SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 30
YOUR	
  LOGO	
  
1	
  
Multikanal Strategien für einen orchestrierten Kundenservice
widersprüchlich
Zum Teil
unvorhersehbares
Verhalten
Fordernd, informiert,
selbstbewußt
Research everywhere
Shop everywhere
Opportunistische
Medien-Nutzung
Kommunikationsverhalten
Kunden schätzen den telefonischen Kontakt; nutzen
aber verstärkt weitere Medien (1).
Der beliebteste Kanal ist das Telefon; die
steigende Akzeptanz neuer Medien ist
deutlich spürbar.
Leicht erreichbar, persönlicher
Ansprechpartner, kostenfrei sind
wesentliche Anforderungen an den
Kundenservice
Sprache dominiert; E-mail, Self-Service
und insbesondere Live-Chat und Instant
Messaging wachsen rasant.
Die Kanäle unterliegen einer Dynamik, die
durch das Kundenverhalten determiniert
wird. Die Entwicklung verläuft dabei nicht
linear.
Quelle:	
  dtms/arvato-­‐csc	
  
Kunden schätzen den telefonischen Kontakt; nutzen
aber verstärkt weitere Medien (2).
Im Durchschnitt werden 4 Kanäle in der
Kommunikation von den Kunden im
Kundenservice genutzt.
Die Nutzung der Kanäle ist alters- aber
auch anwendungs- und situationsbedingt
unterschiedlich.
Multikanal-Fähigkeit steht auf der Skala
der geplanten Investitionen in Call Centern
weit oben.
Quelle:	
  Microso8	
  /Parature/callpoint	
  
Kunden wechseln die Kanäle und nutzen 3,4,5....
Medien im Kauf- wie im Kundenserviceprozess.
Quelle:accelerom	
  
Ohne ein übergreifendes Multikanal-Service-Konzept lässt
sich ein zeitgemäßer Kundenservice nicht managen.Kundenservice ohne
Medienbrüche
Multikanal Service Konzept: Orchestrierte Kundenerlebnisse
Einfache,
zeitsparende
Prozesse
Bessere Ansprache
relevanter Zielgruppen	
  
Erhöhung der
Kundenzufriedenheit
Das Ziel: Ein durchgehendes Kauf- und Serviceerlebnis
auf Basis einer Multikanal Strategie.
Marken-
Erlebnis
Werbung
Marken
Kommuni-
kation
Internet
Recherche
POS
Material
Service
Center
Kunden-
berater
Community
App,
E-Mail,
Chat
Willkommens-
Mail
Service
Center
Außendienst
Geschäfts-
stelle
Konsistente, einfache Erlebnisse an jedem
Kontaktpunkt entlang der Kundenreise sind
die Basis für Kundenzufriedenheit und
damit Loyalität.
Inhalte, Prozesse und Organisation von
offline und online Auftritten sind nur
verzahnt und synchronisiert wirkungsvoll.
Das Aufwandsniveau für den Kunden und
die Einfachheit sind zwei wesentliche
Beurteilungs-Kriterien für jeden
Kontaktpunkt.
Das strategische Grundprinzip in Kunden-Service-
Prozessen: Außen fächern – Innen bündeln.
Anrufe
Fax
Apps
Brief
Web/
E-mail
Self-Service
SMS
Chat/Co-
Browsing
Social
Media
IdentifizierenB
ewerten
Koordinieren
Synchronisieren
Routen Antworten
Kunden-Service
Center
ACD/Unified
Communication CRM Workflow Wissensmanagement
Geschäftsprozesse
Business Rules
Multikanal-
Management
9	
  
Technologien für Multikanal Strategien
VirtualQ: Virtueller Wartefeld-Assistent eliminiert
lästige Wartezeiten bei Anrufspitzen.
	
  
Wartezeiten im Customer Service sind nicht immer zu
vermeiden; bedeuten aber eines der Hauptärgernisse
für Kunden.
VirtualQ wartet für den Kunden in der Warteschleife
und informiert diesen per SMS, E-Mail wenn er an der
Reihe ist.
Der Anrufer wird direkt zu einem Mitarbeiter
durchgestellt, sobald VirtualQ ihn abruft und er sich
erneut meldet.
Virtuelle Assistenten begleiten den Kunden durch die
Prozesse.
Per Sprache, Visualisierung können
Kunden Schritt für Schritt durch
komplexe Prozesse auf einer Website
geführt werden.
Kostensparende und zugleich
kundenorientierte Self-Service Lösung.
h?p://www.toonimo.com/external_pages/examples/a?/login_failed.html	
  
Kunden werden Schritt für Schritt durch die Prozesse
geführt.
Den Webseiten Besuchern
wird ein visueller-sprachlicher
Lotse angeboten, der
den Kunden Schritt für Schritt
durch einzelne Prozesse führt
und
die Eingaben, nächsten
Schritte anschaulich erläutert.
E-Mail: Das zweitwichtigste Kontaktmedium aus
Kundensicht.
	
  
	
  
Die zeitnahe Bearbeitung von E-Mails
wird als wichtiges Kriterium für einen
professionellen Kundenservice erachtet.
Manuelle E-Mail Bearbeitung ohne
Integration in die bestehende
Kundenkontakt-Historie ist ineffizient und
verschenkt Vertriebs-Potentiale.
	
