-)Vorsatz fürs neue Jahr könnte also lauten: Nicht nur im Job, sondern auch bei den privaten Ersparnissen und Anlagen, Bilanz ziehen – und das eigene Anlageverhalten auf den Prüfstand stellen.
Im November 2018 wurden von KANTAR TNS im Rahmen einer Online-Umfrage im Auftrag des Bankenverbands 1.004 in Deutschland lebende Personen ab 16 Jahre zu einigen grundsätzlichen Einstellungen und Lebenszielen befragt.
Stellt man die Ergebnisse der 16- bis 29-Jährigen, also näherungsweise der als „Generation Z“ bezeichneten Zielgruppe, den Ergebnissen der restlichen Befragten (ab 30 Jahre) gegenüber, zeigen sich neben erwartbaren Unterschieden auch überraschende Gemeinsamkeiten.
Die Ergebnisse werfen interessante Schlaglichter auf die „Generation Z“ und können zur Diskussion anregen. Die Frage, ob festgestellte Abweichungen in den Einstellungen wirklich generationenspezifischer Art sind oder nur altersbedingte Unterschiede darstellen, die auch auf frühere Jugendgenerationen zutrafen, lässt sich dabei nicht abschließend klären.
Nur knapp jeder Zweite ist mit der Wertentwicklung seiner Geldanlagen im Jahr 2016 zufrieden (47%) – im Vorjahr war es noch mehr als die Hälfte (53%). Dies zeigt die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des Bankenverbands. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes, sieht darin eine unmittelbare Folge der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank: „Die Sparer und Anleger zeigen sich angesichts der Minizinsen zunehmend entmutigt und geben ihr Geld vermehrt aus, anstatt es anzulegen.“ So sei der Anteil derjenigen, die ihr Geld anlegen, inzwischen im dritten Jahr in Folge zurückgegangen: von 57% (2014) auf 45% (2016). Vor allem die 18- bis 29-Jährigen und die Senioren (ab 60 Jahre) haben nach Ergebnissen der Studie 2016 weniger investiert.
Welche Anlageprodukte waren 2016 beliebt?
„Neu ist: Das Sparkonto gilt nicht mehr als unangefochtener Favorit der Anleger. Produkte mit besseren Renditechancen, die natürlich auch mit einem höheren Risiko verbunden sind, profitieren davon aber nicht“, stellt Kemmer fest. Während 2015 noch 31% der Befragten das Sparkonto als bevorzugtes Anlageprodukt nannten, sind es aktuell nur 22%. Damit liegt das Sparkonto gleichauf mit dem Tagesgeld. Fondsanteile (20%), Immobilien (17%), Aktien (16%), Gold (6%) und andere Edelmetalle (2%) sind in der Gunst der Anleger mehr oder weniger konstant geblieben. An Beliebtheit abgenommen haben auch Festgeld (von 18% auf 11%) und festverzinsliche Wertpapiere (von 9% auf 6%).
Welche Produkte stehen auf der Wunschliste für 2017?
Immobilien, Immobilien, Immobilien! Für 38% der Anleger wäre „Betongold“ die erste Wahl, wenn sie einen größeren Geldbetrag für eine Investition zur Verfügung hätten. Aber auch die Anziehungskraft des echten Goldes (22%) und von festverzinslichen Wertpapieren (18%) ist gestiegen. Fondsanteile (26%), Sparkonto/-plan, Tagesgeld und Aktien (jeweils 23%) und Festgeld (20%) werden ebenfalls häufig genannt (Mehrfachnennungen möglich).
Werden die Anleger mutiger?
„Die klare Antwort lautet: nein, die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage ist nur leicht gesunken“, so Kemmers Befund. Nach wie vor wollen neun von zehn Befragten lieber kein höheres Anlagerisiko eingehen, um ihre Renditechancen zu verbessern. „Dies ist keine gute Nachricht, denn eine langfristige Vermögensplanung kommt in der weiterhin anhaltenden Niedrig(st)zinsphase ohne Anlageformen mit höheren Renditechancen nicht aus.“ Zwar gelte es, Chancen und Risiken immer im Einzelfall abzuwägen. Um das Wohlstandsniveau auch im Alter halten zu können, sei bei der Anlagestrategie aber zu einer ausgewogenen Risikomischung zu raten.
