Fallbeispiele, Ordnungsrahmen, Gestaltungsmöglichkeiten und Managementfragen zu Web-based Open Innovation Anwendungen und Geschäftsmodellen.
Publiziert auf scribd zu finden und in: Back, A. Web-based Open Innovation - Wie Online-Gemeinschaften Dienstleistungen, Produkte und
Wissen mitgestalten. In: Hornung-Prähauser, V.; Luckmann, M. (Hrsg.). Kreativität und Innovationskompetenz
im digitalen Netz. Tagungsband zur EduMedia der Salzburg Research 2009. Salzburg
Research Forschungsgesellschaft, Salzburg 2009
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
Anlässlich der 20 Jahr-Feier des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der HSG Präsentation des Forschungsfeldes des Competence Network Business 2.0, einschliesslich Erläuterung der 2.0-Bewegung
Dieser Vortrag gibt neben einer Erklärung und Einführung in das Thema einen aktuellen Überblick über die konkrete Anwendung von Open Innovation als Innovationsstrategie. Der Vortrag wurde auf der Fachtagung Red Innovation in Bad Homburg im Mai 2008 gehalten.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Wie steht es um die App Economy Schweiz? Marktstudie mit Fokus auf App-Entwickler und -Nutzer. Präsentation vom 30. April an den den Ueberall App Days in Zürich. 2015-aktuelle Studie von Smama (the swiss mobile association) in Zusammenarbeit mit der Uni St. Gallen (Competence Center Mobile Business und Veranstalter des St.Gallen Mobile Business Forum - nächstes m 3. Juni 2015, siehe Folie 39).
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Web 2.0 und Social Media im Unternehmenskontext: Eine EinführungUniversity St. Gallen
Eine Einführung in Web 2.0 und Social Media, die sich an Organisationen und ihre Mitarbeitende mit beruflichem Interesse richtet. Diese Rundschau mit Erläuterungen und Beispielen eignet sich als Einführung für individuelle Workshops in Unternehmen, um anschliessend zu erarbeiten, wo die Organisation sich das Innovationspotenzial zu Nutze machen kann.
Anlässlich der 20 Jahr-Feier des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der HSG Präsentation des Forschungsfeldes des Competence Network Business 2.0, einschliesslich Erläuterung der 2.0-Bewegung
Dieser Vortrag gibt neben einer Erklärung und Einführung in das Thema einen aktuellen Überblick über die konkrete Anwendung von Open Innovation als Innovationsstrategie. Der Vortrag wurde auf der Fachtagung Red Innovation in Bad Homburg im Mai 2008 gehalten.
Diese Übersicht wurde 2011 als Zusammenfassung der Ergebnisse einer Master-Arbeit an der Universität St. Gallen (HSG) erarbeitet. Betreuende Professorin war Frau Prof. Dr. Andrea Back, IWI-HSG. Diese Präsentation macht insb. HSG-Studierende auf die Möglichkeiten webbasierter Anwendungen aufmerksam – sozusagen durch Empfehlungen von „Student-zu-Student“. Besonders hilfreich sind webbasierte Anwendungen bei Teamarbeiten und falls mobiler Zugriff gewünscht wird.
Wie steht es um die App Economy Schweiz? Marktstudie mit Fokus auf App-Entwickler und -Nutzer. Präsentation vom 30. April an den den Ueberall App Days in Zürich. 2015-aktuelle Studie von Smama (the swiss mobile association) in Zusammenarbeit mit der Uni St. Gallen (Competence Center Mobile Business und Veranstalter des St.Gallen Mobile Business Forum - nächstes m 3. Juni 2015, siehe Folie 39).
Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunterne...University St. Gallen
Unternehmen sehen sich unter Druck, ihre Arbeitsplatzumgebung - insbesondere die Ausstattung mit Informationstechnik (IT) sowie die Arbeitsstile und Leitlinien - produktiv und attraktiv zu gestalten. Besteht zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Arbeitsplatzausstattung eine groβe Diskrepanz, bedienen sich die Mitarbeitenden im Web und nutzen private Geräte; es entsteht eine Schatten-IT, die Informationssicherheitsrisiken in sich birgt. In einer dreiteiligen empirischen Befragung - mit Interviewpartnern bei adidas Group, mit innovativen Jungunternehmen als Avantgarde der Arbeitspraxis und mit einer Online-Studierendenumfrage im Frühjahr 2013 - wurden die Spannungsfelder in dieser aktuellen, alle betreffenden Situation aus der Perspektive der adidas Group untersucht. Der Beitrag stellt die interessantesten Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion von Handlungsempfehlungen dar.
