Präsentation „Kundenzentriertheit im internationalen Wettbewerb am Beispiel Multichannel“ von Stephanie Reimann, Leitung E-Commerce International, bauMax AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Präsentation des E-Commerce Report 2016 - Prof. Ralf Wölfle, FHNWUnic
Der E-Commerce Report ist eine empirische, primär qualitative, branchenübergreifende Studie zur Entwicklung des Schweizer B2C-E-Commerce. Er ist die einzige Schweizer Studie aus Anbietersicht und untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce. Die wesentlichen Resultate der aktuellen Studie 2016 wurden brandaktuell und exklusiv am ECS vom Studienverfasser persönlich präsentiert.
Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce AlltagUnic
Präsentation „Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce Alltag“ von Anja Hochmeier, Konzernleitung E-Business, PBS Holding AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’tsUnic
Präsentation „CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’ts“ von Doris Lieber, Strategic Lead Sales & Marketing, SAP Österreich GmbH, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015Unic
Präsentation „Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015“ von Stefan Pieren und Sandro Dönni, Unic am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
Unic Analytics-Breakfast - Webanalyse bei ThiemeUnic
Vortrag von Dr. Thomas Krimmer von der Thieme Verlagsgruppe anlässlich des Unic Analytics-Breakfast am 10. Oktober 2012 zum Thema "Webanalyse bei Thieme: Visualisierung von Analysedaten mit individuellen Dashboards".
Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfah...Unic
Präsentation „Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfahrungen “ von Stefan Steiner am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt Uwe Laufer
Die 10 Tipps dieser Präsentation beziehen sich auf die häufigsten Herausforderungen in Verbindung mit CRM-Einführungen und sollen Ihnen dabei helfen, typische Projektfehler und -fallen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Präsentation des E-Commerce Report 2016 - Prof. Ralf Wölfle, FHNWUnic
Der E-Commerce Report ist eine empirische, primär qualitative, branchenübergreifende Studie zur Entwicklung des Schweizer B2C-E-Commerce. Er ist die einzige Schweizer Studie aus Anbietersicht und untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce. Die wesentlichen Resultate der aktuellen Studie 2016 wurden brandaktuell und exklusiv am ECS vom Studienverfasser persönlich präsentiert.
Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce AlltagUnic
Präsentation „Herausforderungen von Customer Centricity im E-Commerce Alltag“ von Anja Hochmeier, Konzernleitung E-Business, PBS Holding AG, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’tsUnic
Präsentation „CRM – Wie die gesamtheitliche Betrachtung eines Kunden gelingt / Do’s and Don’ts“ von Doris Lieber, Strategic Lead Sales & Marketing, SAP Österreich GmbH, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015Unic
Präsentation „Kundennähe von Banken und Versicherern im Web - Benchmark 2015“ von Stefan Pieren und Sandro Dönni, Unic am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
Unic Analytics-Breakfast - Webanalyse bei ThiemeUnic
Vortrag von Dr. Thomas Krimmer von der Thieme Verlagsgruppe anlässlich des Unic Analytics-Breakfast am 10. Oktober 2012 zum Thema "Webanalyse bei Thieme: Visualisierung von Analysedaten mit individuellen Dashboards".
Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfah...Unic
Präsentation „Sitecore Experience Marketing – Gestaltung von aussergewöhnlichen Kundenerfahrungen “ von Stefan Steiner am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt Uwe Laufer
Die 10 Tipps dieser Präsentation beziehen sich auf die häufigsten Herausforderungen in Verbindung mit CRM-Einführungen und sollen Ihnen dabei helfen, typische Projektfehler und -fallen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Kurz und auf den Punkt: Mit welchen EINFACHEN 7 CRM-Funktionen Sie Ihren Gewinn sofort um 10% steigern können.
PLUS: Wie Sie die wichtigsten Stolperfallen dabei umgehen, und Ihr Team begeistern, mitzumachen.
