Das neue EU-Bildungsprogramm Erasmus+ bietet viele Möglichkeiten, Stipendien für Fortbildungen für Lehrkräfte zu beantragen. In dieser Präsentation werden die Grundlagen des neuen Programms vorgestellt, Tipps für die Antragstellung im Bereich KA1 - Mobilität von Lehrpersonen gegeben und Vor- und Nachteile des neuen Programms diskutiert.
Vortrag auf der XIV. IDT 2009, Internationale Deutschlehrertagung in Jena-Weimar: 06. August 2009
Sektion A6: Aus- und Fortbildung von
Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern
Fortbildungsdesigns für den Fremdsprachenunterricht, speziell Deutsch als Fremdsprache, mit webbasierten Diensten. Arbeit mit der Lernumgebung Moodle, mit der E-Portfolio-Software Mahara und mit Web 2.0 Applikationen.
Das neue EU-Bildungsprogramm Erasmus+ bietet viele Möglichkeiten, Stipendien für Fortbildungen für Lehrkräfte zu beantragen. In dieser Präsentation werden die Grundlagen des neuen Programms vorgestellt, Tipps für die Antragstellung im Bereich KA1 - Mobilität von Lehrpersonen gegeben und Vor- und Nachteile des neuen Programms diskutiert.
Vortrag auf der XIV. IDT 2009, Internationale Deutschlehrertagung in Jena-Weimar: 06. August 2009
Sektion A6: Aus- und Fortbildung von
Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern
Fortbildungsdesigns für den Fremdsprachenunterricht, speziell Deutsch als Fremdsprache, mit webbasierten Diensten. Arbeit mit der Lernumgebung Moodle, mit der E-Portfolio-Software Mahara und mit Web 2.0 Applikationen.
Sketching an abstract comic helps to reach a new perspective on concepts, events, content etc. Working with comics I got insights into Nick Sousanis’ understanding and use of comics as a medium, I examined the potential of comics in the organization of and reflection on learning processes.
Comics als Ordnungs-/Reflexionswerkzeug in (Online-) LernprozessenJutta Pauschenwein
Workshop-Ziele
- Einblick in Nick Sousanis Verständnis und Nutzung von Comics erhalten
- Sich mit dem Potential von Comics zur Ordnung und Reflexion von Lernprozessen auseinandersetzen
- Gemeinsam Konzepte für den Transfer in die eigene Arbeit entwickeln
El segundo día de diálogo entre la Secretaría de Gobernación y la CNTE terminó sin acuerdos, ya que el gobierno federal no dio respuesta a las demandas de la CNTE sobre la abrogación de la reforma educativa, liberación de presos y cese de descuentos a maestros. La CNTE advirtió que intensificará las protestas si no hay pronta solución, mientras que el secretario de Educación Pública dijo que la SEP escuchará a la CNTE pero también pedirá ser escuchado para llegar a acuerdos.
El documento describe tres herramientas de Google: Google AdWords, que permite crear anuncios para páginas de resultados de búsqueda de Google y sitios asociados; Google AdSense, que publica anuncios de AdWords en sitios web particulares y paga a los editores por los anuncios mostrados; y Google Analytics, que mide visitantes a sitios web, su procedencia, y palabras clave utilizadas.
Este documento ofrece ayuda para subir las materias del liceo a través de clases y una plataforma en línea que reúne todos los materiales y enseña de manera entretenida y con resultados visibles. Se proporciona información de contacto telefónico y la página web para reservar un lugar en las clases.
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Im Frühjahr 2014 lernten 500 TeilnehmerInnen aus mehr als 30 Ländern im cope14 MOOC der FH Joanneum rund um "Competences for global Collaboration". Im Vortrag wird der Designprozess von cope14 dargestellt.
