Der E-Commerce Report ist eine empirische, primär qualitative, branchenübergreifende Studie zur Entwicklung des Schweizer B2C-E-Commerce. Er ist die einzige Schweizer Studie aus Anbietersicht und untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce. Die wesentlichen Resultate der aktuellen Studie 2016 wurden brandaktuell und exklusiv am ECS vom Studienverfasser persönlich präsentiert.
Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce AlltagUnic
Präsentation „Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce Alltag“ von Anja Hochmeier, Konzernleitung E-Business, PBS Holding AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Kundenzentriertheit im internationalen Wettbewerb am Beispiel MultichannelUnic
Präsentation „Kundenzentriertheit im internationalen Wettbewerb am Beispiel Multichannel“ von Stephanie Reimann, Leitung E-Commerce International, bauMax AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’tsUnic
Präsentation „CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’ts“ von Doris Lieber, Strategic Lead Sales & Marketing, SAP Österreich GmbH, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015Unic
Präsentation „Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015“ von Stefan Pieren und Sandro Dönni, Unic am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
Unic Analytics-Breakfast - Webanalyse bei ThiemeUnic
Vortrag von Dr. Thomas Krimmer von der Thieme Verlagsgruppe anlässlich des Unic Analytics-Breakfast am 10. Oktober 2012 zum Thema "Webanalyse bei Thieme: Visualisierung von Analysedaten mit individuellen Dashboards".
In diesem Webinar klären wir, wo die Unterschiede zwischen Marktplätzen und Händlerplattformen liegen und welche Fragen bei der Entscheidung für die ein oder andere Strategie eine Rolle spielen. Unsere Referentin führt in das Thema "Händlerintegration" ein und beleuchtet Vorteile und Chancen sowohl für den Anbieter als auch für die Partner.
Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfah...Unic
Präsentation „Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfahrungen “ von Stefan Steiner am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce AlltagUnic
Präsentation „Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce Alltag“ von Anja Hochmeier, Konzernleitung E-Business, PBS Holding AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Kundenzentriertheit im internationalen Wettbewerb am Beispiel MultichannelUnic
Präsentation „Kundenzentriertheit im internationalen Wettbewerb am Beispiel Multichannel“ von Stephanie Reimann, Leitung E-Commerce International, bauMax AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’tsUnic
Präsentation „CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’ts“ von Doris Lieber, Strategic Lead Sales & Marketing, SAP Österreich GmbH, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015Unic
Präsentation „Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015“ von Stefan Pieren und Sandro Dönni, Unic am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
Unic Analytics-Breakfast - Webanalyse bei ThiemeUnic
Vortrag von Dr. Thomas Krimmer von der Thieme Verlagsgruppe anlässlich des Unic Analytics-Breakfast am 10. Oktober 2012 zum Thema "Webanalyse bei Thieme: Visualisierung von Analysedaten mit individuellen Dashboards".
In diesem Webinar klären wir, wo die Unterschiede zwischen Marktplätzen und Händlerplattformen liegen und welche Fragen bei der Entscheidung für die ein oder andere Strategie eine Rolle spielen. Unsere Referentin führt in das Thema "Händlerintegration" ein und beleuchtet Vorteile und Chancen sowohl für den Anbieter als auch für die Partner.
Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfah...Unic
Präsentation „Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfahrungen “ von Stefan Steiner am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
Wir helfen Ihnen Ihren Wunsch-Webshop zu gründen und dies nach Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte, flexible Lösungen.
Dazu gehört die Analyse Ihrer Bedürfnisse und die Installation und Konfiguration des Shops.
Falls nötig, erweitern wir die Funktionalitäten um Ihre Geschäftsprozesse abbilden zu können. Dazu programmieren wir Module (siehe Beispiele nächste Seite), passen Ansichten an oder fügen ganz neue Teile ein.
Auch während der Shop schon produktiv ist, passen wir Funktionen gemäß Ihren Anforderungen an. Die Programmierungen werden auf parallelen Entwicklungsservern entwickelt und nach erfolgreicher Testphase online gestellt.
Als Basis für die Online Shops setzen wir die weitverbreiteten und erfolgreichen Shops Magento und xt:Commerce ein.
Tägliche Sicherungen der Datenbasis ist in unseren Webpaketen enthalten.
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt Uwe Laufer
Die 10 Tipps dieser Präsentation beziehen sich auf die häufigsten Herausforderungen in Verbindung mit CRM-Einführungen und sollen Ihnen dabei helfen, typische Projektfehler und -fallen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Kurz und auf den Punkt: Mit welchen EINFACHEN 7 CRM-Funktionen Sie Ihren Gewinn sofort um 10% steigern können.
PLUS: Wie Sie die wichtigsten Stolperfallen dabei umgehen, und Ihr Team begeistern, mitzumachen.
Konsumentenverhalten im Wandel - Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Crosscha...OXID eSales AG
Sowohl die Entwicklung auf dem deutschen, als auch auf den internationalen Märkten folgt dem klaren Trend zu einer Crosschannel-Strategie.
Das Wachstum wird dabei zunehmend von den Retailern vorangetrieben, die unterschiedlichen Kanäle miteinander verknüpfen können. Der traditionelle Onlineshop gerät verstärkt unter Druck, da er die Bedürfnisse des modernen Crosschannel-Konsumenten nicht erfüllt.