Der händlerorientierte Marktplatz – der ideale Einstieg in eCommerce und zusätzlicher Vertriebskanal für Webshops! Mag. (FH) Dieter Kindl (Rakuten Austria)
In diesem Webinar klären wir, wo die Unterschiede zwischen Marktplätzen und Händlerplattformen liegen und welche Fragen bei der Entscheidung für die ein oder andere Strategie eine Rolle spielen. Unsere Referentin führt in das Thema "Händlerintegration" ein und beleuchtet Vorteile und Chancen sowohl für den Anbieter als auch für die Partner.
Ein Blueprint für mittelständische Unternehmen in der KonsumgüterindustrieSalesforce Deutschland
Sie fragen sich, wie Sie als mittelständisches Unternehmen der Konsumgüterindustrie erfolgreich bleiben und auf gesättigten Märkten weiter wachsen können? Viele unserer Kunden müssen sich täglich Herausforderungen wie steigendem Konkurrenzdruck oder sinkenden Margen stellen. In einer globalisierten Welt mit immer anspruchsvolleren Kunden spielen technischer Fortschritt und innovatives Handeln eine ausschlaggebende Rolle. Lesen Sie, wie Salesforce Ihnen helfen kann, Geschäftsprozesse zu standardisieren und effizienter zu gestalten, Beziehungen zu Kunden zu stärken oder als „global player“ am Markt zu agieren.
Wir helfen Ihnen Ihren Wunsch-Webshop zu gründen und dies nach Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte, flexible Lösungen.
Dazu gehört die Analyse Ihrer Bedürfnisse und die Installation und Konfiguration des Shops.
Falls nötig, erweitern wir die Funktionalitäten um Ihre Geschäftsprozesse abbilden zu können. Dazu programmieren wir Module (siehe Beispiele nächste Seite), passen Ansichten an oder fügen ganz neue Teile ein.
Auch während der Shop schon produktiv ist, passen wir Funktionen gemäß Ihren Anforderungen an. Die Programmierungen werden auf parallelen Entwicklungsservern entwickelt und nach erfolgreicher Testphase online gestellt.
Als Basis für die Online Shops setzen wir die weitverbreiteten und erfolgreichen Shops Magento und xt:Commerce ein.
Tägliche Sicherungen der Datenbasis ist in unseren Webpaketen enthalten.
Die Lösung CRM Basic ist Ihr Ticket zu einer hohen Sales Productivity. Doch was kann man sich konkret darunter vorstellen?
Die CRM Basic Lösung ermöglicht es, all Ihre Adressen zentral zu verwalten. Dadurch schaffen Sie Transparenz und verhindern Redundanzen. Ihr Verkaufsteam kann also jederzeit von überall aus auf die aktuellen Daten zugreifen.
http://sales-productivity.ch/
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?IOZ AG
Damit Kundenverblüffung im Unternehmen gelebt wird, zeigten T. Herzog und S. Portmann (beide IOZ) in ihrem Referat an der CRM Community Schweiz (8. Juni 2016, FHNW Olten) auf, wie sich Massnahmen konkret in Microsoft Dynamics CRM implementieren lassen.
Kundennähe in der Online-Welt - Entwicklungen und TrendsUnic
Vortrag von Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic, anlässlich des Unic Breakfast Digitale Kundennähe - Fokus Insurance & Banking" am 18. Juni 2014.
Immer noch werden bei Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken die CRM Ziele und Prozesse unzureichend durch integrierte CRM-Systeme unterstützt.
Deutlich über ein Drittel der Unternehmen sieht keinen optimalen Fit zwischen ihrem bestehendem CRMSystem und den internen Prozessen. EVUs suchen bevorzugt branchenspezifische CRM Lösungen, die eine Integration und einen Datenaustausch mit ihren Abrechnungssystemen ermöglichen.
14 Case Studies bieten z.B. folgende Einblicke in CRM Strategien:
• Erfahren Sie, wie die Stadtwerke Marburg AG mit durchgehenden Prozessen von der Kundengewinnung bis zur Abrechnung Ihren Kundenservice optimiert.
• Informieren Sie sich, wie die Implementierung von CRM-Systemen bei der Vattenfall Europe Sales GmbH gelungen ist, wie CRM in die Prozesslandschaft der RWE AG integriert wurde und so für effiziente Abläufe und Workflows im Unternehmen sorgt.
