Social Media im Theater - ThaliaCampus Workshop, Thalia Theater HamburgKarin Janner
Workshop „I like Social Media im Thalia Theater“ im Rahmen von Thalia Campus, Juni 2012.
Karin Janner, Jochen Strauch und Dorka Batizi (Thalia Theater)
Inhalte:
Was ist das Web 2.0 / Social Media? (Philosophie)
Kommunikation und Informationsbeschaffung im Social Web
Die wichtigsten Tools: Blog, Podcast, Social Networks (z.B. Facebook), Foto- und Videoplattformen, Twitter
Strategieplanung und mögliche Ziele
Was, wie? Inhalte und Stil im Social Web
Thalia Theater und Social Media: Diskussion und Ideen
Vortrag am 12.3.2012 zum Thema Contentstrategie und Contentmarketing. Wie, wer, welchen Content, wo und wann?
Kernfragen einer Contentstrategie, KPIs, Strategische Ziele
Medienhandeln von bildungsbenachteiligten Jugendlichen als BildungsressourceNiels Brüggen
Vortrag am 02.12.2009 auf der Fachtagung "Klicken und Glotzen" über das Medienhandeln von Jugendlichen, die in benachteiligten Verhältnissen aufwachsen
Social Media im Theater - ThaliaCampus Workshop, Thalia Theater HamburgKarin Janner
Workshop „I like Social Media im Thalia Theater“ im Rahmen von Thalia Campus, Juni 2012.
Karin Janner, Jochen Strauch und Dorka Batizi (Thalia Theater)
Inhalte:
Was ist das Web 2.0 / Social Media? (Philosophie)
Kommunikation und Informationsbeschaffung im Social Web
Die wichtigsten Tools: Blog, Podcast, Social Networks (z.B. Facebook), Foto- und Videoplattformen, Twitter
Strategieplanung und mögliche Ziele
Was, wie? Inhalte und Stil im Social Web
Thalia Theater und Social Media: Diskussion und Ideen
Vortrag am 12.3.2012 zum Thema Contentstrategie und Contentmarketing. Wie, wer, welchen Content, wo und wann?
Kernfragen einer Contentstrategie, KPIs, Strategische Ziele
Medienhandeln von bildungsbenachteiligten Jugendlichen als BildungsressourceNiels Brüggen
Vortrag am 02.12.2009 auf der Fachtagung "Klicken und Glotzen" über das Medienhandeln von Jugendlichen, die in benachteiligten Verhältnissen aufwachsen
YouTube wird schon lange nicht mehr nur als Portal für Filmchen von Tier-Kunststücken zunehmend auch in der Unternehmens-Kommunikation als effektives Werkzeug eingesetzt. Wir haben Ihnen eine Empfehlungsliste mit 25 Tipps zusammengestellt, wie Sie YouTube (und andere Video-Plattformen) geschäftlich sinnvoll nutzen können.
YouTube wird schon lange nicht mehr nur als Portal für Filmchen von Tier-Kunststücken zunehmend auch in der Unternehmens-Kommunikation als effektives Werkzeug eingesetzt. Wir haben Ihnen eine Empfehlungsliste mit 25 Tipps zusammengestellt, wie Sie YouTube (und andere Video-Plattformen) geschäftlich sinnvoll nutzen können.
Social Media Grundlagen und praktische Tipps für den Einstieg in die Welt der...Andreas Hafenscher
Dieser Vortrag soll die Grundlagen von Social Media erklären und helfen eine Entscheidung zu treffen - ob man(n) das machen will!
Wir zeigen euch die ersten Schritte und geben euch wichtige Tipps am Weg mit.
Erstellt von Andreas Hafenscher www.webnfoto.com und Gerhard Heinrich www.masterdesign.at
IHK Präsentation 22.03.2022 - Digital aufgeLadenKnut Linke
In Kooperation mit der IHK für Ostfriesland und Papenburg möchten wir Einzelhandelsunternehmen praktische Tipps und Impulse zum Thema Zielgruppen und Content geben.
