SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Politnetz Trickkiste: Wahlkampf mit Facebook und PolitnetzPolitnetz
Diese Präsentation gibt eine in-depth Einführung in Erstellung, Verbreitung und Analyse einer Facebook Page für den Wahlkampf. Der zweite Teil umfasst den Wahlkampf mit Politnetz, der Schweizer Community für Politik im Internet. Bei Politnetz konzentriert sich die Präsentation auf die Erstellung des Profils, die Themensetzung und das Erscheinen in den Medien.
SHARING, COMMUNITY, COLLABORATION - Web 2.0 und was es für Studium und Karrie...Julia Bergmann
Dieser Vortrag ist Teil der Reihe "Think Tank - eine Vortragsreihe mit Beiträgen zum
Informations- und Wissensmanagement
an Hochschulen" der Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
Compilation für Vortrag.
Web 2.0 - innovativ kommunizieren
Leitung: Mag. David Röthler, www.politik.netzkompetenz.at
Zeit: Mi, 11.3.2009, 19.00 Uhr
Ort: FH Campus Wieselburg, Zeiselgraben 4, 3250 Wieselburg
Das Web 2.0 bietet zahlreiche innovative Instrumente der Kommunikation. Sie können es zur Darstellung der eigenen Initiative, als Informationsquelle und Plattform für die Zusammenarbeit, als interaktive Drehscheibe für die Kommunikation mit Zielgruppen und als Instrument der Beteiligung nutzen. Ein Abend voll Information über aktuelle Anwendungsmöglichkeiten des Internet.
Politnetz Trickkiste: Wahlkampf mit Facebook und PolitnetzPolitnetz
Diese Präsentation gibt eine in-depth Einführung in Erstellung, Verbreitung und Analyse einer Facebook Page für den Wahlkampf. Der zweite Teil umfasst den Wahlkampf mit Politnetz, der Schweizer Community für Politik im Internet. Bei Politnetz konzentriert sich die Präsentation auf die Erstellung des Profils, die Themensetzung und das Erscheinen in den Medien.
Folien des Seminars "Gestaltung von Bildungsmaterialien im Web 2.0" an den Erziehungswissenschaften der Uni Innsbruck.
Die Screenshots sind hier leider nicht so gut lesbar, funktionieren aber als Links zu den jeweiligen Anbietern.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Bergisch Gladbach, 27. November 2008 beim Informations- und Erfahrungsausstausch zum Thema "DV-Systembetreuung in Hochschulbibliotheken". Mehr Informationen siehe <a href="http://infobib.de/blog/2008/11/28/web-20-in-bergisch-gladbach">Infobib.de</a>
"Wie RSS, Widgets, Open APIs und Co. das Web verändern ...und was das für Sie bedeutet." Vortrag auf der INFOnline-Kundenveranstaltung am 28.11.06 in Köln.
Internet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler IdentitätAndiH
Diese Präsentation ist Teil eines Workshops, den ich am 30. Mai bei dem Pfadfinderlager »01Topf09« in Wegberg (bei Aachen) für 13- bis 21-jährige Jugendliche gehalten habe.
Es geht um Internet, Web 2.0, Blogs, interessante Services, Social Networks und was man beim Veröffentlichen im Web beachten sollte.
Außerdem wird am Ende das Thema Lizenzen angeschnitten.
Folien des Seminars "Gestaltung von Bildungsmaterialien im Web 2.0" an den Erziehungswissenschaften der Uni Innsbruck.
Die Screenshots sind hier leider nicht so gut lesbar, funktionieren aber als Links zu den jeweiligen Anbietern.
Inhaltsangabe:
Kurze Geschichte des Web 2.0
Social Media – Grundgedanke und Veränderungen
Blogging
Bild- und Videoplattformen
Social Networks im Überblick
Strategien für Social Networks
Facebook: Fanpage und Marketingmaßnahmen
Monitoring
Moderner Online-Journalismus
Verlagswesen 3.0
Weitere Informationen:
http://www.facebook.com/evsan
http://www.twitter.com/Ibo
http://www.ibrahimevsan.de
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Bergisch Gladbach, 27. November 2008 beim Informations- und Erfahrungsausstausch zum Thema "DV-Systembetreuung in Hochschulbibliotheken". Mehr Informationen siehe <a href="http://infobib.de/blog/2008/11/28/web-20-in-bergisch-gladbach">Infobib.de</a>
"Wie RSS, Widgets, Open APIs und Co. das Web verändern ...und was das für Sie bedeutet." Vortrag auf der INFOnline-Kundenveranstaltung am 28.11.06 in Köln.
