Unser Vortrag am ConnectDay in Leipzig am 27.11.2012. Erfahren Sie, was Social Business und Social Software sind und welchen Nutzen Ihr Unternehmen damit erzielen kann!
Communote als Wissensbasis - Best Practices für funktionierenden Wissenstrans...Communote GmbH
In diesem Webcast für Interessenten und Anwender wurde vorgestellt, wie Communote als Teil erfolgreichen Wissensmanagements eingesetzt werden kann. Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen:
- Welche Potentiale bietet der Einsatz von Social Media für das Wissensmanagement im Unternehmen?
- Was sind die Kernfunktionen von Communote als Instrument für die Speicherung und Weitergabe von Wissen?
- Was sind Best Practice-Beispiele für den Einsatz von Communote für einen lebendigen Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern?
- Was sind die Vorteile von Communote im Vergleich zu E-Mail und anderen Social Media Werkzeugen?
- Was sagen unsere Kunden über Communote?
- Wie starte ich mit Communote in eine neue Art des Wissensmanagements?
Bei Fragen zum Webcast oder zu Communote wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@communote.com.
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
Communote als Wissensbasis - Best Practices für funktionierenden Wissenstrans...Communote GmbH
In diesem Webcast für Interessenten und Anwender wurde vorgestellt, wie Communote als Teil erfolgreichen Wissensmanagements eingesetzt werden kann. Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen:
- Welche Potentiale bietet der Einsatz von Social Media für das Wissensmanagement im Unternehmen?
- Was sind die Kernfunktionen von Communote als Instrument für die Speicherung und Weitergabe von Wissen?
- Was sind Best Practice-Beispiele für den Einsatz von Communote für einen lebendigen Wissenstransfer zwischen Mitarbeitern?
- Was sind die Vorteile von Communote im Vergleich zu E-Mail und anderen Social Media Werkzeugen?
- Was sagen unsere Kunden über Communote?
- Wie starte ich mit Communote in eine neue Art des Wissensmanagements?
Bei Fragen zum Webcast oder zu Communote wenden Sie sich bitte per E-Mail an info@communote.com.
Der Weg zum Social Intranet : Arbeiten 2.0 erleben und adaptierenCommunardo GmbH
Vortrag auf der 37.DNUG-Konferenz in Fulda. Ziel des Vortrages
ist es, mittelständischen Unternehmen Ansätze für ihr Social Intranet zu liefern und ein Projektvorgehen aufzuzeigen, welches die Integration eines Social Intranets in die täglichen Arbeitssituationen ermöglicht. Dabei wird aufgezeigt, wie durch das Erleben von Arbeiten 2.0 in einem „lebendigen“ Enterprise 2.0 Unternehmen die Voraussetzung für die Adaption auf das eigenen Arbeitsalltag geschaffen wird.
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
BTEXX Fachartikel: 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im UnternehmenBTEXX GmbH
Die Rahmenbedingungen für „Wissens- oder Kopfarbeit“ verändern sich heute rasant:
Mit dem Web 2.0 halten neue Werkzeuge im Unternehmen Einzug. Die breite Masse der Anwender kennt diese aber bisher eher aus der privaten Nutzung des Internets. Die Chancen der neuen Arbeitswelt sind riesig, stellen aber auch hohe Anforderungen an das zukünftige Selbstverständnis von Unternehmen.
Markus Marenbach, Sales Director bei der BTEXX GmbH gibt 8 Tipps zu Social-Intranet-Plattformen im Unternehmen.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Benchlearning Bericht Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Bericht zum Cogneon Benchlearning Projekt Internes Community Management (Laufzeit: Januar - Oktober 2015). Weitere Informationen unter http://wiki.cogneon.de/blp15.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Wo finden Unternehmen, Organisationen und Persönlichkeiten online Ihren Platz und wie können sie sich in der Menge profilieren?
Diese Präsentation zeigt,
• dass Facebook zwar wichtig, aber nicht das Universum ist
• dass ein KMU sich mit beschränkten finanziellen Mitteln und kontinuierlicher Aufbauarbeit im Social Web eine starke Position verschaffen kann (und so sogar für Medien wieder relevant wird)
• Und sie zeigt auch, was ich unter einem klugen Umgang mit vorhandenen Ressourcen verstehe.
