Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
Digitalisierung am POS oder wie Online die Innovation im stationären Handel t...Carpathia AG
Das heutige Modell des traditionellen Handels (B2C und B2B) hat sich überholt. E-Commerce erreicht mittlerweile in allen Sortimentsbereichen signifikante Anteile und ein Dammbruch steht bevor. Wie nutze ich als traditioneller Händler die Potentiale aus dem digitalen Vertrieb und wie bringe ich die verschiedenen Rollen und Touchpoints in Einklang?
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Zukunftsfähiger Fahrrad-Fachhandel durch Online- / Offline-IntegrationCarpathia AG
Rasanter Wandel im Handel; neue Local Heros entstehen
- Veränderte Kundengewohnheiten
- Erweiterte Einkaufsmöglichkeiten
- Das lokale und doch digitale Einkaufserlebnis
„Mister E-Commerce“ Thomas Lang aus Zürich, zeigt mit aktuellen Daten die derzeitigen Herausforderungen des Fachhandels auf.
Wer das stationäre Ladengeschäft mit dem Online-Shopping harmonisch aufeinander abstimmt, hat sehr gute Chancen, als Gewinner aus diesem Wandel hervorzugehen.
dimedis Software und Services, Unternehmensbroschüre
Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie das Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events. Hauptprodukte dafür sind kompas, kompas wayfinding und FairMate. Zum Kundenkreis der dimedis GmbH zählen die Messen Düsseldorf, Stockholm, Köln und Stuttgart, die Westfalenhallen Dortmund, Reed Exhibitions Deutschland, Bosch, snipes, Schalke 04, BVB, sowie die Shopping Center-Betreiber ECE, SEC, mfi und Abu Dhabi Mall. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Informationen erhältlich unter www.dimedis.de oder blog.dimedis.de.
A-COMMERCE Day: E-Commerce Export Land SchweizCarpathia AG
Vieles haben die Schweiz und Österreich gemeinsam und verbindet uns. Doch im E-Commerce ticken die Uhren der Eidgenossen etwas anders. Thomas Lang zeigt Ihnen worauf es ankommt, wenn man die Potentiale im Onlinehandel in der Schweiz richtig anzapfen will:
- Onlineanteile und aufstrebende Sortimente die sich lohnen
- Grosse Schweizer Player und die noch untergeordnete Rolle von Amazon die man kennen sollte
- Kulturelle und sprachliche Eigenheiten die es zu berücksichtigen gilt
- So helvetisiert man einen Onlineshop und rechtlichen Besonderheiten die man beachten sollte
- Ohne diese Zahlungsmittel hat man wenig Chancen in der Schweiz
- Zoll- und Währungshürden und wie man diese elegant überspringen kann
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung
plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Was wir von Booking.com & Co. lernen können für eine bessere ConversionCarpathia AG
Wie monetarisieren wir die Besucher auf unseren Web- und Buchungssites? Its all about Conversion! Erfolgreiche Plattformen wie booking.com arbeiten mit hartnäckigen wie auch mit äusserst subtilen Methoden, um aus Besuchern Kunden zu machen. Auf was kommt es an? In dieser Breaktout-Session erfahren Sie, mit welchen 10 Erfolgsfaktoren Sie eine bessere Conversion erzielen können, also mehr Buchungen mit Ihren Besuchern generieren. Ein interessanter Spannungsbogen von Technik über Usability, Geräteadaption bis hin zu Konsumpsychologie.
Future of Print-Publishing: 21 Impulse in 20 MinutenTANNER AG
"INKA – Das Katalog-Forum"
Vortrag: Future of Print-Publishing: 21 Impulse in 20 Minuten
Referent: Horst Huber, WERK II Medien- und Informationsgesellschaft mbH, Geschäftsführung
In seinem Vortrag möchte Horst Huber zum Nachdenken inspirieren. Er präsentiert 21 Gedanken zur Weiterentwicklung und Zukunft von Print und Publishing. Nehmen Sie sich 20 Minuten Zeit zum Querdenken.
Mobile Marketing im Einzelhandel (DACH) - Eine Studie von aquarius consulting...Aquarius Digital GmbH
Immer mehr Menschen haben über Smartphones und andere mobile Devices Zugang zum Internet - und zwar von überall: Egal, ob Zuhause auf der Couch oder direkt im Store. Dabei erwarten sie auch auf dem Smartphone ein optimales Online-Erlebnis. Der Einzelhandel sollte die rapide Verbreitung des mobilen Internets nutzen, um Interessenten zu generieren und zu Kunden zu konvertieren, bevor diese in den eCommerce abwandern. aquarius consulting hat untersucht, inwiefern der Einzelhandel in Deutschland bereits die Potenziale des Mobile Marketing & Sales Funnels für sich nutzt. Eine Auswahl der Studiencharts finden Sie hier.
Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)Carpathia AG
Der digitale Wandel im Handel akzentuiert sich immer ausgeprägter. Nicht nur verändern sich ganze Vertriebs- und Geschäftsmodelle, auch der Kaufprozess des Kunden ändert sich fundamental. Der Kaufimpuls und Transaktion kommen sich bedrohlich nahe – viele bekannte Schritte wie Händler und Produktevaluation entfallen. Der Wettbewerb wird ausgeschaltet.
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Onli...Michael Altendorf
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Online Werbung im Social Web Januar2011
Von Michael Altendorf / CEO ADTELLIGENCE GmbH
Das Internet revolutioniert das Plakat - Wie nutzt man Digital Signage am POS?dimedis GmbH
Am 09. und 10. November fand in Bonn die Networking-Veranstaltung New Economy Open statt, die es sich zum Ziel gemacht hat, Unternehmen und Netzszene zusammenzuführen und in lockerer Atmosphäre über die Herausforderungen und Chancen der vernetzten Wirtschaft zu diskutieren. Auch Ibrahim Mazari, PR-Leiter bei dimedis, war bei dem Event mit einem eigene Vortrag vertreten.
