Das neue EU-Bildungsprogramm Erasmus+ bietet viele Möglichkeiten, Stipendien für Fortbildungen für Lehrkräfte zu beantragen. In dieser Präsentation werden die Grundlagen des neuen Programms vorgestellt, Tipps für die Antragstellung im Bereich KA1 - Mobilität von Lehrpersonen gegeben und Vor- und Nachteile des neuen Programms diskutiert.
Vortrag auf der XIV. IDT 2009, Internationale Deutschlehrertagung in Jena-Weimar: 06. August 2009
Sektion A6: Aus- und Fortbildung von
Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern
Fortbildungsdesigns für den Fremdsprachenunterricht, speziell Deutsch als Fremdsprache, mit webbasierten Diensten. Arbeit mit der Lernumgebung Moodle, mit der E-Portfolio-Software Mahara und mit Web 2.0 Applikationen.
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
Vortrag auf der XIV. IDT 2009, Internationale Deutschlehrertagung in Jena-Weimar: 06. August 2009
Sektion A6: Aus- und Fortbildung von
Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern
Fortbildungsdesigns für den Fremdsprachenunterricht, speziell Deutsch als Fremdsprache, mit webbasierten Diensten. Arbeit mit der Lernumgebung Moodle, mit der E-Portfolio-Software Mahara und mit Web 2.0 Applikationen.
Digitale Medien als Ergänzung zum analogen Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Vortrag im Themenschwerpunkt 1: Lehren und Lernen mit digitalen Medien auf der 44. Jahrestagung des FaDaF 2017 in Berlin
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
---
Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
How to do an etwinning project - find out about it here - presentation in German. And have a look at the link to our public etwinning Twinspace, you will find out about the contributions from our partner schools, more links can be found in the folder of the Findorffschule leading to many contributions from Greece and the website of the Polish school mainly involved.
And then - do not forget to check www.etwinnning.net!
Vortrag auf der DaFWEBKON zum Fortbildungsprogramm 2016 des Institutes für Internationale Kommunikation e. V.. Fortbildungen Deutsch als Fremdsprache, Tablets, Moodle und Web 2.0 im Unterricht.
Beitrag auf der DaFWEBKON 2013 am 03.03.2013. Fortbildungen für Lehrkräfte Deutsch als Fremdsprache und Möglichkeiten für Stipendien zur Teilnahme an Fortbildungen.
27. Januar 2016 | Stuttgart / Bad Cannstatt
Vortrag und Diskussion beim
Netzwerk für berufliche Fortbildung
in Baden-Württemberg
---
Jöran Muuß-Merholz
open-educational-resources.de – Transferstelle für OER
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Dies sind nicht die Folien von Sandra Schön.
Diese Folien basieren auf einer Präsentation „Open Educational Resources (OER) - die große Chance für die Aus- und Weiterbildung“von Sandra Schön, die diese unter der Lizenz CC BY 4.0* veröffentlicht*** hat.
Die vorliegende Überarbeitung stammt von Jöran Muuß-Merholz und steht unter der Lizenz CC BY SA 4.0**.
Die freie Lizenz erstreckt sich nicht auf Inhalte Dritter (Zitate und Screenshots).
* https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
** https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
*** http://de.slideshare.net/sandra_slideshare/open-educational-resources-oer-die-groe-chance-fr-die-aus-und-weiterbildung
Das Begleitheft zum kostenlosen Online-Kurs "Gratis Online Lernen" (2016) auf der Plattform imoox.at ist unter der Lizenz CC BY 3.0 DE veröffentlicht und kann unter den Lizenzbedingungen mit der folgenden Attribution genutzt werden: "CC BY Sandra Schön (BIMS e.V.) und Martin Ebner ( TU Graz) | imoox.at 2016". Der Kurs wurde im Dezember 2015 mit dem Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie "Digital Literacy" ausgezeichnet. Das Arbeitsheft wurde in einer Kooperation mit LISUM im Frühjahr 2016 überarbeitet.
YouTube killed the Volkshochschule – Welche Daseinsberechtigung hat die VHS z...Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim Praxistag vhs-online in Nürnberg am 2.6.2014
Der Vortrag skizziert die (digitale) Bildungswelt, in der sich die VHS 2014 befindet. Die Angebote der VHS konkurrieren mit einem unüberschaubaren Informationsangebot von Wikipedia über YouTube bis zu riesigen Online-Kursen (MOOCs).
Welche Rolle können die Volkshochschule angesichts der neuen Rahmenbedingungen übernehmen? Welche Herausforderungen, vor allem aber: welche Chancen sind mit dem digitalen Wandel für die VHS verbunden?
Was muss die VHS tun, um nicht dem digitalen Wandel zum Opfer zu fallen?
Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler VernetzungJöran Muuß-Merholz
Folien erstellt von Markus Bölling, teilweise mit Inhalten von Jöran Muuß-Merholz
Präsentation beim Denkraum "Unterricht 2.0 - Schule und Lernen in digitaler Vernetzung" in Jena 2011, vgl. Details unter http://wp.me/pAYva-Af
Lernen und Lehren im digitalen Wandel (VHS-Kursleitertag 2014)Jöran Muuß-Merholz
Keynote beim 6. Bayerischen VHS-Kursleitertag am 12.10.2014 in Nürnberg, von Jöran Muuß-Merholz
1. Was ist „der digitale Wandel“?
2. Was bedeutet das im Kursraum?
3. Welche neuen Formate und Trends im Lernen gibt es?
4. Thesen und Diskussion
Präsentation zur Seminararbeit von Nermina Gagrica und Nico Schuster. Technische und pädagögische Methoden richtig eingesezt -> E-Learning at its best.
How to do an etwinning project - find out about it here - presentation in German. And have a look at the link to our public etwinning Twinspace, you will find out about the contributions from our partner schools, more links can be found in the folder of the Findorffschule leading to many contributions from Greece and the website of the Polish school mainly involved.
And then - do not forget to check www.etwinnning.net!
Vortrag auf der DaFWEBKON zum Fortbildungsprogramm 2016 des Institutes für Internationale Kommunikation e. V.. Fortbildungen Deutsch als Fremdsprache, Tablets, Moodle und Web 2.0 im Unterricht.
Beitrag auf der DaFWEBKON 2013 am 03.03.2013. Fortbildungen für Lehrkräfte Deutsch als Fremdsprache und Möglichkeiten für Stipendien zur Teilnahme an Fortbildungen.
Validierung von informellem, non-formalem und formellem Lernen - eine Chance verschiedenste Lernwege an der Hochschule zu schätzen und damit auch Geflüchtete beim Zugang zur Hochschule zu unterstützen, die oftmals einen Bildungshintergrund haben, der nicht direkt mit dem europäischem System anschlussfähig ist bzw. nicht "in den Rahmen" passt.
Der Workshop wurde von Isabell Grundschober für das VINCE Project an der Donau Universität Krems gehalten.
https://vince.eucen.eu/
https://vince.eucen.eu/vince-training/
https://isabellgru.eu/
Anna-Lena Claeys-Kulik stellt die Europäische Universitätsinitiative der Europäischen Kommission vor und erläutert deren Hintergrund und die derzeitigen Partnerschaften zwischen Universitäten in Europa.
Vortrag auf der DaFWEBKON: IIK: Fremdsprachenunterricht in Zeiten der Digitalisierung - ein Werkstattbericht.
Unterricht in Zeiten der Digitalisierung mit Virtuellen Klassenräumen, Moodle, Online-Evaluationen, Apps und Tablets.
20 Jahre Kooperation und Zusammenarbeit zwischen Hoschulen und Bildungsinstitutionen in UFA, Baschkortistan, Russland und dem IIK in Düsseldorf und Berlin
Fortbildungstag Deutsch als Fremdsprache am 13.4.2019 für Dozenten der Germanistik an finnischen Universitäten. Tablets, Apps und Smartphones. Integration didaktischer (Lern-)Welten in den DaF-Unterricht.
Mobiles Lernen in und außerhalb des Klassenraums: Apps, Smartphones und Tablets als ergänzung zum analogen DaF-Unterricht.
Vortrag auf der 45. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache am 6.4.2018 in Mannheim.
Digitale Medienkompetenz - was ist das? Bemerkungen zu Grids, Kompetenzrastern und dem steigenden Bedarf an Lehrerfortbildungen.
Vortrag auf der Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Zweit- und Fremdsprache am 5.4.2018 in Mannheim.
Vortrag zu einem vierstündigen Workshop im Methodentraining DaF des IIK Düsseldorf im Juli 2015, in dem mit Lehrkräften ein kostenloser multimedialer Blog erstellt wird. Der Vortrag geht auf die didaktischen Möglichkeiten von Blogs ein und zeigt Beispiele und ressourcen
Die IIK-Fortbildung "Moodle & Web 2.0 für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache" hat vom Grundtvig-Netzwerk GINCO (Grundtvig International Network for Course Organisers) die Auszeichnung GINCO AWARD 2012 für eine beispielhafte Fortbildung im Bereich best practice of ICT use erhalten. Die Präsentation, die auf der Konferenz in Hasselt/Belgien am 28.09.2012 gehalten wird, beschreibt das didaktisch-methodische Konzept dieser Fortbildung, die auch 2013 wieder vom 29. Juli - 09. August durchgeführt wird. Für diese Fortbildung können auch wieder Europäische Stipendien über die Programme COMENIUS (Schulbereich) und GRUNDTVIG beantragt werden.
