Dieser Vortrag an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management, zeigt die unterschiedlichen Strategien in Marketing und Vertrieb der Kirche und der NPO Greenpeace und vergleicht diese.
Die Präsentation darf unter Nennung der Quelle "www.bxb-lean-management.de" frei verwendet werden.
Immer wieder werden Vertriebsmanager mit neuen, großen Herausforderungen konfrontiert. Durch das Internet sind Kunden in der Regel immer besser informiert. Unternehmen müssen verschiedene Vertriebskanäle bedienen, statt sich nur auf einen zu konzentrieren. In vielen Branchen herrscht ein starker Wettbewerb. Ein Unternehmen, das zu den Gewinnern zählen will, braucht in diesem Moment einen Vertrieb, der in der Lage ist, sich ständig neu zu erfinden. Es ist nicht leicht, dies im eigenen Haus voranzutreiben, aber mit Hilfe von Lean Management-Methoden im Vertrieb, lässt sich dieses Problem gut lösen.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Customer Development - Wie Sie Ihren Kunden besser kennenlernen und an Agilit...Optimizely
In diesem gemeinsamen Webinar zwischen Optimizely und Safari ging es um Customer Development als Innovationsansatz. Zusätzlich ging es um das Thema 'Customer Insights' und wie man durch Tests und Experimente Daten über seine Besucher und Nutzer erhält, um sein Produkt stetig zu optimieren.
- Das IGOR Modell (Invent-Grow-Optimize-Re-Invent)
- Unterschiede zw. der 'Search-' und 'Executionphase'
- Wie Unternehmen an Agilität gewinnen können
- Wie Experimente auf der eigenen Webseite dazu beitragen können
- Warum Conversion Optimierung durch A/B Tests ein niemals endender Prozess ist
Mehr Infos und ein kostenloses Trial von Optimizely gibt es unter:
https://www.optimizely.de/
Mehr Information zum IGOR Modell gibt es auf der Webseite von Safari:
http://www.safari-consulting.de/
Der Accountplan ist ein strategisches Controlling- und Analysetool, um die Geschäftsentwicklung mit Bestandskunden systematisch zu analysieren, zu planen und operativ umzusetzen.
Was ist bei Einführung eines Accountplan zu beachten? Welche Kunden sind für einen Accountplan geeignet und welche Maßnahmen muss man bei der Einführung durchführen, um das Tool erfolgreich zu implementieren?
Die Präsentation darf unter Nennung der Quelle "www.bxb-lean-management.de" frei verwendet werden.
Immer wieder werden Vertriebsmanager mit neuen, großen Herausforderungen konfrontiert. Durch das Internet sind Kunden in der Regel immer besser informiert. Unternehmen müssen verschiedene Vertriebskanäle bedienen, statt sich nur auf einen zu konzentrieren. In vielen Branchen herrscht ein starker Wettbewerb. Ein Unternehmen, das zu den Gewinnern zählen will, braucht in diesem Moment einen Vertrieb, der in der Lage ist, sich ständig neu zu erfinden. Es ist nicht leicht, dies im eigenen Haus voranzutreiben, aber mit Hilfe von Lean Management-Methoden im Vertrieb, lässt sich dieses Problem gut lösen.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Customer Development - Wie Sie Ihren Kunden besser kennenlernen und an Agilit...Optimizely
In diesem gemeinsamen Webinar zwischen Optimizely und Safari ging es um Customer Development als Innovationsansatz. Zusätzlich ging es um das Thema 'Customer Insights' und wie man durch Tests und Experimente Daten über seine Besucher und Nutzer erhält, um sein Produkt stetig zu optimieren.
- Das IGOR Modell (Invent-Grow-Optimize-Re-Invent)
- Unterschiede zw. der 'Search-' und 'Executionphase'
- Wie Unternehmen an Agilität gewinnen können
- Wie Experimente auf der eigenen Webseite dazu beitragen können
- Warum Conversion Optimierung durch A/B Tests ein niemals endender Prozess ist
Mehr Infos und ein kostenloses Trial von Optimizely gibt es unter:
https://www.optimizely.de/
Mehr Information zum IGOR Modell gibt es auf der Webseite von Safari:
http://www.safari-consulting.de/
Der Accountplan ist ein strategisches Controlling- und Analysetool, um die Geschäftsentwicklung mit Bestandskunden systematisch zu analysieren, zu planen und operativ umzusetzen.
Was ist bei Einführung eines Accountplan zu beachten? Welche Kunden sind für einen Accountplan geeignet und welche Maßnahmen muss man bei der Einführung durchführen, um das Tool erfolgreich zu implementieren?