Das Internet revolutionert das Plakat
Der Vortrag war Teil des Programms mit dem Titel „Das Internet revolutioniert das Plakat! Wie nutzt man Digital Signage am Point of Sale?“ und gibt einen Überblick, wie sich mit Digital Signage grundlegende Kommunikations- und Verkaufsprozesse optimieren lassen können. Dies ist vor allem für den lokalen Handel besonders wichtig. Digital Signage schlägt dabei die Brücke zwischen stationärem, mobilem und Online-Handel und bietet am POS neben mehr Werbemöglichkeiten auch ein Plus an Interaktion sowie Service.
Mobil Marketing 2012 be www.binfo.ch
the third screen – der dritte Bildschirm
Wir stecken mitten in einer technologischen Revolution, die grösser ist als jene von Fernseher und PC. Wir kennen bis jetzt 2 Bildschirme in unserem Leben, den Fernseher und den PC. Jetzt kommt ein dritter dazu, alle mobilen Endgeräte, die wir benutzen und dieser dritte Bildschirm wird in den nächsten Jahren mit Abstand der WICHTIGSTE werden.
Diese individualisierte Form der Kommunikation direkt zum Interessenten hat es schlichtweg so nicht gegeben.
1)Kundenbindung
Ziel einer Marketingstrategie kann sein, das Kundensegment zu erweitern und/oder den Umsatz zu steigern. Machen Sie den ersten Schritt vor Ihrer Konkurrenz und sind ihr einen Schritt voraus und integrieren in Ihre Strategie auch das mobile Marketing. Die App ist ganz einfach zu bedienen und kann an vielen Stellen direkt auch mit Ihrer Website verlinkt werden (Bilder, Speisekarte oder Menuplattform) um den Pflegeaufwand zu minimieren.
Gäste identifizieren sich gerne mit Innovativem.
2) Mund zu Mund Werbung
Präsentieren Sie Ihren guten Gästen Ihre App mit dem direkten „Draht“ zu Ihnen. Machen Sie jeden Gast zum VIP in Ihrem Haus. Lassen Sie Ihre App von Ihren Gästen an andere Gäste weiterempfehlen. Veranstalten Sie Wettbewerbe und erstellen spielend Hausinformationen in der App und lassen so den Gast noch näher am Puls Ihres Unternehmens teilnehmen.
Gäste beweisen anderen gerne, dass Sie in Ihrem Haus ein VIP sind.
3) Minimale monatliche Belastung
Mit Kosten für weniger als ein Espresso pro Tag (ca. CHF 3.30 pro Tag) erhalten Sie eine einzigartige Werbeplattform. Sie sind immer in der Westentasche dabei, der Gast erinnert sich bereits beim Blick auf’s Handy an Ihren Betrieb (Ihr iPhone-Icone) und nimmt Sie überall mit wo er gerade ist!
Gäste sind froh sich für Sie entschieden zu haben.
4) Bilder sagen mehr als Worte
Präsentieren Sie Aufnahmen Ihres Betriebes im integrierten Fotoalbum, oder posten Bilder die Ihre Gäste erstellt haben. Veranstalten Sie einen Event oder eine Party, so können Sie spielend, einfach Bilder in Ihre App integrieren. Gäste präsentieren sich sehr gerne vor der Kamera und freuen sich, gesehen zu werden, eröffnen Sie sich auf diesem Weg noch mehr Empfehlungen von Gästen an Gäste.
Gäste sehen sich gerne auf öffentlichen Bildern und empfehlen dies selber gerne weiter.
5) Den Gast ins Geschehen miteinbeziehen
Spielerisch kann der Gast selber Erlebtes oder Schönes fotografieren und automatisch von seinem iPhone Ihnen zumailen, so entsteht eine ganz andere Beziehung und sie können anschliessend die Gastaufnahmen auf der nächsten Mittagsmenukarte veröffentlichen oder an eine Pinnwand posten, lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf.
Gäste stellen sich gerne in den Mittelpunkt.
6)Push Text
Versenden Sie Kurzmeldungen direkt an Ihre App-Besitzer (man könnte auch sagen Fan’s) und teilen Ihnen mit, dass Sie soeben frische Spar
Wohin geht die Reise? Smartphones nehmen, in Verbindung mit dem mobilen Web, eine zentrale Rolle beim Verkauf von Produkten ein. Das Smartphone verbindet die Meinung von Freunden im Social Media mit Produktempfehlungen, Preisvergleichen und der Produktrecherche - mit Hilfe von Augmented Reality sogar die Online-Welt mit der Realität. Das Internet in Kombination mit dem Siegeszug der Smartphones und touch-basierten Computern bietet dem Handel weitreichende Möglichkeiten, Einkaufserlebnisse smarter zu gestalten und das Einkaufsverhalten nachhaltig zu verändern.
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
This portfolio represents a 2 year span of multi-channel marketing strategy/campaign initiatives completed for TECHLAB including: direct mail, print collateral, email marketing, web design, re-brand of product packaging, product education videos, trade show exhibit design, advertising, public relations, promotional items, corporate stationary, business cards and apparel. From selling aids to trade show booths, I built a powerful marketing engine to support the company's superior technology.