• Diskutieren Sie wie durch Self Service Portale der Kundenservice der WSW Energie und Wasser AG optimiert wurde, um Kunden längerfristig binden zu können und Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern.
• Nutzen Sie - wie die Wien Energie GmbH - Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter, um Ihre Marke gezielt im Wettbewerb zu stärken.
Verpassen Sie nicht, die beste CRM-Strategie für ihr Unternehmen zu generieren und wettbewerbsfähig zu
bleiben!
Experten bieten Ihnen auf unserer 3. Jahreskonferenz CRM EVU 2.0 erstklassiges Know-How und Diskussionsrunden verhelfen Ihnen zu ihrem individuellen Lösungskonzept.
TechEvent 2019: Kundenstory - Kein Angebot, kein Auftrag – Wie Du ein individ...Trivadis
TechEvent 2019: Kundenstory - Kein Angebot, kein Auftrag – Wie Du ein individuelles Angebot in 5 Sek formulierst; Martin Kortstiege, Ronny Bauer - Trivadis
Stellen Sie sich die richtigen Fragen bezüglich Ihres Online Shops?TWT
Was ist der USP Ihres Online Shops? Eine ausgefeilte Marketing- strategie hilft Ihnen sich vom Wettbewerb abzuheben. Und würden Sie in Ihrem Shop einkaufen? Sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf an allen Touchpoints.
Weitere wichtige Fragestellungen finden Sie hier.
Wissen Sie, was Ihre Kunden wollen? Sinn und Zweck von Digital Commerce und C...Hippo
Der moderne Kunde erwartet heutzutage ein nahtloses Einkaufserlebnis, durchgängig über alle unterschiedlichen Medien hinweg. Der digitale Handel muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden diese gewünschte, positive Erfahrung reibungslos zur Verfügung zu stellen.
Was bedeutet diese Erwartungshaltung für Ihr Content Marketing?
Wie lässt sich der Erfolg Ihres Marketings messen?
Wie bereiten Unternehmen sich am besten auf die (technologische) Zukunft vor?
Dieses Webinar, in Zusammenarbeit mit Hippo Partner Osudio, stellt Ihnen nicht nur die Theorie, sondern auch Beispiele aus der Praxis vor.
Die Präsentation wurde anlässlich des ECC Forums 2014 in Köln gehalten. Sie beschreibt die neuen Herausforderungen für Händler mit Blick auf die digitale, mobile und soziale Mediennutzung vieler Verbraucher.
Wie verändert das Smartphone die Customer Journey? Welche Geschäftsmodelle zeichnen sich entlang verschiedener Phasen und Touchpoints entlang der Customer Journey ab?
Welchen Nutzen bringt die Analyse der Customer Journey?
Der Vortrag beinhaltet Cases und Fallbeispiele herausragender Händler und Marken, die sich bereits auf Cross-Channel-Services einstellen. Die Anwendungsbeispiele beziehen sich vorwiegend auf den Bereich Mode und Lifestyle.
Weitere Informationen erhalten Sie über das MEDIA ECONOMICS INSTITUT unter http://www.media-economics.de
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Kurz und auf den Punkt: Mit welchen EINFACHEN 7 CRM-Funktionen Sie Ihren Gewinn sofort um 10% steigern können.
PLUS: Wie Sie die wichtigsten Stolperfallen dabei umgehen, und Ihr Team begeistern, mitzumachen.
Der händlerorientierte Marktplatz – der ideale Einstieg in eCommerce und zusätzlicher Vertriebskanal für Webshops! Mag. (FH) Dieter Kindl (Rakuten Austria)
In diesem Webinar klären wir, wo die Unterschiede zwischen Marktplätzen und Händlerplattformen liegen und welche Fragen bei der Entscheidung für die ein oder andere Strategie eine Rolle spielen. Unsere Referentin führt in das Thema "Händlerintegration" ein und beleuchtet Vorteile und Chancen sowohl für den Anbieter als auch für die Partner.