Alumniportal Geschäftschancen durch EhemaligeEsPresto AG
Nachhaltiges Netzwerken mit Ehemaligen bietet viele Geschäftschancen. Der Vortrag zu Alumniportalen beschäftigt sich mit Nutzen, Aussehen, Aufbau und Kosten eines Alumniportals.
innosabi innovators studio Master Class #01: "Warum Crowdsourced Innovation? ...innosabi GmbH
Die erste Ausgabe der innosabi innovators studio Master Class beschäftigt sich mit der konkreten Definition von Crowdsourced Innovation an der Schnittstelle der wissenschaftlichen Konzepte Open Innovation, Crowdsourcing und Kollaboration.
Mit innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Vier ausführliche Artikel zu den Grundbegriffen der Crowdsourced Innovation finden Sie in unserem Blog: https://innosabi.com/2015/12/01/crowdsourcing-open-innovation-kollaboration-crowdsourced-innovation-grundbegriffe/
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
Pucurull, O., Feixas, G., Aguilera, M. C. & Carrera, M. J. (2011). What Changes in the Personal Construct System During Psychotherapy? A Naturalistic Study of Brief Construct Therapy. Presented at the 19th. International Congress on Personal Construct Psychology. Boston, MA.
Servicio innovador para Pymes que desean estrechar los lazos de comunicación con sus clientes actuales y desarrollar estrategias para captar nuevos clientes utilizando nuevas herramientas de promoción.
Modelo de un manuscrito diseñado para el área de lenguaje, grado 4
Unidad de aprendizaje: "La comunicación en diversos formatos"
Objeto de aprendizaje: "Reconocimiento del propósito comunicativo de la publicidad"
Elaborado por: Alejandro Preciado - Experto pedagógico - CIER Oriente
Conferencia dictada por el Lic. Mariano Cabrera Lanfranconi en la Feria Internacional de Turismo 2014 (FIT 2014) en Santa Cruz de la Sierra (Bolivia) sobre la importancia de cambiar el modo en que se hace Marketing en el rubro de Turismo.
Para más información visita su Fan Page en: www.facebook.com/MarianoCabreraLanfranconi
This presentation is done by Angelo Buligan as one of his projects on MY DREAM HOUSE in his Italian 10 class (AY 2013-2014) at the University of the Philippines under Prof. Emanuela Adesini.
Alumniportal Geschäftschancen durch EhemaligeEsPresto AG
Nachhaltiges Netzwerken mit Ehemaligen bietet viele Geschäftschancen. Der Vortrag zu Alumniportalen beschäftigt sich mit Nutzen, Aussehen, Aufbau und Kosten eines Alumniportals.
innosabi innovators studio Master Class #01: "Warum Crowdsourced Innovation? ...innosabi GmbH
Die erste Ausgabe der innosabi innovators studio Master Class beschäftigt sich mit der konkreten Definition von Crowdsourced Innovation an der Schnittstelle der wissenschaftlichen Konzepte Open Innovation, Crowdsourcing und Kollaboration.
Mit innosabi innovators studio bieten wir im regelmäßigen Format Webcasts an, in denen wir anhand aktueller Beispiele aus der Praxis vorstellen, wie Crowdsourced Innovation funktioniert und in Unternehmen umgesetzt werden kann.
Vier ausführliche Artikel zu den Grundbegriffen der Crowdsourced Innovation finden Sie in unserem Blog: https://innosabi.com/2015/12/01/crowdsourcing-open-innovation-kollaboration-crowdsourced-innovation-grundbegriffe/
Bereits jeder zweite befragte Besitzer trägt sein Smartphone rund um die Uhr bei sich. Egal ob in der S-Bahn, im Auto, auf dem Sofa oder auf dem stillen Örtchen: Das multifunktionale Smartphone ist immer im Dienst und wird häufiger genutzt als so manches herkömmliches Gerät, wie Festnetztelefon, Kamera, Armbanduhr oder Nachschlagewerke. Ein Drittel würde das Smartphone sogar als Zahlungsmittel verwenden wollen. Das zeigen die Ergebnisse einer Umfrage der TOMORROW FOCUS AG unter Smartphone-Besitzern.