  
Quelle:KANA
Chat und Video Chat etablieren sich zum Standard
Kommunikations-Angebot im Kundenservice.
Die Integration von Chat und Video Chat
in den Internet Auftritt sorgt für ein
medienbruchfreies Kunden-Erlebnis.
Video-Chat bietet Vorteile bei komplexen
Sachverhalten in denen eine Bildunter-
stützung hilfreich oder notwendig zum
Verständnis ist.
Chat entwickelt sich zu einem integralen
Bestandteil für den Kundenservice.	
  
Quelle:LiveChat
Instant Messaging ist der am schnellsten wachsenden
Social Media Dienst.
Instant Messaging – WhatsApp - gehört
zu den meist genutzten Smartphone
Diensten.
Datenschutzrechtlich abgesicherte
Lösungen wie smoope werden für die
Unternehmens-Kommunikation
interessant.
Co-Browsing verkürzt die Gesprächszeiten bei
komplexen Fragen.
Quelle:	
  verishow/syncronite	
  
Co-Browsing ist besonders für die
Unterstützung bei Web-Sitzungen
geeignet.
Neue, unerfahrene Benutzer werden
durch Co-Browsing schneller mit dem
AOK Angebot vertraut; die
Nutzungsquote steigt.
Co-Browsing lässt sich bis zum
rechtssicheren Vertragsabschluss
gestalten.
Kundensicht Agenten-Sicht
Die Integration von Multikanal Systemen in die bestehende
CRM Landschaft ist zwingende Voraussetzung für
Wirksamkeit im Markt und Kosteneffizienz.
Umsetzung
18	
  
Welche Fragen müssen für die Umsetzung der
Multikanal Strategie beantwortet werden?
Wie entwickelt sich generell die
Kommunikation im Kundenservice?
Welche Trends lassen sich erkennen?
Welche technologischen Entwicklungen
sind zu beachten?
Wie sieht die Entwicklung im
Unternehmens-Umfeld aus? Was bieten
die Mitbewerber?
Welche Entwicklungs-Migrations-Strategie
leitet sich aus den Entwicklungen ab?
Kunden	
  
Organisa2on	
  
Strategie	
  
Prozesse	
  Kosten	
  
Mitbewerb	
  
Dienstleistungsangebot: Optimierung der Servicequalität in
allen Kontakt-Punkten, über alle Medien hinweg – Customer
Journey Mapping.
Dienstleistung/Methodik
Herausforderungen
Ergebnisse
Kunden-Kontaktpunkt-Analyse Customer journey
mapping
Kommunikations-Analyse (Medien- und Kanalnutzung,
Flaschenhälse, Bruchstellen)
Evaluation und Konzeption von Multikanal-Technologie-
Lösungen (z.B. Apps, Chat, Instant Messaging)
Optimierung und Vereinfachung der Kommunikation
entlang der Prozesse (Service Design)
1
2
3
•  Kunden erleben inkonsistente und widersprüchliche Service-Prozesse
•  Die Qualität der Aussagen und Informationen schwankt im Lauf des
Prozesses
•  Unternehmen besitzen nur rudimentäre Messinstrumente zur Qualität der
Kommunikation entlang der Prozesse
•  Die Auswirkungen der Kundenwahrnehmung auf Kauf oder Service sind
unbekannt
1
4
Marketing Resultant setzt für Customer Journey
Mapping das führende deutsche System von cx/omni
ein.
Dienstleistungsangebot: Auswahl und Konzeption
einer Multikanal IT Strategie.
Dienstleistung/Methodik
Herausforderungen
Ergebnisse
IT/TK Analyse und Abgleich mit Best-Practice Konzepten
Herstellerneutrale Auswahl und Konzeption von
Multikanal Strategien
Konzeption von digitalen Kundenservice Lösungen (z.B.
Chat, Instant Messaging, In-App-Support)
Konzeption von Self-Services und Communities
1
2
3
4
•  Hohe Kosten in Kundenservice-Prozessen durch System-Brüche, Doppelarbeiten
und Systemvielfalt
•  Die Durchgängigkeit der Systeme und Medien im Marktauftritt ist nicht gegeben
•  Es besteht keine einheitliche Sicht auf Kundendaten
•  Kosteneinsparpotentiale durch z. B. Self-Service, Chat sind nicht bekannt oder
werden nicht genutzt
•  Wirksame Multikanal-Konzepte in bestehende Landschaft integrieren
2
langfristig.kurzfristig
kurzfristig langfristig
Beispiel-Roadmap für die Umsetzung einer Kunden-
Service-Strategie.
Videochat
Co-Browsing
In-App Support
Wissens-Management
Wirksamkeit im Markt
Investition/Realisierung
Community
Ein leistungsfähiges Netzwerk an Kooperationspartnern für
die Konzeption von Multikanal und Digitalisierungs-
Projekten.
Wichtig ist es, bestehende Projekte, Initiativen und
Marktentwicklungen zu bewerten und synchronisieren.
•  Priorität, Ressourcen
•  IT-Abhängigkeiten
Eigene	
  Projekte	
  (	
  z.B.	
  	
  
E-­‐Mail	
  Management,	
  
ACD	
  Einführung,...)	
  
