Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
Die deutschen Autohersteller entwickelten sich im zweiten Quartal bei Absatz und Umsatz überdurchschnittlich gut. Volkswagen konnte den höchsten Umsatz aller Autokonzerne einfahren. Warum der operative Gewinn dennoch einbrach und welche Regionen für den hohen Absatz verantwortlich waren, können Sie in der aktuellen EY-Studie nachlesen.
Unternehmenskäufe chinesischer Investoren in Deutschland steigen auf Rekordhoch EY
Deutschland ist für chinesische Unternehmen der Top-Standort in Europa. Die Zahl der Übernahmen deutscher Unternehmen stieg 2016 um 70 Prozent, der Wert hat sich von 530 Millionen auf 12,6 Milliarden Euro vervielfacht. Lesen Sie, was Chinesen an deutschen Unternehmen so attraktiv finden.
Deutsche Automobilindustrie erhält in China einen kräftigen DämpferEY
Jahrelang gingen die Absatzzahlen der deutschen Automobilhersteller in China nur nach oben. 2015 gingen sie laut einer aktuellen EY-Studie jedoch erstmals zurück. Lesen Sie hier, was das für die Marktanteile der deutschen Autokonzerne bedeutet und warum China dennoch der attraktivste Absatzmarkt für sie bleibt.
Innovationsdruck treibt M&A-Markt
Die deutschen Unternehmen planen so viele Zukäufe ein wie noch nie. Ein wichtiger Grund ist der Veränderungsdruck durch die Digitalisierung. ey.com/ccb
Mehr Geld für europäische Start-ups: Das Investitionsvolumen stieg 2017 um 84 Prozent, die Zahl der Finanzierungen um 39 Prozent. Deutschland belegt im Länderranking den zweiten Platz.
Im letzten Jahr haben die Top-Autokonzerne 27 Mrd. Euro in neue und modernisierte Fabriken investiert - die deutschen Autokonzerne gehören zu den größten Investoren.
Mehr deutsche Start-ups bekommen frisches Kapital.
2016 erhielten 455 deutsche Jungunternehmen Risikokapital und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Weil Megadeals ausblieben sank allerdings der Gesamtwert. Lesen Sie hier, wie sich die Zahl und die Höhe der Kapitalspritzen für Start-ups in Deutschland und Europa entwickelt hat.
Fusionen und Übernahmen dürften nach der Krise zunehmenEY
Folgt auf die Corona-Krise ein M&A-Boom? Laut Capital Confidence Barometer von #EY hoffen 40 Prozent der deutschen Unternehmen auf sinkende Bewertungen von Übernahmekandidaten.
Die deutschen Autohersteller entwickelten sich im zweiten Quartal bei Absatz und Umsatz überdurchschnittlich gut. Volkswagen konnte den höchsten Umsatz aller Autokonzerne einfahren. Warum der operative Gewinn dennoch einbrach und welche Regionen für den hohen Absatz verantwortlich waren, können Sie in der aktuellen EY-Studie nachlesen.
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Deutschland ist für chinesische Unternehmen der Top-Standort in Europa. Die Zahl der Übernahmen deutscher Unternehmen stieg 2016 um 70 Prozent, der Wert hat sich von 530 Millionen auf 12,6 Milliarden Euro vervielfacht. Lesen Sie, was Chinesen an deutschen Unternehmen so attraktiv finden.
Deutsche Automobilindustrie erhält in China einen kräftigen DämpferEY
Jahrelang gingen die Absatzzahlen der deutschen Automobilhersteller in China nur nach oben. 2015 gingen sie laut einer aktuellen EY-Studie jedoch erstmals zurück. Lesen Sie hier, was das für die Marktanteile der deutschen Autokonzerne bedeutet und warum China dennoch der attraktivste Absatzmarkt für sie bleibt.
Innovationsdruck treibt M&A-Markt
Die deutschen Unternehmen planen so viele Zukäufe ein wie noch nie. Ein wichtiger Grund ist der Veränderungsdruck durch die Digitalisierung. ey.com/ccb
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Im letzten Jahr haben die Top-Autokonzerne 27 Mrd. Euro in neue und modernisierte Fabriken investiert - die deutschen Autokonzerne gehören zu den größten Investoren.
Mehr deutsche Start-ups bekommen frisches Kapital.