Pucurull, O., Feixas, G., Aguilera, M. C. & Carrera, M. J. (2011). What Changes in the Personal Construct System During Psychotherapy? A Naturalistic Study of Brief Construct Therapy. Presented at the 19th. International Congress on Personal Construct Psychology. Boston, MA.
Servicio innovador para Pymes que desean estrechar los lazos de comunicación con sus clientes actuales y desarrollar estrategias para captar nuevos clientes utilizando nuevas herramientas de promoción.
Modelo de un manuscrito diseñado para el área de lenguaje, grado 4
Unidad de aprendizaje: "La comunicación en diversos formatos"
Objeto de aprendizaje: "Reconocimiento del propósito comunicativo de la publicidad"
Elaborado por: Alejandro Preciado - Experto pedagógico - CIER Oriente
Conferencia dictada por el Lic. Mariano Cabrera Lanfranconi en la Feria Internacional de Turismo 2014 (FIT 2014) en Santa Cruz de la Sierra (Bolivia) sobre la importancia de cambiar el modo en que se hace Marketing en el rubro de Turismo.
Para más información visita su Fan Page en: www.facebook.com/MarianoCabreraLanfranconi
This presentation is done by Angelo Buligan as one of his projects on MY DREAM HOUSE in his Italian 10 class (AY 2013-2014) at the University of the Philippines under Prof. Emanuela Adesini.
Es werden Arbeitswerkzeuge 2.0 - aus der eigenen Arbeitspraxis - gezeigt. Es geht darum, dass die Teilnehmer reflektieren, über welche Entwicklungsstufen sie von Arbeitspraxis 1.0 zu aktuellen web-basierten Werkzeugen des Internet 2.0 kommen.
Die Unterlagen führen durch viele Anschauungsbeispiele, wie Lehrende und Lernende mit Web-Video umgehen. Persönliche Erfahrungsberichte und Projekte kommen ebenso vor, wie die Renner im weltweiten Wissens- und Lernweb. In Web-2.0-Kultur vereinigen sich beide Rollen in einer Person und in einem Lernarrangement, so dass man von drei Dimensionen sprechen kann, in denen das Thema ausgelotet wird: 1. Lernpraxis mit Web-Video. 2. Lehrpraxis mit Web-Video. 3. Mitmachen 2.0 als LehrLernende. Im dritten Teil sieht man - auch an der Idee von Realtime-Videostorytelling, dass Kurse 2.0 ganz im Sinne des Bluetrain Manifeste Gespräche sind. Oder auf gut Englisch: Courses 2.0 are Conversations.
Lernvideos im Unternehmen ... warum nicht selbermachen? Vortrag und Präsentat...Sandra Schön (aka Schoen)
Schön, Sandra (2013). Lernvideos im Unternehmen ... warum nicht selbermachen? Vortrag auf der Austrian Elearning Conference (AElC), 6. November 2013 in Wien (invited talk) - was bei den Folien fehlt: In der Präsentation zeige ich live, wie das mit der Lernvideoproduktion funktioniert. Hier der Link zur Veröffentlichung "Gute Lernvideos": http://de.slideshare.net/BIMSeV/gute-lernvideos-so-gelingen-webvideos-zum-lernen?from_search=1
Die Prinzipien der Web 2.0 Kultur entkräften Glaubenssätze, die bisher für E-Learning galten. Dies wird an Gegensatzpaaren von Learning 1.0 und 2.0 veranschaulicht. Als Erklärungsmodell wird die Theorie der Disruptive Innovation nach Christensen veranschaulicht. Abschliessend werden Konsequenzen für die Forschung aufgelistet.
Außeruniversitäre Forschung ... eine persönliche Darstellung. Vortrag im Rahmen des Seminars „Praxisfelder der Pädagogik“, LMU München, 21. November 2011
Maker Education als ein Beitrag für eine neue europäische Entrepreneurship Ed...Sandra Schön (aka Schoen)
Vortrag am 5. Oktober 2017 in Eisenstadt auf der
eLearning Experts Conference 2017
Schule 4.0 – Lernen in einer digitalen Welt
Dr. Sandra Schön | Salzburg Research
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...Vanessa Guggisberg
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Design (Design Thinking), Software Entwicklung (Agile Methoden) und Start-up Ökosystemen (Lean Start-up) adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsvorgehens-Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework.