In diesem Workshop wird Dr. Knut Linke einen Einblick in die Erstellung von Inhalten auf Basis der eigenen Zielgruppe geben. Zusammen mit unserem Digitalisierungsexperten werden praktische Beispiele und Tipps für die eigene Umsetzung erarbeitet.
Der Workshop findet digital über die Videokonferenz-Software Zoom statt.
Melden Sie sich einfach für den spannenden und kostenlosen Workshop an - Sie erhalten rechtzeitig vor dem Workshop einen Zoom-Zugangslink für das Event.
Social media für freelancer was bringt wasBirgit Voll
Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
Kommunikation im Social Web, Bootcamp Web 2.0, mstreetKarin Janner
Kommunikation in Sozialen Medien, Bootcamp Web 2.0, mstreet Mediennetzwerk Potsdamer Straße, Karin Janner, Dezember 2009
Wie kann man Blogs, Twitter, Flickr, YouTube und andere Social Media Tools für die Kommunikation benutzen und was ist bei der Kommunikation im Social Web zu beachten?
Überblick über die Tools, kurze Einführung in die Möglichkeiten der einzelnen Tools, praktische Beispiele
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
Zusammenfassung der Studie "Mehr Wert schaffen. Social Media in der B2B-Kommunikation", herausgegeben von der profilwerkstatt Darmstadt und dem Institut für Kommunikation und Medien der Hochschule Darmstadt.
Vortrag OMT2010 IHK Frankfurt. Weitere Informationen und Linkliste unter: http://de.nicole-simon.eu/social-media-fur-kmu-vortrag-omt2010-ihk-frankfurt-5
Präsentation zum Thema "Wie erstelle ich eine Social Media Strategie - Ziele, Maßnahmen und KPIs" im Rahmen des Skillshare Lunch am 17.10.2017 im Impact Hub Ruhr
Social Media Guide - Workshop #kultur-bildet.deFranco Rau
Workshopfolien für den "Social Media Guide" im Rahmen des Workshops "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
Social media brauche ich das slideshare pdfBirgit Voll
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert.Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken.
Step-b- Step - Guide zur Erstellung einer Content Marketing Strategie für Soc...semrush_webinars
Der Erfolg von Social-Media-Marketing ist hauptsächlich abhängig von der Content Strategie, mit der sich Unternehmen positionieren möchten.
Das Ziel dabei ist nicht, Inhalte auf die jeweiligen Social-Media-Kanäle auszurichten, sondern auf die Zielgruppe. Denn nur relevante Informationen mit Mehrwert werden den Social-Web-User zum „Teilen“ und „Folgen“ motivieren. Daraus ergibt sich eine wachsende Community mit steigender Reichweite.
In dieser Präsentation zeigt Maryam Danesh-Kajouri in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wie man eine Social-Media-Content-Strategie erstellt und welche Do’s & Dont’s zu beachten sind.
Folgende Punkte wird Maryam mit Ihnen durchgehen:
- Die Basis für eine erfolgreiche Content-Strategie
- Content-Marketing-Mix in Social Media (The Rule of Thirds)
- Überblick über Content-Formate
- Performance in den Social-Media-Kanälen richtig messen (Social Media Kennzahlen)
- Praxisbeispiele von Social-Media-Kampagne
Experte: Maryam Danesh-Kajouri, Online-Marketing-Expertin
Guide zur Erstellung einer Content-Marketing-Strategie für Social Mediamdaneshkajouri
Der Erfolg von Social-Media-Marketing ist hauptsächlich abhängig von der Content Strategie, mit der sich Unternehmen positionieren möchten.
Das Ziel dabei ist nicht, Inhalte auf die jeweiligen Social-Media-Kanäle auszurichten, sondern auf die Zielgruppe. Denn nur relevante Informationen mit Mehrwert werden den Social-Web-User zum „Teilen“ und „Folgen“ motivieren. Daraus ergibt sich eine wachsende Community mit steigender Reichweite.
