Von Obama lernen heißt siegen lernen? Web 2.0 und klassische Massenmedien im ...Sympra GmbH (GPRA)
Prof. Dr. Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim analysiert Barack Obamas Wahlkampfstrategie und vor allem die Frage, ob Teile davon auf Deutschland übertragbar sind. Was waren die Erfolgsfaktoren? Wie stellen sich Kandidaten erfolgreich dem Dialog im Social Web, überzeugen dort Multiplikatoren? Warum bleiben traditionelle Medien wichtig, wie spielen sie mit den neuen, dialogorientierten Kanälen zusammen?
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Wie verhält sich die Internetnutzung der Schweizerinnen und Schweizer im dynamischen Umfeld? Ist Facebook bereits nicht mehr aktuell und wie wichtig sind Blogs? Die Social-Media-Studie 2014 weiss es. Erfahren Sie mehr über das Social-Media-Verhalten der Schweizerinnen und Schweizer und bestellen Sie die Studie gleich hier: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2014/
Wie verändert sich die Internetnutzung im dynamischen Umfeld? Ist Facebook wirklich schon tot? Wer nutzt Snapchat? Welchen Stellenwert haben Blogs? Und werden QR Codes so häufig gescannt wie eingesetzt?
Die fünfte Ausgabe der Studienreihe Social Media in der Schweiz gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizerinnen und Schweizer.
Neue Studie von JACOBS Krönung und BILD der FRAU untersucht das Kommunikationsverhalten in Deutschland!
Das Kommunikationsverhalten in der deutschen Bevölkerung zeigt deutliche Zeichen eines Wandels. Nie war das Bedürfnis nach Austausch und Dialog intensiver als in Zeiten des Web 2.0, nie hat man sich mehr und in so kurzen Abständen ausgetauscht. Ist damit die Sorge vor dem Heranwachsen einer realitätsfremden, technikdominierten Generation, die sich allein virtuell mitteilt, begründet? Die Studie gibt in weiten Teilen Entwarnung, zeigt aber auch ein paar kritische Punkte auf wie wachsende Ungeduld und Parallelkommunikation sowie die zunehmende Scheu, sich in die Augen zu schauen.
Freundschaften in Communities – Masse statt Klasse?
Das Netz ist keine Parallelwelt: Virtuelle Plattformen wie Facebook oder StudiVZ werden vor allem zusätzlich zum Austausch mit den Menschen genutzt, die einem auch im wirklichen Leben nahe stehen. Das persönliche Gespräch und die echte Freundschaft – da sind sich die Deutschen über alle Altersgruppen hinweg einig – sind heute mindestens so wichtig wie früher, für ein Viertel der Bevölkerung sogar wichtiger denn je. Gute Freunde definieren sich unverändert über Verlässlichkeit, Offenheit und gegenseitige Hilfe – also über Klasse statt Masse.
Von Obama lernen heißt siegen lernen? Web 2.0 und klassische Massenmedien im ...Sympra GmbH (GPRA)
Prof. Dr. Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim analysiert Barack Obamas Wahlkampfstrategie und vor allem die Frage, ob Teile davon auf Deutschland übertragbar sind. Was waren die Erfolgsfaktoren? Wie stellen sich Kandidaten erfolgreich dem Dialog im Social Web, überzeugen dort Multiplikatoren? Warum bleiben traditionelle Medien wichtig, wie spielen sie mit den neuen, dialogorientierten Kanälen zusammen?
Facebook kauft WhatsApp, Threema schlägt Telegram in Sachen Sicherheit und neue Netzwerke drängen in den Markt: Aus aktuellem Anlass widmet sich dieser Artikel dem Trend in Sozialen Netzwerken, welche Alternativen zu Facebook es
gibt und was dies für Unternehmen und Unternehmer bedeutet.
Zum 14. Mal präsentiert das IfK zusammen mit seinem Förderverein das Praxisforum. Dieses Jahr drehen sich die Themen der Präsentationen von Studierenden und Mitarbeitern des Instituts um den Medienwandel, der sich in immer breiterer Front in den unterschiedlichsten, gesellschaftlichen und politischen Themenbereichen zeigt.
