Tim Bruysten: Gamified UX – Was wir aus dem Spiel für das Leben lernen
User Experience Roundtable Hamburg am 3.12.2018 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Dez18
Marketing Automation Software als Kommunikationszentrale für mehr Effizienz im Marketing und Verkauf. Marketing Automation Software verbindet das Email-Marketing mit Kampagnen, den Social Media und dem Leadmanagement.
3-p-x GmbH - Marketing Software Spezialist
www.3-p-x.ch
Mit Marketing Automation unterstützen Sie den Ansatz von Inbound Marketing.
Mehr Effizienz für Verkauf und Marketing.
PERFORMIX.Wien 2016 – Performance durch Affiliate-Marketing – Chancen, Risike...Werbeplanung.at Summit
Wenige Online-Channels polarisieren so stark wie Affiliate Marketing – doch richtig eingesetzt zählt es nach wie vor zu einem der performantesten Kanäle.
Im Vortrag werden die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Programm beleuchtet, sowie Chancen und nicht zu vernachlässigende Risiken sowie mögliche Gegenmaßnahmen aufgezeigt – fernab der Sales-Pitches von Netzwerken und dubiosen Agenturen.
Performance durch Affiliate Marketing - Chancen, Risiken & InsightsMaximilian Schirmer
Präsentation auf der PERFORMIX.WIEN 2016 (http://performix.wien/ - präsentiert von Werbeplanung.at sowie Traffic3.net) am 25.10.2016 in Wien.
Der Vortrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für den Start eines Affiliate Programmes, den Möglichkeiten, mehr Sales zu erreichen und sich gegen Betrug- und weitere Risiken im Affiliate Marketing zu schützen.
Wissen Sie, was Ihre Kunden wollen? Sinn und Zweck von Digital Commerce und C...Hippo
Der moderne Kunde erwartet heutzutage ein nahtloses Einkaufserlebnis, durchgängig über alle unterschiedlichen Medien hinweg. Der digitale Handel muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden diese gewünschte, positive Erfahrung reibungslos zur Verfügung zu stellen.
Was bedeutet diese Erwartungshaltung für Ihr Content Marketing?
Wie lässt sich der Erfolg Ihres Marketings messen?
Wie bereiten Unternehmen sich am besten auf die (technologische) Zukunft vor?
Dieses Webinar, in Zusammenarbeit mit Hippo Partner Osudio, stellt Ihnen nicht nur die Theorie, sondern auch Beispiele aus der Praxis vor.
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Marketing Automation Software als Kommunikationszentrale für mehr Effizienz im Marketing und Verkauf. Marketing Automation Software verbindet das Email-Marketing mit Kampagnen, den Social Media und dem Leadmanagement.
3-p-x GmbH - Marketing Software Spezialist
www.3-p-x.ch
Mit Marketing Automation unterstützen Sie den Ansatz von Inbound Marketing.
Mehr Effizienz für Verkauf und Marketing.
PERFORMIX.Wien 2016 – Performance durch Affiliate-Marketing – Chancen, Risike...Werbeplanung.at Summit
Wenige Online-Channels polarisieren so stark wie Affiliate Marketing – doch richtig eingesetzt zählt es nach wie vor zu einem der performantesten Kanäle.
Im Vortrag werden die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Programm beleuchtet, sowie Chancen und nicht zu vernachlässigende Risiken sowie mögliche Gegenmaßnahmen aufgezeigt – fernab der Sales-Pitches von Netzwerken und dubiosen Agenturen.
Performance durch Affiliate Marketing - Chancen, Risiken & InsightsMaximilian Schirmer
Präsentation auf der PERFORMIX.WIEN 2016 (http://performix.wien/ - präsentiert von Werbeplanung.at sowie Traffic3.net) am 25.10.2016 in Wien.
Der Vortrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für den Start eines Affiliate Programmes, den Möglichkeiten, mehr Sales zu erreichen und sich gegen Betrug- und weitere Risiken im Affiliate Marketing zu schützen.
Wissen Sie, was Ihre Kunden wollen? Sinn und Zweck von Digital Commerce und C...Hippo
Der moderne Kunde erwartet heutzutage ein nahtloses Einkaufserlebnis, durchgängig über alle unterschiedlichen Medien hinweg. Der digitale Handel muss dies als Aufforderung verstehen, dem Kunden diese gewünschte, positive Erfahrung reibungslos zur Verfügung zu stellen.
Was bedeutet diese Erwartungshaltung für Ihr Content Marketing?
Wie lässt sich der Erfolg Ihres Marketings messen?
Wie bereiten Unternehmen sich am besten auf die (technologische) Zukunft vor?
Dieses Webinar, in Zusammenarbeit mit Hippo Partner Osudio, stellt Ihnen nicht nur die Theorie, sondern auch Beispiele aus der Praxis vor.