In diesem Webinar zeige ich in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung wie man eine Social-Media-Content-Strategie erstellt und welche Do’s & Dont’s zu beachten sind.
Folgende Punkte werde ich mit Ihnen durchgehen:
Die Basis für eine erfolgreiche Content-Strategie
- Content-Marketing-Mix in Social Media (The Rule of Thirds)
- Überblick über Content-Formate
- Performance in den Social-Media-Kanälen richtig messen (Social Media Kennzahlen)
- Praxisbeispiele von Social-Media-Kampagnen
>> Jetzt das Webinar anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=nwZcHmrOCGI
Impulsvortrag Armin Gemmer beim Frankfurter Caritasverband: Warum alle (Non-Profit) Unternehmen Social Media nutzen sollten/ Chancen, Risiken und Potenziale im Social Media Einsatz
https://www.socialmediaseminare.com
Der digitale Wandel bietet der Zivilgesellschaft jede Menge Chancen und stellt sie vor ebenso viele Herausforderungen. Wir möchten mit Euch diskutieren, wie das Projekt „Digitalisierung“ gelingen kann – in der eigenen Organisation genauso wie gesamtgesellschaftlich!
https://digital-social-summit.de/
Transparent magazine: SUSTAINABLE FASHION IN THE DIGITAL ERA betterplace lab
One of the key principles that is shifting production practices in relation to textiles is transparency. It brings to light the social and economic impact of what what is hanging in our closet and even tells us the story of how it got there. It alters the communication between operators in supply chains as much as it causes firms to communicate differently with consumers. Transparency puts pressure on firms to be accountable. Wasteful production methods and exploitative labour practices become apparent, as do possibilities like re-inserting what was formerly dumped and discarded back into mass production. Coupled with accountability, transparency leads us to rethink what we wear, how we perceive the steps involved in its production, and what we will or will not accept.
This publication aims to provide an overview of the fashion and textile industries, asking which digital initiatives have explicitly gotten underway to force changes in production processes, even for large operations. We cover the fields of experts, CEOs and designers, profile companies offering the possibilities of integrating data, mapping supply chains and tracing materials.
Intersect: Impulse zur intersektoralen Zusammenarbeit der Zivilgesellschaft ...betterplace lab
Wie kann die Zusammenarbeit zwischen digitalen Initiativen und Projekten mit Wohlfahrtsverbänden, Kommunen und Verwaltung besser gelingen? Um das zu verstehen, haben wir uns das Thema intersektorale Zusammenarbeit im Kontext der Integration von Geflüchteten genauer angeschaut. In diesem Impulspapier beleuchten wir, was Kooperationen und Partnerschaften über Sektoren hinweg im Bereich der Flüchtlingsintegration bislang erschwert hat und welche unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse die verschiedenen Akteure haben.
NGO-Meter 2018: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Online-Fundraising-Performance im Vergleich? Das kann nur das NGO-Meter. 50 Organisationen haben an unserer Umfrage teilgenommen und jetzt liegen die Ergebnisse für 2016 vor. Eine Erkenntnis: Online-Fundraising lohnt sich.
Spenden in Deutschland 2017: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Und wofür?
Diesen Fragen gehen wir jährlich nach und veröffentlichen hier gesammelt unsere Erkenntnisse. Viel Spaß und Erfolg beim Fundraisen!
Digital Routes to Integration : How civic tech innovations are supporting ref...betterplace lab
The arrival of over one million refugees in Germany in 2015-16 sparked an intense wave of civic engagement. Scores of innovative digital projects were created to coordinate this engagement and support the process of refugee integration. Two years on we asked – what has happened to these projects? And what potential do digital approaches have for refugee integration? This report is a product of our research, comprising 78 interviews with digital projects, refugees and volunteers.