Wie verhält sich die Internetnutzung der Schweizerinnen und Schweizer im dynamischen Umfeld? Ist Facebook bereits nicht mehr aktuell und wie wichtig sind Blogs? Die Social-Media-Studie 2014 weiss es. Erfahren Sie mehr über das Social-Media-Verhalten der Schweizerinnen und Schweizer und bestellen Sie die Studie gleich hier: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2014/
Wie verändert sich die Internetnutzung im dynamischen Umfeld? Ist Facebook wirklich schon tot? Wer nutzt Snapchat? Welchen Stellenwert haben Blogs? Und werden QR Codes so häufig gescannt wie eingesetzt?
Die fünfte Ausgabe der Studienreihe Social Media in der Schweiz gibt Aufschluss darüber und liefert spannende Einblicke in die Internetnutzung der Schweizerinnen und Schweizer.
Neue Studie von JACOBS Krönung und BILD der FRAU untersucht das Kommunikationsverhalten in Deutschland!
Das Kommunikationsverhalten in der deutschen Bevölkerung zeigt deutliche Zeichen eines Wandels. Nie war das Bedürfnis nach Austausch und Dialog intensiver als in Zeiten des Web 2.0, nie hat man sich mehr und in so kurzen Abständen ausgetauscht. Ist damit die Sorge vor dem Heranwachsen einer realitätsfremden, technikdominierten Generation, die sich allein virtuell mitteilt, begründet? Die Studie gibt in weiten Teilen Entwarnung, zeigt aber auch ein paar kritische Punkte auf wie wachsende Ungeduld und Parallelkommunikation sowie die zunehmende Scheu, sich in die Augen zu schauen.
Freundschaften in Communities – Masse statt Klasse?
Das Netz ist keine Parallelwelt: Virtuelle Plattformen wie Facebook oder StudiVZ werden vor allem zusätzlich zum Austausch mit den Menschen genutzt, die einem auch im wirklichen Leben nahe stehen. Das persönliche Gespräch und die echte Freundschaft – da sind sich die Deutschen über alle Altersgruppen hinweg einig – sind heute mindestens so wichtig wie früher, für ein Viertel der Bevölkerung sogar wichtiger denn je. Gute Freunde definieren sich unverändert über Verlässlichkeit, Offenheit und gegenseitige Hilfe – also über Klasse statt Masse.
Didigtal Democracy Study: ZusammenfassungE-Plus Gruppe
Eine neue von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf koordinierte und Ketchum Pleon durchgeführte Pilotstudie belegt die wachsende Bedeutung digitaler Medien für die politische Kommunikation. Befragt wurden etwa 500 Mitglieder des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente der 27 Mitgliedstaaten - zum einen dazu, wie europäische Politiker Online-Netzwerke für ihre tägliche Arbeit nutzen und zum anderen, welche Chancen sie darin sehen.
Deutschland muss digital dringend besser werden. Zu dieser Überzeugung kommt die überwiegende Mehrheit (79%) der Deutschen nach ihren Erfahrungen in der Pandemie. Digitale Kommunikationsdienste wie Messenger und E-Mail waren während der Pandemie hilfreich und werden es auch nach Corona bleiben. Videotelefonie-Dienste will nur knapp jeder Dritte weiterhin regelmäßig nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Eine Präsentation über das Verhalten der aktuellen österreichischen EU-WahlkandidatInnen in Sozialen Netzwerken (mit Hauptaugenmerk auf facebook). Dazu ein bischen Theorie. Wozu nutzen Politiker Soziale Netzwerke und wie?
Digitalisierung: Strukturelle und strategische Herausforderung für die Außenk...René Reineke
Unsere Gesellschaft ist einem akuten Strukturwandel unterworfen: Globalisierung, Individualisierung und Digitalisierung beeinflussen unsere alltägliche Lebenswelt. Soziale Netzwerke werden zunehmend zu einem Ort zwischenmenschlicher Kommunikation und politischen Austauschs; eine Netzgemeinschaft mit eigenen Belangen und Wünschen entwickelt sich. Dieser Gesellschaftswandel stellt die Politik vor vielfältige Herausforderungen.