2016 erhielten 455 deutsche Jungunternehmen Risikokapital und damit deutlich mehr als im Vorjahr. Weil Megadeals ausblieben sank allerdings der Gesamtwert. Lesen Sie hier, wie sich die Zahl und die Höhe der Kapitalspritzen für Start-ups in Deutschland und Europa entwickelt hat.
Deutscher Mittelstand: Geschäftslage auf Rekordniveau
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen so gut wie seit Jahren nicht. Mehr als jeder zweite Mittelständler ist derzeit uneingeschränkt zufrieden mit der Geschäftslage – der höchste Wert seit dem Jahr 2004. Lesen Sie im EY Mittelstandsbarometer, warum auch der Ausblick optimistisch bleibt.
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Deutschen Autoherstellern geht es dank China gutEY
Der Pkw-Absatz von Daimler, BMW und Volkswagen in China wuchs im vergangenen Jahr um 13 Prozent. Auf anderen Märkten fiel das Wachstum deutlich geringer aus. Lesen Sie hier, wie abhängig die deutschen Hersteller mittlerweile von China sind.
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
Unser jährliches Trendbarometer Assekuranz zeigt: deutsche Versicherungen wollen in diesem Jahr weiterhin deutlich in Immobilien investieren, die Immobilienquote steuert 2017 auf ein neues Hoch von 10,7 Prozent zu. Dabei bleibt Deutschland beliebtester Standort mit Fokus auf Einzelhandel, Büro, Wohnen und Logistik. Lesen Sie hier, warum fast überall die etablierten Märkte im Fokus stehen. Erfahren Sie auch, warum die Digitalisierung die Investitionsprozesse verändern wird.
http://www.ey.com/de/de/industries/real-estate
Die Risikokapitalinvestitionen für junge, deutsche Unternehmen sind eingebrochen – dafür erhalten in der Summe mehr Unternehmen Geld. Warum das ein Zeichen dafür ist, dass die deutsche Start-up-Szene erwachsen geworden ist, lesen Sie im aktuellen Start-up-Barometer von EY.
Mittelständler mit besserer Frauenquote als börsennotierte UnternehmenEY
Frauen schaffen es bei deutschen Mittelständlern deutlich häufiger in die Unternehmensführung als bei börsennotierten Unternehmen. Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2017 stellt Hubert Barth, der Vorsitzende der Geschäftsführung von EY, jedoch klar, dass das nicht reicht: „Ziel sollte es sein, deutlich mehr Frauen in die erste Reihe zu befördern.“
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
Deutsche Start-ups erhalten weniger Geld InfografikEY
Die Risikokapitalinvestitionen für junge, deutsche Unternehmen sind eingebrochen – dafür erhalten in der Summe mehr Unternehmen Geld. Warum das ein Zeichen dafür ist, dass die deutsche Start-up-Szene erwachsen geworden ist, lesen Sie im aktuellen Start-up-Barometer von EY.
Die DAX-Konzerne mussten 2016 24 mal ihre Prognosen korrigieren - Rekord. Welche Folgen das für die Unternehmen hat und warum es so schwer geworden ist, genaue Prognosen zu liefern, lesen Sie in einer neuen EY-Studie. Erfahren Sie auch, wie sich die Korrekturen an Gewinn- und Umsatzprognosen der 302 im Prime Standard notierten Unternehmen entwickelt haben.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen.
Nach dem Rekordjahr 2016 sinkt das M&A-Volumen chinesischer Unternehmen im 1. Halbjahr in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 10,5 Milliarden auf 6,5 Milliarden US-Dollar. Lesen Sie hier, warum das Volumen zurückging und warum dies nur die Ruhe vor dem Sturm sein könnte.
Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim GehaltEY
5% mehr als ihre männlichen Kollegen verdienten weibliche DAX-Vorstände 2016. Im SDAX und TecDAX herrscht jedoch weiter Nachholbedarf: Hier verdienen Frauen ein Fünftel weniger als Männer.
Deutscher Mittelstand: Geschäftslage auf Rekordniveau
Die Geschäfte im deutschen Mittelstand laufen so gut wie seit Jahren nicht. Mehr als jeder zweite Mittelständler ist derzeit uneingeschränkt zufrieden mit der Geschäftslage – der höchste Wert seit dem Jahr 2004. Lesen Sie im EY Mittelstandsbarometer, warum auch der Ausblick optimistisch bleibt.
