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Prof. Dr. Manfred Leisenberg
Rezension des Buches 'Web 2.0 im Unternehmen' von Manfred Leisenberg und Frank Roebers
Warum Enterprise 2.0 mehr Chance als Herausforderung ist
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Prof. Dr. Manfred Leisenberg
100517 cw leisenberg
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Prof. Dr. Manfred Leisenberg
Ein Einführungsvortrag, den ich 11/09 im Nixdorf Forum in Paderborn gehalten habe. Very Basic !
Twitter for Enterprises
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Prof. Dr. Manfred Leisenberg
Web 2.0 im Informations- und Kommunikationsmanagement
Kommunikationsmanagement Und Web2.0
Kommunikationsmanagement Und Web2.0
Prof. Dr. Manfred Leisenberg
Alle Präsentationen der Konferenz Mehr Info unter http://leisenberg.blogg.de/eintrag.php?id=55
Web 2.0 - die Mittelstandskonferenz
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Prof. Dr. Manfred Leisenberg
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Web 2.0 Kompakt - Einführung
1.
1© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 1 Web 2.0 Kompakt - Weblogs, Wikis, Podcasts & Co. Prof. Dr.-Ing. Manfred Leisenberg Mediatechnology Consulting www.leisenberg.info
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2© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 2 Motivation Web 2.0 im Unternehmen User als Vermarkter? Nutzer erzeugen bereits heute mehr Marketinginformationen, als Unternehmen selbst Renaissance des Guerillamarketing? Management via Wiki Mitarbeitermotivation erhöhen und Effektivierungspotenziale aktivieren Kunde als Gratis- Entwickler? Quelle neuer Ideen und Innovationen
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ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 3 1. Einführung und Grundlagen 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen 3. Social Media Optimization 4. SMO Erfolgskontrolle AGENDA
4.
4© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 4 1. Einführung und Grundlagen Web 2.0 im Unternehmen Agenda
5.
5© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 5 1. Einführung und Grundlagen WEB 2.0 - Was ist das? Community Anwen- dungen MUVEs Podcast
6.
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ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 6 Was sind WEB2.0 & Social Software? 1. Einführung und Grundlagen blogs wikis rss/atom podcasts social networking online collaboration tagging voting&ranking social bookmarking
7.
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ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 7 1. Einführung und Grundlagen ...beinhalten Soziale Elemente ... ...nutzen User Crated Content ...sind Browser- basiert …folgen wichtigen Prinzipien Diese Web 2.0-Anwendungen...
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8© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 8 Prinzipien von Social Software Fokus auf Gestaltung von Beziehungen Selbstorganisation Social Feedback Social Rating Digital Reputation Inhalte Verknüpfung Mashup Individuum integrieren Communities Personen, Beziehungen, Inhalte, Bewertungen „sichtbar“ machen Transparenz 1. Einführung und Grundlagen
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ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 9 Was ist nun Enterprise 2.0? ...ein weiteres Buzz- Word* ...? ...oder * Begriff geht zurück auf Harvard-Professor Andrew P. McAffee 1. Einführung und Grundlagen
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10© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 10 Was ist nun Enterprise 2.0? ... ein WEB 2.0- Teilgebiet ... Enterprise 2.0 ist Social Software innerhalb der Firewall des Unternehmens 1. Einführung und Grundlagen
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ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 11 1. Einführung und Grundlagen 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen 3. Risiken & Sicherheitskonzepte AGENDA
12.
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ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 12 Werden „neue“ Geschäftsmodelle für WEB2.0 gebraucht ? 2. Web2.0 im Unternehmen Nein - existierende, erfolgreiche Geschäftsmodelle durch "Web 2.0“ - Wertschöpfung ergänzen Aber- spezielle Geschäftsmodelle/ Varianten können zusätzlichen Umsatz generieren z.Bsp: The Long Tail Mit großer Anzahl an Nischenprodukten zusätzliche Umsätze machen
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13© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 13 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen Wertschöpfung mit Social Software ... Ausgewählte Web2.0- Einsatzfelder im Unternehmen
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14© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 14 Transparente Unternehmensführung Bsp.: „Das Wissen der Firma auf 5.200 Seiten“- WIKI bei SYNAXON AG / Bielefeld Ausgewählte Einsatzfelder für Unternehmen(1) 2. Web2.0 im Unternehmen F. Roebers, Vorstand •gespart: € 2 Mio •Leistungsumfang vervierfacht
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15© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 15 Personalmanagement / E-Recruiting Via Private-/Business-Networking Personal akquirieren Bsp.: facebook, XING Netzwerke aufbauen Via Business Networking Projektpartner finden Neu: Social Micro- Nets Bsp.: XING, studiVZ, MySpace Ausgewählte Einsatzfelder für Unternehmen (2) 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen
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16© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 16 Wissensmanagement Via Wikis, Knowledge Blogs, Social Bookmarks Expertennetzwerke aufbauen Bsp.: Intranet 2.0 / digitale informationssysteme gmbh Projektmanagement Via Collaboration Wikis und Collaboration Blogs Kundenservice Via Blogs/Wikis Product/ Service organisieren, Bsp: ApfelWiki Ausgewählte Einsatzfelder für Unternehmen (3) 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen
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17© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 17 Beispiel: Snippr ... Wissens- management Produktentwicklung Marketing 2. Web2.0 im Unternehmen
18.
18© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 18 Unternehmenskommunikation Via Blogs, Wiki, Feed, Videocasts Außendarstellung des Unternehmens vermitteln Bsp: Podcast der Westaflex GmbH (Virales) Marketing Via Foto- oder Videoforen Produkte bewerben, Bsp: YouTube, Flickr Kundenbindung CRM Über Blogs oder Flickr im Gespräch bleiben, Problem: Dominanz der C2C- Beziehung Bsp: YouTube, Flickr, Corporate Blogs Ausgewählte Einsatzfelder für Unternehmen (5) 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen
19.
19© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 19 Beispiel: Second life ... Unternehmenskommunikation Marketing E-Business Soziale Plattform Schulungsmedium - E-Learning 2. Web2.0 im Unternehmen
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20© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 20 Marktforschung und Wettbewerbsanalyse Via Blogs, Podcasts potentielle Kunden, Märkte und Trends untersuchen, Bsp: Social Media Monitoring, gridmaster von Ethority Ausgewählte Einsatzfelder für Unternehmen (6) 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen
21.
21© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 21 Produktentwicklung Kunden zu Mitentwicklern machen Bsp.: Amazon Review Bsp.: Corporate Blogs - FRoSTA Blog Ausgewählte Einsatzfelder für Unternehmen (7) 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen
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22© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 22 Unternehmenskommunikation Marketing PR Zwischenfazit: Felder für WEB2.0 im Unternehmen 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen HR/ Recruiting Weiterbilung F&E Wissensmanagement Interne Kommunikation Verkauf CRM Ecommerce Eprocurement Wissensmanagement Training Kommunikation Prozesse Intern Extern Quelle: Schönelefd,F.: Vom Web2.0 zum Unternehmen2.0 Kontrollverlust Transparenz Offener Dialog Integration von Personen & Daten Höhere Vernetzung Neue Geschäftsmodelle
23.
23© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 23 Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg des Einsatzes von Web2.0 im Unternehmen?
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24© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 24 ...denn die wirkliche Bedeutung der jüngsten Netzentwicklung, die als Web 2.0 bezeichnet wird, besteht nicht darin, Web- Seiten anzulegen, Besucher zu zählen oder Dinge online zu verkaufen. Es geht um eine globale Infrastruktur, dank der die Kollaborationskosten gegen Null fallen. Was früher hinter den Mauern eines Unternehmens stattfinden musste, kann heute in allen möglichen Peering- Geschäftsmodellen passieren. Das wirbelt die ganze Volkswirtschaft durcheinander. Don Tapscott im Interview Wikinomics: Kapitalismus mit einer Prise sozialistischer Teilhabe Quelle: brandeins, 2/2007
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25© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 25 Umfrage: Hindernisse, Enterprise 2.0 im Unternehmen einzusetzen* * Untersuchung von MarketIQ,AIIM, 2008; 482 befragte US- Unternehmen 5% 16% 20% 22% 24% 24% 27% 32% 32% 36% 39% 42% 49% 59% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Fehlendes Verständnis Unternehmenskultur Fehlende Geschäftsmodelle Technologie unreif Sicherheitsbedenken Kosten Fehlendes Interesse Verlust an Kontrolle Technische Komplexität Technische Risiken Akzeptanz Nutzer fehlt Akzeptanz Management fehlt Widerstand von IT andere
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26© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 26 ... Ist Ihr Unternehmen für Web 2.0 bereit ??? Culture Really Matters ... ...гласность als Management- und Kommunikationsstrategie
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27© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 27 Erfolgsfaktoren (Auswahl) Transparenz von Prozessen gewünscht? Existieren bereits dezentrale Strukturen? Erfahrungen mit Web 2.0 - Anwendungen? Stehen Senior Management/ Investoren dahinter? Management/Marketing/ Kommunikation online- fokussiert? IT eingestellt auf „potentiell unsichere“ Anwendungen? Mitarbeiter sensibel für für spezifische Sicherheitsrisiken? Maß: Social Media Score(SMC) reflektiert Faktoren Auswertung des Fragebogens: http://socialmediakennzahl.blogg.de/ Ist Ihr Unternehmen für Web 2.0 bereit ?