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Präsentation der Studienergebnisse bei einer Sitzung der UN-Frauenrechtskommission unter dem Hauptthema „Women’s economic empowerment in the changing world of work“ in New York
NGO-Meter 2015: Ergebnisse der Online-Fundraising-Umfragebetterplace lab
Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass Online-Spenden im Durchschnitt deutlich höher liegen als die durchschnittlichen Offline-Spenden. Etwa ein Sechstel unserer 67 Umfrageteilnehmer erhalten bereits mehr als 50 Prozent des Spendenvolumens durch Online-Spenden.
Spenden in Deutschland 2016: unsere Analyse des Spendenmarktesbetterplace lab
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Alle Infos unter: http://www.betterplace-lab.org/de/analyse-des-deutschen-spendenmarkts/
Wie können digitale Technologien die Welt grundlegend verändern? Innovative Beispiele für Mobilität, Infrastruktur, Gesundheit, Landwirtschaft und Bildung aus Kenia, Tansania, Südafrika, Indien und Costa Rica. Dabei geht es um Apps, Online-Plattform, Social Start-Ups.
Wie nutzen Jugendliche das Internet, um sich zu engagieren? Wie verändert sich das Engagement und wie sehen neue Engagement-Karrieren aus? Und wie können soziale Organisationen dafür sorgen, dass Jugendliche weiterhin ein aktiver Teil der Zivilgesellschaft bleiben? Digitale Tools und Wege das Internet fürs Ehrenamt zu nutzen.
NGO-Meter 2014 Ergebnisse für Gesamtjahr 2014betterplace lab
Entwicklung einer Benchmark für Online Fundraising, an der einzelne NGOs ihre relative Leistung in diesem Bereich messen können.
Ziel des NGO-Meters: Bestandsaufnahme und Darstellung von Tendenzen im Online-Fundraising, Erfahrungsaustausch innerhalb der Pilotgruppe.
An der Erhebung für das Gesamtjahr 2014 haben 13 NGOs teilgenommen, davon:
9 große NGOs ( Spendenvolumen > 1 Mio. €)
4 kleine NGO ( Spendenvolumen < 1 Mio. €)
Woher kommen eigentlich die Spenden in Deutschland? Wer spendet am meisten? Welche Rolle spielen Alter und Medium. Online-Spenden, Online-Fundraising, Durchschnitsspende. Mehr hier:
http://www.betterplace-lab.org/projekte/deutscher-spendenmarkt
Im Trendreport 2013 gib es alle digitalen und sozialen Innovationen für NGO. Von Crowdfunding über Online-Fundraising und Shareconomy: http://trendreport.betterplace-lab.org/
Wie viele Spender gibt es eigentlich? Welche Organisationen sammeln überhaupt Spenden? Diese Zusammenfassung befasst sich mit der Finanzierung des sozialen Sektors.
14. 14
2. Content-Planung
Was sind Personas?
Was sind Personas?
Eine Art Prototyp für eine Person aus der Zielgruppe mit allerdings sehr konkreten
(Charakter-) Eigenschaften oder etwa Nutzungsverhalten.
Warum Personas?
Mit Personas kommen die Menschen einer Zielgruppe besser zur Geltung, sie
bekommen sozusagen ein Gesicht, einen Charakter.
Vorteile der Personas!
Helfen bei Definition der Zielgruppe, deren Wünsche und Bedürfnisse
Fokussieren auf echte Nutzer – nicht auf Wunschvorstellungen
Ermöglichen bessere Entscheidungen
Erleichtern die Kommunikation
15. Motivation
Besucht betterplace.org mittlerweile etwas öfter z.B. bei Katastrophen oder Weihnachten. Zum Spenden treibt sie ihre
Erziehung und Einstellung, nämlich an ihrem Glück und Erfolg auch andere teilhaben zu lassen. Diese soziale Rendite und
das erspendete gute Gefühl sind dabei Ansporn. Hinzu kommt, dass sie es toll findet, das Geld gezielt und effizient
einsetzen zu können.
15
Dr. Margot Lehmann
großzügige Spenderin, die ihm widerfahrenes Glück (Erfolg) zurückgeben
möchte und sich der Gesellschaft gegenüber verpflichtet fühlt.