Sieben von zehn Großunternehmen gehen von einer verbesserten Konjunktur hierzulande in den nächsten Monaten aus. 55 Prozent erwarten eine bessere Weltwirtschaft. Trotz des Optimismus gehen die Übernahmepläne der deutschen Konzerne deutlich zurück. Nur 33 Prozent wollen in den kommenden Monaten zukaufen.
Die Geschäftslage im Mittelstand hat sich leicht verschlechtert, ist in den meisten Branchen aber weiter überwiegend gut - die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Industrie 4.0 verbreitet sich eher schleppend: Nur 45 Prozent der deutschen Unternehmen wenden Industrie 4.0 an. Allerdings fehlt vielen Firmen das nötige Geld oder Personal
Deutschen Autoherstellern geht es dank China gutEY
Der Pkw-Absatz von Daimler, BMW und Volkswagen in China wuchs im vergangenen Jahr um 13 Prozent. Auf anderen Märkten fiel das Wachstum deutlich geringer aus. Lesen Sie hier, wie abhängig die deutschen Hersteller mittlerweile von China sind.
Assekuranz: Bei Immobilien sind Einzelhandel und Sicherheit wieder topEY
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Frauen schaffen es bei deutschen Mittelständlern deutlich häufiger in die Unternehmensführung als bei börsennotierten Unternehmen. Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2017 stellt Hubert Barth, der Vorsitzende der Geschäftsführung von EY, jedoch klar, dass das nicht reicht: „Ziel sollte es sein, deutlich mehr Frauen in die erste Reihe zu befördern.“
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen. Für die aktuelle Ausgabe hat Deloitte 170 CFOs deutscher Großunternehmen befragt. Unter dem Titel "Vorbereitet auf den Abschwung?" Jetzt mehr erfahren: https://deloi.tt/2z9GgCi
Rekordsummen für deutsche Start-ups – Berlin baut Vorsprung ausEY
Deutsche Start-ups konnten im ersten Halbjahr 2,16 Milliarden Euro an frischem Kapital einsammeln – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. 1,5 Milliarden flossen nach Berlin. Aber auch an bayerische und Hamburger Start-ups floss mehr Geld als im Vorjahr. Das zeigt das EY Start-up Barometer.
http://www.ey.com/de/de/newsroom/news-releases/ey-20170706-rekordsummen-fuer-deutsche-start-ups-berlin-baut-vorsprung-aus
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Die DAX-Konzerne mussten 2016 24 mal ihre Prognosen korrigieren - Rekord. Welche Folgen das für die Unternehmen hat und warum es so schwer geworden ist, genaue Prognosen zu liefern, lesen Sie in einer neuen EY-Studie. Erfahren Sie auch, wie sich die Korrekturen an Gewinn- und Umsatzprognosen der 302 im Prime Standard notierten Unternehmen entwickelt haben.
Der Deloitte CFO Survey reflektiert die Einschätzungen und Erwartungen von CFOs deutscher Großunternehmen zu makroökonomischen, unternehmensstrategischen und finanzwirtschaftlichen Themen.
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Weibliche DAX-Vorstände überflügen Männer beim GehaltEY
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Chinesen investieren Rekordsumme in deutsche FirmenEY
Deutsche Unternehmen sind für chinesische Käufer erste Wahl in Europa - 54 Transaktionen in Deutschland, das Transaktionsvolumen steigt auf 13,7 Milliarden US-Dollar.
Wagniskapital ist Triebfeder für Innovationen und leistet einen unverzichtbaren Beitrag für technische wie wirtschaftliche Entwicklung in den zukunftsrelevanten Branchen. Zahlreiche Untersuchungen belegen: Mehr Venture-Capital-Investitionen beschleunigen Innovation, Gründungsaktivitäten und das Wirtschaftswachstum.
In dem vom Wirtschaftsministerium erstellten "Gründeratlas" werden 40 Maßnahmen aufgelistet, die den Unternehmergeist in Österreich fördern sollen. Unter anderem soll Crowdfunding als alternative Finanzierungsquelle etabliert werden, das Gesetz dazu ist gerade in Begutachtung. Gerade frisch gegründete Startups hoffen dadurch auf Kapital, Kritiker warnen davor, dass unerfahrene Kleinanleger so Geld versenken könnten.
Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt 2014 und Ausblick auf 2015BVK
Der Bundesverband deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften stellt die Jahreszahlen 2014 vor und gibt einen Ausblick auf die Entwicklung des Private-Equity Marktes 2015.