Teil 1 der 3-teiligen ApprEnt-Eventreihe zur Förderung des dualen Studiums in Österreich
Für wen? Unternehmen, KMUS, HR-Zuständige, Studierende in dualen Studiengängen, Hochschulpersonal in dualen Studiengängen
Worüber? Duales Studium und Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen – für neue Impulse und Innovation, gezielte Aus- und Weiterbildung, höhere MitarbeiterInnenzufriedenheit und MitarbeiterInnenbindung!
Ablauf?
Definition und Bedeutung für Unternehmen, Hochschule, Studierende
Gast-Interviews: Hochschulperspektive von FH. St Pölten sowie Unternehmensperspektive von A1 Telekom Austria
Good Practice aus Österreich, Frankreich und UK
Gemeinsamer Erfahrungsaustausch und Diskussion zu den Chancen und Herausforderungen bei stärkerer Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen!
Sketching an abstract comic helps to reach a new perspective on concepts, events, content etc. Working with comics I got insights into Nick Sousanis’ understanding and use of comics as a medium, I examined the potential of comics in the organization of and reflection on learning processes.
Comics als Ordnungs-/Reflexionswerkzeug in (Online-) LernprozessenJutta Pauschenwein
Workshop-Ziele
- Einblick in Nick Sousanis Verständnis und Nutzung von Comics erhalten
- Sich mit dem Potential von Comics zur Ordnung und Reflexion von Lernprozessen auseinandersetzen
- Gemeinsam Konzepte für den Transfer in die eigene Arbeit entwickeln
El segundo día de diálogo entre la Secretaría de Gobernación y la CNTE terminó sin acuerdos, ya que el gobierno federal no dio respuesta a las demandas de la CNTE sobre la abrogación de la reforma educativa, liberación de presos y cese de descuentos a maestros. La CNTE advirtió que intensificará las protestas si no hay pronta solución, mientras que el secretario de Educación Pública dijo que la SEP escuchará a la CNTE pero también pedirá ser escuchado para llegar a acuerdos.
El documento describe tres herramientas de Google: Google AdWords, que permite crear anuncios para páginas de resultados de búsqueda de Google y sitios asociados; Google AdSense, que publica anuncios de AdWords en sitios web particulares y paga a los editores por los anuncios mostrados; y Google Analytics, que mide visitantes a sitios web, su procedencia, y palabras clave utilizadas.
Este documento ofrece ayuda para subir las materias del liceo a través de clases y una plataforma en línea que reúne todos los materiales y enseña de manera entretenida y con resultados visibles. Se proporciona información de contacto telefónico y la página web para reservar un lugar en las clases.
Referat "Implementierung eines E-Portfolios im ersten Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG)". Kompetenzworkshop E-Portfolio. Universität Koblenz (D), 29.11.2007.
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
Gina Wiesweg: Lern- und Wissensmanagement mit ePortfoliosstudiumdigitale
Vortrag von Gina Wiesweg (Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder) im Rahmen der MultimediaWerkstatt von studiumdigitale, 16.05.2017, Goethe-Universität Frankfurt
Penal Presentation by Shally Kapoor, Goethe-Institut Max Mueller Bhavan, Indien
Fachtagung - Theorie und Praxis: Globales Lernen in Begegnungsreisen im Kontext von Süd-Nord-Schulpartnerschaften.
2.-3. Mai 2016, Kassel
Im Frühjahr 2014 lernten 500 TeilnehmerInnen aus mehr als 30 Ländern im cope14 MOOC der FH Joanneum rund um "Competences for global Collaboration". Im Vortrag wird der Designprozess von cope14 dargestellt.
Teil 1 der 3-teiligen ApprEnt-Eventreihe zur Förderung des dualen Studiums in Österreich
Für wen? Unternehmen, KMUS, HR-Zuständige, Studierende in dualen Studiengängen, Hochschulpersonal in dualen Studiengängen
Worüber? Duales Studium und Kooperation zwischen Unternehmen und Hochschulen – für neue Impulse und Innovation, gezielte Aus- und Weiterbildung, höhere MitarbeiterInnenzufriedenheit und MitarbeiterInnenbindung!
Ablauf?