This presentation will focus on the fundamental components of a Sales Strategy for a growing B2B organization. The major components of the session will include:
• Creating the right Value Proposition
• Choosing the best target
• Understand how to reach your partners and customers
• Steps in the Sales Process
• Sales Process tools to help with the close
• Leading the sales team
Musik online verkaufen - digitaler Vertrieb und digitale HändlerDigiMediaL_musik
Selbstvermarktung, Promotion und digitale Distribution sind für Musikerinnen und Musiker gefragte Themen. Die Folien von Ralf Krebs (selbst Gitarrist) sollen demonstrieren, wie simpel es ist das Internet zum Verkauf von Musik als Marktplatz zu nutzen. iTunes und Co sind also nicht die Hürde. Doch wie das Publikum und die Musikinteressierten für die jeweilige Musik zum Kauf bei digitalen Händlern zu gewinnen, um von den Verkäufen leben zu können? Das ist die entscheidende Frage, die Hauptthema des Weiterbildungskurses DigiMediaL an der UdK Berlin ist. Weitere Informationen unter http://www.digimedial.udk-berlin.de
(ONLINE) FUNDRAISING - Was Changemaker wissen müssenEva Hieninger
Vortrag an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für yooweedoo.die zukunftsmacher zu den Themen Online Fundraising, Online Marketing, Crowdfunding für Sozialunternehmer
Kurzvorträge von Gruppe 2 zu Strategien und Erfolgsfaktoren im Social Entrepreneurship am Beispiel von wellcome, foodwatch, Regionalwert AG und lumni im Master-Forschungsmodul 'Social Entrepreneurship' an der TU Ilmenau.
FurniDays sind eine Veranstaltungsreihe für die Möbelindustrie. Die Präsentation gibt einen Überblick über Rahmenbedingungen, Vorgehen und Leistungen der PR in der Unternehmenskommunikation.
Presentation is in german.
Short presentation of the most common social media and their use for marketing, size, members and which kind of marketing are usefull.
This presentation will focus on the fundamental components of a Sales Strategy for a growing B2B organization. The major components of the session will include:
• Creating the right Value Proposition
• Choosing the best target
• Understand how to reach your partners and customers
• Steps in the Sales Process
• Sales Process tools to help with the close
• Leading the sales team
Musik online verkaufen - digitaler Vertrieb und digitale HändlerDigiMediaL_musik
Selbstvermarktung, Promotion und digitale Distribution sind für Musikerinnen und Musiker gefragte Themen. Die Folien von Ralf Krebs (selbst Gitarrist) sollen demonstrieren, wie simpel es ist das Internet zum Verkauf von Musik als Marktplatz zu nutzen. iTunes und Co sind also nicht die Hürde. Doch wie das Publikum und die Musikinteressierten für die jeweilige Musik zum Kauf bei digitalen Händlern zu gewinnen, um von den Verkäufen leben zu können? Das ist die entscheidende Frage, die Hauptthema des Weiterbildungskurses DigiMediaL an der UdK Berlin ist. Weitere Informationen unter http://www.digimedial.udk-berlin.de
(ONLINE) FUNDRAISING - Was Changemaker wissen müssenEva Hieninger
Vortrag an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für yooweedoo.die zukunftsmacher zu den Themen Online Fundraising, Online Marketing, Crowdfunding für Sozialunternehmer
Kurzvorträge von Gruppe 2 zu Strategien und Erfolgsfaktoren im Social Entrepreneurship am Beispiel von wellcome, foodwatch, Regionalwert AG und lumni im Master-Forschungsmodul 'Social Entrepreneurship' an der TU Ilmenau.
FurniDays sind eine Veranstaltungsreihe für die Möbelindustrie. Die Präsentation gibt einen Überblick über Rahmenbedingungen, Vorgehen und Leistungen der PR in der Unternehmenskommunikation.
Presentation is in german.
Short presentation of the most common social media and their use for marketing, size, members and which kind of marketing are usefull.
IHK Präsentation 22.03.2022 - Digital aufgeLadenKnut Linke
In Kooperation mit der IHK für Ostfriesland und Papenburg möchten wir Einzelhandelsunternehmen praktische Tipps und Impulse zum Thema Zielgruppen und Content geben.
In diesem Workshop wird Dr. Knut Linke einen Einblick in die Erstellung von Inhalten auf Basis der eigenen Zielgruppe geben. Zusammen mit unserem Digitalisierungsexperten werden praktische Beispiele und Tipps für die eigene Umsetzung erarbeitet.
Der Workshop findet digital über die Videokonferenz-Software Zoom statt.