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28© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 28 1. Einführung und Grundlagen 2. Mitmachenlassen - Web2.0 im Unternehmen 3. Risiken & Sicherheitskonzepte AGENDA
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29© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 29 Social Media Optimization Einführung & Begriffe Grundsatz in Unternehmenskommunikation, Journalistik & Marketing: In sozial vernetzter Welt sind Strategien und Taktiken wichtig, die soziale Netzwerke (e.g. Social Software) nutzen, um Kommunikation zu betreiben und/oder Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Wer Kommunikation beeinflussen will, muss Teil von ihr werden.
30.
30© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 30 Social Media Optimization „Kontrolle“ des WEB ist nicht mehr möglich Wer Kommunikation beeinflussen will, muss Teil von ihr werden. Suchmaschinenoptimierung (SEO) war gestern – Social Media Optimization (SMO) ist heute (und morgen)
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31© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 31 Social Media Optimization (SMO) beinhaltet: Strategien, Instrumente, Maßnahmen, die es Unternehmen authentisch ermöglichen, Teil der Kommunikation im Zielmarkt zu werden Insbesondere Verfahren zur Optimierung von Websites, damit diese effizienter mit Online- Communities und Community-Websites verbunden und verflochten werden können Social Media Optimization Einführung & Begriffe
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32© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 32 Social Media Optimization Verfahren der Social Media Optimization (SMO) SMO Basisschritte 1. Teil der Community werden 2. Die Community effektiv in Kommunikation und Marketing integrieren 3. Entwicklungen in der Community beobachten und beeinflussen
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33© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 33 Strategie Ausnutzung des Missverhältnisses von Content- Produzenten und Content-Konsumenten für Kommunikation/Marketing Taktik Zielgruppenspezifisch interessante und fesselnde Inhalte entwickeln Inhalte in den vernetzten Strukturen des Zielpublikums verteilen Sichern, dass Inhalte wahrgenommen, akzeptiert weiterempfohlen werden. Verfahren der Social Media Optimization (SMO) Erster Schritt: Teil der Community werden 1
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34© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 34 Taktik umsetzen, z.B. durch Aufbau verlinkter Weblogs bzw. auf eigene Site verlinkte Einträge in Weblogs Omnipräsenz, z.B. in Foto- und Video-Communities Social-Bookmarking-Portalen durch Lesezeichen der User auf eigene Site Relevanten Wikis, z.B. Wikipedia, mit relevanten Links zur eigenen Site Foren und Hilfe-Portalen Verfahren der Social Media Optimization (SMO) Erster Schritt: Teil der Community werden 1
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35© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 35 Strategie Potenzielle Partner/Kunden in eigene Kommunikation/Marketing einbeziehen Taktik Identifikation und Förderung von Usern, die eigene Produkte/Dienstleistungen positiv erwähnen Produktbesprechungen, Voting belohnen User an wichtigen Entscheidungen beteiligen Mashups einsetzen Eingehende Links belohnen - Trackbacks Verfahren der Social Media Optimization (SMO) Zweiter Schritt: Community einbeziehen 2
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36© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 36 Strategie Aktuelle Entwicklungen identifizieren und darauf reagieren Taktik Trendanalyse, ggf. automatisch Meinungsäußerungen über eigenes Unternehmen und/oder die angebotenen Leistungen detektieren Bei negativen Äußerungen angemessen reagieren Verfahren der Social Media Optimization (SMO) Dritter Schritt: Community beobachten und beeinflussen 3
37.
37© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 37 4. SMO Erfolgskontrolle
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38© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 38 Social Media Optimization SMO Erfolgskontrolle Erfolg beurteilen - Überprüfung ist wichtig Denn: Web 2.0 User/Kunden produzieren mehr (Marketing-)Informationen als die Unternehmen selbst !
39.
39© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 39 1. Business Intelligence Lösungen Tools, Software 2. Externe Dienstleistung Social Media Monitoring 3. Spezialisierte Web 2.0. Dienste, z.B. Monitoring, auch „Buzz Monitoring“ Google-News-Alert ,Technorati... SMO Erfolgskontrolle Basis – Optionen zur Erfolgskontrolle für das Unternehmen
40.
40© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 40 Beobachten, wann, wer, Wo (meist Blogs) worüber (Inhalt oder Seite) etwas geschrieben hat Produktbeispiel: Blogpulse Conversation Tracker Threads werden abgebildet http://www.blogpulse.com/conversation 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Conversation Tracker
41.
41© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 41 Suchwort: obama, Tiefe des Thread:3 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Conversation Tracker
42.
42© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 42 Messung der Zahl der Anfragen auf Google News 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Themenpräsenz / Trends erkennen: Google Trends
43.
43© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 43 Messung der Zugriffs Zahlen auf YouTube etc. 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Videoportale analysieren: Tubemogul
44.
44© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 44 Web 2.0 und Social Software nicht mehr nur als kurzfristiger Trend aufzufassen Web 2.0 steht für eine nachhaltige Entwicklung, die für Unternehmen Chancen, insbesondere in den Bereichen Kommunikation und Marketing, birgt Möglichkeiten optimal zu nutzen, erfordert eine strategisch und taktisch strukturierte Vorgehensweise Fazit
45.
45© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 45 Fazit AGENDA
46.
46© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 46 Web 2.0 und Social Software sind nicht mehr nur als kurzfristiger Trend aufzufassen. Web 2.0 steht für eine nachhaltige Entwicklung, die für Unternehmen Chancen, insbesondere in den Bereichen Kommunikation und Marketing, birgt. Möglichkeiten optimal zu nutzen, erfordert eine strukturierte Vorgehensweise und die passende Unternehmenskultur Dabei sind Erfolgsfaktoren, aber auch Risiken, zu beachten Fazit- So far
47.
47© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 47 Vielen Dank! Manfred Leisenberg Mediatechnology Consulting Bielefeld www.leisenberg.info
48.
48© Prof. Dr.-Ing.
ManfreLeisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 48 [1] Riemp, G.; Smolnik,S.:Nutzungspotentiale, Erfolgsfaktoren und Leistungsindikatoren von Social Software für das organisationale Wissensmanagement, In: HMD- Praxis der Wirtschaftsinformatik, Vol. 43, No. 252, 2006, S. 16- 27 Referenzen
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© Prof. Dr.-Ing.
Manfred Leisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 49 Messung der Zugriffs Zahlen auf YouTube etc. 4. Web 2.0 Erfolgskontrolle Videoportale analysieren: Tubemogul
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Manfred Leisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 50 Web 2.0 und Social Software nicht mehr nur als kurzfristiger Trend aufzufassen Web 2.0 steht für eine nachhaltige Entwicklung, die für Unternehmen Chancen, insbesondere in den Bereichen Kommunikation und Marketing, birgt Möglichkeiten optimal zu nutzen, erfordert eine strategisch und taktisch strukturierte Vorgehensweise Fazit
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© Prof. Dr.-Ing.
Manfred Leisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 51 Fazit AGENDA
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© Prof. Dr.-Ing.
Manfred Leisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 52 Web 2.0 und Social Software sind nicht mehr nur als kurzfristiger Trend aufzufassen. Web 2.0 steht für eine nachhaltige Entwicklung, die für Unternehmen Chancen, insbesondere in den Bereichen Kommunikation und Marketing, birgt. Möglichkeiten optimal zu nutzen, erfordert eine strukturierte Vorgehensweise und die passende Unternehmenskultur Dabei sind Erfolgsfaktoren, aber auch Risiken, zu beachten Fazit- So far
53.
© Prof. Dr.-Ing.
Manfred Leisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 53 Vielen Dank! Manfred Leisenberg Mediatechnology Consulting Bielefeld www.leisenberg.info
54.
© Prof. Dr.-Ing.
Manfred Leisenberg Miele & Cie. KG, 11.11.08 54 [1] Riemp, G.; Smolnik,S.:Nutzungspotentiale, Erfolgsfaktoren und Leistungsindikatoren von Social Software für das organisationale Wissensmanagement, In: HMD- Praxis der Wirtschaftsinformatik, Vol. 43, No. 252, 2006, S. 16- 27 Referenzen