Mit agiler Innovation zu Next Generation Mobile Business - Studienkeynote 6. ...University St. Gallen
Im Digitalen Zeitalter sieht Innovationsmanagement anders als in traditionellen Lehrbüchern vermittelt aus. In Grossunternehmen etabliert sich ein Set von Konzepten und Methoden, das Erfolgreiches aus Start-up Ökosystemen adaptiert. Wie Innovationsprojekte mit aktuellsten digitalen Technologien gestaltet sind, ist in einer Untersuchung von 9 Fallstudien mit 31 Interviews erhoben worden. Diese Präsentation zeigt die Treiber, ein ungestaltetes Innovationsmanagement Modell und je einen Ausschnitt aus den in der Studie behandelten Dimensionen. Diese basieren auf dem Activity Theory Framework
Studentische Softwareentwicklung - Warum es keine Alternative zu agilen Metho...Wolfgang Reinhardt
Folien zum Vortrag auf dem SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013. Ich habe hier unsere Erfahrungen zur Agilen Softwareentwicklung in studentischen Projekten und Abschlussarbeiten vorgestellt.
Wie immer gilt: alle Meinungsäußerungen sind die meinen.
Ist es mit den IT-Tools für die Arbeitspraxis der Informationsarbeiter und Wissensarbeiter wie mit dem IT Produktivitätsparadoxon? Der Beitrag geht dieser Frage nach, beleuchtet kritisch Studien zum Information Overload, nennt Pro- und Contra-Ansichten. Damit das Produktivitätsversprechen eingelöst wird, sind Lernerfahrungen nötig. Wie Handlungskompetenzen einer Arbeitspraxis 2.0 gelernt werden können, wird im letzten Teil skizziert.
Schaubilder aus der Veranstaltung vom 09.06.2010
Viele Elemente (Bilder) sind verlinkt, so dass direkt zu den entsprechenden Inhalten gesprungen werden kann.
Die Präsentation kann leider nicht unter Creative-Commons-Lizenz gestellt werden, da einige kommerzielle Grafiken genutzt wurden. Ich (Oliver Tacke) darf diese zwar verwenden und hier veröffentlichen, nicht jedoch zur weiteren Nutzung freigeben.
Profis bei ihrer Arbeitspraxis 2.0 über die Schulter zu schauen, macht deutlich: Nur von Produktivitätseffekten zu sprechen greift zu kurz, denn hier zeichnen sich auch Innovationen in den Arbeitsweisen ab.
Anhand der Vortragsunterlagen können Sie für ihre aktuell gelebte Arbeitspraxis (rein imaginär) Punkte sammeln, und haben dann einen Anhaltspunkt, wo sie auf ihrem Lernweg zwischen 1.0 und 2.0 stehen.
In einer Literaturstudie wurden Ansätze zur Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie - mit Fokus auf Bedürfnisse von KMU - vergleichend analysiert. Stand dieser Rechercheergebnisse ist Mitte 2020; wegen der Dringlichkeit des Themas werden laufend weitere und weiterentwickelte publiziert - auch die in unserer Arbeit entwickelte Methode zur Durchführung eines Initialisierungs-Workshops zur Erstellung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie für KMUs.
Empirical Study: 9 incumbent firms (Switzerland, Gernany, Austria); 31 interviewed innovation executives; current practices and challenges analyzed via the Activity Theory Framework (methods and tools governance, rules and norms - community - team structure); 5 use case descriptions of next generation Mobile Business projects.
Corporate Company Builders - Next Generation Corporate VenturingUniversity St. Gallen
Großunternehmen stehen vor der großen Herausforderung der digitalen Disruption. Immer mehr Geschäftsfelder brechen durch die Digitalisierung weg und die Umsätze herkömmlicher Produkte stehen unter Druck. Eine besondere Form für die Entwicklung neuer Produkte und Unternehmen ist der Betrieb eines Company Builders durch ein etabliertes Unternehmen. Doch was genau steckt hinter dem Begriff des Corporate Company Buildings?
