Es werden Arbeitswerkzeuge 2.0 - aus der eigenen Arbeitspraxis - gezeigt. Es geht darum, dass die Teilnehmer reflektieren, über welche Entwicklungsstufen sie von Arbeitspraxis 1.0 zu aktuellen web-basierten Werkzeugen des Internet 2.0 kommen.
Anlässlich der 20 Jahr-Feier des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der HSG Präsentation des Forschungsfeldes des Competence Network Business 2.0, einschliesslich Erläuterung der 2.0-Bewegung
[In German] Vortrag von Martina Goehring auf dem VWI CeBIT-Seminar zur Optimierung von ICT Infrastrukturen mit SOA und Enterprise 2.0 in Fallingbostel am 8. März 2008.
Wikis im Unternehmen: Qualitätsmanagement & Co.EsPresto AG
Im Qualitätsmanagement werden Wikis bislang selten eingesetzt; dabei eignen sie sich gerade für dieses Thema besonders gut. Der Vortrag Wikis im Unternehmen: Qualitätsmanagement, Wissensmanagement & Co. illustriert dies anhand konkreter Beispielinhalte.
Es werden Arbeitswerkzeuge 2.0 - aus der eigenen Arbeitspraxis - gezeigt. Es geht darum, dass die Teilnehmer reflektieren, über welche Entwicklungsstufen sie von Arbeitspraxis 1.0 zu aktuellen web-basierten Werkzeugen des Internet 2.0 kommen.
Anlässlich der 20 Jahr-Feier des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der HSG Präsentation des Forschungsfeldes des Competence Network Business 2.0, einschliesslich Erläuterung der 2.0-Bewegung
[In German] Vortrag von Martina Goehring auf dem VWI CeBIT-Seminar zur Optimierung von ICT Infrastrukturen mit SOA und Enterprise 2.0 in Fallingbostel am 8. März 2008.
Wikis im Unternehmen: Qualitätsmanagement & Co.EsPresto AG
Im Qualitätsmanagement werden Wikis bislang selten eingesetzt; dabei eignen sie sich gerade für dieses Thema besonders gut. Der Vortrag Wikis im Unternehmen: Qualitätsmanagement, Wissensmanagement & Co. illustriert dies anhand konkreter Beispielinhalte.
Enterprise 2.0 in der Schweiz - Status Quo und Handlungsempfehlungen auf Basi...Unic
Vortrag über den Stand von Enterprise 2.0 in Schweizer Unternehmen von Gerrit Taaks, Unic anlässlich des Unic Enterprise 2.0-Frühstücks am 23. Februar 2010.
Folien zum Vortrag "Web 2.0 für Unternehmen"
Blogs, Foren, YouTube, Facebook oder Wiki - das Mitmachweb ist nicht nur relevant für innovative Internet Start-Ups. Es bietet für alle Unternehmen interessante Denkansätze und Chancen, wenn das Potenzial richtig erkannt und genutzt wird. Aus unternehmerischer Perspektive gilt es, diese Herausforderungen und Möglichkeiten zu entdecken und zu nutzen.
Was bedeutet Web 2.0, was sind überhaupt Blogs, worum handelt es sich bei Social-Software und wie können Unternehmen davon profitieren? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich der Vortrag: typische Web 2.0 Begriffe wurden erläutert, interessante Fall- und Anwendungsbeispiele aufgezeigt. Ziel des Vortrags war es, zum Weiterdenken über Web 2.0 im Unternehmen anzuregen.
Blended Learning im Aufwind: Wie die Personalentwicklung davon profitieren kannKatja Bett
Blended Learning: Wie die Personalentwicklung vom gekonnten Mix profitieren kann. Anreicherungsmodus, Hybride Modus, virtueller Modus. Die Rolle von Webinaren. Veränderung der Rolle der Trainer und Konzeptentwickler.
