Vortrag auf meetUp MG am 01.03.2018. Thema der Veranstaltung: IT-Bildung. Der Vortrag zeigt die verschiedenen Instrumente, mit denen die Hochschule Niederrhein es schafft, junge Menschen teils spielerisch an Technik und MINT-Themen heranzuführen. Insbesondere: Wie interessiert man Schülerinnen und Studentinnen fürs Programmieren?
Das Gesamtkonzept baut auf konsekutiven Veranstaltungen auf. Für Schüler werden Raspberry Pi Workshops angeboten. Ebenso können Lehrer an einem Raspberry Pi Workshop teilnehmen. Für den Girls Day wird ein Programm mit dem Calliope mini konzipiert. Erstsemster der Wirtschaftsinformatik starten mit einem Projekt, in dem sie einen Fahrroboter auf Arduino-Basis programmieren - ohne vorher eine Programmiervorlesung besucht zu haben. Im vierten und 5. Semester kommen stark praxisorientierte Lehrveranstaltungen hinzu, in denen die Studierenden lebensnahe Projekte im Internetumfeld mit unterschiedlichen Techniken (Sensoren, mindestens zwei Programmiersprachen...) umsetzen.
Allem unterlegt ist Gamification, um über geeignet gewählte Game-Design-Elemente die Motivation zu erhöhen.
Vortrag auf meetUp MG am 01.03.2018. Thema der Veranstaltung: IT-Bildung. Der Vortrag zeigt die verschiedenen Instrumente, mit denen die Hochschule Niederrhein es schafft, junge Menschen teils spielerisch an Technik und MINT-Themen heranzuführen. Insbesondere: Wie interessiert man Schülerinnen und Studentinnen fürs Programmieren?
Das Gesamtkonzept baut auf konsekutiven Veranstaltungen auf. Für Schüler werden Raspberry Pi Workshops angeboten. Ebenso können Lehrer an einem Raspberry Pi Workshop teilnehmen. Für den Girls Day wird ein Programm mit dem Calliope mini konzipiert. Erstsemster der Wirtschaftsinformatik starten mit einem Projekt, in dem sie einen Fahrroboter auf Arduino-Basis programmieren - ohne vorher eine Programmiervorlesung besucht zu haben. Im vierten und 5. Semester kommen stark praxisorientierte Lehrveranstaltungen hinzu, in denen die Studierenden lebensnahe Projekte im Internetumfeld mit unterschiedlichen Techniken (Sensoren, mindestens zwei Programmiersprachen...) umsetzen.
Allem unterlegt ist Gamification, um über geeignet gewählte Game-Design-Elemente die Motivation zu erhöhen.
Franz Schubert composed his Serenade in D major, Op. 138, D. 825 in 1826, just two years before his death. The work is scored for string quartet and consists of four movements: an Allegro molto moderato, a Andante, a Minuetto and Trio, and a Allegro vivace. The serenade has a light and pastoral character throughout its four movements.
Este documento describe un viaje por las capitales de Europa. Incluye información sobre varias ciudades capitales europeas y opciones para volver al mapa o salir del documento.
Transforming Media 2015 - Mut zum Neustart: Wie sich das Wissenschaftsmagazin...Lokalrundfunktage
„Haste Scheiße am Schuh, haste Scheiße am Schuh“, besagt eine alte Fußballweisheit. Im Dezember 2012 trug Georg Dahm die Financial Times Deutschland zu Grabe. Im Mai 2013 wiederholte er die Übung bei der deutschen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins New Scientist, wo er gerade die Leitung des Life Science-Ressorts übernommen hatte. Zwei Pleiten in fünf Monaten, da kann das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit deutscher Verlage schon mal ein wenig bröckeln. Nicht aber der Glaube an diesen Beruf, dem der Anthropologe 1999 verfiel, erst als Praktikant und Freier bei National Geographic Deutschland, dann als Volontär bei Bild, Welt und Allegra, Chefredakteur der hamburger wirtschaft und schließlich als Autor und Blattmacher bei den G+J Wirtschaftsmedien (FTD, Capital, Impulse, Business Punk).
10 schritte für eine erfolgreiche social media strategieRoger Meili
Diese 10 Punkte musst du beachten, um eine erfolgreiche Social Media Strategie zu erstellen. Nimm dir ganz kurz Zeit für so banale Dinge, wie Buyer Persona bestimmen, Ziele setzen, Story planen, Verbreitung auf weiteren Kanälen vorsehen usw. Viel Erfolg.