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
Am 15.05.2013 fand die Webkonferenz ONE in der Messe Zürich statt.
Ein Themenschwerpunkt wurde dem Redesign gewidmet.
Reto Joller-Schuler Leiter Business Analyse und Development der INM AG setzt bei seinem Beitrag den Fokus auf Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage fürs Redesign. Die Frage, wie analysiere ich vor dem Redesign die Daten wird sicherlich am Referat beantwortet. Ausserdem demonstriert er, weshalb man bei einem Redesign gleich Analyse-Tools integrieren und welche Optimierungen nach dem Go-Live durchgeführt werden sollten.
Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlage für's Redesign
Reto Joller-Schuler, Leiter Business Analyse & Development
Markendifferenzierung in Zeiten der Plattformökonomie – Kundendaten Trends 2022CrossEngage
Warum muss CRM jetzt einen Schritt nach vorne machen? Diese Frage hat Dr. Markus Wuebben Ihnen auf der Digitalkonferenz der Marketing Börse beantwortet.
Wie ist es ums CRM bestellt? Welche Rolle spielen First-Party-Daten dabei und warum sollten Sie die CLV- und Lifecycle-Stages jede:r Kund:in kennen? Wie kann Ihr CRM davon profitieren?
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure...Daniel Furch
Vortrag von Norman Rohr, SVP Marketing Uberall GmbH, auf der Nexus e-Commerce Messe am Nürburgring 2020:
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure Marke
Inhalt: Digitales Marketing wird lokaler, über 50% aller Google-Suchen sind lokal/ Near-Me Suchen, Customer Journey ist komplexer geworden, Social Validation bestimmt die Reputation; + 0,1 Sterne ≈ 25 Prozent höhere Conversion Rate
Die Zukunft der Customer Experience (CX)? Quadient liefert die AntwortenSylke Will
Die Zukunft der Customer Experience - ein Gespräch mit CX-Pionieren. Woher kommen die ersten Customer Experience Officers? Vor welchen Hürden stehen sie? Wie arbeiten sie? Dieses interaktive eBook gibt Aufschluss.
www.quadient.com/de
OMR Masterclass: "CRM 2.0" – Die Zukunft des Bestandskundenmanagements ist je...CrossEngage
Auf dem OMR Festival 2022 hat unser CMO Dr. Markus Wübben in seiner restlos ausgebuchten Masterclass über CRM 2.0 gesprochen.
Dabei ging es vor allem darum:
✅ Warum Bestandskundenmanagement aktueller denn je ist
✅ Was wertbasiertes und Predictive CRM bedeuten
✅ Warum sich Experimentieren immer lohnt
✅ Welche Trends wirklich wichtig sind und mit welchen Use Cases ihr einfach startet
Die Internationalisierung schreitet weltweit voran. Ehemals lokale Unternehmen bekommen auf einmal internationale Konkurrenz. Der Kunde hat die Wahl zwischen immer mehr Online Shops, die genau das liefern, was gewünscht ist. Genau hier kommt die Marke ins Spiel! Denn Marken liefern Mehrwerte für die Käufer und bauen Anziehungskraft statt Verkaufsdruck auf. In diesem Webinar lernst du, mit welchen digitalen Marketing-Methoden du dein Unternehmen zur starken Marke machst und dich über steigende Gewinne, Bekanntheit und treue Kunden freuen kannst.
Für diese Studie haben wir fast 1000 B2B-Einkäufer und mehr als 300 Marketer in Deutschland, Großbritannien und Frankreich befragt, um herauszufinden:
o Was zieht Käufer an einer Marke an?
o Was ist am wichtigsten, wenn es Zeit ist, eine Entscheidung zu treffen? Welche Erfahrungen brauchen Kunden, um sich in eine Marke zu verlieben? Stimmen diese Erfahrungen mit denen überein, die Marketer versuchen zu liefern?
o Was können Unternehmen tun, um die Kunden, die sie suchen, anzuziehen, zu konvertieren und zu binden?
Warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge kommen. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Höhere Verweildauer Besser vertraut mit dem Angebot Vorteil für Shop
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Vortrag für den E-Commerce-Leitfaden-Tag in Berlin und Chemnitz.
Vortrag zum Thema "Daten statt Raten - Affiliate Methoden für Experten" auf der SEOCampixx am 15.03.2015 in Berlin. Fokus auf das Thema Tracking von Sales mit Hilfe von Sub-ID Tracking und relationaler Datenbanken.
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!Futurelab
Dieses Papier soll Sie nicht davon überzeugen, dass Sie ein Voice of the Customer (VoC)-Programm benötigen. Wir schreiben das Jahr 2020 – ich nehme an, dass Sie bereits eins nutzen. Falls nicht, lassen Sie mich bitte wissen, ob Sie Argumente brauchen, um Ihren Chef zu überzeugen.