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
Generation Online: Medienkompetenz und das Social Web - eine Vortrag von Dr. Katja Bett Arbeitskreis Schule Wirtschaft November 2012 im RWE Bildungszentrum in Wanderath. Inhalte und Fragestellungen im Vortrag: (1) Was machen die Jugendlichen eigentlich im Social Web? (2) Was lernen sie und was lernen sie nicht? (3) Wie können wir den Erwerb von Medienkompetenz in Schule und Betriebe fördern? (4) Wie müssen wir als Schule/Betrieb auf die medienbestimmte Welt der Jugendlichen reagieren?
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Customer Experience Competitive Research & Growth Strategy Slide DeckSibi Murugesan
This document provides an overview of potential growth strategies for CEB to expand its customer experience (CX) consulting practice. It first analyzes the competitive CX consulting landscape, identifying the top 4 firms as Satmetrix, Bain & Company, NPX, and Temkin Group. It then evaluates three potential growth strategies for CEB: product innovations, brand improvements, and people acquisitions. For each strategy, it outlines specific tactics and provides a feasibility analysis. It concludes by recommending CEB form specialized teams to implement a full CX transformation starting in Q3 2015, with the goal of becoming a market leader.
15 Tips for Creating an Incredible Startup PitchExperts Exchange
The document provides 15 tips for creating an incredible startup pitch to investors. The tips include leading with the need or problem the product addresses, keeping the pitch simple, using visuals to support numbers, validating the product with customers, defining the business model and path to revenue, knowing when to conclude the pitch, not getting defensive in response to questions, discussing marketing strategy, branding the product, using humor, addressing legal issues, estimating growth projections, leveraging social media, targeting a niche audience, and not dwelling on mistakes during the presentation. The overall aim is to clearly articulate the problem and solution, present the key information simply and visually, demonstrate customer validation and a viable business model, and handle questions confidently.
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Was bedeutet Web 2.0, was sind überhaupt Blogs, worum handelt es sich bei Social-Software und wie können Unternehmen davon profitieren? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich der Vortrag: typische Web 2.0 Begriffe wurden erläutert, interessante Fall- und Anwendungsbeispiele aufgezeigt. Ziel des Vortrags war es, zum Weiterdenken über Web 2.0 im Unternehmen anzuregen.
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Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
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Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Customer Experience Competitive Research & Growth Strategy Slide DeckSibi Murugesan
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15 Tips for Creating an Incredible Startup PitchExperts Exchange
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Was für B2C-Marken gilt, sollte auch für B2B-Marken gelten, so die die landläufige Meinung. Doch die Marken-Entwicklung im B2B fristet vor allem im Mittelstand häufig ein stiefmütterliches Dasein. Dass dieses Wettbewerbsnachteile nach sich zieht, berichtet eine Studie von Mckinsey (dem März 2013). Die Markenstudie zeigt auf, dass nicht nur der Preis (27%) ausschlaggebenden Faktor für eine Kaufentscheidung ist sondern die Marke (14%) und die Kommunikation(13%) zusammen das gleiche Gewicht wie der Preis haben.
In anderen Worten ausgedrückt bedeutet es, dass der Einkäufer eines Unternehmens dasjenige Leistungsangebot bevorzugen wird, welches bei gleicher Produktqualtiät und gleichem Preis eine ausgeprägte Marke besitzt und damit mehr Vertrauen vermitteln kann. Kriterien, die darüber hinaus die Bildung von Vertrauen im Detail begünstigen hat die Lebensmittelzeitung in 2012 ermittelt.
Doch wie ist der Weg dahin? Was können Unternehmen tun, um sich besser gegenüber dem Wettbewerb zu positionieren? Dafür gibt es drei Antworten:
Marke. Marke. Marke.
Ausgehend von einem Markenmodell müssen Alleinstellungmerkmale im Unternehmen entwickelt werden. Dabei ist die Unterstützung der Geschäftsführung nicht nur während des Prozesses sondern auch bei der Markenpflege von entscheidender Bedeutung. Die Marke muss zudem aus dem Unternehmen von Innen heraus entstehen sonst kommt es schnell zum "Not invented here"-Phänomen und die Mitarbeiter werden wortwörtlich nicht "abgeholt". Dabei sind gerade sie es, die den größten Einfluss auf die Marke haben.
