Klaus Wolfrum: Pressearbeit für Veranstaltungswerbung im MedienwandelFrankentipps.de
Frankentipps.de Veranstalterforum 2010: Klaus Wolfrum: Pressearbeit für Veranstaltungswerbung im Medienwandel, Vorstellung der Entstehung der Frankentipps.de-Idee
Wie werden Verlage Medien und Marketinginformationen zukünftig distribuieren? In diesem Vortrag, gehalten am 26.05.2011 auf dem Fachbuch-Panel des Kongresses der Deutschen Fachpresse, erläutert Ehrhardt F. Heinold die "Herausforderung Hyperdistribution".
Oxynade eTicketing White Label Platform - FeaturesHansNissens
Oxynade is the ticketing supplier of the Sportpaleis group (8 major venues in Belgium), Plopsa Themapark group (6 theme parks, in Belgium, Netherlands and Germany), 60+ theatres, 1.000 event organizers (in Belgium, The Netherlands, UK and Norway), …. Oxynade is also the IT developing company of our own full featured white label ticketing platform.
The document discusses the concepts of deep practice and myelin in developing skills. It emphasizes practicing in a focused, fresh, frequent, and flawless manner to develop mastery. Mental training is also discussed, highlighting the importance of replacing negative thoughts with positive affirmations to improve motivation and performance. Universal elements of skill development across sports are presented, including chunking, repetition, fundamentals, and imagery.
Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Klaus Wolfrum: Pressearbeit für Veranstaltungswerbung im MedienwandelFrankentipps.de
Frankentipps.de Veranstalterforum 2010: Klaus Wolfrum: Pressearbeit für Veranstaltungswerbung im Medienwandel, Vorstellung der Entstehung der Frankentipps.de-Idee
Wie werden Verlage Medien und Marketinginformationen zukünftig distribuieren? In diesem Vortrag, gehalten am 26.05.2011 auf dem Fachbuch-Panel des Kongresses der Deutschen Fachpresse, erläutert Ehrhardt F. Heinold die "Herausforderung Hyperdistribution".
Oxynade eTicketing White Label Platform - FeaturesHansNissens
Oxynade is the ticketing supplier of the Sportpaleis group (8 major venues in Belgium), Plopsa Themapark group (6 theme parks, in Belgium, Netherlands and Germany), 60+ theatres, 1.000 event organizers (in Belgium, The Netherlands, UK and Norway), …. Oxynade is also the IT developing company of our own full featured white label ticketing platform.
The document discusses the concepts of deep practice and myelin in developing skills. It emphasizes practicing in a focused, fresh, frequent, and flawless manner to develop mastery. Mental training is also discussed, highlighting the importance of replacing negative thoughts with positive affirmations to improve motivation and performance. Universal elements of skill development across sports are presented, including chunking, repetition, fundamentals, and imagery.
Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Frankentipps.de Das Veranstaltungsportal für FrankenKlaus Wolfrum
Veranstaltungswerbung im Internet. Historie, Entwicklung, Zusammenhänge, Potentiale, Perspektiven. Das Konzept des Veranstaltungsportals Frankentipps.de http://www.Frankentipps.de/presse
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
How can local and regional publisher use Social Media for Business Development und new revenues? This excerpt represents the key facts and findings of a study from 2011. The facts and deductions are still relevant and up to date; maybe they are more important today because social media / social networks and their impact on media business is stronger than ever.
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGTrojanisches Marketing
Kooperationsevent der Marketing Community Austria - https://www.xing.com/net/mcaustria/ - mit XING Graz und der Wirtschafskammer Steiermark am 24.09.2012 in Graz: Vortrag von Roman Anlanger - https://www.xing.com/profile/Roman_Anlanger - mit dem Titel "Marketing via Social Media".
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Is social normal vortrag bayerndruck 2011 schweizer-degenSocial Event GmbH
Ist “Social“ normal? Welche Chancen bieten soziale Medien Druck- und Medienunternehmen?