Der händlerorientierte Marktplatz – der ideale Einstieg in eCommerce und zusätzlicher Vertriebskanal für Webshops! Mag. (FH) Dieter Kindl (Rakuten Austria)
Kunden begeistern, Ressourcen wirksam nutzen: Wie werden erfolgreiche Omni-Ch...Namics
Auf der E-Tail 2015 zeigte unser Fachexperte Dr. Kai-Uwe Götzelt eine pragmatische Methode zur systematischen Entwicklung und Optimierung von Omni-Channel-Services, die perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
Die zunehmende Vernetzung unserer Lebenswelt beeinflusst auch das Einkaufsverhalten nachhaltig. Für den langfristigen Unternehmenserfolg lautet die Devise deshalb klar „Multi-Channel-Handel“.
https://www.neumeier-edv.de/
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Omnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den BestenMayoris AG
Referat an der SuisseEMEX'16 von Urs Thüring & Cyrill Gross, Mayoris AG
Omnichannel Marketing ist in aller Munde. Doch wie oft bei Trendthemen eilen die diskutierten Konzepte und Visionen der Realität weit voraus. Wir zeigen anhand von Beispielen was heute bereits gemacht wird und was möglich ist. Angereichert mit einem kleinen Exkurs in die Theorie.
Cross channel? No-line Handel und wie der Kunde ein optimales Einkaufserlebni...Joubin Rahimi
BLUETRADE ist vom 24. – 26. Februar in Düsseldorf auf der EuroCIS 2015 vor Ort. Im Rahmen der Multichannel Area und des Multichannel Forums zeigen Spezialisten, wie On- und Offline-Kanäle erfolgreich vernetzt werden können. Joubin Rahimi, Geschäftsführer von BLUETRADE, und Aline Eckstein, Senior Strategy Consultant, geben außerdem in Ihren Sessions Einblicke, wie Cross-Channel-Lösungen einfach und sinnvoll konzipiert und umgesetzt werden können.
B2B E-Commerce erklärt!
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
Sehen Sie hier die On-Demand Webinar: http://info.sana-commerce.com/de_odw_b2b-e-commerce-erklaert.html
========================
Onlineverkauf ist nur was für den Einzelhandel! Diese Einstellung sollten Sie schnell überdenken!
Die digitale Transformation hat auch das B2B Geschäft erreicht und lässt Onlineverkäufe für B2B Kunden zur Normalität werden.
Die Fakten sprechen für einen schnellen Wandel. Bereits 86 % aller B2B-Unternehmen verkaufen ihre Produkte nun über das Internet an Kunden, die zuvor ausschließlich offline gekauft haben.
Verpassen Sie nicht, auch Ihren Kunden diesen Service zu bieten. Denn E-Commerce ist Zukunft - im B2C und B2B!
Wer seinen Betrieb mit der Implementierung eines Onlinevertriebs wettbewerbsfähig für die Zukunft machen möchte, der wird sich fragen, wo er anfangen soll.
Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema B2B E-Commerce zusammengestellt:
- Digitale Trends und der Einfluss auf B2B-Unternehmen
- Die Vorteile von E-Commerce
- Der Weg zum intelligenten, lukrativen und nachhaltigen Onlinevertriebskanal
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
Multichannel ist tot - es lebe der HandelCarpathia AG
Kunden denken nicht in Kanälen. Kunden kaufen an jedem Touchpoint beim besten Anbieter und sind alles andere als loyal.
Von der Demokratisierung im Handel und der neuen Macht des Kunden.
Ein Blueprint für mittelständische Unternehmen in der KonsumgüterindustrieSalesforce Deutschland
Sie fragen sich, wie Sie als mittelständisches Unternehmen der Konsumgüterindustrie erfolgreich bleiben und auf gesättigten Märkten weiter wachsen können? Viele unserer Kunden müssen sich täglich Herausforderungen wie steigendem Konkurrenzdruck oder sinkenden Margen stellen. In einer globalisierten Welt mit immer anspruchsvolleren Kunden spielen technischer Fortschritt und innovatives Handeln eine ausschlaggebende Rolle. Lesen Sie, wie Salesforce Ihnen helfen kann, Geschäftsprozesse zu standardisieren und effizienter zu gestalten, Beziehungen zu Kunden zu stärken oder als „global player“ am Markt zu agieren.
Die Präsentation wurde anlässlich des ECC Forums 2014 in Köln gehalten. Sie beschreibt die neuen Herausforderungen für Händler mit Blick auf die digitale, mobile und soziale Mediennutzung vieler Verbraucher.
Wie verändert das Smartphone die Customer Journey? Welche Geschäftsmodelle zeichnen sich entlang verschiedener Phasen und Touchpoints entlang der Customer Journey ab?
Welchen Nutzen bringt die Analyse der Customer Journey?
Der Vortrag beinhaltet Cases und Fallbeispiele herausragender Händler und Marken, die sich bereits auf Cross-Channel-Services einstellen. Die Anwendungsbeispiele beziehen sich vorwiegend auf den Bereich Mode und Lifestyle.
Weitere Informationen erhalten Sie über das MEDIA ECONOMICS INSTITUT unter http://www.media-economics.de
Erfolgs- und Differenzierungsfaktoren im Schweizer E-Commerce 2015 - topsoft ...Carpathia AG
Welche Branchen und Sortimente haben die grössten Umsatzanteile online und wo schlummern die vielversprechendsten Potentiale? Wie kann ich mich als traditioneller Händler, Pureplayer oder Newcomer differenzieren und was sind die Erfolgsfaktoren dazu?
Immer noch werden bei Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken die CRM Ziele und Prozesse unzureichend durch integrierte CRM-Systeme unterstützt.
Deutlich über ein Drittel der Unternehmen sieht keinen optimalen Fit zwischen ihrem bestehendem CRMSystem und den internen Prozessen. EVUs suchen bevorzugt branchenspezifische CRM Lösungen, die eine Integration und einen Datenaustausch mit ihren Abrechnungssystemen ermöglichen.
