Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifftcrowdmedia GmbH
Digital Leadership ist das neue Buzzword.
Aber worum geht es eigentlich und was hat die Digitalisierung mit Führung zu tun?
Die Digitalisierung fordert Unternehmen heraus. Insbesondere in den Bereichen Transparenz, Schnelligkeit und Innovation. Diese Themen werfen schnell Fragen in der Organisation auf "was für eine Unternehmenskultur benötigen wir?" "Können wir mit den alten Strukturen die neuen Herausforderungen meistern?" u.v.m.
Die Führung steht dabei im Mittelpunkt und ist der wichtigste Treiber für eine Veränderung der Unternehmenskultur.
Der Vortrag fand statt beim Digitalen Kindergarten am 7.6.2018 in Hamburg https://digitalkindergarten.de/
Speaker: Svenja Teichmann, CEO, crowmedia GmbH https://twitter.com/suenni
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...Dr. Kai Reinhardt
In diesem Vortrag geht es um die veränderte Bedeutung des Marketings vor dem Hintergrund der digitalen Transformation. Dr. Kai Reinhardt erläutert anhand vieler Beispiele aus der Industrie, welche Rolle das Marketing im Zyklus der Kaufentscheidung von Konsumenten einnimmt. Die Kaufentscheidung der Zukunft ist demnach multidimensional und nicht auf einzelne Kontaktpunkte ausgerichtet. Unternehmen sollten verstehen, wie die Kunden Entscheidungen treffen und ihr Portfolio entsprechend multidimensional gestalten. Zudem werden Tools und Instrumente vorgestellt, wie ein postdigitales Marketing operativ verankert werden kann und welche Möglichkeiten der Steuerung und Messung bestehen
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
Digital Leadership - wenn Digitalisierung auf Führung trifftcrowdmedia GmbH
Digital Leadership ist das neue Buzzword.
Aber worum geht es eigentlich und was hat die Digitalisierung mit Führung zu tun?
Die Digitalisierung fordert Unternehmen heraus. Insbesondere in den Bereichen Transparenz, Schnelligkeit und Innovation. Diese Themen werfen schnell Fragen in der Organisation auf "was für eine Unternehmenskultur benötigen wir?" "Können wir mit den alten Strukturen die neuen Herausforderungen meistern?" u.v.m.
Die Führung steht dabei im Mittelpunkt und ist der wichtigste Treiber für eine Veränderung der Unternehmenskultur.
Der Vortrag fand statt beim Digitalen Kindergarten am 7.6.2018 in Hamburg https://digitalkindergarten.de/
Speaker: Svenja Teichmann, CEO, crowmedia GmbH https://twitter.com/suenni
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...Dr. Kai Reinhardt
In diesem Vortrag geht es um die veränderte Bedeutung des Marketings vor dem Hintergrund der digitalen Transformation. Dr. Kai Reinhardt erläutert anhand vieler Beispiele aus der Industrie, welche Rolle das Marketing im Zyklus der Kaufentscheidung von Konsumenten einnimmt. Die Kaufentscheidung der Zukunft ist demnach multidimensional und nicht auf einzelne Kontaktpunkte ausgerichtet. Unternehmen sollten verstehen, wie die Kunden Entscheidungen treffen und ihr Portfolio entsprechend multidimensional gestalten. Zudem werden Tools und Instrumente vorgestellt, wie ein postdigitales Marketing operativ verankert werden kann und welche Möglichkeiten der Steuerung und Messung bestehen
TED Talks sind inspirierend und erfolgreich. Für viele Unternehmen und deren Führungskräfte bieten sie wertvolle Inhalte aber auch eine Anregung, die eigene Kommunikation zu überprüfen.
aus: www.zoe-online.org
Denkfehler 4.0 – Warum Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist!Learning Factory
Lean 4.0, Industrie 4.0, New Work, digitale Revolution – ein Schlagwort reiht sich an das nächste. Sie alle stehen für Vernetzung, erhöhte Dynamik und die Digitalisierung „von Allem“. Die Angst davor den Anschluss zu verlieren, wird geschürt. Aber, auch die Lösungen werden geliefert und scheinen trivial. Die Technologie soll es richten. Da drängen sich einige Fragen auf: Kann Technologie die Antwort auf Vernetzung sein? Wenn ein Wandel damit einhergeht, was braucht es denn noch? Ist Digitalisierung ein wirkliches neues Phänomen?