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
MÖGLICHKEITEN DER ONLINE
WERBUNG
Es gibt wenige Bereiche, die derart kreativ neue Trends erfinden wie Digital Advertising. Vor einem Jahr hätte wohl kaum jemand gedacht, dass eine Augmented Reality App bis zu 10 Millionen Franken pro Tag an Werbeumsatz generieren kann.
Zukunftsfähiger Fahrrad-Fachhandel durch Online- / Offline-IntegrationCarpathia AG
Rasanter Wandel im Handel; neue Local Heros entstehen
- Veränderte Kundengewohnheiten
- Erweiterte Einkaufsmöglichkeiten
- Das lokale und doch digitale Einkaufserlebnis
„Mister E-Commerce“ Thomas Lang aus Zürich, zeigt mit aktuellen Daten die derzeitigen Herausforderungen des Fachhandels auf.
Wer das stationäre Ladengeschäft mit dem Online-Shopping harmonisch aufeinander abstimmt, hat sehr gute Chancen, als Gewinner aus diesem Wandel hervorzugehen.
dimedis Software und Services, Unternehmensbroschüre
Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie das Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events. Hauptprodukte dafür sind kompas, kompas wayfinding und FairMate. Zum Kundenkreis der dimedis GmbH zählen die Messen Düsseldorf, Stockholm, Köln und Stuttgart, die Westfalenhallen Dortmund, Reed Exhibitions Deutschland, Bosch, snipes, Schalke 04, BVB, sowie die Shopping Center-Betreiber ECE, SEC, mfi und Abu Dhabi Mall. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Informationen erhältlich unter www.dimedis.de oder blog.dimedis.de.
A-COMMERCE Day: E-Commerce Export Land SchweizCarpathia AG
Vieles haben die Schweiz und Österreich gemeinsam und verbindet uns. Doch im E-Commerce ticken die Uhren der Eidgenossen etwas anders. Thomas Lang zeigt Ihnen worauf es ankommt, wenn man die Potentiale im Onlinehandel in der Schweiz richtig anzapfen will:
- Onlineanteile und aufstrebende Sortimente die sich lohnen
- Grosse Schweizer Player und die noch untergeordnete Rolle von Amazon die man kennen sollte
- Kulturelle und sprachliche Eigenheiten die es zu berücksichtigen gilt
- So helvetisiert man einen Onlineshop und rechtlichen Besonderheiten die man beachten sollte
- Ohne diese Zahlungsmittel hat man wenig Chancen in der Schweiz
- Zoll- und Währungshürden und wie man diese elegant überspringen kann
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-KomplettlösungConnected-Blog
Webchance 2013
Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung
plentymarkets GmbH
Steffen Griesel
Geschäftsführer (CHRO)
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Was wir von Booking.com & Co. lernen können für eine bessere ConversionCarpathia AG
Wie monetarisieren wir die Besucher auf unseren Web- und Buchungssites? Its all about Conversion! Erfolgreiche Plattformen wie booking.com arbeiten mit hartnäckigen wie auch mit äusserst subtilen Methoden, um aus Besuchern Kunden zu machen. Auf was kommt es an? In dieser Breaktout-Session erfahren Sie, mit welchen 10 Erfolgsfaktoren Sie eine bessere Conversion erzielen können, also mehr Buchungen mit Ihren Besuchern generieren. Ein interessanter Spannungsbogen von Technik über Usability, Geräteadaption bis hin zu Konsumpsychologie.
Future of Print-Publishing: 21 Impulse in 20 MinutenTANNER AG
"INKA – Das Katalog-Forum"
Vortrag: Future of Print-Publishing: 21 Impulse in 20 Minuten
Referent: Horst Huber, WERK II Medien- und Informationsgesellschaft mbH, Geschäftsführung
In seinem Vortrag möchte Horst Huber zum Nachdenken inspirieren. Er präsentiert 21 Gedanken zur Weiterentwicklung und Zukunft von Print und Publishing. Nehmen Sie sich 20 Minuten Zeit zum Querdenken.
Mobile Marketing im Einzelhandel (DACH) - Eine Studie von aquarius consulting...Aquarius Digital GmbH
Immer mehr Menschen haben über Smartphones und andere mobile Devices Zugang zum Internet - und zwar von überall: Egal, ob Zuhause auf der Couch oder direkt im Store. Dabei erwarten sie auch auf dem Smartphone ein optimales Online-Erlebnis. Der Einzelhandel sollte die rapide Verbreitung des mobilen Internets nutzen, um Interessenten zu generieren und zu Kunden zu konvertieren, bevor diese in den eCommerce abwandern. aquarius consulting hat untersucht, inwiefern der Einzelhandel in Deutschland bereits die Potenziale des Mobile Marketing & Sales Funnels für sich nutzt. Eine Auswahl der Studiencharts finden Sie hier.
Der digitale Kaufprozess; gestern, heute und morgen (SuisseEMEX 2015)Carpathia AG
Der digitale Wandel im Handel akzentuiert sich immer ausgeprägter. Nicht nur verändern sich ganze Vertriebs- und Geschäftsmodelle, auch der Kaufprozess des Kunden ändert sich fundamental. Der Kaufimpuls und Transaktion kommen sich bedrohlich nahe – viele bekannte Schritte wie Händler und Produktevaluation entfallen. Der Wettbewerb wird ausgeschaltet.
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Onli...Michael Altendorf
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Online Werbung im Social Web Januar2011
Von Michael Altendorf / CEO ADTELLIGENCE GmbH
Das Internet revolutioniert das Plakat - Wie nutzt man Digital Signage am POS?dimedis GmbH
Am 09. und 10. November fand in Bonn die Networking-Veranstaltung New Economy Open statt, die es sich zum Ziel gemacht hat, Unternehmen und Netzszene zusammenzuführen und in lockerer Atmosphäre über die Herausforderungen und Chancen der vernetzten Wirtschaft zu diskutieren. Auch Ibrahim Mazari, PR-Leiter bei dimedis, war bei dem Event mit einem eigene Vortrag vertreten.
