Selbstvermarktung, Promotion und digitale Distribution sind für Musikerinnen und Musiker gefragte Themen. Die Folien von Ralf Krebs (selbst Gitarrist) sollen demonstrieren, wie simpel es ist das Internet zum Verkauf von Musik als Marktplatz zu nutzen. iTunes und Co sind also nicht die Hürde. Doch wie das Publikum und die Musikinteressierten für die jeweilige Musik zum Kauf bei digitalen Händlern zu gewinnen, um von den Verkäufen leben zu können? Das ist die entscheidende Frage, die Hauptthema des Weiterbildungskurses DigiMediaL an der UdK Berlin ist. Weitere Informationen unter http://www.digimedial.udk-berlin.de
Die Musikbranche ist ein wichtiger Image- und Wirtschaftsfaktor für Berlin und eins der lebendigsten Bestandteile der Kreativwirtschaft in Berlin. Berlin hat sich zum Sammelbecken für internationale Musiker entwickelt, professionelle Studios machen die Stadt zum idealen Produktionsstandort. Viele Verbände und Netzwerke haben hier ihren Sitz. Durch die Ansiedlung großer Unternehmen, die kreative mittelständische Musikszene, die facettenreiche Clubkultur und Veranstaltungen mit internationaler Strahlkraft hat sich Berlin in den vergangenen Jahren als Musikhauptstadt in Deutschland etabliert. Die 2010 gestartete Berlin Music Week bündelt alle Aktivitäten rund um das Thema Musik und ermöglicht genre- und branchenübergreifende Kooperationen. Sie soll auch in Zukunft die Grundlagen schaffen, um Berlin als internationaler Musikstandort langfristig zu etablieren und seine strategische Position im Musikbereich auszubauen. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung unterstützt die Musikwirtschaft durch die Landesinitiative Projekt Zukunft. Die Präsentation liefert Zahlen zur Wirtschaftskraft des Berliner Musikmarktes und zeigt die weitreichende Verflechtung der Akteure auf. Angesprochen werden auch Problem und Herausforderungen, mit denen der Musikstandort Berlin konfrontiert ist.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Von Woody Allen stammt das Zitat: “80% of the success is just showing up.” Wenn das so einfach ist, warum tun wir uns dann so schwer? Dies sind die Vortragsfolien meines kostenlosen Webinars "Selbstsabotage im Vertrieb & Marketing". Ziel war es zu zeigen, wie und warum wir uns selbst im Weg stehen und natürlich, was man dagegen tun kann.
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer InstitutionenMaik Wiesegart
Dieser Vortrag an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management, zeigt die unterschiedlichen Strategien in Marketing und Vertrieb der Kirche und der NPO Greenpeace und vergleicht diese.
Die Präsentation darf unter Nennung der Quelle "www.bxb-lean-management.de" frei verwendet werden.
Immer wieder werden Vertriebsmanager mit neuen, großen Herausforderungen konfrontiert. Durch das Internet sind Kunden in der Regel immer besser informiert. Unternehmen müssen verschiedene Vertriebskanäle bedienen, statt sich nur auf einen zu konzentrieren. In vielen Branchen herrscht ein starker Wettbewerb. Ein Unternehmen, das zu den Gewinnern zählen will, braucht in diesem Moment einen Vertrieb, der in der Lage ist, sich ständig neu zu erfinden. Es ist nicht leicht, dies im eigenen Haus voranzutreiben, aber mit Hilfe von Lean Management-Methoden im Vertrieb, lässt sich dieses Problem gut lösen.