14 Case Studies bieten z.B. folgende Einblicke in CRM Strategien:
• Erfahren Sie, wie die Stadtwerke Marburg AG mit durchgehenden Prozessen von der Kundengewinnung bis zur Abrechnung Ihren Kundenservice optimiert.
• Informieren Sie sich, wie die Implementierung von CRM-Systemen bei der Vattenfall Europe Sales GmbH gelungen ist, wie CRM in die Prozesslandschaft der RWE AG integriert wurde und so für effiziente Abläufe und Workflows im Unternehmen sorgt.
• Diskutieren Sie wie durch Self Service Portale der Kundenservice der WSW Energie und Wasser AG optimiert wurde, um Kunden längerfristig binden zu können und Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern.
• Nutzen Sie - wie die Wien Energie GmbH - Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter, um Ihre Marke gezielt im Wettbewerb zu stärken.
Verpassen Sie nicht, die beste CRM-Strategie für ihr Unternehmen zu generieren und wettbewerbsfähig zu
bleiben!
Experten bieten Ihnen auf unserer 3. Jahreskonferenz CRM EVU 2.0 erstklassiges Know-How und Diskussionsrunden verhelfen Ihnen zu ihrem individuellen Lösungskonzept.
Digitale Transformation in der Medikation - Walter Oberhänsli, Zur Rose GroupUnic
Die konsequente Digitalisierung der Prozesse im Gesundheitswesen erhöht die Transparenz und die Sicherheit des Patienten. Überdies bringt sie erhebliche Convenience-Vorteile und trägt dazu bei, die Gesundheitskosten zu senken.
Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale TransformationUnic
Präsentation „Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale Transformation“ von Catherine Loeffel am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich
Wir helfen Ihnen Ihren Wunsch-Webshop zu gründen und dies nach Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte, flexible Lösungen.
Dazu gehört die Analyse Ihrer Bedürfnisse und die Installation und Konfiguration des Shops.
Falls nötig, erweitern wir die Funktionalitäten um Ihre Geschäftsprozesse abbilden zu können. Dazu programmieren wir Module (siehe Beispiele nächste Seite), passen Ansichten an oder fügen ganz neue Teile ein.
Auch während der Shop schon produktiv ist, passen wir Funktionen gemäß Ihren Anforderungen an. Die Programmierungen werden auf parallelen Entwicklungsservern entwickelt und nach erfolgreicher Testphase online gestellt.
Als Basis für die Online Shops setzen wir die weitverbreiteten und erfolgreichen Shops Magento und xt:Commerce ein.
Tägliche Sicherungen der Datenbasis ist in unseren Webpaketen enthalten.
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt Uwe Laufer
Die 10 Tipps dieser Präsentation beziehen sich auf die häufigsten Herausforderungen in Verbindung mit CRM-Einführungen und sollen Ihnen dabei helfen, typische Projektfehler und -fallen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Kurz und auf den Punkt: Mit welchen EINFACHEN 7 CRM-Funktionen Sie Ihren Gewinn sofort um 10% steigern können.
PLUS: Wie Sie die wichtigsten Stolperfallen dabei umgehen, und Ihr Team begeistern, mitzumachen.
Konsumentenverhalten im Wandel - Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Crosscha...OXID eSales AG
Sowohl die Entwicklung auf dem deutschen, als auch auf den internationalen Märkten folgt dem klaren Trend zu einer Crosschannel-Strategie.
Das Wachstum wird dabei zunehmend von den Retailern vorangetrieben, die unterschiedlichen Kanäle miteinander verknüpfen können. Der traditionelle Onlineshop gerät verstärkt unter Druck, da er die Bedürfnisse des modernen Crosschannel-Konsumenten nicht erfüllt.
Der händlerorientierte Marktplatz – der ideale Einstieg in eCommerce und zusätzlicher Vertriebskanal für Webshops! Mag. (FH) Dieter Kindl (Rakuten Austria)
Kunden begeistern, Ressourcen wirksam nutzen: Wie werden erfolgreiche Omni-Ch...Namics
Auf der E-Tail 2015 zeigte unser Fachexperte Dr. Kai-Uwe Götzelt eine pragmatische Methode zur systematischen Entwicklung und Optimierung von Omni-Channel-Services, die perfekt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
Die zunehmende Vernetzung unserer Lebenswelt beeinflusst auch das Einkaufsverhalten nachhaltig. Für den langfristigen Unternehmenserfolg lautet die Devise deshalb klar „Multi-Channel-Handel“.
https://www.neumeier-edv.de/
State of E-Commerce - Onlinehandel in der Schweiz 2015Carpathia AG
Der Handel wächst, jedoch nur online und auch langsamer als im angrenzenden Ausland. Was sind die Gründe dazu und wie präsentiert sich der Schweizer E-Commerce aktuell? Welches sind die Gewinner und welches die Verlierer? Welche Vorhersagen sind eingetroffen und welche haben sich in Luft aufgelöst?
E-Commerce ist nicht mehr eine Einzel-Disziplin sondern stellt das gesamte Unternehmen auf den Kopf, wenn man es seriös betreibt. Und wer den Onlinekanal isoliert rechnet, rechnet ohnehin falsch. Denn vor allem im Cross-Channel Handel ist seine primäre Funktion nicht mehr ausschliesslich der Umsatz. Im weiteren werden bisherige Nebenschauplätze wie Technologie und Logistik zur neuen Kernkompetenz im E-Commerce.