Der Volltext zu dieser Kurzpräsentation beschreibt das Phänomen des Company Buildings im Kontext von Grossunternehmen und unterscheidet vier verschiedene Arten von Company Buildung im Kontext von Grossunternehmen.
Wie können Unternehmen, auch KMU, das Management ihres Innovationsprozesses zeitgemäss gestalten? Basierend auf zwei Studien zu 49 Innovationsmethoden und zu Managementpraktiken bei digitalen Innovationsprojekten in 9 Grossunternehmen werden Hinweise gegeben. Wichtig ist zu verstehen, was Agile Prinzipien bedeuten und die umgangsprachliche Verwendung zu hinterfragen.
Bachelor student, Sonja Wagenbichler, chose the book Homo Deus for her Pecha Kucha presentation in my course "Management in the Digital Economy". A very delightful visual book summary, while at the same time thoughtful.
Reise ins Epizentrum der digitalen Innovation - 6 Wochen Silicon ValleyUniversity St. Gallen
Welche Eindrücke bringt man von einer intensiven Studien- und Forschungsreise ins Silicon Valley mit? Intellektuell viele Erkenntnisse. Emotional Betörendes und Verstörendes. Fazit: Es ist wie der Sirenengesang für Odysseus.
Smart - Augmented - Connected: Die nächste Stufe von Mobile Business InnovationUniversity St. Gallen
Seit der Gründung des Arbeitsschwerpunkts „Mobile Business“ in an meinem Lehrstuhl in 2012 beschäftigen wir uns mit der Frage, wie mobile Technologien innovativ im Unternehmenskontext genutzt werden können.
Nach dem Siegeszug von Smartphones und Tablets als Kontaktpunkte zum Konsumenten und als Arbeitsgeräte im geschäftlichen Kontext macht eine nächste Generation von Geräten auf sich aufmerksam, die sogenannten Wearables. Wir haben uns deshalb aufgemacht zu untersuchen, wie weit entwickelt diese Technologien im Innovationsprozess sind und wie sie bereits in Unternehmensanwendungen eingesetzt werden.
Text Analytics can be used in business for various purposes. Business managers, and students, should have a clear idea of the use cases and a sound general understanding of the technical basics to be competent for business innovation and development. This set of slides (excerpts) is my approach to teach the subject. Comments welcome.
Das Smartphone ist das Arbeitsmittel für Mitarbeitende, die nicht am Schreibtisch arbeiten. Warum die Zeit - auch was KMU angeht - dafür reif ist zeigt dieser Vortrag. Anhand von Arbeitssituationen bei Bergbahn-Mitarbeitenden wird gezeigt, wie eine solche mobile Job-App aussehen könnte.
Die neue Digitale Realität - Wie die Digitale Transformation Strategie, Proze...University St. Gallen
Zu den neun Dimensionen des Digital Maturity Models (Swiss Digital Transformation Initiative) werden Beispiele für Fähigkeiten zur Digitalen Transformation von Unternehmen gezeigt.
Die Wahl von Ansätzen zur Erfolgsmessung von Social Software Infrastrukturen und Anwendungen richtet sich nach der Zielgruppe und der Einsatzreichweite. Mess-Ansätze werden unterschieden nach Nutzenargumenten, Kennzahlen / KPIs (d.h. Business Intelligence für Social Software) und ROI- bzw. Business-Case-Berechnungen.
MOOCs Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung - 10 Thesen in 10 MinutenUniversity St. Gallen
Die Thesen dienten als Einleitung einer Podiumsdiskussion zu MOOCs oder POOCs - Ornament oder Fundament der Hochschulentwicklung. Die Tagung wurde vom MWK und von der LRK Baden-Württemberg ausgerichtet. Sie war gleichzeitig auch die Abschlussveranstaltung zum Förderprogramm Master Online Baden-Württemberg.
Der Vortrag beleuchtet in Thesen, wie Social Media bzw. Social Software die Arbeitspraktiken in Unternehmen verändern und wie wir die Chancen und Herausforderungen dieser Innovationsimpulse bewältigen.