Allerdings sind 50% aller Voice of the Customer-Praktiker mit ihrem Programm unzufrieden.
Fred Reichheld, der Erfinder des Net Promoter System, behauptet sogar, dass 70% der Unternehmen NPS falsch machen. Und zu viele VoC-Programme, denen wir bei Futurelab begegnet sind, haben Mühe, ihr volles Potenzial zu erreichen oder einen beträchtlichen ROI zu erzielen. Angesichts des derzeitigen Schwerpunkts auf ROI bei der Bewertung von VoC- (und im weiteren Sinne CX-) Programmen ist dies eine gefährliche Position.
Ich zeige Ihnen die wichtigsten Schritte auf, um den Erfolg Ihres VoC-Programms sicherzustellen - unabhängig davon, ob es auf NPS, CES oder anderen Messgrößen basiert.
Bitte nehmen Sie an einem der Webinare teil, in denen ich Ihnen Fälle, Beispiele und Geschichten über beste und schlechteste Praktiken vorstellen werde, um das Ganze zum Leben zu erwecken: https://lnkd.in/gUFb773
#customercentricity #cx# customerexperience #voiceofthecustomer #VoC #NPS #NetPromoter
Wie kann guter Content im E-Commerce den entscheidenden Vorteil bringen – oder sogar der Treiber einer E-Commerce Unternehmung sein? Technologien und Trends rund um Content & Commerce.
Sie wundern sich, dass ihr Online Shop nur langsam wächst und vielleicht sogar Marktanteile verliert? Hart aber wahr: Produkte online verkaufen kann heutzutage jeder. Zahlreiche Dienstleister stehen Schlange, um Sie und Ihre Mitbewerber technisch zu unterstützen. So können ganze Shopysysteme (z. B. Shopify) in der Cloud betrieben werden. Um das erfolgreich zu tun, braucht es jedoch mehr als nur die passende Technik. Der Unterschied kann guter Content machen.
Auf dem Weg zur Kaufentscheidung verirren sich Ihre Kunden plötzlich zur Konkurrenz? Achtung: Ihr Kunde denkt nicht in Kanälen. Sein Ziel ist es, die Inhalte zu finden, die er aktuell benötigt. Der Anbieter spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Vielen Unternehmern ist nicht bewusst, welche Schritte Interessenten durchlaufen, bevor sie zu zahlenden Kunden werden. Auch hier spielt passender Content die entscheidende Rolle.
Kunden entwickeln ihre Bedürfnisse in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. E-Commerce ermöglicht es ihnen, diese jederzeit, an verschiedensten Orten zu adressieren – zu Hause, im Restaurant, auf der Baustelle oder unterwegs. Doch wie erreichen Sie Ihre Kunden mit den richtigen Inhalten in genau diesen Situationen?
Um das Thema Personalisierung kommt derzeit kein E-Commerce Unternehmen herum. Sucht man im Netz nach einem bestimmten Thema, erscheinen nicht mehr zwangsläufig die relevantesten Artikel zuerst, sondern immer öfter jene, die am besten zum persönlichen Profil passen. Doch noch immer verlassen Besucher die meisten Websites wieder, ohne etwas zu kaufen. Das Potenzial personalisierter Inhalte ist noch lange nicht ausgeschöpft.
Bei der Akquise setzen viele Unternehmen nach wie vor auf den Zufall. Eine verheissungsvolle Branche, prominent platzierte Anzeigen, gekaufte Adressen und schon flattern die Kunden ins Haus – so die Traumvorstellung. Das gute alte Outbound-Marketing ist jedoch nicht die effektivste Marketingmethode für Online-Geschäfte. Wie kann guter Content hierbei helfen?
Referenten:
Marc Gasser | CEO bei Origammi Switzerland AG
Alexander W. Pook | Senior Sales Executive bei eZ Systems GmbH
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
Klaus-Martin Meyer :: User Experience Roundtable 1-Jul-2019
Web-Analytics? Brauche ich das als UXler? Und ob! Denn um die User Experience zu verstehen, genügt es nicht sich nur auf qualitative Methoden wie Usability-Tests zu konzentrieren. Erst die Kombination mit quantitativen Daten ergibt ein vollständiges Bild. Aber was kann und sollte ich messen? Und wie kann ich Nutzerziele in Metriken umwandeln?
Neben Grundlagen (Tools, Implementierung, Unterschiede zwischen Dimensionen und Metriken, Page Views und Events) wird im Vortrag auch mit Hilfe einer Live-Demo gezeigt, welche Fragen Web-Analytics beantworten kann.