Wir wollen zeigen , dass man auch mit Süßigkeiten und Proteinreichen Mahlzeiten sehr gut abnehmen kann und sein Wunschgewicht erreichen kann , aber das es eben keine Wunderpille gibt . Man muss es auch wollen !
Focus on Quality - Bessere Webfrontends durch Web ComponentsPatrickHillert
This talk is a introduction into Web Components and Polymer. I'll show what Web Components are and what Polymer is and give an overview of the existing tooling ecosystem. The talk was held in Munich at the W-JAX on Nov. 03, 2015. The language is german.
Der B2B-Handel ist nicht so abmahngefährdet wie der B2C-Handel, denn es gibt rechtlich mehr Gestaltungsfreiheiten und weniger Informationspflichten, wenn an andere Unternehmer verkauft wird. Allerdings gibt es beim Aufbau eines B2B-Shops und den Rechtstexten wie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen rechtlich einiges zu beachten.
Der Vortrag wurde am 16.11.2015 auf der ecommerce conference in Hamburg im Rahmen des B2B-Specials gehalten und gibt einen Überblick über die vier wichtigsten Tipps, die B2B-Onlinehändler beim internationalen Onlinehandel zu beachten haben.
Franz Schubert composed his Serenade in D major, Op. 138, D. 825 in 1826, just two years before his death. The work is scored for string quartet and consists of four movements: an Allegro molto moderato, a Andante, a Minuetto and Trio, and a Allegro vivace. The serenade has a light and pastoral character throughout its four movements.
Este documento describe un viaje por las capitales de Europa. Incluye información sobre varias ciudades capitales europeas y opciones para volver al mapa o salir del documento.
Transforming Media 2015 - Mut zum Neustart: Wie sich das Wissenschaftsmagazin...Lokalrundfunktage
„Haste Scheiße am Schuh, haste Scheiße am Schuh“, besagt eine alte Fußballweisheit. Im Dezember 2012 trug Georg Dahm die Financial Times Deutschland zu Grabe. Im Mai 2013 wiederholte er die Übung bei der deutschen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins New Scientist, wo er gerade die Leitung des Life Science-Ressorts übernommen hatte. Zwei Pleiten in fünf Monaten, da kann das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit deutscher Verlage schon mal ein wenig bröckeln. Nicht aber der Glaube an diesen Beruf, dem der Anthropologe 1999 verfiel, erst als Praktikant und Freier bei National Geographic Deutschland, dann als Volontär bei Bild, Welt und Allegra, Chefredakteur der hamburger wirtschaft und schließlich als Autor und Blattmacher bei den G+J Wirtschaftsmedien (FTD, Capital, Impulse, Business Punk).
10 schritte für eine erfolgreiche social media strategieRoger Meili
Diese 10 Punkte musst du beachten, um eine erfolgreiche Social Media Strategie zu erstellen. Nimm dir ganz kurz Zeit für so banale Dinge, wie Buyer Persona bestimmen, Ziele setzen, Story planen, Verbreitung auf weiteren Kanälen vorsehen usw. Viel Erfolg.
Wir wollen zeigen , dass man auch mit Süßigkeiten und Proteinreichen Mahlzeiten sehr gut abnehmen kann und sein Wunschgewicht erreichen kann , aber das es eben keine Wunderpille gibt . Man muss es auch wollen !
Focus on Quality - Bessere Webfrontends durch Web ComponentsPatrickHillert
This talk is a introduction into Web Components and Polymer. I'll show what Web Components are and what Polymer is and give an overview of the existing tooling ecosystem. The talk was held in Munich at the W-JAX on Nov. 03, 2015. The language is german.
Der B2B-Handel ist nicht so abmahngefährdet wie der B2C-Handel, denn es gibt rechtlich mehr Gestaltungsfreiheiten und weniger Informationspflichten, wenn an andere Unternehmer verkauft wird. Allerdings gibt es beim Aufbau eines B2B-Shops und den Rechtstexten wie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen rechtlich einiges zu beachten.
Der Vortrag wurde am 16.11.2015 auf der ecommerce conference in Hamburg im Rahmen des B2B-Specials gehalten und gibt einen Überblick über die vier wichtigsten Tipps, die B2B-Onlinehändler beim internationalen Onlinehandel zu beachten haben.
Lernvideos im Unternehmen ... warum nicht selbermachen? Vortrag und Präsentat...Sandra Schön (aka Schoen)
Schön, Sandra (2013). Lernvideos im Unternehmen ... warum nicht selbermachen? Vortrag auf der Austrian Elearning Conference (AElC), 6. November 2013 in Wien (invited talk) - was bei den Folien fehlt: In der Präsentation zeige ich live, wie das mit der Lernvideoproduktion funktioniert. Hier der Link zur Veröffentlichung "Gute Lernvideos": http://de.slideshare.net/BIMSeV/gute-lernvideos-so-gelingen-webvideos-zum-lernen?from_search=1
Im Gegensatz zum Web 2.0, passiert Enterprise 2.0 nicht einfach. Enterprise 2.0 muss koordiniert werden. Die Schwierigkeit dabei entsteht dadurch, dass der Weg wie das passieren kann nicht klar ist.
