Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Tweeting Governments - Web 2.0 für Politik, Volk und VerwaltungAnke Domscheit-Berg
This is a presentation I held in Sept. 2009, it covers the nature and use of web 2.0 by governments, politics and the people. It includes case studies such as: Obama campain, Iran revolution, German youth opposing internet censorship campaign. The presentation also includes a deep dive into twitter and its use for governments. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
La Carta de la Tierra, es un conjunto de principios y valores éticos para la gobernabilidad global.
En 2002, en la Cumbre sobre Desarrollo Sostenible, en Johannesburgo, recibe el aval de Jefes de Estado, Líderes Mundiales y Organizaciones Internacionales, como UICN, UNESCO y Cruz Verde.
Journalisten und PR-Fachleute haben noch immer Nachholbedarf in Sachen Social Media. Twitter & Co. sind zwar in den Redaktionen und Pressestellen als „wertvolles Arbeitswerkzeug“ angekommen, aber die Wahrnehmung als „notwendiges Übel“ ist noch immer weit verbreitet. Das ergab der Social Media Trendmonitor 2011 „Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR" von der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. 5.120 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen, Pressestellen und Redaktionen haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Tweeting Governments - Web 2.0 für Politik, Volk und VerwaltungAnke Domscheit-Berg
This is a presentation I held in Sept. 2009, it covers the nature and use of web 2.0 by governments, politics and the people. It includes case studies such as: Obama campain, Iran revolution, German youth opposing internet censorship campaign. The presentation also includes a deep dive into twitter and its use for governments. The presentation is in German language.
Diese Präsentation ist in deutscher Sprache.
La Carta de la Tierra, es un conjunto de principios y valores éticos para la gobernabilidad global.
En 2002, en la Cumbre sobre Desarrollo Sostenible, en Johannesburgo, recibe el aval de Jefes de Estado, Líderes Mundiales y Organizaciones Internacionales, como UICN, UNESCO y Cruz Verde.
Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Studie „Social Media Governance 2011 – Kompetenzen, Strukturen und Strategien von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen für die Online-Kommunikation im Social Web“. Befragt wurden 596 Kommunikationsverantwortliche im deutschsprachigen Raum.
Studie Social Media Governance 2010 - ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Studiensteckbrief
• Studiengegenstand: Status quo der Social Media Governance, also der Existenz von Ordnungsrahmen für das strategische Management von Social-Media-Aktivitäten in deutschen Organisationen. Identifikation von Einflussfaktoren, Chancen, Risiken und Grundlagen für Kommunikation im Zeitalter des interaktiven Internets.
• Stichprobe: 1.007 Kommunikationsmanager aus börsennotierten und nicht börsennotierten Unternehmen, Behörden, politischen Organisationen oder Verbänden und Non-Profit-Organisationen in Deutschland, darunter 37 Prozent mit Leitungsfunktion.
• Initiatoren: Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, des Magazins Pressesprecher (Berlin) und der PR-Agentur Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden). Ergebnisse via www.socialmediagovernance.eu
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Social Media Tools reloaded - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich. Doch was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Ergebnisbericht der wissenschaftlichen Studie „Social Media Governance 2011 – Kompetenzen, Strukturen und Strategien von Unternehmen, Behörden und Non-Profit-Organisationen für die Online-Kommunikation im Social Web“. Befragt wurden 596 Kommunikationsverantwortliche im deutschsprachigen Raum.
Studie Social Media Governance 2010 - ErgebnisberichtFink & Fuchs AG
Studiensteckbrief
• Studiengegenstand: Status quo der Social Media Governance, also der Existenz von Ordnungsrahmen für das strategische Management von Social-Media-Aktivitäten in deutschen Organisationen. Identifikation von Einflussfaktoren, Chancen, Risiken und Grundlagen für Kommunikation im Zeitalter des interaktiven Internets.
• Stichprobe: 1.007 Kommunikationsmanager aus börsennotierten und nicht börsennotierten Unternehmen, Behörden, politischen Organisationen oder Verbänden und Non-Profit-Organisationen in Deutschland, darunter 37 Prozent mit Leitungsfunktion.
