Anlässlich der 20 Jahr-Feier des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der HSG Präsentation des Forschungsfeldes des Competence Network Business 2.0, einschliesslich Erläuterung der 2.0-Bewegung
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
[DE] EIM Enterprise Information Management Update 2013 | PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH | Autor Dr. Ulrich Kampffmeyer | Inhalt: Business Process Management & Case Management: wem gehört die Zukunft? | Web-Archivierung: Szenarien und Einsatzgebiete | Standards und Normen: ISO 14721, ISO 19005 PDF/A-3, ISO 27037, CMIS 1.1, BSI TR 03138, ISO 17068, Gever neu, OkeVa u.a. | Zahlen & Positionen: Marktstudien von AIIM, Gartner, Forrester und anderen |
Maturity Modelle: Enterprise Content Management, Records Management und Sicherheit in der Langzeitarchivierung | Migration: Prozessbeschreibung und Checkliste zur ordnungsmäßigen, verlustfreien Migration von Archiven | Rechtsfragen: aktuelle Gesetze und Urteile: GDPdU, JStG, Aufbewahrungsfristen, E-Government in DACH, Leistungsschutzgesetz, Patientenrecht, INDECT 2013, u.a. | Information Governance: vom Erschließen, Managen, Löschen und „Nicht-Löschen“ von Informationen
Dokumenten-Sharing in der Cloud: Ist dies schon ECM? | Vom Sharepoint 2010 zum Sharepoint 2013 | Bigdata: eigentlich DAS Anwendungsgebiet für ECM |
161 ECM-Trends für 2013 ||| Powerpoint Handoutversion: http://bit.ly/PCHH_EIM2013-H ||| Powerpoint Showversion: http://bit.ly/PCHH_EIM2013-S ||| PDF Handoutversion: http://Bit.ly/PCHH_EIM2013 ||| Die Dokumentation vorangegangener Update-Tagungen: Webseite: http://bit.ly/Update_Handouts
Onlinereputation im Internet aufbauen- webgewandtDr. Karin Windt
Digitale Präsenz ist für jede berufstätige Frau heute unabdingbar. Neben der eigenen Website gibt es gute Möglichkeiten sich online beruflich zu präsentieren. Selbstständige und Angestellte können Berufsnetzwerke wie XING oder LinkedIn nutzen, um Kundenbeziehungen aufzubauen oder sich beruflich neu zu orientieren. Hilfreiche Tipps zur strategischen Karriereplanung in der virtuellen Welt.
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
[DE] EIM Enterprise Information Management Update 2013 | PROJECT CONSULT Unternehmensberatung GmbH | Autor Dr. Ulrich Kampffmeyer | Inhalt: Business Process Management & Case Management: wem gehört die Zukunft? | Web-Archivierung: Szenarien und Einsatzgebiete | Standards und Normen: ISO 14721, ISO 19005 PDF/A-3, ISO 27037, CMIS 1.1, BSI TR 03138, ISO 17068, Gever neu, OkeVa u.a. | Zahlen & Positionen: Marktstudien von AIIM, Gartner, Forrester und anderen |
Maturity Modelle: Enterprise Content Management, Records Management und Sicherheit in der Langzeitarchivierung | Migration: Prozessbeschreibung und Checkliste zur ordnungsmäßigen, verlustfreien Migration von Archiven | Rechtsfragen: aktuelle Gesetze und Urteile: GDPdU, JStG, Aufbewahrungsfristen, E-Government in DACH, Leistungsschutzgesetz, Patientenrecht, INDECT 2013, u.a. | Information Governance: vom Erschließen, Managen, Löschen und „Nicht-Löschen“ von Informationen
Dokumenten-Sharing in der Cloud: Ist dies schon ECM? | Vom Sharepoint 2010 zum Sharepoint 2013 | Bigdata: eigentlich DAS Anwendungsgebiet für ECM |
161 ECM-Trends für 2013 ||| Powerpoint Handoutversion: http://bit.ly/PCHH_EIM2013-H ||| Powerpoint Showversion: http://bit.ly/PCHH_EIM2013-S ||| PDF Handoutversion: http://Bit.ly/PCHH_EIM2013 ||| Die Dokumentation vorangegangener Update-Tagungen: Webseite: http://bit.ly/Update_Handouts
Onlinereputation im Internet aufbauen- webgewandtDr. Karin Windt
Digitale Präsenz ist für jede berufstätige Frau heute unabdingbar. Neben der eigenen Website gibt es gute Möglichkeiten sich online beruflich zu präsentieren. Selbstständige und Angestellte können Berufsnetzwerke wie XING oder LinkedIn nutzen, um Kundenbeziehungen aufzubauen oder sich beruflich neu zu orientieren. Hilfreiche Tipps zur strategischen Karriereplanung in der virtuellen Welt.