In den meisten Unternehmen ist Projektarbeit ein
fester Bestandteil des Tagesgeschäfts. Dabei entstehen wertvolles neues Wissen und nützliche Erfahrungen, die jedoch oftmals weder adäquat dokumentiert noch in parallelen oder zukünftigen Projekten
genutzt werden. Mit Hilfe von Methoden des Wissensmanagements kann relevantes externes und
internes Wissen systematisch erfasst, dokumentiert,
verteilt und angewendet werden. IT-Lösungen können diese Prozesse geeignet unterstützen, indem
Mitarbeiter ihr Wissen über Projektarbeit speichern
und anderen Mitarbeitern verfügbar machen.
Benchlearning Bericht Internes Community Management (blp15)Cogneon Akademie
Bericht zum Cogneon Benchlearning Projekt Internes Community Management (Laufzeit: Januar - Oktober 2015). Weitere Informationen unter http://wiki.cogneon.de/blp15.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 6. und 7. März 2013.
Wissen ist das wertvollste Gut eines Unternehmens. Wir werden immer mehr zu Wissensarbeitern, denn auch die Bedienung von Maschinen in der Produktion erfordert heutzutage immer mehr spezialisiertes Wissen.
Aber wie soll man den Wissensschatz bergen? Und welche Voraussetzungen sind notwendig, um erfolgreich das Wissen zu teilen? Antworten gibt diese Präsentation.
Risikomanagement und Kreativität - Vergessen Sie Standardlösungen!Solid_Deutschland
Beim unternehmerischen Risikomanagement werden häufig Standardlösungen verwendet, um Risiken zu behandeln. Die Präsentation zeigt auf, wie eine einfach zu nutzende, kreative Problemlösungsmethode den Weg zu "smarten" Lösungen weist. Für geringeren Aufwand, geringere Kosten und mehr Einfachheit statt Komplexität. Ein Muss für den modernen Risikomanager.
Trainingstermine 2014 für Instandhaltung und Produktion aus dem House of Maintenance Added Competence von Messfeld GmbH.
www.messfeld.com
www.trainingsakademie.eu
FMK2015: Eigene Apps mit FileMaker Go by Markus SchneiderVerein FM Konferenz
Ein Workshop zum Thema iOS und FileMaker Go Als Beispiel dient eine Datenbank für die persönliche Kontrolle von Medikamenten-Einnahmen (Inhalations-/Dosiererkontrolle)
Schwerpunkte:
Unterschiede zwischen den Desktop- und iOS-Versionen von FileMaker (vorwiegend Bedienung)
Layoutgroessen, Wahl der Designs (Erstellen eines eigenen Designs), Schriftwahl, einfache Scripts und Strukturelemente
Uebertrag auf iPhone im Kioskmodus, damit Nutzung wie eine 'echte' app unter iOS
Erstellen eines icons zum Start der App (profil, AppMaker)
Mit Fehlersuche (Debugging), Verbesserungen an der Oberflaeche und Bedienung, hin- und her Mac <-> iOS Gerät
Die Datenbank ist einfach gehalten - der Vortrag eignet sich fuer Anfängerinnen und Anfänger
Details:
Design/Anforderungen: Was soll die App' können, wie soll sie bedient werden, Randbedingungen
Struktur: Was für Daten sind erforderlich, welche Funktionen, etc
Unterschiede zwischen FM und FMGo: Was ist hier von Bedeutung, welche Auswirkungen hat dies auf Entwicklung und Design
Layouts: Grössen für verschiedene Geräte, automatische Umschaltung Hoch-/Querformat, was ist speziell zu beachten
Umsetzung: Schritt für Schritt: Erstellen von Struktur, Basisfunktionen, Oberfläche, etc
Uebertrag auf iOS (und retour): Welche Methoden gibt es, Vor- und Nachteile
Umgang/Erstellung Kioskmodus: Für was Kiosk? Wie erstellt man eine Kiosk-Lösung?
Testzyklus: Wie testet man eine FMGo Anwendung am Besten
Eigenes Icon zum Starten am dem Homescreen: Umgang mit AppMaker (FileMaker Anwendung aus dem FileMaker TechNet, angepasst auf iOS8)
Sicherungskonzept: Wie sichern wir unsere Daten
Als 'Kür': Alternative Oberflächen
Von 2.-3. Dezember 2014 in Nürnberg. Jetzt anmelden! Unser Tipp: Günter Loidl hält einen Vortrag zum Thema: Instandhaltung 4.0: Auswirkungen und Potentiale von Industrie 4.0 für die Instandhaltung!