Der Beantwortung dieser Fragen widmet sich Stephanie Borgert in ihrem Vortrag. Dazu löst sie einige klassische Irrtümer der Komplexität auf und erläutert, was diese mit dem Hype Digitalisierung zu tun haben.
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)Marc Wagner
Was haben „Integral Business“, „Smart-Working“, „Corporate Demography“ und „Enterprise 2.0“ gemeinsam? Sie sind Ausprägungen einer der größten und disruptivsten Entwicklungen des letzten Jahrhunderts: der vollständigen Digitalisierung, Virtualisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt. Einer schönen neuen Welt, in der es nicht nur um die Optimierung und Automatisierung von Sekundärprozessen geht, sondern um eine grundsätzliche Neudefinition von Arbeit und deren Sinnhaftigkeit.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
ReBuilding Learning ...
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Mit unserem Future Learning Ansatz als Bestandteil von #CompanyReBuilding gilt es Ihnen, Ihr Unternehmen in ein selbstlernendes Netzwerk zu transformieren und kontinuierliches Lernen in Ihrer Unternehmens DNA zu verankern - und dies entlang der Dimensionen Lern-Motivation, Lern-Fähigkeit und Lern-Umfeld.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die aufgeführten Kontaktpersonen.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...SabineKluge1
Frauennetzwerke in Unternehmen
Wie gelingt es, das Thema Gender-Diversität in Unternehmen nachhaltig zu positionieren?
Wie gelingt es den klassischen, formalen wie informellen Frauennetzwerken in Organisationen, im Sinne des Anliegens wirksam zu werden?
In der Präsentation geht es um eine Bestandsaufnahme und um Strategien, das Thema wirksam umzusetzen
Vortragsfolien von Stephan Grabmeier / Innovation Evangelists auf dem Social Media Club München "Enterprise 2.0 / Social Business" am 7. Juli 2014
Details im Blog siehe http://smcmuc.wordpress.com
Was verbirgt sich hinter den Buzzwords #NewWork, #Agilität und #Ambidextrie und verbindet diese? Was haben diese mit der agilen Transformation der ATRUVIA (früher: Fiducia & GAD IT AG) zu tun? Was sind Erfolgsfaktoren bei der Implementierung? - lerne mehr in unserem Kurzimpuls "New Work in 20 Minuten ..."
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitUrsula Vranken
Wie Megatrends, die Arbeit verändern
Megatrend Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0
Erwartungen der GenY an Führung und Zusammenarbeit
Auswirkungen auf das Personal -management – zentrale Hebel
Tipps für Weiterbildung und Lektüre
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Das Konzept der "Ambidextrie" (= Beidhändigkeit) ist aktuell in aller Munde und stellt eine Antwort des von Clayton Cristonson formulierten innovators dilemma dar. Dabei wird durch ein entsprechendes Steuerungsmodell sichergestellt, dass sowohl inkrementelle Verbesserungen des Kerngeschäftes (exploit) als auch radikale / disruptive Innovationen (explore) ermöglicht werden. Eine enorme Leadership Aufgabe, gilt es doch letztlich die bei der Umsetzung auftretenden Widersprüche nicht nur zu dulden, sondern aktiv zu fördern. Unsere Ambidextrie Einheit hat in mehr als 100 Workshops Leader & Teams bei der Abbildung von Ambidextrie begleitet. Dabei stehen nicht nur die konkrete organisatorische Verankerung, sondern insbesondere die individuelle Abbildung des Themas im Vordergrund. Das Coaching ist zudem integraler Bestandteil unseres CompanyReBuilding Portfolios. Für Rückfragen wenden Sie sidch bitte direkt an die in der Unterlage aufgeführten Kontaktpersonen: Malte von Hofe, Kevin Lussu, Marc Wagner
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?crowdmedia GmbH
Svenja Teichmann hielt im Rahmen der Wohnklamotte-Konferenz im Oktober 2018 einen Vortrag zum Thema Content Marketing – Buzzword oder Heilsbringer? Die Slides zum Vortrag könnt ihr hier einsehen. Kontaktiert uns gern bei Fragen!
