In Kooperation mit der IHK für Ostfriesland und Papenburg möchten wir Einzelhandelsunternehmen praktische Tipps und Impulse zum Thema Zielgruppen und Content geben.
In diesem Workshop wird Dr. Knut Linke einen Einblick in die Erstellung von Inhalten auf Basis der eigenen Zielgruppe geben. Zusammen mit unserem Digitalisierungsexperten werden praktische Beispiele und Tipps für die eigene Umsetzung erarbeitet.
Der Workshop findet digital über die Videokonferenz-Software Zoom statt.
Melden Sie sich einfach für den spannenden und kostenlosen Workshop an - Sie erhalten rechtzeitig vor dem Workshop einen Zoom-Zugangslink für das Event.
Präsentation zum Thema "Wie erstelle ich eine Social Media Strategie - Ziele, Maßnahmen und KPIs" im Rahmen des Skillshare Lunch am 17.10.2017 im Impact Hub Ruhr
Impulsvortrag Armin Gemmer beim Frankfurter Caritasverband: Warum alle (Non-Profit) Unternehmen Social Media nutzen sollten/ Chancen, Risiken und Potenziale im Social Media Einsatz
https://www.socialmediaseminare.com
Präsentation zum Thema "Wie erstelle ich eine Social Media Strategie - Ziele, Maßnahmen und KPIs" im Rahmen des Skillshare Lunch am 17.10.2017 im Impact Hub Ruhr
Impulsvortrag Armin Gemmer beim Frankfurter Caritasverband: Warum alle (Non-Profit) Unternehmen Social Media nutzen sollten/ Chancen, Risiken und Potenziale im Social Media Einsatz
https://www.socialmediaseminare.com
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, ob die Nutzung von Social Media für sie sinnvoll ist. Und während die Medien titeln, Teenager würden Facebook bereits wieder verlassen, hört man im Bekanntenkreis Einwände wie: „Das kostet so viel Zeit“, „da wird nur Quatsch geschrieben“ und „Facebook? Das brauche ich nicht! Meine Kunden sind im B2B-Bereich“. Ist also alles nur ein kurzfristiger Spuk?
Die Referentin dieses Vortrags, Ute Klingelhöfer aus Karlsruhe, sagt dazu ein klares “Nein!”. Fakt ist für sie: Wer mit den alten Vorstellungen, was Marketing ist und wie es zu funktionieren hat, an die neuen Medien herangeht, wird tatsächlich keinen Spaß daran finden und auch geschäftlich daran scheitern. Erfolgreich sind jene, die die neuen Spielregeln verstehen und bereit sind, sich auf das Neue einzulassen und die alten Denkmuster über Bord zu werfen.
FurniDays sind eine Veranstaltungsreihe für die Möbelindustrie. Die Präsentation gibt einen Überblick über Rahmenbedingungen, Vorgehen und Leistungen der PR in der Unternehmenskommunikation.
Grundlagen des Social Media Marketing für Kleinunternehmer; Facebook, Twitter; Chancen und Gefahren, Tipps zum besseren Verständnis; erstellt und präsentiert von Claudia Hinterauer, Hinterauer Consulting
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Digital Recruiter: HR-Sprechstunde Personal BrandingMarcus Fischer
Warum Personal branding für HR und Recruiting heute unverzichtbar ist und wie man seine Marke gestalten kann.
Auszug aus der Online-Fortbildung zum Digital Recruiter im rahmen der HR-Sprechstunde auf LinkedIn
Am 18.10.2023 findet unser nächster Online Marketing Stammtisch statt.
An diesem Abend haben wir Knut Linke als Speaker eingeladen. Hauptsächlich werden wir uns mit den Eigenarten von LLMs, Chat GPT & KI beschäftigen.
"Freut euch auf einen spannenden Vortrag von KNUT LINKE mit den Themen: ChatGPT, KI, LLM Konzept & vielen mehr..."
Auf Du mit ChatGPT & Co. – Wie funktioniert generative KI?
In diesem Vortrag von Knut Linke werden wir uns mit den Themen künstliche Intelligenz und generative KI beschäftigen.
Thematisiert werden Grundlagen zur Funktionsweise aktueller KI-Lösungen sowie Vorteile und Risiken für bestimmte Berufe und unsere Arbeitswelt.
Den Tag lassen wir mit einem entspannten Diskurs im Monopol ausklingen.
Gerne sind wir aber auch für sonstige Fragen jederzeit für euch da.