Die Musikbranche ist ein wichtiger Image- und Wirtschaftsfaktor für Berlin und eins der lebendigsten Bestandteile der Kreativwirtschaft in Berlin. Berlin hat sich zum Sammelbecken für internationale Musiker entwickelt, professionelle Studios machen die Stadt zum idealen Produktionsstandort. Viele Verbände und Netzwerke haben hier ihren Sitz. Durch die Ansiedlung großer Unternehmen, die kreative mittelständische Musikszene, die facettenreiche Clubkultur und Veranstaltungen mit internationaler Strahlkraft hat sich Berlin in den vergangenen Jahren als Musikhauptstadt in Deutschland etabliert. Die 2010 gestartete Berlin Music Week bündelt alle Aktivitäten rund um das Thema Musik und ermöglicht genre- und branchenübergreifende Kooperationen. Sie soll auch in Zukunft die Grundlagen schaffen, um Berlin als internationaler Musikstandort langfristig zu etablieren und seine strategische Position im Musikbereich auszubauen. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung unterstützt die Musikwirtschaft durch die Landesinitiative Projekt Zukunft. Die Präsentation liefert Zahlen zur Wirtschaftskraft des Berliner Musikmarktes und zeigt die weitreichende Verflechtung der Akteure auf. Angesprochen werden auch Problem und Herausforderungen, mit denen der Musikstandort Berlin konfrontiert ist.
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Von Woody Allen stammt das Zitat: “80% of the success is just showing up.” Wenn das so einfach ist, warum tun wir uns dann so schwer? Dies sind die Vortragsfolien meines kostenlosen Webinars "Selbstsabotage im Vertrieb & Marketing". Ziel war es zu zeigen, wie und warum wir uns selbst im Weg stehen und natürlich, was man dagegen tun kann.
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer InstitutionenMaik Wiesegart
Dieser Vortrag an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management, zeigt die unterschiedlichen Strategien in Marketing und Vertrieb der Kirche und der NPO Greenpeace und vergleicht diese.
Die Präsentation darf unter Nennung der Quelle "www.bxb-lean-management.de" frei verwendet werden.
Immer wieder werden Vertriebsmanager mit neuen, großen Herausforderungen konfrontiert. Durch das Internet sind Kunden in der Regel immer besser informiert. Unternehmen müssen verschiedene Vertriebskanäle bedienen, statt sich nur auf einen zu konzentrieren. In vielen Branchen herrscht ein starker Wettbewerb. Ein Unternehmen, das zu den Gewinnern zählen will, braucht in diesem Moment einen Vertrieb, der in der Lage ist, sich ständig neu zu erfinden. Es ist nicht leicht, dies im eigenen Haus voranzutreiben, aber mit Hilfe von Lean Management-Methoden im Vertrieb, lässt sich dieses Problem gut lösen.
This document provides a literature review on issues facing the NFL related to business versus morals. It discusses how prescribed pain medications for NFL players can lead to addiction issues after retirement. Concussions in football threaten the longevity of the NFL by raising health concerns that could decrease youth participation. Negative publicity from domestic violence and criminal cases also presents ethical challenges and hurts the NFL's image. The literature suggests these factors threaten the NFL's future business if they are seen as prioritizing profits over player safety and ethics. The document provides background for a study examining how negative exposure affects the NFL's markets and business longevity.
FAULT TOLERANCE OF RESOURCES IN COMPUTATIONAL GRIDSMaurvi04
This document discusses fault tolerance techniques for computational grids. It begins with an introduction to grid computing and defines some key terms related to faults and failures. It then discusses different types of faults that can occur in grids, including physical faults, network faults, and process faults. It outlines several fault tolerance techniques used in grids, including job and data replication, checkpointing, scheduling approaches, and load balancing strategies. The document concludes with suggestions for future work, such as optimizing checkpoint storage and granularity.
“Cities and Science – New Challenges” 12th-14th April 2011mind(21)factory
This document provides details of the agenda and events for the REDIS - Restructuring Districts into Science Quarters Final Conference being held from April 12-14, 2011 in Magdeburg, Germany. The conference will discuss the role of science and research in developing European cities and feature presentations from leading experts on knowledge-based urban planning and rebuilding city quarters for science. City representatives from Aarhus, Bialystok, Halle, Magdeburg, Manresa, Newcastle, Piraeus and Vienna will discuss lessons learned from their participation in the REDIS project on international exchange of ideas. Site visits are planned to the Science Port development in Magdeburg.
The document provides instructions for using a Feitian C200 OTP token for authentication on any OpenID enabled website. It outlines prerequisites of having the token and seed/secret. It then gives a 3 step configuration procedure to add the token to a Clavid OpenID account by entering details about the token, secret, and generating a one time password to complete registration. This allows OTP authentication on any website using OpenID through the Clavid account.