Demografie
Name: Margot Lehmann
Alter: 57
Geschlecht: weiblich
Lebensort: Münster
Beziehungsstatus: verheiratet, zwei Kinder (27 und 23) außer Haus
Hobbys: Kunst, Kultur, Literatur, Politik, Reisen
Abschluss: Hochschulstudium mit anschließender Promotion
Beruf: RAin und Partnerin in großer Kanzlei, nebenher Jura-Gastprofessorin Universität Münster.
Einkommen: 120.000
Internet-Erfahrung
• Internetaffinität: mittel
• Häufig besuchte Seiten: Süddeutsche.de, Xing (Premium-User), manufactum.de, Rechts-Fachseiten
• Nutzt das Internet für: Emails, Kontakte, Nachrichten, Skype mit Kindern im Ausland
• Online pro Woche: 2-4h
• Computer/OS: MacBookPro
• Mobil: Blackberry
• Wann surft sie privat: abends, Wochenende unregelmäßig
• betterplace.org besucht sie 1-3 mal im Jahr
16. 16
Daniel Schulz
hat aufgrund eines Ereignisses, das ihn betroffen macht, in Google nach „Spenden
Kinderhospiz“ gesucht und ist zum ersten Mal auf betterplace.org gelangt.
Demografie
Name: Daniel Schulz
Alter: 37
Geschlecht: Männlich
Lebensort: Köln
Beziehungsstatus: seit 3 Jahren in einer Beziehung lebend, Freundin ist im 4. Monat schwanger
Hobbys: Trifft sich mit seinen alten Freunden zum Fußballschauen. Handelt mit Aktien und
tauscht sich über Kurse und Trends mit Freunden aus. Manchmal geht er wandern und macht
Geocaching.
Abschluss: Fachhochschulstudium, Diplom in Maschinenbau
Beruf: Ingenieur bei Mittelklasseautohersteller
Einkommen: 45 – 55.000€
Motivation
Daniel Schulz weiß, dass er ein gutes Leben führt und hat u.a. auf Reisen auch die Erfahrung gemacht, dass das nicht
selbstverständlich ist. Nun hat er im Fernsehen eine Dokumentation über ein Kinderhospiz gesehen und ist dadurch
persönlich berührt worden. Das Thema lässt ihn nicht los und er informiert sich im Internet weiter. Daraufhin sucht er nach
einer Möglichkeit, schnell und effizient zur Lösung des Problems durch eine Spende beizutragen.
Internet-Erfahrung
• Internetaffinität: mittel bis hoch
• Häufig besuchte Seiten: kicker.de, geocaching.de, onvista.de (Aktienkurse)
• Nutzt das Internet für: Aktienkurse, Routenplanung, Email,
• Online pro Woche: 10 Stunden (privat)
• Wann surft er privat: 30 Min. während der Arbeit, 30 Min. gegen Ende der Arbeitszeit, 120 Min. Samstag und Sonntag
• Hat keinen Facebook-Account. Hat mit dem diskutierten mangelnden Datenschutz im Internet ein Problem, registriert sich lieber
keinmal als einmal.
• Was er im Internet einkauft: Flüge (Germanwings, RyanAir), manchmal Ebay
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2. Content-Planung
NIEMAND WARTET AUF EUREN CONTENT
Wichtig ist:
▪ Content zahlt auf die Reputation ein
▪ Entertainment statt Langeweile
▪ Qualität vor Quantität, aber Regelmäßigkeit
▪ Content Strategie statt Zufall
▪ Ziel ist die Interaktion bzw. der Dialog
20. 20
2. Content-Planung
Was sind Themenkreise?
Was sind Themenkreise?
Sie beschreiben das kommunizierbare Themenspektrum einer Organisation,
ausgehend von dessen inhaltlichem Fokus.
Warum Themenkreise?
Mit Themenkreisen lassen sich sowohl der Fokus bis hin zu den inhaltliche Grenzen
leichter bestimmen: Worüber wollen wir als Organisation (öffentlich) sprechen?