Ein Blueprint für mittelständische Unternehmen in der KonsumgüterindustrieSalesforce Deutschland
Sie fragen sich, wie Sie als mittelständisches Unternehmen der Konsumgüterindustrie erfolgreich bleiben und auf gesättigten Märkten weiter wachsen können? Viele unserer Kunden müssen sich täglich Herausforderungen wie steigendem Konkurrenzdruck oder sinkenden Margen stellen. In einer globalisierten Welt mit immer anspruchsvolleren Kunden spielen technischer Fortschritt und innovatives Handeln eine ausschlaggebende Rolle. Lesen Sie, wie Salesforce Ihnen helfen kann, Geschäftsprozesse zu standardisieren und effizienter zu gestalten, Beziehungen zu Kunden zu stärken oder als „global player“ am Markt zu agieren.
Wir helfen Ihnen Ihren Wunsch-Webshop zu gründen und dies nach Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte, flexible Lösungen.
Dazu gehört die Analyse Ihrer Bedürfnisse und die Installation und Konfiguration des Shops.
Falls nötig, erweitern wir die Funktionalitäten um Ihre Geschäftsprozesse abbilden zu können. Dazu programmieren wir Module (siehe Beispiele nächste Seite), passen Ansichten an oder fügen ganz neue Teile ein.
Auch während der Shop schon produktiv ist, passen wir Funktionen gemäß Ihren Anforderungen an. Die Programmierungen werden auf parallelen Entwicklungsservern entwickelt und nach erfolgreicher Testphase online gestellt.
Als Basis für die Online Shops setzen wir die weitverbreiteten und erfolgreichen Shops Magento und xt:Commerce ein.
Tägliche Sicherungen der Datenbasis ist in unseren Webpaketen enthalten.
Die Lösung CRM Basic ist Ihr Ticket zu einer hohen Sales Productivity. Doch was kann man sich konkret darunter vorstellen?
Die CRM Basic Lösung ermöglicht es, all Ihre Adressen zentral zu verwalten. Dadurch schaffen Sie Transparenz und verhindern Redundanzen. Ihr Verkaufsteam kann also jederzeit von überall aus auf die aktuellen Daten zugreifen.
http://sales-productivity.ch/
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?IOZ AG
Damit Kundenverblüffung im Unternehmen gelebt wird, zeigten T. Herzog und S. Portmann (beide IOZ) in ihrem Referat an der CRM Community Schweiz (8. Juni 2016, FHNW Olten) auf, wie sich Massnahmen konkret in Microsoft Dynamics CRM implementieren lassen.
Kundennähe in der Online-Welt - Entwicklungen und TrendsUnic
Vortrag von Carlo Bonati, Head of Consulting bei Unic, anlässlich des Unic Breakfast Digitale Kundennähe - Fokus Insurance & Banking" am 18. Juni 2014.
Immer noch werden bei Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken die CRM Ziele und Prozesse unzureichend durch integrierte CRM-Systeme unterstützt.
Deutlich über ein Drittel der Unternehmen sieht keinen optimalen Fit zwischen ihrem bestehendem CRMSystem und den internen Prozessen. EVUs suchen bevorzugt branchenspezifische CRM Lösungen, die eine Integration und einen Datenaustausch mit ihren Abrechnungssystemen ermöglichen.
14 Case Studies bieten z.B. folgende Einblicke in CRM Strategien:
• Erfahren Sie, wie die Stadtwerke Marburg AG mit durchgehenden Prozessen von der Kundengewinnung bis zur Abrechnung Ihren Kundenservice optimiert.
• Informieren Sie sich, wie die Implementierung von CRM-Systemen bei der Vattenfall Europe Sales GmbH gelungen ist, wie CRM in die Prozesslandschaft der RWE AG integriert wurde und so für effiziente Abläufe und Workflows im Unternehmen sorgt.
• Diskutieren Sie wie durch Self Service Portale der Kundenservice der WSW Energie und Wasser AG optimiert wurde, um Kunden längerfristig binden zu können und Abwanderungen zur Konkurrenz zu verhindern.