Wir freuen uns auf neue Gesichter einen gelungenen Abend mit spannenden Gesprächen, Austausch und leckerer Versorgung von dem Monopol in Hameln.
Zukunftstrends der Digitalisierung
Der dritte Kaminabend mit Frau Landrätin Nicole Rathgeber führt uns am
Mittwoch , 4. Oktober 2023, 18:00 – 21:00 Uhr
nach Hessisch Lichtenau.
Gemeinsam wollen wir mit Ihnen die aktuellen Trends der Digitalisierung diskutieren. Was bedeutet Künstliche Intelligenz für mein Unternehmen und mich persönlich? Was ist Web 3.0 oder Quantencomputing?
Im Alten Rathaus erwartet uns zu diesen Fragestellungen ein spannender Impuls von Herrn Prof. Dr. Knut Linke von der IU Internationale Hochschule.
Abgerundet wird der Abend durch ein Gin-Tasting mit den Hollebrüdern.
Wir freuen uns auf einen spannenden, leckeren und lockeren Abend mit Ihnen.
Veranstaltungsort:
Altes Rathaus – Ratskeller
Landgrafenstr. 17
37235 Hessisch Lichtenau
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie IHK Präsentation 22.03.2022 - Digital aufgeLaden
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, ob die Nutzung von Social Media für sie sinnvoll ist. Und während die Medien titeln, Teenager würden Facebook bereits wieder verlassen, hört man im Bekanntenkreis Einwände wie: „Das kostet so viel Zeit“, „da wird nur Quatsch geschrieben“ und „Facebook? Das brauche ich nicht! Meine Kunden sind im B2B-Bereich“. Ist also alles nur ein kurzfristiger Spuk?
Die Referentin dieses Vortrags, Ute Klingelhöfer aus Karlsruhe, sagt dazu ein klares “Nein!”. Fakt ist für sie: Wer mit den alten Vorstellungen, was Marketing ist und wie es zu funktionieren hat, an die neuen Medien herangeht, wird tatsächlich keinen Spaß daran finden und auch geschäftlich daran scheitern. Erfolgreich sind jene, die die neuen Spielregeln verstehen und bereit sind, sich auf das Neue einzulassen und die alten Denkmuster über Bord zu werfen.
FurniDays sind eine Veranstaltungsreihe für die Möbelindustrie. Die Präsentation gibt einen Überblick über Rahmenbedingungen, Vorgehen und Leistungen der PR in der Unternehmenskommunikation.
Grundlagen des Social Media Marketing für Kleinunternehmer; Facebook, Twitter; Chancen und Gefahren, Tipps zum besseren Verständnis; erstellt und präsentiert von Claudia Hinterauer, Hinterauer Consulting
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Digital Recruiter: HR-Sprechstunde Personal BrandingMarcus Fischer
Warum Personal branding für HR und Recruiting heute unverzichtbar ist und wie man seine Marke gestalten kann.
Auszug aus der Online-Fortbildung zum Digital Recruiter im rahmen der HR-Sprechstunde auf LinkedIn
Am 18.10.2023 findet unser nächster Online Marketing Stammtisch statt.
An diesem Abend haben wir Knut Linke als Speaker eingeladen. Hauptsächlich werden wir uns mit den Eigenarten von LLMs, Chat GPT & KI beschäftigen.
"Freut euch auf einen spannenden Vortrag von KNUT LINKE mit den Themen: ChatGPT, KI, LLM Konzept & vielen mehr..."
Auf Du mit ChatGPT & Co. – Wie funktioniert generative KI?
In diesem Vortrag von Knut Linke werden wir uns mit den Themen künstliche Intelligenz und generative KI beschäftigen.
Thematisiert werden Grundlagen zur Funktionsweise aktueller KI-Lösungen sowie Vorteile und Risiken für bestimmte Berufe und unsere Arbeitswelt.
Den Tag lassen wir mit einem entspannten Diskurs im Monopol ausklingen.
Gerne sind wir aber auch für sonstige Fragen jederzeit für euch da.
Wir freuen uns auf neue Gesichter einen gelungenen Abend mit spannenden Gesprächen, Austausch und leckerer Versorgung von dem Monopol in Hameln.
Zukunftstrends der Digitalisierung
Der dritte Kaminabend mit Frau Landrätin Nicole Rathgeber führt uns am
Mittwoch , 4. Oktober 2023, 18:00 – 21:00 Uhr
nach Hessisch Lichtenau.