El documento explica los diferentes tipos de listas en HTML como listas sin orden, listas ordenadas, listas de directorio, listas de menú y listas de definición. Detalla las etiquetas y atributos utilizados para cada tipo de lista y proporciona ejemplos. También cubre listas anidadas, enlaces hypertextuales y los atributos y servicios de internet relacionados con enlaces.
O documento apresenta a lista de músicas do álbum "Ecidente" do cantor e compositor brasileiro Zé Ramalho, com os títulos de cada música e seus respectivos números.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
La joyería contemporánea se diferencia de la tradicional porque incorpora contenido conceptual en las piezas y explora nuevos materiales. Los diseñadores crean joyas únicas que cuentan historias y expresan ideas en lugar de ser objetos meramente decorativos. Además, usan materiales no convencionales como corcho, plástico y chatarra junto con metales y piedras preciosas para crear piezas innovadoras.
The business journey partner presentations_the auto-enrolment journeyMartin Jack
The Auto Enrolment Journey
• Why? The income gap when people want to stop work
• How? The choices you have and the costs involved
• by When? Start with the end in mind
Colin is Director of Corporate Business at Henderson Stone &Co Ltd.
El documento habla sobre la interacción de los organismos con el medio ambiente. Explica que los organismos detectan estímulos a través de órganos sensoriales como ojos, receptores químicos y mecánicos. Luego, los organismos responden a los estímulos a través de movimientos y comportamientos, o la producción de sustancias como veneno o electricidad, usando sus sistemas nervioso y locomotor compuestos por músculos, huesos y glándulas. Finalmente, discute cómo la detección de est
Este documento trata sobre el liderazgo, la gestión del cambio, la toma de decisiones, los nuevos roles y el cambio organizacional. Define el liderazgo, describe diferentes estilos de liderazgo y las diferencias entre jefes y líderes. Explica los pasos para gestionar el cambio y las posibles resistencias al cambio. Detalla el proceso de toma de decisiones racional y los pasos involucrados. Discute los nuevos roles que pueden surgir en una organización y el concepto de cambio organizacional, identificando factores internos y
El documento presenta el manual de identidad corporativa de HitBaby1. Explica los elementos constitutivos de la identidad visual como la marca, colores, tipografía y su correcto uso. Recomienda seguir las pautas del manual para mantener la coherencia y unidad en la comunicación y difusión de la empresa.
The document lists the top 10 management opportunities in construction and property recruitment in London. The opportunities include roles such as Associate Director for a permanent division leading an existing team paying £60k base plus guarantee and benefits. Another role listed is a Team Manager for property management taking a team of 4 in white collar permanent and temporary positions paying £35k base plus guarantee. The final opportunity mentioned is a Business Development Manager for trades and labor in a client facing non-billing role.
El documento habla sobre cómo las ciudades están cambiando sus sistemas productivos y el desafío de crear puestos de trabajo en el siglo XXI. Propone que la economía creativa y los distritos creativos como distritos tecnológicos, audiovisuales, de arte, farmacéuticos y de diseño pueden ser el futuro de las ciudades. Describe brevemente algunos ejemplos como el distrito tecnológico pionero y cómo aprovechar los clusters audiovisuales existentes. Concluye que debemos imaginar el futuro de la ciudad
El documento habla sobre el Big Data, que es el análisis masivo de grandes cantidades de datos generados digitalmente de diversas fuentes como redes sociales, streaming y recursos públicos. Explica que el Big Data tiene un crecimiento exponencial, está disponible en cualquier lugar y momento, y puede procesarse para obtener información valiosa sobre volumen, velocidad y variedad de datos que ayudan a las empresas a tomar mejores decisiones, reducir costos y satisfacer las necesidades de los clientes.
Für Musikerinnen und Musiker gibt es mittlerweile zahlreiche nützliche Apps, die nicht nur als Hilfsmittel den Musikeralltag erleichtern, sondern auch neue kreative Möglichkeiten schaffen: ob zum Musikmachen unterwegs, im Studio, auf der Bühne oder für die gemeinsame Musikproduktion mit Musikerkolleg_innen via Internet.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit per Baukastenprinzip kostengünstig die eigene App zu erstellen. Als Marketingtool und Absatzkanal erlaubt dies, neue Wege zu gehen, auf denen sich Nutzer von Smartphones und Tablets bereits befinden.