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommtChristoph Bauer
Wir haben ein Problem: Zu lange ist Social eine Aufgabe für das Marketing gewesen und andere wichtige Unternehmensbereiche wurden vernachlässigt. Um Wertschöpfung mit Social zu betreiben und einen Schritt in Richtung des "Social Business zu machen", müssen interne Veränderungsprozesse angeregt werden, die IT, Support, R&D als auch HR mit einbeziehen müssen.
Dieser Wandel muss sich auf 3 Ebenen vollziehen: People, Platforms und Processes müssen offener und transparenter werden, um das Unternehmen fit für die Aufgaben der Zukunft zu machen.
Vorgetragen am 7. Juli 2014 beim Social Media Club München: http://pr-blogger.de/2014/07/09/enterprise-2-0-beim-social-media-club-munchen-smcmuc/
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
Führung in NGOs in einer komplexen ArbeitsweltSabineKluge1
NGOs gehorchen anderen Paradigmen als klassische Wirtschaftsunternehmen. Und dennoch sind auch ihre Steuerungsmechanismen von der technologischen und demografischen Entwicklung betroffen. Abweichend von beispielsweise Überlegungen des Freiburger Modells gibt es weitere Steuerungselemente, die Führungskompetenz und -verhalten auch im NGO leiten sollten, um nachhaltig erfolgreich zu sein - auf dem Arbeitsmarkt wie auch auf den ureigenen Märkten karitativer Arbeit.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)Marc Wagner
Was haben „Integral Business“, „Smart-Working“, „Corporate Demography“ und „Enterprise 2.0“ gemeinsam? Sie sind Ausprägungen einer der größten und disruptivsten Entwicklungen des letzten Jahrhunderts: der vollständigen Digitalisierung, Virtualisierung und Flexibilisierung der Arbeitswelt. Einer schönen neuen Welt, in der es nicht nur um die Optimierung und Automatisierung von Sekundärprozessen geht, sondern um eine grundsätzliche Neudefinition von Arbeit und deren Sinnhaftigkeit.
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
Das Management neuer Geschäftsprozesse, Strategien oder Geschäftsmodelle hängt maßgeblich von der Fähigkeit der an diesen Prozessen beteiligten Mitarbeiter ab. Die digitale Welt erfordert von allen Unternehmen ein Umdenken, WELCHE Kompetenzen die Umwelt abverlangt, um marktfähig zu bleiben als auch WIE diese Kompetenzen entwickelt werden. Im Rahmen des Innovationskreis Lernen im Wandel der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) e. V. stellt Dr. Kai Reinhardt Rahmenbedingungen für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in einer digitalen Welt vor und zeigt anhand wichtiger Megatrends, welche Auswirkungen dies auf Unternehmen haben kann.
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
ReBuilding Learning ...
In einer komplexen und dynamischen Unternehmensumwelt, in der Technologien nahezu frei verfügbar und digitale Talente rar gesät sind, wird die Ressource Mensch zum entscheidenden Wertschöpfungsfaktor. Unternehmen sind dabei stärker denn je darauf angewiesen, dass ihre Mitarbeiter die richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten sowie das notwendige Wissen mitbringen, um in einer digitalisierten Arbeitswelt gleichzeitig handlungs- und anpassungsfähig zu sein. Die inhärenten Potenziale des Unternehmens und organisationales Lernen rücken folgerichtig in den strategischen Fokus – nicht wirklich neu und doch noch nicht nachhaltig in den Unternehmen angekommen.
Mit unserem Future Learning Ansatz als Bestandteil von #CompanyReBuilding gilt es Ihnen, Ihr Unternehmen in ein selbstlernendes Netzwerk zu transformieren und kontinuierliches Lernen in Ihrer Unternehmens DNA zu verankern - und dies entlang der Dimensionen Lern-Motivation, Lern-Fähigkeit und Lern-Umfeld.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an die aufgeführten Kontaktpersonen.
Charts zum Vortrag "Enterprise 2.0 meet HR" von Joachim Niemeier, centrestage und Stephan Grabmeier, Innovation Evangelists, im Rahmen der HRM WebConference "HR Meets Social Media" am 24. Oktober 2013.
Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...SabineKluge1
Frauennetzwerke in Unternehmen
Wie gelingt es, das Thema Gender-Diversität in Unternehmen nachhaltig zu positionieren?