Thomas Lang gibt Ihnen den Update 2015, die Hintergründe und was auf Ihre aktuelle Agenda gehört:
Gewinner & Verlierer; wir nennen Namen und Zahlen
Wer wurde übernommen, wer steht zur Disposition und wer sollte sich von wem in Acht nehmen
Fokus Cross-Channel: richtig geplant, die richtigen Leute involviert, richtig umgesetzt und dann auch richtig gemessen und gerechnet
Fokus Logistik: wer gewinnt den Kampf um die letzte Meile und damit um die Kontrolle des einzigen Kundenkontakts im Distanzhandel
Ausgewählte und relevante Trends 2015
Omnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den BestenMayoris AG
Referat an der SuisseEMEX'16 von Urs Thüring & Cyrill Gross, Mayoris AG
Omnichannel Marketing ist in aller Munde. Doch wie oft bei Trendthemen eilen die diskutierten Konzepte und Visionen der Realität weit voraus. Wir zeigen anhand von Beispielen was heute bereits gemacht wird und was möglich ist. Angereichert mit einem kleinen Exkurs in die Theorie.
Cross channel? No-line Handel und wie der Kunde ein optimales Einkaufserlebni...Joubin Rahimi
BLUETRADE ist vom 24. – 26. Februar in Düsseldorf auf der EuroCIS 2015 vor Ort. Im Rahmen der Multichannel Area und des Multichannel Forums zeigen Spezialisten, wie On- und Offline-Kanäle erfolgreich vernetzt werden können. Joubin Rahimi, Geschäftsführer von BLUETRADE, und Aline Eckstein, Senior Strategy Consultant, geben außerdem in Ihren Sessions Einblicke, wie Cross-Channel-Lösungen einfach und sinnvoll konzipiert und umgesetzt werden können.
B2B E-Commerce erklärt!
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
Sehen Sie hier die On-Demand Webinar: http://info.sana-commerce.com/de_odw_b2b-e-commerce-erklaert.html
========================
Onlineverkauf ist nur was für den Einzelhandel! Diese Einstellung sollten Sie schnell überdenken!
Die digitale Transformation hat auch das B2B Geschäft erreicht und lässt Onlineverkäufe für B2B Kunden zur Normalität werden.
Die Fakten sprechen für einen schnellen Wandel. Bereits 86 % aller B2B-Unternehmen verkaufen ihre Produkte nun über das Internet an Kunden, die zuvor ausschließlich offline gekauft haben.
Verpassen Sie nicht, auch Ihren Kunden diesen Service zu bieten. Denn E-Commerce ist Zukunft - im B2C und B2B!
Wer seinen Betrieb mit der Implementierung eines Onlinevertriebs wettbewerbsfähig für die Zukunft machen möchte, der wird sich fragen, wo er anfangen soll.
Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zum Thema B2B E-Commerce zusammengestellt:
- Digitale Trends und der Einfluss auf B2B-Unternehmen
- Die Vorteile von E-Commerce
- Der Weg zum intelligenten, lukrativen und nachhaltigen Onlinevertriebskanal
Sie stehen noch am Anfang Ihrer B2B E-Commerce Transformation? Dann ist das folgende Webinar genau der richtige Einstieg für Sie!
Multichannel ist tot - es lebe der HandelCarpathia AG
Kunden denken nicht in Kanälen. Kunden kaufen an jedem Touchpoint beim besten Anbieter und sind alles andere als loyal.
Von der Demokratisierung im Handel und der neuen Macht des Kunden.
Ein Blueprint für mittelständische Unternehmen in der KonsumgüterindustrieSalesforce Deutschland
Sie fragen sich, wie Sie als mittelständisches Unternehmen der Konsumgüterindustrie erfolgreich bleiben und auf gesättigten Märkten weiter wachsen können? Viele unserer Kunden müssen sich täglich Herausforderungen wie steigendem Konkurrenzdruck oder sinkenden Margen stellen. In einer globalisierten Welt mit immer anspruchsvolleren Kunden spielen technischer Fortschritt und innovatives Handeln eine ausschlaggebende Rolle. Lesen Sie, wie Salesforce Ihnen helfen kann, Geschäftsprozesse zu standardisieren und effizienter zu gestalten, Beziehungen zu Kunden zu stärken oder als „global player“ am Markt zu agieren.
Die Präsentation wurde anlässlich des ECC Forums 2014 in Köln gehalten. Sie beschreibt die neuen Herausforderungen für Händler mit Blick auf die digitale, mobile und soziale Mediennutzung vieler Verbraucher.
Wie verändert das Smartphone die Customer Journey? Welche Geschäftsmodelle zeichnen sich entlang verschiedener Phasen und Touchpoints entlang der Customer Journey ab?
Welchen Nutzen bringt die Analyse der Customer Journey?
Der Vortrag beinhaltet Cases und Fallbeispiele herausragender Händler und Marken, die sich bereits auf Cross-Channel-Services einstellen. Die Anwendungsbeispiele beziehen sich vorwiegend auf den Bereich Mode und Lifestyle.
Weitere Informationen erhalten Sie über das MEDIA ECONOMICS INSTITUT unter http://www.media-economics.de
Erfolgs- und Differenzierungsfaktoren im Schweizer E-Commerce 2015 - topsoft ...Carpathia AG
Welche Branchen und Sortimente haben die grössten Umsatzanteile online und wo schlummern die vielversprechendsten Potentiale? Wie kann ich mich als traditioneller Händler, Pureplayer oder Newcomer differenzieren und was sind die Erfolgsfaktoren dazu?
Immer noch werden bei Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken die CRM Ziele und Prozesse unzureichend durch integrierte CRM-Systeme unterstützt.
Deutlich über ein Drittel der Unternehmen sieht keinen optimalen Fit zwischen ihrem bestehendem CRMSystem und den internen Prozessen. EVUs suchen bevorzugt branchenspezifische CRM Lösungen, die eine Integration und einen Datenaustausch mit ihren Abrechnungssystemen ermöglichen.