Dieser kurze Impulsvortrag soll eine Orientierung zum Thema liefern.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
This document provides a literature review on issues facing the NFL related to business versus morals. It discusses how prescribed pain medications for NFL players can lead to addiction issues after retirement. Concussions in football threaten the longevity of the NFL by raising health concerns that could decrease youth participation. Negative publicity from domestic violence and criminal cases also presents ethical challenges and hurts the NFL's image. The literature suggests these factors threaten the NFL's future business if they are seen as prioritizing profits over player safety and ethics. The document provides background for a study examining how negative exposure affects the NFL's markets and business longevity.
FAULT TOLERANCE OF RESOURCES IN COMPUTATIONAL GRIDSMaurvi04
This document discusses fault tolerance techniques for computational grids. It begins with an introduction to grid computing and defines some key terms related to faults and failures. It then discusses different types of faults that can occur in grids, including physical faults, network faults, and process faults. It outlines several fault tolerance techniques used in grids, including job and data replication, checkpointing, scheduling approaches, and load balancing strategies. The document concludes with suggestions for future work, such as optimizing checkpoint storage and granularity.
“Cities and Science – New Challenges” 12th-14th April 2011mind(21)factory
This document provides details of the agenda and events for the REDIS - Restructuring Districts into Science Quarters Final Conference being held from April 12-14, 2011 in Magdeburg, Germany. The conference will discuss the role of science and research in developing European cities and feature presentations from leading experts on knowledge-based urban planning and rebuilding city quarters for science. City representatives from Aarhus, Bialystok, Halle, Magdeburg, Manresa, Newcastle, Piraeus and Vienna will discuss lessons learned from their participation in the REDIS project on international exchange of ideas. Site visits are planned to the Science Port development in Magdeburg.
The document provides instructions for using a Feitian C200 OTP token for authentication on any OpenID enabled website. It outlines prerequisites of having the token and seed/secret. It then gives a 3 step configuration procedure to add the token to a Clavid OpenID account by entering details about the token, secret, and generating a one time password to complete registration. This allows OTP authentication on any website using OpenID through the Clavid account.
El documento explica los diferentes tipos de listas en HTML como listas sin orden, listas ordenadas, listas de directorio, listas de menú y listas de definición. Detalla las etiquetas y atributos utilizados para cada tipo de lista y proporciona ejemplos. También cubre listas anidadas, enlaces hypertextuales y los atributos y servicios de internet relacionados con enlaces.
O documento apresenta a lista de músicas do álbum "Ecidente" do cantor e compositor brasileiro Zé Ramalho, com os títulos de cada música e seus respectivos números.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
La joyería contemporánea se diferencia de la tradicional porque incorpora contenido conceptual en las piezas y explora nuevos materiales. Los diseñadores crean joyas únicas que cuentan historias y expresan ideas en lugar de ser objetos meramente decorativos. Además, usan materiales no convencionales como corcho, plástico y chatarra junto con metales y piedras preciosas para crear piezas innovadoras.
The business journey partner presentations_the auto-enrolment journeyMartin Jack
The Auto Enrolment Journey
• Why? The income gap when people want to stop work
• How? The choices you have and the costs involved
• by When? Start with the end in mind
Colin is Director of Corporate Business at Henderson Stone &Co Ltd.
El documento habla sobre la interacción de los organismos con el medio ambiente. Explica que los organismos detectan estímulos a través de órganos sensoriales como ojos, receptores químicos y mecánicos. Luego, los organismos responden a los estímulos a través de movimientos y comportamientos, o la producción de sustancias como veneno o electricidad, usando sus sistemas nervioso y locomotor compuestos por músculos, huesos y glándulas. Finalmente, discute cómo la detección de est
Este documento trata sobre el liderazgo, la gestión del cambio, la toma de decisiones, los nuevos roles y el cambio organizacional. Define el liderazgo, describe diferentes estilos de liderazgo y las diferencias entre jefes y líderes. Explica los pasos para gestionar el cambio y las posibles resistencias al cambio. Detalla el proceso de toma de decisiones racional y los pasos involucrados. Discute los nuevos roles que pueden surgir en una organización y el concepto de cambio organizacional, identificando factores internos y
El documento presenta el manual de identidad corporativa de HitBaby1. Explica los elementos constitutivos de la identidad visual como la marca, colores, tipografía y su correcto uso. Recomienda seguir las pautas del manual para mantener la coherencia y unidad en la comunicación y difusión de la empresa.