Sie sollten mit den nötigen Werkzeugen wie Markenhandbuch, Styleguide, Nutzenargumentation, Sprachleitfaden, Touchpoints oder Personas in sogenannten Markenworkshops regelmäßtig mindestens einmal pro Halbjahr unterstützt werden und an der Marken-Entwicklung teilnehmen. Wie sich der Einsatz dieser Werkzeuge konkret gestaltet, hängt dabei stark vom Unternehmen ab. Ähnlich wie bei einem Steuerpult wird ihr Einsatz ganz nach Bedarf eingeregelt.
So werden Einkäufer zukünftig gern auf Ihr Leistungsanegbot zurückkommen und es bevorzugen.
Die Präsentation zeigt das Konzept der Portfolioanalyse nach McKinsey, auch als Marktattraktivitäts-Wettbewerbsstärken-Matrix bekannt. Sie erklärt das Prinzip der Portfolioanalyse und ihre Anwendung bei der Strategieanalyse und im Rahmen des Strategischen Managements und enthält Beispiele sowie Templates für deren Bearbeitung.
Übersicht zu Schwächen der Costumer Attraction, der Conversion Rate und der Rentention Rate im Online Marketing von Internet Startups. Vorschläge zu Content- und E-Mail-Marketing, Social Media- und Costumer Relations, Consultative Selling und Inbound Marketing. Mit Zahlen Daten und Fakten von Unternehmensberatungen wie Bain, Forrester und McKinsey, Marketing-Cloud-Anbietern wie Adobe, HubSpot und SocialBakers sowie unabhängigen Experten.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
GfWM Positionspapier Wissensmanagement und Enterprise 2.0gfwm
Dieses Dokument beschreit die Position der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM) zum Thema Enterprise 2.0. Das Papier kann unter http://www.gfwm.de/fachteam auch als PDF heruntergeladen werden.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Anwenderszenarien-Social-Software_2011-twenty_oneTwentyOne AG
Das zweite Referat vertieft den Einsatz von Social Software im Unternehmen und konzentriert sich auf alltägliche Anwenderszenarien für den vernetzten "sozialen" Arbeitsplatz. Als Beispiel für die technische Umsetzung nutzt Anja Wittenberger dabei die IBM Lotus Palette und zeigt die mögliche Integration und Verschmelzung der Produkte am zukünftigen SOCIAL-Arbeitsplatz. Zudem wird ein exemplarisches Projektvorgehen vorgestellt, welches über die Technologie hinaus auch die Dimensionen Organisation, Kultur und Prozesse in die Einführungsszenarien von Social Software einbezieht.
KMU 2.0 - Web 2.0 für Lern- u. Wissensmanagement in kleinen UnternehmenKommunikation-zweinull
Wie man Social Media für das Lern- und Wissensmanagement im Unternehmen einsetzen kann.
Gehalten beim Twittwoch-Ruhr am 28.07.2010 in Essen (Unperfekthaus)
Mehr unter:
http://kommunikation-zweinull.de
http://lernetblog.de
Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 (IHK-Vortrag)
2010 09-knowtech-back-koch-e20cases.ppt
1. Enterprise
2.0
Fallstudien
–
aus
Erfahrung
lernen
Prof.
Dr.
Andrea
Back
Ins?tut
für
WirtschaDsinforma?k,
Universität
St.
Gallen
Prof.
Dr.
Michael
Koch
Forschungsgruppe
Koopera?onssysteme,
Universität
der
Bundeswehr
München
Andrea
Back
/
Michael
Koch
www.e20cases.org
16.09.2010
1
2. Agenda
• Enterprise
2.0
–
Was
ist
das?
• Was
braucht
der
Prak?ker
zur
Umsetzung?
• Enterprise
2.0
Fallstudiennetzwerk
• Erkenntnisse
aus
den
Fallstudien
• Ausblick
Andrea
Back
/
Michael
Koch
www.e20cases.org
16.09.2010
2
3. Enterprise
2.0
• Nutzung
von
Social
So?ware
in
Unternehmen
/
OrganisaEonen
zur
Unterstützung
der
internen
Zusammenarbeit
Erschließen
von
ungenutztem
Poten?al
-
Ak?vierung/Zugänglichmachung
von
Expertenwissen
-
Bessere
Kommunika?on
-
(Bessere)
Nutzung
von
losen
Kontakten
Geek
and
Poke,
hYp://geekandpoke.typepad.com/
Andrea
Back
/
Michael
Koch
www.e20cases.org
16.09.2010
3
4. Was
ist
Social
So?ware?
