How agile methods can lead to success - Agile Telekom Convention 2013Lars Guillium
Scrum is a very powerful agile method to manage complex situations. And being agile is more than sticky notes, Taskboards and Daily Stand Up Meetings! It´s about individuals and interaction, tangible results (or working software), customer collaboration and responding to change.
This presentation is based practical experience and shows six important elements that can lead to successful projects:
Establish a vision
Bring the right people together
Create a homebase
Be smart
Be courageous
and DELIVER!
Leading the Transformation and Change Process - Enterprise 2.0 Summit 2014Joachim Niemeier
The document discusses leading the transformation and change process to Enterprise 2.0. It outlines that while social collaboration platforms now exist in many companies, there is still uncertainty about how to use them effectively. The document recommends developing a change management program to strengthen success factors and weaken failure factors for Enterprise 2.0 initiatives. This involves creating awareness of relevant drivers, defining business objectives, analyzing existing success and failure factors, and using a toolbox of approaches covering information, competence, involvement and governance to systematically manage the change process.
Wie entsteht Engagement? Wie erhält man Engagement? Wie entwickelt man Engagement? Der EngagementCheck ist ein strukturiertes Reflexions-Instrument, das zu erkennen hilft, welches Engagement für einen das richtige ist. Der EngagementCheck ist ein Instrument der Social Angels Stiftung. Er ist ein Engagement und Service von Flow_Zone® Research.Facilitation.Publikation
Diese Folien sind in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Thomas Reiter (Saarbrücken) für einen Vortrag auf dem Saarcamp 2014 entstanden.
Soziale Netzwerke sind bereits für viele Internetnutzer ein fester Bestandteil der Lebensgewohnheit geworden. Oft wird jedoch im Mitteilungswahn vergessen, dass ein „Post“ oder ein „gefällt mir“ vielfältige rechtliche Folgen auslösen kann.
Dieser Vortrag sollte die arbeitsrechtlichen Aspekte in diesem Zusammenhang beleuchten. Einträge können soweit diese nicht mehr im Rahmen einer Meinungsäußerung liegen, Loyalitätsverletzung gegenüber dem Arbeitgeber darstellen, Geschäftsgeheimnisse betreffen oder in Rechte anderer eingreifen (auch durch Fotos) zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen (z.B. Abmahnung, Kündigung). Über dieses Thema sollte informiert und sensibilisiert werden.
Taller de Marketing Online: Los distintos canalesBettina Grr
Que es el marketing online y como se diferencia del marketing tradicional? Cuales son los distintos canales y como usarlos?
Un taller de marketing online dado en el entorno de Startup Chile.
Wie kann die Einführung von #socbiz funktionieren? Wie abeiten Betriebsrat und Personalentwicklung zielorientiert zusammen?
Was sind die jeweils 5 schlimmsten Fehler?
How agile methods can lead to success - Agile Telekom Convention 2013Lars Guillium
Scrum is a very powerful agile method to manage complex situations. And being agile is more than sticky notes, Taskboards and Daily Stand Up Meetings! It´s about individuals and interaction, tangible results (or working software), customer collaboration and responding to change.
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Bring the right people together
Create a homebase
Be smart
Be courageous
and DELIVER!
Leading the Transformation and Change Process - Enterprise 2.0 Summit 2014Joachim Niemeier
The document discusses leading the transformation and change process to Enterprise 2.0. It outlines that while social collaboration platforms now exist in many companies, there is still uncertainty about how to use them effectively. The document recommends developing a change management program to strengthen success factors and weaken failure factors for Enterprise 2.0 initiatives. This involves creating awareness of relevant drivers, defining business objectives, analyzing existing success and failure factors, and using a toolbox of approaches covering information, competence, involvement and governance to systematically manage the change process.
Wie entsteht Engagement? Wie erhält man Engagement? Wie entwickelt man Engagement? Der EngagementCheck ist ein strukturiertes Reflexions-Instrument, das zu erkennen hilft, welches Engagement für einen das richtige ist. Der EngagementCheck ist ein Instrument der Social Angels Stiftung. Er ist ein Engagement und Service von Flow_Zone® Research.Facilitation.Publikation
Diese Folien sind in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Thomas Reiter (Saarbrücken) für einen Vortrag auf dem Saarcamp 2014 entstanden.
Soziale Netzwerke sind bereits für viele Internetnutzer ein fester Bestandteil der Lebensgewohnheit geworden. Oft wird jedoch im Mitteilungswahn vergessen, dass ein „Post“ oder ein „gefällt mir“ vielfältige rechtliche Folgen auslösen kann.
Dieser Vortrag sollte die arbeitsrechtlichen Aspekte in diesem Zusammenhang beleuchten. Einträge können soweit diese nicht mehr im Rahmen einer Meinungsäußerung liegen, Loyalitätsverletzung gegenüber dem Arbeitgeber darstellen, Geschäftsgeheimnisse betreffen oder in Rechte anderer eingreifen (auch durch Fotos) zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen (z.B. Abmahnung, Kündigung). Über dieses Thema sollte informiert und sensibilisiert werden.
Taller de Marketing Online: Los distintos canalesBettina Grr
Que es el marketing online y como se diferencia del marketing tradicional? Cuales son los distintos canales y como usarlos?
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Was sind die jeweils 5 schlimmsten Fehler?
Tobias Illig completed a survey on December 13, 2015 that identified his top five signature themes: Maximizer, Intellection, Input, Futuristic, and Individualization. The report suggests focusing on these signature themes to better understand his natural talents and strengths in order to enjoy personal and career success through consistent high performance. Understanding one's strengths provides insight into the core reasons behind successes.