14 Case Studies bieten z.B. folgende Einblicke in CRM Strategien:
• Erfahren Sie, wie die Stadtwerke Marburg AG mit durchgehenden Prozessen von der Kundengewinnung bis zur Abrechnung Ihren Kundenservice optimiert.
• Informieren Sie sich, wie die Implementierung von CRM-Systemen bei der Vattenfall Europe Sales GmbH gelungen ist, wie CRM in die Prozesslandschaft der RWE AG integriert wurde und so für effiziente Abläufe und Workflows im Unternehmen sorgt.
• Diskutieren Sie wie durch Self Service Portale der Kundenservice der WSW Energie und Wasser AG optimiert wurde, um Kunden längerfristig binden zu können und Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern.
• Nutzen Sie - wie die Wien Energie GmbH - Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter, um Ihre Marke gezielt im Wettbewerb zu stärken.
Verpassen Sie nicht, die beste CRM-Strategie für ihr Unternehmen zu generieren und wettbewerbsfähig zu
bleiben!
Experten bieten Ihnen auf unserer 3. Jahreskonferenz CRM EVU 2.0 erstklassiges Know-How und Diskussionsrunden verhelfen Ihnen zu ihrem individuellen Lösungskonzept.
Digitale Transformation in der Medikation - Walter Oberhänsli, Zur Rose GroupUnic
Die konsequente Digitalisierung der Prozesse im Gesundheitswesen erhöht die Transparenz und die Sicherheit des Patienten. Überdies bringt sie erhebliche Convenience-Vorteile und trägt dazu bei, die Gesundheitskosten zu senken.
Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale TransformationUnic
Präsentation „Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale Transformation“ von Catherine Loeffel am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich
O documento apresenta exemplos de apresentações de empresas feitas pela empresa Unic Arte Apresentações Especiais. As apresentações transformam slides em shows impactantes e emocionantes para clientes, utilizando recursos visuais, movimento e vida para melhor transmitir as mensagens. A empresa oferece serviços de design e produção de apresentações corporativas.
Maik Metzen - Inbound Marketing für Online Shops eCommerce_Day
Maik Metzen (Geschäftsführer, PerformicsAKM3 GmbH) erzählt, wie man mit den richtigen Inhalten gefunden werden kann. Tipps und Tricks rund um effizientes Inbound Marketing.
Video und Recap: https://www.hitmeister.de/ecommerceday/videos/2016/inbound-marketing-fuer-online-shops/
This portfolio represents a 2 year span of multi-channel marketing strategy/campaign initiatives completed for TECHLAB including: direct mail, print collateral, email marketing, web design, re-brand of product packaging, product education videos, trade show exhibit design, advertising, public relations, promotional items, corporate stationary, business cards and apparel. From selling aids to trade show booths, I built a powerful marketing engine to support the company's superior technology.
Customer Experience Highlights am Beispiel Post CH AGUnic
Präsentation „Customer Experience Highlights am Beispiel Post CH AG“ von Christian Hahnloser am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
India's e-commerce market has grown rapidly, reaching $12.6 billion in 2013 with a compound annual growth rate of 30% from 2009 to 2016. While India has the second largest internet user base in the world at 375 million users in 2015, cash on delivery remains the most popular payment method for 75% of online retail transactions.
Supply chain management plays a key role in e-commerce by impacting costs and inventory levels, customer service, and product availability and delivery. E-commerce companies employ various supply chain functions like inventory management, warehouse management, order processing, transportation, and reverse logistics. Revenue is generated at different stages of the e-commerce industry through sales, commissions from suppliers, advertisements,
Inbound-Marketing-Kampagnen mit Google Analytics auswertenEoghan Henn
Dies sind die Folien meines Workshops beim Inbound-Marketing-Day im Rahmen der Campixx:Week 2015 in Berlin. Thema des Workshops: "Inbound-Marketing-Kampagnen mit Google Analytics auswerten".
Um Inbound-Marketing-Kampagnen mit Google Analytics vernünftig auswerten zu können, muss man einige Besonderheiten beachten. Das fängt bei der Definition der richtigen Ziele an und geht über das saubere und vollständige Erfassen der relevanten Daten bis hin zu verschiedenen Möglichkeiten der Auswertung und Interpretation.
In meinem Workshop möchte ich eine Reihe Tipps und Tricks zeigen, mit denen Inbound-Marketer (und alle anderen Online-Marketer) den Erfolg Ihrer Maßnahmen mit konkreten Zahlen belegen können.
Diese Präsentation zeigt, worauf es bei der Messung und Auswertung von Inbound-Marketing-Kampagnen in Google Analytics ankommt: Google Tag Manager und Universal Analytics sind Grundvoraussetzung, zusätzlich sollten im Unternehmen Prozesse zur manuellen Kennzeichnung von Traffic-Quellen definiert werden.
Die Grundkonfiguration von Google Analytics reicht nicht aus, um Erfolge von Kampagnen zu erfassen, weshalb mithilfe von Google Tag Manager und Universal Analytics ein aussagekräftiges Erfolgs- und Umsatz-Tracking implementiert werden sollte.
Bei der Auswertung der Daten in Google Analytics ist es wichtig, die Instrumente, die uns Google Analytics zur Verfügung stellt, zu kennen und zu nutzen: Benutzerdefinierte Segmente, Custom Channels, Multi-Channel-Berichte und Conversion-Segmente.
Die Folien sind ohne den gesprochenen Vortrag leider nicht ganz selbsterklärend. Bei Fragen meldet euch einfach bei mir!