Fintech Geschichte in der DACH-Region von ElinextElinext
Kann die DACH-Region ein eigenes Fintech-Crypto-Valley aufbauen? Wo soll Fintech aufblühen und wo muss es Bürokratie und gesellschaftliches Misstrauen durchbrechen? Informieren Sie sich in unserem ausführlichen Whitepaper! Lesen, genießen und teilen jetzt!
BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (Deutsche Präsentation)BDI
Der BDI ist die Spitzenorganisation im Bereich der Industrieunternehmen und industrienahen Dienstleister. Als Interessenvertretung der Industrie trägt der BDI bei seinen Mitgliedern zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung bei.
This update includes an overview of the German economic climate, key salary statistics within the German consumer market, as well as interviews with a number of influential companies within the consumer industry, including Royal Canin, Warsteiner and Hästens.
The update has been produced in German.
Das europäische Start-up-Ökosystem hat 2017 weiter an Stärke gewonnen. Immer mehr europäische Jungunternehmen erhalten frisches Geld und können damit innovative Geschäftsmodelle oder Technologien weiterentwickeln.
Neue Finanzierungsmöglichkeiten und Chancen für UnternehmenBVK
Überblick über den Beteiligungsmarkt in Deutschland
- Wer ist der BVK?
- Was ist Beteiligungskapital?
- Welche Marktsegmente gibt es?
- Welche Beteiligungsgesellschaften gibt es?
- Due Diligence
- Investitionsentscheidungen
- mit Beteiligungskapital finanzierte Unternehmen
- Marktzahlen
Inspiriert von Blackbox Ventures` „Startup Genome Project“ startete der Business Angel Fonds SpeedInvest eine Langzeitstudie zur Analyse der österreichischen Startup-Szene
Ziel:
- strukturierte Wissensbasis über regionale Startup Szene
- Aufbau von wissenschaftlich fundierten Selektionskriterien
- Vergleichsstudien mit anderen Regionen
- Nachhaltige Verankerung des Themas in Öffentlichkeit
The theme for this quarter is momentum meets uncertainty. The upward trend in crude oil, natural gas, LNG and refined product prices that began in Q1 continued into Q2. Crude oil markets began the quarter just below $100/bbl and have closed below that level on only two days since late April. As we begin Q3, there are increasing concerns about the health of the global economy and how that might affect oil and gas demand.
Quarterly analyst themes of oil and gas earnings, Q1 2022EY
Financial questions continued to attract the most attention of the analyst community, with major focus on how companies will respond to the war in Ukraine, elevated commodity prices and improved cash flows. Strategic questions focused on how the changing geopolitical environment will affect capital allocation in the short and long term. Operationally, all eyes were on the capacity of companies to step up asset utilization and bring new projects to market quickly. Explore the latest EY quarterly analysts themes.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 | April 2022EY
The theme for this quarter is rearrangement. The loss, or potential loss, of Russian oil and gas supplies is forcing producers, refiners and traders to rethink the flow of crude oil and refined products from the wellhead to the gas pump in light of sanctions, potential sanctions and the risk of reputational damage. Countries, companies and consumers will all be searching for ways to adapt, and the outcome of the race to bring alternatives to market could alter the global energy landscape for years to come.
It is likely crude oil and LNG prices will remain elevated for some time. The process of diverting Russian oil through countries unwilling to sanction it will take time and there is little indication OPEC members are willing (or able) to increase production to make up for the loss of Russian crude. Spare capacity sat at 3.7 mbpd at the end of 2021, just above where it was in January 2020. Currently, sanctioned Venezuelan and Iranian production (about 3 mbpd below their peak) could fill the gap, but political and commercial obstacles remain. At today’s prices, US shale production is attractive, but the fastest the industry has been able to grow is between 1mbpd and 2mbpd per year. The LNG infrastructure was already stretched before the war in Ukraine and there is little prosect of finding new supplies soon.