Definition und Bedeutung für Unternehmen, Hochschule, Studierende
Gast-Interviews: Hochschulperspektive von FH. St Pölten sowie Unternehmensperspektive von A1 Telekom Austria
Good Practice aus Österreich, Frankreich und UK
Gemeinsamer Erfahrungsaustausch und Diskussion zu den Chancen und Herausforderungen bei stärkerer Vernetzung von Hochschulen und Unternehmen!
Wolfgang Kühnelt, Jutta Pauschenwein
Session im DisQSpace am 9. Tag der Lehre: Digital Learning in Zeiten von Corona – Nachhaltiger Entwicklungsschub für die Hochschulen? der FH St. Pölten
Wie kann ich zur Motivation meiner Studierenden beitragen? - UpdateJutta Pauschenwein
Mit engagierten, neugierigen Studierenden können wir als Lehrende gut arbeiten. Doch wenn parallel zur Lehrveranstaltung spannende Projekte laufen, das Thema möglicherweise nicht im Zentrum der Disziplin ist oder die Ablenkungen außerhalb des Studiums die Aufmerksamkeit der Studierenden auf sich ziehen, wird das Unterrichten mühsam. Wie können Lehrende Einfluss auf die Motivation der Studierenden nehmen?
Für den November-Workshop habe ich die Folien überarbeitet, den Teil zu den Generationen Y und Z zusammengekürzt und dafür andere Aspekte (etwa die Rolle der Begeisterung) hinzugefügt - und ich habe meine Bilder des Walds im Stadium verwendet (forforest)
Wie kann ich zur Motivation meiner Studierenden beitragen?Jutta Pauschenwein
Mit engagierten, neugierigen Studierenden können wir als Lehrende gut arbeiten. Doch wenn parallel zur Lehrveranstaltung spannende Projekte laufen, das Thema möglicherweise nicht im Zentrum der Disziplin ist oder die Ablenkungen außerhalb des Studiums die Aufmerksamkeit der Studierenden auf sich ziehen, wird das Unterrichten mühsam. Wie können Lehrende Einfluss auf die Motivation der Studierenden nehmen?
Jutta Pauschenwein gave a presentation about online learning and teaching at the Excellence-in-ReSTI Kick-Off Meeting in Austria. She discussed her background and research interests in areas like visualization, reflection, games, and MOOCs. She advocated for a blended approach combining online and offline learning. Examples of blended models included starting with online discussions before face-to-face workshops and alternating between asynchronous online work and synchronous online meetings. Pauschenwein believes teachers need e-competencies and that learners benefit from open learning spaces that use familiar online tools. She raised questions about dealing with privacy regulations and the importance of factual knowledge.
The Reflective Practitioner – in angewandten Disziplinen unterrichtenJutta Pauschenwein
The document discusses Donald Schön's concept of the reflective practitioner and how professionals can be educated to think reflectively. It summarizes key aspects of Schön's books on the reflective practitioner, including how professionals rely on reflection-in-action when dealing with complex problems in practice. The document also discusses challenges in educating reflective practitioners and emphasizes the importance of hands-on learning, experimentation, and dialogue between coaches and students to develop reflection skills.
E-Moderation ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Konzeptionierung und Durchführung erfolgreicher Online-Lernphasen. Das didaktische Modell nach Gilly Salmon eröffnet einen Prozess des Informationsaustausches, der Wissenskonstruktion und der Selbstorganisation der Studierenden. Eine wesentliche Aufgabe der Lehrenden liegt im Aufbau der Struktur der Online-Phase anhand von Online-Aufgaben, sogenannten e-tivities.
Jutta Pauschenwein offered several comic workshops in 2017 and 2018 to teach participants how to use comics for explaining concepts. She created comics to illustrate her teacher training activities and online courses. While she enjoyed using comics in her teaching and workshops, she found it difficult to draw comics when feeling stressed or sad.