Gemeinsam wollen wir mit Ihnen die aktuellen Trends der Digitalisierung diskutieren. Was bedeutet Künstliche Intelligenz für mein Unternehmen und mich persönlich? Was ist Web 3.0 oder Quantencomputing?
Im Alten Rathaus erwartet uns zu diesen Fragestellungen ein spannender Impuls von Herrn Prof. Dr. Knut Linke von der IU Internationale Hochschule.
Abgerundet wird der Abend durch ein Gin-Tasting mit den Hollebrüdern.
Wir freuen uns auf einen spannenden, leckeren und lockeren Abend mit Ihnen.
Veranstaltungsort:
Altes Rathaus – Ratskeller
Landgrafenstr. 17
37235 Hessisch Lichtenau
Grundlagen des Online Marketing 21062022.pdfKnut Linke
In Kooperation mit dem Handelsverband Niedersachsen Bremen möchten wir Einzelhandelsunternehmen praktische Tipps und Impulse zum Thema Grundlagen des Online Marketing geben.
Erfahren Sie in unserem Workshop, welche Instrumente Ihnen im Online Marketing zur Verfügung stehen. Unser Digitalisierungsexperte Dr. Knut Linke von dem Unternehmen linke.digital wird Ihnen zeigen, wie Sie Online Werbung einsetzen können. Wichtig ist dabei nicht nur die Auswahl der verschiedenen Plattformen, sondern auch die Berechnung von Kosten- und Leistung Ihrer Aktivitäten.
Der Workshop findet digital über die Videokonferenz-Software Zoom statt.
Melden Sie sich einfach für den spannenden und kostenlosen Workshop an - Sie erhalten rechtzeitig vor dem Workshop einen Zoom-Zugangslink für das Event.
Traditional and Agile Management Approaches Knut Linke
In the context of informatization and digitalization of work the ability to work self-organized and agile become more important for workers. Education organizations are required to provide fitting training approaches for to fulfil those requirements. The paper contains a comparison and explanation of traditional (PMBOK, Prince2, Hermes) and agile project management approaches (Scrum, Kanban, Scrumban) and agile organization forms (OKR, Holacracy). The different approaches are explained, especially in the field of the agile approaches, in detail to provide a deeper understanding from the necessary requirements onto the workers. The work concludes with an aggregation of comparisons of both approaches and a conclusion for future requirements for teaching and learning and future necessary research.
Auswertung Vorkurs/Brückenkurs Mathematik dualer und berufsbegleitender Studi...Knut Linke
Ziel der Untersuchung:
- Evaluation der Nutzung von Onlineangebote im Bereich Mathematik
- Feststellung von Hürden und Probleme beim Lernen und Transferieren für Mathematik
Zeitpunkt der Evaluation:
- September 2015
Durchführung:
- Fragebogen
ICSMM '17 | Socio-spatial differences in German online milieus | University o...Knut Linke
The presented research is part of a research project which analyses the influence of socioeconomic variables on the usage of online social networks to provide quality ensured social media supported business transactions. The research in this paper contains the analysing of the online milieu groups from the Responsibility-Driven Individuals and the Digital Vanguards which were defined in 2012 as milieu groups for online users in Germany. Both target groups are part of the in Germany well established approach of lifeworlds and milieus for the differentiation of groups in the society. With such a distinguishing of customer groups, the communication with agents in social media communication will be more efficient due to a more standardized targeting.
To increase the information fundament about the two mentioned lifeworlds and to be able to select those mentioned areas on more valid preferences, an analysis of past lifeworlds definitions and lifeworld analyses were conducted. The analysis in this research covers the lifeworlds definitions for milieus in Germany since the mid 1980th. In the analysing of the former definitions of lifeworlds the area of the mentioned online milieu groups is set as requirement for the analyses to find more information about those fields in the German society. The research closes with an overview about the (qualitative) influence factors which might be preset for customer selection from the mentioned lifeworlds and contains suggestions and questions for additional research in the research project.
Creating Learning Nuggets on the Fly - Online Educa 2015Knut Linke
Presentation for the Conferene "Online Educa 2015" in Berlin.
The presentation contains information about the research project Open IT and the Best Practices from the sector of Learning Nuggets from the University Of Applied Sciences Weserbergland.