The document lists the top 10 management opportunities in construction and property recruitment in London. The opportunities include roles such as Associate Director for a permanent division leading an existing team paying £60k base plus guarantee and benefits. Another role listed is a Team Manager for property management taking a team of 4 in white collar permanent and temporary positions paying £35k base plus guarantee. The final opportunity mentioned is a Business Development Manager for trades and labor in a client facing non-billing role.
El documento habla sobre cómo las ciudades están cambiando sus sistemas productivos y el desafío de crear puestos de trabajo en el siglo XXI. Propone que la economía creativa y los distritos creativos como distritos tecnológicos, audiovisuales, de arte, farmacéuticos y de diseño pueden ser el futuro de las ciudades. Describe brevemente algunos ejemplos como el distrito tecnológico pionero y cómo aprovechar los clusters audiovisuales existentes. Concluye que debemos imaginar el futuro de la ciudad
El documento habla sobre el Big Data, que es el análisis masivo de grandes cantidades de datos generados digitalmente de diversas fuentes como redes sociales, streaming y recursos públicos. Explica que el Big Data tiene un crecimiento exponencial, está disponible en cualquier lugar y momento, y puede procesarse para obtener información valiosa sobre volumen, velocidad y variedad de datos que ayudan a las empresas a tomar mejores decisiones, reducir costos y satisfacer las necesidades de los clientes.
Für Musikerinnen und Musiker gibt es mittlerweile zahlreiche nützliche Apps, die nicht nur als Hilfsmittel den Musikeralltag erleichtern, sondern auch neue kreative Möglichkeiten schaffen: ob zum Musikmachen unterwegs, im Studio, auf der Bühne oder für die gemeinsame Musikproduktion mit Musikerkolleg_innen via Internet.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit per Baukastenprinzip kostengünstig die eigene App zu erstellen. Als Marketingtool und Absatzkanal erlaubt dies, neue Wege zu gehen, auf denen sich Nutzer von Smartphones und Tablets bereits befinden.
Dieser kurze Impulsvortrag soll eine Orientierung zum Thema liefern.
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Schon mit wenigen Klicks kann jeder ohne fremde Hilfe eine Facebook-Page einrichten. Was, bitteschön, soll denn tagein tagaus auf dieser Facebook-Page gepostet werden? Wen wollen Sie womit erreichen? Und wozu?
Autor: Matthias Krebs
http://www.digimedial.udk-berlin.de
Für Musikerinnen und Musiker gibt es mittlerweile zahlreiche nützliche Apps, die nicht nur als Hilfsmittel den Musikeralltag erleichtern, sondern auch neue kreative Möglichkeiten schaffen: ob zum Musikmachen unterwegs, im Studio, auf der Bühne oder für die gemeinsame Musikproduktion mit Musikerkolleg_innen via Internet.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit per Baukastenprinzip kostengünstig die eigene App zu erstellen. Als Marketingtool und Absatzkanal erlaubt dies, neue Wege zu gehen, auf denen sich Nutzer von Smartphones und Tablets bereits befinden.
Dieser kurze Impulsvortrag soll eine Orientierung zum Thema liefern.
DigiMediaL - Kommunikation in sozialen NetzwerkenDigiMediaL_musik
Wenn die Klowände des Internets zu tragenden Wänden der Kommunikation werden…
Auf den folgenden Folien wird schlaglichtartig durch einige recht komplexe Themen im Bereich von Kommunikationsstrategien in sozialen Netzwerken geführt: - Virales Marketing - Kommunikationsprinzipien in sozialen Netzwerken - Voraussetzungen des Datenschutzes - Facebook
Der Podcast Branchen Kompakt erscheint immer Donnerstag bei infobroker.de und berichtet über Branchen. Die Musikindustrie war Thema des ersten Beitrags der neuen Audio Reihe.