Keynote von Prof. Dr. A. Back und Th. Sammer am 2. Mobile Business Forum in St. Gallen. Die Ebenen der Innovation, die Aspekte von 2nd Generation Enterprise Mobility und Handlungsempfehlungen für die Organisation der IT werden behandelt. Die vorletzte Folie 36 weist auf das Buch hin, das in Q4 2013 als ePub3-Book und in druckbarer Version erscheinen wird.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Die vorliegende explorative Untersuchung evaluiert die Einsatzmöglichkeiten cloud-basierter virtueller Arbeitsplätze für KMU. Hierfür wird die Bezeichnung Virtual Private Workspace (VPW) definiert und der aktuelle Forschungsstand aufgezeigt. Zwei Fallstudien werden erhoben, aus der beobachteten Praxis Hypothesen abgeleitet und durch sechs Ex-perteninterviews validiert. Aus den validierten Hypothesen wird ein Kriterien-Set abgeleitet und in einem Entscheidungsprozess dargestellt. Dieser soll den KMU helfen eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob der Einsatz von VPW wirtschaftlich vorteilhaft ist.
Barrieren am Weg zum Mobile Contactless Payment: Eine Marktanalyse und Bestandsaufnahme der Situation in der Schweiz - basierend auf Interviews mit Vertretern der beteiligten Akteure (Merchant, Issuer, Akquirer, etc.)
1. Web-based Open Innovation
Wie Online-Gemeinschaften Dienstleistungen,
Produkte und Wissen produzieren
Edu Media F ht
Ed M di Fachtagung, Salzburg 2009
Slb
Prof. Dr. Andrea Back, HSG, www.business20.ch
2. Prof. Dr. Andrea Back
Vortrag vertieft die
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Textzusammenfassung im Tagungsband
Tt f iT bd
Seite
S it 2
Perpetual Beta (A Web 2.0 Pattern)
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
3. Prof. Dr. Andrea Back
Gliederung für die Leserzielgruppe:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Managementpraxis
M t i
Seite
S it 3
Open Innovation – nicht so neu, oder doch?
1
Gestaltungsraum und Fallbeispiele
2
Prinzipien der Web 2.0 Bewegung ( Web DNA )
Web-2 0-Bewegung (“Web-DNA”)
3
Aufgaben für Forschung und Managementpraxis
4
Methode für die Einbindung von Lead-Usern
5
Fazit
F it
6
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
4. Prof. Dr. Andrea Back
Open Innovation – nicht so neu
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Und
U d welche anderen K
lh d Konzepte sind auch „nicht so neu“ ?
t id h i ht “
Seite
S it 4
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
5. Prof. Dr. Andrea Back
U.a.: Open Source Software
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 5
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
6. Prof. Dr. Andrea Back
Neu = Nächster Schritt:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
McKinsey Th
M Ki Themen steigern di A f
ti die Aufmerksamkeit
k k it
Seite
S it 6
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
7. Prof. Dr. Andrea Back
Ergebnisse zu:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 7
Open Innovation – nicht so neu, oder doch
1
Gestaltungsraum und Fallbeispiele
2
Prinzipien der Web 2.0 Bewegung ( Web-DNA“)
Web-2 0-Bewegung („Web DNA )
3
Aufgaben für Forschung und Managementpraxis
4
Methode für die Einbindung von Lead-Usern
5
Fazit
F it
6
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
8. Prof. Dr. Andrea Back
Eine ganze Menge von Fallbeispielen:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Wie könnte i Ordnungsrahmen aussehen?
Wi kö t ein O d h h?
Seite
S it 8
74 Fallbeispiele
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
9. Prof. Dr. Andrea Back
IBM Innovation Jam (2008 IBM WorldJam)
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 9
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
10. Prof. Dr. Andrea Back
My Starbucks Ideas
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 10
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
11. Prof. Dr. Andrea Back
Atizo (wie TeKScout)
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 11
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
12. Prof. Dr. Andrea Back
DRS Virus Mx3 (andere: Lego Designs, …)
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 12
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
13. Prof. Dr. Andrea Back
Prediction Markets
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 13
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
14. Prof. Dr. Andrea Back
Threadless
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 14
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
15. Prof. Dr. Andrea Back
Novell Cool Solutions
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 15
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
16. Prof. Dr. Andrea Back
Wozu brauchen wir einen Ordnungsrahmen?
