Umgang mit Widerständen bei Change - Workshop zusammen mit Ute Wiesmayr (HAK Steyr) auf der 3. Qualitätsnetzwerkkonferenz von ARQA-VET (Austrian Reference Point for Quality Assurance in Vocational Education and Training) an der WKO (Wirtschaftskammer Österreich), Wien, 21.11.2011
How agile methods can lead to success - Agile Telekom Convention 2013Lars Guillium
Scrum is a very powerful agile method to manage complex situations. And being agile is more than sticky notes, Taskboards and Daily Stand Up Meetings! It´s about individuals and interaction, tangible results (or working software), customer collaboration and responding to change.
This presentation is based practical experience and shows six important elements that can lead to successful projects:
Establish a vision
Bring the right people together
Create a homebase
Be smart
Be courageous
and DELIVER!
Leading the Transformation and Change Process - Enterprise 2.0 Summit 2014Joachim Niemeier
The document discusses leading the transformation and change process to Enterprise 2.0. It outlines that while social collaboration platforms now exist in many companies, there is still uncertainty about how to use them effectively. The document recommends developing a change management program to strengthen success factors and weaken failure factors for Enterprise 2.0 initiatives. This involves creating awareness of relevant drivers, defining business objectives, analyzing existing success and failure factors, and using a toolbox of approaches covering information, competence, involvement and governance to systematically manage the change process.
Umgang mit Widerständen bei Change - Workshop zusammen mit Ute Wiesmayr (HAK Steyr) auf der 3. Qualitätsnetzwerkkonferenz von ARQA-VET (Austrian Reference Point for Quality Assurance in Vocational Education and Training) an der WKO (Wirtschaftskammer Österreich), Wien, 21.11.2011
How agile methods can lead to success - Agile Telekom Convention 2013Lars Guillium
Scrum is a very powerful agile method to manage complex situations. And being agile is more than sticky notes, Taskboards and Daily Stand Up Meetings! It´s about individuals and interaction, tangible results (or working software), customer collaboration and responding to change.
This presentation is based practical experience and shows six important elements that can lead to successful projects:
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Bring the right people together
Create a homebase
Be smart
Be courageous
and DELIVER!
Leading the Transformation and Change Process - Enterprise 2.0 Summit 2014Joachim Niemeier
The document discusses leading the transformation and change process to Enterprise 2.0. It outlines that while social collaboration platforms now exist in many companies, there is still uncertainty about how to use them effectively. The document recommends developing a change management program to strengthen success factors and weaken failure factors for Enterprise 2.0 initiatives. This involves creating awareness of relevant drivers, defining business objectives, analyzing existing success and failure factors, and using a toolbox of approaches covering information, competence, involvement and governance to systematically manage the change process.
Wie entsteht Engagement? Wie erhält man Engagement? Wie entwickelt man Engagement? Der EngagementCheck ist ein strukturiertes Reflexions-Instrument, das zu erkennen hilft, welches Engagement für einen das richtige ist. Der EngagementCheck ist ein Instrument der Social Angels Stiftung. Er ist ein Engagement und Service von Flow_Zone® Research.Facilitation.Publikation
Diese Folien sind in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Thomas Reiter (Saarbrücken) für einen Vortrag auf dem Saarcamp 2014 entstanden.
Soziale Netzwerke sind bereits für viele Internetnutzer ein fester Bestandteil der Lebensgewohnheit geworden. Oft wird jedoch im Mitteilungswahn vergessen, dass ein „Post“ oder ein „gefällt mir“ vielfältige rechtliche Folgen auslösen kann.
Dieser Vortrag sollte die arbeitsrechtlichen Aspekte in diesem Zusammenhang beleuchten. Einträge können soweit diese nicht mehr im Rahmen einer Meinungsäußerung liegen, Loyalitätsverletzung gegenüber dem Arbeitgeber darstellen, Geschäftsgeheimnisse betreffen oder in Rechte anderer eingreifen (auch durch Fotos) zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen (z.B. Abmahnung, Kündigung). Über dieses Thema sollte informiert und sensibilisiert werden.
Taller de Marketing Online: Los distintos canalesBettina Grr
Que es el marketing online y como se diferencia del marketing tradicional? Cuales son los distintos canales y como usarlos?
Un taller de marketing online dado en el entorno de Startup Chile.
Wie kann die Einführung von #socbiz funktionieren? Wie abeiten Betriebsrat und Personalentwicklung zielorientiert zusammen?
Was sind die jeweils 5 schlimmsten Fehler?
Wie entsteht Engagement? Wie erhält man Engagement? Wie entwickelt man Engagement? Der EngagementCheck ist ein strukturiertes Reflexions-Instrument, das zu erkennen hilft, welches Engagement für einen das richtige ist. Der EngagementCheck ist ein Instrument der Social Angels Stiftung. Er ist ein Engagement und Service von Flow_Zone® Research.Facilitation.Publikation
Diese Folien sind in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Thomas Reiter (Saarbrücken) für einen Vortrag auf dem Saarcamp 2014 entstanden.
Soziale Netzwerke sind bereits für viele Internetnutzer ein fester Bestandteil der Lebensgewohnheit geworden. Oft wird jedoch im Mitteilungswahn vergessen, dass ein „Post“ oder ein „gefällt mir“ vielfältige rechtliche Folgen auslösen kann.