O documento fornece uma sequência padrão sugerida para a estrutura de slides em apresentações, começando com a identificação da instituição no primeiro slide, o objetivo da apresentação no segundo, um sumário dos tópicos no terceiro, a introdução no quarto, o conteúdo nos slides seguintes, considerações no antepenúltimo, agradecimentos no penúltimo e referências no último.
Multi Channel Attribution - Driving Marketing Spend Planning In The Big Data AgeAbsolutdata Analytics
This presentation was given by Eli Kling, Director - Analytics, AbsolutData at The Business Analytics Conference, AmsterDam, October 2013.
AbsolutData is a global leader in applying analytics to drive sales and increase profits for its customers. AbsolutData has built strong expertise and traction with Fortune 1000 companies across 40 countries. We specialize in big data, high end business analytics, predictive modeling, research, reporting, social media analytics and data management services. AbsolutData delivers world class analytics solutions by combining their expertise in industry domains, analytical techniques and sophisticated tools
Tired of losing sales pitches? Look no further, get some timeless advice from high-stakes presentation consultant: Cliff Atkinson on how to throw out your old sales pitch and make your next one count.
Download here: http://www.paywithapost.de/pay?id=80eb8437-7393-4e61-b8a6-175d76d9eb5b
The document provides an overview of the branding guidelines for Drift. It begins with the company's mission and values of being customer-driven and transparent. It then details the brand assets including the logo, colors, typography and visual style. The branding is meant to reflect Drift's culture of being human, learning-focused and using humor. Illustrations are used in a semi-realistic black, white and gray palette. Photos show the real people behind Drift.
Vom Produkt zum Erlebnis - die größte Studie zum Brand Touchpoint ManagementBrand Trust GmbH
Wie man aus einzelnen Brand Touchpoints ein Gesamterlebnis schafft. Unsere Studie über das Management von Markenkontaktpunkten „Vom Produkt zum Erlebnis“ belegt, wie wichtig diese für Markenbekanntheit und -attraktivität sind. Mit der großangelegten Untersuchung analysierten wir die Branchen Banken, Handel und Sportartikel – und erhielten zugleich wertvolle Erkenntnisse, die für das Management und Priorisieren von Markenkontaktpunkten generell gelten.
Digital Nudge Day 2018: Ralf Wölfle: E-Commerce Report 2018: Wandel und Trend...Unic
Prof. Ralf Wölfle präsentierte exklusiv und erstmalig die Ergebnisse des aktuellen E-Commerce Reports 2018. Die Studie zeigt Herausforderungen und Trends im digitalen Handel in der Schweiz und illustriert, dass sich die Neuerfindung des Handels nicht auf das Internet beschränkt, sondern Grenzen von Kanälen sprengt.
Auftraggeberin der Studienreihe ist die Datatrans AG in Zürich. Datatrans, der führende Schweizer Spezialist für Internetzahlungen (Payment Service Provider, PSP), möchte mit der Studie mehr öffentliche Aufmerksamkeit für B2C-E-Commerce erreichen und aktuelle Entwicklungen ins Bewusstsein und in die Diskussion bringen.
Value selling revisited - Mercuri-Studie Finale Auswertung 2015Christian Peters
In 2015 führte Mercuri International gemeinsam mit Prof. Christian Belz von der Universität St. Gallen eine Studie zu dem Thema Value Selling durch.
Es galt herauszufinden, welche Unternehmen sich mit Value Selling beschäftigen und dies als Verkaufsansatz für die eigene Markt- und Kundenbearbeitung umsetzen. Jedes Unternehmen betreibt Value Selling, allerdings fallen Professionalisierungs- und Implementierungsgrad sehr unterschiedlich aus.
Value Selling per Definition bedeutet die kontinuierliche Verbesserung der Verkaufsprozesse und der Interaktion mit dem Kunden. Es verbindet das eigene Angebot konsequent mit der Sichtweise und dem Nutzen des Kunden mit dem Ziel, die eigenen Leistungen nach ihrem Wert für den Kunden zu verkaufen.
Die Studienergebnisse beinhalten neben ausgesuchten Teilnehmer-Statements die wesentlichen Bestandteile und Werkzeuge, sowie Ziele und Managementaspekte des Value Selling. Darüber hinaus werden interne und externe Hürden für Value Selling, Kundenwiderstände sowie erste Handlungsempfehlungen dargestellt.
An der Studie haben 278 B2B-Unternehmen (Vertriebspraktiker auf Führungsebene) teilgenommen.
Nehmen Sie für weitere Informationen Kontakt zu Christian Peters - Leiter Marktentwicklung unter +49 2132 9306-38 auf.
etailment WIEN 2016 – Reinhard Lengauer – Quelle / Unito Gruppe – Ich will Di...Werbeplanung.at Summit
Im Laufe eines Händlerlebens gewinnt man nicht nur Kunden, man verliert auch viele auf dem Weg. Sie schlummern in den Tiefen der Datenbanken, dabei bedürfen sie besonderer Zuwendung. Reinhard Lengauer klärt in dieser Session zuerst, was es eigentlich heißt, einen Kunden zurück zu gewinnen. Dabei ist es niemals nur eine Maßnahme, die gesetzt werden muss. Es ist ein ganzes Bündel im On- und Offline, das zur Verfügung stünde. Und man ist nicht alleine gelassen, manchmal braucht es dafür Allianzen mit anderen. Schlussendlich, wenn alles nicht hilft, bleibt die Frage, wann lasse ich los?
Effektivere Verkaufsförderung: Planung, Einsatz und Umsetzung von Promotions verbessern.