Die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des Bankenverbandes wurde von der GfK Nürnberg im Dezember 2016 erhoben und ist repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland.
Finanzaffinität, Finanzwissen und Anlageverhalten der DeutschenBankenverband
Wie ticken die Deutschen in Finanzfragen? Wie steht es mit ihrem Wissen rund ums Geld und wie legen sie ihre eigenen Ersparnisse an? Antworten darauf gibt unsere repräsentative Umfrage zur Finanzaffinität der Deutschen.
Umfrage: Die Deutschen überschätzen ihre Kenntnisse über Finanzen
- Jeder Zweite hat keine Ahnung von der Börse
- Ein Viertel der Bürger weiß nicht, was Inflation bedeutet
- Finanzkompetenz der Deutschen ist gesunken
Die Deutschen überschätzen ihre eigene Finanzkompetenz. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Bankenverbands hervor. „Die meisten Bürger interessieren sich zwar für Wirtschaftsthemen und glauben auch, dass sie sich in Finanzangelegenheiten gut auskennen. Jedoch entspricht diese Selbsteinschätzung leider nicht der Realität“, sagte Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, zu den Ergebnissen der repräsentativen Umfrage. So wusste ein Viertel (26 %) der Befragten nicht, was „Inflation“ bedeutet, und lediglich die Hälfte (52 %) konnte die ungefähre Höhe der gegenwärtigen Inflationsrate nennen. Mit 44 % konnte auch fast die Hälfte nicht erklären, was ein Investmentfonds ist.
„Es ist bedenklich, dass sich die Kompetenz der Deutschen in Finanzfragen seit 2014 noch verschlechtert hat“, so Krautscheid zu den Ergebnissen des sogenannten Finanzplanungsindex: „In Zeiten, in denen wir die Digitalisierung aller Lebensbereiche erleben, wird ein wirtschaftliches Grundverständnis immer wichtiger.“ Gerade jüngere Erwachsene (unter 30 Jahren) zeichneten sich nach Ergebnissen der Studie durch eine geringere Finanzkompetenz aus. Wenn dies in späteren Lebensphasen nicht mehr aufgeholt werde, bestehen schlechte Voraussetzungen, die eigenen Finanz- und Vorsorgeentscheidungen richtig zu treffen. Der Finanzplanungsindex wird an gleichbleibenden Fragen gemessen. Danach verfügen 2017 mehr als 60 % der Befragten über schlechte oder eher schlechte Finanzkenntnisse. 2014 lag der Wert noch bei 56 %.
Krautscheid weiter: „Es ist nicht nur Aufgabe der Schule und der Eltern, Finanzwissen zu vermitteln. Dies sehe ich vielmehr auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der sich Unternehmen und Wirtschaftsorganisation ebenso angesprochen fühlen.“
Available For Sale Bestech Ananda 2BHK 1360,3BHK 1660 Price For Call 9811541651
Park View Ananda is an exquisite group housing project which connotes ultimate comfort and luxury. It blends aesthetics with exquisite life style; the luxurious apartments are equipped with imported marble flooring in the living room and elegant wooden flooring in all bed rooms, while all the rooms fitted air-conditioners for ultimate comfort, the joy of cooking will be heightened at the modular kitchen.
Conveniently located in Sector- 81, Gurgaon, it is the finest gated community offering ultra-modern apartments with all the amenities. These idyllic homes have been designed to fulfill the needs of residents in the most luxurious fashion.