Fallbeispiele, Ordnungsrahmen, Gestaltungsmöglichkeiten und Managementfragen zu Web-based Open Innovation Anwendungen und Geschäftsmodellen.
Publiziert auf scribd zu finden und in: Back, A. Web-based Open Innovation - Wie Online-Gemeinschaften Dienstleistungen, Produkte und
Wissen mitgestalten. In: Hornung-Prähauser, V.; Luckmann, M. (Hrsg.). Kreativität und Innovationskompetenz
im digitalen Netz. Tagungsband zur EduMedia der Salzburg Research 2009. Salzburg
Research Forschungsgesellschaft, Salzburg 2009
Die Prinzipien der Web 2.0 Kultur entkräften Glaubenssätze, die bisher für E-Learning galten. Dies wird an Gegensatzpaaren von Learning 1.0 und 2.0 veranschaulicht. Als Erklärungsmodell wird die Theorie der Disruptive Innovation nach Christensen veranschaulicht. Abschliessend werden Konsequenzen für die Forschung aufgelistet.
Empirische Überprüfung von Hypothesen zum Einfluss von Social CRM auf die Ver...Michael Lindemann
M. Rowbotham and M. Lindemann in M. Bentele, J. Niemeier, P. Schütt, M. Weber (editors): Conference e-Book "17. Kongress für Wissensmanagement, Social Collaboration und Industrie 4.0 - Smart & Social – Wissensaktivierung im digitalen Zeitalter" (Hanau, Germany, 2015), GITO mbH Verlag Berlin, ISBN 978-3-95545-131-8
Tiefgreifende Veränderungen beschäftigen den Vertrieb: fortschreitende Digitalisierung verändert unser Verhalten, wachsende Kundenansprüche und gestiegener Wettbewerbsdruck zwingen zur Optimierung der Vertriebsproduktivität. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden theoretische Annahmen zu den Determinanten der Vertriebsproduktivität empirisch auf Basis realer Vertriebszahlen in der betrieblichen Praxis überprüft und der Einfluss der Nutzung eines Social CRM auf die Vertriebsproduktivität untersucht. Die Ergebnisse bestätigen sowohl die Bedeutung der externen Kundeninteraktion, der internen Zusammenarbeit, der mobilen Nutzung als auch der Partizipation der Führungskräfte als Erfolgsfaktor der Vertriebsproduktivität.
Es werden Arbeitswerkzeuge 2.0 - aus der eigenen Arbeitspraxis - gezeigt. Es geht darum, dass die Teilnehmer reflektieren, über welche Entwicklungsstufen sie von Arbeitspraxis 1.0 zu aktuellen web-basierten Werkzeugen des Internet 2.0 kommen.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Wie steht es um die App Economy Schweiz? Marktstudie mit Fokus auf App-Entwickler und -Nutzer. Präsentation vom 30. April an den den Ueberall App Days in Zürich. 2015-aktuelle Studie von Smama (the swiss mobile association) in Zusammenarbeit mit der Uni St. Gallen (Competence Center Mobile Business und Veranstalter des St.Gallen Mobile Business Forum - nächstes m 3. Juni 2015, siehe Folie 39).
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
This is the public report of the Malik Soy Syntegration event that was initiated by the Round Table for Responsible Soy (RTRS) and Malik Institute. It shares the outcomes of what 32 soy beans supply chain specialists see as key opportunities and actions to achieve 100% responsible soy bean used in Europe, taking into account how critical factors impact each other. The event held in January 2016 at the Malik Institute in Sankt Gallen, Switzerland, following the Team Syntegration method developed by Stafford Beer and the Malik Institute, based on systems thinking principles. The outcomes are intended to facilitate the participants and their organizations to work towards transformative change and Better Functioning Agrofood Systems
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
Sie stellen Ihre Situation mit Symbolsteinen nach, so dass Ihr Gegenüber von den Zusammenhängen im System das gleiche Bild vor Augen hat wie Sie.