Dieses Cloudspace Analytics Whitepaper zeigt, wie optimale Angebote entwickelt und profitable Aktionen ausgeführt werden können. Einzelhändlern ermöglicht es, Angebote optimal zu platzieren und Promotion-Pläne insgesamt effektiver und profitabler umzusetzen. Cloudspace Analytics unterstützt Händler über den gesamten Promotion-Prozess – von der Entwicklung profitabler Promotion-Strategien, der Planung und Optimierung von Angeboten und Platzierungen, bis zur effizienten Umsetzung im Regelbetrieb.
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
• Erhöhen Sie Ihre Vertriebseffizienz trotz eingeschränktem Zugang zum Verordner. Erfahren
Sie, wie Sie durch den gezielten Einsatz von Multichannel-Marketing und Hybrid-Außendiensten
Ihre Ressourcenallokation optimieren und einen größeren Wirkungsgrad erzielen können.
• Vom Produkt- zum Lösungsverkauf: Das Kommerzialisierungsmodell der Pharmaindustrie
steht auf dem Prüfstand. Informieren Sie sich, wie man durch ganzheitliche Lösungen die
Kundenbindung stärkt und im Wettbewerb besteht.
• Market Access & Stakeholder Management: Profitieren Sie von ersten praktischen Erfahrungen
mit dem Aufrufen des Bestandsmarktes. Vermeiden Sie negative Folgen für Ihr Unternehmen,
indem Sie die Kommunikation mit relevanten Stakeholdern optimieren.
Mehr Informationen finden Sie hier: http://bit.ly/Pharma_Sales_Force_brochure
Beratungs- und Trainingsprogramm für Vertriebsorganisationen zur Optimierung der Kommunikationsmaßnahmen und Vertriebsunterstützung
Wie können wir die Kundenkommunikation so steuern, das die
- passenden Kommunikationsmaßnahmen
- zum richtigen Zeitpunkt
- abgestimmt auf die jeweiligen Kaufentscheidungsphasen
den Informationsbedarf der Kunden
effektiv und vertriebsorientiert sicherstellt?
Wir sorgen dafür, dass unsere Kunden präsent sind! Strategische Konzepte für Produkt-/Krisen-/Finanzmarkt-PR, die Dramaturgie der Maßnahmen und die Wahl der Medien sind Vorraussetzung für eine erfolgreiche Meinungsbildung:
Printmedien Ob in der Wirtschaftspresse, in Special-Interest-Magazinen oder in der Fachpresse: Wir realisieren erfolgreiches Themensetting, vereinbaren Medienkooperationen.
Online-Medien Die Online-Ausgaben der Printmedien verlangen nach speziellen Themenzuschnitten. FAKTUM garantiert eine integrierte Kommunikation über alle Publikationsebenen.
New Media Social-Media-Marketing ist längst Teil überzeugender B2B-Kommunikationsstrategien. FAKTUM macht seine Kunden zum Teil der Community und die Community zum Teil des Unternehmensmarketing!
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
IFZ Konferenz. Immobilienvermarktung. Erfolgreiche (Online) Kampagnen. Namics.Namics – A Merkle Company
Konferenz, Online Marketing, Wolf-Christian Eickhoff, Head of Consulting und Sabine Müller, Senior Consultant, Mai 2014. Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ.
Markenstandpunkt Markenführung in einer digitalisierten WeltGMK Markenberatung
Was sich durch die Digitalisierung für die Markenführung ändert - und was nicht. Vom „digitalen Wandel“ bis zur „Industrie 4.0“ – Eine Vielzahl an Schlagworten steht stellvertretend für die tiefgreifenden Entwicklungen, die im Zuge des technologischen Fortschritts ganze Branchen verändern. Digitale Vorreiter prägen die Erwartungen der Kunden auch an „analoge“ Anbieter, und immer neue Kanäle werden als „must-have“ postuliert. Die häufige Konsequenz auf Seiten der Unternehmen: eine große Unsicherheit hinsichtlich des „richtigen“ Umgangs mit den Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung, die oft zu einem fast schon blindem Aktionismus führt – und so durch die Vernachlässigung elementarer Regeln der Markenführung der erfolgreichen Markenbildung schadet.
Digital Nudge Day 2018: Christine Reichardt - Smarte Selfservices im Kreditbu...Unic
Spannungsfelder zwischen Mehrwert für den Kunden, regulatorischen Rahmenbedingungen und organisatorischen Strukturen. Christine Reichardt, Head Sales Digital Channels Aduno Gruppe / cashgate, zeigt, wie cashgate die richtige Balance zwischen diesen Themen findet.
Digital Nudge Day 2018: Marta Kwiatkowski Schenk - Simplexity: Die Sehnsucht ...Unic
In der zunehmend komplexen Welt steigt der Wunsch der Menschen nach radikaler Einfachheit, Überschaubarkeit und Verständlichkeit. Die Einstellung, die in die Zukunft weist, lautet daher: «Weniger ist mehr» oder «Mehr ist anders».
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrUnic
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
Blick ins Hirn: Was das E-Commerce von der modernen Hirnforschung lernen kann...Unic
In seinem Vortrag stellt Dr. Häusel die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung für das digitale Marketing vor. Dabei erläutert er die Vormacht des Unbewussten sowie die Macht des limbischen Systems und der Emotionen. Wie entstehen Kunden-Begeisterung und – Engagement im Gehirn und was sind „brain brands“, faszinierende Marken aus Sicht des Gehirns? Digital Touchpoints: Was will das Kundengehirn wirklich? Und was unterscheidet Kunden voneinander?