Wie gelingt es den klassischen, formalen wie informellen Frauennetzwerken in Organisationen, im Sinne des Anliegens wirksam zu werden?
In der Präsentation geht es um eine Bestandsaufnahme und um Strategien, das Thema wirksam umzusetzen
Vortragsfolien von Stephan Grabmeier / Innovation Evangelists auf dem Social Media Club München "Enterprise 2.0 / Social Business" am 7. Juli 2014
Details im Blog siehe http://smcmuc.wordpress.com
Was verbirgt sich hinter den Buzzwords #NewWork, #Agilität und #Ambidextrie und verbindet diese? Was haben diese mit der agilen Transformation der ATRUVIA (früher: Fiducia & GAD IT AG) zu tun? Was sind Erfolgsfaktoren bei der Implementierung? - lerne mehr in unserem Kurzimpuls "New Work in 20 Minuten ..."
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitUrsula Vranken
Wie Megatrends, die Arbeit verändern
Megatrend Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0
Erwartungen der GenY an Führung und Zusammenarbeit
Auswirkungen auf das Personal -management – zentrale Hebel
Tipps für Weiterbildung und Lektüre
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Das Konzept der "Ambidextrie" (= Beidhändigkeit) ist aktuell in aller Munde und stellt eine Antwort des von Clayton Cristonson formulierten innovators dilemma dar. Dabei wird durch ein entsprechendes Steuerungsmodell sichergestellt, dass sowohl inkrementelle Verbesserungen des Kerngeschäftes (exploit) als auch radikale / disruptive Innovationen (explore) ermöglicht werden. Eine enorme Leadership Aufgabe, gilt es doch letztlich die bei der Umsetzung auftretenden Widersprüche nicht nur zu dulden, sondern aktiv zu fördern. Unsere Ambidextrie Einheit hat in mehr als 100 Workshops Leader & Teams bei der Abbildung von Ambidextrie begleitet. Dabei stehen nicht nur die konkrete organisatorische Verankerung, sondern insbesondere die individuelle Abbildung des Themas im Vordergrund. Das Coaching ist zudem integraler Bestandteil unseres CompanyReBuilding Portfolios. Für Rückfragen wenden Sie sidch bitte direkt an die in der Unterlage aufgeführten Kontaktpersonen: Malte von Hofe, Kevin Lussu, Marc Wagner
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?crowdmedia GmbH
Svenja Teichmann hielt im Rahmen der Wohnklamotte-Konferenz im Oktober 2018 einen Vortrag zum Thema Content Marketing – Buzzword oder Heilsbringer? Die Slides zum Vortrag könnt ihr hier einsehen. Kontaktiert uns gern bei Fragen!
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommtChristoph Bauer
Wir haben ein Problem: Zu lange ist Social eine Aufgabe für das Marketing gewesen und andere wichtige Unternehmensbereiche wurden vernachlässigt. Um Wertschöpfung mit Social zu betreiben und einen Schritt in Richtung des "Social Business zu machen", müssen interne Veränderungsprozesse angeregt werden, die IT, Support, R&D als auch HR mit einbeziehen müssen.
Dieser Wandel muss sich auf 3 Ebenen vollziehen: People, Platforms und Processes müssen offener und transparenter werden, um das Unternehmen fit für die Aufgaben der Zukunft zu machen.
Vorgetragen am 7. Juli 2014 beim Social Media Club München: http://pr-blogger.de/2014/07/09/enterprise-2-0-beim-social-media-club-munchen-smcmuc/
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
Vortrag auf den 1. Industrie und Produktion 4.0 Wissensmanagement Tage in Stuttgart vom 23.-25.6.2015
Viele deutsche Unternehmen haben verstanden, dass die digitale Transformation an ihnen nicht unbeschadet vorübergehen kann, ohne sich an ihr zu beteiligen. Dabei rückt der Mensch näher in den Mittelpunkt, denn die Zusammenarbeit unter Wissensarbeitern ist wettbewerbsentscheidend. Trotzdem wurden Produktionsmitarbeiter (Blue Collar Workers) in der Strategie bisher eher vernachlässigt. Wie kann man sie dennoch am Unternehmensgeschehen beteiligen und wie kann der Social Workplace auch ihren Arbeitsalltag vereinfachen?