Klaus Martin Meyer arbeitet seit Oktober 2018 als UX Consultant bei Monoki. Davor war er als Team-Lead UX bei Otto beschäftigt. Neben dem Thema Web-Analytics haben es ihm besonders Data Driven UX und Lean UX angetan.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul19
VR/AR Experience - Speicherstadt Digital und William LindleyuxHH
Hamburger Berühmtheiten „hautnah“: Bei diesem UX-Roundtable soll zum einen die Entstehung der 3 VR-Experiences für die VR-Anwendung Welterbe Speicherstadt virtuell erleben vorgestellt und natürlich auch live ausprobiert werden. Des weiteren wird die AR-App William Lindley vorgestellt. William Lindley war einer der berühmtesten Ingenieure in Hamburg, der die Wasserversorgung der Stadt im 19 Jahrhundert revolutioniert hat. Mehr Infos und Links_ http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mar19
Markendifferenzierung in Zeiten der Plattformökonomie – Kundendaten Trends 2022CrossEngage
Warum muss CRM jetzt einen Schritt nach vorne machen? Diese Frage hat Dr. Markus Wuebben Ihnen auf der Digitalkonferenz der Marketing Börse beantwortet.
Wie ist es ums CRM bestellt? Welche Rolle spielen First-Party-Daten dabei und warum sollten Sie die CLV- und Lifecycle-Stages jede:r Kund:in kennen? Wie kann Ihr CRM davon profitieren?
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure...Daniel Furch
Vortrag von Norman Rohr, SVP Marketing Uberall GmbH, auf der Nexus e-Commerce Messe am Nürburgring 2020:
Mit Online-Bewertungen Kunden gewinnen - So stärkt Reputation Management Eure Marke
Inhalt: Digitales Marketing wird lokaler, über 50% aller Google-Suchen sind lokal/ Near-Me Suchen, Customer Journey ist komplexer geworden, Social Validation bestimmt die Reputation; + 0,1 Sterne ≈ 25 Prozent höhere Conversion Rate
Die Zukunft der Customer Experience (CX)? Quadient liefert die AntwortenSylke Will
Die Zukunft der Customer Experience - ein Gespräch mit CX-Pionieren. Woher kommen die ersten Customer Experience Officers? Vor welchen Hürden stehen sie? Wie arbeiten sie? Dieses interaktive eBook gibt Aufschluss.
www.quadient.com/de
OMR Masterclass: "CRM 2.0" – Die Zukunft des Bestandskundenmanagements ist je...CrossEngage
Auf dem OMR Festival 2022 hat unser CMO Dr. Markus Wübben in seiner restlos ausgebuchten Masterclass über CRM 2.0 gesprochen.
Dabei ging es vor allem darum:
✅ Warum Bestandskundenmanagement aktueller denn je ist
✅ Was wertbasiertes und Predictive CRM bedeuten
✅ Warum sich Experimentieren immer lohnt
✅ Welche Trends wirklich wichtig sind und mit welchen Use Cases ihr einfach startet
Die Internationalisierung schreitet weltweit voran. Ehemals lokale Unternehmen bekommen auf einmal internationale Konkurrenz. Der Kunde hat die Wahl zwischen immer mehr Online Shops, die genau das liefern, was gewünscht ist. Genau hier kommt die Marke ins Spiel! Denn Marken liefern Mehrwerte für die Käufer und bauen Anziehungskraft statt Verkaufsdruck auf. In diesem Webinar lernst du, mit welchen digitalen Marketing-Methoden du dein Unternehmen zur starken Marke machst und dich über steigende Gewinne, Bekanntheit und treue Kunden freuen kannst.
Für diese Studie haben wir fast 1000 B2B-Einkäufer und mehr als 300 Marketer in Deutschland, Großbritannien und Frankreich befragt, um herauszufinden:
o Was zieht Käufer an einer Marke an?
o Was ist am wichtigsten, wenn es Zeit ist, eine Entscheidung zu treffen? Welche Erfahrungen brauchen Kunden, um sich in eine Marke zu verlieben? Stimmen diese Erfahrungen mit denen überein, die Marketer versuchen zu liefern?
o Was können Unternehmen tun, um die Kunden, die sie suchen, anzuziehen, zu konvertieren und zu binden?
Warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge kommen. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Höhere Verweildauer Besser vertraut mit dem Angebot Vorteil für Shop
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Vortrag für den E-Commerce-Leitfaden-Tag in Berlin und Chemnitz.
Vortrag zum Thema "Daten statt Raten - Affiliate Methoden für Experten" auf der SEOCampixx am 15.03.2015 in Berlin. Fokus auf das Thema Tracking von Sales mit Hilfe von Sub-ID Tracking und relationaler Datenbanken.