Weitere Infos: http://www.mf-austria.at/fileadmin/content/Dateien/MFA/MFA-Mitglieder/Tagung_Instandhaltung_2014.pdf
FMK2013: FileMaker und Kerio Connect by Bernhard Schulz - schubec GmbH und Ca...Verein FM Konferenz
Bernhard Schulz und Carsten Maas stellen zunächst die Firma Kerio und das Produkt Kerio Connect vor. Im Anschluss wird die Kerio Connect API gezeigt. Bernhard Schulz zeigt die Integration in FileMaker: Wie können Kontakte aus Kerio Connect ausgelesen und in FileMaker gespeichert werden sowie wie können Kontaktdaten aus FileMaker in Kerio Connect geschoben werden. So lässt sich eine Synchronisierung von Terminene, Kontakten und Erinnerungen quer über alle unterstützten Endgeräte (Desktops mit Apple Mail, Outlook und Co, sowie mobile Endgeräte wie iPhone, iPad, Android Geräte, Blackberrys, Windows Phone etc.) mit FileMaker synchron halten.
This document provides a converter for temperature units and lists the conversions between Celsius, Reamur, Fahrenheit, and Kelvin scales. It allows the user to convert temperatures between any two of these four common temperature scales.
Anfragen gerne an Roland.Heintze@faktenkontor.de.
Die vollständige Studie lässt sich kostenpflichtig bestellen unter http://www.faktenkontor.de/leistungsangebot/b2b-befragung/bestellungen//Social+Media+Atlas+2013/199/
Relationship chart william knight templar guillaume le marshall:matilda von b...Gordon Kraft
This document provides genealogical information about several families spanning multiple generations from the 12th century to the 16th century. It lists names, birth and death dates and locations, marriages and family relationships between various individuals in these families including the Rohr, Bruce, Clare, and Thurn and Taxis families among others. The information is presented chronologically working back from later generations to earlier ones showing descendants and their ancestors.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im UnternehmenCommunote GmbH
Die Präsentation zum Webcast "Communote im Einsatz – Die häufigsten Anwendungsfälle im Unternehmen" informiert Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Communote in den Bereichen Projekt-, Team- und Führungskommunikation, Personalentwicklung, sowie Ideen- und Wissensmanagement.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Hagen Management ist ein innovatives Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Strategie, Organisation und Projektmanagement.
In diesem Zusammenhang bieten wir auch spezialisierte Confluence-Wiki-Lösungen an.
Best Practices bei der Einführung und Administration von ConnectionsTIMETOACT GROUP
IBM Connections kann in Ihrem Unternehmen die Agilität, die Innovationskraft, die Vernetzung der Bereiche und Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen fördern und steigern. Für die Erreichung dieser Ziele sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Welche Einführungsstrategie mit Bezug auf Pilot Gruppen, Marketing, Management Sponsoring etc. hat sich bewährt? Was sind Best Practices bei der Implementierung? Welche Herausforderungen sind im Betrieb zu meistern? In der Session wollen wir von unseren Erfahrungen bei der Einführung und dem Betrieb von Connections berichten und in einer Diskussion mit Ihnen den Erfahrungen austauschen.
IBM ConnectDay 2012 in Leipzig_ULC-Vortrag_Social Business verstehen und nutzen
1. Breakout-Session
F1
Social Business verstehen und nutzen
Matthias Friedrich – ULC Business Solutions GmbH
http://www.ulc.de
1 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
2. Referent – Kurzvorstellung
Matthias Friedrich
Geschäftsführer ULC Business Solutions GmbH
Marketing, Vertrieb, Öffentlichkeitsarbeit, Strategie & Innovationen
Social Collaboration, Formular- & Prozessmanagement
„Folgen Sie mir“ auf …
LinkedIn
Xing
Google+
Facebook
Twitter
2 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
3. ULC Business Solutions GmbH – Kurzvorstellung
"Mit der ULC hatten wir bisher immer gute Erfahrungen. ... Außerdem
haben wir mit der ULC einen Ansprechpartner in der Region!"
Lutz Heber, IT-Leiter, Kreissparkasse Bautzen
Leistungsportfolio:
Fachthemen: Social Collaboration, Formular-/ Prozessmanagement, Mobile
Solutions, Software-Individualentwicklung
Infrastrukturthemen: IBM Notes Domino, Connections, Sametime, Quickr,
Dokumentenmanagement, Datenarchivierung, Datenverschlüsselung
Fakten:
Mehr als 10 Jahre Erfahrung im Bereich IBM Software
Mehr als 20 hochqualifizierte und zertifizierte IT-Consultants
3 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
4. ULC Business Solutions GmbH – Kurzvorstellung
➔ IBM Premier Business Partner
➔ IBM Autorisierter Schulungsanbieter (AITP)
➔ Lotus Notes Domino, Connections, Sametime, Quickr, ...