Im Gegensatz zur Einführung eines CRM oder eines ERP Systems gibt es dafür keine konkrete Vorgehensweise. Auch der ROI oder Nutzen ist nicht klar zu fassen. Es gibt aber einen klaren Nutzen. Im letzten Jahr ist Enterprise 2.0 auch von den großen Software Herstellern ernst genommen worden und diese haben ihre Lösungen platziert. Dennoch
ist der Markt unübersichtlich und unverständlich: Wiki, Blog, Networking, Bookmarking, Microblogging? Was, wie, warum?
Markus zeigt ihnen seine Ideen.
Der User als Feinschmecker: Rezepte erfolgreicher Projekte in digitalen Medien.Hartmut Wöhlbier
Vortrag an der UdK 2008-02-10 über erfolgreiche und zukunftsweisende digitale Produktionen:
Der User als Feinschmecker
Rezepte erfolgreicher projekte in digitalen medien
Zwischen Fast-Food & 5 Sterne
Was schmeckt dem user, was macht ihn satt und wie wird man ein glücklicher, reicher koch?
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
Künftig müssen sich Journalisten sich mehr darauf konzentirieren, im Netz zu eigenen Marken zu werden. Freiberufler ohnehin, aber auch angestellte Redakteure können durch aktive Veröffentlichen im Netz ihre Chancen auf dem Arbeitsm
2. Peter Purgathofer
Gestaltungs- und Wirkungsforschung, Informatik, TU Wien
Interface Design, Interaction Architecture, Game Design
purg@igw.tuwien.ac.at
3.
4. in dieser situation (und immer schon): elearning.
informatik als proto-elearning-disziplin.
aber mehr: neue formen des elearning unter
zuhilfenahme des technosozialen trends »web 2.0«
7. offene formate, kein “lock-in”,
What makes a Web 2.0 Application? offene schnittstellen,
übergreifend, user created &
owned content,
Open Data
service statt produkt, user
contributions, intelligence of
Architecture of Participation crouds, re-use & re-mix, ...
Rich User Experience einfach & angenehm zu
benutzen, social networking,
einsatz von medien, ...
Andy Budd
8. »It's not about matching traditional models with existing tools
anymore; It's about developing a brand-new pedagogical model and
implementing the Next generation Web environment upon it«
Antonio Fumero
11. gut gelungen: kommunikation über
organisation, ablauf, etc. (einer
frägt für alle, instaFAQ)
nicht gelungen: kommunikation
über inhalte. ausnahme: posting
von links
14. »Web 2.0 - The machine is (using) us«
Michael Wesch, Version 2.3
15.
16. chat-sessions
<Rupert> oh. erkenntnis bei bsp2 skype-meetings
<mth> Bsp: protokolle ins internet,
<mth> aus VO: Versicherung: damit andere davon
profitieren können!
<eisber-home> ja das hab ich vormit
<Rupert> ich hab immer n fix genommen, dabei muss ich r fix
<Rupert> oh. erkenntnis bei bsp2
<mth> Bsp:
nehmen und n als laufvariable nehmen
<mth> aus VO: Versicherung:
<eisber-home> ja das hab ich vormit
<eisber-home> vormir ich hab immer n fix genommen, dabei muss ich r fix
<Rupert>
<Rupert> EX = n/p
nehmen und n als laufvariable nehmen
<eisber-home> vormir
<mth> 6 mal Schaden 6 0, =3 mal 3 mal Schaden 5, 1 mal Schaden Schaden 10
Schaden 5, 1 mal 10
<Rupert> EX n/p
<mth> mal Schaden 0,
<mth> es interessiertinteressiert uns nicht, dass wir ganz ganz mal
uns nicht, dass wir hinten hinten mal
<mth> es
groszen Schaden groszen Schaden hatten, bei 5, also in der Mitte,
hatten,
<mth> es zaehlt nur, dass
<mth> es zaehlt <mth> der dass Fall Null-Aussage! in der Mitte,
nur, Schaden 0 war -> Median
bei 5, also
<mth> !in diesem
<mth> der Schaden 0 Der Erwartungswert bezieht jetzt die rel. Häufigkeiten
war -> Median
<mth>
mit ein und schaut nicht nur quot;deppertquot; was in quot;der Mittequot;
<mth> !in diesem Fall Null-Aussage!
steht!