Internet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler IdentitätAndiH
Diese Präsentation ist Teil eines Workshops, den ich am 30. Mai bei dem Pfadfinderlager »01Topf09« in Wegberg (bei Aachen) für 13- bis 21-jährige Jugendliche gehalten habe.
Es geht um Internet, Web 2.0, Blogs, interessante Services, Social Networks und was man beim Veröffentlichen im Web beachten sollte.
Außerdem wird am Ende das Thema Lizenzen angeschnitten.
Klaus-Martin Meyer :: User Experience Roundtable 1-Jul-2019
Web-Analytics? Brauche ich das als UXler? Und ob! Denn um die User Experience zu verstehen, genügt es nicht sich nur auf qualitative Methoden wie Usability-Tests zu konzentrieren. Erst die Kombination mit quantitativen Daten ergibt ein vollständiges Bild. Aber was kann und sollte ich messen? Und wie kann ich Nutzerziele in Metriken umwandeln?
Neben Grundlagen (Tools, Implementierung, Unterschiede zwischen Dimensionen und Metriken, Page Views und Events) wird im Vortrag auch mit Hilfe einer Live-Demo gezeigt, welche Fragen Web-Analytics beantworten kann.
Klaus Martin Meyer arbeitet seit Oktober 2018 als UX Consultant bei Monoki. Davor war er als Team-Lead UX bei Otto beschäftigt. Neben dem Thema Web-Analytics haben es ihm besonders Data Driven UX und Lean UX angetan.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul19
VR/AR Experience - Speicherstadt Digital und William LindleyuxHH
Hamburger Berühmtheiten „hautnah“: Bei diesem UX-Roundtable soll zum einen die Entstehung der 3 VR-Experiences für die VR-Anwendung Welterbe Speicherstadt virtuell erleben vorgestellt und natürlich auch live ausprobiert werden. Des weiteren wird die AR-App William Lindley vorgestellt. William Lindley war einer der berühmtesten Ingenieure in Hamburg, der die Wasserversorgung der Stadt im 19 Jahrhundert revolutioniert hat. Mehr Infos und Links_ http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mar19
Tim Bruysten: Gamified UX – Was wir aus dem Spiel für das Leben lernen
User Experience Roundtable Hamburg am 3.12.2018 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Dez18
Indra Burkart (Eresult): Kontinuierliche UX – Wie bleibt man dran am Nutzer?
Viele kennen das Problem, das Produkt ist am Markt und der Druck Bugs zu fixen und neue Inhalte zu liefern ist groß. Häufig werden UX Methoden runter priorisiert. Doch wie schafft man es trotzdem den Nutzer mit im Boot zu haben? Dieser Frage wollen wir uns stellen! Wir besprechen verschiedene Methoden, wie man kontinuierlich UX mit einem Design System in den agilen Alltag intergieren kann. Es geht um Erfahrungsaustausch, Methoden und Best Practices.
Weitere Infos_ http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul18
Sabine von Nordheim: Lebensmittel Online – Diesmal Richtig
Nach dem Hype kommt die Ernüchterung. Warum ist der Lebensmittel-Onlinehandel in Deutschland so wenig erfolgreich? Vielleicht liegt es daran, dass wir Lebensmittel online nicht wie Schuhe oder Kleidung einkaufen und die Lebensmittel-Onlineshops einfach falsch konzipiert sind. Bei diesem Abend erwarten euch Zahlen-Daten-Fakten, aber auch ein Blick in die typischen Einkaufspersonas mit deren Bedürfnissen. Wir werden uns ein Zukunftsszenario anschauen und erste Lösungsansätze, wie Guided Selling diskutieren.
UX Roundtable Hamburg, 4.6.2018 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jun18
Sebastian Schmidt (Skopos Nova): Einbeziehung von Endkunden in die agile Entwicklung via UX-Communities oder: Wie viele Nutzer braucht man um eine Glühbirne zu entwickeln?
Wissen wir auch nicht, aber wir wissen, wie man sie gut, sinnvoll und effizient zusammenführen kann, um agile Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten. Im Rahmen von UX Communities, also Online-Plattformen, in denen Endkunden und Nutzer integriert sind, haben wir schon häufig Produkt- und Service-Entwickler unterstützen können, z.B. für BSH, LIEBHERR, REWE, ARAG oder Süddeutsche Zeitung. Von unseren Erfahrungen, sowie den Vor- aber auch Nachteilen möchten wir kurz berichten.
Vortrag des User Experience Roundtable Hamburg am 9.4.2018 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Apr18
Conversational UX & Shopping-Convenience
Es gibt Produkte, die will man einfach anfassen und erleben, bevor man sie kauft. Es gibt Geschäfte, die will man besuchen, einfach um deren Atmosphäre zu erleben. Es gibt Situationen, da möchte man eine Kaufentscheidung intensiv und lang ausgedehnt treffen.