Er führt Sie dann mit Fragen und Impulsen durch einen Entwicklungsprozess hin zu Ihrer Lösung.
Durch den Perspektivwechsel kommen Sie zu neuen Einsichten und Erkenntnissen und finden Ihren besten Weg aus dem Dilemma. Mit systemischen Simulationen decken Sie zielführende Lösungsansätze auf und erschließen sich Handlungsoptionen.
Fallbeispiele, Ordnungsrahmen, Gestaltungsmöglichkeiten und Managementfragen zu Web-based Open Innovation Anwendungen und Geschäftsmodellen.
Publiziert auf scribd zu finden und in: Back, A. Web-based Open Innovation - Wie Online-Gemeinschaften Dienstleistungen, Produkte und
Wissen mitgestalten. In: Hornung-Prähauser, V.; Luckmann, M. (Hrsg.). Kreativität und Innovationskompetenz
im digitalen Netz. Tagungsband zur EduMedia der Salzburg Research 2009. Salzburg
Research Forschungsgesellschaft, Salzburg 2009
Die Prinzipien der Web 2.0 Kultur entkräften Glaubenssätze, die bisher für E-Learning galten. Dies wird an Gegensatzpaaren von Learning 1.0 und 2.0 veranschaulicht. Als Erklärungsmodell wird die Theorie der Disruptive Innovation nach Christensen veranschaulicht. Abschliessend werden Konsequenzen für die Forschung aufgelistet.
Empirische Überprüfung von Hypothesen zum Einfluss von Social CRM auf die Ver...Michael Lindemann
M. Rowbotham and M. Lindemann in M. Bentele, J. Niemeier, P. Schütt, M. Weber (editors): Conference e-Book "17. Kongress für Wissensmanagement, Social Collaboration und Industrie 4.0 - Smart & Social – Wissensaktivierung im digitalen Zeitalter" (Hanau, Germany, 2015), GITO mbH Verlag Berlin, ISBN 978-3-95545-131-8
Tiefgreifende Veränderungen beschäftigen den Vertrieb: fortschreitende Digitalisierung verändert unser Verhalten, wachsende Kundenansprüche und gestiegener Wettbewerbsdruck zwingen zur Optimierung der Vertriebsproduktivität. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden theoretische Annahmen zu den Determinanten der Vertriebsproduktivität empirisch auf Basis realer Vertriebszahlen in der betrieblichen Praxis überprüft und der Einfluss der Nutzung eines Social CRM auf die Vertriebsproduktivität untersucht. Die Ergebnisse bestätigen sowohl die Bedeutung der externen Kundeninteraktion, der internen Zusammenarbeit, der mobilen Nutzung als auch der Partizipation der Führungskräfte als Erfolgsfaktor der Vertriebsproduktivität.
Es werden Arbeitswerkzeuge 2.0 - aus der eigenen Arbeitspraxis - gezeigt. Es geht darum, dass die Teilnehmer reflektieren, über welche Entwicklungsstufen sie von Arbeitspraxis 1.0 zu aktuellen web-basierten Werkzeugen des Internet 2.0 kommen.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Wie steht es um die App Economy Schweiz? Marktstudie mit Fokus auf App-Entwickler und -Nutzer. Präsentation vom 30. April an den den Ueberall App Days in Zürich. 2015-aktuelle Studie von Smama (the swiss mobile association) in Zusammenarbeit mit der Uni St. Gallen (Competence Center Mobile Business und Veranstalter des St.Gallen Mobile Business Forum - nächstes m 3. Juni 2015, siehe Folie 39).
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
This is the public report of the Malik Soy Syntegration event that was initiated by the Round Table for Responsible Soy (RTRS) and Malik Institute. It shares the outcomes of what 32 soy beans supply chain specialists see as key opportunities and actions to achieve 100% responsible soy bean used in Europe, taking into account how critical factors impact each other. The event held in January 2016 at the Malik Institute in Sankt Gallen, Switzerland, following the Team Syntegration method developed by Stafford Beer and the Malik Institute, based on systems thinking principles. The outcomes are intended to facilitate the participants and their organizations to work towards transformative change and Better Functioning Agrofood Systems
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
Sie stellen Ihre Situation mit Symbolsteinen nach, so dass Ihr Gegenüber von den Zusammenhängen im System das gleiche Bild vor Augen hat wie Sie.