Gallup identified 10 innate talents that successful entrepreneurs share. This report presents Tobias Illig's top four talents in rank order: Risk, Disruptor, Delegator, and Confidence. It provides descriptions of each talent and recommends actions Tobias can take to apply each talent effectively when starting a business. Tobias' entrepreneurial style is Relational, meaning he excels at creating collaborative environments and relationships to inspire creativity and commercialize ideas.
2. Arten von Referenztransformation
Inhaltliche Referenztransformation
Kontext-Referenztransformation
Ziel-Referenztransformation
Thematisierung von Hintergrund-Konstrukten
Referenztransformation als Umdeutung von
Widerfahrnisse in Handlungen
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
4. Kontext-Referenztransformation
Grundlage: Verhalten in einer Situation
Wann ist Problemverhalten in Kontext sinnvoll?
Verhalten wird nicht nur negativ gesehen,
sondern gewinnt auch positive Aspekte.
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
5. Ziel-Referenztransformation
Frage nach positiven Zielen des Klienten,
die verhaltenswirksam werden.
Störendes Verhalten ist keine Böswilligkeit, …
… sondern der Wunsch nach Aufmerksamkeit.
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
6. Thematisieren von Hintergrund-Konstruktuen
Gestalttherapie: Figur-Grund-Verhältnis
(Perls u.a. 1979, 15ff.)
Bedürfnisse bleiben solange im Hintergrund bis sie
bewußt werden und in den Vordergrund treten, d.h. eine
Figur bilden.
Gesprächsbeginn mit „offiziellem Thema“,
dahinter steht oft wirkliches Thema
Thematisieren, um das Thema in den
Vordergrund zu bringen.
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
7. Umdeutung von Widerfahrnissen in Handlungen
Bsp. Stottern
Ausgeliefert oder beeinflussbar?
Rat: Stottern verstärken
Umdeutung: Stottern wird als veränderbar begriffen
Begründer: Wilhelm Kamlah 1972, 49ff.
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
8. Initiierung von Referenztransformation
Einführung neuer Konstrukte von „außen“ durch den
Berater
Unterstützung des Klienten, selbst seinen
Referenzrahmen zu verändern und umzudeuten.
Durch Interaktion mit anderen werden neue Sichtweisen,
alternative Referenzrahmen präsentiert.
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
10. Einbindung in bisheriges Referenzsystem
Altes bleibt weitestgehend bestehen, nur neue Facetten
sollen integriert werden.
Beispiel: Sich kümmern und Freiraum lassen.
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
11. Unterstützung durch theoretischen Input
Klassische Seminare (Theorie- und Wissensvermittlung)
Anwendung in der Praxis (verändertes Verhalten)
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
12. Unterstützung durch implizite Annahmen
Unterstellung: kein Widerfahrnis, sondern Handlung
Bsp.: Was haben Sie dazu beigetragen, dass es so
gekommen ist?
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
13. Unterstützung durch Konfusionstechniken
Ziel: rigide Bindung an rationale Barrieren ausschalten
(Gilligan 19991, 286ff.)
Bedeutungsvolle Trugschlüsse/paradoxe Anweisungen:
„Ich finde keine Lösung!“ -> „Raten Sie mal!“ ?!?
Bestärken von Einwänden: „Ich werde es nicht schaffen.“ ->
„Das würde ich an Ihrer Stelle auch glauben.“ ?!?
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
14. Perspektivenwechsel
Perspektivenwechsel durch abrupten Themenwechsel
Besprochenes Thema mit ersterem verbinden lassen.
z.B. Paarprobleme: „Erzähle etwas von Deiner Familie.“ ->
Zusammenhang zu aktuellem Paarproblem mit
Herkunftsfamilie wird deutlich.
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
15. Thematisieren der Vergangenheit
Kennen Sie diese Situation von früher?
Was haben Sie bisher getan, um solche Situationen zu
lösen?
Was hat sich im letzten Jahr für Sie verändert?
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
16. Thematisieren der Gegenwart
Was bedeutet das jetzt (!) für Sie?
Was empfinden Sie jetzt?
Wie geht es Ihnen jetzt damit?
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
17. Thematisieren der Zukunft
Was vermuten Sie, was passieren könnte?
Wie könnte es weitergehen?
Was könnten Sie zukunftig tun?
Was würde schlimmstenfalls passieren?
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
18. Thematisieren von Hintergrund-Konstrukten
„Ich muß mich mehr durchsetzen.“
Was heißt „mehr durchsetzen“ für Sie?
Wem gegenüber müssten Sie sich mehr durchsetzen?
Was passiert, wenn Sie sich mehr durchsetzen?
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
19. Thematisieren positiver Erfahrungen
„Niemand steht zu mir.“
Sind Sie wirklich permanent allein gewesen?
Gibt es wirklich niemanden, der zu Ihnen steht?
Sie sind die ganze Zeit ohne Beistand gewesen?
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
20. Thematisieren der Körpersprache
Mir fällt auf, dass Sie Ihre Hände …
Achten Sie einmal bitte kurz auf Ihre Hände!
Was bedeutet das?
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
21. Einsatz analoger Verfahren
Ziel: Unbewußte Ebene ansprechen
Symbol, Bild, Gegenstand, Geschichte,
Bezug zu Situation und Symbol vergleichend herstellen
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101
22. Six-Step-Reframing (Bandler/Grinder 1992, 61ff.)
Positive Ziele hinter negativem Verhalten erkennen
Was ist das positive Ziel Deiner Wut?
Wozu wirst Du wütend? Was willst Du erreichen?
„Ich“ in Teile aufteilen, z.B.
Teil, das wütend wird.
Teil, das rational nachdenkt.
Teil, das Rücksicht auf andere nimmt.
Teil, das eigene Ziele durchsetzt.
Quelle: König/Volmer 1999, 86-101