Die Bezeichnung „Industrie 4.0“ soll die vierte industrielle Revolution zum Ausdruck bringen, mit dem Ziel, eine „intelligente Fabrik“ (Smart Factory) entstehen zu lassen. Diese soll sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnen. Doch wie intelligent kann eine Fabrik sein, wenn wir ihre Produktionsmitarbeiter nicht berücksichtigen?
Die digitale Transformation bringt Unternehmen meist aus Wettbewerbsgründen dazu, sich Gedanken über innovative neue digitale Geschäftsmodelle und Produkte zu machen. Eine nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist laut Institut für industrielle Informationstechnik, eine Voraussetzung für Industrie 4.0. Der Mensch als Innovator und die vernetzte Arbeit als Basis für das Teilen von Wissen, bleibt zunächst von der Beschreibung unberührt. Genau hier möchte der Vortrag die Lücke schließen.
Unter Blue Collar Workers versteht man zumeist Industriearbeiter und Handwerker, die im Blaumann (daher der Name) in Produktionshallen arbeiten. In dem anstehenden Trend, durch Vernetzung das Teilen von Wissen zu ermöglichen, konnten jene Arbeiter bislang nicht richtig eingebunden werden, da ein Arbeitsplatz mit einem Computer schlichtweg fehlte. Daher waren Wissensmanagement und –teilung zunächst nur Wissensarbeitern vorbehalten. Computer sind für die digitale Vernetzung natürlich unabdingbar und werden nun durch die Größenreduzierung, auch für die Beteiligung der Blue Collar Worker interessant.
Hierbei entsteht ein Spektrum, welches folgende Themen und mehr umfassen kann:
– Was wäre, wenn Maschinen über Smartphones bedient werden könnten?
– Wie können Ingenieure Produktionswissen aus der Fabrik mit Kollegen teilen?
– Beteiligung der Blue Collar Worker an Unternehmensumfragen: Welche Vorteile ergeben sich für die Mitarbeiter, welche für das Unternehmen?
– Bring Your Own Device: Nur eine Möglichkeit zur Einbindung?
In diesem Vortrag werden relevante Technologien und Strategien vorgestellt und bieten Grundlage zur Diskussion und Austausch. Wir laden alle herzlich ein, sich daran zu beteiligen.
Ganzheitlicher Ansatz zur Etablierung einer virtuellen Organisation, inkl. Sofortmaßnahmen für die schnelle Überführung von physischer in virtuelle Zusammenarbeit und einer Kontroll- in eine ergebnisorientierte Vertrauenskultur.
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
Über die Programme .UQBATE sowie PitchIT treiben die Telekom und die Telekom-Tochter Detecon das Thema "Entrepreneurship" im Unternehmen voran. Dabei geht es darum, das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter zu wecken und einen Rahmen zum Experimentieren zu geben. Zudem liefern die Programme methodische Unterstützung sei es durch LeanStartUP Ansätze oder Design-Thinking. Die Programme weisen bereits erste, handfeste Erfolge und Ausgründungen auf.
Führung in NGOs in einer komplexen ArbeitsweltSabineKluge1
NGOs gehorchen anderen Paradigmen als klassische Wirtschaftsunternehmen. Und dennoch sind auch ihre Steuerungsmechanismen von der technologischen und demografischen Entwicklung betroffen. Abweichend von beispielsweise Überlegungen des Freiburger Modells gibt es weitere Steuerungselemente, die Führungskompetenz und -verhalten auch im NGO leiten sollten, um nachhaltig erfolgreich zu sein - auf dem Arbeitsmarkt wie auch auf den ureigenen Märkten karitativer Arbeit.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Social Collaboration: Opportunities, Best Practices and the FutureStefanie Heyduck
A presentation on IBM's point of view in social collaboration, social business, transformation of the workplace and how business should leverage the power of social to create new opportunities. I show some best in class examples and close with some impulses on where digital transformation be five years from now.
Veränderte Anforderungen an die Ausbildung von Lehrkräften in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Fachtagung „Digitale Medien in der 2. Phase der Lehrerausbildung“
Philosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - OverviewTorsten Eymann
This document provides an overview of a course on Modelling and Simulation and Philosophy of Science for Engineers. The course includes lectures on topics like the philosophy of science, model building and simulation, and scientific methods. It will also involve exercises using modeling and simulation software. The instructor's background and areas of research are described. Key aspects of science discussed include what science is, epistemology, rationalism vs empiricism, the principle of falsification, and inductive vs deductive reasoning. Examples are provided to illustrate different types of science.