As the largest buyer of Russian energy, Europe will be the epicenter. There is a deeply embedded bias there in favor for renewable energy, and the current crisis is certain to result in an all-out effort to accelerate the build-out of wind and solar power. The capacity to add new green energy is limited though by the project pipeline and supply chains for solar panels and wind turbines, and it is likely that much of the shortfall will be made up with the new LNG infrastructure.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
As the last quarter of the second pandemic year draws to a close, we continue to see heightened contrast
between the medical and economic points of view. While COVID-19 cases are close to their all-time highs, so
are equity prices, and a leading investment bank declared (on 2 December, 2021 after the Omicron outbreak in South Africa) that it was “optimistic about the possibility of a vibrant 2022.” When news of the variant hit in
late November, the markets were rocked by the prospect of yet another round of local mobility restrictions and
an interrupted return to normal international travel patterns, on top of the Biden Administration’s announced
release of 50 million barrels of crude from the US Strategic Petroleum Reserve. So far though, with OPEC
standing by its planned gradual return to normal production, oil prices have stabilized, albeit below where they
were in mid-November. Henry Hub prices, always at the mercy of the weather, responded predictably to a
warmer-than-normal early winter in the US, falling from US$6.60/MMBtu in early October to below
US$4.00/MMBtu by mid-December. In Europe and Asia, following a short reprieve at the start of the quarter,
piped natural gas prices have spiked again on concerns triggered by Russian troop buildups on the Ukraine
border and uncertainties surrounding the Nordstream 2 pipeline. Looking forward, OPEC and the U.S. Energy
Information Administration (EIA) in their last forecasts of the year both projected that 2022 oil demand would
be above what we saw in 2019. Although time will tell if those forecasts are realized and other events could
intervene, the response to new virus outbreaks is well-practiced and the trade-off between public health and
economic reality has tipped toward a cautiously optimistic view.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2 April 2021EY
The theme for this quarter is governed. Apparent market balance at prices that could be sustainable is the product of calculated choices by market leaders and the cooperation of those who follow them. Economics played their customary role as well, with capital scarcity in North America taking about 2 million barrels per day out of the market, about half of the remaining gap in demand. While inventories are close to their pre-COVID-19 levels, there is still uncertainty. The resolution of the pandemic is in sight, but timing is unclear. Vaccine distribution in the US is having an impact but Europe is struggling to contain a third wave of infections. The taps have opened on economic stimulus, but it remains to be seen if policymakers have done enough or if they have overshot the mark.
The shape of the crude oil forward curve has fundamentally changed since the end of the last quarter. In late December of last year, the Brent forward curve was gradually increasing while today, the curve is backwardated. This is a clear sign that the market sees a short-term dynamic that is disconnected from the medium-to-long-term fundamentals. The lasting impact of the COVID-19 pandemic remains to be seen. While many have opined that COVID-19 marks a turning point in energy transition, the IEA recently released a five-year forecast of oil demand that shows steady growth, albeit at rates that are below historical expectations.
Gas markets are a paradox. At the Henry Hub and at LNG destinations, demand grows, investment lags and prices will occasionally attract attention. Traders, so far though, are unconvinced and futures prices don’t indicate imminent scarcity at any link in the value chain.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
We enter 2021 on a note of cautious optimism for global health, the world economy, and the oil and gas markets. The first weeks of December brought approval in the US and the UK of the first of several COVID-19 vaccines. The speed with which vaccine development occurred is unprecedented, but certainly welcome. In the weeks following the early November announcement of 90+% effectiveness by the manufacturer of the first approved vaccine, the price of WTI crude oil increased by US$10/bbl to US$48/bbl, the highest level since early March. Sustainability hasn’t returned yet, and whatever time it takes to get the world to normal, it will take even longer for normalization within the oil and gas markets. Inventories remain at historically high levels and, optimistically, it will take until April before inventory returns to levels observed in the preceding five years. That’s an estimate, and there has obviously been some difficulty properly calibrating the expectations of how balance will return and how long it will take. In late November, OPEC met to adjust its output plans because of the anemic rebound in demand. In mid-December, the IEA lowered its demand forecast for 2021 due mostly to continued sluggishness in aviation fuel demand.
A mild winter has interrupted a recovery in North American natural gas prices after a run-up motivated by curtailed capital expenditures, upstream activity and production. After an initial meltdown, with cargo cancellations and dramatic price reversal, LNG markets have made a remarkable comeback, and the spread between Asia and Henry Hub has reached a level we haven’t seen in almost three years. It may be the case that interruption in FIDs has brought us to the cusp of a balance that can support reliable returns.