➔ Group Business Partner
➔ iQ.Suite-Schulungsanbieter
➔ E-Mail-Management, -Sicherheit, -Archivierung
➔ EASY Business Partner
➔ Archivierung mit EASY NOTES
➔ Enterprise Content Management, Dokumentenmanagement
➔ Panagenda Business Partner
➔ Lotus Notes Server-, Client-, Anwendungsmanagement mit
MarvelClient, GreenLight, GroupExplorer, Notes2Web, etc.
➔ SOPHOS Business Partner – Sophos Mobile Control (MDM)
➔ Mobile Device Management für alle gängigen Betriebssysteme
wie Apple iOS, Android, Windows, Symbian und BlackBerry
4 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
5. ULC Business Solutions GmbH – Kurzvorstellung
„Folgen Sie ULC“ auf …
LinkedIn
Xing
Google+
Facebook
Twitter
Slideshare
jNotes.de
5 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
6. Ausgangssituation: eMail ist nicht mehr „cool“
Empfängerkreis begrenzt, Empfänger eMail-Flut durch CC, BCC, Gruppen (Mitarbeiter@ ...),
aktiv angeschrieben, "Bringschuld" des geschlossene Kommunikation, keine Nachvollziehbarkeit,
Senders, beschränkte Diskussion -> keine Transparenz, keine Übersicht, Informationen gehen
Mailthread, Kommunikation / Information verloren, Personenbezug (was, wenn Mitarbeiter
nur den 1:n-Personen bekannt Unternehmen verläßt oder ausfällt).
Telefon Fax eMail Micro- Social
blogging Communication
1:1 – 1:1 – 1:n – 1:n – n:n –
Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation Kommunikation
mit Medienbruch
Anhänge werden wild verteilt per eMail ->
Mehrfachspeicherung, wo ist aktuelle Version
6 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
7. Ausgangssituation: „Freie“ Tools - „frei“ verfügbar
Twitter
Web: Wikipedia
Unternehmen:
Eigenschaften:
Suchen / finden Erfassung, Informationen Echtzeit- Dokumente Menschen
von Informationen Bereitstellung, veröffentlichen, kommunikation gemeinsam vernetzen,
Austausch und teilen nutzen, grenzenlos unbegrenzte
Nutzung von zugreifen Zusammenarbeit
Wissen ermöglichen
7 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
8. Ziele für Social Collaboration Projekte
• Verbesserung der Effizienz, Transparenz, Struktur, Übersichtlichkeit
• Effiziente und zielorientierte Kommunikation
• Verbesserung Formular- und Prozessmanagement
• Verbesserung Arbeitsgruppen- und Projektmanagement
• Effizientes Wissensmanagement / Effizienter Wissenstransfer
• Partizipation der Mitarbeiter und Schaffung einer offenen Unternehmenskultur
• Aufbau von Expertennetzwerken
• Gesteigertes Innovationspotential und Zukunftsfähigkeit
• Zusammenführung vorhandener Insellösungen
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9. Was bewirkt Enterprise 2.0 und Social Software?
• Kommunikationsprozesse, -kultur – Tätigkeiten verändern und verlagern sich
• Transparenz von Arbeit und Informationen
• Arbeitsweise verändert sich, wird offener, direkter, schneller, digitaler
• Team- und wissensorientierte Arbeit und Prozesse bilden sich aus
• Kommunikation über Organisationsstrukturen, Projekte und Prozesse hinweg
• Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen, Projekten und Teams verstärkt sich, wird
vernetzter, transparenter
Schaffung eines neuen Social Intranet und des Social Arbeitsplatz für die Mitarbeiter
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10. Mitarbeiter rückt wieder stärker in den Fokus
Nutzen für jeden Mitarbeiter ist entscheidend – der Nutzen für das Unternehmen entsteht durch
Aktivität und Kreativität der Einzelnen
Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt, d.h. Mitarbeiter …
• … müssen prozess-, standort- und organisationsübergreifend zusammen arbeiten
• … müssen Überblick über Themen/Aktivitäten innerhalb/außerhalb der Firma haben
• … finden und vernetzen sich, müssen ständig im Kontakt zueinander stehen
• … müssen sich zu allen Themen, Aktivitäten, etc. austauschen dürfen
• … sind bekannt, bringen sich mit ihrem Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten aktiv ein
• … werden war genommen, gefunden und eingebunden
• … steigern durch ihr Profil, Aktivitäten, Netzwerk den eigenen Wert für die Firma
• … stellen Fragen, sprechen Probleme offen an und diskutieren Lösungen,
• … helfen sich gegenseitig, kommentieren ihre Einträge, Profile, Beiträge, Vorschläge
• … erstellen, pflegen und bearbeiten eigene Einträge aber auch Einträge anderer
10 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
11. Anwendungsbereiche für Enterprise 2.0
Unternehmensinterne Kommunikation und Zusammenarbeit - Bereiche:
• Innovations- und Ideenmanagement
• Prozessmanagement
• Vertriebskommunikation
• Marketingplanung und -arbeit
• Projektmanagement, Projektarbeit, Projektkommunikation, Projektvernetzung
• Teamkommunikation, Teamvernetzung
• Unternehmens- und Führungskommunikation
• Personalführung, Zertifizierung / Qualifizierung
• Forschung & Entwicklung
• ...