• Nutzen Sie - wie die Wien Energie GmbH - Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter, um Ihre Marke gezielt im Wettbewerb zu stärken.
Verpassen Sie nicht, die beste CRM-Strategie für ihr Unternehmen zu generieren und wettbewerbsfähig zu
bleiben!
Experten bieten Ihnen auf unserer 3. Jahreskonferenz CRM EVU 2.0 erstklassiges Know-How und Diskussionsrunden verhelfen Ihnen zu ihrem individuellen Lösungskonzept.
TechEvent 2019: Kundenstory - Kein Angebot, kein Auftrag – Wie Du ein individ...Trivadis
TechEvent 2019: Kundenstory - Kein Angebot, kein Auftrag – Wie Du ein individuelles Angebot in 5 Sek formulierst; Martin Kortstiege, Ronny Bauer - Trivadis
Stellen Sie sich die richtigen Fragen bezüglich Ihres Online Shops?TWT
Was ist der USP Ihres Online Shops? Eine ausgefeilte Marketing- strategie hilft Ihnen sich vom Wettbewerb abzuheben. Und würden Sie in Ihrem Shop einkaufen? Sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf an allen Touchpoints.
Weitere wichtige Fragestellungen finden Sie hier.
Wissen Sie, was Ihre Kunden wollen? Sinn und Zweck von Digital Commerce und C...Hippo
Der moderne Kunde erwartet heutzutage ein nahtloses Einkaufserlebnis, durchgängig über alle unterschiedlichen Medien hinweg. Der digitale Handel muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden diese gewünschte, positive Erfahrung reibungslos zur Verfügung zu stellen.
Was bedeutet diese Erwartungshaltung für Ihr Content Marketing?
Wie lässt sich der Erfolg Ihres Marketings messen?
Wie bereiten Unternehmen sich am besten auf die (technologische) Zukunft vor?
Dieses Webinar, in Zusammenarbeit mit Hippo Partner Osudio, stellt Ihnen nicht nur die Theorie, sondern auch Beispiele aus der Praxis vor.
Die Präsentation wurde anlässlich des ECC Forums 2014 in Köln gehalten. Sie beschreibt die neuen Herausforderungen für Händler mit Blick auf die digitale, mobile und soziale Mediennutzung vieler Verbraucher.
Wie verändert das Smartphone die Customer Journey? Welche Geschäftsmodelle zeichnen sich entlang verschiedener Phasen und Touchpoints entlang der Customer Journey ab?
Welchen Nutzen bringt die Analyse der Customer Journey?
Der Vortrag beinhaltet Cases und Fallbeispiele herausragender Händler und Marken, die sich bereits auf Cross-Channel-Services einstellen. Die Anwendungsbeispiele beziehen sich vorwiegend auf den Bereich Mode und Lifestyle.
Weitere Informationen erhalten Sie über das MEDIA ECONOMICS INSTITUT unter http://www.media-economics.de
Die auf der Messe Paperworld 2015 gehaltene Präsentation analysiert die Situation lokaler Facheinzelhändler. Niklas Mahrdt zeigt Ansätze auf, wie lokale Facheinzelhändler - ob nun mit oder ohne Online-Shop - im Internet wirksam Aktivitäten entfalten können.
Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?Niklas Mahrdt
Prof. Niklas Mahrdt mit Kongress-Vortrag. Die Präsentation hat folgende Schwerpunkte:
- Big Data: Das Aufgabenfeld der Marketingleitung erweitert sich um E-Commerce/IT-Kompetenzen
- Aufgaben der Customer Journey
- Beispiele von Customer Journeys (Converse / Chucks und Macys)
- Abgrenzung: Multichannel, Cross-Channel, Omnichannel, NoLine
- Multichannel Services (Click & Collect, Return & Collect, ...)