Das Internet revolutionert das Plakat
Der Vortrag war Teil des Programms mit dem Titel „Das Internet revolutioniert das Plakat! Wie nutzt man Digital Signage am Point of Sale?“ und gibt einen Überblick, wie sich mit Digital Signage grundlegende Kommunikations- und Verkaufsprozesse optimieren lassen können. Dies ist vor allem für den lokalen Handel besonders wichtig. Digital Signage schlägt dabei die Brücke zwischen stationärem, mobilem und Online-Handel und bietet am POS neben mehr Werbemöglichkeiten auch ein Plus an Interaktion sowie Service.
Mobil Marketing 2012 be www.binfo.ch
the third screen – der dritte Bildschirm
Wir stecken mitten in einer technologischen Revolution, die grösser ist als jene von Fernseher und PC. Wir kennen bis jetzt 2 Bildschirme in unserem Leben, den Fernseher und den PC. Jetzt kommt ein dritter dazu, alle mobilen Endgeräte, die wir benutzen und dieser dritte Bildschirm wird in den nächsten Jahren mit Abstand der WICHTIGSTE werden.
Diese individualisierte Form der Kommunikation direkt zum Interessenten hat es schlichtweg so nicht gegeben.
1)Kundenbindung
Ziel einer Marketingstrategie kann sein, das Kundensegment zu erweitern und/oder den Umsatz zu steigern. Machen Sie den ersten Schritt vor Ihrer Konkurrenz und sind ihr einen Schritt voraus und integrieren in Ihre Strategie auch das mobile Marketing. Die App ist ganz einfach zu bedienen und kann an vielen Stellen direkt auch mit Ihrer Website verlinkt werden (Bilder, Speisekarte oder Menuplattform) um den Pflegeaufwand zu minimieren.
Gäste identifizieren sich gerne mit Innovativem.
2) Mund zu Mund Werbung
Präsentieren Sie Ihren guten Gästen Ihre App mit dem direkten „Draht“ zu Ihnen. Machen Sie jeden Gast zum VIP in Ihrem Haus. Lassen Sie Ihre App von Ihren Gästen an andere Gäste weiterempfehlen. Veranstalten Sie Wettbewerbe und erstellen spielend Hausinformationen in der App und lassen so den Gast noch näher am Puls Ihres Unternehmens teilnehmen.
Gäste beweisen anderen gerne, dass Sie in Ihrem Haus ein VIP sind.
3) Minimale monatliche Belastung
Mit Kosten für weniger als ein Espresso pro Tag (ca. CHF 3.30 pro Tag) erhalten Sie eine einzigartige Werbeplattform. Sie sind immer in der Westentasche dabei, der Gast erinnert sich bereits beim Blick auf’s Handy an Ihren Betrieb (Ihr iPhone-Icone) und nimmt Sie überall mit wo er gerade ist!
Gäste sind froh sich für Sie entschieden zu haben.
4) Bilder sagen mehr als Worte
Präsentieren Sie Aufnahmen Ihres Betriebes im integrierten Fotoalbum, oder posten Bilder die Ihre Gäste erstellt haben. Veranstalten Sie einen Event oder eine Party, so können Sie spielend, einfach Bilder in Ihre App integrieren. Gäste präsentieren sich sehr gerne vor der Kamera und freuen sich, gesehen zu werden, eröffnen Sie sich auf diesem Weg noch mehr Empfehlungen von Gästen an Gäste.
Gäste sehen sich gerne auf öffentlichen Bildern und empfehlen dies selber gerne weiter.
5) Den Gast ins Geschehen miteinbeziehen
Spielerisch kann der Gast selber Erlebtes oder Schönes fotografieren und automatisch von seinem iPhone Ihnen zumailen, so entsteht eine ganz andere Beziehung und sie können anschliessend die Gastaufnahmen auf der nächsten Mittagsmenukarte veröffentlichen oder an eine Pinnwand posten, lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf.
Gäste stellen sich gerne in den Mittelpunkt.
6)Push Text
Versenden Sie Kurzmeldungen direkt an Ihre App-Besitzer (man könnte auch sagen Fan’s) und teilen Ihnen mit, dass Sie soeben frische Spar
Wohin geht die Reise? Smartphones nehmen, in Verbindung mit dem mobilen Web, eine zentrale Rolle beim Verkauf von Produkten ein. Das Smartphone verbindet die Meinung von Freunden im Social Media mit Produktempfehlungen, Preisvergleichen und der Produktrecherche - mit Hilfe von Augmented Reality sogar die Online-Welt mit der Realität. Das Internet in Kombination mit dem Siegeszug der Smartphones und touch-basierten Computern bietet dem Handel weitreichende Möglichkeiten, Einkaufserlebnisse smarter zu gestalten und das Einkaufsverhalten nachhaltig zu verändern.
Keynote SZV Jahrestagung 2014: Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda...Nicolas Clasen
Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.V.
Digitalisierungsstrategie - Springer vs. Burda oder das Innovators Dilemma der deutschen Verlage
Autor & Gründer der Strategieberatung digicas
Stuttgart, den 16. Oktober 2014
This portfolio represents a 2 year span of multi-channel marketing strategy/campaign initiatives completed for TECHLAB including: direct mail, print collateral, email marketing, web design, re-brand of product packaging, product education videos, trade show exhibit design, advertising, public relations, promotional items, corporate stationary, business cards and apparel. From selling aids to trade show booths, I built a powerful marketing engine to support the company's superior technology.