Best Practices in the Production of Learning Nuggets CC VersionKnut Linke
CC-Version (non CC images removed)
Presentation from the Learntec, Karlsruhe, Germany (27.01.-29.01.2015), Session: Specials / Video Production
Content:
Best Practices and Lessons Learned of the University of Applied Acience Weserbergland (Hochschule Weserbergland) in the sector of learning nuggets production.
Best Practices in the Production of Learning NuggetsKnut Linke
Presentation from the Learntec, Karlsruhe, Germany (27.01.-29.01.2015), Session: Specials / Video Production
Content:
Best Practices and Lessons Learned of the university of applied science Weserbergland (Hochschule Weserbergland) in the sector of learning nuggets production.
MARKET SEGMENTATION IN SOCIAL NETWORKS THROUGH SOCIAL STRUCTURE ANALYSIS (Dep...Knut Linke
MARKET SEGMENTATION IN SOCIAL NETWORKS THROUGH SOCIAL STRUCTURE ANALYSIS
Topicality:
necessity to conduct an analysis of German social network users determined by the increasing complexity and market penetration of the Internet. These factors require modernising and extending existing market segmentation and customer group differentiation models.
Aim:
to perform an analysis of data randomly collected within the framework of the study to obtain a better understanding of Internet users and provide a more comprehensive basis for product development and research approaches. To divide social network users into groups and apply existing and established models of lifeworlds and milieus used in the study of societies. This should ensure a qualitative extension of the main model and available sub-models. The results of the study reveal significant differences among both the examined lifeworlds and social network users.
Ergebnisse der Brainstormingsession zu den Anforderungen an einen MOOC an der Hochschule Weserbergland. Was erwarten die Studenten und welche Kurse können diese sich vorstellen. Das Design wurde bewusst sehr schlicht gewählt, um einen Fokus auf die Inhalte zu ermöglichen.
Kleine und kurze Präsentation zur Geschichte und Funktionsweise von Twitter.
Hintergrundinformationen zum Verhalten von Twitter, wie man Interagiert, passende Accounts findet und ggf. interagiert.
2. Vorstellung Dr. Knut Linke
Person:
• Jahrgang 1980, wohnhaft in Hameln und digital versiert
• Master of Computer Science, Master of Business Administration
• Promotion in Arbeitsorganisation, IT-Arbeit und Digitaler Wandel
• Beruflicher Hintergrund:
• Onlineproduktmanagement, Onlinemarketing und CRM
• Dozent für eCommerce, IT und Methoden
• Forschung im Bereich Onlinemarketing, Soziale Netzwerke und IT-Arbeit
3. Was uns erwartet
• Theoretische Impulse um Kunden zu verstehen und zu erreichen
• Praktische Breakout-Session um Ihre Kunden besser zu verstehen
• Informationen zum Förderangebot „digital aufgeLaden“
• Vorgehen:
• Sie haben keine Angst vor Unterbrechungen
• Fragen werden ggf. zum Ende im Plenum beantwortet
5. • Sales Funnel: Der individuelle Weg Ihres Kunden
• Omnichanneling (um mehr Kunden/Interessenten zu erreichen):
• Bewusste, kundenzentrierte Nutzung vs. Sales & Marketing (Abgrenzung Multichanneling)
• Ansprache des Kunden über (jeden) möglichen und für den Kunden sinnvollen Touchpoint
• Betrachtung im strategischen und wertschöpferischen Kontext
• Berücksichtigung digitaler und analoger Möglichkeiten (Hybrid)
Sales Funneling und Omnichanneling
Stationäre Einzelhandel Online
Status (Grad/Qualifikation) Anzahl Kunden Status (Grad/Qualifikation) Anzahl Kunden
Interessenten 12.000/? Interessenten 25.000
Suchende und Bummelnde 8.000 Suchende und aktiv Interessierte 10.000
Besucher 500 Besucher 2.000
Käufer 100 Käufer 50
Erfolgreiche Käufer 98 Erfolgreiche Käufer 45
6. Der Kontext des Kunden (Nutzer)
Die Zielgruppe oder die Marktsegmentierung
10. Lebenswelten
• Individuelle Hintergründe
• Individuelle Präferenzen
• Individuelle Ziele
• Individuelles Verhalten!
Wandel zur Erlebniskultur oder
Wollen wir nicht alle etwas
erleben?
https://unsplash.com/ | https://pixabay.de
11. Personas (Ihr Arbeitsvermögen und Wissen)
• Darstellung von Ausprägungen einer Zielgruppe/Zielperson
• Selbsterstelltes Milieu/Selbstdefinierte Zielgruppe
• Persönliche Eigenschaften
• Name, Alter, Einkommen, Wohnumfeld
• Persönliche Ziele
• Was macht dieser Person Spaß? Wofür gibt Sie gerne Geld aus?