- Parallele Mediennutzung, mobile Mediennutzung, Smartphone Mediennutzung
- Multichannel Tracking
- Crossmedia
„Klassische“ Multichannelkonzepte führen fast immer in die Multichannelfalle: die zusätzlichen digitalen Kanäle erhöhen Komplexität und Kosten und erwirtschaften zu wenig. Digitale Marken wie Warby Parker oder Bonobos zeigen, dass es auch ganz anders geht: statt Kanäle zu multiplizieren, entwickeln sie eine komplementär integrierte Interaktion der digitalen und stationären Sphäre, die mehr ist als die Summe ihrer Teile. Was das konkret bedeutet und warum Multichannel in Zukunft nur so erfolgreich sein kann, zeigen wir mit unserem Modell Multichannel X.0...
2012 - Agile Commerce: Fachartikel in Marketing & KommunikationJohannes Waibel
«Das neue Ökosystem besteht aus sozialen Netzwerken, Verbraucherplattformen, Vergleichsdiensten und einer breiten Palette an modernen Endgeräten.» Marketing & Kommunikation 2012.
After Sales Service im Maschinenbau 20220711 v1.pdfno-stop.de
Nach dem Verkauf der Maschine ist vor dem Verkauf von Dienstleistungen und Ersatzteilen. Wird die Maschine noch ausgeschrieben, so entziehen sich die Produkte des After Sales Service meist eines klaren Umfangs. Das erlaubt interessante Spielräume in der Preisgestaltung.
Das alleine wäre jedoch zu einseitig. Denn auch der Kunde profitiert von modernen Ansätzen von After Sales und Service.
Mehr dazu unter
https://no-stop.de/after-sales-service-maschinenbau/?utm_source=slideshare_ass
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Die Frühindikatoren für Vertriebserfolg verbergen sich in 5 Themenbereichen und sind mit einfachen Fragen aus der Vertriebspraxis erschließbar. Sie sind gleichzeitig der Schlüssel zu einer klaren Vertriebssystematik, die zu messbaren Kundenreaktionen auf dem Weg zu seiner Kaufentscheidung führen. Interessenten können hier erfahren, welche Frühindikatoren den Vertriebserfolg valide anzeigen.
Mit Multichannel gleichzeitig Umsätze steigern und Kosten senken, von Peter Z...foryouandyourcustomers
Wie können Unternehmen mit Multichannel Umsätze steigern und Kosten senken?
Über das Unternehmen: http://www.foryouandyourcustomers.com
Über den Autor: http://jom.foryouandyourcustomers.com
Operational Excellence im eCommerce ist unsexy? Olaf Grüger, Go eCommerceOlaf Grueger
Operational Excellence ist "unsexy"? - So steuern Sie Ihren Onlineshop datengetrieben! eCommerce Best Practices by Olaf Grüger
Erfolgsfaktoren eines Webshops, GIGO-Prinzip, Dynamische Preise und Preis-Monitoring, Preiselastizoität, Price-Elasticity, CRM, Customer Relationship Management, NCAC, Neukunden, Kundenbindung, Retention Rate, Bestandskunden, Reaktivierung, Multi-Channel, Omni-Channel, Cross-Channel
Intelligenter Handel(n): Handlungsempfehlungen für den E-Commerce Erfolg in 2020Nosto
Nosto & Spryker zeigen Ihnen wie Sie Ihre E-Commerce-Strategie kundenzentrierter gestalten können und bieten Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen für den E-Commerce Erfolg in 2020.
Die Aufzeichnung zeigt was Customer Centricity im E-Commerce bedeutet und wie Sie den Fokus darauf setzen können, bietet Best Practice Beispiele von kundenorientierten Marken und konkrete Optimierungsstrategien für eine magische Customer Journey.
Lean Sales Controlling ermöglicht Vertriebsmitarbeitern, die Kaufentscheidung ihres Kunden gezielt zu unterstützen und anhand messbarer Kundenreaktionen den eigenen Vertriebsprozess an die Kundenanforderung anzupassen. Damit wird jederzeit erkennbar, wo der Kunde auf dem Weg zu seiner Entscheidung steht, welche Zustimmung die eigenen Wertbeiträge hierfür auslösen und welche Kundenmotive sein Handeln bestimmen.