•  Multikanal Management
•  Mobil, Social Media
Kundenerwartung/
Mitbewerb	
  
Dienstleistungsangebot: Geschäftsprozess
Optimierung
Dienstleistung/Methodik
Herausforderungen
Ergebnisse
Ist-Prozess-Analyse (Durchlaufzeiten, Kosten, Qualität)
Geschäftsprozess-Design, Implementierung, Optimierung
und Coaching
Wertstrom-Analyse (Lean Management)
1
2
3
•  Geschäftsprozesse sind nicht dokumentiert und implementiert
•  Intransparenz zu Durchlaufzeiten, Bearbeitungskosten und Fehlern
•  Fehlende Daten zur Analyse und damit zur Optimierung der Prozesse
•  Unterschiedliche Handhabung von Aktivitäten und Aussagen gegenüber
den Kunden
•  Kein verbindliches und transparentes Regelwerk für Prozess-Vorgaben
3
Beispiel: Zielgruppen-orientiertes Routing Konzept
Kunden-Service
Köln
Intelligentes Netz:
Erkennen in welchem Kunden-Service-Center
der gewünschte skill für diesen Geschäftsvorfall
verfügbar ist
Routen des Calls zu dem Center mit verfügbarem
skill und/oder freiem Agenten
Gewählte Rufnummer identifiziert den Kunden
und priorisiert Anruf in Warteschlange
Privatkunden	
   Firmenkunden	
   Kampagnen-­‐Rufnummer	
  
lokale	
  Service-­‐Rufnummer	
  
0221	
  555555	
  
lokale	
  Service-­‐Rufnummer	
  
0221	
  232323	
  
lokale	
  Service-­‐Rufnummer	
  
0221	
  654321	
  
Sprachdialog-System:
Identifizieren des Geschäftsvorfalls durch
Eingabe
Maximal 3-4 Optionen zur Auswahl
8	
  
Kunden-Service
Hamburg
Dienstleister
Kunden-Service
Saarbrücken
skills 4	
   2	
   6	
   4	
   2	
   2	
  
Methoden: Verfahren zur Bewertung der identifizierten
Maßnahmen (1).
Machbar
keit
Erfolgs-
beitrag
Handlungsspielraum
(IT-Systeme)
Notwendige Ressourcen
(finanziell, personell, technisch)
Voraussetzungen
für die Umsetzung
Umsetzungs-
dauer
Wahrnehmbarkeit bei
Kunden/
interne Akzeptanz
Differenzierungs-Potenzial
Umsatz-
erhöhung
Kosten-/
Nutzenrelation
Ohne größere Voraussetzungen und Abstimmungs-aufwände sofort
umsetzbar (in weniger als 6 Monaten)
Nach Schaffung best. Voraussetzungen kurzfristig umsetzbar (in
weniger als 1 Jahr)
Nach Schaffung umfangreicher Voraussetzungen oder internationaler
Abstimmung mittelfristig umsetzbar (in weniger als 3 Jahren)
Nach Abschluss von Vorprojekten oder nach komplexer Abstimmung
langfristig umsetzbar (in 3 - 6 Jahren)
Umsetzbarkeit unwahrscheinlich
Hoher Erfolgsbeitrag
Deutlicher Erfolgsbeitrag
Durchschnittlicher Erfolgsbeitrag
Erfolgsbeitrag fraglich
Kein Erfolgsbeitrag erkennbar
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Methoden: Verfahren zur Bewertung der identifizierten
Maßnahmen (2).
Erfolgsbeitrag
Machbarkeit
niedrig hoch
niedrig
1
2
3
4
5
12345
„Quick Wins“
Entscheidungsbedarf
„Nice to have“
Fraglich
1.
2.
3.
4.
6.
8.
9.
10.
12.
13.
14.
16.
11.
17.
18.
21.
24.
25.
26.
27.
28.
19.
5.
7.
15.
20.
22.
23.
Beispielha8e	
  idenTfizierte	
  Teilprojekte	
  x.
hoch
Kontakt
Harald Henn Marketing Resultant GmbH
Hinter der Kapelle 20
55128 Mainz
Telefon: 0049 (0) 6131 463421
Mobil: 0049 (0) 176 23 24 08 23
email: henn@marketing-resultant.de
www.marketing-resultant.de

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Touchpoints im CRM aussen fächern.pptx
Touchpoints im CRM aussen fächern.pptxTouchpoints im CRM aussen fächern.pptx
Touchpoints im CRM aussen fächern.pptxHarald Henn
 
d3con 2015 - Nutzung von Realtime Advertising (RTA) für CRM - Florian Heinemann
d3con 2015 - Nutzung von Realtime Advertising (RTA) für CRM - Florian Heinemannd3con 2015 - Nutzung von Realtime Advertising (RTA) für CRM - Florian Heinemann
d3con 2015 - Nutzung von Realtime Advertising (RTA) für CRM - Florian HeinemannFlorian Heinemann
 
Service Community im Kundenservice DEUTSCH
Service Community im Kundenservice DEUTSCHService Community im Kundenservice DEUTSCH
Service Community im Kundenservice DEUTSCHBjörn Behrendt
 
Whitepaper Cross- and Up-selling by Voice Portals
Whitepaper Cross- and Up-selling by Voice PortalsWhitepaper Cross- and Up-selling by Voice Portals
Whitepaper Cross- and Up-selling by Voice Portalsmollhaeuser
 
Callcenter CRM – das Beste für Ihre Kunden
Callcenter CRM – das Beste für Ihre KundenCallcenter CRM – das Beste für Ihre Kunden
Callcenter CRM – das Beste für Ihre Kundenorronbrown
 
Transpromo als Dialogmarketingtool
Transpromo als DialogmarketingtoolTranspromo als Dialogmarketingtool
Transpromo als Dialogmarketingtoolnaucke
 

Was ist angesagt? (6)