Features
Location Advantage
1.5 kms from NH-8
1.5 km from Northern periphery road
20 min.drive from IGI airport
2 min.drive from proposed Metro station
Site Specification
Total site area: 12 acres
7 Towers with G+ 14 floors
Apartment Type: 2 & 3 BHK
Apartment Size: 1360 sq. ft – 1810 sq.ft
Taller básico de Drupal impartido por neurotic.es donde se desarrolla una página web con información sobre películas mediante el módulo cck y el módulo views
Nur knapp jeder Zweite ist mit der Wertentwicklung seiner Geldanlagen im Jahr 2016 zufrieden (47%) – im Vorjahr war es noch mehr als die Hälfte (53%). Dies zeigt die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des Bankenverbands. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes, sieht darin eine unmittelbare Folge der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank: „Die Sparer und Anleger zeigen sich angesichts der Minizinsen zunehmend entmutigt und geben ihr Geld vermehrt aus, anstatt es anzulegen.“ So sei der Anteil derjenigen, die ihr Geld anlegen, inzwischen im dritten Jahr in Folge zurückgegangen: von 57% (2014) auf 45% (2016). Vor allem die 18- bis 29-Jährigen und die Senioren (ab 60 Jahre) haben nach Ergebnissen der Studie 2016 weniger investiert.
Welche Anlageprodukte waren 2016 beliebt?
„Neu ist: Das Sparkonto gilt nicht mehr als unangefochtener Favorit der Anleger. Produkte mit besseren Renditechancen, die natürlich auch mit einem höheren Risiko verbunden sind, profitieren davon aber nicht“, stellt Kemmer fest. Während 2015 noch 31% der Befragten das Sparkonto als bevorzugtes Anlageprodukt nannten, sind es aktuell nur 22%. Damit liegt das Sparkonto gleichauf mit dem Tagesgeld. Fondsanteile (20%), Immobilien (17%), Aktien (16%), Gold (6%) und andere Edelmetalle (2%) sind in der Gunst der Anleger mehr oder weniger konstant geblieben. An Beliebtheit abgenommen haben auch Festgeld (von 18% auf 11%) und festverzinsliche Wertpapiere (von 9% auf 6%).
Welche Produkte stehen auf der Wunschliste für 2017?
Immobilien, Immobilien, Immobilien! Für 38% der Anleger wäre „Betongold“ die erste Wahl, wenn sie einen größeren Geldbetrag für eine Investition zur Verfügung hätten. Aber auch die Anziehungskraft des echten Goldes (22%) und von festverzinslichen Wertpapieren (18%) ist gestiegen. Fondsanteile (26%), Sparkonto/-plan, Tagesgeld und Aktien (jeweils 23%) und Festgeld (20%) werden ebenfalls häufig genannt (Mehrfachnennungen möglich).
Werden die Anleger mutiger?
„Die klare Antwort lautet: nein, die Risikoaversion der Deutschen bei der Geldanlage ist nur leicht gesunken“, so Kemmers Befund. Nach wie vor wollen neun von zehn Befragten lieber kein höheres Anlagerisiko eingehen, um ihre Renditechancen zu verbessern. „Dies ist keine gute Nachricht, denn eine langfristige Vermögensplanung kommt in der weiterhin anhaltenden Niedrig(st)zinsphase ohne Anlageformen mit höheren Renditechancen nicht aus.“ Zwar gelte es, Chancen und Risiken immer im Einzelfall abzuwägen. Um das Wohlstandsniveau auch im Alter halten zu können, sei bei der Anlagestrategie aber zu einer ausgewogenen Risikomischung zu raten.
Die aktuelle Umfrage „Geldanlage 2016/2017“ des Bankenverbandes wurde von der GfK Nürnberg im Dezember 2016 erhoben und ist repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland.
Finanzaffinität, Finanzwissen und Anlageverhalten der DeutschenBankenverband
Wie ticken die Deutschen in Finanzfragen? Wie steht es mit ihrem Wissen rund ums Geld und wie legen sie ihre eigenen Ersparnisse an? Antworten darauf gibt unsere repräsentative Umfrage zur Finanzaffinität der Deutschen.