Er führt Sie dann mit Fragen und Impulsen durch einen Entwicklungsprozess hin zu Ihrer Lösung.
Durch den Perspektivwechsel kommen Sie zu neuen Einsichten und Erkenntnissen und finden Ihren besten Weg aus dem Dilemma. Mit systemischen Simulationen decken Sie zielführende Lösungsansätze auf und erschließen sich Handlungsoptionen.
YP-S3 ist so schoen bunt und gerade mal so gross wie ein Eis am Stil. Spass soll er machen, Musik, Videos und auch Spiele fuer die Unterhaltung liefern.
Social Media und Management 2.0 - Kann es im Management beim Alten bleiben? University St. Gallen
Vortrag am Wirtschaftssymposium der Ernst Schmidheiny Stiftung mit dem Thema: Generation facebook - Wie sich unsere Welt verändert. Hier geht es um die Unternehmens-Innensicht und die Frage, wie Web-2.0 und Social Software die Unternehmensprozesse, das Management und die Unternehmenskultur verändern.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Start-up Ökosystemen adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsmanagement Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Vanessa Guggisberg
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Design (Design Thinking), Software Entwicklung (Agile Methoden) und Start-up Ökosystemen (Lean Start-up) adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsvorgehens-Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework.
Neue Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der ZukunftHemma Bieser
Gastvorlesung am FH Technikum Wien für den Masterstudiengang Erneuerbare Urbane Energiesysteme
Am 19. September 2013 hat Hemma Bieser die erste Gastvorlesung unter dem Thema „Neue Geschäftsmodelle für den Smart Energy Markt“ am FH Technikum Wien gehalten.
Über 60 StudentInnen aus dem Bachelor- und Masterprogramm hörten die Einführung über die Wandlung des Innovationsbegriffs in den letzten Jahren und warum neue Geschäftsmodelle so entscheidend für die Energiewende sind. In einem Brainstorming erarbeiteten die Studenten Ideen für Geschäftsmodelle für den Energiemarkt der Zukunft.
Der zweite Teil der Vorlesung findet am 10. Oktober 2013 statt. Die Studenten werden aus ihren Ideen mit der Business Model Canvas Geschäftsmodelle entwickeln, die im Anschluss präsentiert und diskutiert werden.
Einblicke in die laufende Begleitforschung zu zwei Enterprise Microblogging Anwendungen an der TU Chemnitz in den Forschungsprojekten Ireko und an der Professur WI II. Ziel ist es (1) den Einführungsprozess von Enterprise Microblogging zu beschreiben, und (2) Schlussfolgerungen für das Management und Softwareentwicklung zu ziehen.
Geschäftsmodelle Branchencommunity Beispiel MediencommunityMediencommunity 2.0
Im BMBF/ESF-Projekt Mediencommunity 2.0 wurde das Geschäftsmodell parallel zum Projektverlauf entwickelt. Die Mediencommunity wird ab 01. 01. 2012 unternehmerich weitergeführt. Der Vortrag, der ausführlich als Beitrag im Tagungsband dokumentiert wird, zeigt dieses Geschäftsmodell auf Basis der Geschäftselemente von Laudon/Traver.
Ähnlich wie Expedition ins Competence Network Business 2.0 (20)
In einer Literaturstudie wurden Ansätze zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - mit Fokus auf Bedürfnisse von KMU - vergleichend analysiert. Stand dieser Rechercheergebnisse ist Mitte 2020; wegen der Dringlichkeit des Themas werden laufend weitere und weiterentwickelte publiziert - auch die in unserer Arbeit entwickelte Methode zur Durchführung eines Initialisierungs-Workshops zur Erstellung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für KMUs.
Empirical Study: 9 incumbent firms (Switzerland, Gernany, Austria); 31 interviewed innovation executives; current practices and challenges analyzed via the Activity Theory Framework (methods and tools governance, rules and norms - community - team structure); 5 use case descriptions of next generation Mobile Business projects.