Touchpoints im CRM aussen fächern.pptx
Touchpoints im CRM aussen fächern.pptxTouchpoints im CRM aussen fächern.pptx
Touchpoints im CRM aussen fächern.pptx
 
d3con 2015 - Nutzung von Realtime Advertising (RTA) für CRM - Florian Heinemann
d3con 2015 - Nutzung von Realtime Advertising (RTA) für CRM - Florian Heinemannd3con 2015 - Nutzung von Realtime Advertising (RTA) für CRM - Florian Heinemann
d3con 2015 - Nutzung von Realtime Advertising (RTA) für CRM - Florian Heinemann
 
Service Community im Kundenservice DEUTSCH
Service Community im Kundenservice DEUTSCHService Community im Kundenservice DEUTSCH
Service Community im Kundenservice DEUTSCH
 
Whitepaper Cross- and Up-selling by Voice Portals
Whitepaper Cross- and Up-selling by Voice PortalsWhitepaper Cross- and Up-selling by Voice Portals
Whitepaper Cross- and Up-selling by Voice Portals
 
Callcenter CRM – das Beste für Ihre Kunden
Callcenter CRM – das Beste für Ihre KundenCallcenter CRM – das Beste für Ihre Kunden
Callcenter CRM – das Beste für Ihre Kunden
 
Transpromo als Dialogmarketingtool
Transpromo als DialogmarketingtoolTranspromo als Dialogmarketingtool
Transpromo als Dialogmarketingtool
 

Andere mochten auch

Wenn Behörden zuhören wollen: Social Media Monitoring durch den Staat
Wenn Behörden zuhören wollen: Social Media Monitoring durch den StaatWenn Behörden zuhören wollen: Social Media Monitoring durch den Staat
Wenn Behörden zuhören wollen: Social Media Monitoring durch den StaatStefan Evertz
 
Social Benchmark Study 2015
Social Benchmark Study 2015Social Benchmark Study 2015
Social Benchmark Study 2015quintly
 
Adobe Digital Insights Future of Work Report 2017
Adobe Digital Insights Future of Work Report 2017Adobe Digital Insights Future of Work Report 2017
Adobe Digital Insights Future of Work Report 2017Adobe
 
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Prof. Dr. Heike Simmet
 
Integration von Social Media in den Kundenservice
Integration von Social Media in den KundenserviceIntegration von Social Media in den Kundenservice
Integration von Social Media in den KundenserviceProf. Dr. Heike Simmet
 
Social Media in Spedition und Logistik
Social Media in Spedition und LogistikSocial Media in Spedition und Logistik
Social Media in Spedition und LogistikProf. Dr. Heike Simmet
 
Kundenservice 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?
Kundenservice 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?Kundenservice 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?
Kundenservice 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?Prof. Dr. Heike Simmet
 
Die digitale Transformation im Customer Care Management
Die digitale Transformation im Customer Care ManagementDie digitale Transformation im Customer Care Management
Die digitale Transformation im Customer Care ManagementProf. Dr. Heike Simmet
 
Unidad 8.- Técnicas de medición de variabilidad
Unidad 8.- Técnicas de medición de variabilidadUnidad 8.- Técnicas de medición de variabilidad
Unidad 8.- Técnicas de medición de variabilidadElenaRaimundez
 
Homenaje al toxicomano
Homenaje al toxicomanoHomenaje al toxicomano
Homenaje al toxicomanogogloba
 
Potentiale offener gesellschaftlicher Innovation für die Bodensee-Region
Potentiale offener gesellschaftlicher Innovation für die Bodensee-RegionPotentiale offener gesellschaftlicher Innovation für die Bodensee-Region
Potentiale offener gesellschaftlicher Innovation für die Bodensee-RegionHans-Dieter Zimmermann
 
Plantejament pedagògic i proces d'elaboració de cursos no presencials a l'eapc
Plantejament pedagògic i proces d'elaboració de cursos no presencials a l'eapcPlantejament pedagògic i proces d'elaboració de cursos no presencials a l'eapc
Plantejament pedagògic i proces d'elaboració de cursos no presencials a l'eapcmartaclar
 
Drets Dona Cast
Drets Dona CastDrets Dona Cast
Drets Dona Castgairebe
 
La Web 2.0 Power Point
La Web 2.0 Power PointLa Web 2.0 Power Point
La Web 2.0 Power Pointpacalacoja
 

Andere mochten auch (20)

Wenn Behörden zuhören wollen: Social Media Monitoring durch den Staat
Wenn Behörden zuhören wollen: Social Media Monitoring durch den StaatWenn Behörden zuhören wollen: Social Media Monitoring durch den Staat
Wenn Behörden zuhören wollen: Social Media Monitoring durch den Staat
 
Social Benchmark Study 2015
Social Benchmark Study 2015Social Benchmark Study 2015
Social Benchmark Study 2015
 
Der Unternehmer im Cyberzeitalter
Der Unternehmer im CyberzeitalterDer Unternehmer im Cyberzeitalter
Der Unternehmer im Cyberzeitalter
 
Adobe Digital Insights Future of Work Report 2017
Adobe Digital Insights Future of Work Report 2017Adobe Digital Insights Future of Work Report 2017
Adobe Digital Insights Future of Work Report 2017
 
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
Social Media in der Crossmedialen Kommunikation: Wie spreche ich unterschiedl...
 
