Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
Wie bringe ich meine Veranstaltung ins Netz? Die Frage stellt sich in Kommunikationsabteilungen immer wieder neu, denn es gibt unzählige Möglichkeiten: Facebook-Event, Hashtag, Streaming, Live Conferencing, Snapchat Story, Social Media Wall, MeetUp, Eventbrite, etc. Genau genommen gibt es fast immer zwei Events: vor Ort und online. Es lohnt sich, vor allem letztere gesondert zu planen. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Welten haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, 15. September 2016 in Göttingen.
Gastvortrag von Daniel Friesenecker am 03.05. zum Thema "Kultur kommunizieren mit Social Media, Fallbeispiel junQ.at"
Freue mich über Besuche auf http://theangryteddy.com
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation in Duisburg am 18. September 2015.
Bewegte Bilder live übertragen: Früher brauchte man dafür einen Ü-Wagen – heute genügt ein Handy mit Meercat oder Periscope. Videokonferenzen lassen sich leicht mit Google Hangouts organisieren – auf Wunsch auch „on air“ über YouTube. Es gibt Tweetups und WhatsApp Groupchats. Und es gibt Jugendliche, die ihr Leben über LiveNow oder SnapChat versenden. Kurz: Die technischen Möglichkeiten für Live-Kommunikation explodieren gerade. Doch wie passt das zur langfristig angelegten Kommunikation einer Hochschule? Spielt es bei Hochschulthemen überhaupt eine Rolle, ob etwas genau jetzt stattfindet oder vielleicht gestern stattgefunden hat, kurz: Bietet der Kontakt in Echtzeit wesentliche Vorteile? Lohnt sich der Aufwand, gibt es Risiken? Im Workshop möchte ich kurz einige neue Formate vorstellen und live (!) ausprobieren. Anschließend diskutieren wir das Für und Wider und suchen gemeinsam nach Einsatzmöglichkeiten in der Hochschulkommunikation.
Wie bringe ich meine Veranstaltung ins Netz? Die Frage stellt sich in Kommunikationsabteilungen immer wieder neu, denn es gibt unzählige Möglichkeiten: Facebook-Event, Hashtag, Streaming, Live Conferencing, Snapchat Story, Social Media Wall, MeetUp, Eventbrite, etc. Genau genommen gibt es fast immer zwei Events: vor Ort und online. Es lohnt sich, vor allem letztere gesondert zu planen. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beider Welten haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse.
Workshop von Marcus Flatten auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation, 15. September 2016 in Göttingen.
Gastvortrag von Daniel Friesenecker am 03.05. zum Thema "Kultur kommunizieren mit Social Media, Fallbeispiel junQ.at"
Freue mich über Besuche auf http://theangryteddy.com
Diesen Vortrag habe ich am 14. Mai 2014 auf dem Advanced Lehrgang Wissensmanagement des Zentrums für Wissensmanagement (ZWM, http://www.zwm-speyer.de) gehalten. Es ging mir darum, die etwa 15 Teilnehmer auf eine Gruppenaufgabe vorzubereiten, in der sie selbst erste Kommunikationskonzepte entwickeln sollten. Dabei kamen viele interessante Ideen heraus, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Mehrere Teilnehmer meinten, die Struktur habe ihnen geholfen, ihne Gedanken zu zu ordnen. Und einige haben die SWOT-Analyse neu entdeckt - scheint also funktioniert zu haben.
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Workshop "Social Media für Journalisten" an der Fachhochschule Kiel (November 2012)
Workshop "Social Media for Journalists" at the University of Applied Sciences in Kiel (November 2012)
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Diesen Vortrag habe ich am 14. Mai 2014 auf dem Advanced Lehrgang Wissensmanagement des Zentrums für Wissensmanagement (ZWM, http://www.zwm-speyer.de) gehalten. Es ging mir darum, die etwa 15 Teilnehmer auf eine Gruppenaufgabe vorzubereiten, in der sie selbst erste Kommunikationskonzepte entwickeln sollten. Dabei kamen viele interessante Ideen heraus, die ich hier leider nicht veröffentlichen kann. Mehrere Teilnehmer meinten, die Struktur habe ihnen geholfen, ihne Gedanken zu zu ordnen. Und einige haben die SWOT-Analyse neu entdeckt - scheint also funktioniert zu haben.
Folien zur ersten Veranstaltung des Seminars Social Media Marketing im Wahlpflichtbereich der Studiengänge Online Medien Management/E-Services und Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart.
Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co. - Social MediaUlrich Winchenbach
Folien zur Veranstaltungsreihe "Grundlagen und Potenziale von Facebook & Co.: Social Media in Verein, Betrieb und Verwaltung " der MFG Innovationsagentur für IT und Medien Baden-Württemberg von Januar bis März 2014 in Zusammenarbeit mit der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg und der Arbeitsgemeinschaft der LandFrauenverbände Baden-Württemberg. Hashtag #LandFrauenBW; Weitere Infos: http://innovation.mfg.de/de/standort/bildung-forschung/aus-und-weiterbildung/erneut-social-media-fur-landfrauen-aus-dem-landle-1.22345
Workshop "Social Media für Journalisten" an der Fachhochschule Kiel (November 2012)
Workshop "Social Media for Journalists" at the University of Applied Sciences in Kiel (November 2012)
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
Unterlagen zur Einführungsveranstaltung des Seminars "Einführung in Social Media" Studiengang Online Medien Management / HdM Stuttgart Wintersemester 12/13
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"Jörg Friedrich
Eine kleine Einführung für alle nicht Social Media lebenden ;-)
"Social Media - Medienzukunft Medienrealität"
Die sogenannten Sozialen Netzwerke spielen heute eine wichtige Rolle in unserem Kommunikationsverhalten. Gerade Kinder sind in der schon angebrochenen Medienzukunft zuhause und werden durch die aktuelle Präsenz von Smartphones und Sozialen Netzwerken geprägt. Aber wissen wir wirklich was sich dahinter verbirgt und wie die neuen Medien uns und unsere alltägliche Kommunikation verändert? Der Vortrag zeigt aber in kurzweiliger Form an vielen Beispielen wie wir und unsere Kinder mit der digitalen und weltweiten Wissensgesellschaft umgehen können.
a) Social Media - was ist das eigentlich alles?
b) Facebook, Twitter, Foursquare und mehr
c) Darf Social Media auch cool sein?
d) Outernet - Mediennutzung auf Tablet und Smartphone
e) Was Unternehmen und die Werbewelt möchten
f) Wir stehen erst am Anfang - ein spektakulärer Blick in die Zukunft
Speaker: Jörg Friedrich ist Designer, Fachkfm. für Marketing, Trainer, Keynotespeaker und lebt Social Media. Beratung rund um Social Media Marketing, Trendforschung und Medien sind seine täglichen Kernelemente. Als Vater von zwei digital Natives (w7, m9) und Elternbeirat verknüpft Jörg Friedrich Anspruch von Business und privatem Umfeld im Umgang mit der digitalen Medienzukunft. Einen kleinen Einblick gewährt Jörg Friedrich unter www.joergfriedrich.eu und www.buntesland.de.
Die angepassten Slides des Vortrags "Social Media - Kontakte und mehr über Xing & Co."
Der Vortrag fand am 29.09.2010 in der Handelskammer Bremen im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Existenzgründung und Unternehmenspraxis statt.
Workshop mit dem Jugendserver Saar zum Thema Social Media in der Jugendarbeit am 16.11.2013 in Saarbrücken.
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG. Mehr Informationen unter http://bit.ly/18E3UjT
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.