Die SPD, welche sich als Partei der Massenintegration und politischen Mitte versteht, hat auf Fragen der Digitalisierung lange keine Antwort gehabt oder Positionen vertreten, die im Kontrast zu den Interessen und der Lebenswelt der ‚Netzgesellschaft‘ standen; sie hat letztlich Dritten das Feld überlassen. Die Ausarbeitung geht der Frage nach, ob sich die SPD zum jetzigen Zeitpunkt in einer Ausgangssituation befindet, in welcher eine Anpassung auf die Erfordernisse der Digitalisierung notwendig geworden ist und wie sie strukturell und inhaltlich in der Außenkommunikation reagiert.
2 Wochen vor der Wahl interessiert uns die Frage:
Welche Partei dominiert die Konversation im Social Web? Mit welchen Themen?
Auf Basis einer Social Media Monitoring Analyse mittels Daten aus radian6 zeigen wir, welche Partei momentan die Konversation im Netz dominiert und dass die Spitzenkandidaten mehr interessieren als die Wahlthemen.
Für mehr Infos über Social Media Monitoring und wie man als Marke die Konversation im Web im Auge behält, gibt´s bei uns: sasserathmunzingerplus.com
Este documento presenta dos fuentes de información sobre cómo se clasifican los alimentos según su función. La primera fuente es un blog que clasifica los alimentos en proteínas, carbohidratos, grasas, vitaminas y minerales. La segunda fuente es una publicación del Ministerio de Educación de Colombia que también clasifica los alimentos en esos grupos funcionales de manera clara y objetiva. El documento evalúa ambas fuentes considerando su autoría, propósito, contenido, fecha y licencia de publicación.
Este documento presenta extractos de un seminario sobre marketing motivacional impartido por Carlos de la Rosa Vidal en Perú en el 2007. El documento destaca la importancia del entusiasmo y cómo convertir el miedo en una fuerza impulsora. También enfatiza que los individuos son responsables de su propio desarrollo y deben soñar en grande para alcanzar la excelencia. Finalmente, desafía a los lectores a escribir su propia historia y resolver problemas en el mundo.
El documento describe el uso de hojas de cálculo como recursos digitales para la enseñanza de operaciones con números enteros. Los estudiantes utilizan hojas de cálculo después de las explicaciones en el aula para resolver problemas matemáticos de manera práctica. Por ejemplo, se presenta un problema sobre la venta de entradas que los estudiantes resuelven creando una hoja de cálculo con columnas para los datos relevantes.
La ingeniería industrial surgió para optimizar procesos productivos y logísticos con el fin de mejorar la eficiencia y competitividad de las empresas. A través de la historia, la ingeniería se ha ido desarrollando desde la construcción de grandes obras en el antiguo Egipto hasta la revolución industrial en el siglo XVIII. La ingeniería industrial se caracteriza por aplicar conocimientos de diferentes ramas de la ingeniería para resolver problemas en la industria y cualquier empresa.
El documento resume las principales etapas políticas de la modernidad desde el Renacimiento hasta el imperialismo, incluyendo la Reforma, el absolutismo, el liberalismo, la Ilustración, el nacionalismo, el socialismo e imperialismo. Explica los conceptos clave de cada etapa y menciona algunos hechos e individuos importantes relacionados con ellas.
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
El documento habla sobre varios temas relacionados con la normatividad y delitos en la web. Describe delitos como el uso de troyanos para robar información, estafas en subastas en línea, divulgación indebida de contenido, pornografía infantil, violación a derechos de autor y piratería. También explica conceptos como derechos de autor, copyleft, ciberpolicía, censura, netiquette y da ejemplos reales de delitos como phishing y bullying cibernético.
Este documento describe las propiedades de un texto y los recursos de cohesión. Explica que un texto debe cumplir con cuatro propiedades: adecuación, corrección, coherencia y cohesión. Luego define la cohesión como la propiedad que establece relaciones entre las partes de un texto a través de recursos como la elipsis, las referencias pronominales, la sustitución y los conectores. Finalmente, enumera algunos recursos de cohesión como la elipsis, las referencias pronominales, la sustitución y los conect
Este documento describe diferentes tipos de comunicación en entornos educativos a distancia. Explica los foros como lugares de discusión en línea sobre un tema, las videoconferencias para mantener reuniones entre grupos en diferentes lugares, la comunicación sincrónica para intercambiar información en tiempo real por Internet, y la comunicación asincrónica como correo electrónico para comunicarse sin necesidad de estar conectados al mismo tiempo.