Integration von Social Media in den Kundenservice
Integration von Social Media in den KundenserviceIntegration von Social Media in den Kundenservice
Integration von Social Media in den Kundenservice
 
Social Media in Spedition und Logistik
Social Media in Spedition und LogistikSocial Media in Spedition und Logistik
Social Media in Spedition und Logistik
 
Kundenservice 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?
Kundenservice 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?Kundenservice 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?
Kundenservice 2.0: Wie sieht die Servicewelt von morgen aus?
 
Die digitale Transformation im Customer Care Management
Die digitale Transformation im Customer Care ManagementDie digitale Transformation im Customer Care Management
Die digitale Transformation im Customer Care Management
 
El Sol.
El Sol.El Sol.
El Sol.
 
Unidad 8.- Técnicas de medición de variabilidad
Unidad 8.- Técnicas de medición de variabilidadUnidad 8.- Técnicas de medición de variabilidad
Unidad 8.- Técnicas de medición de variabilidad
 
Plalector
PlalectorPlalector
Plalector
 
Präsentation cmc 2011
Präsentation cmc 2011Präsentation cmc 2011
Präsentation cmc 2011
 
Homenaje al toxicomano
Homenaje al toxicomanoHomenaje al toxicomano
Homenaje al toxicomano
 
Potentiale offener gesellschaftlicher Innovation für die Bodensee-Region
Potentiale offener gesellschaftlicher Innovation für die Bodensee-RegionPotentiale offener gesellschaftlicher Innovation für die Bodensee-Region
Potentiale offener gesellschaftlicher Innovation für die Bodensee-Region
 
Seresvivos Medio
Seresvivos MedioSeresvivos Medio
Seresvivos Medio
 
Plantejament pedagògic i proces d'elaboració de cursos no presencials a l'eapc
Plantejament pedagògic i proces d'elaboració de cursos no presencials a l'eapcPlantejament pedagògic i proces d'elaboració de cursos no presencials a l'eapc
Plantejament pedagògic i proces d'elaboració de cursos no presencials a l'eapc
 
@ T I C U S
@ T I C U S@ T I C U S
@ T I C U S
 
Drets Dona Cast
Drets Dona CastDrets Dona Cast
Drets Dona Cast
 
La Web 2.0 Power Point
La Web 2.0 Power PointLa Web 2.0 Power Point
La Web 2.0 Power Point
 

Ähnlich wie Multikanal Strategien für den digitalen Kundenservice

Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen Miteinanders
Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen MiteinandersKundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen Miteinanders
Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen MiteinandersStefan Hilpp
 
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...arvato AG
 
Digitale Services - Leseprobe
Digitale Services - LeseprobeDigitale Services - Leseprobe
Digitale Services - LeseprobeDirk Zimmermann
 
Christian beller die bedeutung von social customer care für die digital stra...
Christian beller die bedeutung von social customer care für die digital stra...Christian beller die bedeutung von social customer care für die digital stra...
Christian beller die bedeutung von social customer care für die digital stra...bellerhh
 
Digital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
Digital Dialog Insights 2017 - Customer CentricityDigital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
Digital Dialog Insights 2017 - Customer CentricityJürgen Seitz
 
Optimierung im Kreditkartenantrag
Optimierung im KreditkartenantragOptimierung im Kreditkartenantrag
Optimierung im KreditkartenantragMatthias Blaß
 
IBP_Whitepaper Customer Experience a la Amazon und Google
IBP_Whitepaper Customer Experience a la Amazon und GoogleIBP_Whitepaper Customer Experience a la Amazon und Google
IBP_Whitepaper Customer Experience a la Amazon und GoogleIskander Business Partner GmbH
 
Besserer Service - weniger Kosten. Kundenfokussierung als Schlüssel zu effizi...
Besserer Service - weniger Kosten. Kundenfokussierung als Schlüssel zu effizi...Besserer Service - weniger Kosten. Kundenfokussierung als Schlüssel zu effizi...
Besserer Service - weniger Kosten. Kundenfokussierung als Schlüssel zu effizi...Infosys Consulting
 
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzen
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenWhite Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzen
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
 
Call center for finance 201402
Call center for finance 201402Call center for finance 201402
Call center for finance 201402Anja Bonelli
 
Profondo Reply - Digital Business Consulting
Profondo Reply - Digital Business ConsultingProfondo Reply - Digital Business Consulting
Profondo Reply - Digital Business ConsultingProfondo Reply GmbH
 
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...Business Intelligence Research
 
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile Commerce
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceGastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile Commerce
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
 
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaForschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaAlexander Rossmann
 
Praxishandbuch Service Excellence 2-2016
Praxishandbuch Service Excellence 2-2016 Praxishandbuch Service Excellence 2-2016
Praxishandbuch Service Excellence 2-2016 Rainer Kolm
 

Ähnlich wie Multikanal Strategien für den digitalen Kundenservice (20)

Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen Miteinanders
Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen MiteinandersKundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen Miteinanders
Kundenportale als Schnittstellen des digitalen und wirtschaftlichen Miteinanders
 
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...
„Omnikanal Monitor 2015“: Der Kunde der Zukunft - flexibel, anspruchsvoll und...
 
Digitale Services - Leseprobe
Digitale Services - LeseprobeDigitale Services - Leseprobe
Digitale Services - Leseprobe
 
Christian beller die bedeutung von social customer care für die digital stra...
Christian beller die bedeutung von social customer care für die digital stra...Christian beller die bedeutung von social customer care für die digital stra...
Christian beller die bedeutung von social customer care für die digital stra...
 