Ihr Kundenstimme-Programm bringts nicht - und Sie wissen es!Futurelab
Dieses Papier soll Sie nicht davon überzeugen, dass Sie ein Voice of the Customer (VoC)-Programm benötigen. Wir schreiben das Jahr 2020 – ich nehme an, dass Sie bereits eins nutzen. Falls nicht, lassen Sie mich bitte wissen, ob Sie Argumente brauchen, um Ihren Chef zu überzeugen.
Allerdings sind 50% aller Voice of the Customer-Praktiker mit ihrem Programm unzufrieden.
Fred Reichheld, der Erfinder des Net Promoter System, behauptet sogar, dass 70% der Unternehmen NPS falsch machen. Und zu viele VoC-Programme, denen wir bei Futurelab begegnet sind, haben Mühe, ihr volles Potenzial zu erreichen oder einen beträchtlichen ROI zu erzielen. Angesichts des derzeitigen Schwerpunkts auf ROI bei der Bewertung von VoC- (und im weiteren Sinne CX-) Programmen ist dies eine gefährliche Position.
Ich zeige Ihnen die wichtigsten Schritte auf, um den Erfolg Ihres VoC-Programms sicherzustellen - unabhängig davon, ob es auf NPS, CES oder anderen Messgrößen basiert.
Bitte nehmen Sie an einem der Webinare teil, in denen ich Ihnen Fälle, Beispiele und Geschichten über beste und schlechteste Praktiken vorstellen werde, um das Ganze zum Leben zu erwecken: https://lnkd.in/gUFb773
#customercentricity #cx# customerexperience #voiceofthecustomer #VoC #NPS #NetPromoter
Wie kann guter Content im E-Commerce den entscheidenden Vorteil bringen – oder sogar der Treiber einer E-Commerce Unternehmung sein? Technologien und Trends rund um Content & Commerce.
Sie wundern sich, dass ihr Online Shop nur langsam wächst und vielleicht sogar Marktanteile verliert? Hart aber wahr: Produkte online verkaufen kann heutzutage jeder. Zahlreiche Dienstleister stehen Schlange, um Sie und Ihre Mitbewerber technisch zu unterstützen. So können ganze Shopysysteme (z. B. Shopify) in der Cloud betrieben werden. Um das erfolgreich zu tun, braucht es jedoch mehr als nur die passende Technik. Der Unterschied kann guter Content machen.
Auf dem Weg zur Kaufentscheidung verirren sich Ihre Kunden plötzlich zur Konkurrenz? Achtung: Ihr Kunde denkt nicht in Kanälen. Sein Ziel ist es, die Inhalte zu finden, die er aktuell benötigt. Der Anbieter spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Vielen Unternehmern ist nicht bewusst, welche Schritte Interessenten durchlaufen, bevor sie zu zahlenden Kunden werden. Auch hier spielt passender Content die entscheidende Rolle.
Kunden entwickeln ihre Bedürfnisse in den unterschiedlichsten Lebenssituationen. E-Commerce ermöglicht es ihnen, diese jederzeit, an verschiedensten Orten zu adressieren – zu Hause, im Restaurant, auf der Baustelle oder unterwegs. Doch wie erreichen Sie Ihre Kunden mit den richtigen Inhalten in genau diesen Situationen?
Um das Thema Personalisierung kommt derzeit kein E-Commerce Unternehmen herum. Sucht man im Netz nach einem bestimmten Thema, erscheinen nicht mehr zwangsläufig die relevantesten Artikel zuerst, sondern immer öfter jene, die am besten zum persönlichen Profil passen. Doch noch immer verlassen Besucher die meisten Websites wieder, ohne etwas zu kaufen. Das Potenzial personalisierter Inhalte ist noch lange nicht ausgeschöpft.
Bei der Akquise setzen viele Unternehmen nach wie vor auf den Zufall. Eine verheissungsvolle Branche, prominent platzierte Anzeigen, gekaufte Adressen und schon flattern die Kunden ins Haus – so die Traumvorstellung. Das gute alte Outbound-Marketing ist jedoch nicht die effektivste Marketingmethode für Online-Geschäfte. Wie kann guter Content hierbei helfen?
Referenten:
Marc Gasser | CEO bei Origammi Switzerland AG
Alexander W. Pook | Senior Sales Executive bei eZ Systems GmbH
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
Klaus-Martin Meyer :: User Experience Roundtable 1-Jul-2019
Web-Analytics? Brauche ich das als UXler? Und ob! Denn um die User Experience zu verstehen, genügt es nicht sich nur auf qualitative Methoden wie Usability-Tests zu konzentrieren. Erst die Kombination mit quantitativen Daten ergibt ein vollständiges Bild. Aber was kann und sollte ich messen? Und wie kann ich Nutzerziele in Metriken umwandeln?
Neben Grundlagen (Tools, Implementierung, Unterschiede zwischen Dimensionen und Metriken, Page Views und Events) wird im Vortrag auch mit Hilfe einer Live-Demo gezeigt, welche Fragen Web-Analytics beantworten kann.