Multikanal Strategien für den digitalen KundenserviceHarald Henn
Kundennutzen 4,5,6 und mehr Kanäle wenn sie mit Unternehmen kommunizieren. Für einen wirksamen Kundenservice müssen Prozesse, Systeme und die Organisation synchronisiert werden. Neue Kanäle sind nur dann wirksam wenn sie sich nahtlos in die bestehende IT/TK Landschaft einfügen.
Konsumentenverhalten im Wandel - Schlüsselfaktoren für erfolgreichen Crosscha...OXID eSales AG
Sowohl die Entwicklung auf dem deutschen, als auch auf den internationalen Märkten folgt dem klaren Trend zu einer Crosschannel-Strategie.
Das Wachstum wird dabei zunehmend von den Retailern vorangetrieben, die unterschiedlichen Kanäle miteinander verknüpfen können. Der traditionelle Onlineshop gerät verstärkt unter Druck, da er die Bedürfnisse des modernen Crosschannel-Konsumenten nicht erfüllt.
Ähnlich wie Kundenzentriertheit im internationalen Wettbewerb am Beispiel Multichannel (20)
Digital Nudge Day 2018: Ralf Wölfle: E-Commerce Report 2018: Wandel und Trend...Unic
Prof. Ralf Wölfle präsentierte exklusiv und erstmalig die Ergebnisse des aktuellen E-Commerce Reports 2018. Die Studie zeigt Herausforderungen und Trends im digitalen Handel in der Schweiz und illustriert, dass sich die Neuerfindung des Handels nicht auf das Internet beschränkt, sondern Grenzen von Kanälen sprengt.
Auftraggeberin der Studienreihe ist die Datatrans AG in Zürich. Datatrans, der führende Schweizer Spezialist für Internetzahlungen (Payment Service Provider, PSP), möchte mit der Studie mehr öffentliche Aufmerksamkeit für B2C-E-Commerce erreichen und aktuelle Entwicklungen ins Bewusstsein und in die Diskussion bringen.
Digital Nudge Day 2018: Christine Reichardt - Smarte Selfservices im Kreditbu...Unic
Spannungsfelder zwischen Mehrwert für den Kunden, regulatorischen Rahmenbedingungen und organisatorischen Strukturen. Christine Reichardt, Head Sales Digital Channels Aduno Gruppe / cashgate, zeigt, wie cashgate die richtige Balance zwischen diesen Themen findet.
Digital Nudge Day 2018: Marta Kwiatkowski Schenk - Simplexity: Die Sehnsucht ...Unic
In der zunehmend komplexen Welt steigt der Wunsch der Menschen nach radikaler Einfachheit, Überschaubarkeit und Verständlichkeit. Die Einstellung, die in die Zukunft weist, lautet daher: «Weniger ist mehr» oder «Mehr ist anders».
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrUnic
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
Digitale Transformation in der Medikation - Walter Oberhänsli, Zur Rose GroupUnic
Die konsequente Digitalisierung der Prozesse im Gesundheitswesen erhöht die Transparenz und die Sicherheit des Patienten. Überdies bringt sie erhebliche Convenience-Vorteile und trägt dazu bei, die Gesundheitskosten zu senken.
Blick ins Hirn: Was das E-Commerce von der modernen Hirnforschung lernen kann...Unic
In seinem Vortrag stellt Dr. Häusel die neuesten Erkenntnisse der Hirnforschung für das digitale Marketing vor. Dabei erläutert er die Vormacht des Unbewussten sowie die Macht des limbischen Systems und der Emotionen. Wie entstehen Kunden-Begeisterung und – Engagement im Gehirn und was sind „brain brands“, faszinierende Marken aus Sicht des Gehirns? Digital Touchpoints: Was will das Kundengehirn wirklich? Und was unterscheidet Kunden voneinander?
Keynote: Der Post Logistik-Kunde im MittelpunktUnic
Keynote: „Der Post Logistik-Kunde im Mittelpunkt“ von Stefan Heiglauer, Leitung Paketlogistik Österreich, am Unic E-Business Breakfast vom 19. November 2015 in Wien.