Home Automation & IoT - Presentation by Philipp Pausder, Managing Director of Thermondo at the Axel Springer NOAH Conference Berlin 2016, Tempodrom on the 8th of June 2016.
Präsentation des E-Commerce Report 2016 - Prof. Ralf Wölfle, FHNWUnic
Der E-Commerce Report ist eine empirische, primär qualitative, branchenübergreifende Studie zur Entwicklung des Schweizer B2C-E-Commerce. Er ist die einzige Schweizer Studie aus Anbietersicht und untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce. Die wesentlichen Resultate der aktuellen Studie 2016 wurden brandaktuell und exklusiv am ECS vom Studienverfasser persönlich präsentiert.
Global Sale - Zentrale Eingriffe im Internationalen VertriebChristian Peters
In Management und Marketing haben manche Unternehmen die Spannung zwischen lokalem und globalem Vorgehen austariert, wenn auch die internationale Allokation der Wertschöpfung ein permanentes Thema bleibt.
Entgegen dem Eindruck, der aus manchen Presseberichten zu Personalabbau entstehen könnte, bauten 44 Prozent der Unternehmen zwischen 2007 und 2010 ihre Zentralen aus und nur 28% verkleinerten sie (Domke 2012, S. 12). Im internationalen Vertrieb erkennen sie die nächsten strategischen Potenziale; denn nur was international zu den attraktiven Kunden transportiert wird, steigert die Marktanteile, Umsätze und Erträge. Gleichzeitig senken Standardisierung und übergreifende Professionalität die Kosten der Marktbearbeitung. Damit gelingt es auch teilweise, den laufend härteren Wettbewerb und nötige Preissenkungen zu kompensieren.
Alle Downloads unter: allplan.com/de/wissen
„Was ist eigentlich BIM? – Und was ist es nicht?“, darüber gibt es viele verschiedene, teilweise gegensätzliche, Meinungen und Ansichten. Zudem werden die Ausdrücke
BIM und IFC vielfach synonym verwendet, obwohl es sich hierbei um zwei zwar eng miteinander verknüpfte, aber dennoch inhaltlich völlig unterschiedliche Dinge handelt. BIM ist auch keineswegs eine neue Erfindung, sondern vom Gedankengut und der dahinterstehenden Idee her eigentlich recht alt.
Prozess zwischen Marketing und VertriebGöksu Günay
Prozess zwischen Marketing und Vertrieb in 7 Phasen aufskizziert (eine Anregung)
Noch immer operieren in vielen Unternehmen Marketing und Sales (Vertrieb) häufig ohne Abstimmung nebeneinander her. Für eine effektive Kundenpflege jedoch, ist die Verbindung von Marketing und Vertrieb unerlässlich.
Erfolgreiche Marktbearbeitung in der digitalen Welt - GfM ForschungsreiheChristoph Spengler
GfM: Wie Sie die Marktbearbeitung in der digitalen Transformation steuern können.
Um den Kunden künftig ein konsistentes markentypisches Kundenerlebnis und einen herausragenden Service zu bieten, sind erfolgreiche Unternehmen gefordert, ihre Marktbearbeitung – Marketing, Vertrieb und Kommunikation – neu zu gestalten.
Vertrieb, Marketing und Produkt-Management sind tot. Es lebe das Kunden-Manag...Georg Blum
Es gibt viele gute Ansätze innerhalb der Kundenorientierung. Kreative Kundenbindungsprogramme wurden aus der Taufe gehoben und teure Call-Center eingerichtet. Die Customer-Relationship-Management (CRM)-Software ist mit viel Aufwand eingeführt worden und Kunden-Zufriedenheitsbefragungen ergaben gute Noten. Aber: Die Umsatz- und Ertragsrakete will einfach nicht abheben. Der Vortragende erzählte auf der CRM-expo warum nur eine organisatorische Änderung hilft, um alle CRM-Potenziale auszuschöpfen.
Workshop mit Dr. Claudia Hilker, Hilker Consulting: Social Media Skills für Netzwerk-Profis: Wie Sie Ihre digitale Sichtbarkeit erhöhen! Mehr dazu: http://blog.hilker-consulting.de/blog/digitale-sichtbarkeit-strategien-tipps-und-tools
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
Kennzahlen im Vertrieb (KPIs) können Fluch und Segen zugleich sein.
Müssen Leistungspotentiale im Vertrieb systematisch, kontinuierlich erfasst und analysiert werden, um die richtigen Aktivitäten einzuleiten?
Welche Rolle spielen Key Performance Indicators wie bspw. die Anzahl der Kundenbesuche, die aktive Verkaufszeit oder Vertriebskosten für das Kennzahlensystem?
Sind die Vertriebsmitarbeiter erfahren genug, um strategische Vorgaben umzusetzen und nur die Ergebnisse zählen? Wie sehen das Top Manager der deutschen Industrie?
Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der Ruhruniversität Bochum hat Mercuri eine Studie durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.
Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte Christian Peters, Leiter Marktentwicklung unter christian.peters@mercuri.de oder unter +49 2132 9306-38.
Vertrieb und Akquise - ein Handwerk, erlernbar für jedenLambert Schuster
Vertrieb - Handwerk oder Kunst?
Vertrieb und Akquise sind wie ein Handwerk erlernbar. Erfahren Sie mehr über "In neun Schritten zum Auftrag", Verkaufsgespräche und Vertriebssystematik
Digital Analytics - Fluch oder Segen der Digitalisierung?Hochschule Luzern
Daten gewinnen im Zuge der digitalen Transformation weiter an Aufmerksamkeit. Doch worin liegt genau der Mehrwert von Daten und welches sind die grösste Herausforderungen für KMUs? Sind Daten das neue Öl des digitalen Zeitalters oder werden sie masslos überschätzt?