• Initiatoren: Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig, des Magazins Pressesprecher (Berlin) und der PR-Agentur Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden). Ergebnisse via www.socialmediagovernance.eu
Kompletter Studienbericht Social Media Delphi 2012 Fink & Fuchs AG
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Soziale Medien haben die Kommunikation in vielen Organisationen grundlegend verändert. Sie ist schneller, interaktiver und vernetzter geworden. Während mit den neuen Möglichkeiten anfänglich oft nur experimentiert wurde, werden nun umfassende Strategien entwickelt. Auch steigen die Investitionen in den Aufbau von Kompetenzen und nachhaltigen Strukturen. Doch wie wird sich dieser Prozess in Zukunft entwickeln? Dieser Forschungsfrage geht die Studie Social Media Delphi 2012 nach. Sie kombiniert eine Befragung von 860 Kommunikationsmanagern in Unternehmen,
Institutionen und Non-Profit-Oganisationen mit einer zweistufigen Delphi-Befragung von 32 Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Darauf aufbauend liefert der Bericht Zukunftsprognosen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das Gemeinschaftsprojekt der Universität Leipzig mit Fink & Fuchs Public Relations (Wiesbaden) und dem Magazin „pressesprecher“ (Berlin) schließt an frühere Untersuchungen an und zeigt Entwicklungsperspektiven im Zeitverlauf auf.
Der Berichtsband kann unter www.socialmediadelphi.de als PDF oder Druckexemplar kostenlos angefordert werden.
Der Guide enthält Best Practice Beispiele sowie Expertenwissen und Informationen zur aktuellen Marktsituation von Hochschulen im Social Web.
In den letzten Jahren haben immer mehr deutsche Hochschulen die sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder XING in ihre Kommunikationsstrategie für die Gewinnung von neuen Studenten integriert. Mit Argumente und Tipps für die Aktivitäten in den Netzwerken und konkreten Handlungsvorschlägen, liefert Bildungsweb mit dem überarbeiteten Social Media Guide einen praktischen Leitfaden für die Hochschulen.
Campus M21 | Medienpraxis III: Online / Social Media - Vorlesung IIIDaniel Rehn
Vorlesung im Studiengang Sport-, Event- und Medienmanagement am Campus M21 in München // Medienpraxis III: Online / Social Media (Vorlesung III) #educationinthemaking
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Social Media als neue Instrumente der Investor Relations - Chancen, Grenzen u...guest71780f
Dieser Vortrag entstand innerhalb der Vorlsungesreihe "Investor Relations" an der HTW Berlin im ersten Semester Wirtschaftskommunikation Master. Es beleuchtet die grundlegenden Eigenschaften der Social Media, vergleicht die Nutzung von Social Media börsennotierter Unternehmen in der Unternehmenskommunikation mit Aktivitäten in der IR, zeigt Rahmenbedingung, Grenzen und Möglichkeiten von Social Media in der IR auf.
Referenten:
Sven Hartmann:
Bachelor of Arts Wirtschaftskommunikation
Till Schiementz:
https://www.xing.com/profile/ClementTill_Schiementz
Juliane Sitter:
https://www.xing.com/profile/Juliane_Sitter
Henry Schröder:
https://www.xing.com/profile/Henry_Schroeder
Social Media Tools reloaded - Vorlesung BAWDaniel Rehn
Neuauflage der Vorlesung "Social Media Tools", gehalten am 25.11.2011 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing)
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...Sondermann Marketing GmbH
Das Social Media Zeitalter bringt das Marketing in eine Lern- und Umbruchphase, Werbung wandelt sich: Konsumenten reden mit und legen selbst fest, worüber gesprochen wird – und zwar öffentlich. Doch was ist Social Media eigentlich? Welche Plattformen sind relevant? Nutzen Sie die Chancen und verstehen Sie die Risiken - Social Media Marketing wird zum Pflichtprogramm!
Die Bedeutung von Social Media für Ihre Marketing-Kommunikation - XING, Twitt...