Didigtal Democracy Study: ZusammenfassungE-Plus Gruppe
Eine neue von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf koordinierte und Ketchum Pleon durchgeführte Pilotstudie belegt die wachsende Bedeutung digitaler Medien für die politische Kommunikation. Befragt wurden etwa 500 Mitglieder des Europäischen Parlaments und der nationalen Parlamente der 27 Mitgliedstaaten - zum einen dazu, wie europäische Politiker Online-Netzwerke für ihre tägliche Arbeit nutzen und zum anderen, welche Chancen sie darin sehen.
Deutschland muss digital dringend besser werden. Zu dieser Überzeugung kommt die überwiegende Mehrheit (79%) der Deutschen nach ihren Erfahrungen in der Pandemie. Digitale Kommunikationsdienste wie Messenger und E-Mail waren während der Pandemie hilfreich und werden es auch nach Corona bleiben. Videotelefonie-Dienste will nur knapp jeder Dritte weiterhin regelmäßig nutzen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von Deutschlands meistgenutzten E-Mail-Anbietern WEB.DE und GMX.
Eine Präsentation über das Verhalten der aktuellen österreichischen EU-WahlkandidatInnen in Sozialen Netzwerken (mit Hauptaugenmerk auf facebook). Dazu ein bischen Theorie. Wozu nutzen Politiker Soziale Netzwerke und wie?
Digitalisierung: Strukturelle und strategische Herausforderung für die Außenk...René Reineke
Unsere Gesellschaft ist einem akuten Strukturwandel unterworfen: Globalisierung, Individualisierung und Digitalisierung beeinflussen unsere alltägliche Lebenswelt. Soziale Netzwerke werden zunehmend zu einem Ort zwischenmenschlicher Kommunikation und politischen Austauschs; eine Netzgemeinschaft mit eigenen Belangen und Wünschen entwickelt sich. Dieser Gesellschaftswandel stellt die Politik vor vielfältige Herausforderungen.
Die SPD, welche sich als Partei der Massenintegration und politischen Mitte versteht, hat auf Fragen der Digitalisierung lange keine Antwort gehabt oder Positionen vertreten, die im Kontrast zu den Interessen und der Lebenswelt der ‚Netzgesellschaft‘ standen; sie hat letztlich Dritten das Feld überlassen. Die Ausarbeitung geht der Frage nach, ob sich die SPD zum jetzigen Zeitpunkt in einer Ausgangssituation befindet, in welcher eine Anpassung auf die Erfordernisse der Digitalisierung notwendig geworden ist und wie sie strukturell und inhaltlich in der Außenkommunikation reagiert.
2 Wochen vor der Wahl interessiert uns die Frage:
Welche Partei dominiert die Konversation im Social Web? Mit welchen Themen?
Auf Basis einer Social Media Monitoring Analyse mittels Daten aus radian6 zeigen wir, welche Partei momentan die Konversation im Netz dominiert und dass die Spitzenkandidaten mehr interessieren als die Wahlthemen.
Für mehr Infos über Social Media Monitoring und wie man als Marke die Konversation im Web im Auge behält, gibt´s bei uns: sasserathmunzingerplus.com
Este documento presenta dos fuentes de información sobre cómo se clasifican los alimentos según su función. La primera fuente es un blog que clasifica los alimentos en proteínas, carbohidratos, grasas, vitaminas y minerales. La segunda fuente es una publicación del Ministerio de Educación de Colombia que también clasifica los alimentos en esos grupos funcionales de manera clara y objetiva. El documento evalúa ambas fuentes considerando su autoría, propósito, contenido, fecha y licencia de publicación.
Este documento presenta extractos de un seminario sobre marketing motivacional impartido por Carlos de la Rosa Vidal en Perú en el 2007. El documento destaca la importancia del entusiasmo y cómo convertir el miedo en una fuerza impulsora. También enfatiza que los individuos son responsables de su propio desarrollo y deben soñar en grande para alcanzar la excelencia. Finalmente, desafía a los lectores a escribir su propia historia y resolver problemas en el mundo.