Umfrage: Die Deutschen überschätzen ihre Kenntnisse über Finanzen
- Jeder Zweite hat keine Ahnung von der Börse
- Ein Viertel der Bürger weiß nicht, was Inflation bedeutet
- Finanzkompetenz der Deutschen ist gesunken
Die Deutschen überschätzen ihre eigene Finanzkompetenz. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Bankenverbands hervor. „Die meisten Bürger interessieren sich zwar für Wirtschaftsthemen und glauben auch, dass sie sich in Finanzangelegenheiten gut auskennen. Jedoch entspricht diese Selbsteinschätzung leider nicht der Realität“, sagte Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, zu den Ergebnissen der repräsentativen Umfrage. So wusste ein Viertel (26 %) der Befragten nicht, was „Inflation“ bedeutet, und lediglich die Hälfte (52 %) konnte die ungefähre Höhe der gegenwärtigen Inflationsrate nennen. Mit 44 % konnte auch fast die Hälfte nicht erklären, was ein Investmentfonds ist.
„Es ist bedenklich, dass sich die Kompetenz der Deutschen in Finanzfragen seit 2014 noch verschlechtert hat“, so Krautscheid zu den Ergebnissen des sogenannten Finanzplanungsindex: „In Zeiten, in denen wir die Digitalisierung aller Lebensbereiche erleben, wird ein wirtschaftliches Grundverständnis immer wichtiger.“ Gerade jüngere Erwachsene (unter 30 Jahren) zeichneten sich nach Ergebnissen der Studie durch eine geringere Finanzkompetenz aus. Wenn dies in späteren Lebensphasen nicht mehr aufgeholt werde, bestehen schlechte Voraussetzungen, die eigenen Finanz- und Vorsorgeentscheidungen richtig zu treffen. Der Finanzplanungsindex wird an gleichbleibenden Fragen gemessen. Danach verfügen 2017 mehr als 60 % der Befragten über schlechte oder eher schlechte Finanzkenntnisse. 2014 lag der Wert noch bei 56 %.
Krautscheid weiter: „Es ist nicht nur Aufgabe der Schule und der Eltern, Finanzwissen zu vermitteln. Dies sehe ich vielmehr auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der sich Unternehmen und Wirtschaftsorganisation ebenso angesprochen fühlen.“
Available For Sale Bestech Ananda 2BHK 1360,3BHK 1660 Price For Call 9811541651
Park View Ananda is an exquisite group housing project which connotes ultimate comfort and luxury. It blends aesthetics with exquisite life style; the luxurious apartments are equipped with imported marble flooring in the living room and elegant wooden flooring in all bed rooms, while all the rooms fitted air-conditioners for ultimate comfort, the joy of cooking will be heightened at the modular kitchen.
Conveniently located in Sector- 81, Gurgaon, it is the finest gated community offering ultra-modern apartments with all the amenities. These idyllic homes have been designed to fulfill the needs of residents in the most luxurious fashion.
Features
Location Advantage
1.5 kms from NH-8
1.5 km from Northern periphery road
20 min.drive from IGI airport
2 min.drive from proposed Metro station
Site Specification
Total site area: 12 acres
7 Towers with G+ 14 floors
Apartment Type: 2 & 3 BHK
Apartment Size: 1360 sq. ft – 1810 sq.ft
Taller básico de Drupal impartido por neurotic.es donde se desarrolla una página web con información sobre películas mediante el módulo cck y el módulo views
Workshop Architecture: Jürgen Falkner, Cloud Standards und Zertifizierungen
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Please contact us for a downloadable copy of the slides at CloudOps.Summit@googlemail.com .
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The document is a calendar for the year 2009 showing each month from January to December. It lists the days of the week along the top and dates down the left side to display the full calendar for the year. Spring begins in March and the months are organized sequentially from January through December.
El documento resume la obra del pintor canadiense Rob Gonsalves, quien se especializa en realismo mágico e influenciado por Dalí busca combinar la realidad y la imaginación en una sola imagen. Sus trabajos representan mundos oníricos y pesadillas que parecen reales. Gonsalves pinta en un estilo surrealista que mezcla los estilos de Magritte y Escher, creando imágenes inquietantes que invitan a la contemplación repetida.
Online-Umfrage zur nachhaltigen GeldanlageBankenverband
Die Corona-Pandemie hat ganze Volkswirtschaften lahmgelegt, aber das Interesse der Deutschen an Geld und Finanzen eher beflügelt. Wie sich das Engagement der Anleger insgesamt und vor allem mit Blick auf nachhaltige Geldanlagen verändert hat, zeigt unsere aktuelle Online-Umfrage.