Social Media in der PR
1. Social Media Governance – Strategien, Kompetenzen und
Ressourcen für die Kommunikation im Web 2.0
Anne Linke Zusatzseminar an der Leipzig School of Media 01.02.2012
1 / Anne Linke
2. Social Media sind…*
“… a group of Internet-based applications
that build on the … Web 2.0, which
allows the creation and exchange of
user-generated content”
(Kaplan & Haenlein, 2010: 62)
2 / Anne Linke * vgl. u.a. Breakenridge, 2008: I; Hazleton et al., 2008: 91
5. Die größten Risiken von Social Media
66,2%
schlecht steuerbarer Kommunikationsverlauf
64,1%
Notwendigkeit eines sehr schnellen Reagierens
38,2%
Kontrollverlust über die Selbstdarstellung der Organisation
Social Media Governance 2010 / n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 17: Wo sehen Sie die größten Risiken bei der Nutzung von
Social Media? (Auswahl von drei Aussagen).
5 / Anne Linke
6. Anwendung in PR - Chancen
bieten Möglichkeit direkt mit Zielgruppen zu kommunizieren
Umweg über Journalisten und andere Multiplikatoren nicht nötig
besonders wertvolle Kommunikation
traditionelle Medien greifen Themen
aus Web 2.0 auf
Web 2.0-Angebote meist kostenlos,
gut auffindbar und unterhaltsam
Virale Effekte möglich
6 / Anne Linke
7. Die größten Vorteile von Social Media
82,3%
zusätzliche, schnelle Informationsverbreitung
45,7%
Verbesserter Service und bessere Kundenbindung
44,0%
vereinfachte Beobachtung der öffentlichen Meinung
Social Media Governance 2010 / n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 16: Wo sehen Sie die größten Chancen bei der Nutzung von
Social Media? (Auswahl von drei Aussagen).
7 / Anne Linke
9. Social Web als europaweit größte Herausforderung
9 / Anne Linke
10. Potenziale werden noch nicht ausgeschöpft
Geringe Verbreitung
„meaningful gaps exist between what is happening and what
should be happening in terms of all the social media“ (Wright &
Hinson, 2009 / USA)
Social Media werden benutzt, allerdings nur als weiterer Kanal der
Informationsverbreitung. Dadurch ändert sich die PR nicht.
(Macnamara, 2010 / Australia)
Inhaltsanalyse von Investor-Relations-Aktivitäten zeigt, dass nur
8,4 Prozent der 190 börsennotierten Unternehmen zwei oder mehr
Social-Media-Plattformen benutzen (Zerfass & Köhler, 2010 /
Germany, USA)
Spielregeln und Verantwortlichkeiten sind ungeklärt
PR-Manager verstehen das Internet als „the Wild West“, wo
„everything goes“ (Fitch, 2009 / Asia)
10 / Anne Linke
11. Hindernisse
76,0%
zu großer Aufwand (finanziell/personell)
54,9%
lassen sich nicht kontrollieren
51,9%
überzeugende Konzepte fehlen
Social Media Governance 2011 / n = 596 Kommunikationsverantwortliche / F 16: Wo sehen Sie die größten Hindernisse bei der Nutzung von Social
Media? (Auswahl von drei Aussagen).
11 / Anne Linke
12. Social Media in Organisationen
Social Media Governance 2011 / n = 596 Kommunikationsverantwortliche in Organisationen / Darstellung von Handlungen und Strukturen
in Anlehnung an Giddens 1984, Zerfaß 2011.
12 / Anne Linke
13. Social-Media-Kompetenz von
Kommunikationsmanagern
Social Media Governance 2011 / n = 596 Kommunikationsverantwortliche / F 19: Wie schätzen Sie Ihre eigene Kompetenzen in den folgenden Bereichen auf
einer Skala von 1 (keine Erfahrung) bis 5 (Profi) ein? / Vergleichswert zum Vorjahr aus der Studie Social Media Governance 2010.
13 / Anne Linke
14. Bewertungen des Arbeitsaufwandes
Social Media Governance 2011 / n = 596 Kommunikationsverantwortliche / F 20: Wie schätzen Sie folgende Aussagen in Bezug auf Ihre eigenen Erfahrungen
auf einer Skala von 1 (stimme gar nicht zu) bis 5 (stimme sehr zu) ein?
14 / Anne Linke
15. Social-Media-Kommunikationsstrategien
Social Media Governance 2011 / n = 534 Kommunikationsverantwortliche in Organisationen, die Social Media bereits verwenden oder planen /
F 11: Welche der folgenden Arten von Social-Media-Strategien gibt es in Ihrer Organisation bzw. welche Arten haben Sie bis Ende 2011 geplant?