Corporate Company Builders - Next Generation Corporate VenturingUniversity St. Gallen
Großunternehmen stehen vor der großen Herausforderung der digitalen Disruption. Immer mehr Geschäftsfelder brechen durch die Digitalisierung weg und die Umsätze herkömmlicher Produkte stehen unter Druck. Eine besondere Form für die Entwicklung neuer Produkte und Unternehmen ist der Betrieb eines Company Builders durch ein etabliertes Unternehmen. Doch was genau steckt hinter dem Begriff des Corporate Company Buildings?
Der Volltext zu dieser Kurzpräsentation beschreibt das Phänomen des Company Buildings im Kontext von Grossunternehmen und unterscheidet vier verschiedene Arten von Company Buildung im Kontext von Grossunternehmen.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Bachelor student, Sonja Wagenbichler, chose the book Homo Deus for her Pecha Kucha presentation in my course "Management in the Digital Economy". A very delightful visual book summary, while at the same time thoughtful.
Reise ins Epizentrum der digitalen Innovation - 6 Wochen Silicon ValleyUniversity St. Gallen
Welche Eindrücke bringt man von einer intensiven Studien- und Forschungsreise ins Silicon Valley mit? Intellektuell viele Erkenntnisse. Emotional Betörendes und Verstörendes. Fazit: Es ist wie der Sirenengesang für Odysseus.
Smart - Augmented - Connected: Die nächste Stufe von Mobile Business InnovationUniversity St. Gallen
Seit der Gründung des Arbeitsschwerpunkts „Mobile Business“ in an meinem Lehrstuhl in 2012 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie mobile Technologien innovativ im Unternehmenskontext genutzt werden können.
Nach dem Siegeszug von Smartphones und Tablets als Kontaktpunkte zum Konsumenten und als Arbeitsgeräte im geschäftlichen Kontext macht eine nächste Generation von Geräten auf sich aufmerksam, die sogenannten Wearables. Wir haben uns deshalb aufgemacht zu untersuchen, wie weit entwickelt diese Technologien im Innovationsprozess sind und wie sie bereits in Unternehmensanwendungen eingesetzt werden.
Text Analytics can be used in business for various purposes. Business managers, and students, should have a clear idea of the use cases and a sound general understanding of the technical basics to be competent for business innovation and development. This set of slides (excerpts) is my approach to teach the subject. Comments welcome.
Das Smartphone ist das Arbeitsmittel für Mitarbeitende, die nicht am Schreibtisch arbeiten. Warum die Zeit - auch was KMU angeht - dafür reif ist zeigt dieser Vortrag. Anhand von Arbeitssituationen bei Bergbahn-Mitarbeitenden wird gezeigt, wie eine solche mobile Job-App aussehen könnte.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Die Wahl von Ansätzen zur Erfolgsmessung von Social Software Infrastrukturen und Anwendungen richtet sich nach der Zielgruppe und der Einsatzreichweite. Mess-Ansätze werden unterschieden nach Nutzenargumenten, Kennzahlen / KPIs (d.h. Business Intelligence für Social Software) und ROI- bzw. Business-Case-Berechnungen.
MOOCs Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung - 10 Thesen in 10 MinutenUniversity St. Gallen
Die Thesen dienten als Einleitung einer Podiumsdiskussion zu MOOCs oder POOCs - Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung. Die Tagung wurde vom MWK und von der LRK Baden-Württemberg ausgerichtet. Sie war gleichzeitig auch die Abschlussveranstaltung zum Förderprogramm Master Online Baden-Württemberg.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Die vorliegende explorative Untersuchung evaluiert die Einsatzmöglichkeiten cloud-basierter virtueller Arbeitsplätze für KMU. Hierfür wird die Bezeichnung Virtual Private Workspace (VPW) definiert und der aktuelle Forschungsstand aufgezeigt. Zwei Fallstudien werden erhoben, aus der beobachteten Praxis Hypothesen abgeleitet und durch sechs Ex-perteninterviews validiert. Aus den validierten Hypothesen wird ein Kriterien-Set abgeleitet und in einem Entscheidungsprozess dargestellt. Dieser soll den KMU helfen eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob der Einsatz von VPW wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Barrieren am Weg zum Mobile Contactless Payment: Eine Marktanalyse und Bestandsaufnahme der Situation in der Schweiz - basierend auf Interviews mit Vertretern der beteiligten Akteure (Merchant, Issuer, Akquirer, etc.)