Klaus Martin Meyer arbeitet seit Oktober 2018 als UX Consultant bei Monoki. Davor war er als Team-Lead UX bei Otto beschäftigt. Neben dem Thema Web-Analytics haben es ihm besonders Data Driven UX und Lean UX angetan.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul19
VR/AR Experience - Speicherstadt Digital und William LindleyuxHH
Hamburger Berühmtheiten „hautnah“: Bei diesem UX-Roundtable soll zum einen die Entstehung der 3 VR-Experiences für die VR-Anwendung Welterbe Speicherstadt virtuell erleben vorgestellt und natürlich auch live ausprobiert werden. Des weiteren wird die AR-App William Lindley vorgestellt. William Lindley war einer der berühmtesten Ingenieure in Hamburg, der die Wasserversorgung der Stadt im 19 Jahrhundert revolutioniert hat. Mehr Infos und Links_ http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mar19
Indra Burkart (Eresult): Kontinuierliche UX – Wie bleibt man dran am Nutzer?
Viele kennen das Problem, das Produkt ist am Markt und der Druck Bugs zu fixen und neue Inhalte zu liefern ist groß. Häufig werden UX Methoden runter priorisiert. Doch wie schafft man es trotzdem den Nutzer mit im Boot zu haben? Dieser Frage wollen wir uns stellen! Wir besprechen verschiedene Methoden, wie man kontinuierlich UX mit einem Design System in den agilen Alltag intergieren kann. Es geht um Erfahrungsaustausch, Methoden und Best Practices.
Weitere Infos_ http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul18
Sabine von Nordheim: Lebensmittel Online – Diesmal Richtig
Nach dem Hype kommt die Ernüchterung. Warum ist der Lebensmittel-Onlinehandel in Deutschland so wenig erfolgreich? Vielleicht liegt es daran, dass wir Lebensmittel online nicht wie Schuhe oder Kleidung einkaufen und die Lebensmittel-Onlineshops einfach falsch konzipiert sind. Bei diesem Abend erwarten euch Zahlen-Daten-Fakten, aber auch ein Blick in die typischen Einkaufspersonas mit deren Bedürfnissen. Wir werden uns ein Zukunftsszenario anschauen und erste Lösungsansätze, wie Guided Selling diskutieren.
UX Roundtable Hamburg, 4.6.2018 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jun18
Sebastian Schmidt (Skopos Nova): Einbeziehung von Endkunden in die agile Entwicklung via UX-Communities oder: Wie viele Nutzer braucht man um eine Glühbirne zu entwickeln?
Wissen wir auch nicht, aber wir wissen, wie man sie gut, sinnvoll und effizient zusammenführen kann, um agile Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten. Im Rahmen von UX Communities, also Online-Plattformen, in denen Endkunden und Nutzer integriert sind, haben wir schon häufig Produkt- und Service-Entwickler unterstützen können, z.B. für BSH, LIEBHERR, REWE, ARAG oder Süddeutsche Zeitung. Von unseren Erfahrungen, sowie den Vor- aber auch Nachteilen möchten wir kurz berichten.
Vortrag des User Experience Roundtable Hamburg am 9.4.2018 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Apr18
Conversational UX & Shopping-Convenience
Es gibt Produkte, die will man einfach anfassen und erleben, bevor man sie kauft. Es gibt Geschäfte, die will man besuchen, einfach um deren Atmosphäre zu erleben. Es gibt Situationen, da möchte man eine Kaufentscheidung intensiv und lang ausgedehnt treffen.
Auf der anderen Seite gibt es Zielgruppen, die haben einfach keine Lust einzukaufen. Um diese Zielgruppen geht es. Wer sind sie, die Nutzer von Amazon Echo, Dash Buttons und Chat-Bots? Was erwarten sie von einem Online-Shop, wie kann man ihnen das Einkaufen erleichtern, erlebnisreich gestalten und zu einer hohen Shopping-Convenience beitragen?
Shopping-Convenience wird sich einreihen in die Riege der Erfolgsfaktoren von Online-Shops und neben guter Usability, attraktiven Sortimenten, nützlichen Inhalten & Funktionen eine zentrale Bedeutung für den Shop-Erfolg erlangen.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jun17
Was braucht man für eine Fahrradstadt? Die Nutzersicht in der Städteplanung
Hamburg trägt heute den stolzen Titel „Fahrradstadt“. Unsere erlebte Realität sieht aber anders aus. Wir haben uns die Frage gestellt: warum? Wie erleben die Nutzer den Stadtverkehr und welche Kriterien spielen für sie eine Rolle? Was kann UX zur positiven Veränderung der urbanen Mobilität beitragen?