El documento describe el uso de hojas de cálculo como recursos digitales para la enseñanza de operaciones con números enteros. Los estudiantes utilizan hojas de cálculo después de las explicaciones en el aula para resolver problemas matemáticos de manera práctica. Por ejemplo, se presenta un problema sobre la venta de entradas que los estudiantes resuelven creando una hoja de cálculo con columnas para los datos relevantes.
La ingeniería industrial surgió para optimizar procesos productivos y logísticos con el fin de mejorar la eficiencia y competitividad de las empresas. A través de la historia, la ingeniería se ha ido desarrollando desde la construcción de grandes obras en el antiguo Egipto hasta la revolución industrial en el siglo XVIII. La ingeniería industrial se caracteriza por aplicar conocimientos de diferentes ramas de la ingeniería para resolver problemas en la industria y cualquier empresa.
El documento resume las principales etapas políticas de la modernidad desde el Renacimiento hasta el imperialismo, incluyendo la Reforma, el absolutismo, el liberalismo, la Ilustración, el nacionalismo, el socialismo e imperialismo. Explica los conceptos clave de cada etapa y menciona algunos hechos e individuos importantes relacionados con ellas.
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
El documento habla sobre varios temas relacionados con la normatividad y delitos en la web. Describe delitos como el uso de troyanos para robar información, estafas en subastas en línea, divulgación indebida de contenido, pornografía infantil, violación a derechos de autor y piratería. También explica conceptos como derechos de autor, copyleft, ciberpolicía, censura, netiquette y da ejemplos reales de delitos como phishing y bullying cibernético.
Este documento describe las propiedades de un texto y los recursos de cohesión. Explica que un texto debe cumplir con cuatro propiedades: adecuación, corrección, coherencia y cohesión. Luego define la cohesión como la propiedad que establece relaciones entre las partes de un texto a través de recursos como la elipsis, las referencias pronominales, la sustitución y los conectores. Finalmente, enumera algunos recursos de cohesión como la elipsis, las referencias pronominales, la sustitución y los conect
Este documento describe diferentes tipos de comunicación en entornos educativos a distancia. Explica los foros como lugares de discusión en línea sobre un tema, las videoconferencias para mantener reuniones entre grupos en diferentes lugares, la comunicación sincrónica para intercambiar información en tiempo real por Internet, y la comunicación asincrónica como correo electrónico para comunicarse sin necesidad de estar conectados al mismo tiempo.
La Unión Europea ha propuesto un nuevo paquete de sanciones contra Rusia que incluye un embargo al petróleo. El embargo prohibiría las importaciones de petróleo ruso por mar y por oleoducto, aunque se concederían exenciones temporales a Hungría y Eslovaquia. Este sexto paquete de sanciones de la UE pretende aumentar la presión económica sobre Rusia para que ponga fin a su invasión de Ucrania.
Mobile Datenerfassung für die Produktion und InstandhaltungSven Thoeming
Lösung für mobile Datenerfassung im Produktionsumfeld und in der Wartung. Zählererfassung und Protokollierung von Tätigkeiten in Bezug auf die Instandhaltung. Anbindung an SAP PM ist möglich. Umgesetzt wurde die Lösung von der SEGNO Industrie Automation GmbH, dem Spezialisten für Datenerfassung, Visualisierung und Betriebsdatenerfassung.
Este documento compara varios símbolos, prácticas y descripciones de la Biblia con las de la iglesia católica para argumentar que la iglesia católica adopta símbolos y prácticas paganas. Se citan varios versículos de la Biblia que prohíben la adoración de imágenes y se comparan con el uso de imágenes en la iglesia católica. También se argumenta que la iglesia católica adopta títulos y símbolos asociados con deidades paganas antiguas como
Este documento presenta el iMac de 21.5 pulgadas, incluyendo su configuración con un procesador Intel Core i5 o i7, 8-16 GB de RAM, una tarjeta gráfica Intel HD Graphics 5000, y un disco duro de 500 GB. Describe las aplicaciones y software que vienen preinstalados como macOS y sus aplicaciones para correo, mensajería, navegación web, y respaldos. Recomienda programas como Adobe Photoshop, Flash, Dreamweaver e Illustrator para publicistas. El costo actual del iMac en Colombia es de 2'400
Heinrich-Böll-Stiftung
Wie weiter mit dem Journalismus?
Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung
Medien haben in einer Demokratie die Aufgabe, Öffentlichkeit herzustellen. Sie informieren, kommentieren, interpretieren und prägen die öffentliche Meinung entscheidend mit. Die Digitalisierung hat den Resonanzraum der Medien verschoben und die Autorschaft vervielfältigt und demokratisiert: Internetnutzerinnen und –nutzer stellen eigene Informationen ein und machen diese einem breiten Publikum zugänglich. In sozialen Medien wie Facebook und Twitter und weiteren Internetplattformen kommentieren und veröffentlichen sie in Echtzeit. Dies hat die öffentliche Aufgabe von Medien wie auch die Rolle von Journalistinnen und Journalisten entscheidend verändert.
Gleichzeitig erlebt die Medienlandschaft gravierende Umbrüche: Das mächtigste Verlagshaus Deutschlands stößt Regionalzeitungen ab und der Gründer eines Internetunternehmens kauft eine der renommiertesten Tageszeitungen der Welt. Verlagshäuser und Medienunternehmen sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Geschäftsmodell.
Angesichts dieser Situation ändern sich auch die Qualifikationsanforderungen an den journalistischen Nachwuchs. Die Veranstaltung „Wie weiter mit dem Journalismus?“ will die aktuelle und zukünftige Situation sowohl von Printmedien, Hörfunk und Fernsehen auf der einen, als auch von sozialen Medien auf der anderen Seite beleuchten: Wie wird sich die Medienlandschaft weiter verändern, auf welche Entwicklungen müssen sich sowohl Medienmacher als auch Nutzerinnen einstellen, wo liegen Chancen, wo Risiken der voranschreitenden Digitalisierung der Medien? Welche Rolle spielen klassische Formate wie Zeitungen und Hörfunk? Welche Twitter, Blogs und soziale Netzwerke? Kann Qualitätsjournalismus in Zukunft überhaupt noch finanziert werden? Wie soll, wie muss die Ausbildung zukünftiger Journalist/innen und Medienmacher/innen aussehen, um mit der Entwicklung Schritt zu halten? Welche beruflichen Optionen haben junge Nachwuchsjournalist/innen heute und welche Karrierewege stehen ihnen offen? Welche Chancen bieten sich im Zuge dieser Veränderungen für mehr Vielfalt und Innovation im Journalismus?
Diese Fragen diskutierten wir mit Expertinnen, Kooperationspartnern und Nachwuchsjournalisten. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Studienstipendienprogramms „Medienvielfalt, anders: Junge Migrantinnen und Migranten in den Journalismus“ statt. Mit diesem Programm fördern die Heinrich-Böll-Stiftung und ihre Medienpartner junge Studierende mit Migrationsgeschichte auf ihrem Weg zur Journalistin und zum Journalisten.
Programm
Teresa Bücker, Politikberaterin und Autorin
Annette Hillebrand, Direktorin, Akademie für Publizistik
Anschließende Podiumsdiskussion
Ines Pohl, Chefredakteurin taz
Ingrid Müller, Leitende Redakteurin Der Tagesspiegel
Ebru Tasdemir, Neue Deutsche Medienmacher
Teresa Bücker, Politikberaterin
Messenger und dark Social als Gefahr für die Politik #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Martin Fuchs auf der AllFacebook Marketing Conference 2019 in Berlin.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/messenger-und-dark-social-als-gefahr-fuer-die-demokratie/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
Im Februar 2010 war ich vom Chef des Rundfunkrates Bernd Lenze eingeladen, in der Hanns-Seidl-Stiftung einen Impulsvortrag im medienpolitischen Arbeitskreis "Politik & neue Medien"zu halten. Das Thema sollte sein: "Social Networks: Die Revolution der Basis."
Der Vortrag zeichnet einen vglw. allgemeinen Querschnitt über Themengebiete wie...