Jugendstudie 2018: Große Mehrheit der jungen Leute will mehr über Wirtschaft in der Schule lernen
71 Prozent der jungen Leute in Deutschland haben nach eigener Einschätzung „nicht viel“ bis „so gut wie gar nichts“ über Wirtschaft in der Schule gelernt
Wirtschafts- und Finanzwissen der Jugend hat große Lücken
Junge Leute gehen sorgloser mit persönlichen Daten im Netz um
85 Prozent kommen mit ihrem Geld aus, jeder Zweite spart regelmäßig
Jugend 2018 etwas weniger zufrieden und zuversichtlich als vor drei Jahren
Eine deutliche Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland ist unzufrieden mit der schulischen Bildung zu wirtschaftlichen Themen. Das geht aus der heute vorgestellten Jugendstudie 2018 des Bankenverbands hervor. Demnach sagen 71 Prozent der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland, dass sie in der Schule „nicht viel“ bis „so gut wie gar nichts“ über Wirtschaft lernen bzw. gelernt haben. „Die Jugendlichen stellen der Wirtschaftsbildung an deutschen Schulen ein schlechtes Zeugnis aus. Sie wünschen sich eindeutig mehr Informationen über Wirtschaft. Das ist ein klarer Appell an die Politik“, sagte Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes.
Laut Jugendstudie wünschen sich 84 Prozent der jungen Leute mehr Informationen über wirtschaftliche Zusammenhänge in der Schule. Zwei Drittel fordern sogar die Einführung eines eigenen Unterrichtsfachs. „Beim Schulfach Wirtschaft gibt es zwar Fortschritte in einzelnen Bundesländern, ein flächendeckendes, eigenständiges Schulfach gibt es bisher aber noch nicht. Die Politik muss hier ihre Anstrengungen deutlich erhöhen“, so Krautscheid.
Obwohl sich das Wirtschafts- und Finanzwissen der Jugend seit 2015 leicht verbessert hat, zeigt die repräsentative Umfrage noch weiterhin große Lücken auf: 82 Prozent der Befragten wissen nicht, wie hoch zurzeit ungefähr die Inflationsrate in Deutschland ist. 53 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen können nicht erklären, was „Rendite“ bedeutet. 67 Prozent geben an, keine Ahnung davon zu haben, was an der Börse passiert. Krautscheid: „Dies zeigt, dass Wirtschafts- und auch Finanzthemen kein Anhängsel in einem anderen Schulfach sein dürfen. Wirtschaft muss genau wie Mathematik oder Englisch systematisch gelehrt und gelernt werden. Und die Lerninhalte dürfen sich auch nicht auf Verbraucherthemen beschränken, sondern müssen ein breites ökonomisches Grundverständnis vermitteln.“
Schüleredition „Geld“ der BdB-JugendstudieBankenverband
Schülern macht es Spaß, sich um ihr eigenes Geld zu kümmern. Über zwei Drittel (68 %) der in der jüngsten Jugendstudie des Bankenverbandes befragten Schüler/innen gaben an, dass dies auf sie zutreffe. Eigentlich gute Voraussetzungen, sich regelmäßig mit den eigenen Finanzen zu befassen. Doch bei vielen Jugendlichen hapert es am Finanzwissen, wie die aktuelle BdB-Jugendstudie zeigt.
Jugendstudie 2015 des Bankenverbandes. Die aktuelle Studie zur Digitalisierung, zum Wirtschaftsverständnis und zur Finanzkultur von Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat die GfK Marktforschung im Auftrag des BdB durchgeführt.