InformaEonsmanagement
Wiki
Gruppeneditor
Social
Tagging
Weblog
Social
Networking
Microblogging
Instant
Messaging
IdenEtäts-‐
und
KommunikaEon
Netzwerkmanagement
Andrea
Back
/
Michael
Koch
www.e20cases.org
16.09.2010
4
5. Enterprise
2.0
-‐
Einsatz
LaYemann
et
al
(2009):
Deutsche
Unternehmen
auf
dem
Weg
zum
Web
2.0?
BITKOM
2008:
Enterprise
2.0
–
Analyse
zu
Stand
und
Perspek?ven
in
der
deutschen
WirtschaD
hYp://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-‐Studie_Enterprise_2Punkt0.pdf
Economist
Intelligence
Unit
2007:
Serious
business
Web
2.0
goes
corporate
–
A
report
from
the
Economist
Intelligence
Unit,
2007
McKinseyQuarterly:
Business
and
Web
2.0:
An
interac?ve
feature
-‐
Key
Tools
(Abruf
27.8.2010)
(Siehe
auch:
McKinsey
2007:
How
Businesses
are
Using
Web
2.0
(McKinsey
Global
Study),
2007
hYp://www.mckinsey.de/downloads/publika?on/mck_on_bt/2007/
McKinsey
2008:
Building
the
Web
2.0
Enterprise
(McKinsey
Global
Study),
2008
hYp://www.openinnova?on.eu/download/Mckinsey%20July%202008.pdf)
Andrea
Back
/
Michael
Koch
www.e20cases.org
16.09.2010
5
6. Agenda
• Enterprise
2.0
–
Was
ist
das?
• Was
braucht
der
PrakEker
zur
Umsetzung?
• Enterprise
2.0
Fallstudiennetzwerk
• Erkenntnisse
aus
den
Fallstudien
• Ausblick
Andrea
Back
/
Michael
Koch
www.e20cases.org
16.09.2010
6
7. Was
braucht
der
PrakEker
zur
Umsetzung?
• Gute
Argumente
• Gute
Beispiele
/
Anregungen
Nicht
nur
für
die
technische
Umsetzung,
sondern
vor
allem
für
organisatorische
und
moEvatorische
Fragen
rund
um
die
Einführung
• Und
natürlich
auch
gute
Werkzeuge
–
aber
das
ist
nicht
der
Haupt-‐Erfolgsfaktor
Andrea
Back
/
Michael
Koch
www.e20cases.org
16.09.2010
7
8. Agenda
• Enterprise
2.0
–
Was
ist
das?
• Was
braucht
der
Prak?ker
zur
Umsetzung?
• Enterprise
2.0
Fallstudiennetzwerk
• Erkenntnisse
aus
den
Fallstudien
• Ausblick
Andrea
Back
/
Michael
Koch
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16.09.2010
8
9. Enterprise
2.0
Fallstudiennetzwerk
Der
Beginn
...
21
Fallbeispiele/Fallstudien
(je
2
bis
6
Seiten)
8
Fallstudien
(je
10
Seiten)
Andrea
Back
/
Michael
Koch
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16.09.2010
9
11. Nutzung
der
Fallstudien
Warum
sollten
Sie
mitmachen
...
;-‐)
• Für
die
Praxis
• Für
die
WissenschaD
• Für
die
(Hochschul-‐)Lehre
• Für
die
Presse
• Für
das
eigene
Unternehmen
Reflek?on
durch
Fallstudienerstellung
Größere
Sichtbarkeit
intern
und
extern
Andrea
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11
12. Fallstudien-‐Kategorien
• Kategorisierung
(Tagging)
nach
Werkzeugklasse,
konkrete
Technologie,
Zielen,
Erfolgsfaktoren/Barrieren
• Auszeichnung
nach
Ausführlichkeit:
Andrea
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Michael
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16.09.2010
12
13. Sicherstellung
des
Nutzens
• Erhebung
und
Review
durch
WissenschaDler
• Einheitliches
Fallstudienraster
Andrea
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/
Michael
Koch
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13
14. Enheitliches
Fallstudienraster
• Wer
ist
das
Unternehmen?