1. 5M-Expedition ins
Competence Network Business 2.0
MODELLE MUESSEN ?
MATURITY MITMACHEN
METHODEN
Ikosaeder: Fotoausschnitt aus: Blüchel/Malik (Hrsg.): IWI-HSG – St.Bionik –18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 1
Faszination Gallen, Die Intelligenz der Schöpfung)
2. BUSINESS 2.0
Workshop-Titel
Die Triebfedern des partizipativen Web für Business-Innovation
Referat-Titel
Prof. Dr. Andrea Back
St. Gallen, 18.9.2009
20 Jahre IWI – IWI Update 18.9.2009
Executive Campus Universität St. Gallen
3. Technologieinnovation Nutzungsinnovation Business Innovation ?!
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 3
4. AGENDA – 5 M-Expedition ins Competence Network
ENTERPRISE 2.0 – BUSINESS 2.0
Geschäftsprozess-, Geschäftsmodell-, Managementinnovationen
MODELLE
MUESSEN ?
MATURITY
MITMACHEN
METHODEN
Ikosaeder: Fotoausschnitt aus: Blüchel/Malik (Hrsg.): Faszination Bionik – Die Intelligenzder Schöpfung)
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 4
5. MITMACHEN
Web 2.0 ist was Sie daraus machen:
Persönlich – Team – Arbeitsumfeld – Organisation
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 5
6. MITMACHEN: YOU - persönlich
In Ihrer Mappe
Selbststudiums-
unterlagen
Entspricht auf Slideshare diesen Präsentationen:
• http://www.slideshare.net/andreakback/web-20-und-social-media-im-unternehmenskontext-eine-
einfhrung
• http://www.slideshare.net/andreakback/enterprise-work-20-so-arbeiten-profis-im-netz-und-ich-
1658508
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 6
7. MITMACHEN: YOU – persönlich: ARBEITSPRAXIS 2.0
Ihre persönliche Standortbestimmung
nie gehört – gehört, nie genutzt – schon benutzt – wie ging das je ohne?
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 7
8. …was ist der Hashtag für diese Konferenz? Habt ihr eine Twitterwall?
# iwi20jahre
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 8
9. MITMACHEN persönlich: MEIN USER GENERATED CONTENT - OFFEN
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 9
10. MITMACHEN: ENTERPRISE 2.0 – im und als ganzes Unternehmen
Die Sicht, wie Enterprise 2.0
von aussen gebaut ist
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 10
11. MITMACHEN : FORSCHUNGSGEGENSTAND „BAUPLAN“
2.0 Principles/Patterns Designing Social Interfaces
Transformation von 1.0-Anwendungen in 2.0-Kultur
Quelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/
Category:DNA?uselang=de
Die Sicht, wie Enterprise 2.0
vom Genom her gebaut ist
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 11
12. MITMACHEN: Ein Statement von Vorstandsebene
Zu finden auf: Fachblog BACKonTheFuture: http://www.business20.ch/
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 12
13. AGENDA – 5 M-Expedition ins Competence Network
ENTERPRISE 2.0 – BUSINESS 2.0
Geschäftsprozess-, Geschäftsmodell-, Managementinnovationen
MODELLE
MUESSEN ?
MATURITY
MITMACHEN
METHODEN
Ikosaeder: Fotoausschnitt aus: Blüchel/Malik (Hrsg.): Faszination Bionik – Die Intelligenzder Schöpfung)
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 13
14. MATURITY – Collaboration Maturity Assessment (Doktorandin S. Hain)
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 14
15. MATURITY – Welche Reifephase von 1-5 ist das für Sie ?
Wenn Sie Reifestufen-Assessor/in wären:
www.business20.ch
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 15
16. MATURITY: DIESE FORSCHUNG BRINGT …
Sie dabei - Mitte Nov. 09 ?
Flyer-Download
http://www.business20.unisg.ch/index.php?id=80
Wissenstransfer in die Praxis:
Weiterbildungsinhalte und -dienste
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 16
17. AGENDA – 5 M-Expedition ins Competence Network
ENTERPRISE 2.0 – BUSINESS 2.0
Geschäftsprozess-, Geschäftsmodell-, Managementinnovationen
MODELLE
MUESSEN ?