<mth> Der Erwartungswert bezieht jetzt die rel. Häufigkeiten
<Rupert> und der modus?
<eisber-home> mom
mit ein und schaut nicht nur das als graph aufzeichne in wir das Mittequot;
<eisber-home> wenn ich quot;deppertquot; was (wie quot;der
steht!
<Rupert> und der modus?
<eisber-home> mom
<eisber-home> wenn ich das als graph aufzeichne (wie wir das
17. studien-weblog
früher: “homepage” als weblogs mit
studienprojekt, oft genug studienfortschritt,
vernachlässigt oder ganz selbstdarstellung,
vergessen hobbies (oft genug
medienproduktions), etc.
18. informationsexplosion
Technisierung des Wissens
immer mehr information
wissen wird über
wird verfügbar solche technologien
und zur entwicklung zugänglich gemacht
von produkten verwendet
Wissensbasierung der Technik
informationsimplosion
fr
mi
2:83 studierende mit laptop:
googlen während der
vorlesung.
19.
20. »It's not about matching traditional models with existing tools
anymore; It's about developing a brand-new pedagogical model and
implementing the Next generation Web environment upon it«
Antonio Fumero
21. Eigene Webseite Eigener Podcast, Mods, Level Design
»Prosumer« Videocast
Wikipedia-Beiträge Screencasting Second Life
Wikis, Blogs Medienprodkution MMOs
Aktiv zB. Mash-Ups WoW, Everquest
Foren
Skype
Bewerten Counterstrike
Passiv Online-Spiele
Postcasts
WWW »surfen« Schach
konsumieren
Text, Bider Audio, Video Interaktiv
22. Collective Intelligence
No one knows everything, »Meisterklassen«
everyone knows something, all
knowledge resides in humanity.
Paul Levy
Jeder kann etwas beitragen. Insider vs. Outsider, verschiedene
»Divides«
Offener Umgang mit Information Strenge Regeln für Verfügbarkeit
von Information
Lebenserfahrung, Leistungsüberprüfung, Zeugnisse
Gruppenexpertise. Schwer
nachweisbar im einzelnen
23. »It's not about matching traditional models with existing tools
anymore; It's about developing a brand-new pedagogical model and
implementing the Next generation Web environment upon it«
Antonio Fumero
24. Hermeneutischer Zirkel
Der hermeneutische Prozeß bzw. Zirkel enthält ein Paradox: das, was
verstanden werden soll, muß schon vorher irgendwie verstanden
worden sein.
Beispiel: Theorie (Erziehungsreflexion, versucht die Praxis zu
verstehen, geht aber gleichzeitig von ihr aus) und Praxis
(Erziehungswirklichkeit).
wikipedia.de
26. eindrucksvoll vorgeführt
am beispiel von
mobiltelefonen
notwendigkeit
»exploratives« gestalten neuer technologien
27. »The open source dictum, ›release early and release often‹ in fact
has morphed into an even more radical position, ›the perpetual
beta‹, in which the product is developed in the open, with new
features slipstreamed in on a monthly, weekly, or even daily basis.«
Tim O’Reilly
35. ✔
✘
zu beachten: ein student
schreibt mit, tippt das
zuhause ab und stellt das
ins internet. im schnitt
110 downloads bei 150
prüfungsteilnehmerInnen
37. S
Links, Fragen, Kommentare
! !!!!!!!!
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Student/in
Slides Student/in
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Unklarheiten,
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Student/
Anmerkungen, Student/in
S
Fallbeispiele, quot;Tagsquot; bzw. Student/in
Student/in
Kommentare
Schlagwörter,
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Slides ! !!!!!
Student/
Diskussionsforen,
! !!!!!
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Student/in
kommentierte S
?
Student/in
Vortragende/r Student/in
Querverbindungen zu
Kommentare
Student/
Positionen in anderen Student/in
push
SlideCasts, S
Student/in
Übungsaufgaben,Kommentare Student/in
Metainformation neuer Abschnitt
! !!!!!!!!
Änderungsvorschläge etc. Student/
! !!!!!!!!!!!
Slides ! !!!!!!
Student/in
! !!!!!!!!!
S
Student/in
+ integrierter chat-client
Student/in
Kommentare
38. Ziele
Umkehrung der Belastung durch Studierendenzahlen
»Community of Learners«
Kommunikation zum Inhalt strukturiert und fokussiert
Mehr Feedback › bessere Vorträge
eventuell zur Beurteilung verwendbar