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12. Tätigkeiten im Enterprise 2.0
Unternehmensinterne Kommunikation und Zusammenarbeit - Tätigkeiten:
• News einfach als Blogs pflegen statt Newsletter & Rundschreiben
• Informationen als Statuseintrag, Blog oder Forum verteilen statt Massenmails schreiben
• Dokumente gemeinsam erstellen, bearbeiten, nutzen statt lokal allein zu arbeiten
• Besprechungen vor- und nachbereiten mit Agenda und Meetingprotokoll
• Veranstaltungen gemeinsam planen, organisieren und dokumentieren
• Informationen zentral bereitstellen (z.B. für Personalthemen, Branchenthemen,
„Basiswissen“, Unterweisungen, Abkürzungsverzeichnis, Glossare u.v.m.)
• Aus- und Weiterbildung unterstützen, Trainer und Schüler vernetzen, kommunizieren,
helfen
• Wissen ablegen, dokumentieren, nutzen, austauschen, vernetzen
• Strategien, Konzepte, Präsentationen gemeinsam ausarbeiten, diskutieren,
kommentieren
Social Business Insights Blog:
http://ibm.com/blogs/socialbusiness
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13. Funktionen und Module von Social Software am
Beispiel IBM Connections 4.0
Profile Homepage
Personen suchen und entdecken Überblick über alle relevanten Aktivitäten im
eigenen Netzwerk
Communitys Empfehlungen
Zusammenarbeit mit Kollegen, welche die Mit Social Analytics entdecken,
gleiche Rolle oder Expertise teilen wen und was man noch kennen sollte
Dateien Micro-blogging
Bereitstellen, teilen und entdecken von Im Netzwerk mit Statusaktualisierungen
Dokumenten, Präsentationen und mehr um Hilfe bitten oder Neuigkeiten mitteilen.
Wikis Lesezeichen
Inhalte gemeinsam erarbeiten und pflegen Speichern, teilen und entdecken von Lesezeichen
Aktivitäten Blogs
Arbeiten organisieren und das eigene Ideen sammeln, eigene Ideen darstellen und
Netzwerk einspannen von Anderen lernen
Foren
Ideen austauschen oder Fragen stellen, um E-Mail & Kalender
vom Wissen Anderer zu profitieren E-Mails und Kalender-Einträge direkt in
Connections bearbeiten
Mobile Endgeräte
Auf IBM Connections zu jeder Zeit, von
überall mit Smartphones und Tablet-PC
zugreifen
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14. Beispiel Aktivitätenstrom oder Activity Stream
hier laufen alle Informationen zusammen ...
... meiner Kommunikationspartner (Netzwerk, eMail)
... meiner Anwendungen (z.B. SAP, Lotus Notes, CRM)
... meiner internen Quellen (Follow File, Community, Person)
(... meiner externen Quellen (z.B. Facebook, Xing, RSS))
von hier aus kann ich sofort
... lesen, antworten, ablegen, zuordnen, etc.
... teilen mit meinem Netzwerk, meinen Communities
... bearbeiten, z.b. freigeben, genehmigen, ablehnen, etc.