EY Price Point: global oil and gas market outlook (Q4, October 2020)EY
Oil and gas prices have recovered steadily from their lows and are relatively stable, but that stability is supported by the combination of purposeful withholding of production by oil-producing countries and economic stress on upstream independents. Oil prices closed the quarter roughly where they started it, while refining spreads were down slightly. LNG spreads were substantially higher at the end of Q3 than they were at the beginning of the quarter but are still roughly half of what is generally thought of as sustainable.
Going forward, the market will be looking closely at how the economy and demand respond to new developments with respect to a potential COVID-19 vaccine and the US election.
EY Price Point: global oil and gas market outlookEY
As we close the second quarter of 2020, in most of Europe and Asia, the first (and hopefully last) wave of the COVID-19 crisis appears to be abating. In the parts of the US where the virus hit early, the profile has largely matched Europe’s, while in other parts, the urge to reopen businesses has trumped the desire to contain the virus and uncertainty looms. In the developing world, the crisis has just begun, but without the economic headroom and resources necessary to contain it. As the crisis unfolded, the effect on oil and gas demand has been predictable but difficult to gauge precisely and therefore difficult to manage.
Oil prices have crept up steadily as production has been curtailed through coordinated action (OPEC+) and because of economic reality (unconventional oil in North America). That trend has been subject to momentary spasms when bad news hit the market. It would be understandable if traders were nervous, and it seems that they are. Although nowhere near where it was at the peak of the crisis, option implied volatility is still at historically high levels. Gas markets, without the benefit of coordination on the supply side, continue to deal with the market implications of storage at or near capacity. Interfuel competition in power generation has always provided something of a floor, but those lows have been, and will continue to be, tested.
Zahl der Gewinnwarnungen steigt auf RekordniveauEY
Immer mehr deutsche börsennotierte Unternehmen müssen ihre eigenen Umsatz- oder Gewinnprognosen nach unten korrigieren. Im ersten Quartal stieg die Zahl der Prognosekorrekturen auf ein neues Rekordniveau: Insgesamt 77 Gewinn- oder Umsatzwarnungen wurden registriert.
Die Corona-Krise trifft auch die Versicherungsbranche mit voller Wucht. Die Versicherer rechnen mit weniger Neugeschäft. Jeder Fünfte mit Personalabbau und Prämienerhöhungen.
Liquidity for advanced manufacturing and automotive sectors in the face of Co...EY
With a global economy in crisis due to Covid-19 our liquidity and cash management deck for advanced manufacturing and
mobility companies looks at how these companies should best respond.
IBOR transition: Opportunities and challenges for the asset management industryEY
EY Wealth & Asset Management explores the practical implications and the way forward for the transition to the new risk-free rates. This presentation aims to help asset managers and asset owners explore IBOR transition strategies that are compliant and future-focused.
EY Price Point: global oil and gas market outlook, Q2, April 2020EY
The first quarter of this year has seen some extraordinary events. As if chronic oversupply, prices stuck below sustainable levels, the looming energy transition, and investor pressure to decarbonize weren’t enough, our industry now faces a dramatic, but hopefully temporary, downturn in demand as a result of the ongoing COVID-19 outbreak.
Our Global Chemical Industry Leader Frank Jenner explores the trends and drivers that will shape the chemical industry of tomorrow in our latest Chemical Market Outlook.
Deutschlands börsennotierte Unternehmen werden weiblicherEY
Der Frauenanteil in den Vorstandsetagen der DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen ist seit Juli 2015 kontinuierlich von 5,0 auf jetzt 9,2 Prozent gestiegen.
The theme for this quarter is inorganic. Although prices climbed in the fourth quarter as the balance of supply and demand tilted in favour of demand, OPEC + restraint was fundamental.
The market is conscious of downside pressures that loom. OPEC + has announced production cuts through to the end of the first quarter. Beyond the first quarter, there is a risk that OPEC + grows weary of supporting the market and reverts to a strategy of growing production, protecting market share and placing pressure on the economics of unconventional producers. Production growth in Brazil and Norway has the potential to consume a significant portion of demand growth expected in 2020. Whether, or the extent to which, US shale output growth continues despite escalating financial strain across the E&P sector will be key in determining whether OPEC + cuts will be sufficient to balance the market in 2020.
In the longer-term, focus remains on the energy mix of the future and its impact on the demand for petroleum products. A number of significant uncertainties remain, including electric vehicle (EV) penetration. EY’s ‘Fueling the Future’ analyzes the outlook under four distinct scenarios. The analysis shows that an inflection point in EV penetration is required by 2022 if the terms of the Paris Accord are to be met.