Dieser Vortrag sollte die arbeitsrechtlichen Aspekte in diesem Zusammenhang beleuchten. Einträge können soweit diese nicht mehr im Rahmen einer Meinungsäußerung liegen, Loyalitätsverletzung gegenüber dem Arbeitgeber darstellen, Geschäftsgeheimnisse betreffen oder in Rechte anderer eingreifen (auch durch Fotos) zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen (z.B. Abmahnung, Kündigung). Über dieses Thema sollte informiert und sensibilisiert werden.
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Tobias Illig completed a survey on December 13, 2015 that identified his top five signature themes: Maximizer, Intellection, Input, Futuristic, and Individualization. The report suggests focusing on these signature themes to better understand his natural talents and strengths in order to enjoy personal and career success through consistent high performance. Understanding one's strengths provides insight into the core reasons behind successes.
Gallup identified 10 innate talents that successful entrepreneurs share. This report presents Tobias Illig's top four talents in rank order: Risk, Disruptor, Delegator, and Confidence. It provides descriptions of each talent and recommends actions Tobias can take to apply each talent effectively when starting a business. Tobias' entrepreneurial style is Relational, meaning he excels at creating collaborative environments and relationships to inspire creativity and commercialize ideas.
3. Definition Widerstand
Von Widerstand kann immer dann gesprochen
werden, wenn vorgesehene Entscheidungen oder
getroffene Maßnahmen, die auch bei sorgfältiger
Prüfung als sinnvoll, „logisch“ oder sogar dringend
notwendig erscheinen, aus zunächst nicht
ersichtlichen Gründen bei einzelnen Individuen, bei
einzelnen Gruppen oder bei der ganzen Belegschaft
auf diffuse Ablehnung stoßen, nicht unmittelbar
nachvollziehbare Bedenken erzeugen oder durch
passives Verhalten unterlaufen werden.
(Doppler/Lauterburg 1999, 293)
Quelle: Doppler/Lauterburg 1999, 293-304
4. Ursachen für Widerstand
Der oder die Betroffenen haben die Ziele, die
Hintergründe oder die Motive einer Maßnahme nicht
verstanden (Verstehensmangel).
Der Betroffenen haben verstanden, worum es geht, aber
sie glauben nicht, was man ihnen sagt
(Vertrauensmangel).
Die Betroffenen haben verstanden und sie glauben, was
gesagt wird, aber sie wollen oder können nicht
mitgehen, weil sie sich von den vorgesehen Maßnahmen
keine positiven Konsequenzen versprechen
(Kooperationsmangel).
Quelle: Doppler/Lauterburg 1999, 293-304
5. Woran erkennt man Widerstand?
Es „rollt“ plötzlich nicht mehr. Die Arbeit kommt nur noch
mühsam und zähflüssig voran. Sitzungen werden lustlos
geführt. Entscheidungsprozesse geraten ins Stocken.
Es wird „geblödelt“; es wird endlos über nebensächliche Fragen
debattiert, man gerät vom Hundersten ins Tausendste; keiner
hört dem anderen zu; der „rote Faden“ geht verloren.
Es entstehen peinliche Schweigepausen. Man sieht betretene
Gesichter. Auch Mitarbeiter, die sich sonst engagieren, halten
sich auffallend zurück. Es herrscht allgemeine Ratlosigkeit.
Auf klare Fragen erhält man unklare Antworten. Das eine oder
andere erscheint vordergründig plausibel, aber vieles läßt sich
auch bei genauem Zuhören nicht richtig „einordnen“.
Quelle: Doppler/Lauterburg 1999, 293-304
6. Widerstand auf betrieblicher Ebene
Hoher Krankenstand, hohe Fehlzeiten- und Fluktuationsraten
Unruhe, Intrigen, Gerüchtebildung
Papierkrieg, interner Verkehr per Memo mit ellenlangen
Verteilern, „cc-Mania“
Hoher Ausschuß, Reibungsverluste, Pannen
Quelle: Doppler/Lauterburg 1999, 293-304
8. Konstruktiver Umgang mit Widerstand
Warum und wozu das Ganze? Was ist das Ziel dieser Übung?
Ist es plausibel für mich? Sagt uns die Leitung alles oder gibt es eine
„hidden agenda“? Ist die Sache wirklich wichtig oder gibt es
dringlichere Probleme, die das Management bearbeiten sollte?
Kann ich das? Bin ich dem, was da mit mir vorgesehen ist, gewachsen?
Kann ich die neuen, bzw. zusätzlichen Aufgaben, die da auf mich
zukommen, erfüllen? Wie stehen meine Chancen für gute Arbeits-
ergebnisse und persönlichen Erfolg?
Will ich das? Was bringt es mir? Ist die Tätigkeit interessant? Ist sie im
betrieblichen Umfeld gut angesehen? Mit was für Leuten habe ich es da zu
tun? Besteht das Risiko, etwas zu verlieren: einen sicheren Arbeitsplatz,
Einkommensanteile, einen guten Vorgesetzten, angenehme Kolleginnen
und Kollegen, interessante Karriereperspektiven?
Quelle: Doppler/Lauterburg 1999, 293-304
9. Beachtenswerte Themen
Lohn und Gehalt
Entwicklung Sicherheit
Selbständigkeit
Kontakt
Anerkennung
Quelle: Doppler/Lauterburg 1999, 293-304