A short introduction to our Institute, our work in the field of foreign languages, especially German as a foreign language with language courses and vocational trainings, and some information about Düsseldorf, the capital city of Nordrhein-Westfalia.
Mehr von Institut für Internationale Kommunikation e. V. (11)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
FaDaF 2014: Erasmus+ - Fortbildungen mit dem neuen EU-Bildungsprogramm finanzieren.
1. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK e. V. 1 08.06.2014
41. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und
Zweitsprache in Münster, 20. – 22. März 2014
„lehren lernen beraten vorbereiten prüfen“
Dr. Rüdiger Riechert, IIK Düsseldorf
Institut für Internationale Kommunikation e. V.
Düsseldorf, Deutschland
Fortbildungen für Lehrpersonal über die EU
finanzieren: Infos und Tipps zu den neuen
Förderrichtlinien
2. D ü s s e l d o r f
IIK Einführung| Institut für Internationale Kommunikation in Düsseldorf und Berlin
2
IIK e. V.
Das "Institut für Internationale
Kommunikation e. V.", gegründet
1989 aus der Uni Düsseldorf, ist
ein hochschulnahes, gemein-
nützig tätiges Weiterbildungs-
institut.
Das IIK bietet als Schwerpunkt
studienvorbereitende Sprach-
kurse und Lehrerfortbildungen
im Bereich Deutsch als
Fremdsprache an seinen
Standorten in Düsseldorf und
Berlin an.
3. D ü s s e l d o r f
IIK Einführung| Institut für Internationale Kommunikation in Düsseldorf und Berlin
3
Sprachkurse DaF –
in Düsseldorf und Berlin:
• ganzjährig 4-wöchige Kurse
• 10 Stufen von A1 – C1
4. D ü s s e l d o r f
IIK Einführung| Institut für Internationale Kommunikation in Düsseldorf und Berlin
4
Fortbildungen DaF
Offline + Online
• Methodentrainings DaF
• Methodentraining fach-
und berufsbezog. Deutsch
• Lernplattform Moodle
• E-Portfolio Mahara
• Web 2.0: didaktische
Webseiten und Blogs selbst
erstellen
Juli – September 2014
jeweils 1 Woche
Kombi aus 2 bzw. 3
Fortbildungen möglich
5. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 5 08.06.2014
Erasmus+ 2014 -2020
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
6. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 6 08.06.2014
Erasmus+
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
Kennziffern und Ziele 2014 - 2020
• Budget: 14,7 Milliarden EUR – 40% mehr als in LLP
• 2 Millionen Studierende
• 650 000 Berufsschülerinnen und -schüler sowie
Auszubildende
• 800 000 Lehrkräfte an Schulen und Hochschulen,
Ausbilderinnen und Ausbilder können im Ausland
unterrichten oder sich fortbilden
• 200 000 Studierende, die einen kompletten
Masterstudiengang in einem anderen Land absolvieren
• 500 000 junge Menschen können im Ausland
Freiwilligendienst leisten oder an einem
Jugendaustausch teilnehmen
11. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 11 08.06.2014
Erasmus+
KA1: Lernmobilität für Einzelpersonen
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
• Nur noch Schulen/Institutionen/Firmen können sich
bewerben, Lehrkräfte nicht mehr individuell
• Gefördert werden
1) Fortbildungskurse und Konferenzbesuche
2) Hospitationen oder Lehre an anderen Schulen/I.
• Ein Antrag kann für prinzipiell unbegrenzt viele
Lehrkräfte bzw. Bildungspersonal gestellt werden
• Nur eine Antragsrunde pro Jahr, => Februar 2015
• Dauer: 12 oder 24 Monate
13. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 13 08.06.2014
Erasmus+
KA1: Lernmobilität für Einzelpersonen
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
• Lehrkräfte können mehrmals pro Antrag, sogar
mehrmals im gleichen Jahr verreisen
• Es werden „Stückkosten“ gezahlt, d.h. weitgehend
Pauschalen
• Reine Sprachkurse werden auch gefördert
• Freiberufler können über Schulen, Verbände und
Vereine (z. B. auch Trainervereinigungen)
versuchen Stipendien zu erhalten
=> Neue Antragslogik: Institutionellen Bedarf
definieren und für den B. Fördergelder beantragen
14. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 14 08.06.2014
Erasmus+
KA1: Was wird gezahlt?
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
• Fahrtkostenpauschale: 270 – 360 EUR
• Kurskosten: 70 EUR/Tag, max. 700 EUR (statt bisher in
LLP 150 EUR/Tag ohne Max.)