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer InstitutionenMaik Wiesegart
Dieser Vortrag an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management, zeigt die unterschiedlichen Strategien in Marketing und Vertrieb der Kirche und der NPO Greenpeace und vergleicht diese.
Die Präsentation darf unter Nennung der Quelle "www.bxb-lean-management.de" frei verwendet werden.
Immer wieder werden Vertriebsmanager mit neuen, großen Herausforderungen konfrontiert. Durch das Internet sind Kunden in der Regel immer besser informiert. Unternehmen müssen verschiedene Vertriebskanäle bedienen, statt sich nur auf einen zu konzentrieren. In vielen Branchen herrscht ein starker Wettbewerb. Ein Unternehmen, das zu den Gewinnern zählen will, braucht in diesem Moment einen Vertrieb, der in der Lage ist, sich ständig neu zu erfinden. Es ist nicht leicht, dies im eigenen Haus voranzutreiben, aber mit Hilfe von Lean Management-Methoden im Vertrieb, lässt sich dieses Problem gut lösen.
Social Business ist Change Business. Durch die Nutzung von Social Software wird das Unternehmen transparenter, Prozesse müssen angepasst werden, Hierarchien verlieren an Bedeutung. Dieser tiefgreifende Wandel ist komplex, benötigt Zeit und muss gesteuert werden. Wir berichten aus der Praxis, wie wir die Einführung von Social Business bei der Robert Bosch GmbH in den vergangenen beiden Jahren mitgestaltet haben, und zeigen auf, was andere Unternehmen für sich daraus ableiten können.
This document outlines a keynote presentation on digital transformation. It discusses how the digital world is changing rapidly and killing off traditional industries. Companies must innovate their business models, products, and customer experiences to keep up. The presentation emphasizes designing solutions based on customer needs and creating seamless, integrated customer interactions across channels. It provides examples of how to map out customer journeys and needs against business goals to develop a unified vision.
The Rise of the Chief Digital Officer in 2015Nick Benson
From CDO to CEO:
What’s Driving the Chief Digital Officer to CEO Carer Path?
For fast-growing companies, the Chief Digital Oficer is emerging as the new “it” positon. Gartner predicts that 25% of busineses wil have a CDO by 2015.
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
Um im Wettbewerb zu den großen Digitalisierern Google, Apple, Amazon und Facebook nicht den Anschluss zu verlieren, machen Unternehmen die Digitalisierung zunehmend zur zentralen Aufgabe des Managements. Die einstigen Startups haben die letzte Dekade genutzt, um ihren digitalen Vorsprung aufzubauen und drängen fortwährend in weitere Märkte. Von ihnen und anderen Jungunternehmen lässt sich das Prinzip des digitalen Ökosystems lernen. Was ein digitales Ökosystem ist und wie es sowohl vom Mittelstand, als auch von Großunternehmen aufgebaut werden kann, zeigt diese Präsentation.
Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...Stefan F. Dieffenbacher
The document discusses the need for digital strategies and provides an overview of Digital Leadership GmbH's services. Some key points:
- A digital strategy is necessary to integrate business, online, and IT strategies and adapt the business model to new digital realities. It addresses redefining the business model, integrating capabilities, optimizing customer interfaces, and bridging gaps.
- Digital Leadership GmbH provides end-to-end digital strategy consulting using their Digital Leadership Strategy Framework. This framework covers business, user experience, brand, technology, and other areas to develop and implement digital strategies.
- Their services include developing digital strategies, defining requirements and user needs, and supporting clients from strategy to implementation using their multidisciplinary approach and framework
Im Rahmen eines Impulsreferats durfte ich verschiedenen Industrie-Vertretern meine Sicht der Digitalisierung und der damit verbundenen Eckpfeiler "Mobilisierung" und "Automatisierung" wiedergeben.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...Werbeplanung.at Summit
Speaking Digital Future: Sabine Hoffmann zeigt auf, warum wir längst inmitten der digitalen Revolution angekommen sind und wie es Unternehmen gelingt, sich dank der Dynamiken von Social Media in Echtzeit zu innovieren.