... ohne, dass ich die jeweilige Quelle öffnen muß,
... ohne, dass dafür z.B. spezielle Lizenzen für die jeweilige
Anwendung benötigt werden (z.B. SAP)
14 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
15. Anwendungsfall I: Ad-hoc-Zusammenarbeit für
Arbeitsgruppen mit zentralem Infospeicher
Herausforderung: Neben den festen Lösung: Arbeitsgruppen können sich
Teams und Abteilungen gibt es viele selber einen elektronischen Arbeitsraum
übergreifende Arbeits-/Projektgruppen zu (Community) einrichten und Mitglieder
ganz unterschiedlichen Themen. Sie sind zuweisen. Sie können darin sämtliche
i.d.R. zeitlich befristet, ist ihre Aufgabe Informationen zentral ablegen/austauschen,
erfüllt, lösen sie sich wieder auf. Für ihre Dokumente zur gemeinsamen Nutzung
Arbeit gibt es keine Möglichkeit, bereitstellen, neue Versionen hochladen,
elektronische Arbeitsräume selber Aufgaben erstellen, zuweisen und mit
einzurichten. Dokumente liegen auf dem Fristen versehen, Termine und Meilensteine
Server, Lokal oder in Maildatenbanken, festlegen. Abstimmungen können als
Protokollversand, Abstimmungen erfolgen Frage-Antwort-Diskussion im Forum
per Mail, kommen neue Mitarbeiter in die erfolgen. Entstehen Informationen (Wissen)
Gruppe, haben sie nur eingeschränkt von langfristigem Wert, werden diese
Zugriff auf bisherige Ergebnisse, verlassen strukturiert im Wiki abgelegt. Alles kann
Mitarbeiter die Gruppe, sind ihre kommentiert und getagt und somit jederzeit
Informationen weg … schnell gefunden werden.
Anwendungsbeispiele: Relaunch Intranet / Internetseiten, Optimierung Formulare / Prozesse,
Ausarbeitung Org.-anweisungen, Abstimmungen Vorlagen, Musterverträge, Richtlinien, etc.
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16. Anwendungsfall II: Effektives Aufgaben-
Management für persönliche und Gruppenaufgaben
Herausforderung: In vielen Unternehmen Lösung: Im Modul Aktivitäten / Aufgaben
gibt es diverse Insellösungen, mit deren können Mitarbeiter für sich oder für andere
Hilfe die Mitarbeiter sich persönliche bzw. in Arbeitsgruppen / Projektteams
Aufgaben oder Gruppenaufgaben anlegen Aktivitäten, Aufgaben oder einfach Notizen
können. Diese Insellösungen werden nur einstellen. Notizen können später in
partiell genutzt, teilweise ist ihre Existenz Aufgaben umgewandelt werden. Aufgaben
gar nicht bekannt. Zum Teil werden enthalten einen oder mehrere
Aufgaben sogar in Excellisten gepflegt bzw. Verantwortliche, Dateien und Dokumente
einfach per Mail verteilt. Eine einheitliche werden angehängt, Beschreibungen
Struktur und Arbeitsweise bildet sich nicht eingefügt, Fristen und Fälligkeiten
heraus, die Zuweisung von eingestellt, Tags vergeben, u.v.a.m. …
Verantwortlichkeiten, die Vergabe / Benachrichtigungen sorgen dafür, dass
Verfolgung von Fristen der Erledigung mit nichts vergessen wird. Aktivitäten- oder
automatischer Erinnerung, die Zuordnung Aufgabenlisten geben einen aktuellen
von Dokumenten zu Aufgaben, etc. sind mit Überblick, für wiederkehrende Aufgaben
den vorhandenen Lösungen nicht möglich. können Vorlagen verwendet werden.
Anwendungsbeispiele: Ablösung von Insellösungen wie Exceltabellen, Aufgabendatenbank,
Lotus Notes Aufgaben, Aufgabenmanagement per Mail, Einheitliche Nutzung durch alle
Mitarbeiter und Gruppen möglich
16 / 27 ULC Business Solutions GmbH | www.ulc.de | contact@ulc.de
17. Anwendungsfall III: Querschnittsaufgaben –
Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg
Herausforderung: Zwischen unterschied- Lösung: Die Abteilung Marketing erstellt
lichen Abteilungen und Gruppen finden z.B. einen neuen Flyer, stellt diesen in
ständig und immer wieder diverse einem Forum zur Abstimmung bereit und
Abstimmungen statt. Dabei werden z.B. informiert direkt aus dem Forum alle
Werbemittel, Präsentationen, Verträge, etc. erforderlichen Kollegen über den neuen
gemeinsam ausge-/überarbeitet. Erstellung Entwurf. Die Mitarbeiter sichten den Flyer,
und Abstimmung müssen bilden sich ihre Meinung, lesen was andere
abteilungsübergreifend erfolgen. Es werden bereits geschrieben haben und schreiben
Mails mit Anhängen an alle verschickt. Die ihre Hinweise als Eintrag direkt in das
Mails werden oft direkt beantwortet, es Forum. Jeder kann die Beiträge
entsteht keine offene Diskussion, kommentieren, eine offene Diskussion
Vorschläge von anderen sind nicht bekannt, entsteht. Alle haben im Forum jederzeit die
Doppelungen entstehen, es gibt kein aktuelle Version des Dokumentes und
einheitliches Feedback, keiner weiß, wo die bekommen einen Überblick über den
aktuelle Version liegt, kommt man neu Verlauf. Jeder, der neu hinzukommt, kann
hinzu, hat man keinen Zugriff auf bisherige sich einen vollständigen Überblick
Informationen … verschaffen.