• Wonach strebt die Person
• Welche Probleme/Herausforderungen hat diese Person
• Mediennutzung
• Wie informiert sich die Person?
• Welche Netzwerke nutzt die Person und vor allem wie?
13. Erreichen und interagieren mit Zielgruppen
• Search Engine Advertisment : Suchmaschinenmarketing
• Social Network Advertisment : Social Media Sales (ggf. Marketing)
• Bannerwerbung (z. B. bei lokalen Portalen)
• Suchmaschinenoptimierung (SEO):
• Vorschläge für Inhalte und Suchthemen:
• Ubersuggest - https://neilpatel.com/de/ubersuggest/
• Google Autocompletion – https://google.de
14. Soziale Netzwerke
• Besucher kommen über
Suchergebnisse, aber:
• Besucher kommen auch
über Suchergebnisse aus
sozialen Medien und
• Besucher kommen durch
Interaktionen in sozialen
Medien
15. Soziale Netzwerke
• Virtuelle Netzwerke sind wie reale Netzwerke mit eigenen und
vergleichbaren Regeln und jede Gruppe/Person nutzt soziale
Netzwerke anders!
• Communitybuilding: Mitbewerber- und Suchanalysen
• Was wird von welchen Personen gut angenommen?
• Like/Follower-Ratio
• Jede Zielgruppe teilt, kommentiert und interagiert anders (oder auch gar
nicht)
17. Ablauf der Breakout-Session
• Ablauf:
• Dauer: 20 Minuten (wir schauen ggf. vorbei - falls Sie Bedenken haben)
• Sie werden automatisch einer Gruppe zugewiesen (3 Gruppen)
• Sie einigen sich in Ihrer Gruppe auf:
• Eine Unternehmung (Wer will?)
• Sie erstellen eine Persona in der Gruppe:
• Keine Angst! Arbeiten Sie mit Impulsen (Blitzlichtern) und Ihrer Erfahrung
• Sie tauschen sich qualitative und quantitativ zu den Ausprägungen aus
• Eine Person dokumentiert die Impulse und Ausprägen und teil diese am Ende der
Gruppe mit
18. Thema: Welche Personas sind Ihre Kunden?
• Skizzieren Sie für die Unternehmung einen Kunden
Arbeiten Sie mit Blitzlichtern, Impulsen und Ihrer Erfahrung
• Persönliche Eigenschaften: Name, Alter, Einkommen, Wohnumfeld
• Persönliche Ziele (beschäftigen Sie sich mit einem Ziel):
• Wonach strebt die Person?
• Welche Probleme/Herausforderungen hat diese Person?
• Was macht dieser Person Spaß? Wofür gibt Sie gerne Geld aus?
• Mediennutzung
• Welche Netzwerke nutzt die Person und wie?
• Wie würden Sie diese Persona erreichen?
• Wir erstellen am Ende eine Zusammenfassung im digitalen Kooperationstool Miro
20. Wie kann das Land Niedersachsen Ihnen (als
Einzelhändler) helfen?
• 2.500€ „Digital aufgeLaden“ Zuschuss (www.digital-aufgeladen.de
|Berater: https://digital-aufgeladen.de/matching-wizard)
• Ablauf „Digital aufgeLaden“:
• Antragsstellung und Abrechnung wird über den/die Berater:in realisiert
• Standortanalyse (digitaler Auftritt)
• Potentialanalyse (hybrid/digital)
• Handlungsempfehlungen (und Reflektion)
• Eigenanteil: MwSt der Abschlussrechnung
21. Wir als Berater
• Moderne Lösungen und Gesellschaftlicher
Wandel in digitalen Welten im Sinne von
zufriedenen Kunden
• Expertise (KMU):
• Strategische Neu- und Umorientierungen
• Onlinemarketing (SEM - SEO/SEA) & SNM/SNA
• Homepages (CMS etc.) und eCommerce
• Communitybuilding (TikTok, Meta, Amz etc.)
• 360-Grad-Customer-VR-Experiences (embege.de)
www.linke.digital : www.embege.de
knut@linke.digital : info@embege.de
oder unter
www.digitales-weserbergland.de
Dr. Knut Linke : Torben Friedrich