Vorteile der Themenkreise!
Erleichtert die Bestimmung des thematischen Fokus
Ermöglicht den Blick über den Tellerrand: Welche Themen sind interessant
Konkret lassen sich daraus Informationsquellen, Formate u. a. ableiten
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2. Content-Planung
Aufgabe:Themenkreise entwerfen
▪ Was ist der thematische Fokus
Euer Organisation?
▪ Welche Themen lassen sich
darüber hinaus sinnvoll
mit Eurer Organisation in
Verbindung bringen?
▪ Welche Inhalte aus diesen
Themengebieten sind relevant
für Eure Kommunikation?
???
???
???
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3. Content-Produktion
Zutaten für den perfekten Post
▪ Bieten wir dem Leser mit diesem Post einen Mehrwert?
▪ Sagt ein Bild (oder Video) nicht mehr als tausend Worte?
▪ Ist der Post kurz und knackig?
▪ Gut verständlich?
▪ Transportiert er Emotionen?
▪ Können sich die Leser mit dem Post identifizieren?
(Shareability)
▪ Animieren wir zur Interaktion? Interagieren wir selbst?
(Community)
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3. Content-Produktion
Wie bitte ich auf Facebook um Spenden?
▪ Zeige (und erkläre), wie die Spende eingesetzt werden soll
▪ Sei präzise: Genau eine Aufforderung!
▪ Nenne wenn möglich einen konkreten Betrag.
▪ Feiere den Spender.
▪ Biete auch Low-Involvement-Alternativen als CtA bzw.
lass den Nicht-Spender nicht frustriert zurück.
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3. Content-Produktion
Aufgabe: Drei phantastische Posts planen
Nutze das Aktivitätsprotokoll zum Vorplanen
Art des Posts entscheiden (Foto, Video, Link oder Status?)
Überzeugenden Text verfassen
Einen Post mit deutlichem Call to Action versehen
Wochentag & Uhrzeit festlegen
Fragen vs. Voraussetzung.
Warum braucht man eine Content-Strategie?
Erstmal: Nicht Kanal-spezifisch.
Community-Pflege/Aufbau (um aktuelle Themen schlau nutzen zu können)
Tierschutz: In Konkurrenz.
Ziel: Ihr lernt eure FB-Fans besser kennen. Und sie zu aktivieren (nutzen).
Für die Facebook Gegner, die sagen FB hat tiefgang wie ein Gummiboot?
#Icebucketchallenge -> 100 mio. US-Dollar
Facebook = Medium um Spenden-Themen zu verbreiten.
Aber eben nicht einfach so. Dafür braucht es eine Strategie.
Eine gute Content-Strategie geht von den Inhalten aus: Bevor sich der Content-Stratege auf einen Verbreitungskanal oder das Webdesign festlegt, überlegt er, welche Inhalte – also was – er kommunizieren möchte und wie er das am besten tut. Abhängig davon entscheidet er im nächsten Schritt, wo der Content publiziert wird, und entwickelt ein auf die Inhalte abgestimmtes Design. Ausgangspunkt aller strategischen Überlegungen sind also die Inhalte und Themen der Organisation.
Audit heißt... (Inhalte)
Planung...: Für wen machen wir diesen Content? (Zielgruppe)
Produktion
Policy?
Was ist ein Content-Audit? (Zielgruppe und Bestandsaufnahme)
Eine möglichkeit unter vielen... Umfrage interviews...
Content Audit:Ist der Content aktuell, richtig und relevant für die Nutzer? Verschafft euch einen Überblick darüber, welche bereits bestehenden Inhalte brauchbar sind und welche mangelhaft. - Evaluation um Gegensatz zum Inventar.
Welche Statistik noch interessant sein könnte...
Hausaufgabe!
Eure Zielgruppe: Pot. Unterstützer, d. h. Spender, Ehrenamtliche, Entscheider
-> Wir sammeln noch einmal kurz, was wir über die Zielgruppe wissen können/sollten...