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Welcher Ordnungsrahmen i t wofür nützlich?
W l h Od h ist fü üt li h?
Seite
S it 16
Foto von iStockPhoto
Habe zwar einen Ordnungsrahmen,
„Design Alternatives of Open Innovation Initiatives“
Initiatives
aber noch ohne Begründung (rigor & relevance)
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
17. Prof. Dr. Andrea Back
Gestaltungsraum Open Innovation 2.0
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
HSG-IWI3 B i
HSG IWI3 Business 2.0 C b - B t
2 0 Cube Beta
Seite
S it 17
Type of Product
Value Chain Scope • physical
• digital
• virtual world
• innovation process:
p
single, early phases
• final product:
design & creation
g
• industry:
business model
• market mechanisms
• collaborative wiki way
• threaded discussion
?
• type of product: Service
Type of Aggregation
• free or compensated contributions
• type of product: Info for Decision Support
Thanks to Darien K Durr, Rubic Cube (on flickr under copyright):
http://www.flickr.com/photos/dariendurr/2753471118/sizes/m/ IWI-HSG / Prof. Dr. Back
18. Prof. Dr. Andrea Back
Weitere Design-Alternative: Scope of Openness
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Wikipedia ist nicht demokratisch: Compliance with Policies
Seite
S it 18
and Guidelines
öffentlich offen
B2B
Mass Crowd
Mitarbeiter
Collaboration Collaboration
B2B
öffentlich offen
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
19. Prof. Dr. Andrea Back
Ergebnisse zu:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 19
Open Innovation – nicht so neu, oder doch
1
Gestaltungsraum und Fallbeispiele
2
Prinzipien der Web 2.0 Bewegung ( Web-DNA“)
Web-2 0-Bewegung („Web DNA )
3
Aufgaben für Forschung und Managementpraxis
4
Methode für die Einbindung von Lead-Usern
5
Fazit
F it
6
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
20. Prof. Dr. Andrea Back
Viele Führungskräfte verstehen 2.0 nicht, hier aber:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
A CEO Wh „Get‘s It“ – S
Who G t‘ Synaxon i D t hl d
in Deutschland
Seite
S it 20
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
21. Prof. Dr. Andrea Back
Warum spricht man von der
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
„Nächsten G
Nä h t Generation d I t
ti des Internet“?
t“?
Seite
S it 21
Common Web 2.0
Attributes:
• massively connected
• decentralized
• user-focused
• open
• leightweight
• emergent
Quelle: http://edufuture.de/wp
Quelle: http://edufuture de/wp‐
content/uploads/2007/05/web10_20.gif.
Und Attributes: O‘Reilly Radar 2007
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
22. Prof. Dr. Andrea Back
Die DNA des Web der nächsten Evolutionsstufe
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 22
Web 2.0 Principles and Best
20
Practices (O‘Reilly Radar, 2007)
Foto Quelle:
http://commons.wikimedia.org/wiki/ IWI-HSG / Prof. Dr. Back
Category:DNA?uselang=de
23. Prof. Dr. Andrea Back
Die Erfolgslogik verstehen lernen:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Mein Verständnis: Die
M i V tä d i Di DNA von W b 2 0 L b
Web-2.0-Lebewesen
Seite
S it 23
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
24. Prof. Dr. Andrea Back
Different types of Innovation:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 24
Sustaining and Disruptive
S
Web 2.0 potentially disruptive:
Products/Services and
Innovative Business Models
Quelle: Christensen, C. M. et al. (2008): Disrupting Class. Ausschnitt
aus Fi 2.1: Model of Disruptive Innovation, S. 46
Fig. 2 1 M d l f Di ti I ti S
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
25. Prof. Dr. Andrea Back
iStock Photo:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Disrupted th $2 billi stock photo i d t
Di t d the billion t k h t industry
Seite
S it 25
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
26. Prof. Dr. Andrea Back
Ethics of Crowdsourcing: Is it Evil?
