Studentische Softwareentwicklung
Warum es keine Alternative zu agilen
Methoden gibt
Dr. Wolfgang Reinhardt (@wollepb)
WALLMEDIEN AG (zuvor Universität Paderborn)
SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, 19.09.2013, Koblenz
SAG WAS dazu,
welche agilen Praktiken
in der studentischen Ausbildung
wie vermittelt werden
Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
Agenda
Wer erzählt Ihnen hier was?
Studentische Softwareentwicklungsprojekte
Studentische Abschlussarbeiten
To be or not to be agile
Diskussion
Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
Über mich
Diplomarbeit zu Agile SWE & Kompetenzentwicklung in der Hochschullehre
2007 - 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn
Lehrstuhl Didaktik der Informatik
Forschungsschwerpunkte: E- & Mobile Learning, Social Media, Verteilte
Wissensarbeit und Awareness Support, Big Data & Science 2.0
70+ betreute Abschlussarbeiten
5 betreute Projektgruppen & zahlreiche Praktika, Seminarprojekte
2012 promoviert an der Open University of the Netherlands
seit 2013 IT Projektleiter bei der WALLMEDIEN AG (Paderborn)
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Mein Verständnis studentischer
Ausbildung
You have to find something that you love (Steve Jobs)
The only way to do great work is to love what you do (Steve Jobs)
Wertvolle Erfahrungen in echten Projekten (Fail often, learn for live)
State-of-the-art Technologien und Methoden
On-the-edge research
Prototypen, die genutzt werden
keine Arbeiten für die Schublade
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Agile
Studentische
Softwareentwicklungsprojekte
(Projektgruppen, Praktika, Seminargruppen)
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Wie wir anfingen... (vor 2006)
Projektgruppen mit echten Kunden (12 Monate Laufzeit)
verteilte Projektteams (DE & CH)
Requirements Engineering
Workshops
Dokumente
Dokumente, Dokumente, Dokumente, sie kennen das ...
Review
Entwicklung
Failure
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dann der Wechsel zu mehr Agilität...
Anforderungen als Ideenskizze, erste User Stories vorbereitet
Agilität != planloses Loslaufen
Gemeinsame Brainstormings und Erstellung von User Stories
Sehr Intensive erste Wochen, Consulting durch Studenten
Studenten bringen eigene Ideen ein & identifizieren sich mit dem Projekt
Kunde erlaubt die Agilität im Projekt
Schmale Projektdokumentation vor der Entwicklung (Kommunikation!!!)
Frühe und kontinuierliche Prototypen
Frühe UATs
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Agile Techniken im Einsatz
Pair Programming
Sit together
Prototyping First
Feature-Driven Development
Gesamtmodell & Feature-Liste
Planung & Entwurf pro Feature
Test-Driven Development
Teilweise Code Reviews
Teilweise Scrum Boards
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“Hybrid Agile”
Achtung
Studentenprojekte sind anders...
Typischerweise keine Vollzeit-Entwickler
Daily Scrum Meeting vs. 2 Tage pro Woche Verfügbarkeit
Sprintlängen meist 4 Wochen
Rollenvergabe nicht immer einfach, Rollenwechsel
Anforderungen des Curriculums
Präsentationen
Dokumentationen
Nicht immer echter Kunde zur Hand
Projektleiter (Betreuer) übernimmt Kundenrolle
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Agile
Studentische
Abschlussarbeiten
(Examen, Bachelor, Master)
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Ziel (m)einer Abschlussarbeit(en)
Intensive Beleuchtung eines Thema
Theoretisch
Technisch
Examensarbeit
Relevanz für den Informatikunterricht
Bachelorarbeit
Starker Fokus auf Anwendung von techn. Fähigkeiten (Prototypenentwicklung)
Masterarbeit
Einbettung der Prototypenentwicklung in theoretisches Rahmenwerk
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Ziel (m)einer Abschlussarbeit(en)
Intensive Beleuchtung eines Thema
Theoretisch
Technisch
Examensarbeit
Relevanz für den Informatikunterricht
Bachelorarbeit
Starker Fokus auf Anwendung von techn. Fähigkeiten (Prototypenentwicklung)
Masterarbeit
Einbettung der Prototypenentwicklung in theoretisches Rahmenwerk
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you have to find
something that you love
Agile Techniken
Feature-Driven Development
Kernmodell
Core-Features
Nice-to-have Features
Sprints (2 Wochen Dev, 1 Woche Review & Planung)
Sprint Backlog
Behavior-Driven Development
Techniken: Ruby, Javascript, Cucumber, RSpec
User Stories & Planning Poker
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Agile
Studentische
Abschlussarbeiten
erfordern
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Agile Betreuung
Studentischer
Abschlussarbeiten
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Agile Betreuung
Regelmäßige Meetings (i.d.R. alle 14 Tage, am Anfang öfter)
Gemeinsame
User Stories
Szenarien
Tests
Vernetzung von parallelen Arbeiten
Social Media and Networking
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To be or not to be
Agile
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To be or not to be agile
Studenten werden Teil des Projekts und identifizieren sich mit dem Problem
Learning by experience and failure
Betreuer müssen selbst mehr reflektieren
Schnellere Ergebnisse
(Zumeist) Höhere Qualität
Einfachere Wiederverwendbarkeit der Ergebnisse
Höherer Betreuungsaufwand
Survival of the fittest (students)
Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Dr. Wolfgang Reinhardt
WALLMEDIEN AG @wollepb
http://isitjustme.de

Studentische Softwareentwicklung - Warum es keine Alternative zu agilen Methoden gibt

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    Studentische Softwareentwicklung Warum eskeine Alternative zu agilen Methoden gibt Dr. Wolfgang Reinhardt (@wollepb) WALLMEDIEN AG (zuvor Universität Paderborn) SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, 19.09.2013, Koblenz