Melden Sie sich einfach für den spannenden und kostenlosen Workshop an - Sie erhalten rechtzeitig vor dem Workshop einen Zoom-Zugangslink für das Event.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen
1. Vertriebs- und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen Referat im Fach Operatives Vertriebsmanagement Maik Wiesegart; SS 2010
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18. 3. Strategien ausgewählter soz. Institutionen Marketingstrategie der Kirchen http://www.ekd.de/kirchenfinanzen/assets/kirchensteuern_und_finanzen.pdf
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33. 3. Strategien ausgewählter soz. Institutionen Marketingstrategie von Greenpeace 2. Kampagnenwebsite im Apple-Stil
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35. 3. Strategien ausgewählter soz. Institutionen Marketingstrategie von Greenpeace 3. Aufruf Steve Jobs zu schreiben und kreativ zu werden
36. 3. Strategien ausgewählter soz. Institutionen Marketingstrategie von Greenpeace 4. Greenpeace veröffentlicht ein Green Electronic Ranking aller großen Hersteller
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Hinweis der Redaktion
Gewinnziele bei NPO untergeordnet
Ökonomische Faktoren (Wirtschaftskrisen; wachsende Armut, Rückzug kommerzieller Unternehmen) Gesellschaftliche Entwicklungen (Wertewandel, mehr Freizeit, etc.) Demographische Faktoren (steigende Lebenserwartung, veränderte Altersstruktur) Politische Faktoren (Sinkendes Vertrauen in Institutionen, Grenzen Lösungskompetenz staatlicher Institutionen)
„ Versteht man unter Marketing nicht nur eine betriebswirtschaftliche Funktion, sondern eine Führungsfunktion , dann lässt sich das generelle Verständnis von Marketing auch auf Non-Profit-Organisationen übertragen. “ (Bruhn, 2005, S. 63)
Leistungspolitik: Welche Art von Leistungen sollen in welcher Qualität angeboten werden? Preis- und Gebührenpolitik: Zu welchen Konditionen werden Leistungen angeboten? Häufig Restriktionen: staatliche Vorgaben! Oder keine Entgelte/nur symbolische Entgelte Vertriebspolitik : Auf welchen Wegen kommt die Leistung/das Angebot zu den Nachfragern/Anspruchsgruppen? Häufig geht es hier um die Wahl der richtigen Standorte. Kommunikationspolitik : Welche Beeinflussungsmaßnahmen werden ergriffen? Personalpolitik : Einklang der Mitarbeiterinteressen mit denen der Anspruchsgruppen. Häufig aber auch Verhältnis zwischen haupt- und ehrenamtlichen MA. Finanzierungspolitik : i.d.R setzen NPO ihre Leistungen nicht kostendeckend ab, daher Sicherung der ökonomischen Basis wichtig. Kooperationen und Partnerschaften : Welche Partnerschaften z.B. mit Wirtschaftsunternehmen lassen sich in Einklang mit den eigenen Zielen bringen, um die „Mission “ besser zu erfüllen?
Keine aktuellen Daten zu Mitgliedern und Austritten. Letzte Erhebung der Kirchen 31.12.2007.
Keine aktuellen Daten zu Mitgliedern und Austritten. Letzte Erhebung der Kirchen 31.12.2007.
Keine aktuellen Daten zu Mitgliedern und Austritten. Letzte Erhebung der Kirchen 31.12.2007.
allein dieser Fakt, dass die Kernleistung im Sinne eines Marketingkonzeptes nicht veränderbar ist, führte häufig zu genereller Ablehnung eines „Kirchenmarketings “ allerdings auch die Angst vor Ökonomisierung der Kirche und dem fehlenden Verständnis auf beiden Seiten für die Terminologien
Daneben weitere Leistungen wie Kulturelle Angebote wie Kirchenmusik, Denkmalpflege, Friedhofswesen, Ökumene, Weltmission, Bildungswesen & Wissenschaft,
Katholische Kirche kommuniziert keine umfassende / detailierte Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, lediglich Einblicke. Insgesamt gibt es nur Daten aus den Jahren 2004 & 2007.
Katholische Kirche kommuniziert keine umfassende / detailierte Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, lediglich Einblicke. Insgesamt gibt es nur Daten aus den Jahren 2004 & 2007.
Katholische Kirche kommuniziert keine umfassende / detailierte Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, lediglich Einblicke. Insgesamt gibt es nur Daten aus den Jahren 2004 & 2007.
Parochialprinzip bezeichnet das Organisationsprinzip aller „klassischen ” Kirchen , durch eine Aufteilung eines geographischen Raums, meist eines Staates oder Bundeslandes, in einzelne Parochien (meist Pfarrgemeinden genannt) eine flächendeckende Versorgung ihrer Mitglieder zu erreichen. Grundgedanke des Parochialprinzip ist, dass es keinen Raum gibt, der nicht zur Kirche gehört, jedes Kirchenmitglied also immer auch Teil einer Ortsgemeinde (Parochie) ist, umgekehrt der Seelsorger weiß, für wen er zuständig ist.
Interessant: keine / kaum religiöse Botschaften, „Wohl der Menschen “ Im Vordergrund.
Das gute Gewissen wird von Greenpeace vehement verneint: keiner der Mitglieder/Förderer würde durch seine Mitgliedschaft/Unterstützung meinen, „die Welt sei in Ordnung “
LIDL: gute Bewertung von LIDL Produkten führte zu Glaubwürdigkeitsproblem