2. Seite 2
Design der Studie
Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Friedrichstraße 140
10117 Berlin
+49 30 25471 20631
peter.lennartz@de.ey.com
Peter Lennartz
► Das EY Start-up-Barometer erscheint seit 2014, seit 2015 halbjährlich
► Quellen: Pressemitteilungen der Start-ups oder Investoren, Presseberichterstattung, VentureSource
► Die vorliegende Studie beschränkt sich weitestgehend auf Start-ups, die nicht älter als acht Jahre sind.
Ausnahmen sind solche Unternehmen, deren Gründungsjahr nicht bekannt ist, oder die trotz eines höheren Alters
in der öffentlichen Wahrnehmung weiterhin als Start-ups gelten.
► Alle Währungsumrechnungen auf Basis der durchschnittlichen Wechselkurse zum Euro im ersten Halbjahr 2018
Head EY Start-up-Initiative
Germany Switzerland Austria
3. Seite 3
Investitionsboom: Deal-Volumen im ersten
Halbjahr 2018 sprunghaft gestiegen
Investitionen in europäische
Start-ups
Jeweils erstes Halbjahr,
Anzahl und Wert der Finanzierungsrunden
► Europaweit stieg die Zahl der Finanzierungen
im ersten Halbjahr 2018 gegenüber der
Vorjahresperiode um 19 Prozent auf
insgesamt fast 2.000 Deals.
► Der Gesamtwert dieser Finanzierungen stieg
sogar noch stärker: Insgesamt wurden im
ersten Halbjahr 2018 Deals im Umfang von
10,2 Milliarden Euro getätigt, das sind 27
Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.
Zahl
Wert
in Millionen Euro
1.680
1.995
1. HJ 2017 1. HJ 2018
8.044
10.196
1. HJ 2017 1. HJ 2018
+27%
Start-up-Barometer Europa
+19%
4. Seite 4
6.864
5.781
5.481
6.061
8.044
11.124
10.196
857
991
1.214
1.456
1.680
1.976 1.995
1. HJ
2015
2. HJ
2015
1. HJ
2016
2. HJ
2016
1. HJ
2017
2. HJ
2017
1. HJ
2018
Wert (in Mio. €) Anzahl
Europäische Start-up-Szene verzeichnet
Rekordinvestitionen für ein erstes Halbjahr
Anzahl und Wert der Finanzierungsrunden
in Europa pro Halbjahr
► Im ersten Halbjahr 2018 ist das Volumen der
Start-up Finanzierungen gegenüber dem
zweiten Halbjahr 2017 zwar um acht Prozent
gesunken, allerdings gab es noch nie eine
höhere Anzahl an Deals in einem Halbjahr.
► Und: Noch nie ist die europäische Start-up-
Szene so gut in ein Jahr gestartet:
Sowohl Volumen als auch Anzahl übertrafen
die Rekordwerte der Vorjahresperiode jeweils
deutlich.
Zahl und Wert (in Millionen Euro)
Start-up-Barometer Europa
Investitionen in europäische
Start-ups
5. Seite 5
514
333
273
137
124
78
72
68
58
50
419
301
264
138
71
60
59
3
40
39
Großbritannien
Frankreich
Deutschland
Schweden
Schweiz
Russland
Niederlande
Ungarn
Dänemark
Finnland
Großbritannien bei Zahl der Finanzierungs-
runden klar vor Frankreich und Deutschland
Jeweils erstes Halbjahr,
Anzahl der Finanzierungsrunden in
europäischen Ländern
► In den meisten größeren Märkten stieg
die Zahl der Deals. Unter den zehn Ländern
mit den meisten Finanzierungsrunden im
ersten Halbjahr 2018 verzeichnete nur
Schweden einen geringfügigen Rückgang.
► Die meisten Start-up-Finanzierungen wurden
im ersten Halbjahr 2018 in Großbritannien
gezählt, gefolgt von Frankreich und
Deutschland.
► In Großbritannien stieg die Zahl der Deals
um 23 Prozent gegenüber der Vorjahres-
periode, in Frankreich um 11 Prozent und in
Deutschland um drei Prozent.