Anwendungsbeispiele: Abstimmungsprozesse für Werbemittel (Briefings, Flyer, Poster,
Einladungen, Pressemitteilungen), Überarbeitung Webseiten, Präsentationen, Verträgen
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18. Anwendungsfall IV: Informations- und
Wissensmanagement aktuell und ganz „nebenbei“
Herausforderung: Für die elektronische Lösung: Die Mitarbeiter dokumentieren Ihr
Ablage von „Wissen“ sind diverse Insel- Wissen quasi „nebenbei“ und zentral für
lösungen vorhanden. Es gab auch bereits alle verfügbar in dem sie aktiv mit der
Arbeitsgruppen und Projekte zu Wissens- Social Software arbeiten. Sie produzieren
management. Die meisten waren erfolglos, Inhalte (elektronisches Wissen!), in dem sie
Wissen wurde wenig dokumentiert, die Dateien, Dokumente und Bookmarks
Vorhaben sind wieder eingeschlafen. Aber ablegen, Einträge in Foren, Blogs oder
die Recherche nach, Nutzung von Wikis vornehmen, Kommentare und Tags
Informationen, Konzepten, Markt- erfassen. Auf der Social Plattform liegt das
forschungen, Ablaufbeschreibungen, Wissen zentral, clientunabhängig im
Erfahrungen, Berichten, etc. hat nach wie Browser für alle nutzbar zur Verfügung.
vor sehr große Bedeutung. Es wird oft Über die Navigation, die Social Elemente
gesucht, viel Zeit investiert und wenig oder die Suche ist das gesamte Wissen der
gefunden. Aufgrund fehlender Organisation dann jederzeit im Zugriff und
Informationen kommt es zu falschen verfügbar für eine bessere Qualität der
Entscheidungen, schlechter Qualität, etc. Arbeit der Mitarbeiter.
Anwendungsbeispiele: Informationen / Wissen für Arbeitsvorbereitung, -organisation,
-durchführung aber auch organisatorisch z.B. Richtlinien, Hinweise, Verordnungen, etc.
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19. Anwendungsfall V: Dokumenten-Management,
Formularsammlung, Regelwerk ohne teures DMS
Herausforderung: Alle Unternehmen Lösung: Mitarbeiter legen Dateien direkt
haben ein zentrales Ablagesystem auf aus eMails oder vom Dateisystem zentral in
einem Fileserver doch die Mitarbeiter der Social Plattform ab. Sie vergeben Tags,
stöhnen darüber -> es ist uneffektiv. Die Freigaberechte, Zuordnungen zu
Dokumente werden unvollständig und in Communities, Ablage in Ordnern. Alle
falsche Ordner gelegt, immer wieder fehlen Mitarbeiter können über Volltext-/Detail-
Berechtigungen für bestimmte Ordner. Eine suche nach Dateien und deren Inhalten
Volltextsuche über Dateien und deren recherchieren. Haben sie eine Datei
Inhalte gibt es nicht, man weiß nicht, ob es gefunden, sehen sie, wann und von wem
jeweils die aktuelle Version ist, gibt es eine sie erstellt, aktualisiert wurde, wer sie
neue Version, bekommt dies keiner mit. genutzt hat, ob Kollegen sie „empfehlen“
Nutzt man eine Datei, verschickt man sie und welche Kommentare andere dazu
per Mail, Kommentare können nicht eingetragen haben. Wollen sie die Datei mit
hinterlegt werden. Ob und wie oft eine Datei Kollegen teilen / bearbeiten, verschicken
von wem genutzt wurde, ist keinem bekannt Sie lediglich einen Link und alle arbeiten mit
… der gleichen Version.