Customer Experience Highlights am Beispiel Post CH AGUnic
Präsentation „Customer Experience Highlights am Beispiel Post CH AG“ von Christian Hahnloser am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich.
Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale TransformationUnic
Präsentation „Relaunch post.ch – Ein Schritt Richtung digitale Transformation“ von Catherine Loeffel am Unic Fokus „Customer Experience“ vom 08.09.2015 in Zürich
Das grösste E-Banking der Schweiz erneuern – challenge accepted.Unic
Präsentation „Das grösste E-Banking der Schweiz
erneuern – challenge accepted.“ von David de Iorio, PostFinance am Unic Breakfast Banking & Insurance vom 25.08.2015 in Zürich.
Präsentation „Tag Management System bei der Post“ von Roger Grüring und Adrian Glauser, Die Schweizerische Post am Unic Fokus "Tag Management" vom 31.03.2015 in Zürich.
Keynote „Tag-Management-Systeme: Beschleuniger fürs Marketing, Kostenbremse fürs Business“ von Lukas Oldenburg am Unic Fokus "Tag Management" vom 31.03.2015 in Zürich.
Webtrends im Unic-Alltag – eine EntdeckungsreiseUnic
Vortrag „Webtrends im Unic Alltag – eine Entdeckungsreise“ von Marco Roccioletti an der zweiten Schweizer Webtrends Engage in Zürich am 04. Dezember 2014.
3. Customer Experience – der Kunde erwartet entlang
seiner Customer Journey eine persönliche Ansprache
4.
5. Händler
Angebotener
Service
1
Wechsel
von
offline
zu
online
Ship-‐from-‐Store
ü ü ü ü ü
ü
Mobile-‐in-‐Store
Nicht
flächendeckend
Wechsel
von
online
zu
offline
Click-‐to-‐Reserve
ü
ü
ü
Ship-‐to-‐Store
ü
offen
ü
Click-‐to-‐Collect
ü
ü
Pay-‐In-‐Store
ü
ü
Return-‐via-‐Store
ü
ü
ü
ü
Click-‐to-‐Chat
offen
Click-‐to-‐Call
offen
1
In
der
Regel
nur
für
Teile
des
Produktkatalogs
Multichannel Services anderer DIY Händler
7. Start des Multichannel-Prozesses am Bsp. bauMax
• bauMax hat zur Abstimmung der wichtigsten Themen ein Multichannel
Management Board installiert
• Wichtigsten Entscheidungsträger der operativen Geschäftseinheiten, sowie
Marketing und IT/BO waren vertreten
• Meilensteine und next steps wurden präsentiert
• Neue Prozesse wurden definiert, um einen sauberen Rollout in neue
Märkte zu schaffen, bestehende Prozesse wurden überdacht und tw. in
neue Prozesse integriert (Prämien, Mitarbeitersysteme, Retourenprozesse)
• Positionierung zum Mitbewerb
à Wichtiger Meilenstein: Position Koordination Multichannel
à Alle Themen wurden unter Berücksichtigung der laufenden
Restrukturierung sowie der Budgeteinhaltung besprochen!
8. Rückwand/Abhänger/individuell pro Markt
Format je nach Markt
Bodenkleber
Format 120 x 120 cm
Kleber auf Theke
Format 120 x 58 cm
Parkplatz 2 x neben den Behinderten P Folder
POS Online
Visuelle Verschmelzung Online & Offline
9.
10.
11.
12. Ein Blick über den Tellerrand – woran sollten
wir uns messen?
15. Transparente Zahlen: man ist wettbewerbsfähiger,
wenn man den Kunden kennt
Wettbewerbs-
vorteil durch
1900–1960
Produktion
1960–1990
Distribution
1990–2015
Information
2015+
Analytik
Das Zeitalter des Kunden: 2015 +
Das Zeitalter des Kunden ist ein 20-jähriger Wirtschaftszyklus, in dem die
meisten erfolgreichen Unternehmen sich neu orientieren – mit dem Ziel
zunehmend selbstbestimmte und „mächtige“ Kunden anzusprechen.
Quelle: POO