Finanzberatung: Eine empirische Analyse bei Young Professionals
Prof. Dr. iur. Julius Reiter, Prof. Dr. habil. Eric Frère,
Alexander Zureck MBA und Tino Bensch MBA
Nachhaltige Geldanlage 2023 - Wissen und Engagement der DeutschenBankenverband
Das Interesse an Finanzen und Geldanlagen bleibt auch oder gerade in Zeiten höherer Inflation und vielfach kleinerem Geldbeutel für die Menschen ein bestimmendes Thema. Wie unsere repräsentative Online-Erhebung zeigt, wächst allerdings erstmals seit Jahren der Anteil der Deutschen nicht mehr, der in nachhaltige Geldanlagen investiert.
Immobilienbesitz, Riester-Rente, Aktien- oder Fondssparplan, staatlich gefördert oder unabhängig? Wie gestaltet sich die perfekte Absicherung für das Alter?
Geringere Finanzspielräume des Staates wie der Bürgerinnen und Bürger machen die Altersvorsorge zu einer immer größeren Herausforderung. Wie die Betroffenen ihre Perspektiven einschätzen und in welcher Rolle sie den Staat dabei sehen, zeigt unsere repräsentative Umfrage:
Was unterscheidet die Kinder heute von den vorigen Generationen? Wie leben Familien und wie organisieren sie ihren Alltag? Welche Rolle spielen dabei digitale Medien?
Einfacher Röhrenfernseher oder moderne 3D-Technik? Klassischer Kinobesuch oder gemütlicher DVD-Abend? Wie wichtig ist den Deutschen die mediale Unterhaltung?
Mediennutzung und Wirtschaftsbildung - BdB-JugendstudieBankenverband
Sonderauswertung der Jugendstudie 2015 des Bundesverbandes deutscher Banken. Fazit: Obwohl sie großes Interesse an Wirtschaft haben, weist die Wirtschafts- und Finanzbildung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland erhebliche Mängel auf.
Wie hat die junge Generation die Zeit der Corona-Pandemie erlebt? Wie steht sie zum Thema Wirtschaft in der Schule – gerade auch angesichts der eigenen Finanz- und Wirtschaftskenntnisse? Die aktuelle Jugendstudie des Bankenverbandes gibt dazu Auskunft.
Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert vor allem konservative Sparer, die in klassischen Zinsprodukten der Banken wie Sparen, Tages- oder Termingeld investieren.
Im Rahmen eines Vortrags wurde die langfristige Entwicklung der Zinsen aufgezeigt und erläutert sowie die Frage diskutiert, ob und wie sich klassisches Sparen heute noch lohnt.
Meinung zum Bankberuf - Jugendstudie 2015Bankenverband
Die allermeisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen halten den Bankberuf für eine gute Berufswahl. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes durch die GFK Marktforschung. Mehr Infos hier und auf www.bankenverband.de
1. SCHUFA Kredit-Kompass 2013
Pressekonferenz, 16. April 2013, Berlin
1. Trends und Entwicklungen der privaten
Kreditaufnahme; Dr. Michael Freytag,
Vorstandsvorsitzender der SCHUFA Holding AG
2. Jugendliche und junge Erwachsene
Karsten John, Division Manager
Finanzmarktforschung bei der GfK SE
2. SCHUFA Kredit-Kompass 2013
Pressekonferenz, 16. April 2013, Berlin
Trends und Entwicklungen der privaten
Kreditaufnahme
Schwerpunkt: Finanzverhalten von Jugendlichen
und jungen Erwachsenen
Dr. Michael Freytag,
Vorstandsvorsitzender der SCHUFA Holding AG
3. Seite 3
Dr. Michael Freytag
Wachsendes Interesse an Konsumentenkrediten in 2012
Anzahl der neu aufgenommenen Kredite