15 / Anne Linke
16. Social-Media-Aktivitäten
Social Media Governance 2011 / n = 596 Kommunikationsverantwortliche / F 1: Seit wann benutzt Ihre Organisation für Kommunikationsaufgaben Social-Media-
Anwendungen?
16 / Anne Linke
17. Rahmenbedingungen für Social Media
Social Media Governance 2011 / n = 534 Kommunikationsverantwortliche in Organisationen, die Social Media bereits verwenden oder planen/ F 12: Welche der
folgenden Aspekte sind in Ihrer Organisation bezüglich Social Media bereits vorhanden oder bis Ende 2011 geplant? (Mehrfachnennungen)
17 / Anne Linke
24. Literatur
Breakenridge, D. (2008). PR 2.0: New media, new tools, new audiences. Upper Saddle River, NJ: FT Press, Pearson Education.
Hazelton, V., Harrison-Rexrode, J., & Keenan, W. (2007). New technologies in the formation of personal and public relations; Social capital and social
media. In S. Duhe (Ed.), New media and public relations (pp. 91-105). New York: Peter Lang.
Heath, R.L. (1994). Management of corporate communication. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates.
Fink, S., & Zerfass, A. (2010). Social media governance 2010. Results of a survey among communications professionals from companies, governmental
institutions and non-profit organizations in Germany. Leipzig, Wiesbaden: University of Leipzig, FFPR.
Fitch, K. (2009). Making friends in the wild west: Singaporean public relations practitioners‟ perceptions of working in social media. PRism, 6(2).
Giddens, A. (1984). The Constitution of Society. Outline of the Theory of Structuration. Cambridge: Polity Press.
Kaplan, A.M. & Haenlein, M. (2010). Users of the world, unite! The challenges and opportunities of Social Media. Business Horizons 53, 59-68.
Kelleher, T. (2009). Conversational voice, communicated commitment, and public relations outcomes in interactive online communication. Journal of
Communication, 59, 31–40.
Kent, M.L. (2010). Directions in Social Media for Professionals and Scholars. In R.L. Heath (Ed.), The SAGE Handbook of Public Relations (pp. 643-656),
Thousand Oaks, CA: SAGE.
Kooiman, J. (Ed.) (2007). Governing as governance. London: Sage.
Macnamara, J. (2010). Public relations and the social: How practitioners are using, or abusing, social media. Asia Pacific Public Relations Journal, 11,
21-39.
The Commission on Global Governance (1995). Our Global Neighbourhood. Oxford: Oxford University Press.
Van Kersbergen, K., & Van Warden, F. (2004). ‚Governance„ as a bridge between disciplines: Cross-disciplinary inspiration regarding shifts in governance
and problems of governability, accountability and legitimacy. European Journal of Political Research, 43, 143-171.
Weick, K.E. (1988). Jnacted sensemaking in crisis situations. Journal of Management Studies, 25, 305-317.
Wright, D.K., & Hinson, M. (2009). Examining how public relations practitioners actually are using social media. Public Relations Journal, 3(3).
Wright, D.K., & Hinson, M. (2010). An analysis of new communications media use in public relations: Results of a five-year trend study. Public Relations
Journal, 4(2).
Zerfaß, A. (2010). Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit. Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations
(3rd rev. ed.). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zerfaß, A., & Köhler, K. (2010). Investor Relations 2.0. Benchmark-Studie zur Nutzung von Social Media in der Finanzkommunikation. PR Magazin,
41(10), 61-68.
Zerfaß, A. & Sandhu, S. (2008). Interaktive Kommunikation, Social Web und Open Innovation: Herausforderungen und Wirkungen im Unternehmens-
kontext. In A. Zerfaß, M. Welker & J. Schmidt (Eds.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 2: Strategien und
Anwendungen: Perspektiven für Wirtschaft, Politik, Publizistik (pp. 283-310). Köln: Halem.
Zerfass, A., Tench, R., Verhoeven, P., Vercic, D., & Moreno, A. (2010). European Communication Monitor 2010. Status Quo and Challenges for Public
Relations in Europe. Results of an Empirical Survey in 46 Countries. Brussels: EACD/EUPRERA, Helios Media.
24 / Anne Linke