Start-up-Barometer Europa
1. HJ 20171. HJ 20187
Investitionen in europäische
Start-ups
6. Seite 6
Auch beim Deal-Volumen Großbritannien
Spitzenreiter – Deutschland auf Rang zwei
► Auch beim Finanzierungsvolumen liegt
Großbritannien vorne: Hier wurden im ersten
Halbjahr 2018 Finanzierungen in Höhe von
3,1 Milliarden Euro getätigt. Deutschland folgt
mit 2,4 Milliarden Euro auf Rang zwei vor
Frankreich, wo ein Investitionsvolumen von
fast 2 Milliarden Euro realisiert wird.
► Einen deutlichen Zuwachs verzeichnete im
abgelaufenen Halbjahr die Schweiz, die es
auf ein Volumen von 415 Millionen Euro
bringt und sich damit hinter Schweden auf
Rang fünf der europäischen Rangliste
platziert.
3.095
2.413
1.952
432
415
321
208
200
195
184
2.350
2.130
1.216
449
140
189
0
73
224
72
Großbritannien
Deutschland
Frankreich
Schweden
Schweiz
Irland
Estland
Finnland
Niederlande
Belgien
Start-up-Barometer Europa
1. HJ 20171. HJ 2018
Jeweils erstes Halbjahr,
Investitionsvolumen in Millionen Euro
Investitionen in europäische
Start-ups
7. Seite 7
297
197
123
85
51
47
37
36
35
34
255
183
111
78
39
11
23
23
35
21
London
Paris
Berlin
Stockholm
Moskau
Zürich
Kopenhagen
Amsterdam
München
Helsinki
Städteranking: London bei der Zahl der Deals
klar vor Berlin und Paris
► London, Berlin und Paris bleiben die
Hotspots der europäischen Start-up-Szene:
Gut drei von zehn Finanzierungsrunden
(31 Prozent) in europäische Start-ups wurden
in diesen drei Metropolen verzeichnet.
► Neben Berlin schafft es noch München auf
Rang neun als zweite deutsche Stadt in die
europäischen Top 10. Hamburg platziert sich
auf Rang 15 mit 18 Finanzierungsrunden.
Start-up-Barometer Europa
1. HJ 20171. HJ 2018
Jeweils erstes Halbjahr,
Anzahl der Finanzierungsrunden in
europäischen Städten
Investitionen in europäische
Start-ups
8. Seite 8
2.005
1.614
1.421
325
281
215
208
169
163
160
1.684
1.470
926
334
117
184
0
114
37
26
London
Berlin
Paris
Stockholm
Dublin
München
Tallinn
Durham
Cambridge
Zürich
Auch beim Investitionsvolumen liegt London
vorne – Berlin deutlich vor Paris
► Wie im Vorjahr vereinigt die Start-up-Szene
in London mit gut zwei Milliarden Euro das
höchste Finanzierungsvolumen auf sich.
Auf Rang zwei folgt Berlin (1,6 Milliarden
Euro) vor Paris (1,4 Milliarden Euro).
► Insgesamt ist im ersten Halbjahr 2018 fast
jeder zweite Euro Risikokapital (49 Prozent)
in ein Start-up aus den Top 3 Städten
geflossen.
► München belegt im Städte-Ranking mit
einem Finanzierungsvolumen von rund 215
Millionen Euro den sechsten Rang.
1. HJ 20171. HJ 2018
Start-up-Barometer Europa
Jeweils erstes Halbjahr,
Finanzierungsvolumen in Millionen Euro
Investitionen in europäische
Start-ups
9. Seite 9
Europa:
Die Top-5-Finanzierungen 2018
Top-5-Finanzierungen
in Europa im ersten Halbjahr 2018
* IPO Kein Anspruch auf Vollständigkeit
Start-up-Barometer Europa
Unternehmen Monat
Finanzierungssumme
in Mio. Euro Land
Auto1 Januar Deutschland
Revolut April Großbritannien
Home24* Juni Deutschland
Atom Bank März Großbritannien
Voodoo Mai Frankreich
460
207
172
169
169
10. Seite 10
Unternehmen Monat
Finanzierungssumme
in Mio. Euro Bundesland
Auto1 Januar Berlin
Home24* Juni Berlin
N26 März Berlin
Envion** Januar Berlin
Frontier Car Group Mai Berlin
460
172
132
86
74
Deutschland:
Die Top-5-Finanzierungen 2018
Top-5-Finanzierungen
in Deutschland im ersten Halbjahr 2018
* IPO ** ICO
Start-up-Barometer Europa