Keynote: Der Post Logistik-Kunde im MittelpunktUnic
Keynote: „Der Post Logistik-Kunde im Mittelpunkt“ von Stefan Heiglauer, Leitung Paketlogistik Österreich, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
This document summarizes a company's journey to build a static site generator called Estático using Gulp. It details issues they encountered such as communicating changes across teams, automating frontend tasks, and differences between development environments. It explains design decisions like using Gulp for its modular task structure and JavaScript basis. Continuous integration, open sourcing, and maintaining open source projects are also addressed. The overall goal was to automate workflows and enable easy setup of new projects.
Das grösste E-Banking der Schweiz erneuern – challenge accepted.Unic
Präsentation „Das grösste E-Banking der Schweiz
erneuern – challenge accepted.“ von David de Iorio, PostFinance am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
Präsentation „Tag Management System bei der Post“ von Roger Grüring und Adrian Glauser, Die Schweizerische Post am Unic Fokus "Tag Management" vom 31.03.2015 in Zürich.
Keynote „Tag-Management-Systeme: Beschleuniger fürs Marketing, Kostenbremse fürs Business“ von Lukas Oldenburg am Unic Fokus "Tag Management" vom 31.03.2015 in Zürich.
Webtrends im Unic-Alltag – eine EntdeckungsreiseUnic
Vortrag „Webtrends im Unic Alltag – eine Entdeckungsreise“ von Marco Roccioletti an der zweiten Schweizer Webtrends Engage in Zürich am 04. Dezember 2014.
This document discusses how onsite search can be improved to help retailers sell more effectively. Currently, onsite search customization is limited, with hardcoded rules that cannot adapt to changing priorities. The presentation advocates for a more flexible search that allows marketers to boost or penalize products based on attributes like brand, type, and collection. It also suggests optimizing the auto-complete and results page experiences through techniques like structured listings, product previews, and merchandising recommendations. The goal is to make onsite search more user-friendly and effective at promoting the most relevant products to sell.
Kundennähe in der Online-Welt - Entwicklungen und TrendsUnic
Vortrag von Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic, anlässlich des Unic Breakfast Digitale Kundennähe - Fokus Insurance & Banking" am 18. Juni 2014.
Vortrag von Beat Luginbühl, Fachspezialist Online Marketing bei der BEKB, anlässlich des Unic Breakfast "Digitale Kundennähe - Fokus Insurance & Banking" am 18. Juni 2014 in Zürich.
11. Inhaltsverzeichnis E‐Commerce‐Report Schweiz 2016
VII
Inhaltsverzeichnis E‐Commerce‐Report Schweiz 2016
Geleitwort ............................................................................................................................................... III
Träger der Studie .................................................................................................................................... V
Sponsoren .............................................................................................................................................. VI
Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................................. VII
Verzeichnis der Studienteilnehmer 2016 ...............................................................................................VIII
Management Summary .......................................................................................................................... IX
1 Treiber und Getriebener im Strukturwandel .................................................................................. 1
2 B2C‐E‐Commerce Anfang 2016 in der Schweiz .............................................................................. 2
2.1 Volumen und Marktanteil online bestellter Waren .............................................................. 2
2.2 Stabile Wachstumserwartungen ......................................................................................... 3
2.3 Anhaltende Dynamik .......................................................................................................... 3
2.4 Kanalübergreifende Handelskonzepte ................................................................................ 4
2.5 Payment ............................................................................................................................. 6
2.6 Digital Wallets .................................................................................................................... 7
2.7 Logistik ............................................................................................................................... 9
3 Amazon, Onlinemarktplätze und andere sortimentsübergreifende Anbieter ............................... 11
3.1 Stellenwert und Einschätzungen zu Amazon in der Schweiz ............................................. 11
3.2 Die Schweizer Onlinemarktplätze ricardo.ch und siroop ................................................... 12
3.3 Onlinewarenhäuser ........................................................................................................... 15
3.4 Fazit und Kommentar ....................................................................................................... 16
4 Strukturwandel ............................................................................................................................ 18
4.1 Entwicklungen und Treiber des Strukturwandels .............................................................. 18
4.1.1 Digitalisierung und Konnektivität ........................................................................ 19
4.1.2 Auslandsmärkte .................................................................................................. 24
4.1.3 Krise der traditionellen Distributionsketten in der Schweiz .................................. 26
4.2 Distributionskonzepte im Wettbewerb ............................................................................. 28
5 Umgehung klassischer Distributionsstrukturen durch Markenhersteller ...................................... 31
5.1 Entwicklungen bei den Herstellern .................................................................................... 31
5.2 Notwendigkeit zu handeln ................................................................................................ 33
5.3 Handlungsalternativen der Hersteller ............................................................................... 34
5.4 Der Preiss ist heiss ............................................................................................................ 37
5.5 Onlinedirektvertrieb ist kein Kinderspiel ........................................................................... 39
5.6 Reaktionsmöglichkeiten des traditionellen Handels .......................................................... 39
5.7 Fazit und Kommentar ....................................................................................................... 40
6 B2C‐E‐Commerce in den einzelnen Unternehmen ....................................................................... 42
6.1 Umsatzentwicklung in den Unternehmen ......................................................................... 42
6.2 Mobile .............................................................................................................................. 43
6.3 Ertragssituation und Investitionsverhalten ........................................................................ 43
6.4 Umsatzziele im Jahr 2016 ................................................................................................. 45
6.5 Woran die Unternehmen arbeiten ..................................................................................... 45
6.6 Zugang zu Kunden ............................................................................................................ 45
7 Erwartungen für die Zukunft – für das Jahr 2021 .......................................................................... 46
8 Studiendesign ............................................................................................................................. 48
Anhang: Aufbau der Interviews .............................................................................................................. 51
Autoren .................................................................................................................................................. 52
Anmerkungen und Quellen .................................................................................................................... 53