Kunden, Multiplikatoren, Partner, Lieferanten, aber auch potentielle Kandidaten sind online, finden sich in neuen Netzwerken zusammen, äußern ihre Bedürfnisse im so genannten Social Web. Was liegt für Unternehmen näher, sich dort auch adäquat zu präsentieren, an den Diskussionen teilzunehmen, die Nutzer abzuholen? Anhand praktischer Beispiele skizziert der Referent Chancen und Risiken und stellt relevante Tools und Plattformen vor.
Johannes F. Woll, Media & Publishing Consultant / Xing Media & Publishing Group
Frankentipps.de Das Veranstaltungsportal für FrankenKlaus Wolfrum
Veranstaltungswerbung im Internet. Historie, Entwicklung, Zusammenhänge, Potentiale, Perspektiven. Das Konzept des Veranstaltungsportals Frankentipps.de http://www.Frankentipps.de/presse
Erneuerung des Journalismus - Gautinger Internet-TreffenUlrike Langer
Was sind die grundlegenden Mechanismen der Mediennutzung im sozialen Netz? Wie können Medienproduzenten diese Mechanismen für sich nutzen? Und welche Medien experimentieren bereits erfolgreich in der neuen Medienwelt?
Zu diesem Thema habe ich am 23. März beim Zwölften Gautinger Internet-Treffen (GIT) ein einstündigen Vortrag gehalten.
How can local and regional publisher use Social Media for Business Development und new revenues? This excerpt represents the key facts and findings of a study from 2011. The facts and deductions are still relevant and up to date; maybe they are more important today because social media / social networks and their impact on media business is stronger than ever.
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGTrojanisches Marketing
Kooperationsevent der Marketing Community Austria - https://www.xing.com/net/mcaustria/ - mit XING Graz und der Wirtschafskammer Steiermark am 24.09.2012 in Graz: Vortrag von Roman Anlanger - https://www.xing.com/profile/Roman_Anlanger - mit dem Titel "Marketing via Social Media".
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
12.07.2012 T03 Tablets & Co., Stefan Kaltenbrunner, Datum Verlag
Pressearbeit für Veranstaltungswerbung im Medienwandel
1. Pressearbeit für Veranstaltungswerbung im Medienwandel Klaus Wolfrum Frankentipps.de
2. Klaus Wolfrum, Jahrgang 1969 wolfrum.de Firmengründung 1998, derzeit 4 Mitarbeiter (Vollzeit und freie Mitarbeiter) Unser Kerngeschäft: Internet mit lokalem Fokus Betreuung von Mittelstands-Firmen vorwiegend aus der Region Erlangen Lokal- und Regionalportale, mitunter Frankentipps.de Folie
16. Veränderung des Informationsverhaltens Folie Regelmäßige Informationsquelle Internet: 1999: 9% aller Erwachsenen in Deutschland 2009: 55% Altersgruppe 20-29 Jahren 81% ! Wichtigste Informationsquelle: 62% TV, 45% Zeitung, 56 % Internet Quelle: Allensbach ACTA 2009
17. Veränderung des Kaufverhaltens Folie Bisher: Vorverkaufsstellen im Einzelhandel, Telefon-Bestellung, Abendkasse Heute: zusätzlicher Vertriebskanal + Online-Reservierung und –Ticketing mit stark steigenden Wachstumsraten
18. Folie Presseverteiler und Litfaßsäule werden den neuen Möglichkeiten gar nicht mehr gerecht. Andere werden wettbewerbsfähiger sein
28. Entwicklung Über 1.500 Veranstalter, über 60 Medienpartner 3,5 Mio. Besucher/Jahr, alleine auf Frankentipps.de Neu (seit 04/2010): Echtzeitübersetzung Folie Eine der stärksten Medienmarken Frankens auf facebook!
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34. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.Frankentipps.de/blog -> Vortrag zum Download weitere Infos + Tipps <- Folie