• Was
war
die
Problemstellung?
• Wie
sah
die
„alte“
Vorgehensweise
aus?
• Wie
wurde
die
neue
Lösung
eingeführt?
• Wie
sieht
die
neue
Vorgehensweise
aus?
Was
hat
sich
geändert?
• Welche
Ziele
konnten
erreicht
werden?
Welche
nicht?
• Was
sind
die
„Lessons
Learned“?
Welche
Erfahrungen
können
verallgemeinert
und
weitergegeben
werden?
Andrea
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Michael
Koch
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14
15. Was
brauchen
Wissenscha?ler
für
Ihre
Fallstudienforschung
?
(Bereit für) Analyse nach Fallstudien-Forschung (Yin 2003)
Muster-‐Abgleich
(Pa$ern
Matching)
+/-‐
-‐
-‐
+/-‐
+/-‐
Erklärungsbildung
(Explana4on
Building)
-‐
-‐
-‐
-‐
-‐
Zeitreihen-‐Analysen
(Time-‐Series
Analysis)
-‐
-‐
-‐
(+)
-‐
Logische
Modellbildung
(Logic
Models)
-‐
-‐
-‐
-‐
-‐
Vergleichsmethode
(Cross-‐Case
Synthesis)
(+)
(+/-‐)
-‐
+/-‐
(+)
+ erfüllt, - nicht erfüllt, +/- teils teils, (+) Bereit
Quelle:
Untersuchung
von
T.
P.
Walter,
Uni
St.
Gallen,
Mai
2010
Andrea
Back
/
Michael
Koch
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17. Agenda
• Enterprise
2.0
–
Was
ist
das?
• Was
braucht
der
Prak?ker
zur
Umsetzung?
• Enterprise
2.0
Fallstudiennetzwerk
• Erkenntnisse
aus
den
Fallstudien
• Ausblick
Andrea
Back
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Michael
Koch
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16.09.2010
17
18. Barrieren
und
Erfolgsfaktoren
aus
einer
Fallstudienauswahl
Quelle: Belmega 2010
Andrea
Back
/
Michael
Koch
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16.09.2010
18
19. Barrieren
und
Erfolgsfaktoren
aus
einer
Fallstudienauswahl
Quelle: Belmega 2010
Andrea
Back
/
Michael
Koch
www.e20cases.org
16.09.2010
19
20. Erfolgsfaktoren
-‐
ergänzt
• Möglichst
posiEves
Verhältnis
von
Aufwand
und
Nutzen
für
den
einzelnen
Benutzer
Einfache
Nutzung
(geringe
Nutzungshürden,
sowohl
technisch
als
auch
organisatorisch)
Schulung
eher
für
miYleres
Management
als
für
Endbenutzer
Fokus
auf
Nutzen
für
den
Einzelnen
(Herstellen
und
auch
klar
kommunizieren)
Nutzenorien?erte
Dokumenta?on
• Möglichst
wenig
(am
besten
gar
keine)
AlternaEven
Reduk?on
der
Medienwahlkosten
• Laufende
Weiterentwicklung
Andrea
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Michael
Koch
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20
21. Agenda
• Enterprise
2.0
–
Was
ist
das?
• Was
braucht
der
Prak?ker
zur
Umsetzung?
• Enterprise
2.0
Fallstudiennetzwerk
• Erkenntnisse
aus
den
Fallstudien
• Ausblick
Andrea
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Michael
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21
22. Ausblick
–
e20cases
Was
können
Sie
beitragen?
Nutzung
von
e20cases
und
Bewertung
/
Kommen?erung
der
Fallstudien
Bereitstellung
eigener
Fallbeispiele
Hinweise
auf
schon
veröffentlichte
Fälle
...
• hSp://www.e20cases.org
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Michael
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16.09.2010
22