=> nur für Fortbildungen und Konferenzen
=> nicht in HE und VET (früher Erasmus und Leonardo)
• Neu: Organisationspauschale: 350 EUR/Reise
• Aufenthaltskosten pro Tag: in D. 60 – 120 EUR
Beispiele von nach D.: Österreich: 66, Bulgarien:120
Polen: 84, Dänemark: 108
Beispiele von D. nach: Österreich:98, Bulgarien: 98
Griechenl.: 98, Dänemark: 112
15. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 15 08.06.2014
Erasmus+
Allgemeine Tipps für den Antrag
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
• ca. 20% mehr als der Bedarf beantragen
• Laufzeit: 24 Monate wählen statt 12 Monate
• Lieber 2 einwöchige als 1 zweiwöchige Fortbildung
beantragen (= 2x Organisationspauschale)
• Bei größeren Institutionen tailor-made Kurse für
Gruppen möglich
16. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 16 08.06.2014
Erasmus+
Konkrete Tipps zur Antragstellung
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
• Konkrete Ziele angeben, auch wenn im Antrag nicht
danach gefragt wird
• Unter „Hauptaktivitäten“ möglichst angeben, welche
Fortbildungen besucht werden (oder konkr. Themen)
• Unbedingt Lernvereinbarungen schließen
• Unbedingt konkrete Evaluierungsmaßnahmen
• Unbedingt die Zertifizierung mit Europass beabsichtigen
• Das Wort „Schule“ vermeiden
• Konkret formulieren: Wir beabsichtigen …
(statt: wir stellen uns vor zu machen, wir möchten)
18. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 18 08.06.2014
Erasmus+ - was ist problematisch?
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
• Durch die Förderung reiner Sprachkurse im
Verbund mit der Halbierung der
Kurskostenzuschüsse wird Qualität bestraft und
Fortbildungstourismus gefördert
• Rückkehr in die 90er Jahre, Stichwort Lingua B –
statt Internationalisierung Verschickung nationaler
Gruppen
• Ersatzlose Schließung der Comenius-Grundtvig-
Trainingsdatenbank – wie sollen Lehrkäfte
Seminare finden?
• Keine Überprüfung der Verwendung der Orgapaus.
19. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 19 08.06.2014
Erasmus+ - was ist problematisch?
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
• Sehr komplizierter Bewerbungsprozess schreckt
viele Schulen und Institutionen ab
• Fehlerhafte Programmierung des Online-
Anmeldeprozesses
• Großer Interpretationsspielraum des offiziellen
Program Guide – ganz unterschiedliche
Interpretationen quer durch Europa, z. B.:
Ist ein Fortbildungsinstitut Partner oder nicht?
Werden für An- und Abreisetag Aufenthaltskosten
gezahlt?
Werden für halbe Kurstage Kurskosten gezahlt?
21. D ü s s e l d o r f
Copyright 2013 IIK Düsseldorf 21 08.06.2014
Finanzierungsmöglichkeiten Fortbildungen
EU-Stipendien im europäischen Bildungsprogramm
Erasmus+
Infos unter iik-duesseldorf.de/fortbildungen/stipendien/
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
IIK-Stipendien für Lehrkräfte außerhalb der EU
Infos unter
iik-duesseldorf.de/infos/foerderung/stipendien-2014.php
TAGUNGSRABATT für Teilnehmer an der 41. FaDaF:
100 EUR Rabatt für Selbstzahler, die kein Stipendium
erhalten.
22. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 22 08.06.2014
Kontakt und Online-Ressourcen
WEB: iik-duesseldorf.de
E-Mail: riechert@iik-duesseldorf.de
Blog: fortbildung-daf.podspot.de
Web: ruediger-riechert.de
Faceb: facebook.com/rudiger.riechert
Twitter: twitter.com/iikriechert
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
Web-Portale für DaF-Lehrerinnen und –Lehrer:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de
http://www.wirtschaftsdeutsch.de
http://www.daf-netzwerk.org
www.iik-duesseldorf.de
23. D ü s s e l d o r f
Copyright 2014 IIK Düsseldorf 23 08.06.2014
Stipendien
Rüdiger Riechert:
Fortbildungen für Lehrpersonal
über die EU finanzieren
Zielgruppe: International / weltweit
• Stipendien des IIK für Sprachkurse und Fortbildungen
• Stipendium für einwöchige Fortbildung im Juli oder August
2014
• Stipendium beinhaltet:
• Seminargebühr
• Unterkunft inkl. Frühstück
• Reisekostenzuschuss bis 200 EUR
=> iik-duesseldorf.de/infos/foerderung/stipendien-2014.php