Auf der anderen Seite gibt es Zielgruppen, die haben einfach keine Lust einzukaufen. Um diese Zielgruppen geht es. Wer sind sie, die Nutzer von Amazon Echo, Dash Buttons und Chat-Bots? Was erwarten sie von einem Online-Shop, wie kann man ihnen das Einkaufen erleichtern, erlebnisreich gestalten und zu einer hohen Shopping-Convenience beitragen?
Shopping-Convenience wird sich einreihen in die Riege der Erfolgsfaktoren von Online-Shops und neben guter Usability, attraktiven Sortimenten, nützlichen Inhalten & Funktionen eine zentrale Bedeutung für den Shop-Erfolg erlangen.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jun17
Was braucht man für eine Fahrradstadt? Die Nutzersicht in der Städteplanung
Hamburg trägt heute den stolzen Titel „Fahrradstadt“. Unsere erlebte Realität sieht aber anders aus. Wir haben uns die Frage gestellt: warum? Wie erleben die Nutzer den Stadtverkehr und welche Kriterien spielen für sie eine Rolle? Was kann UX zur positiven Veränderung der urbanen Mobilität beitragen?
Ein riesiges Thema, an dessen Oberfläche wir mit Interviews, ersten Affinities und langen Diskussionenrunden zur Frage „Tool“ gekratzt haben – Statt einer Antwort haben wir eine Tür aufgestoßen zu neuen Fragen und Themen. Neben unseren ersten kleinen Findings stellen wir euch einen Überblick über aktuelle Studien und Projekte rund ums Thema urbaner Fahrradverkehr vor.
UX Roundtable Hamburg 8/17 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug17
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
UXR2/17: Accessibility Trends – Anspruch und Wirklichkeit der Barrierefreihei...uxHH
Johannes Nanninga zu Gast im UXRoundtable Hamburg 2/2917:
13% aller Menschen leben mit irgendeiner Form von Behinderung. Schon seit Längerem wird diese Gruppe auch in der UX-Szene ernstgenommen. Höchste Zeit über neue Trends in der Accessibility zu sprechen: Was erwarten behinderte Benutzer mittlerweile von uns? Wie entwickeln sich Rechtsprechung und Gesetze? Was hat das alles mit VR, AR oder Voice-driven Interfaces zu tun?
http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb17
Ediz Kiratli: Wie sehen Remote-Apps für Connected-Cars aus?
Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Entwicklung des Connected Car wird auch der Funktionsumfang von Car Remote-Apps künftig steigen. Damit stellt sich die Frage, wie trotz steigender Komplexität eine gute User Experience für den Nutzer ermöglicht werden kann.
Der Vortrag beschreibt eine Eigenstudie, die mittels verschiedener Methoden des User Centered Design-Prozesses (Marktanalyse, Personas, Usability-Test) aufzeigt, wie eine möglichst nutzerfreundliche Remote-App für Connected Cars entwickelt und evaluiert werden kann.
User Experience Roundtable Hamburg 4.7.2016
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul16
Prof. Dr. Frank Steinicke (Professor für Mensch-Computer-Interaktion, Universität Hamburg): Riding the wave of Exponential Innovation – Elephants do not eat mice, but cheetahs eat gnus
AT World Usability Day Hamburg 12-Nov-2015 http://www.uxhh.de/wud/2015.html
Creative Space for Technical Innovations (CSTI) im Kontext von Human-Computer...uxHH
Susanne Draheim: Der „Creative Space“ als Ort für interdisziplinäre Experimente und Begegnungen im Kontext von Human-Computer-Interaction. World Usability Day 2015 in Hamburg
Gamification einer App zur Nachbarschaftshilfe
Vortrag von Juliane Emisch im User Experience Roundtable Hamburg 9/15 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Sep15
Bericht eines strategischen Research-Projektes von Haruki für Stuffle im User Experience Roundtable Hamburg 8/15. http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug15
Virtual & Augmented Reality: Neue Entertainment ExperienceuxHH
Allan Jäke: Virtual & Augmented Reality: Neue Entertainment Experience mit dem Potenzial unseren Alltag zu verändern. User Expereince Roundtable Hamburg 3/2015
http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mar15
U-Multirank - Entwicklung eines WebTools für ein neues globales HochschulrankinguxHH
U-Multirank ist ein globales Hochschulranking, gefördert von der europäischen Union. Mit dem WebTool finden Nutzer Hochschulen, die für sie als Studienort interessant sein könnten. Um den Auswahlprozess schrittweise zu strukturieren benutzen wir dynamische SinglePages, die sich als Trichter auf eine Hochschule hin verjüngen.