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
NoSpec! Movement
NS !M t
Seite
S it 26
quot;AIGA strongly discourages the practice of requesting that design
work be produced and submitted on a speculative basis in order to
be considered for acceptance on a project.quot;
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
27. Prof. Dr. Andrea Back
Ergebnisse zu:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 27
Open Innovation – nicht so neu, oder doch
1
Gestaltungsraum und Fallbeispiele
2
Prinzipien der Web 2.0 Bewegung ( Web-DNA“)
Web-2 0-Bewegung („Web DNA )
3
Aufgaben für Forschung und Managementpraxis
4
Methode für die Einbindung von Lead-Usern
5
Fazit
F it
6
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
28. Prof. Dr. Andrea Back
Gesucht sind forschungsbasierte Antworten auf:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Autor/inn/en ö
A t /i / mögen sich melden !
ih ld
Seite
S it 28
Method Engineering: How to make it work
(Community Manager)
How Project Characteristics differ from
traditional Software-Project Management
j g
How Personal Capabiliies differ (Manager 2.0)
When to choose which design option for OI ?
(Community Strategist)
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
29. Prof. Dr. Andrea Back
Roles, Responsibilities, and Competencies:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Community St t i t and Community Manager
C it Strategist d C it M
Seite
S it 29
Measuring Success:
Scorecard & Targets
http://minnov8.com/2008/11/30/rise-of-the-community-manager/
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
30. Prof. Dr. Andrea Back
Ergebnisse zu:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 30
Open Innovation – nicht so neu, oder doch
1
Gestaltungsraum und Fallbeispiele
2
Prinzipien der Web 2.0 Bewegung ( Web-DNA“)
Web-2 0-Bewegung („Web DNA )
3
Aufgaben für Forschung und Managementpraxis
4
Methode für die Einbindung von Lead-Usern
5
Fazit
F it
6
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
31. Prof. Dr. Andrea Back
D. Seitz/A. Back/B. Schopp – Uni St. Gallen und Namics AG:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Method of Lead User Integration in the Innovation Process
Mai 2009
Seite
S it 31
Using Web-based Collaboration Technology (to be published)
Activities – Roles – Techniques – Tools – Results – Success Factors
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
32. Prof. Dr. Andrea Back
Ergebnisse zu:
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 32
Open Innovation – nicht so neu, oder doch
1
Gestaltungsraum und Fallbeispiele
2
Prinzipien der Web 2.0 Bewegung ( Web-DNA“)
Web-2 0-Bewegung („Web DNA )
3
Aufgaben für Forschung und Managementpraxis
4
Methode für die Einbindung von Lead-Usern
5
Fazit
F it
6
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
33. Prof. Dr. Andrea Back
Fazit
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 33
2. Die Treiber und das Umfeld sind in Bewegung
3. D I
3 Der Innovationsgegenstand i t ungewohnt anders
ti t d ist ht d
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
34. Prof. Dr. Andrea Back
Der Innovationsgegenstand ist ungewohnt und anders: „Ein
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Pflänzchen,
Pflänzchen das mit Macht …“ durch den Beton … stösst.
stösst
Seite
S it 34
Ihre Assoziationen?
… Barrieren werden aufgebrochen
“When reality is labeled unthinkable, it
creates
a kind of sickness in an industry.
Leadership becomes faith-based, while
employees who have the temerity to
suggest
that what seems to be happening is in
fact
happening are herded into Innovation
Departments, where they can be ignored
en masse.”
Clay Shirky Blog, 3/09, Thinking the
Unthinkable
U thi k bl
Leserin Michèle Schneider fotografierte im Tal der Demut
das Pflänzchen, das mit Macht durch den
Belag der Strasse stösst.
St. Galler T bl M
S G ll Tagblatt, Montag 4. Mai 2009
4Mi
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
35. Prof. Dr. Andrea Back
Eine Anklage: Zukunftsverweigerer Deutschland
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 35
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
36. Prof. Dr. Andrea Back
Stay Tuned: Visit www.business20.ch
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Seite
S it 36
IWI-HSG / Prof. Dr. Back
37. Prof. Dr. Andrea Back
Perspective A: Corporate Change Management
EduMedia Fachtagung
Salzburg
Mai 2009
Perspective B:
P ti B Community & P j t M
C it Project Management
t
Seite
S it 37
Ensure Enblers
Avoid/Kill Critical Failure Factors
Get Constructive Forces Right
Balance Tolerance and Control of
Destructive Forces
Harvest Surprise and Side Effects
IWI-HSG / Prof. Dr. Back