Ein riesiges Thema, an dessen Oberfläche wir mit Interviews, ersten Affinities und langen Diskussionenrunden zur Frage „Tool“ gekratzt haben – Statt einer Antwort haben wir eine Tür aufgestoßen zu neuen Fragen und Themen. Neben unseren ersten kleinen Findings stellen wir euch einen Überblick über aktuelle Studien und Projekte rund ums Thema urbaner Fahrradverkehr vor.
UX Roundtable Hamburg 8/17 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug17
Eva Maria Schön und Jörg Thomaschewski, User Experience Roundtable 5/2017 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mai17
In einer empirischen Studie haben wir die größten Probleme im Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen immer noch Probleme beim Verständnis agiler Werte und insbesondere bei der Einbindung von Nutzern und Stakeholdern in den agilen Produktentwicklungsprozess haben.
Im Rahmen eines Werkstattgesprächs wollen wir die Ergebnisse unserer Studie kurz vorstellen. Hierzu werden die sechs größten Probleme beim Umgang mit Anforderungen in der agilen Softwareentwicklung diskutiert. Im Anschluss findet ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern statt, bei dem in kleinen Gruppen überlegt wird, wie diese Probleme in der Praxis gelöst werden können.
UXR2/17: Accessibility Trends – Anspruch und Wirklichkeit der Barrierefreihei...uxHH
Johannes Nanninga zu Gast im UXRoundtable Hamburg 2/2917:
13% aller Menschen leben mit irgendeiner Form von Behinderung. Schon seit Längerem wird diese Gruppe auch in der UX-Szene ernstgenommen. Höchste Zeit über neue Trends in der Accessibility zu sprechen: Was erwarten behinderte Benutzer mittlerweile von uns? Wie entwickeln sich Rechtsprechung und Gesetze? Was hat das alles mit VR, AR oder Voice-driven Interfaces zu tun?
http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Feb17
Ediz Kiratli: Wie sehen Remote-Apps für Connected-Cars aus?
Vor dem Hintergrund der fortschreitenden Entwicklung des Connected Car wird auch der Funktionsumfang von Car Remote-Apps künftig steigen. Damit stellt sich die Frage, wie trotz steigender Komplexität eine gute User Experience für den Nutzer ermöglicht werden kann.
Der Vortrag beschreibt eine Eigenstudie, die mittels verschiedener Methoden des User Centered Design-Prozesses (Marktanalyse, Personas, Usability-Test) aufzeigt, wie eine möglichst nutzerfreundliche Remote-App für Connected Cars entwickelt und evaluiert werden kann.
User Experience Roundtable Hamburg 4.7.2016
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul16
Prof. Dr. Frank Steinicke (Professor für Mensch-Computer-Interaktion, Universität Hamburg): Riding the wave of Exponential Innovation – Elephants do not eat mice, but cheetahs eat gnus
AT World Usability Day Hamburg 12-Nov-2015 http://www.uxhh.de/wud/2015.html
Creative Space for Technical Innovations (CSTI) im Kontext von Human-Computer...uxHH
Susanne Draheim: Der „Creative Space“ als Ort für interdisziplinäre Experimente und Begegnungen im Kontext von Human-Computer-Interaction. World Usability Day 2015 in Hamburg
Gamification einer App zur Nachbarschaftshilfe
Vortrag von Juliane Emisch im User Experience Roundtable Hamburg 9/15 http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Sep15
Bericht eines strategischen Research-Projektes von Haruki für Stuffle im User Experience Roundtable Hamburg 8/15. http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug15
Virtual & Augmented Reality: Neue Entertainment ExperienceuxHH
Allan Jäke: Virtual & Augmented Reality: Neue Entertainment Experience mit dem Potenzial unseren Alltag zu verändern. User Expereince Roundtable Hamburg 3/2015
http://uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Mar15
U-Multirank - Entwicklung eines WebTools für ein neues globales HochschulrankinguxHH
U-Multirank ist ein globales Hochschulranking, gefördert von der europäischen Union. Mit dem WebTool finden Nutzer Hochschulen, die für sie als Studienort interessant sein könnten. Um den Auswahlprozess schrittweise zu strukturieren benutzen wir dynamische SinglePages, die sich als Trichter auf eine Hochschule hin verjüngen.
Der Vortrag beschreibt als Werkstattbericht den Prozess vom ersten Anruf zum fertigen Tool. Wir zeigen, wie sich aus den anfänglichen Leerstellen funktionale Ideen entwickelt haben und wie diese im Laufe des Projektes zu Struktur und Design des endgültigen Tools wurden.