- Änderung Mediennutzung
- Zahlen, Fakten, Chancen rund um Social Media
- Was machte Barack Obama im Wahlkampf besser als die deutsche Politik (ein weites Feld...; hier nur sehr verkürzt dargestellt).
- Wie ließe sich mit Social Media kommunizieren?
Das Projekt Eine Stimme will Jugendliche animieren, vor der Bundestagswahl 2013 am politischen Diskurs teilzunehmen. Eine Stimme ist eine Initiative des Projekts Grundversorgung 2.0 des Centre for Digital Cultures an der Leuphana Universität Lüneburg und wurde durch das Media Uselab begleitet.
Präsentation von Eva Gottmann (Universität Augsburg, Twitter: @Evsche), bei der Fortbildung "Soziale Netzwerke in der kirchlichen Arbeit", Landau 19.-21.11.2012
Fachvortrag zu Charakteristika, Potenzialen und Risiken sozialer Netzwerke speziell für Handwerksunternehmen. Gehalten wurde er von Lars R. H. Müller auf dem SHK-Unternehmertag am 31. Mai 2013 in Kiel.
Digitale Medien als Kommunikationskanal: Bundestagswahl 2013Peter Wolff
Im Rahmen der Bundestagswahl 2013 (#btw13) wurde in einem ca. fünf Monate dauernden Pilotprojekt auf Basis etablierter Social Media Analytics Lösungen (insbesondere SAS Social Media Analytics, sowie ubermetrics) der Wahlkampf in den digitalen Medien analysiert.
Die hier zusammengefassten Ergebnisse konzentrieren sich auf den sicherlich spannendsten Zeitraum der #btw13: die Woche vor der Wahl bis zum Montag danach – für einige the day after. In diesem Zeitraum ist damit auch die Landtagswahl in Bayern und deren vermeindliche Auswirkung auf die #btw13 berücksichtigt.
Alles online? Überblick über die Onlinenutzung verschiedener Altersgruppen #k...Franco Rau
Vortragsfolien zum Inputvortrag im Rahmen des Workshop "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
Gamesocm trends 2014. Was sind die Megatrends der Gamescom 2014, die im August 2014 in Köln stattfinden wird? Dieses wollen wir Ihnen zum gegeben Zeitpunkt an dieser Stelle zeigen. Solange finden Sie hier eine interessante Studie zum Umgang der Jugend mit Computerspielen und Multimedia des Medienpädagischen Forschungsverbundes Südwest.
Zahlen und Fakten: soziale Medien und Online-SpendenJörg Reschke
Für das Fundraising2.0 Camp in Berlin wurden in diesem Foliensatz aktuelle Zahlen zur Verbreitung und Nutzung sozialer Medien zusammengestellt.
Der Schwerpunkt liegt auf dieses Mal auf sozialen Netzwerken an den Beispielen Facebook und Twitter und dem Versuch einer Bestandsaufnahme zuOnline-Spenden in Deutschland.
Die Quellen sind unter http://bit.ly/65zl7Y einzusehen.
Dieser Foliensatz wir bereitgestellt durch ikosom - Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien.
Always On - Wie unterschiedliche Generationen das Internet nutzenFranco Rau
Vortrag auf der Fachtagung "Kulturelle Bildung - alles online? Chancen und Herausforderungen durch die neuen Medien"
Plattform Kulturelle Bildung & Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) am 4. Dezember 2013
Ort: Haus 7, LISUM (Struveweg, 14974 Ludwigsfelde)
Ähnlich wie Wen erreicht der Internetwahlkampf? (20)
2. Marko Bachl, M.A.
2
Das Internet ist ein Massenmedium
Internet-Nutzer in Deutschland, 1997-2010
(Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie, zumindest seltene Nutzung, Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren)
14-19 J.
20-29 J.
30-39 J.
40-49 J.
50-59 J.