-> Klassische Unterteilung nach demografisch, sozioökonomisch, psychografisch (letzter Punkt kommt oft zu kurz)
-> Was können wir direkt auf Facebook ablesen? ALTER, GESCHLECHT, REGION
-> Wofür ist das Wissen notwendig?
-> Keine Marktforschung für Produkt, WO erreiche ich meine Zielgruppe (Kanal), WIE spreche ich mit ihnen (TONALITY), WAS interessiert sie (CONTENT)
-> Nicht nur für SoMe, sondern alle Kommunikationsmaßnahmen (auch Website)
-> Wie kommen wir an das Wissen ran?
-> Anhand von quantitativen und qualitativen Daten aus dem System, Kundenfeedback, Social Media-Kundenkontakt, Marktanalysen...
-> Allgemeine Daten aus dem Lab (aus Spendenmarkt, Online-Spenden, Bildungsstand)
-> Man muss es nicht so weit treiben: Bekannte Akronyme
WOOF: Well off older Folks, besser verdienende Senioren
DINK: Double income no kids, kinderlose Doppelverdiener
LOHAS: Lifestyle of Health and Sustainability
-> Es macht auch Spaß, sich intensiver mit der Zielgruppe zu beschäftigen.
-> Konkret geht das mittels der Personas.
-> Schon mal jemand gehört?
-> Prototyp aus der Zielgruppe, konkret
Als Beispiel zwei betterplace-Peronas aus dem Spender-Segment (haben das auch für Projektverantwortliche)
-> Internet-Erfahrung für uns als Online-Plattform wesentlich; für Euch weniger, sofern ihr auch Offline-Maßnahmen & Spendenmöglichkeiten nutzt
-> Wichtig nicht nur für SoMe, sondern generell für User Cases (Website, Tonality etc.)
Von der Persona auf die Gesamtzielgruppe
Frage des Aufwands:
-> Unterstützer-Bindung an Projekt
-> Künftige Unterstützer heißt bereits Interesse an dem Thema, auf Projekt lenken
-> Breite Öffentlichkeit abholen und für Projekt begeistern, Thema sensibilisieren
Ziel ist Commitment: Hingabe/Verpflichtung
-> Niemand wartet auf Euren Content! Stimmt das?
Reputation: Unternehmen oder Organisationen werden auf SoMe wie Person wahrgenommen (anderes Spiel); was passt zu mir?
Entertainment: Katastrophenfall/Krisenkommunikation als edge case; aber normalerweise kann man was finden
Qualität sicherstellen (muss nicht immer am gleichen Tag sein), aber lebendig halten
Content Strategie: wie sinnvolle und nützliche Inhalte (weiterbringende Infos, Entertainment) für das Internet erstellt, veröffentlicht und gesteuert werden
Warum ist Interaktion wichtig?
-> Blick über den Tellerrand: Welche Themen sind für unsere Organisation & unsere Zielgruppe interessant: Unsere Meinung ist dafür relevant (Reputation); Informationen dazu haben einen Mehrwert
-> Welche Themen sind nicht mehr interessant? Wo liegt die Grenze?
Frage des Aufwands:
-> Unterstützer-Bindung an Projekt
-> Künftige Unterstützer heißt bereits Interesse an dem Thema, auf Projekt lenken
-> Breite Öffentlichkeit abholen und für Projekt begeistern, Thema sensibilisieren
-> Kann auch etwas über Häufigkeit aussagen; Relevanz
Warum macht betterplace.org das?
-> Ziel der Markenbekanntheit, Zielgruppe: weite Kreise, junge Leute, die etwas Gutes tun wollen / ein gutes Leben führen
-> Mehr Möglichkeiten aufzeigen, als nur zu spenden (Zeitspende)
Content Strategie: Welcher Content ist jetzt richtig? Reputation, Qualität, Entertainment, Interaktion, Aktualität
-> Thema ist aktuell (doppelt) & neue Verbindung; trifft Stimmung (emotional)
-> Reputation: Kritisch gg. IceBucket
-> mehrere Bilder
-> Text kurz und etwas ausführlicher (gut verständlich)
-> Can do - CtA
Content Strategie: Welcher Content ist jetzt richtig? Reputation, Qualität, Entertainment, Interaktion, Aktualität
Welches Thema und was fällt auf?