Service 2.0 im Handel
Service 2.0 im HandelService 2.0 im Handel
Service 2.0 im Handel
 
Digital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
Digital Dialog Insights 2017 - Customer CentricityDigital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
Digital Dialog Insights 2017 - Customer Centricity
 
Optimierung im Kreditkartenantrag
Optimierung im KreditkartenantragOptimierung im Kreditkartenantrag
Optimierung im Kreditkartenantrag
 
IBP_Whitepaper Customer Experience a la Amazon und Google
IBP_Whitepaper Customer Experience a la Amazon und GoogleIBP_Whitepaper Customer Experience a la Amazon und Google
IBP_Whitepaper Customer Experience a la Amazon und Google
 
Besserer Service - weniger Kosten. Kundenfokussierung als Schlüssel zu effizi...
Besserer Service - weniger Kosten. Kundenfokussierung als Schlüssel zu effizi...Besserer Service - weniger Kosten. Kundenfokussierung als Schlüssel zu effizi...
Besserer Service - weniger Kosten. Kundenfokussierung als Schlüssel zu effizi...
 
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzen
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenWhite Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzen
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzen
 
Call center for finance 201402
Call center for finance 201402Call center for finance 201402
Call center for finance 201402
 
Profondo Reply - Digital Business Consulting
Profondo Reply - Digital Business ConsultingProfondo Reply - Digital Business Consulting
Profondo Reply - Digital Business Consulting
 
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
E-Commerce als digitales Beziehungsmanagement - Ausblick auf den Kundenservic...
 
Grundlagen des CRM
Grundlagen des CRMGrundlagen des CRM
Grundlagen des CRM
 
CRM Trends 2015
CRM Trends 2015CRM Trends 2015
CRM Trends 2015
 
Digital Marketing Spirale
Digital Marketing SpiraleDigital Marketing Spirale
Digital Marketing Spirale
 
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile Commerce
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceGastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile Commerce
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile Commerce
 
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social MediaForschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Forschungsbericht: Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
 
Praxishandbuch Service Excellence 2-2016
Praxishandbuch Service Excellence 2-2016 Praxishandbuch Service Excellence 2-2016
Praxishandbuch Service Excellence 2-2016
 
Mundpropaganda im Social Web - Empfehlungskommunikation
Mundpropaganda im Social Web - EmpfehlungskommunikationMundpropaganda im Social Web - Empfehlungskommunikation
Mundpropaganda im Social Web - Empfehlungskommunikation
 