This document provides an overview of social network analysis (SNA). It defines key SNA concepts like nodes, edges, networks and visualization of networks using graphs. It discusses different types of networks and models for network growth. It also covers centrality measures to determine node importance, methods for identifying communities, and software tools like Netlogo and Gephi for SNA. Examples of visualizing online student interaction networks in Moodle and Google+ using these concepts and tools are also presented.
This document describes the creator's experience taking an online MOOC course on comics and then using comics in their own teaching. It includes links to the creator's comics gallery and information about the MOOC course they took. The creator discusses using comics to visualize concepts for students and build relationships. They provide examples of how they used comics for a course on web competences and for a journal club for PhD students.
Die Frage nach der Zukunft
Die Generationen Y und Z
MOOCs als Beispiel für ein Lernökosystem
Was heißt das für uns Lehrende?
Beruhend auf einem Buchkapitel aus „Hochschule der Zukunft“
AutorInnen Jutta Pauschenwein & Gert Lyon
Ullrich Dittler & Christian Kreidl (Hg)
Springer Verlag
Erscheint im Quartal 1 2018
Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung – Was können ePortfolios im Hochschulstudium leisten?
1. 1ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Selbstgesteuerte
Kompetenzentwicklung –
Was können ePortfolios im
Hochschulstudium leisten?
Jutta Pauschenwein,
ZML – Innovative Lernszenarien
FH JOANNEUM, Graz
2ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Inhalt
Die FH JOANNEUM und das ZML-Innovative
Lernszenarien
Einführung in ePortfolios
Umsetzung von ePortfolios am Studiengang
Journalismus und PR
Weiterentwicklung
3ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
FH JOANNEUM
UNIVERSITY OF APPLIED
SCIENCES
EUROPE - AUSTRIA -
STYRIA
2. 4ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
• Graz
• 25 Studiengänge
• ~ 2500 Studierende
• Kapfenberg
• 7 Studiengänge
• ~700 Studierende
• Bad Gleichenberg
• 4 Studiengänge
• ~ 320 Studierende
3 STANDORTE
5ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
• Gesundheitswissenschaften
• Information, Design &
Technologien
• Internationale Wirtschaft
• Leben, Bauen, Umwelt
4 FACHBEREICHE
6ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Technik
Simulationen, 2D, 3D Visualisierungen
Kompetenzfelder im
Bereich Didaktik
Didaktische Konzepte
Training und lebenslanges Lernen
Netzwerke und Communities
eLearning an der FH JOANNEUM
ZML – Innovative Lernszenarien
Forschungsinstitut der FH JOANNEUM
3. 7ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Warum ePortfolios ?
Bologna Umstellung
Reduktion von LV-Stunden
größere Selbstlernanteile
Generische Kompetenzen werden wichtiger
Selbststeuerung
Social Skills
Medienkompetenzen
…
Die Top 10 Jobs aus dem Jahr 2010 gab es 2004 noch nicht!
Arbeitsplatzwechsel mit neuen Aufgabenbereichen werden die
Norm.
DAHER: Kompetenz der Selbststeuerung und Reflexion sind wichtige
Voraussetzungen für lebenslanges Lernen.
8ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Was ist ein Portfolio?
„The multiplicity of purposes for portfolios seem
to give permission for free interpretation” *
* Shirley-Dale, E. & Mitchell, K. (2004). Arbeiten mit Portfolios. Schüler fordern, fördern und fair beurteilen.
Verlag an der Ruhr.
9ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Was ist ein Portfolio im Bildungskontext?
Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung
studentischer Lernergebnissen (Arbeiten, Leistungen,
Kompetenzen, usw.), die die Bemühungen, Entwicklungen
und Erfolge der Studierenden in einer Zeitleiste zeigt *
Für die Einrichtung dieser „Sammlung“ braucht es eine
reflexive Herangehensweise.