Dieser #expulZ Vortrag von Dr. Darius Zumstein (Forscher, Dozent & Kursleiter an der Hochschule Luzern) am Swisscom Business Campus (Swisscom KMU Business World) diskutierte aus Unternehmenssicht verschiedene, kontroverse Hypothesen zur Nutzung, zu den Möglichkeiten und zu Grenzen von Daten in einer digitalen Welt.
10 Dinge, die wir in unserem SPRINT-Prozess gelernt habenCleverclip
SPRINT - So heisst ein Buch von Jake Knapp (Google Venture) erklärt, wie man innert 5 Tagen ein Problem lösen kann und erste Prototypen entwickelt. Folgendes muss dabei beachtet werden...
Zahlen Battle: klassische werbung vs.online-werbung-somexcloudDigicomp Academy AG
Zahlen & Fakten zur Entwicklung des Werbemarkts Schweiz: Michael Göldi (Digital Focus) & Michel Bächtiger (Media Focus) kreuzen die Klinge und klären die Frage aller Fragen: klassische Werbung oder Online-Werbung? Mögen die besseren Daten-Fakten gewinnen!
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People AnalyticsMartin Szugat
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People AnalyticsDatentreiber
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
Die neuen Ansprüche der Nutzer verlangen eine Abkehr von etablierten Marketingroutinen, deutlicher und entschiedener denn je. Dies erfordert eine Unternehmenskultur, die sich in jeder Hinsicht an den Bedürfnissen und Interessen der Nutzer orientiert – unter einer Führung, die den digitalen Wandel aktiv gestaltet.
Ziel muss es sein, digitale Nutzererlebnisse vorausschauend zu denken und ständig weiterzuentwickeln. In NEXT Year werfen Experten Schlaglichter auf Innovationen, die Marketingentscheider für ganzheitliche Marken- und Business-Strategien nutzen können.
Weitere Informationen: https://sinnerschrader.com/de/next-year
English version: http://www.slideshare.net/sinnerschrader/next-year-english
Digital Marketing Trends werden im 2021 einen signifikanten Einfluss auf das Marketing haben. Es gilt zu reagieren und die Chancen zu nutzen – gerade infolge der Corona-Pandemie. Die Digital Marketing und Social Media Trends sollten daher bei der Marketingplanung berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Ressourcen effizienter und schlagkräftiger einzusetzen unter Berücksichtigung der veränderten Marktlage.
Dieses Factsheet fasst die wichtigsten Ergebnisse zur Online-Marketing-Umfrage zusammen, die die Digital-Agentur xeit im Sommer 2022 mit über 1000 Schweizer Teilnehmenden durchführte.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Messen bieten genau das, was die Facebook-Generation sucht. Der Drang nach reellen Begegnungen und authentischen Erlebnissen mit Marken und Produkten ist ungebrochen. Messen können genau das bieten, müssen sich aber ein stückweit neu erfinden. Die MCH Group hat dafür eine Methode entwickelt: Das 5C-Modell.
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
Cross-Channel-Marketing ermöglicht es, einen Dialog mit Interessenten und Kunden entlang der verschiedenen Touchpoints und des Kundenlebenszyklus aufzubauen, um relevante und maßgeschneiderte Botschaften bereitzustellen.
Wie aber kann Cross-Channel-Marketing erfolgreich implementiert werden? Dieser Frage widmete sich das Adobe Cross-Channel Marketing Forum. Saphiron-Partner Nico Zorn steuerte die Keynote "Cross Channel Marketing 2016" bei.
Rethink! MAD Minds 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving the Internet of Marketing
Digitales Marketing - Strategien, Technologien & Leadership| Mobile & Social Media Marketing | Marketing Performance & Analytics | Marketing Innovation & Internet of Things | Content & Brand Strategies | Omnichannel and Customer Touchpoints | Customer Experience & Customer Journey | CRM
Göldi vs. Bächtiger: Medientrends 2018 - ein Daten-BattleSOMEXCLOUD
Welche Trends will uns die Medienbranche 2018 schmackhaft machen? Bahnbrechende Technologien, neue digitale Medienformate und disruptive Game Changer – oder doch nur alter Wein in neuen Schläuchen?
Michael Göldi und Michel Bächtiger zeigten an ihrem Referat im Rahmen der Battle-Reihe auf, was bloss ein Hype ist und was sich tatsächlich durchzusetzen vermag. Sie durchleuchteten die Trends & Hypes aus Technologie, Mobilität, Daten & Gesellschaft. Wie gewohnt, hinterlegten sie ihre argumentativen Punchlines mit Zahlen und Fakten aus dem Datenfundus der Medienwelt.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Salah.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Susann Salah, Stefanie Hofmann und Alicia Rieger von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Pfeiffer.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Melanie Pfeiffer und Isabel Mallqui Chacon von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Trslic.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Romina Trslic und Sophie Familia von der Hochschule Pforzheim haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Koch.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sophia Koch und Anna-Maria Kruse von der Hochschule Karlsruhe haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation gemeinsam mit einem anderen Team den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
15. TANNER-Hochschulwettbewerb Präsentation Team Engmann.pdfTANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 15. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2023 mit der Porsche AG als Partner durchgeführt wurde. Sina Engmann und Cassandra Demir von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines Konzepts, das die Kundenmedien von Porsche als Informationserlebnis darstellt“. Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Yu (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Devin Yu, Tobias Albrecht, Lukas Ilse und Anne-Susann Linde von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dell (Technische Hochschule Mit...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Kristin Dell und Victoria Schwiertz von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung". Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Lohmann (Fachhochschule Südwest...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Ricarda Lohmann, Anna Aßmann, Christin Bröggelhoff und Sarah Scholand von der Fachhochschule Südwestfalen Soest haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
14. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Mayer (Karlsruher Institut für ...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 14. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2020 mit dem Partner Jungheinrich Service & Parts durchgeführt wurde. Nadja Mayer und Claudio Varma vom Karlsruher Institut für Technologie haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung von Feedback-Szenarien für eine Betriebsanleitung und deren praktische Umsetzung".