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
Der Trend Social Media hat sich fest etabliert und immer mehr Menschen tauschen sich über soziale Medien aus. Wie kann auch innerhalb von Unternehmen Social Media einen Beitrag zum Unternehmen leisten? Was unterscheidet Social Media von bisherigen Kommunikationsformen und welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Warum wird Social Media entscheidend unsere Zusammenarbeit in Unternehmen prägen? Der Vortrag beantwortet diese Fragen und schlägt die Brücke vom bekannten externen Social Media wie Facebook, Twitter oder Wikipedia zu den aktuellen unternehmerischen Herausforderungen in Organisationen. In einem interaktiven Teil haben die Teilnehmer die Möglichkeit darauf aufbauend eigene Fragen und Themen einzubringen, die gemeinsam bearbeitet werden.
Referenteninfo: Tobias Mitter beschäftigt sich seit 15 Jahren mit dem Aufbau von Intranet-, Extranet- und Kollaborationsplattformen. Seit 2008 liegt sein Arbeitsschwerpunkt bei sozialer Vernetzung und deren Unternehmensbeitrag. Als Gesellschafter der netmedianer berät er Unternehmen aus den Branchen Gesundheit, Energie, Finanzen und öffentliche Institutionen bei der Einführung von Social Networks. Tobias Mitter hat Informationswissenschaft mit Wirtschaftsinformatik und Jura an der Universität des Saarlandes studiert.
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Heinz Peter Wallner
Unsere Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich in einer instabilen Phase. Es wird viele überraschende Entwicklungen geben, viele „schwarze Schwäne“, positive wie negative, die unsere Bestrebungen nach Innovationen zusätzlich anreichern und erheblich komplexer machen. Jedenfalls sind wir derzeit der sinnvollen Planbarkeit über längere Zeiträume beraubt. Der Umgang mit dem Unerwarteten, mit den Überraschungen der Zeit, wird schnell zur wichtigsten Führungskompetenz aufsteigen. Diejenigen, die sich im Umgang mit ganzheitlichen Veränderungen trainieren und die schnell auf neue Anforderungen reagieren können, werden auf die Überholspur wechseln. Die Treiber der Effizienz und der Optimierung werden sich an erfolgreiche Zeiten bald nur mehr vage erinnern können. Hier skizziere ich einige erste Ansatzpunkte für vier wichtige Kompetenzen, die Sie als Leader entwickeln sollten.
1. Widersprüche erkennen und bearbeiten
Als Führungskraft sind Sie es gewohnt, mit Widersprüchen zu leben: Das Nähe-Distanzproblem, das Vertrauen-Kontrolle-Dilemma oder die Fragen Individuum oder Team und Freiraum oder Vorgaben sind Beispiele unlösbarer Widersprüche. Der Grundwiderspruch „Verändern oder Bewahren“ ist ebenso immer auf der Agenda der Führungskraft. Hierbei handelt es sich auch um eine Aporie, einen nicht lösbaren Widerspruch, den Sie nur „prozessierend lösen“ können.
2. Menschen emotionalisieren
In stabilen Zeiten ist der Umgang mit Menschen ebenso mit den bekannten Managementmethoden handhabbar. Zielvereinbarungen und gute Führungskommunikation reichten oft schon aus. In instabilen Zeiten sieht die Sache anders aus. Es wird immer wichtiger werden, einen intensiven Zugang zu den Menschen zu finden und emotionale, empathische, herzerfrischende Beziehungen aufzubauen. Es wird von Ihnen erwartet, Menschen zu motivieren und für ein freudvolles, innovatives Klima zu sorgen. Ihr Einflussbereich als Führungskraft schmilzt dabei aber zu einem schmalen Segment. Wofür können Sie wirklich sorgen, was können Sie am Ende des Tages wirklich noch steuern? Aus meiner Sicht ist das sehr einfach und klar. Sorgen Sie bitte dafür, dass die Ihnen anvertrauten Menschen ihre natürliche Kreativität und ihre Neugier nicht verlieren. Darüber hinaus bleibt Ihnen die Gestaltung der Rahmenbedingungen, die Lebendigkeit fördern und Innovationen tendenziell ermöglichen. Denken Sie nun vielleicht, das würde nicht gehen? Aber mal ganz ehrlich, ist das wirklich wahr? Vielleicht finden Sie gerade besonders schwierige Rahmenbedingungen vor und bürokratische Hürden scheinen unüberwindlich. Dennoch, kleine Entwicklungsräume tun sich immer auf und es sind genau diese kleinen Schritte, die von Menschen bemerkt werden und Entwicklungen ermöglichen.