Anwendungsbeispiele: Ablage, Bereitstellung, Pflege für Formularsammlung, Organisations- und
Arbeitsanweisungen, Vorlagensammlung (z.B. Musterverträge, Geschäftspost, etc.), Ablage
sämtlicher persönlicher und gruppenbezogener Dateien und Dokumente, etc.
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20. … weitere Anwendungsfälle
• Mitarbeiter kommt /wechselt - schnelle Einweisung, effektive Einarbeitung
• Vorschlags- und Verbesserungswesen, Ideenmanagement
• Mediengalerie → Ablage Fotos / Videos interner / externer Veranstaltungen
• Unternehmens- / Projekttagebuch → Erfassung wichtiger Ereignisse für
langfristige, chronologische Dokumentation
• Social Intranet → Ablösung Intranet oder Aktivierung des Intranet durch
„Anreicherung“ um interaktive Funktionen
• v.a.m.
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21. Social Arbeitsplatz / Social Intranet – Integration in
die Anwendungslandschaft - wechselseitig
Collaboration
Intranet Dokumente ERP CRM BPM
Applikationen
Telefonbuch Filesharing Mail / Kalendar / Ressourcen- Wieder- Anträge
Aufgaben planung vorlagen
Schwarzes ECM Genehmigung
Brett Notizen Rechnungs- Sales-Forcast Ablehnung /
Sharepoint wesen
Speiseplan Projekte Sales- Bearbeitung
Embedded Dienstreise / Reporting
... Experience Lotus Notes Urlaub ...
Anwendungen ...
... Personaldaten
Mobile Apps
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22. Social Arbeitsplatz / Social Intranet – Integration in
die Anwendungslandschaft - wechselseitig
Activity Stream
NEU!
NEU
Collaboration
Intranet Social Tools Dokumente ERP CRM BPM
Applikationen
Telefonbuch Profile / Filesharing Mail / Kalendar / Ressourcen- Wieder- Anträge
Communities Aufgaben planung vorlagen
Schwarzes ECM Genehmigung
Brett Aktivitäten Notizen Rechnungs- Sales-Forcast Ablehnung /
Speiseplan
NEU!
Wiki / Blog /
Sharepoint
Projekte
wesen
Sales- Bearbeitung
Foren Embedded Dienstreise / Reporting
... Experience Lotus Notes Urlaub ...
Lesezeichen Anwendungen ...
... Personaldaten
Dateien Mobile Apps
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23. Social Arbeitsplatz / Social Intranet – Integration in
die Anwendungslandschaft - wechselseitig
Activity Stream
NEU!
NEU
Collaboration
Intranet Social Tools Dokumente ERP CRM BPM
Applikationen
Telefonbuch Profile / ABLÖSUNG /
Filesharing
Mail / Kalendar Ressourcen- Wieder- Anträge
Communities Aufgaben planung vorlagen
Schwarzes ECM Genehmigung
Brett Aktivitäten Notizen Rechnungs- Sales-Forcast Ablehnung /
Speiseplan
NEU!
Wiki / Blog /
SharepointODER
Projekte
wesen
Sales- Bearbeitung
Foren Embedded Dienstreise / Reporting
... Experience Lotus Notes Urlaub ...
Lesezeichen
INTEGRATION
...
Anwendungen
Personaldaten
...
Dateien Mobile Apps
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24. Einführungsprojekte: 5-Phasen-Model für Social
Software
Information / Analyse / Planung / Im- Roll Out / Steuerung /
Sensibilisierung Beteiligung plementierung Einführung Erweiterung
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25. ULC-Werkzeuge und Methoden für
Bedarfsermittlung und Promotion gleichzeitig
• Selbstevaluierung der eigenen Organisation, Strukturen, Verantwortlichkeiten, Abläufe, …
• Befragung der Mitarbeiter und Führungspersonen (ggf. auch externe Lieferanten, Partner, Kunden)
• Dokumentation, Wertung und Wichtung anhand einer Anforderungs- und Funktionsmatrix
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26. Demo → Arbeiten mit IBM Connections 4.0
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27. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
Geschäftsführer: Matthias Friedrich
Heiko Stelter
ULC Business Solutions GmbH
Telefon: +49 (0) 351 56 38 100
Fax: +49 (0) 351 56 38 111
E-Mail: matthias.friedrich@ulc.de
Internet: www.ulc.de
Anschrift: Ostra-Allee 9 | 01067 Dresden
Curiestraße 2 | 70563 Stuttgart
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