(in 1.000)
+ 7,2%
4. Seite 4
Dr. Michael Freytag
Verbraucher bedienen Kredite unverändert zuverlässig
Rückzahlungsquote
(in Prozent)
+/- 0%
5. Seite 5
Dr. Michael Freytag
Verbraucher holen mehr Angebote vor Kreditaufnahme ein
Anzahl der Anfragen pro Kredit
2002 2012
1,5 1,9
+ 27%
6. Seite 6
Dr. Michael Freytag
Junge Erwachsene: Rückzahlungsquote steigt leicht auf 96,6%
96,6%96,4%
+ 0,2%
Rückzahlungsquote der 18-19 Jährigen
(in Prozent)
7. Seite 7
Dr. Michael Freytag
Junge Erwachsene verfügen über weniger laufende Kredite – mit
geringerer Höhe und kürzerer Laufzeit
Anzahl der laufenden Ratenkredite
(nach Altersgruppen)
8. Seite 8
Dr. Michael Freytag
Junge Erwachsene verfügen über weniger laufende Kredite – mit
geringerer Höhe und kürzerer Laufzeit
Durchschnittliche Höhe der im
Jahr neu aufgenommenen Kredite
(in Euro)
9. Seite 9
Dr. Michael Freytag
Junge Erwachsene verfügen über weniger laufende Kredite – mit
geringerer Höhe und kürzerer Laufzeit
Durchschnittliche Laufzeit der im
Jahr neu aufgenommenen Kredite
(in Monaten)
10. Finanzverhalten von Jugendlichen und
jungen Erwachsenen
Karsten John,
Division Manager Finanzmarktforschung
GfK SE
SCHUFA Kredit-Kompass 2013
Pressekonferenz, 16. April 2013, Berlin
11. Seite 11
Dr. Michael FreytagK2: Wie wichtig sind für Dich Informationen rund um das Thema Geld und Sparen? Basis: ohne k.A.
Gesamt
n=500
Für 86% der Jugendlichen sind Informationen rund
um das Thema Geld wichtig
86%
12. Seite 12
Dr. Michael Freytag
Von den Medien
Von den Eltern,
Familienmitgliedern
Von Internet-
informationsdiensten
W3: Von wem würdest Du Dir umfassende Informationen zu wirtschaftlichen Zusammenhängen erwarten? Basis: Gesamt n=500; 15 - 17 Jahre n=253; 18 - 20 Jahre n=247;
ohne k.A.
Erwartungen (Top2-Box)
Niedrig Hoch
Von Banken
Von sozialen
Medien
Mehr als 60% der Jugendlichen wünschen sich mehr
Aufklärung zu Wirtschaftsthemen in der Schule.
Top-2-Box (1+2) = Stimme (voll und ganz) zu
Von der Schule / Lehrern
13. Seite 13
Dr. Michael FreytagG8: Kennst Du Deinen aktuellen Kontostand? Basis: ohne k.A.
G9: Wie häufig nimmst Du Dir Zeit, um Dich um Deine finanziellen Angelegenheiten zu kümmern? Basis: ohne k.A.
Jugendlichen nehmen sich Zeit für finanzielle Themen
14. Seite 14
Dr. Michael FreytagG5: Von dem Geld, das Du zur freien Verfügung hast: Sparst Du davon einen gewissen Teil pro Monat? Basis: ohne k.A.
Gesamt
n=500
Mehr als die Hälfte der Jugendlichen spart regelmäßig
52%
15. Seite 15
Dr. Michael Freytag
Um mir Vermögen
aufzubauen
G7: Wofür sparst Du derzeit hauptsächlich? Basis: Gesamt n=466; 15 - 17 Jahre n=235; 18 - 20 Jahre n=231; ohne k.A.
Zustimmung (Top2-Box)
Niedrig Hoch
Für eine spätere
Ausbildung/ Studium
Für das Alter
Für viele sind größere Anschaffungen das Sparziel,
oder der Aufbau von Rücklagen für Notfälle
Top-2-Box (1+2) = Stimme ( voll und ganz) zu
Um später größere
Anschaffungen leisten zu
können
Für Notfälle/
unvorhergesehene
Ausgaben
16. Seite 16
Dr. Michael Freytag
G3: Kommst du mit deinem Geld jeden Monat aus? Basis: ohne k.A.
Top-2-Box (1+2) = Ja, immer/ Ja, meistens
Middle-Box (3) = Teils-teils
Bottom-Box (4+5) = Nein, eher nicht/ Nein, nie
78% aller Jugendlichen planen ihre Ausgaben
Planst du deine Ausgaben?