-> Emotionale Bilder (mehr, gut für Fb); Mehrwert
-> Kurzer Txt mit Message
-> Gut zur Identifikation
Content Strategie: Welcher Content ist jetzt richtig? Reputation, Qualität, Entertainment, Interaktion, Aktualität
Welches Thema und was fällt auf?
-> Thema: Nachhaltigkeit
-> Klare Stellungnahme: endlich, Umgangssprache (Nähe)
-> Wieder mehrere Bilder
-> Indirekter CtA als weitere Information (Mehrwert)
Content Strategie: Welcher Content ist jetzt richtig? Reputation, Qualität, Entertainment, Interaktion, Aktualität
-> Wichtiges Thema (aktuell) mit einem Bild + Text: jung, frisch, likeability
-> Klare Botschaft = Reputation (auch im Hashtag)
-> Content teilen statt selbst schaffen
Content Strategie: Welcher Content ist jetzt richtig? Reputation, Qualität, Entertainment, Interaktion, Aktualität
-> Ironie + Aufforderung zum Sharen
-> Wichtiges Thema (aktuell)
-> Klare Botschaft = Reputation (auch im Hashtag)
-> Content teilen statt selbst schaffen
Content Strategie: Welcher Content ist jetzt richtig? Reputation, Qualität, Entertainment, Interaktion, Aktualität
-> Themen-Spagat zur WM; direkt von Plattform
-> Branding auf eigenen Bild (auch mit generischen Aussagen)
-> Spender danken; sprechender Link als CtA wäre besser
-> Wir sammeln zunächst aus dem Publikum!
Bieten wir dem Leser mit diesem Post einen Mehrwert?
Zeitpunkt: Icebucketchallenge
Wie viel Vorwissen braucht er?
Gibt es ein Bild dazu?
Achtung: Text-Bild-Schere vermeiden
Ist der Post kurz und knackig? (Preisfrage: ab wann ist er zu lang?)
Shareability: Macht es den Nutzern Spaß, unsere Posts zu teilen?
Community: Animieren wir zur Interaktion? Interagieren wir selbst?
-> Wir sammeln zunächst aus dem Publikum!
Bieten wir dem Leser mit diesem Post einen Mehrwert?
Zeitpunkt: Icebucketchallenge
Wie viel Vorwissen braucht er?
Gibt es ein Bild dazu?
Achtung: Text-Bild-Schere vermeiden
Ist der Post kurz und knackig? (Preisfrage: ab wann ist er zu lang?)
Shareability: Macht es den Nutzern Spaß, unsere Posts zu teilen?
Community: Animieren wir zur Interaktion? Interagieren wir selbst?
-> Wir sammeln zunächst aus dem Publikum!
Bieten wir dem Leser mit diesem Post einen Mehrwert?
Zeitpunkt: Icebucketchallenge
Wie viel Vorwissen braucht er?
Gibt es ein Bild dazu?
Achtung: Text-Bild-Schere vermeiden
Ist der Post kurz und knackig? (Preisfrage: ab wann ist er zu lang?)
Shareability: Macht es den Nutzern Spaß, unsere Posts zu teilen?
Community: Animieren wir zur Interaktion? Interagieren wir selbst?
-> Analyse (Zielgruppe, Content) -> Planung -> Produktion
-> Genauer, wie ist der Ablauf und wie lässt er sich optimieren?
-> Klassisch: Unterscheidung in 6 Phasen
-> CMS (Systeme) für Websites (Joomla, Typo3), aber auch SoMe (Hootsuite; Aktivitätsprotokoll)
-> Verwaltung: Ablage (System), Rollen & Verantwortlichkeiten klären im Prozess, Workflow definieren