MATURITY
MITMACHEN
METHODEN
Ikosaeder: Fotoausschnitt aus: Blüchel/Malik (Hrsg.): Faszination Bionik – Die Intelligenzder Schöpfung)
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 17
18. „METHODEN“ - für Aufbau und Management von Communities
COMMUNITIES 1.0 ONLINE COMMUNITIES 2.0
Ergebnisse vor 10 Jahren heute selbst Online-Communities bauen
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 18
19. METHODEN ? Continuous Beta im Artefakt-Design von Communities 2.0
www.e20cases.org
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 19
20. AGENDA – 5 M-Expedition ins Competence Network
ENTERPRISE 2.0 – BUSINESS 2.0
Geschäftsprozess-, Geschäftsmodell-, Managementinnovationen
MODELLE
MUESSEN ?
MATURITY
MITMACHEN
METHODEN
Ikosaeder: Fotoausschnitt aus: Blüchel/Malik (Hrsg.): Faszination Bionik – Die Intelligenzder Schöpfung)
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 20
21. MODELLE – Mobile Web 2.0: Geschäftsmodell –Innovationen (Mobile)
http://www.slideshare.net/Alex.Osterwalder/
business-model-knowledge-fair-amsterdam
Payed Content Accepted: APP-Stores
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 21
22. MODELLE – Bilder im Kopf den Management-Innovationen anpassen
Klassische Managementlehre <–> Enterprise 2.0
Hierarchie Matrix Netzwerk
?
http://commons.wikimedia.org/wiki/Kunstformen_der_Natur
Diese Fotos von E. Haeckels Zeichnung Nr. 61 und einer
Kieselalge aus: Blüchel/Malik (Hrsg.): Faszination Bionik
– Die Intelligenz der Schöpfung)
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 22
23. MODELLE – Begriffe erzeugen Bilder im Kopf – Transformation ?
Enterprise 1.0 („Stammhirn“) und 2.0 („Grosshirn“)
Unternehmen können situativ wechseln zwischen 1.0- und 2.0-Modus
(Geschäftsmodelle nicht (Business 2.0))
Foto aus: Blüchel/Malik (Hrsg.): Faszination Bionik – Die Intelligenz
der Schöpfung)
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 23
24. AGENDA – 5 M-Expedition ins Competence Network
ENTERPRISE 2.0 – BUSINESS 2.0
Geschäftsprozess-, Geschäftsmodell-, Managementinnovationen
MODELLE
MUESSEN ?
MATURITY
MITMACHEN
METHODEN
Ikosaeder: Fotoausschnitt aus: Blüchel/Malik (Hrsg.): Faszination Bionik – Die Intelligenzder Schöpfung)
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 24
25. MUSS MAN MITMACHEN? Handelsblatt Management Trendradar 2009
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 25
26. MUSS MAN MITMACHEN – bei Innovationen in früher Reifephase?
PUBLIKUMSDISKUSSION
Enterprise 2.0 – Ein Luxus nicht mitzumachen?
Podium: J. Stuker, CEO Namics; J. Heidecke, Arvato; A. Back, HSG
http://minnov8.com/2009/01/05/why-executives-dont-get-social-media/
Video „Killing Good Ideas“:
http://www.youtube.com/watch?v=K2xsHATZsTg
Siehe auch eine weitere Präsentation:
http://www.slideshare.net/andreakback/collaboration-revolution-20
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 26
27. #iwi20jahre: Twittern und Twitterstream / www.livestream.com/business20
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 27
28. Gary Hamel: The Future of Management
http://www.slideshare.net/jrobes/wie-lernen-manager-20090202
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 28
29. Enterprise 2.0 – Business 2.0 lässt sich nicht (mehr) einbetonieren ?
“When reality is labeled unthinkable,
it creates a kind of sickness in an
industry. Leadership becomes faith-
based, while employees who have
the temerity to suggest that what
seems to be happening is in fact
happening are herded into
Innovation Departments, where they
can be ignored en masse.”
Clay Shirky Blog, 3/09, Thinking the
Unthinkable
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 29
30. Kontaktdaten – Digitale Visitenkarten bzw. E-Mail Signature
IWI-HSG – St. Gallen, 18.9.2009, Prof. Dr. Andrea Back / 30