60 +
0
10
20
30
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1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Gesamt
3. Marko Bachl, M.A.
3
… und Social Media für die Jugend
Social-Media-Nutzer in Deutschland, 1997-2010
(Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie, zumindest seltene Nutzung, Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren)
0
10
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Wikipedia Videoportale Social Networks Weblogs Twitter
2007 2008 2009 2010
Gesamt
4. Marko Bachl, M.A.
4
… und Social Media für die Jugend
Social-Media-Nutzer in Deutschland, 1997-2010
(Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie, zumindest seltene Nutzung, Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren)
0
10
20
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90
100
Wikipedia Videoportale Social Networks Weblogs Twitter
2007 2008 2009 2010
19-29-Jährige
5. Marko Bachl, M.A.
5
… und Social Media für die Jugend
Social-Media-Nutzer in Deutschland, 1997-2010
(Quelle: ARD/ZDF-Online-Studie, zumindest seltene Nutzung, Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren)
0
10
20
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60
70
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90
100
Wikipedia Videoportale Social Networks Weblogs Twitter
2007 2008 2009 2010
14-19-Jährige
6. Marko Bachl, M.A.
6
Aber auch in der Politik?
Informationsquellen und Politische Internetnutzung vor der BTW 09
GLES Vorwahl/Nachwahlbefragung 2009, N = 4.057/2.067; Wahlberechtige in Deutschland
Fernsehen
58.6
Zeitung 21.5
Radio 3.2
Internet 5.5
Gespräche 9.2
Andere 2.1
Einerseits…
Hauptinformationsquelle im Wahlkampf (in %)
gar nicht
75.0
1-2 Tage 14.8
3-4 Tage 7.3
5+ Tage 2.9
Andererseits…
Politische Internetnutzung im Wahlkampf (in %)
7. Marko Bachl, M.A.
7
Wer sind die politischen Internetnutzer?
Jung, gebildet, politisch interessiert und kleineren Parteien zugeneigt
GLES Vorwahl/Nachwahlbefragung 2009, n = 183; Wahlberechtige in Deutschland mit Hauptinformationsquelle Internet
62% männlich
Foto: Cavan Images; via Flickr
51% mit (Fach-) Abitur
41% mit (sehr) großem
politischen Interesse
Überdurchschnittlich häufig
Anhänger von Grünen oder
FDP; unterdurchschnittlich
CDU/CSU und SPD
43% unter 30 Jahre alt
8. Marko Bachl, M.A.
8
Quantitativer Zuwachs, qualitative Veränderung
Politik Massenmedien
Wähler
WahlentscheidungDirekte
Kommunikation Bericht-
erstattung
9. Marko Bachl, M.A.
9
Quantitativer Zuwachs, qualitative Veränderung
Politik Massenmedien
Wähler
Selektion und
Weiterempfehlung
Direkte
Kommunikation
Direktes Feedback
Wahlentscheidung
Bericht-
erstattung
(Teil-) Öffentliche
Diskussionen
Kommentare
Ressonanz
10. Marko Bachl, M.A.
10
3 Thesen zum Internetwahlkampf
Das Internet ist ein Teil des Alltags, Social Media für die jüngeren
Wähler. Allerdings gibt es eine große Divergenz zwischen allgemeiner
und politischer Nutzung. Dies liegt zu einem guten Teil an fehlenden
bzw. ungeeigneten Angeboten seitens Politik und Medien.
Heute sind die politischen Internetnutzer noch deutlich in der
Minderheit. Sie sind allerdings eine sehr interessante Wählerschicht,
aus der sich auch Ableitungen für die Zukunft ziehen lassen. Zudem
sind diese Wähler die Meinungsführer im Internetwahlkampf.
Mit dem quantitativen Zuwachs in der Nutzung geht eine qualitative
Veränderung in der Bedeutung und Funktionsweise der Internet-
kommunikation einher: Feedback-Kanäle und Partizipation werden
gestärkt, öffentlicher Austausch und Weiterempfehlungen organisiert.
Hinweis der Redaktion
Im Wahlkampf gab es verschiedene Möglichkeiten, sich über das politische Geschehen in Deutschland zu informieren. Woher haben Sie die meisten Informationen über den Wahlkampf zur Bundestagswahl bekommen: aus dem Fernsehen, aus der Zeitung, aus dem Radio, aus dem Internet, aus persönlichen Gesprächen oder aus einer anderen Quelle?
An wie vielen Tagen in der Woche haben Sie sich während des Wahlkampfes im Internet über Parteien und die Bundestagswahl informiert?