Multikanal Strategien für den digitalen Kundenservice

  • 1. YOUR  LOGO   1   Multikanal Strategien für einen orchestrierten Kundenservice
  • 2. widersprüchlich Zum Teil unvorhersehbares Verhalten Fordernd, informiert, selbstbewußt Research everywhere Shop everywhere Opportunistische Medien-Nutzung Kommunikationsverhalten
  • 3. Kunden schätzen den telefonischen Kontakt; nutzen aber verstärkt weitere Medien (1). Der beliebteste Kanal ist das Telefon; die steigende Akzeptanz neuer Medien ist deutlich spürbar. Leicht erreichbar, persönlicher Ansprechpartner, kostenfrei sind wesentliche Anforderungen an den Kundenservice Sprache dominiert; E-mail, Self-Service und insbesondere Live-Chat und Instant Messaging wachsen rasant. Die Kanäle unterliegen einer Dynamik, die durch das Kundenverhalten determiniert wird. Die Entwicklung verläuft dabei nicht linear. Quelle:  dtms/arvato-­‐csc  
  • 4. Kunden schätzen den telefonischen Kontakt; nutzen aber verstärkt weitere Medien (2). Im Durchschnitt werden 4 Kanäle in der Kommunikation von den Kunden im Kundenservice genutzt. Die Nutzung der Kanäle ist alters- aber auch anwendungs- und situationsbedingt unterschiedlich. Multikanal-Fähigkeit steht auf der Skala der geplanten Investitionen in Call Centern weit oben. Quelle:  Microso8  /Parature/callpoint  
  • 5. Kunden wechseln die Kanäle und nutzen 3,4,5.... Medien im Kauf- wie im Kundenserviceprozess. Quelle:accelerom  
  • 6. Ohne ein übergreifendes Multikanal-Service-Konzept lässt sich ein zeitgemäßer Kundenservice nicht managen.Kundenservice ohne Medienbrüche Multikanal Service Konzept: Orchestrierte Kundenerlebnisse Einfache, zeitsparende Prozesse Bessere Ansprache relevanter Zielgruppen   Erhöhung der Kundenzufriedenheit
  • 7. Das Ziel: Ein durchgehendes Kauf- und Serviceerlebnis auf Basis einer Multikanal Strategie. Marken- Erlebnis Werbung Marken Kommuni- kation Internet Recherche POS Material Service Center Kunden- berater Community App, E-Mail, Chat Willkommens- Mail Service Center Außendienst Geschäfts- stelle Konsistente, einfache Erlebnisse an jedem Kontaktpunkt entlang der Kundenreise sind die Basis für Kundenzufriedenheit und damit Loyalität. Inhalte, Prozesse und Organisation von offline und online Auftritten sind nur verzahnt und synchronisiert wirkungsvoll. Das Aufwandsniveau für den Kunden und die Einfachheit sind zwei wesentliche Beurteilungs-Kriterien für jeden Kontaktpunkt.
  • 8. Das strategische Grundprinzip in Kunden-Service- Prozessen: Außen fächern – Innen bündeln. Anrufe Fax Apps Brief Web/ E-mail Self-Service SMS Chat/Co- Browsing Social Media IdentifizierenB ewerten Koordinieren Synchronisieren Routen Antworten Kunden-Service Center ACD/Unified Communication CRM Workflow Wissensmanagement Geschäftsprozesse Business Rules Multikanal- Management
  • 9. 9   Technologien für Multikanal Strategien
  • 10. VirtualQ: Virtueller Wartefeld-Assistent eliminiert lästige Wartezeiten bei Anrufspitzen.   Wartezeiten im Customer Service sind nicht immer zu vermeiden; bedeuten aber eines der Hauptärgernisse für Kunden. VirtualQ wartet für den Kunden in der Warteschleife und informiert diesen per SMS, E-Mail wenn er an der Reihe ist. Der Anrufer wird direkt zu einem Mitarbeiter durchgestellt, sobald VirtualQ ihn abruft und er sich erneut meldet.
  • 11. Virtuelle Assistenten begleiten den Kunden durch die Prozesse. Per Sprache, Visualisierung können Kunden Schritt für Schritt durch komplexe Prozesse auf einer Website geführt werden. Kostensparende und zugleich kundenorientierte Self-Service Lösung. h?p://www.toonimo.com/external_pages/examples/a?/login_failed.html  
  • 12. Kunden werden Schritt für Schritt durch die Prozesse geführt. Den Webseiten Besuchern wird ein visueller-sprachlicher Lotse angeboten, der den Kunden Schritt für Schritt durch einzelne Prozesse führt und die Eingaben, nächsten Schritte anschaulich erläutert.
  • 13. E-Mail: Das zweitwichtigste Kontaktmedium aus Kundensicht.     Die zeitnahe Bearbeitung von E-Mails wird als wichtiges Kriterium für einen professionellen Kundenservice erachtet. Manuelle E-Mail Bearbeitung ohne Integration in die bestehende Kundenkontakt-Historie ist ineffizient und verschenkt Vertriebs-Potentiale.   Quelle:KANA
  • 14. Chat und Video Chat etablieren sich zum Standard Kommunikations-Angebot im Kundenservice. Die Integration von Chat und Video Chat in den Internet Auftritt sorgt für ein medienbruchfreies Kunden-Erlebnis. Video-Chat bietet Vorteile bei komplexen Sachverhalten in denen eine Bildunter- stützung hilfreich oder notwendig zum Verständnis ist. Chat entwickelt sich zu einem integralen Bestandteil für den Kundenservice.   Quelle:LiveChat
  • 15. Instant Messaging ist der am schnellsten wachsenden Social Media Dienst. Instant Messaging – WhatsApp - gehört zu den meist genutzten Smartphone Diensten. Datenschutzrechtlich abgesicherte Lösungen wie smoope werden für die Unternehmens-Kommunikation interessant.
  • 16. Co-Browsing verkürzt die Gesprächszeiten bei komplexen Fragen. Quelle:  verishow/syncronite   Co-Browsing ist besonders für die Unterstützung bei Web-Sitzungen geeignet. Neue, unerfahrene Benutzer werden durch Co-Browsing schneller mit dem AOK Angebot vertraut; die Nutzungsquote steigt. Co-Browsing lässt sich bis zum rechtssicheren Vertragsabschluss gestalten. Kundensicht Agenten-Sicht
  • 17. Die Integration von Multikanal Systemen in die bestehende CRM Landschaft ist zwingende Voraussetzung für Wirksamkeit im Markt und Kosteneffizienz.