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Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance MagazinHarald Schirmer
Chefredakteur Franz Langecker des Personalmagazins HR Performance bat mich zum Interview zur Digitalen Transformation und meiner Perspektive auf die Auswirkung auf den Personalbereich - meine persönlichen Erfahrungen, Aktionen und Methoden. Der Artikel mit dem Titel "Sharing fängt mit Geben an" ist im Heft 1/2017 auf den Seiten 14-18 zu finden oder unter www.hrperformance-online.de zu bestellen.
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 29. September 2015
http://www.crossknowledge.com/de_DE/elearning/media-center/veranstaltungen/lernen-management.html
Von den Entwicklungen der 4. industriellen Revolution - Industrie 4.0 - geprägt, steht in den letzten Jahren auch die Führungswelt unter dem Druck, sich weiterzuentwickeln. Agile Führung, heißt es daher in vielen Fachmedien, wird die neue Art zu führen.
Was das ist und welche Erkenntnisse für Führungskräfte von Bedeutung sind, haben wir in dieser Slide auf den Punkt gebracht.
Unsere Zeit verlangt nach Führungspersönlichkeiten, die Zugang zu ihrem kreativen Potenzial haben und Kreativität sowie Veränderungsbereitschaft
auch in jenen Menschen hervorrufen können, die sie führen. Voraussetzung dafür ist eine neue Balance zwischen den rationalen,
emotionalen, physischen und auch intuitiven Aspekten unserer Intelligenz. Immer häufiger erkennen Führungskräfte, dass sie an unsichtbare
Grenzen stoßen und herkömmliche Führungsfähigkeiten nicht mehr ausreichen, um die gegenwärtigen Herausforderungen zu bewältigen. Besonders
in Krisen und in Zeiten des Wandels brauchen Führungskräfte neue, ganzheitliche Führungsansätze.
Das „train the eight“ Leadership-Training hilft Ihnen, diese Barrieren zu durchbrechen und neue Fähigkeiten und Kompetenzen zu entdecken
und zu erlernen.
Vortrag von Claudia Lienert am Unic Fokus SharePoint 2013 am 16. Mai 2013 zum Thema „SharePoint 2013 – Neue Arbeitsweisen, Social Features und Content-Migration“.
An der strategischen Bedeutung der Internen Kommunikation im Unternehmen besteht längst kein Zweifel mehr und so steigen die Erwartungen an Interne Kommunikatoren. Wie diese es schaffen, den neuen Anforderungen zu begegnen und sich als strategische Kommunikationsmanager zu etablieren, soll Thema der Fachtagung Interne Kommunikation am 24. und 25. April in Düsseldorf sein.
Vom "Issues Management" zum "Dialog of Interests" - Eine Betrachtung und 10 Thesen zur Renovierung einer Disziplin - Ein Vortrag von Carsten Rossi im Rahmen des "Tages der Wirtschaftskommunikation" / DPWK 2010 (Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation)
Sprecher der Agentur Kuhn, Kammann und Kuhn Carsten Rossi referiert im Rahmen der Fachtagung des DPWK 2010 (Deutscher Preis für Wirtschaftskommunikation) zum Thema Issue Management und Stakeholderdialog.
Ansätze Führungskräfteentwicklung Michael ViethMichael Vieth
Ansätze für die Entwicklung eines auf ein Unternehmen angepasstes Entwicklungsprogramm für Führungskräfte. Es basiert auf einem modernen Führungsverständnis, welches die Kombination von dauerhaftem Erfolg, positiven Gefühlen bei den Beteiligten und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen, insbesondere der Energie von Menschen im Unternehmen, anstrebt. Es zielt darauf ab, starke Führungspersönlichkeiten zu formen, die vorbildlich agieren und sich kontinuierlich weiterentwickeln. So wachsen Erfolg, Einfluss, Lebensfreude, Reife und Resilienz als Folge bewussten Handelns.
Ähnlich wie Leadership 2.0: Leadership-Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung (vortrag_ivonne_preusser_print_2013-03-07) (20)