Der Vortrag beschreibt als Werkstattbericht den Prozess vom ersten Anruf zum fertigen Tool. Wir zeigen, wie sich aus den anfänglichen Leerstellen funktionale Ideen entwickelt haben und wie diese im Laufe des Projektes zu Struktur und Design des endgültigen Tools wurden.
Mastering SCRUM & UCD: Management of Expectations
Talking about Collaboration and Coaction of Scrum and UCD in Complex Software Projects
Claudia Schönwälder (Human Interface Design) at UXCampHH 2014 http://uxcamphh.org
1. Wikis, Blogs & CMS im Unternehmenskontext
Usability Roundtable HH, 8. Mai 2006
Dr. Stephan Raimer
2. Gliederung
• Einleitung
– Informations- und Wissensmanagement,
– Web 2.0
• Erfolg von Blogs, Wikis & Co.
• Projekt Styleguide-Web
• Fragen & Diskussion
10. Was ist „Web 2.0“ ?
Web 2.0 was a trendy
Web 2.0 was a trendy
way to indicate an
way to indicate an
improved form of the
improved form of the
World Wide Web,
World Wide Web,
and the term has been
and the term has been
in occasional use
in occasional use
for several years
for several years
Web 2.0 is a buzzword, incorporating
Web 2.0 is a buzzword, incorporating
whatever is newly popular on the Web
whatever is newly popular on the Web
(such as tags and podcasts), and its
(such as tags and podcasts), and its
meaning is still in flux.
meaning is still in flux.
13. Web 2.0 = 95 % Google ?
Homepage
Content
Directory
14. Web 2.0 – Datenkrake Google
• „Homo Googleiensis“
• Marktmacht:
USA: 48,5 % der
Suchanfragen D:
83,2 % der
Suchanfragen
• Neue Dienste / Software im
Wochentakt
17. Web 2.0 – Beispiel MashUps
MashUps sind Internetseiten, die
durch das vermischen, vernküpfen
oder neu konfigurieren vorhandener
Inhalte entstehen. Häufig werden
beispielsweise Ortsinformationen
aus Google Maps mit anderen
Inhalten, etwa Lexikon- oder
Branchenbuch-einträgen verknüpft.
Auch Flickr und del.icio.us sind
beliebte MashUp-Zutaten.
Viele Web-Unternehmen stellen
Hobbyentwicklern für solche
Projekte sogar ihre quot;application
programming interfacesquot; (APIs) zur
Verfügung.
(Quelle: Spiegel Online)
18. Web 2.0 – Beispiel MySpace.com
MySpace.com ist die populärste
unter den Community-
Plattformen, mit über 60 Millionen
registrierten Nutzern. Wie auch
Facebook.com, Xanga.com oder
Friendster.com bietet MySpace den
Nutzern die Möglichkeit,
Profilseiten anzulegen und mit
Bildern und Videos zu dekorieren,
Musik und Text auf die Seite zu
stellen und ihre persönliche
Profilseite mit der von Freunden und
Bekannten zu verknüpfen. MySpace
ist sehr beliebt bei Nachwuchs-
musikern und verhalf auch den
britischen Arctic Monkeys zu
ungeahntem Erfolg. In die Kritik
geriet das Angebot, weil es von
Pädophilen benutzt wurde, um
Kontakt zu Minderjährigen
aufzunehmen.
(Quelle: Spiegel Online)
20. Bloggings's Six Pillars –
An Excerpt from Naked Conversations:
Publishable.
Anyone can publish a blog.You can do it cheaply and post often. Each posting is instantly available
worldwide.
Findable.
Through search engines, people will find blogs by subject, by author, or both. The more you post,
the more findable you become.
Social.
The blogosphere is one big conversation. Interesting topical conversations move from site to site,
linking to each other. Through blogs, people with shared interests build relationships unrestricted by
geographic borders.
Viral.
Information often spreads faster through blogs than via a newsservice. No form of viral marketing
matches the speed and efficiency of a blog.
Syndicatable.
By clicking on an icon, you can get free quot;home deliveryquot; of RSS- enabled blogs into your e-mail
software. RSS lets you know when a blog you subscribe to is updated, saving you search time. This
process is considerably more efficient than the last- generation method of visiting one page of one
web site at a time looking for changes.
Linkable.
Because each blog can link to all others, every blogger has access to the tens of millions of people
who visit the blogosphere every day.
21. Blogs
• France has in proportion
more bloggers than the
USA
– USA: 3% der Bevölkerung
– F: 4,9% der Bevölkerung
– D: 0,2% der Bevölkerung