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    SAG WAS dazu, welcheagilen Praktiken in der studentischen Ausbildung wie vermittelt werden Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Agenda Wer erzählt Ihnenhier was? Studentische Softwareentwicklungsprojekte Studentische Abschlussarbeiten To be or not to be agile Diskussion Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Über mich Diplomarbeit zuAgile SWE & Kompetenzentwicklung in der Hochschullehre 2007 - 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn Lehrstuhl Didaktik der Informatik Forschungsschwerpunkte: E- & Mobile Learning, Social Media, Verteilte Wissensarbeit und Awareness Support, Big Data & Science 2.0 70+ betreute Abschlussarbeiten 5 betreute Projektgruppen & zahlreiche Praktika, Seminarprojekte 2012 promoviert an der Open University of the Netherlands seit 2013 IT Projektleiter bei der WALLMEDIEN AG (Paderborn) Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Mein Verständnis studentischer Ausbildung Youhave to find something that you love (Steve Jobs) The only way to do great work is to love what you do (Steve Jobs) Wertvolle Erfahrungen in echten Projekten (Fail often, learn for live) State-of-the-art Technologien und Methoden On-the-edge research Prototypen, die genutzt werden keine Arbeiten für die Schublade Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Agile Studentische Softwareentwicklungsprojekte (Projektgruppen, Praktika, Seminargruppen) Dr.Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Wie wir anfingen...(vor 2006) Projektgruppen mit echten Kunden (12 Monate Laufzeit) verteilte Projektteams (DE & CH) Requirements Engineering Workshops Dokumente Dokumente, Dokumente, Dokumente, sie kennen das ... Review Entwicklung Failure Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    dann der Wechselzu mehr Agilität... Anforderungen als Ideenskizze, erste User Stories vorbereitet Agilität != planloses Loslaufen Gemeinsame Brainstormings und Erstellung von User Stories Sehr Intensive erste Wochen, Consulting durch Studenten Studenten bringen eigene Ideen ein & identifizieren sich mit dem Projekt Kunde erlaubt die Agilität im Projekt Schmale Projektdokumentation vor der Entwicklung (Kommunikation!!!) Frühe und kontinuierliche Prototypen Frühe UATs Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Agile Techniken imEinsatz Pair Programming Sit together Prototyping First Feature-Driven Development Gesamtmodell & Feature-Liste Planung & Entwurf pro Feature Test-Driven Development Teilweise Code Reviews Teilweise Scrum Boards Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013 “Hybrid Agile”
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    Achtung Studentenprojekte sind anders... Typischerweisekeine Vollzeit-Entwickler Daily Scrum Meeting vs. 2 Tage pro Woche Verfügbarkeit Sprintlängen meist 4 Wochen Rollenvergabe nicht immer einfach, Rollenwechsel Anforderungen des Curriculums Präsentationen Dokumentationen Nicht immer echter Kunde zur Hand Projektleiter (Betreuer) übernimmt Kundenrolle Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Agile Studentische Abschlussarbeiten (Examen, Bachelor, Master) Dr.Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Ziel (m)einer Abschlussarbeit(en) IntensiveBeleuchtung eines Thema Theoretisch Technisch Examensarbeit Relevanz für den Informatikunterricht Bachelorarbeit Starker Fokus auf Anwendung von techn. Fähigkeiten (Prototypenentwicklung) Masterarbeit Einbettung der Prototypenentwicklung in theoretisches Rahmenwerk Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Ziel (m)einer Abschlussarbeit(en) IntensiveBeleuchtung eines Thema Theoretisch Technisch Examensarbeit Relevanz für den Informatikunterricht Bachelorarbeit Starker Fokus auf Anwendung von techn. Fähigkeiten (Prototypenentwicklung) Masterarbeit Einbettung der Prototypenentwicklung in theoretisches Rahmenwerk Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013 you have to find something that you love
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    Agile Techniken Feature-Driven Development Kernmodell Core-Features Nice-to-haveFeatures Sprints (2 Wochen Dev, 1 Woche Review & Planung) Sprint Backlog Behavior-Driven Development Techniken: Ruby, Javascript, Cucumber, RSpec User Stories & Planning Poker Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Agile Studentische Abschlussarbeiten erfordern Dr. Wolfgang Reinhardt- SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Agile Betreuung Studentischer Abschlussarbeiten Dr. WolfgangReinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Agile Betreuung Regelmäßige Meetings(i.d.R. alle 14 Tage, am Anfang öfter) Gemeinsame User Stories Szenarien Tests Vernetzung von parallelen Arbeiten Social Media and Networking Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    To be ornot to be Agile Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    To be ornot to be agile Studenten werden Teil des Projekts und identifizieren sich mit dem Problem Learning by experience and failure Betreuer müssen selbst mehr reflektieren Schnellere Ergebnisse (Zumeist) Höhere Qualität Einfachere Wiederverwendbarkeit der Ergebnisse Höherer Betreuungsaufwand Survival of the fittest (students) Dr. Wolfgang Reinhardt - SAG WAS Workshop im Rahmen der Informatik 2013, Koblenz, 19.09.2013
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    Vielen Dank fürdie Aufmerksamkeit Dr. Wolfgang Reinhardt WALLMEDIEN AG @wollepb http://isitjustme.de