Gesamt
n=500
78%
„Ja, immer“ „Nein, nie“
17. Seite 17
Dr. Michael Freytag
G4: Planst du genau, wofür Du Dein Geld ausgeben willst? Basis: ohne k.A.
Top-2-Box (1+2) = Ja, immer/ Ja, meistens
Middle-Box (3) = Teils-teils
Bottom-Box (4+5) = Nein, eher nicht/ Nein, nie
72% kommen mit Ihrem Geld aus
jeder 10te hat Schwierigkeiten
Gesamt
n=500
Kommst du mit dem Geld aus?
„Ja, immer“ „Nein, nie“
18. Seite 18
Dr. Michael Freytag
In Deutschland geraten viele
Menschen in Schwierigkeiten,
weil Sie Schulden nicht
zurückzahlen können
Einen Kredit würde ich nur bei
finanziellen Schwierigkeiten
aufnehmen
Ich lebe heute und würde
einen Kredit aufnehmen, um
mir einen Wunsch heute zu
erfüllen
Ich bin selbst schon einmal in
die Situation gekommen, dass
ich meine Schulden nicht
zurückzahlen konnte
V8: Inwieweit stimmst Du den folgenden Aussagen zu? (Statements gekürzt) Basis: Gesamt n=500; 15 - 17 Jahre n=253; 18 - 20 Jahre n=247; ohne k.A.
Zustimmung (Top2-Box)
Niedrig Hoch
Bereits junge Zielgruppen empfinden das Thema
Überschuldung als Belastung
Top-2-Box (1+2) = Stimme (voll und ganz) zu
Schulden zu haben, empfinde ich
persönlich als sehr belastend, daher
nehme ich ungern Kredite auf
19. Seite 19
Dr. Michael Freytag
Von dem, was an der Börse
geschieht, habe ich keine
Ahnung
Mir macht es Spaß, mich um
meine Geldangelegenheiten
zu kümmern
Ich bin für meine finanziellen
Angelegenheiten allein
verantwortlich und regele sie
deshalb auch alleine
K4: Wir möchten gerne etwas mehr zu Deiner Einstellung zum Thema Geld erfahren. Dazu haben wir einige Aussagen gesammelt, die andere
Jugendliche und junge Erwachsene zu diesem Thema gemacht haben. Bitte gib jeweils an, inwieweit Du diesen Aussagen zustimmst. Basis: Gesamt n=500; 15 - 17 Jahre
n=253; 18 - 20 Jahre n=247; ohne k.A.
Zustimmung (Top2-Box)
Niedrig Hoch
Nur ein Drittel aller Jugendlichen fühlt sich über
finanzielle Dinge gut informiert
Top-2-Box (1+2) = Stimme (voll und ganz) zu
Die meisten Geldanlagemöglich-
keiten sind heute so komplex, dass
ich mich damit nicht gut auskenne
Ich fühle mich gut über finanzielle
Dinge und Angelegenheiten
informiert
20. Seite 20
Dr. Michael FreytagV6: Liest Du Dir die AGBs (allgemeine Geschäftsbedingungen des Händlers) beim Kauf einer Ware durch? Basis: ohne k.A.
Gesamt
n=500
Nur 6% der Befragten geben an, immer
Vertragsbedingungen zu lesen
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Dr. Michael Freytag
Top-2-Box (1+2) = Stimme (voll und ganz) zu
Middle-Box (3) = Teils-teils
Bottom-Box (4+5) = Stimme (überhaupt) nicht zu
M11: In wie weit stimmst du folgenden Aussagen zu? Basis: Gesamt n=500; Unter 18 Jahren n=253; 18 Jahre u.Ä. n=247; ohne k.A.
„Stimme voll und
ganz zu“
„Stimme überhaupt
nicht zu“
Jeder zweite Jugendliche verliert durch die Flut
an Informationen den Überblick
Gesamt
n=500
22. Seite 22
Dr. Michael FreytagV5: Würdest Du sagen, dass Du einen guten Überblick über Deine Ausgaben hast? Basis: ohne k.A.
56% der Jugendlichen behauptet von sich nur einen
eingeschränkten Überblick über ihre Ausgaben zu haben
Gesamt
n=500