Ausgehend von der philosophischen Grundfrage, was der Mensch in oder hinter Social Media sucht werden in diesem zweiteiligen Referat zuerst wesentliche Signaturen (Prinzipien) und Mythen über Social Media herausgearbeitet und in den Gesamtkontext der Entwicklung der modernen Kommunikation gestellt. Im zweiten Teil werden wesentliche Plattformen und Kanäle von Social Media vorgestellt und Chancen und Risiken herausgearbeitet. Enthalten in der Präsentation sind Angaben zur Entwicklung der Interaktivität und dem Userverhalten.
Im Anschluss an den Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie Social Media von der öffentlichen Hand eingesetzt werden. Die Präsentation enthält eine beachtliche Auswahl an Links zum Selbststudium.
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
Ähnlich wie Musik online verkaufen - digitaler Vertrieb und digitale Händler (20)
Follow me: Positionierung im digitalen MusikbusinessDigiMediaL_musik
Freischaffende Musiker in Berlin verdienen im Schnitt weniger als ihre Kollegen in anderen Städten. Das soll so nicht weitergehen. Seit 2009 kofinanziert der Senat mit ESF-Mitteln einen Zertifikatskurs, der den Künstlern hilft, ihr Onlineprofil zu schärfen und ein solides Marketingkonzept zu erarbeiten. Ein Besuch bei DigiMediaL_musik.
Zielsetzungen der Social Media Nutzung für professionelle Musiker & Social Me...DigiMediaL_musik
Wer nicht bereit ist, einen persönlichen und ernst gemeinten Dialog mit Menschen zu führen, wird in der neuen Welt der Social Media nicht weit kommen. Das endlose Einsammeln von "Facebook-Likes" greift hier zu kurz, denn es entspringt einem überholten Denken über Marketing und der Vorstellung des passiven Rezipienten, es ist nichts anderes als das Suchen nach der neuen Einschaltquote.
Inhalte: Aufbau & Grundfunktionen, Privatsphäre & Datenschutz, Interaktion, Die Facebook Seite (Fanpage), Gruppen, Veranstaltungen, Apps für Musiker, Aktuelle Änderungen & Neuerungen bei Facebook, Link Tipps
Vermittlung eines Überblicks, wie Musiker das alternative Lizenzmodell der Creative Commons nutzen können.
Wie funktionieren Creative Commons?; Anwendungsbeispiele Creative Commons Nutzung; Creative Commons & GEMA;
Geld verdienen mit Creative Commons;
Chancen & Risiken
Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons - DigiMediaL_musikDigiMediaL_musik
Das Buch „Erfolgsfaktor Musikmarketing im Social Web“ vermittelt Musikern und Musikmanagern neuestes Wissen und innovative Ideen, um das Potenzial der Social Media besser und systematischer nutzen zu können. Matthias Krebs stellt im Buchartikel „Zoe Leela: Digital erfolgreich mit Creative Commons“ am Fallbeispiel einer Solokünstlerin vor, wie sich Musikwerke außerhalb traditioneller Schemata kommerziell verwerten lassen.
Das Buch entstand aus dem erfolgreichen Lehrforschungsprojekt DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet und wurde von Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer herausgegeben. Zusammen mit den Autoren Prof. Dr. Martin Grothe, Susanne Hamelberg, Prof. Dr. Dieter Georg Herbst, Matthias Krebs, Britta Lüerßen und Stephan Steigleder stellt Thomas Schildhauer aktuelle Ergebnisse aus dem Lehrforschungsprojekt vor, das über 200 Musikerinnen und Musiker im Strategischen Musikmarketing im Internet qualifiziert hat. Das Buch wendet sich an Lehrende in der Weiterbildung sowie an Musikerinnen und Musiker, die die Potentiale des Social Web für ihre Musikprojekte nutzen möchten.
DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im InternetDigiMediaL_musik
Professionelle Musikerinnen und Musiker aus Berlin können sich in dieser maßgeschneiderten Weiterbildung an der Universität der Künste Berlin zum Thema Selbstvermarktung qualifizieren. Die Teilnahme an diesem Zertifikatskurs ist kostenfrei.
Fundierte Kurzvorträge von Expertinnen und Experten aus Marketing und Musikbusiness mit aktuellen Beispielen zu Marktmechanismen und Marketingstrategien bieten den Einstieg. In den integrierten praktischen Anteilen können konkrete Fertigkeiten im Umgang mit ausgewählten Web-2.0-Anwendungen an eigenen Maßnahmen ausgebildet werden.
www.digimedial.udk-berlin.de
Synchronisieren von twitter & facebook - DigiMediaLDigiMediaL_musik
In diesen kurzen Workshop-Skript (HandsOn-Session) soll einmal die Synchronisation zwischen Twitterund Facebook mittels Apps gezeigt werden.
Wie werden Facebook-Anwendungen installiert? Wie kann man sie deinstallieren? Wie behält man die Übersicht über die aktiven Anwendungen?
Zertifikatskurs "DigiMediaL - Strategisches Musikmarketing im Internet" an der UdK Berlin
Autor: Matthias Krebs
Die folgenden Folien wurden in Vorbereitung auf ein Übungsprojekt (Soziale Plattformen und Web-Monitoring) erstellt.
Vordringliches Ziel war es, im Sinne einer Bestandsaufnahme, anhand eines Fallbeispiels leicht verfügbare Informationen über ein Band-Projekt zu ermitteln. Eine Auswertung oder Interpretation der Daten findet hier nicht statt.
Musik online verkaufen - digitaler Vertrieb und digitale Händler
1. Zertifikatkurs
DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet
Weiterbildung für Musikerinnen und Musiker aus Berlin
Musik online verkaufen
- digitaler Vertrieb und digitale Händler -
Datum: 23.11.2010
Ralf Krebs
2. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Der Autor
Ralf Krebs
Jazz-Gitarrist, 3 CD-Alben
http://www.ralfkrebs.com/
Zum Geleit:
Selbstvermarktung, Promotion und digitale Distribution sind für Musikerinnen
und Musiker gefragte Themen. Diese Folien von Ralf Krebs (selbst Gitarrist)
sollen demonstrieren (Experiment), wie simpel es ist, das Internet zum Verkauf
von Musik als Marktplatz zu nutzen. iTunes & Co sind also nicht die Hürde.
Doch wie das Publikum und die Musikinteressierten für die jeweilige Musik zum
Kauf bei digitalen Händlern zu gewinnen, um von den Verkäufen leben zu
können? Das ist die entscheidende Frage, die ein Hauptthema des
Weiterbildungskurses DigiMediaL an der UdK Berlin ist. Weitere Informationen
unter www.digimedial.udk-berlin.de
/ 2
3. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Zertifikatskurs
„DigiMediaL – Strategisches Musikmarketing im Internet“
Professionelle Musikerinnen und Musiker aus Berlin können sich in dieser
maßgeschneiderten Weiterbildung an der Universität der Künste Berlin an 11
Präsenzveranstaltungstagen zum Thema Selbstvermarktung im Internet
qualifizieren. Die Teilnahme an diesem Zertifikatskurs ist kostenfrei.
Fundierte Kurzvorträge von Expertinnen und Experten aus Marketing und
Musikbusiness mit aktuellen Beispielen zu Marktmechanismen und
Marketingstrategien bieten den Einstieg. In den integrierten praktischen
Anteilen können konkrete Fertigkeiten im Umgang mit ausgewählten Web-
2.0-Anwendungen an eigenen Maßnahmen ausgebildet werden.
Projektseite: www.digimedial.udk-berlin.de
/ 3
4. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Intro: Was müssen Musiker online verkaufen um zu überleben?