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Stoll (Technische Hochschule Mi...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Isabel Kindsvater und Simon Stoll von der Technischen Hochschule Mittelhessen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 2. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Roth (Hochschule Aalen)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Christian Krause, Chris-Norman Roth, Christian Schmidt und Lucas Wolf von der Hochschule Aalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kunz (Hochschule Merseburg)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Anna Kießlich-Köcher und Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Dörfl (Hochschule München)TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Tobias Bebst, Kristina Dörfl, Simon Huber und Sebastian Lotz von der Hochschule München haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
13. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Bögemann (Fachhochschule Südwes...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 13. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2019 mit dem Industriepartner Lufthansa Technical Training GmbH durchgeführt wurde. Martin Bögemann, Sven Franzmann, Jan Jäger und Daniela Jordan von der Fachhochschule Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Entwicklung eines innovativen Dokumentationskonzeptes für Lernmaterialien und die beispielhafte Umsetzung von E-Learning-Sequenzen."
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
Dokumentationserstellung integriert im PDM-ProzessTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018.
Inhalt:
Gesteigerte Reifegrade in den Entwicklungsprozessen nutzen
Alternative Vorgehensweisen und Architekturen
Entscheidungshilfen und erste Schritte für die Technische Redaktion
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG.
Inhalt:
Trends im Informationsmanagement
Chancen für Technische Redaktionen und Nutzer
Strategien und exemplarische Vorgehensweise
Von Papier zu digital – Anforderungen & ErstellungsprozesseTANNER AG
Vortrag bei den Info-Nachmittagen 2018 der TANNER AG. Inhalt:
Trends bei Normen & Richtlinien
Alternative Strategien aus der Praxis für eine digitale Technische Dokumentation
Digitale vs. Print-orientierte Datenmodelle
Neue Anforderungen an Erstellungsprozesse
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Schildberg (Karlsruher Institut...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma Hochschule haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App." Das Hochschulteam erreichte mit dieser Präsentation den 1. Platz.
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kerchnawe (Hochschule Merseburg) TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Sophie Kerchnawe, Anna Kießlich-Köcher, Julia Kröhnert Christin Kunz von der Hochschule Merseburg haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...TANNER AG
Diese Präsentation entstand im Rahmen des 12. TANNER-Hochschulwettbewerbs, der 2018 mit dem Industriepartner Häfele GmbH & Co KG durchgeführt wurde. Marco Kühle und Patrick Swierdowski von der FH Südwestfalen haben folgende Aufgabe bearbeitet: „Konzipieren Sie ein Informationsprodukt für ein flexibel einsetzbares LED-Beleuchtungssystem in Form eines Videos, einer Online-Anleitung, einer Präsentation oder eine App.“
Mehr Informationen zum TANNER-Hochschulwettbewerb: www.tanner.de/archiv-hochschulwettbewerb
12. TANNER-Hochschulwettbewerb | Beitrag Team Kühle (Fachhochschule Südwestfa...
Alles digital? Wie die digitale Transformation das Marketing verändert
1. »INKA«-Forum 2016
13./14. April 2016
Alles digital? Wie die digitale Transformation das
Marketing verändert.
marco kersch, az direct gmbh
geschftsleitung
2. Marco Kersch – AZ Direct
Bregenz, 14. April 2016
Alles Digital?
Wie die Digitale Transformation das Marketing verändert
4. aPool
34 Mio.
Unsere DNA: Targeting
25 Jahre Erfahrung im Data-Business
Grundlage für data-driven Marketing
600 Merkmale zu 70 Mio. Konsumenten in Deutschland
450 Mio. Transaktionsdaten zu E-Commerce Käufen
Customer-Journey-Typologie
25 Jahre Erfahrung im Data-Business
Grundlage für data-driven Marketing
600 Merkmale zu 70 Mio. Konsumenten in Deutschland
450 Mio. Transaktionsdaten zu E-Commerce Käufen
Customer-Journey-Typologie
Best-in class-Targeting mit AZ DIAS:
@ePool
35 Mio.
dPool
31 Mio.
sPool
28 Mio.
61 Millionen
Konsumenten
erreichbar
Größte Multi-Channel Reichweite in Deutschland:
Über 61 Millionen erreichbaren Konsumenten
7 dialogfähige Marketing-Kanäle
Personengenaue Verbindung der Offline- und Online-Welt
Datenschutzrechtliche Sicherheit durch das patentierte
Data SecureTTP Verfahren
19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 3
Das Ergebnis: data-driven Multi-Channel-Marketing
34 Millionen
Konsumenten
erreichbar
5. AZ Direct: Vom Dialogmarketing Spezialisten zu einem führenden
Dienstleister für data-driven Multi-Channel-Marketing
Best-In-Class Targeting mit AZ DIAS
Größte Multi-Channel-Marketing Reichweite
in Deutschland
Datenschutzkonform mit Data SecureTTP
NEUKUNDENGEWINNUNG
Multi-Channel Adress-Management
Customer-Insights
Neue Kanäle zu Bestandskunden
Customer-Journey-Management
BESTANDSKUNDEN-MARKETING
19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 4
6. Digitale Transformation in der Dienstleistungs-Branche
Neue Geschäftsmodelle in der Schnittstelle zum Kunden
19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 5
Taxi fahren GESTERN Taxi fahren HEUTE
Essen bestellen GESTERN Essen bestellen HEUTE
Quellen: autobild.de, pizzeria-lucky.de, mytaxi.com, lieferando.de
7. Reisen buchen HEUTE
Digitale Transformation in der Touristik-Branche
Neue Geschäftsmodelle in der Schnittstelle zum Kunden
19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 6
Reisen buchen GESTERN
Der Anteil der online Buchungen in Europa liegt
bei über 50%. Tendenz weiterhin steigend
22% werden über Online Travel Agents gebucht
Die Marktmacht liegt bei wenigen Agents,
über die 70% der Buchungen ablaufen
Entwicklung in der Touristik-Branche
Quellen: trivago.de, google.de, tui.com, touristik-aktuell.de
8. Digitale Transformation im Handel
Weniger Wertschöpfungsstufen durch Online-Vertrieb und Direct-to-Consumer
19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 7
Handel GESTERN
Einzelhandel
Großhandel
Hersteller
Handel HEUTE
Webshop
Einzelhandel
Webshop
eRetailer
Direct–to–
Consumer
Quellen: miele.de, knoll-elektro.de, thoene.com, amazon.com
9. 19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 8
Miele TwinDosMiele TwinDos
Amazon Dash ButtonAmazon Dash ButtonWaschmittel-Einkauf GESTERNWaschmittel-Einkauf GESTERN
Digitale Transformation bei den FMCG am Beispiel Waschmittel
eCommerce und neue Smart-Home Use-Cases werden den Markt verändern
Quellen: gallus-group.com, engadget.com, immer-besser.de
10. Digitale Transformation im Handwerk
Der lokale Handwerker wird zum abhängigen Dienstleister für Online-Anbieter
19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 9
Neue Reifen GESTERN
Werkstatt vor Ort
Neue Reifen HEUTE
Werkstatt vor Ort
Heizungsinstallateur
Neue Heizung HEUTENeue Heizung GESTERN
Heizungsinstallateur
Quellen: tirendo.de, kfzgewerbe.de; thermondo.de, shk-kleve.de
11. 19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 10
Digitale Transformation am Beispiel Thermondo
Quelle: thermondo.de
13. 19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 12
Die richtigen Anstoßketten definieren
Display
E-Mail
Direct Mail
2
Social
Nutzung Multi-Channel Reichweiten
dPool
31 Mio.
ePool
35 Mio.
aPool
34 Mio.
3
sPool
28 Mio.
Crossmediale
Kampagnendurchführung
@
Targeted E-Mail
Marketing
Direct Mailing
Postwurfspezial
4
Data-driven Display-Advertising
Desktop, Video, Mobile
Data-driven Social-Advertising
Facebook
Die richtige Zielgruppe bestimmen1
Prozess der Neukundengewinnung
1. Multi-Channel-Marketing ist heutige Realität und
Kanal-Targeting wird zur neuen Fragestellung
14. IP-TV & DIGITAL-RADIO ADVERTISING
DIGITAL-OUT-OF-HOME (DOOH)
& IN STORE ADVERTISING
SMART HOME
CONNECTED CAR
Programmatic Marketing MORGEN
VIDEO
FACEBOOK
DISPLAY
MOBILE
Programmatic Marketing HEUTE
2. Die Digitale Transformation der Marketing-Kanäle erfordert
Digital-Marketing Kompetenz
Quellen: www.autozeitung.de, screenmediadaily.com, Walbusch, Barclaycard, Mazda, Telekom
15. 14 | arvato Digital Marketing | BMW | UCID Project | 19. April 2016
3. Die neue Kernkompetenz im Marketing: Customer-Journey
Echtzeit Kundenverhalten in Offline- und Online Kanälen
Online Ads
Newsletter
Search
Online Ads
Word of Mouth Direct Mailing
Digital Touchpoints
Physical Touchpoints
Showroom
Test drive
Online Purchase
Car Configurator
TV
Print
OOH
Radio
YouTube
Dealers Garage Customer Magazine
App Usage
Car Data
In-App Service-Reminder
E-Mail
Digital OOH Social
Dialog Annahme
awareness consideration purchase service loyalty ?
16. Customer-Journey-Management
Das aktive Management der Customer-Journey
BESCHREIBEN2
??
?
ANALYSIEREN
& OPTIMIEREN
3MESSEN1
@
OnlineOffline
PROGRAMMATIC MARKETING4
@
OnlineOffline
Targeting-Daten für Customer-Insights und data-driven
Marketing im Kontext der Customer-Journey
Crossmedia-Reichweite mit 154 Marketing-Touchpoints
Data SecureTTP Verfahren zur Datenschutz-konformen
Zusammenführung von Online- mit Offline-Daten
Online & Offline Customer-Journey-Tracking
auf Basis Cookie & Fingerprint
Cross-Device Tracking
Realtime-Attribution und Predictive-Modelle
Audience-Building und Prozess-Trigger für
Programmatic Marketing
19. April 2016 arvato Digital Marketing | AZ Direct 15
17. Vielen
Dank!
Marco Kersch
Mitglied der Geschäftsleitung AZ Direct
Carl-Bertelsmann-Straße 161 S | 33311 Gütersloh
Fon: +49 (0)5241 80-40655
Mobil: +49 (0) 175 43 25 113
E-Mail: marco.kersch@bertelsmann.de
www.az-direct.com