Mastering SCRUM & UCD: Management of Expectations
Talking about Collaboration and Coaction of Scrum and UCD in Complex Software Projects
Claudia Schönwälder (Human Interface Design) at UXCampHH 2014 http://uxcamphh.org
16. System 1 System 2
Koordinierte Tasks Projektart vorgegeben, Thema frei
Qualitätsgesicherte, klare Vorgaben arbeite wann Du willst
Gemeinsame Infrastruktur arbeite wo Du willst
Klare Deadlines liefere wann Du willst
Klare Kompetenzen Diskussionen nach Belieben
Boni Ruhm, Ehre, Idealismus
Microsoft Encarta Wikipedia
23. TouchPoint: Online Shop
Situation: Checkout / Payment
Quality Description Behavior Example Online Offline
Motivatio
n
Basics
What the
customer takes
for granted
Customers cannot / will not
name these kind of
requirements but will miss
them badly, if not present
Auto break Encryption Trust
Expectation
s
What the
customer states,
when asked
Customers are focussed on
these requirements
Horsepowe
r
Usability Order
Enthusiasti
cs
What exceeds
the customers
expectations
Customers will accept or not
even recognise failures
Flying car
Contextual
Advise
Control,
Collect
Indifferents
What the
customer not
cares about
Customer will not recognise
the existance or not
existence
Undersurfa
ce color
HTML nicely
formatted
–
Reverses
What the
customer really
don’t like
Customer will reject the
product
Car stinks
Some Payments
with extra charge
Trust
24. TouchPoint: Online Shop
Situation: Checkout / Payment
Quality Description Behavior Example Online Offline
Motivatio
n
Basics
What the
customer takes
for granted
Customers cannot / will not
name these kind of
requirements but will miss
them badly, if not present
Auto break Encryption Trust
Expectation
s
What the
customer states,
when asked
Customers are focussed on
these requirements
Horsepowe
r
Usability Order
Enthusiasti
cs
What exceeds
the customers
expectations
Customers will accept or not
even recognise failures
Flying car
Contextual
Advise
Control,
Collect
Indifferents
What the
customer not
cares about
Customer will not recognise
the existance or not
existence
Undersurfa
ce color
HTML nicely
formatted
–
Reverses
What the
customer really
don’t like
Customer will reject the
product
Car stinks
Some Payments
with extra charge
Trust
Trust
Trust
Order
Collecting
25. TouchPoint: Online Shop
Situation: Checkout / Payment
Quality Description Behavior Example Online Offline
Motivatio
n
Basics
What the
customer takes
for granted
Customers cannot / will not
name these kind of
requirements but will miss
them badly, if not present
Auto break Encryption Trust
Expectation
s
What the
customer states,
when asked
Customers are focussed on
these requirements
Horsepowe
r
Usability Order
Enthusiasti
cs
What exceeds
the customers
expectations
Customers will accept or not
even recognise failures
Flying car
Contextual
Advise
Control,
Collect
Indifferents
What the
customer not
cares about
Customer will not recognise
the existance or not
existence
Undersurfa
ce color
HTML nicely
formatted
–
Reverses
What the
customer really
don’t like
Customer will reject the
product
Car stinks
Some Payments
with extra charge
Trust
Status
Power
Independence
Curiosity
26.
27. Alpha Bank Beta Bank
Trust Easy
Status Smart
Power Flexible
Private Social
34. DANKE
FOLLOW ME ON
- Twitter: @timbruysten
- LinkedIn: linkedin.com/in/bruysten
- XING: xing.com/profile/Tim_Bruysten
www.bruysten.com
www.richtwert.eu
35. Prof. Tim Bruysten
bruysten@richtwert.eu
richtwert GmbH
thinktank for an accelerated future
www.richtwert.eu
Akademie der Deutschen Medien gGmbH
Salvatorplatz 1
80333 München
www.medien-akademie.de
brand & sense GmbH
communication for networked markets
www.brandandsense.com
Mediadesign Hochschule
Prodekan Gamedesign
www.mediadesign.de
Kommunikationswissenschaftler, Gründer,
Unternehmer, Mitautor der Bitkom BigData Studie,
Zahlreiche Vorträge und Workshops in Industrie und
Wirtschaft zu Gamification, Social Media, BigData,
Machine-Learning; Akkreditierung als
Forschungsinstitut für innovative Technologien in
Frankreich im Jahre 2011, Mittelstandsbotschafter
der Verlagsgruppe Handelsblatt.
Seit 20 Jahren selbstständig; geschäftsführender
Gesellschafter der richtwert GmbH mit den
Tochtergesellschaften intelligence GmbH (BigData,
Machine-Learning, Deep-Learning), brand & sense
GmbH (Kommunikation & Agentur), theta innovation
GmbH. (Innovationsberatung,
Technologiefolgenabschätzung, Change); seit 11
Jahren in der Hochschullehre mit Stationen in
Maastricht und Aachen, seit 2011 Professor für
Gamedesign an der MD.H Düsseldorf, seit 2013
Prodekan des Fachbereichs.
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