* Northwest Evaluation Association, 1990, in Dr. Helen Barett, www.slideshare.net/ePortfolios/cic-cao-inst-nov09?src=embed
5. 13ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Kriterien für ein „gutes“ ePortfolio
Relevantes, vielfältiges Material, das einen gewissen
Zeitraum umfasst
Gründliche und tiefe Reflexion
Angemessener und zweckmäßiger Einsatz von
Multimedia
Klares Design und benutzerInnenfreundliche Navigation
Challis, D. (2005). Towards the mature ePortfolio: Some implications for higher education. In: Canadian
Journal of Learning and Technology, 31 (3). http://www.cjlt.ca/content/vol31.3/challis.html
14ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Studiengang: Journalismus und PR
Lehrveranstaltungen: Webbasiertes Arbeiten I, II und
Online Schreiben (WS 09/10 – WS 10/11)
Start im 1. Semester
Lehrende: Heinz Wittenbrink und Anastasia Sfiri /
Jutta Pauschenwein
Blended Learning: Präsenz 70% und Online 30%
Studierende nutzen Blog und statische Seiten.
Umsetzung von ePortfolios an der FH JOANNEUM
15ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Studierenden-Evaluierung Jan. 2010
Ich bin davon
überzeugt: Mein
ePortfolio wird
mir helfen,
meine Ziele zu
erreichen.
0,00%
5,00%
10,00%
15,00%
20,00%
25,00%
30,00%
35,00%
Keine
Antwort
Stim
m
e
vollund
ganz
zuStim
m
e
eherzu
Stim
m
e
teilw
eise
zu
Stim
m
e
ehernichtzu
Stim
m
e
überhauptnichtzu
Kann
oderwillnichtbeantw
orten
6. 16ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
JPR 09: Nutzung der Blogs, Stand Sep. 2010
9
10
8
im 2. Semester nicht aktiv
im SS aktiv
bis jetzt aktiv (zum. August)
Überblick: Aktivitäten nach einem Jahr
- 17 von 27 reflektierten WBA II
- 3 Personen verwenden für das ePortfolio einen Blog, die
anderen statische Webseiten
17ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Möglichkeiten von ePortfolios
18ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Reflexion nach einem Jahr
ePortfolios wurden liegen gelassen, weil sich die
Studierenden als fremdgesteuert erlebten
„musste darstellen, dass ich html gelernt habe,
obwohl ich es gar nicht kann“
Die Bindung an die Lehrveranstaltungen war zu
groß
Die Studierenden unterschieden zwischen den eigenen
(professionellen) Interessen im Blog (Politik, Fotografie,
Texte, …) und dem ePortfolio
Die technische Lösung war oft unflexibel
Kein individuelles Feedback von Lehrendenseite
7. 19ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Kriterien für „mein gutes“ ePortfolio
Klares Design
klar lesbar (Menüstruktur?)
Relevantes, vielfältiges Material, das einen gewissen
Zeitraum umfasst
leicht befüllbar, damit Kontinuität gewährleistet ist
Reflexion
Keine strikte Kopplung an LVs
Sondern: Darstellung der erworbenen Kompetenzen
Angemessener und zweckmäßiger Einsatz von
Multimedia
20ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Weiterentwicklung der ePortfolios
Klares Design
Anderes Werkzeug? Andere Menüstruktur? - Blog
Relevantes, vielfältiges Material, das einen gewissen
Zeitraum umfasst
Zeit reservieren (etwa 1x pro Monat) – Abstimmung
mit Lehrenden
Idee des ePortfolios wird vom Studiengangsleiter
getragen
Reflexion und Selbststeuerung
Check des Lehrplans – was sind individuelle
Interessen der Studierenden im WS reflektieren
21ePortfolios, Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften, Deggendorf, Okt. 10
Ausblick
Im Februar 2011 Durchsicht aller ePortfolios und
individuelles Feedback an Studierende (3. Semester)
Gemeinsamer Workshop mit Studierenden zur
Reflexion und Weiterentwicklung
Erstsemestrige beginnen im Dezember 2010 mit
ihrem ePortfolio
Workshops zu ePortfolios für Lehrende der FH
JOANNEUM und anderer österreichischer
Hochschulen