/ 4
• Notwendige Verkäufe für ein Monatseinkommen von 1600,- €
Quelle: Future of Music Blog by David Kusek
5. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Agenda
1. Digitale Händler, Codes und Kennungen
2. Digitale Vertriebsplattformen (online music distributors):
• Am Bsp. CD Baby und TuneCore
3. Weitere Werkzeuge
• PayPal
• Amazon
• Ping
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6. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Digitale Händler (online music retail outlet)
Anteil für den Künstler bei z.B.:
iTunes & Amazon Mp3: fixed pay rate, 70% geht an den Künstler
• bei iTunes: 0,99€
• bei Amazon Mp3 kann der Künstler aus
verschiedenen Preiskategorien wählen
Napster: 0,01€/Stream (anderes Vergütungsmodell)
/ 6
7. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Meta-Daten
Wesentlich für die Abrechnung der Tantiemen (z. B. GEMA):
ISRC (International Standard Recording Code)
• Metadaten über Interpret/Komponist/Bearbeiter pro Titel
• Vergibt die Online-Vertriebsplattform
Wesentlich für den Verkauf über Amazon und Handel:
UPC (Universal Product Code)/EAN (European Article Number)
• Produktnummer des Albums
• Vergibt die Online-Vertriebsplattform
/ 7
9. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
CD Baby - Facts
• Independent online Händler und Vertrieb mit eigener Logistik
Exklusivität: nicht-exklusiv
• Jährliche Kosten: keine
• einmalige Kosten: 35$/Album und 9$/Single
• Kommission: 9% pro Song
• ISRC und Barcodes: ISRC kostenlos
• Barcode für 20$
• Stores: iTunes, Amazon MP3, Napster, 15 Weitere
• Veröffentlichung bei iTunes innerhalb 48 Stunden
• Physikalische CD: wird vielen online Händlern angeboten
/ 9
19. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
TuneCore - Facts
• Ausschließlich Vertrieb,
Exklusivität: nicht-exklusiv
• Jährliche Kosten: 49,99$ im 1. Jahr dann 19,99$/Album und
9,99$/Single/Ringtone für alle ausgewählten Stores.
• Kommission: keine
• ISRC und Barcodes: beides kostenlos
• Stores: iTunes, Amazon MP3, Napster, 13 Weitere
• Veröffentlichung bei iTunes zwischen 24 Stunden und 3 Tagen
• Physikalische CD: wird vielen online Händlern angeboten
/ 19
24. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Vertriebsplattformen - Zusammenfassung
CDBaby VS TuneCore
- künstlerfreundliche Plattform - nur Vertrieb
- Vertrieb physikalischer CDs - viele gute zusätzliche Angebote
- Künstler Profil im eigenen Onlineshop - schnellere Kontakte
Weitere Dienstleister:
• Zimbalam – verbreitet in Deutschland mit Shop und Widget
• (Infos: delamar.de Musikbusiness Blog)
• Audiomagnet
• (Infos: De:Bug Blog Medien)
• noch weitere Dienstleister mit wieder anderen Geschäftsmodellen…
/ 24
26. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Promotion: Widgets z. B. im MySpace-Profil
/ 26
27. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Bezahlung über PayPal:
/ 27
28. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Verkauf über Amazon-Händler-Konto
Das Amazon-Händler-Konto
• Hier können auch physische Datenträger verkauft werden.
• Anmeldung hier
/ 28
29. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Amazon Artist Page
/ 29
Artist-Central
• dort kann man gleich seine
eigene Künstler-Profil-Seite
einrichten (wird von Amazon
geprüft)
https://artistcentral.amazon.com/
30. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Ping Interpreten-Profil
• Anmeldung über den Vertrieb
• Anmeldung und Inhalte werden von Apple überprüft
/ 30
31. DigiMediaL 2010 | www.digimedial.udk-berlin.de
Bücher/Blogs
King, Mark: Music Marketing - press, promotion, distribution and retail;
2009 Berklee Press, ISBN: 978-0-87639-098-6
Passman, Donald S./Herrmann, Wolfgang: Alles, was Sie über das Musikbusiness wissen
müssen; 2004 Schäffer-Pöschel, ISBN: 3-7910-2269-5
DIY Musician Blog: http://diymusician.cdbaby.com
Future of Music Blog: http://www.futureofmusicbook.com/
Music Publishing & Songwriting Blog: http://ericbeall.berkleemusicblogs.com
Tune Corner Blog: http://blog.tunecore.com
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