  • 19. Welche Fragen müssen für die Umsetzung der Multikanal Strategie beantwortet werden? Wie entwickelt sich generell die Kommunikation im Kundenservice? Welche Trends lassen sich erkennen? Welche technologischen Entwicklungen sind zu beachten? Wie sieht die Entwicklung im Unternehmens-Umfeld aus? Was bieten die Mitbewerber? Welche Entwicklungs-Migrations-Strategie leitet sich aus den Entwicklungen ab? Kunden   Organisa2on   Strategie   Prozesse  Kosten   Mitbewerb  
  • 20. Dienstleistungsangebot: Optimierung der Servicequalität in allen Kontakt-Punkten, über alle Medien hinweg – Customer Journey Mapping. Dienstleistung/Methodik Herausforderungen Ergebnisse Kunden-Kontaktpunkt-Analyse Customer journey mapping Kommunikations-Analyse (Medien- und Kanalnutzung, Flaschenhälse, Bruchstellen) Evaluation und Konzeption von Multikanal-Technologie- Lösungen (z.B. Apps, Chat, Instant Messaging) Optimierung und Vereinfachung der Kommunikation entlang der Prozesse (Service Design) 1 2 3 •  Kunden erleben inkonsistente und widersprüchliche Service-Prozesse •  Die Qualität der Aussagen und Informationen schwankt im Lauf des Prozesses •  Unternehmen besitzen nur rudimentäre Messinstrumente zur Qualität der Kommunikation entlang der Prozesse •  Die Auswirkungen der Kundenwahrnehmung auf Kauf oder Service sind unbekannt 1 4
  • 21. Marketing Resultant setzt für Customer Journey Mapping das führende deutsche System von cx/omni ein.
  • 22. Dienstleistungsangebot: Auswahl und Konzeption einer Multikanal IT Strategie. Dienstleistung/Methodik Herausforderungen Ergebnisse IT/TK Analyse und Abgleich mit Best-Practice Konzepten Herstellerneutrale Auswahl und Konzeption von Multikanal Strategien Konzeption von digitalen Kundenservice Lösungen (z.B. Chat, Instant Messaging, In-App-Support) Konzeption von Self-Services und Communities 1 2 3 4 •  Hohe Kosten in Kundenservice-Prozessen durch System-Brüche, Doppelarbeiten und Systemvielfalt •  Die Durchgängigkeit der Systeme und Medien im Marktauftritt ist nicht gegeben •  Es besteht keine einheitliche Sicht auf Kundendaten •  Kosteneinsparpotentiale durch z. B. Self-Service, Chat sind nicht bekannt oder werden nicht genutzt •  Wirksame Multikanal-Konzepte in bestehende Landschaft integrieren 2
  • 23. langfristig.kurzfristig kurzfristig langfristig Beispiel-Roadmap für die Umsetzung einer Kunden- Service-Strategie. Videochat Co-Browsing In-App Support Wissens-Management Wirksamkeit im Markt Investition/Realisierung Community
  • 24. Ein leistungsfähiges Netzwerk an Kooperationspartnern für die Konzeption von Multikanal und Digitalisierungs- Projekten.
  • 25. Wichtig ist es, bestehende Projekte, Initiativen und Marktentwicklungen zu bewerten und synchronisieren. •  Priorität, Ressourcen •  IT-Abhängigkeiten Eigene  Projekte  (  z.B.     E-­‐Mail  Management,   ACD  Einführung,...)   •  Multikanal Management •  Mobil, Social Media Kundenerwartung/ Mitbewerb  
  • 26. Dienstleistungsangebot: Geschäftsprozess Optimierung Dienstleistung/Methodik Herausforderungen Ergebnisse Ist-Prozess-Analyse (Durchlaufzeiten, Kosten, Qualität) Geschäftsprozess-Design, Implementierung, Optimierung und Coaching Wertstrom-Analyse (Lean Management) 1 2 3 •  Geschäftsprozesse sind nicht dokumentiert und implementiert •  Intransparenz zu Durchlaufzeiten, Bearbeitungskosten und Fehlern •  Fehlende Daten zur Analyse und damit zur Optimierung der Prozesse •  Unterschiedliche Handhabung von Aktivitäten und Aussagen gegenüber den Kunden •  Kein verbindliches und transparentes Regelwerk für Prozess-Vorgaben 3
  • 27. Beispiel: Zielgruppen-orientiertes Routing Konzept Kunden-Service Köln Intelligentes Netz: Erkennen in welchem Kunden-Service-Center der gewünschte skill für diesen Geschäftsvorfall verfügbar ist Routen des Calls zu dem Center mit verfügbarem skill und/oder freiem Agenten Gewählte Rufnummer identifiziert den Kunden und priorisiert Anruf in Warteschlange Privatkunden   Firmenkunden   Kampagnen-­‐Rufnummer   lokale  Service-­‐Rufnummer   0221  555555   lokale  Service-­‐Rufnummer   0221  232323   lokale  Service-­‐Rufnummer   0221  654321   Sprachdialog-System: Identifizieren des Geschäftsvorfalls durch Eingabe Maximal 3-4 Optionen zur Auswahl 8   Kunden-Service Hamburg Dienstleister Kunden-Service Saarbrücken skills 4   2   6   4   2   2  
  • 28. Methoden: Verfahren zur Bewertung der identifizierten Maßnahmen (1). Machbar keit Erfolgs- beitrag Handlungsspielraum (IT-Systeme) Notwendige Ressourcen (finanziell, personell, technisch) Voraussetzungen für die Umsetzung Umsetzungs- dauer Wahrnehmbarkeit bei Kunden/ interne Akzeptanz Differenzierungs-Potenzial Umsatz- erhöhung Kosten-/ Nutzenrelation Ohne größere Voraussetzungen und Abstimmungs-aufwände sofort umsetzbar (in weniger als 6 Monaten) Nach Schaffung best. Voraussetzungen kurzfristig umsetzbar (in weniger als 1 Jahr) Nach Schaffung umfangreicher Voraussetzungen oder internationaler Abstimmung mittelfristig umsetzbar (in weniger als 3 Jahren) Nach Abschluss von Vorprojekten oder nach komplexer Abstimmung langfristig umsetzbar (in 3 - 6 Jahren) Umsetzbarkeit unwahrscheinlich Hoher Erfolgsbeitrag Deutlicher Erfolgsbeitrag Durchschnittlicher Erfolgsbeitrag Erfolgsbeitrag fraglich Kein Erfolgsbeitrag erkennbar 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5
  • 29. Methoden: Verfahren zur Bewertung der identifizierten Maßnahmen (2). Erfolgsbeitrag Machbarkeit niedrig hoch niedrig 1 2 3 4 5 12345 „Quick Wins“ Entscheidungsbedarf „Nice to have“ Fraglich 1. 2. 3. 4. 6. 8. 9. 10. 12. 13. 14. 16. 11. 17. 18. 21. 24. 25. 26. 27. 28. 19. 5. 7. 15. 20. 22. 23. Beispielha8e  idenTfizierte  Teilprojekte  x. hoch
  • 30. Kontakt Harald Henn Marketing Resultant GmbH Hinter der Kapelle 20 55128 Mainz Telefon: 0049 (0) 6131 463421 Mobil: 0049 (0) 176 23 24 08 23 email: henn@marketing-resultant.de www.marketing-resultant.de